Die größte Frechheit ist, dass viele von denen es noch nicht mal für nötig halten den Termin zu stornieren damit er wenigstens an jemanden anderen vergeben werden kann, sondern einfach nicht erscheinen!
Wäre mir heute im Traum nicht eingefallen. Ich war froh das ich dran war.
Hier bitte bedenken, dass gestern fast 2 Mio Dosen von Vaxzevira an Deutschland geliefert wurde, die erst über die Ostertage verimpft werden kann (wenn denn die Impfzentren geöffnet haben)
Erstimpfung: 9.583.076 Zweitimpfung: 4.152.414 Gesamt: 13.735.490 Übrige Impfdosen: 5.608.885 % Anteil der Gesamtimpfungen zum gelieferten Impfstoff: 71%
Grob gerechnet erhalten wir im zweiten Quartal also drei mal mehr Impfstoff als im ersten Quartal.
Aussicht April
Geplante Lieferung der Impfdosen: BioNTech: 10.062.000 Vaxzevira: 3.842.400 Moderna: 1.074.000 - 1.426.400 Johnson & Johnson: 700.800
Gesamt: 15.679.200 - 16.031.600
Wir haben über die letzten Wochen eine Impfquote von ca. 75-80% gehabt. Im April müssten wir also ca. 12 Millionen Impfungen durchführen (also ca. 400.000 Impfungen am Tag).
Geplante Lieferung der Impfdosen: BioNTech: 10.062.000 Vaxzevira: 3.842.400 Moderna: 1.074.000 - 1.426.400 Johnson Johnson: 700.800
Gesamt: 15.679.200 - 16.031.600
Leider haben sich die Liefermengen für den April teilweise reduziert:
BioNTech: 10.301.850 Vaxzevira: 1.639.200 Moderna: 1.134.000 Johnson Johnson: 232.800
Gesamt: 13.307.850
Ca. 4.5 Mio Impfdosen wandern davon in die Hausartzpraxen
Bei J&J muss man erstmal schauen ob der Impfstoff in den nächsten Tagen überhaupt genutzt werden kann.
Ist das der gesamte April , oder die für den Rest des April ? Wenn man das so mundgerecht serviert bekommt , ist man natürlich selber zu faul zum suchen ... Vielen Dank
Heute ist der 13 , der April hat noch 17 Tage. 13 Mio durch 17 sind ungefähr 760000 / Tag ohne Rücklagen. Ganz schön viel. Währen 5,3 Mio ohne Rücklagen / Woche. Wohl leider eher der ganze April
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen). Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle. Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote. (Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen). Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle. Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote. (Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen). Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle. Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote. (Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Zumindest verstehe ich nicht, warum AZ bei zB Männern unter 60 verboten wurde. Es gibt dort einfach nicht mal den Ansatz einer erhöhten Zahl.
Aber noch sind genug Menschen über 60 ohne Impfung und notfalls impft man halt die Zweitimpfung nicht nach 12 Wochen, sondern nach 10 Wochen (6 bis 12 waren ja angedacht).
Aber noch sind genug Menschen über 60 ohne Impfung und notfalls impft man halt die Zweitimpfung nicht nach 12 Wochen, sondern nach 10 Wochen (6 bis 12 waren ja angedacht).
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Zumindest verstehe ich nicht, warum AZ bei zB Männern unter 60 verboten wurde. Es gibt dort einfach nicht mal den Ansatz einer erhöhten Zahl.
Aber noch sind genug Menschen über 60 ohne Impfung und notfalls impft man halt die Zweitimpfung nicht nach 12 Wochen, sondern nach 10 Wochen (6 bis 12 waren ja angedacht).
Aber noch sind genug Menschen über 60 ohne Impfung und notfalls impft man halt die Zweitimpfung nicht nach 12 Wochen, sondern nach 10 Wochen (6 bis 12 waren ja angedacht).
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen). Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle. Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote. (Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert. Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen). Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle. Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote. (Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen). Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle. Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote. (Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert. Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Noch vergessen: Und der vorübergehende Stopp war ein Beweis dafür, dass die Sicherungsmechanismen in unserem Gesundheitssystem funktionieren. Dieser positive Aspekt fällt total unter den Tisch.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Ja, das sollte man meinen. Aber wie es aussieht ist das nicht der Fall. Anders kann ich mir das jedenfalls nicht erklären.
Du bist lustig! Wir leben in einem Land, in dem ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung immer noch glaubt was die Bild schreibt. Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da. Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest. Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Warum kümmert man sich eigentlich um einen Impftermin (was ja mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), um ihn dann einfach verstreichen zu lassen?
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen). Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle. Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote. (Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert. Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Noch vergessen: Und der vorübergehende Stopp war ein Beweis dafür, dass die Sicherungsmechanismen in unserem Gesundheitssystem funktionieren. Dieser positive Aspekt fällt total unter den Tisch.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert. Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Ja, das sollte man meinen. Aber wie es aussieht ist das nicht der Fall. Anders kann ich mir das jedenfalls nicht erklären.
Geplante Lieferung der Impfdosen: BioNTech: 10.062.000 Vaxzevira: 3.842.400 Moderna: 1.074.000 - 1.426.400 Johnson Johnson: 700.800
Gesamt: 15.679.200 - 16.031.600
Leider haben sich die Liefermengen für den April teilweise reduziert:
BioNTech: 10.301.850 Vaxzevira: 1.639.200 Moderna: 1.134.000 Johnson Johnson: 232.800
Gesamt: 13.307.850
Ca. 4.5 Mio Impfdosen wandern davon in die Hausartzpraxen
Bei J&J muss man erstmal schauen ob der Impfstoff in den nächsten Tagen überhaupt genutzt werden kann.
Ist das der gesamte April , oder die für den Rest des April ? Wenn man das so mundgerecht serviert bekommt , ist man natürlich selber zu faul zum suchen ... Vielen Dank
Heute ist der 13 , der April hat noch 17 Tage. 13 Mio durch 17 sind ungefähr 760000 / Tag ohne Rücklagen. Ganz schön viel. Währen 5,3 Mio ohne Rücklagen / Woche. Wohl leider eher der ganze April
Geplante Lieferung der Impfdosen: BioNTech: 10.062.000 Vaxzevira: 3.842.400 Moderna: 1.074.000 - 1.426.400 Johnson Johnson: 700.800
Gesamt: 15.679.200 - 16.031.600
Leider haben sich die Liefermengen für den April teilweise reduziert:
BioNTech: 10.301.850 Vaxzevira: 1.639.200 Moderna: 1.134.000 Johnson Johnson: 232.800
Gesamt: 13.307.850
Ca. 4.5 Mio Impfdosen wandern davon in die Hausartzpraxen
Bei J&J muss man erstmal schauen ob der Impfstoff in den nächsten Tagen überhaupt genutzt werden kann.
Ist das der gesamte April , oder die für den Rest des April ? Wenn man das so mundgerecht serviert bekommt , ist man natürlich selber zu faul zum suchen ... Vielen Dank
Heute ist der 13 , der April hat noch 17 Tage. 13 Mio durch 17 sind ungefähr 760000 / Tag ohne Rücklagen. Ganz schön viel. Währen 5,3 Mio ohne Rücklagen / Woche. Wohl leider eher der ganze April
Genau der ganze April. Letzte Wochen waren es über 3.2 Mio Impfungen, ich habe in dieser und nächsten KW eigentlich mit 3.7 Mio gehofft, das wird nun aber etwas schwierig werden.
Aber noch sind genug Menschen über 60 ohne Impfung und notfalls impft man halt die Zweitimpfung nicht nach 12 Wochen, sondern nach 10 Wochen (6 bis 12 waren ja angedacht).
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Du hast recht, das sollte gehen. Eine Erinnerung zwei Tage vor dem Termin per SMS und/oder Mail geht ja auch.
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Ich würde möglicherweise Astra Zeneca öffnen für alle ( Männer unter 60 ). Ruhe im Karton. Spart Ärger und Arbeit. Ich bins nicht , der Armin
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Du hast recht, das sollte gehen. Eine Erinnerung zwei Tage vor dem Termin per SMS und/oder Mail geht ja auch.
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Ich würde möglicherweise Astra Zeneca öffnen für alle ( Männer unter 60 ). Ruhe im Karton. Spart Ärger und Arbeit. Ich bins nicht , der Armin
Da hast du absolut recht. Aber hängen bleiben vor allem die negativen Meldungen und die wechselnden Entscheidungen wer den Impfstoff bekommt. Zuerst nur unter 65-jährige, dann mal alle, zwischendurch komplett gestoppt und jetzt nur noch über 60-jährige. Ein Wunder ist es nicht, dass da viele verunsichert sind. Vor allem die, die sich nicht ganz so intensiv damit beschäftigen.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert. Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Du bist lustig! Wir leben in einem Land, in dem ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung immer noch glaubt was die Bild schreibt. Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da. Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest. Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Ja, FA, weiß ich doch. Allerdings liefe das im Fall AZ ja auf eine Impfpflicht hinaus. Und das wollen wir ja nicht. Und ich hab ja auch geschrieben: "man muss sich fragen..." Muss man tatsächlich.
Du bist lustig! Wir leben in einem Land, in dem ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung immer noch glaubt was die Bild schreibt. Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da. Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest. Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Kommt sehr selten vor, aber da muß ich dem FA sogar mal uneingeschränkt Recht geben.
Es ist schauerlich welche Medien ein Großteil unserer Bevölkerung konsumiert. Gerade über die sozialen Medien (allen voran fb) wird unfassbar viel kruder Mist verbreitet. Die Leute klicken, lesen kurz und schwups verankert sich das irgendwo im Bewusstsein. Die wenigsten Menschen sind so im Detail informiert wie manche User hier in diesem Thread, die wenigstens hören Drosten Podcast, lesen seriöse Tageszeitungen und schauen Talkshows mit Brinkmann und Lauterbach. Ich vermute stark: Gäbe es kein Internet und keine sozialen Medien wären wir in der Pandemiebekämpfung schon deutlich weiter. Und es würde weniger Querdenker geben.
Du bist lustig! Wir leben in einem Land, in dem ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung immer noch glaubt was die Bild schreibt. Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da. Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest. Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Ja, FA, weiß ich doch. Allerdings liefe das im Fall AZ ja auf eine Impfpflicht hinaus. Und das wollen wir ja nicht. Und ich hab ja auch geschrieben: "man muss sich fragen..." Muss man tatsächlich.
Du bist lustig! Wir leben in einem Land, in dem ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung immer noch glaubt was die Bild schreibt. Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da. Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest. Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Du bist lustig! Wir leben in einem Land, in dem ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung immer noch glaubt was die Bild schreibt. Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da. Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest. Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Kommt sehr selten vor, aber da muß ich dem FA sogar mal uneingeschränkt Recht geben.
Es ist schauerlich welche Medien ein Großteil unserer Bevölkerung konsumiert. Gerade über die sozialen Medien (allen voran fb) wird unfassbar viel kruder Mist verbreitet. Die Leute klicken, lesen kurz und schwups verankert sich das irgendwo im Bewusstsein. Die wenigsten Menschen sind so im Detail informiert wie manche User hier in diesem Thread, die wenigstens hören Drosten Podcast, lesen seriöse Tageszeitungen und schauen Talkshows mit Brinkmann und Lauterbach. Ich vermute stark: Gäbe es kein Internet und keine sozialen Medien wären wir in der Pandemiebekämpfung schon deutlich weiter. Und es würde weniger Querdenker geben.
Das ist eben auch ein Grund, warum Länder, die das Ganze ernst nehmen, aber autokratisch geführt werden, recht gut durch die Pandemie gekommen sind. Dummerweise sind halt die Länder, die autokratisch geführt werden, aber das Ganze nicht ernst nehmen, mit am schlechtesten weggekommen.
Das ist eben auch ein Grund, warum Länder, die das Ganze ernst nehmen, aber autokratisch geführt werden, recht gut durch die Pandemie gekommen sind. Dummerweise sind halt die Länder, die autokratisch geführt werden, aber das Ganze nicht ernst nehmen wollen, mit am schlechtesten weggekommen.
Ich war so frei, es mal zu ergänzen. Du weißt sicher, wen ich explizit meine.
Wäre mir heute im Traum nicht eingefallen. Ich war froh das ich dran war.
Sehr schön!
Lieferungen (wir zählen hier seit Start der Impfkampagne, ausgeliefert und verimpft wurde ja bereits im Dez 2020)
BioNTech: 12.005.175
Vaxzevira (ehemals AstraZeneca): 5.577.600
Moderna: 1.761.600
Gesamt: 19.344.375
Impfungen
Hier bitte bedenken, dass gestern fast 2 Mio Dosen von Vaxzevira an Deutschland geliefert wurde, die erst über die Ostertage verimpft werden kann (wenn denn die Impfzentren geöffnet haben)
Erstimpfung: 9.583.076
Zweitimpfung: 4.152.414
Gesamt: 13.735.490
Übrige Impfdosen: 5.608.885
% Anteil der Gesamtimpfungen zum gelieferten Impfstoff: 71%
Geplante Lieferungen für das zweite Quartal
BioNTech: 40,2 Mio.
Moderna: 6,4 Mio.
Vaxzevira: 12,4-15,4 Mio.
Johnson & Johnson: 10,1 Mio.
CureVac: 1,4 Mio. (Zulassung vorausgesetzt)
Gesamt: 60,4 - 63,4 Mio. Impfdosen (Doppelimpfung notwendig) + 10,1 Mio. Impfdosen von J&J
Grob gerechnet erhalten wir im zweiten Quartal also drei mal mehr Impfstoff als im ersten Quartal.
Aussicht April
Geplante Lieferung der Impfdosen:
BioNTech: 10.062.000
Vaxzevira: 3.842.400
Moderna: 1.074.000 - 1.426.400
Johnson & Johnson: 700.800
Gesamt: 15.679.200 - 16.031.600
Wir haben über die letzten Wochen eine Impfquote von ca. 75-80% gehabt. Im April müssten wir also ca. 12 Millionen Impfungen durchführen (also ca. 400.000 Impfungen am Tag).
Leider haben sich die Liefermengen für den April teilweise reduziert:
BioNTech: 10.301.850
Vaxzevira: 1.639.200
Moderna: 1.134.000
Johnson Johnson: 232.800
Gesamt: 13.307.850
Ca. 4.5 Mio Impfdosen wandern davon in die Hausartzpraxen
Bei J&J muss man erstmal schauen ob der Impfstoff in den nächsten Tagen überhaupt genutzt werden kann.
Ist das der gesamte April , oder die für den Rest des April ? Wenn man das so mundgerecht serviert bekommt , ist man natürlich selber zu faul zum suchen ... Vielen Dank
Heute ist der 13 , der April hat noch 17 Tage. 13 Mio durch 17 sind ungefähr 760000 / Tag ohne Rücklagen. Ganz schön viel. Währen 5,3 Mio ohne Rücklagen / Woche. Wohl leider eher der ganze April
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen).
Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle.
Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote.
(Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Die Häufung betrifft wohl hauptsächlich Impftermine mit AstraZeneca, wo es halt bei vielen eine Verunsicherung gibt durch das ganze hin und her. Das ist ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber dann sollte diese Leute wenigstens den Termin jemandem anderen überlassen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen).
Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle.
Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote.
(Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Astra Seneca ? Ahhh , die Bildungsbürger wieder
Aber noch sind genug Menschen über 60 ohne Impfung und notfalls impft man halt die Zweitimpfung nicht nach 12 Wochen, sondern nach 10 Wochen (6 bis 12 waren ja angedacht).
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Aber noch sind genug Menschen über 60 ohne Impfung und notfalls impft man halt die Zweitimpfung nicht nach 12 Wochen, sondern nach 10 Wochen (6 bis 12 waren ja angedacht).
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen).
Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle.
Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote.
(Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Genau das ist der Grund.
Allerdings muss man schon auch anmerken, dass da - wieder einmal - viel Nichtwissen regiert. Vaxzevira von AstraSeneca ist ein guter Stoff, der in einigen Bereichen sogar vorn liegt (z. B. bei der Erstimpfungswirkung, evtl. sogar auch bei Mutationen).
Ca. 3 Mio Dosen davon verursachten 9 Todesfälle.
Ca. 3 Mio Coronainfizierte verursachten dagegen 75.000 Tote.
(Zahlen alle gerundet und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der 9 Todesfälle).
Darüber hinaus sind bei diesen extremst seltenen Fällen die Symptome bekannt und es gibt inzwischen Gegenmittel.
Eine Risikoabwägung fällt in meinen Augen günstiger für Vaxzevira aus als so manches unbedenklich eingenommene Medikament. Die Probleme, die AstraSeneca hat, sind eher kommunikativer und unglücklicher Natur.
Bitte widersprechen, wenn meine (grobe) Einschätzung nicht stimmen sollte.
Astra Seneca ? Ahhh , die Bildungsbürger wieder
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Ja, das sollte man meinen. Aber wie es aussieht ist das nicht der Fall. Anders kann ich mir das jedenfalls nicht erklären.
Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da.
Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest.
Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Astra Seneca ? Ahhh , die Bildungsbürger wieder
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Ja, das sollte man meinen. Aber wie es aussieht ist das nicht der Fall. Anders kann ich mir das jedenfalls nicht erklären.
Leider haben sich die Liefermengen für den April teilweise reduziert:
BioNTech: 10.301.850
Vaxzevira: 1.639.200
Moderna: 1.134.000
Johnson Johnson: 232.800
Gesamt: 13.307.850
Ca. 4.5 Mio Impfdosen wandern davon in die Hausartzpraxen
Bei J&J muss man erstmal schauen ob der Impfstoff in den nächsten Tagen überhaupt genutzt werden kann.
Ist das der gesamte April , oder die für den Rest des April ? Wenn man das so mundgerecht serviert bekommt , ist man natürlich selber zu faul zum suchen ... Vielen Dank
Heute ist der 13 , der April hat noch 17 Tage. 13 Mio durch 17 sind ungefähr 760000 / Tag ohne Rücklagen. Ganz schön viel. Währen 5,3 Mio ohne Rücklagen / Woche. Wohl leider eher der ganze April
Genau der ganze April.
Letzte Wochen waren es über 3.2 Mio Impfungen, ich habe in dieser und nächsten KW eigentlich mit 3.7 Mio gehofft, das wird nun aber etwas schwierig werden.
Dies würde sich aber nur verzögert auswirken, da die Zweittermine ja schon alle vergeben sind.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Du hast recht, das sollte gehen. Eine Erinnerung zwei Tage vor dem Termin per SMS und/oder Mail geht ja auch.
Ich würde möglicherweise Astra Zeneca öffnen für alle ( Männer unter 60 ). Ruhe im Karton. Spart Ärger und Arbeit. Ich bins nicht , der Armin
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Du hast recht, das sollte gehen. Eine Erinnerung zwei Tage vor dem Termin per SMS und/oder Mail geht ja auch.
Ich weiß, dass immer ein Zweittermin gemacht wird bei der ersten Impfung, aber mir wäre neu, dass man diesen Termin dann nicht flexibel abändern kann. Es wäre halt etwas organisatorischer Aufwand. Aber wenn wir spontan Menschen zur Erstimpfung für morgen aufrufen können, weil gerade ein Überschuss an AstraZeneca da ist, dann bezweifle ich stark, dass man nicht da auch ne Lösung findet, um Menschen, die teilweise in vielen Wochen erst dran sind, evtl. früher hinzulotsen und nen Termin zu verlegen.
Ich würde möglicherweise Astra Zeneca öffnen für alle ( Männer unter 60 ). Ruhe im Karton. Spart Ärger und Arbeit. Ich bins nicht , der Armin
Stimme dir zu. Aber muss man sich nicht fragen, warum sich die Menschen bei einer solch für sie persönlich lebenswichtigen Angelegenheit nicht ein bisschen informieren?
Fall A (nur unter 65-Jährige): Grund bekannt (zu wenige Daten, da die Versuchspersonen bis dahin nicht oder zu wenige aus der Ü60-Altersgruppe kamen), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Fall B (nur über 60-Jährige): Grund bekannt (nach Aufhebung des U-60-Gebots traten bei Jüngeren Thrombosefälle auf), nachvollziehbar und so kommuniziert.
Viel Recherche hätte es für diese beiden Infos nicht gebraucht. Zugegeben, dumm gelaufen. Aber alles nachvollziehbar und alles andere als "Chaos". Und vor allem vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Impfstoffentwicklung absolut verzeihlich.
Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da.
Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest.
Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Allerdings liefe das im Fall AZ ja auf eine Impfpflicht hinaus. Und das wollen wir ja nicht.
Und ich hab ja auch geschrieben: "man muss sich fragen..." Muss man tatsächlich.
Kommt sehr selten vor, aber da muß ich dem FA sogar mal uneingeschränkt Recht geben.
Es ist schauerlich welche Medien ein Großteil unserer Bevölkerung konsumiert. Gerade über die sozialen Medien (allen voran fb) wird unfassbar viel kruder Mist verbreitet. Die Leute klicken, lesen kurz und schwups verankert sich das irgendwo im Bewusstsein.
Die wenigsten Menschen sind so im Detail informiert wie manche User hier in diesem Thread, die wenigstens hören Drosten Podcast, lesen seriöse Tageszeitungen und schauen Talkshows mit Brinkmann und Lauterbach.
Ich vermute stark: Gäbe es kein Internet und keine sozialen Medien wären wir in der Pandemiebekämpfung schon deutlich weiter. Und es würde weniger Querdenker geben.
Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da.
Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest.
Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Allerdings liefe das im Fall AZ ja auf eine Impfpflicht hinaus. Und das wollen wir ja nicht.
Und ich hab ja auch geschrieben: "man muss sich fragen..." Muss man tatsächlich.
Da kannst du noch so gekonnt rationalisieren, das tangiert die Großmeister der gefühlten Wirklichkeiten nicht mal am Rande.
Und wenn man weiß wie die Leutchen ticken, dann war es völlig klar, dass das so laufen wird mit dem Philosophenimpfstoff!
Noch ein paar widerliche Brocken Alltagsrealität gefällig?
An der Schule meiner Frau am ersten Tag des Wechselunterrichts 25 von knapp 150 Schülern nicht da.
Grund: die Schnelltests! Gefährliche Sache so ein Schnelltest.
Auf Nachfrage was daran inakzeptabel sei, war die meistgenannte Antwort, dass man nicht wissen wolle ob das Kind vielleicht Corona habe, weil man sonst in Quarantäne müsse und das sei ja voll der Schmarrn wenn man doch gar nix habe.
Und du wunderst dich darüber dass der Impfstoff verschmäht wird.
Leute! Mit solchen Mitbürgern bist du absolut auf Ver- und Gebote angewiesen!
Kommt sehr selten vor, aber da muß ich dem FA sogar mal uneingeschränkt Recht geben.
Es ist schauerlich welche Medien ein Großteil unserer Bevölkerung konsumiert. Gerade über die sozialen Medien (allen voran fb) wird unfassbar viel kruder Mist verbreitet. Die Leute klicken, lesen kurz und schwups verankert sich das irgendwo im Bewusstsein.
Die wenigsten Menschen sind so im Detail informiert wie manche User hier in diesem Thread, die wenigstens hören Drosten Podcast, lesen seriöse Tageszeitungen und schauen Talkshows mit Brinkmann und Lauterbach.
Ich vermute stark: Gäbe es kein Internet und keine sozialen Medien wären wir in der Pandemiebekämpfung schon deutlich weiter. Und es würde weniger Querdenker geben.
Ich war so frei, es mal zu ergänzen. Du weißt sicher, wen ich explizit meine.