(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Um was gensu geht es dir eigentlich. Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z. Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres? Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Hat das jemand behauptet? Nein. Aber Viren haben eben Eigenschaften, die andere Krankheitsverursacher nicht haben. Ich frage mich gerade, was Du hier erreichen willst, Sledge. Du kommst hier rein, polterst herum und haust hier eine Meinung rein, die wir im Jahr 2020 schon 2589 Mal durchgekaut haben und schon längst ausdiskutiert sind, bezeichnest alles andere als Panikmache, um damit die Meinung des Gegenüber zu diffamieren und gießt dann noch polemische Beiträge rein (zugegebenermaßen bist Du da nicht der Erste hier).
Ich frage mich also: Was ist die Diskussionsgrundlage? Über was willst Du jetzt hier diskutieren?
Und typisch alter zausel hat er noch mehr gemeckert das die scheiß Jugend keinen Respekt mehr hat und nur noch frech ist.
Den Spruch mag ich seit meiner Jugend sehr. Respekt muss auch ein alter Mann der Jugend entgegen bringen. Aber einige meinen immer Jugendliche/Heranwachsende/junge Erwachsene die nicht zu ihrer Familie gehören massregeln zu können, dabei haben sie denen mal so überhaupt nichts zu sagen. Wird dann die Jugend "frech", was oftmals nicht stimmt wie in dem von dir geschilderten Fall, kommt der übliche Jammerspruch "Kein Respekt vorm Alter" und sie erzählen mal wieder wie schlimm doch heutzutage die Jugend ist. Den Scheiß kenne ich seit über 50 Jahren und die Alten die das erzählen haben immer noch nichts gelernt.
Und typisch alter zausel hat er noch mehr gemeckert das die scheiß Jugend keinen Respekt mehr hat und nur noch frech ist.
Den Spruch mag ich seit meiner Jugend sehr. Respekt muss auch ein alter Mann der Jugend entgegen bringen. Aber einige meinen immer Jugendliche/Heranwachsende/junge Erwachsene die nicht zu ihrer Familie gehören massregeln zu können, dabei haben sie denen mal so überhaupt nichts zu sagen. Wird dann die Jugend "frech", was oftmals nicht stimmt wie in dem von dir geschilderten Fall, kommt der übliche Jammerspruch "Kein Respekt vorm Alter" und sie erzählen mal wieder wie schlimm doch heutzutage die Jugend ist. Den Scheiß kenne ich seit über 50 Jahren und die Alten die das erzählen haben immer noch nichts gelernt.
Ich hab auch immer die Ansicht vertreten, das man sich Respekt nicht automatisch durchs alt werden verdient, sondern durch seine Persönlichkeit und seine Handlungen. Du kannst als kleines Kind schon sehr respektabel sein oder mit 100 Jahren ein Volldepp, der dann auch keinen Respekt erwarten brauch.
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Um was gensu geht es dir eigentlich. Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z. Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres? Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Um was gensu geht es dir eigentlich. Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z. Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres? Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
Mir geht es einfach komplett auf die Eier, dass Leute mit einer ausgeprägten negativen Betrachtungsweise (ob Xaver in die Richtung unterwegs ist, kA) Panikmache betreiben. Und Panikmache ist ja nicht nur: "Wir werden alle sterben", sondern dass so getan wird, als wenn alles von vorne losgeht, wenn die Impfstoffe gegen eine Variante weniger oder gar nicht wirken.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Und warum kommt man mit GB, die momentan hervorragende Zahlen haben? Nicht nur, aber auch durch Impfungen. Und da ist es vollkommen verfehlt, auf Mutationen in GB hinzuweisen, ohne mal zu erwähnen, wie die Lage (inkl. Inzidenzen) dort gerade ist. Und das meine ich mit Irreführung.
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Hat das jemand behauptet? Nein. Aber Viren haben eben Eigenschaften, die andere Krankheitsverursacher nicht haben. Ich frage mich gerade, was Du hier erreichen willst, Sledge. Du kommst hier rein, polterst herum und haust hier eine Meinung rein, die wir im Jahr 2020 schon 2589 Mal durchgekaut haben und schon längst ausdiskutiert sind, bezeichnest alles andere als Panikmache, um damit die Meinung des Gegenüber zu diffamieren und gießt dann noch polemische Beiträge rein (zugegebenermaßen bist Du da nicht der Erste hier).
Ich frage mich also: Was ist die Diskussionsgrundlage? Über was willst Du jetzt hier diskutieren?
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Ich habe jetzt gehört, dass auch BASF, Lufthansa und weitere Großunternehmen beginnen, ihre Belegschaften gegen Corona zu impfen. Dazu fallen mir folgende Fragen ein: 1. Bei der allgemeinen Knappheit an Impfdosen - woher bekommen die Betriebsärzte die Impfdosen? 2. Gilt auch hier die Impfpriorisierung? 3. Was ist mit den systemrelevanten Mitarbeitern, die im Kundenkontakt sind bzw. in Großraumbüros arbeiten?
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Um was gensu geht es dir eigentlich. Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z. Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres? Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Um was gensu geht es dir eigentlich. Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z. Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres? Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
Mir geht es einfach komplett auf die Eier, dass Leute mit einer ausgeprägten negativen Betrachtungsweise (ob Xaver in die Richtung unterwegs ist, kA) Panikmache betreiben. Und Panikmache ist ja nicht nur: "Wir werden alle sterben", sondern dass so getan wird, als wenn alles von vorne losgeht, wenn die Impfstoffe gegen eine Variante weniger oder gar nicht wirken.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Und warum kommt man mit GB, die momentan hervorragende Zahlen haben? Nicht nur, aber auch durch Impfungen. Und da ist es vollkommen verfehlt, auf Mutationen in GB hinzuweisen, ohne mal zu erwähnen, wie die Lage (inkl. Inzidenzen) dort gerade ist. Und das meine ich mit Irreführung.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein. Dass wir per Impfungen auf einem guten Weg sind, namentlich da jetzt mehr und mehr Impfstoff zur Verfügung steht, ist super und freut jeden. Xaver macht in meinen Augen keine Panik, sondern weist darauf hin, dass
a) die Impfungen nicht alleine, sondern stets in Zusammenwirken mit einschneidenden Maßnahmen zu den guten Zahlen geführt haben (in GB und Israel) b) die Gefahr besteht, dass durch die weiterhin hohen Fallzahlen sich Mutationen ausbreiten, die zu widerkehrenden Impfrunden führen könnten, was Wirtschaft und Menschen über lange Zeit erheblich einschränken und zu weiteren Opferzahlen führen könnte.
Wir alle hier kennen die Zahlen aus GB und Israel, freuen uns darüber und schöpfen Hoffnung. Wir wissen aber auch, wie die zustande gekommen sind. Das hätten wir hier gerne auch.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren .. Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
(weil wir sonst ja jeden Winter davon anfangen können, wie hoch die Grippeinzidenz ist, um daraus einen Lockdown zu machen - warum passierte das in den letzten 100 Jahren eigentlich nie?).
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Um was gensu geht es dir eigentlich. Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z. Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres? Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
Mir geht es einfach komplett auf die Eier, dass Leute mit einer ausgeprägten negativen Betrachtungsweise (ob Xaver in die Richtung unterwegs ist, kA) Panikmache betreiben. Und Panikmache ist ja nicht nur: "Wir werden alle sterben", sondern dass so getan wird, als wenn alles von vorne losgeht, wenn die Impfstoffe gegen eine Variante weniger oder gar nicht wirken.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Und warum kommt man mit GB, die momentan hervorragende Zahlen haben? Nicht nur, aber auch durch Impfungen. Und da ist es vollkommen verfehlt, auf Mutationen in GB hinzuweisen, ohne mal zu erwähnen, wie die Lage (inkl. Inzidenzen) dort gerade ist. Und das meine ich mit Irreführung.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein. Dass wir per Impfungen auf einem guten Weg sind, namentlich da jetzt mehr und mehr Impfstoff zur Verfügung steht, ist super und freut jeden. Xaver macht in meinen Augen keine Panik, sondern weist darauf hin, dass
a) die Impfungen nicht alleine, sondern stets in Zusammenwirken mit einschneidenden Maßnahmen zu den guten Zahlen geführt haben (in GB und Israel) b) die Gefahr besteht, dass durch die weiterhin hohen Fallzahlen sich Mutationen ausbreiten, die zu widerkehrenden Impfrunden führen könnten, was Wirtschaft und Menschen über lange Zeit erheblich einschränken und zu weiteren Opferzahlen führen könnte.
Wir alle hier kennen die Zahlen aus GB und Israel, freuen uns darüber und schöpfen Hoffnung. Wir wissen aber auch, wie die zustande gekommen sind. Das hätten wir hier gerne auch.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein.
Steht weder in noch zwischen den Zeilen. Nach heutigen Erkenntnisse gibt es keine Mutation, gegen die die Impfstoffe gar nicht wirken. Insofern gibt es auch keine Veranlassung, etwas anderes zu behaupten. Heißt geimpfte Personen haben, wenn man so viel, einen anderen Zugang zu den Mutationen und ab Sommer / Herbst wird im Zweifel erneut geimpft, wenn die Hersteller ggfs. angepasste Impfstoffe zur Verfügung stellen. Dass sie das müssen, sehe ich noch nicht. Und selbst wenn: An der Menge des Impfstoffes wird es nicht mehr scheitern.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren .. Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren .. Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
Danke dir! So in etwa also wie ich auch dachte. Dann sollten die Aussichten ja exzellent sein, das nächste Etappenziel Ende Mai (nach meiner Rechnung von vor einem Monat ca. 35 Mio. Erstimpfungen) zu erreichen.
Zumal für das zweite Quartal 9 Mio. x Biontech dazu kommt und ich sicher bin, dass J&J in ein paar Tagen zumindest für Ältere wieder freigegeben wird.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren .. Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
Wenn wir die Anzahl der Impfungen betrachten, müssten wir eigentlich die Anzahl der Impfberechtigten als ebenfalls in Betracht ziehen. Die einzige Gruppe die ja momentan noch komplett ausgeschlossen werden kann, sind alle unter 16 Jahren.
Leider habe ich hierzu nur Zahlen aus dem Jahre 2019 gefunden. Hier gibt es insgesamt 12,15 Mio. Kids unter 16 Jahren. Macht also dann ca. 70,8 Mio Impfberechtigte.
Somit hätten wir also 20,8% der Impfberechtigten geimpft.... ich wollte nur die Zahlen etwas schönen
Habe heute auf Zeit einen recht interessanten Artikel bzgl Panik und vorallem Intensivkapazitäten gelesen. Durchaus lesenswert.
Erinnert ihr euch noch an das Papier des Bundesinnenministeriums ganz am Anfang der Pandemie, wo gesagt wurde man solle Kindern Angst machen sie könnten Schuld am Tod ihrer Großeltern sein? Bös Ding sowas. Bin mir auch 100% sicher die Herrschenden sind sich bewusst was Angst Massenpsychologisch auslösen kann - zu glauben sie würden es nicht einsetzen um gewisse Ziele zu erreichen ist naiv. Die entscheidende Frage ist halt wie heftig und wie doll (über)treiben sie es.
Hinzu kommt die persönliche Präferenz ob man lieber super sicher und entsprechend vorsichtig ist oder ob man eher locker durch die Hose atmet.
Hinter vorgehaltener Hand sagen zudem viele: Man warne jetzt lieber etwas lauter, damit die Bürger sich nicht zu sicher fühlen. Denn man habe keine Lust, noch mal in eine Situation wie im Dezember und Januar zu geraten, in diesen zerstörerischen Stress.
Das einzig Neue, das dieser Artikel vermittelt, ist die Tatsache, dass die Verweildauer von Covidpatienten auf den Intensivstationen erheblich zunimmt. Das ist nicht schön und wahrlich kein Grund für schwer Kranke, Unfallopfer oder Ärzte und Pflegekräfte, locker durch die Hose zu atmen.
Hier werden sehr oft Beiträge verlinkt die besonders mahnend sind und das Schlimme, Ernste betonen. Es gibt aber auch fachlich relevante Leute die eine andere Einschätzung haben, sie sind in dieser Blase unterrepräsentiert. Grade bei dir fallen mir oft sehr starke Adjektive wie "erheblich, massiv" auf die an dieser Stelle eben mMn übertrieben sind.
Das Neue (u.a.) an dem Artikel ist übrigens die Aussage, man würde (absichtlich!) übertreiben bzgl der Einschätzung wie viel Restkapazitäten im Gesundheitswesen übrig sind, das habe ich auch extra herraus zitiert, aber darauf gehst du nicht ein. Diese Aussage passt dir nicht also erzählst du was von dem Schnee von vorgestern. Und pickst dir das neue Schlimme raus, verzierst es mit einem starken Adjektiv und gehst damit einen (kleinen) Schritt in Richtung Panikmache.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren .. Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung) Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung) Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen. 20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren .. Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
Danke dir! So in etwa also wie ich auch dachte. Dann sollten die Aussichten ja exzellent sein, das nächste Etappenziel Ende Mai (nach meiner Rechnung von vor einem Monat ca. 35 Mio. Erstimpfungen) zu erreichen.
Zumal für das zweite Quartal 9 Mio. x Biontech dazu kommt und ich sicher bin, dass J&J in ein paar Tagen zumindest für Ältere wieder freigegeben wird.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein. Dass wir per Impfungen auf einem guten Weg sind, namentlich da jetzt mehr und mehr Impfstoff zur Verfügung steht, ist super und freut jeden. Xaver macht in meinen Augen keine Panik, sondern weist darauf hin, dass
a) die Impfungen nicht alleine, sondern stets in Zusammenwirken mit einschneidenden Maßnahmen zu den guten Zahlen geführt haben (in GB und Israel) b) die Gefahr besteht, dass durch die weiterhin hohen Fallzahlen sich Mutationen ausbreiten, die zu widerkehrenden Impfrunden führen könnten, was Wirtschaft und Menschen über lange Zeit erheblich einschränken und zu weiteren Opferzahlen führen könnte.
Wir alle hier kennen die Zahlen aus GB und Israel, freuen uns darüber und schöpfen Hoffnung. Wir wissen aber auch, wie die zustande gekommen sind. Das hätten wir hier gerne auch.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein.
Steht weder in noch zwischen den Zeilen. Nach heutigen Erkenntnisse gibt es keine Mutation, gegen die die Impfstoffe gar nicht wirken. Insofern gibt es auch keine Veranlassung, etwas anderes zu behaupten. Heißt geimpfte Personen haben, wenn man so viel, einen anderen Zugang zu den Mutationen und ab Sommer / Herbst wird im Zweifel erneut geimpft, wenn die Hersteller ggfs. angepasste Impfstoffe zur Verfügung stellen. Dass sie das müssen, sehe ich noch nicht. Und selbst wenn: An der Menge des Impfstoffes wird es nicht mehr scheitern.
Na gut, dann müssen wir auch nicht weiter diskutieren. Wir warten einfach ab und sehen, was kommt. Wirken die bisherigen Impfstoffe, ist es gut, wirken sie nicht, passen wir sie an und impfen nochmal. Und das machen wir so oft, bis wir schneller impfe als das Virus sich verbreiten kann.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein.
Steht weder in noch zwischen den Zeilen. Nach heutigen Erkenntnisse gibt es keine Mutation, gegen die die Impfstoffe gar nicht wirken. Insofern gibt es auch keine Veranlassung, etwas anderes zu behaupten. Heißt geimpfte Personen haben, wenn man so viel, einen anderen Zugang zu den Mutationen und ab Sommer / Herbst wird im Zweifel erneut geimpft, wenn die Hersteller ggfs. angepasste Impfstoffe zur Verfügung stellen. Dass sie das müssen, sehe ich noch nicht. Und selbst wenn: An der Menge des Impfstoffes wird es nicht mehr scheitern.
Na gut, dann müssen wir auch nicht weiter diskutieren. Wir warten einfach ab und sehen, was kommt. Wirken die bisherigen Impfstoffe, ist es gut, wirken sie nicht, passen wir sie an und impfen nochmal. Und das machen wir so oft, bis wir schneller impfe als das Virus sich verbreiten kann.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Na gut, dann müssen wir auch nicht weiter diskutieren. Wir warten einfach ab und sehen, was kommt. Wirken die bisherigen Impfstoffe, ist es gut, wirken sie nicht, passen wir sie an und impfen nochmal. Und das machen wir so oft, bis wir schneller impfe als das Virus sich verbreiten kann.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor. Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor. Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor.
Darüber müssen wir nicht diskutieren, denn da sind wir uns einig.
Sledge_Hammer schrieb:
Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor. Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor.
Darüber müssen wir nicht diskutieren, denn da sind wir uns einig.
Sledge_Hammer schrieb:
Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Wie viele Ausrufezeichen brauchst du noch nach "per se"? Woraus schließt du nochmal, dass von 840 Infizierten auch nur einer Patient sein muss?
Und nein, es geht nicht um die Situation momentan, bei der hier kein Mensch die Meinung vertritt alles oder vieles zu öffnen.
Aber wenn alles so läuft, wie es momentan aussieht, wird eine relativ hohe Inzidenz (die wahrscheinlich gar nicht mehr geben wird) in 1,2,3 Monaten eine vollkommen andere Realität darstellen - Stichwort Krankheitsverläufe. Wenn du allerdings bis zum Lebensende Lockdown willst, nur weil von 100.000 ein paar Hundert angesteckt sind, solltest du noch Nordkorea oder sonst wohin auswandern.
Es ist nun plötzlich Impstoff in beliebiger Menge da ( ich , der Gottkaiser geruhe das veranlasst zu haben )
Und wenn , ja wenn , alle geeigneten Institutionen in D impfen würden ( Hausärzte , private Hausärzte , Betriebsärzte , Impfzentren , irgendwas anderes ) : Was währe möglich ?
Könnte man in D 1,5 Mio Impfungen / Tag ein paar Wochen durchalten ? Heute wohl über 700 Tsd /Tag. Wo währe dann eigentlich der Flaschenhals ?
Wie komme ich auf das schmale Brett ? Irgendwann steht ja ein gewisser Anteil der amerikanischen Moderna Kontingente zur Verfügung. Die sind ja irgendwann durch . Keine Ahnung ob davon mehr produziert wird , als die in Echtzeit verarbeiten können. Das heisst , bevor die durch sind , können ( und wollen ? ) die möglicherweise schon etwas weitergeben , es muss nichts mehr gelagert werden. Dann kommt noch Curevac hinzu und irgendwann die anderen , die noch in der Freigabe sind. Biontech wird auch stetig mehr liefern ( Marburger Fabrik usw ) Also kommt das irgendwann so. Die Entwicklungsländer sind ebenfalls zu bedienen , das ist keinesfalls zu vergessen ( machen manche ). das geht am europäischen Anteil ab. Das sollte , von der EU und den vereinten Nationen finanziert , kostenfrei geschehen. Und am besten bald. Wann könnte es soweit sein ?
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor.
Darüber müssen wir nicht diskutieren, denn da sind wir uns einig.
Sledge_Hammer schrieb:
Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Wie viele Ausrufezeichen brauchst du noch nach "per se"? Woraus schließt du nochmal, dass von 840 Infizierten auch nur einer Patient sein muss?
Und nein, es geht nicht um die Situation momentan, bei der hier kein Mensch die Meinung vertritt alles oder vieles zu öffnen.
Aber wenn alles so läuft, wie es momentan aussieht, wird eine relativ hohe Inzidenz (die wahrscheinlich gar nicht mehr geben wird) in 1,2,3 Monaten eine vollkommen andere Realität darstellen - Stichwort Krankheitsverläufe. Wenn du allerdings bis zum Lebensende Lockdown willst, nur weil von 100.000 ein paar Hundert angesteckt sind, solltest du noch Nordkorea oder sonst wohin auswandern.
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Wie viele Ausrufezeichen brauchst du noch nach "per se"? Woraus schließt du nochmal, dass von 840 Infizierten auch nur einer Patient sein muss?
Und nein, es geht nicht um die Situation momentan, bei der hier kein Mensch die Meinung vertritt alles oder vieles zu öffnen.
Aber wenn alles so läuft, wie es momentan aussieht, wird eine relativ hohe Inzidenz (die wahrscheinlich gar nicht mehr geben wird) in 1,2,3 Monaten eine vollkommen andere Realität darstellen - Stichwort Krankheitsverläufe. Wenn du allerdings bis zum Lebensende Lockdown willst, nur weil von 100.000 ein paar Hundert angesteckt sind, solltest du noch Nordkorea oder sonst wohin auswandern.
Phantastisch. Was meinst du genau ? Was ist eine relativ hohe Inzidenz ? Warum gibts die nicht mehr ? Was ist eine andere Realität ?
Ganz davon abgesehen, dass sich mir immer noch nicht ganz erschließt, warum das mit der hohen Inzidenz plötzlich egal sein sollte (zum Thema Mutationswahrscheinlichkeit bei hohen Ansteckungszahlen hab ich ja schon was geschrieben), muss ich dir hier wirklich mal Respekt zollen! Ich gelte hier ja wirklich nicht als Kind von Traurigkeit, was heftige Formulierungen betrifft, aber dein Level an Aggression das du transportierst lässt selbst mich immer mal wieder zusammenzucken! Alle Achtung
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Wie viele Ausrufezeichen brauchst du noch nach "per se"? Woraus schließt du nochmal, dass von 840 Infizierten auch nur einer Patient sein muss?
Und nein, es geht nicht um die Situation momentan, bei der hier kein Mensch die Meinung vertritt alles oder vieles zu öffnen.
Aber wenn alles so läuft, wie es momentan aussieht, wird eine relativ hohe Inzidenz (die wahrscheinlich gar nicht mehr geben wird) in 1,2,3 Monaten eine vollkommen andere Realität darstellen - Stichwort Krankheitsverläufe. Wenn du allerdings bis zum Lebensende Lockdown willst, nur weil von 100.000 ein paar Hundert angesteckt sind, solltest du noch Nordkorea oder sonst wohin auswandern.
Du kannst deinen Blutdruck wieder runter fahren. Genau um diesen Punkt ging es doch. Wenn du den Thread verfolgt hast müsstest du wissen, dass niemand hier eine einzige Zahl "per se" als alleinigen Indikator für die Gefährlichkeit der Pandemie festmacht. Weder Xaver noch ich noch sonst wer.
Die Inzidenzen sind trotzdem eine entscheidende Zahl, denn sie verraten uns, wie es zwei Wochen später auf den Intensivstationen aussieht und sie sagen uns auch, welche Chancen eine Mutation hat, sich auszubreiten. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. In meinen Augen sind das halt zwei wichtige Punkte, die über Leben, Tod und Fortgang der Pandemie und damit einhergehend wesentliche Einschränkungen der Wirtschaft und der Menschen entscheiden - egal, ob diese Folgen per Lockdown angeordnet sind oder nicht.
Wenn du sagst, dass Inzidenzen nicht alles sind, bin ich bei dir - wenn du sagst, es ist egal, ob 35 oder 847, ist das ausgemachter Unsinn. Das haben sogar schon richtige Blödmänner gemerkt.
Freue mich schon darauf, heute abend Antworten auf den immerwiederkehrenden Quatschvergleich mit Grippe zu lesen.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Um was gensu geht es dir eigentlich.
Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z.
Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres?
Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
Hat das jemand behauptet? Nein. Aber Viren haben eben Eigenschaften, die andere Krankheitsverursacher nicht haben. Ich frage mich gerade, was Du hier erreichen willst, Sledge. Du kommst hier rein, polterst herum und haust hier eine Meinung rein, die wir im Jahr 2020 schon 2589 Mal durchgekaut haben und schon längst ausdiskutiert sind, bezeichnest alles andere als Panikmache, um damit die Meinung des Gegenüber zu diffamieren und gießt dann noch polemische Beiträge rein (zugegebenermaßen bist Du da nicht der Erste hier).
Ich frage mich also: Was ist die Diskussionsgrundlage? Über was willst Du jetzt hier diskutieren?
Den Spruch mag ich seit meiner Jugend sehr. Respekt muss auch ein alter Mann der Jugend entgegen bringen. Aber einige meinen immer Jugendliche/Heranwachsende/junge Erwachsene die nicht zu ihrer Familie gehören massregeln zu können, dabei haben sie denen mal so überhaupt nichts zu sagen. Wird dann die Jugend "frech", was oftmals nicht stimmt wie in dem von dir geschilderten Fall, kommt der übliche Jammerspruch "Kein Respekt vorm Alter" und sie erzählen mal wieder wie schlimm doch heutzutage die Jugend ist. Den Scheiß kenne ich seit über 50 Jahren und die Alten die das erzählen haben immer noch nichts gelernt.
Ich hab auch immer die Ansicht vertreten, das man sich Respekt nicht automatisch durchs alt werden verdient, sondern durch seine Persönlichkeit und seine Handlungen. Du kannst als kleines Kind schon sehr respektabel sein oder mit 100 Jahren ein Volldepp, der dann auch keinen Respekt erwarten brauch.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Um was gensu geht es dir eigentlich.
Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z.
Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres?
Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
Mir geht es einfach komplett auf die Eier, dass Leute mit einer ausgeprägten negativen Betrachtungsweise (ob Xaver in die Richtung unterwegs ist, kA) Panikmache betreiben. Und Panikmache ist ja nicht nur: "Wir werden alle sterben", sondern dass so getan wird, als wenn alles von vorne losgeht, wenn die Impfstoffe gegen eine Variante weniger oder gar nicht wirken.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Und warum kommt man mit GB, die momentan hervorragende Zahlen haben? Nicht nur, aber auch durch Impfungen. Und da ist es vollkommen verfehlt, auf Mutationen in GB hinzuweisen, ohne mal zu erwähnen, wie die Lage (inkl. Inzidenzen) dort gerade ist. Und das meine ich mit Irreführung.
Genau, selbst bei einer differenzierten Betrachtungsweise ist ein Vergleich zu anderen Krankheiten vollkommen abwegig. Covid ist selbstverständlich auch nach flächendeckenden Impfungen gefährlicher als Grippe, Krebs und 100 weitere Krankheiten zusammen.
Hat das jemand behauptet? Nein. Aber Viren haben eben Eigenschaften, die andere Krankheitsverursacher nicht haben. Ich frage mich gerade, was Du hier erreichen willst, Sledge. Du kommst hier rein, polterst herum und haust hier eine Meinung rein, die wir im Jahr 2020 schon 2589 Mal durchgekaut haben und schon längst ausdiskutiert sind, bezeichnest alles andere als Panikmache, um damit die Meinung des Gegenüber zu diffamieren und gießt dann noch polemische Beiträge rein (zugegebenermaßen bist Du da nicht der Erste hier).
Ich frage mich also: Was ist die Diskussionsgrundlage? Über was willst Du jetzt hier diskutieren?
Erstimpfungen 14.04: 662.711
Zweitimpfungen 14.04: 75.790
Gesamtimpfungen 14.04: 738.501
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung)
Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung)
Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen.
20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Impffortschritt nach Bundesland
ERSTIMPFUNG IN %
1. Bremen 20,9%
2. Saarland 20,2%
3. Schleswig-Holstein 19,2%
.
.
15. Baden Württemberg 16,8%
16. Hessen 16,2%
VOLLSTÄNDIG GEIMPFTE IN %
1. Thüringen 7,6%
2. Berlin 7,6%
3. Sachsen 7,1%
.
.
15. Sachsen Anhalt 5,5%
16. Schleswig-Holstein 5,3%
VERABREICHTE IMPFDOSEN PRO 100EW
1. Bremen 27,4
2. Saarland 26,8
3. Thüringen 25,9
.
.
15. Hessen 23,0
16. Mecklenburg-Vorpommern 22,9
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Dazu fallen mir folgende Fragen ein:
1. Bei der allgemeinen Knappheit an Impfdosen - woher bekommen die Betriebsärzte die Impfdosen?
2. Gilt auch hier die Impfpriorisierung?
3. Was ist mit den systemrelevanten Mitarbeitern, die im Kundenkontakt sind bzw. in Großraumbüros arbeiten?
Um was gensu geht es dir eigentlich.
Xaver hat doch lediglich geäußert, dass eine Mutation x die bei den vorliegenden Infektionen am häufigsten zu finden ist, eine höhere Ansteckungsrate hat als das "Originalvirus" oder eine Mutation y oder z.
Das ist doch keine Panikmache, sondern nur ne völlig wertfreie Aussage über den "Erfolg" einer mutierten Variante im Vergleich mit anderen Varianten.
Interessant ist in dem Zusammenhang natürlich, ob das Virus sich so verändert hat, dass die Immunisierung durch die vorhandenen Impfstoffe abgeschwächt wird. Keine Ahnung ob das so ist. Weißt du darüber näheres?
Nicht neu ist jedenfalls, und auch das hat mit Panikmache nichts zu tun, dass bei insgesamt hoher Inzidenz, also einer hohen Zahl von Ansteckungen auch das Risiko für Mutationen steigt. Und damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, gegen die die Impfseren nicht wirken.
Mir geht es einfach komplett auf die Eier, dass Leute mit einer ausgeprägten negativen Betrachtungsweise (ob Xaver in die Richtung unterwegs ist, kA) Panikmache betreiben. Und Panikmache ist ja nicht nur: "Wir werden alle sterben", sondern dass so getan wird, als wenn alles von vorne losgeht, wenn die Impfstoffe gegen eine Variante weniger oder gar nicht wirken.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Und warum kommt man mit GB, die momentan hervorragende Zahlen haben? Nicht nur, aber auch durch Impfungen. Und da ist es vollkommen verfehlt, auf Mutationen in GB hinzuweisen, ohne mal zu erwähnen, wie die Lage (inkl. Inzidenzen) dort gerade ist. Und das meine ich mit Irreführung.
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein.
Dass wir per Impfungen auf einem guten Weg sind, namentlich da jetzt mehr und mehr Impfstoff zur Verfügung steht, ist super und freut jeden. Xaver macht in meinen Augen keine Panik, sondern weist darauf hin, dass
a) die Impfungen nicht alleine, sondern stets in Zusammenwirken mit einschneidenden Maßnahmen zu den guten Zahlen geführt haben (in GB und Israel)
b) die Gefahr besteht, dass durch die weiterhin hohen Fallzahlen sich Mutationen ausbreiten, die zu widerkehrenden Impfrunden führen könnten, was Wirtschaft und Menschen über lange Zeit erheblich einschränken und zu weiteren Opferzahlen führen könnte.
Wir alle hier kennen die Zahlen aus GB und Israel, freuen uns darüber und schöpfen Hoffnung. Wir wissen aber auch, wie die zustande gekommen sind. Das hätten wir hier gerne auch.
Erstimpfungen 14.04: 662.711
Zweitimpfungen 14.04: 75.790
Gesamtimpfungen 14.04: 738.501
Erstimpfungen Gesamt: 14.773.908 (17,8% der Gesamtbevölkerung)
Zweitimpfungen Gesamt: 5.276.028 (6,3% der Gesamtbevölkerung)
Gesamtimpfungen: 20.049.936
Die 15. Mio Erstimpfungen müssten wir dann morgen erreichen.
20% der Gesamtbevölkerung (also ca. 16.6 Mio Erstimpfungen) müssten wir Anfang nächster Woche erreichen.
Es wurde alleine im April knapp 6 Mio Impfungen verabreicht und somit mehr als im Januar & Februar zusammen.
Impffortschritt nach Bundesland
ERSTIMPFUNG IN %
1. Bremen 20,9%
2. Saarland 20,2%
3. Schleswig-Holstein 19,2%
.
.
15. Baden Württemberg 16,8%
16. Hessen 16,2%
VOLLSTÄNDIG GEIMPFTE IN %
1. Thüringen 7,6%
2. Berlin 7,6%
3. Sachsen 7,1%
.
.
15. Sachsen Anhalt 5,5%
16. Schleswig-Holstein 5,3%
VERABREICHTE IMPFDOSEN PRO 100EW
1. Bremen 27,4
2. Saarland 26,8
3. Thüringen 25,9
.
.
15. Hessen 23,0
16. Mecklenburg-Vorpommern 22,9
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren ..
Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
Mir geht es einfach komplett auf die Eier, dass Leute mit einer ausgeprägten negativen Betrachtungsweise (ob Xaver in die Richtung unterwegs ist, kA) Panikmache betreiben. Und Panikmache ist ja nicht nur: "Wir werden alle sterben", sondern dass so getan wird, als wenn alles von vorne losgeht, wenn die Impfstoffe gegen eine Variante weniger oder gar nicht wirken.
Erstens ist die Null-Wirkung bisher nirgendwo nachgewiesen und trotz Horrorszenarien, die auch einige in der Öffentlichkeit mit viel Liebe entwerfen, wird vollkommen ausgeblendet, dass die Impfstoffe selbst ja auch stetig angepasst werden. Warum sieht man das nicht?
Und warum kommt man mit GB, die momentan hervorragende Zahlen haben? Nicht nur, aber auch durch Impfungen. Und da ist es vollkommen verfehlt, auf Mutationen in GB hinzuweisen, ohne mal zu erwähnen, wie die Lage (inkl. Inzidenzen) dort gerade ist. Und das meine ich mit Irreführung.
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein.
Dass wir per Impfungen auf einem guten Weg sind, namentlich da jetzt mehr und mehr Impfstoff zur Verfügung steht, ist super und freut jeden. Xaver macht in meinen Augen keine Panik, sondern weist darauf hin, dass
a) die Impfungen nicht alleine, sondern stets in Zusammenwirken mit einschneidenden Maßnahmen zu den guten Zahlen geführt haben (in GB und Israel)
b) die Gefahr besteht, dass durch die weiterhin hohen Fallzahlen sich Mutationen ausbreiten, die zu widerkehrenden Impfrunden führen könnten, was Wirtschaft und Menschen über lange Zeit erheblich einschränken und zu weiteren Opferzahlen führen könnte.
Wir alle hier kennen die Zahlen aus GB und Israel, freuen uns darüber und schöpfen Hoffnung. Wir wissen aber auch, wie die zustande gekommen sind. Das hätten wir hier gerne auch.
Steht weder in noch zwischen den Zeilen. Nach heutigen Erkenntnisse gibt es keine Mutation, gegen die die Impfstoffe gar nicht wirken. Insofern gibt es auch keine Veranlassung, etwas anderes zu behaupten. Heißt geimpfte Personen haben, wenn man so viel, einen anderen Zugang zu den Mutationen und ab Sommer / Herbst wird im Zweifel erneut geimpft, wenn die Hersteller ggfs. angepasste Impfstoffe zur Verfügung stellen. Dass sie das müssen, sehe ich noch nicht. Und selbst wenn: An der Menge des Impfstoffes wird es nicht mehr scheitern.
Wie viele Erstimpfungen werden es bis Ende April nach deiner Einschätzung? Ich bin in meiner Rechnung Mitte März von mindestens 19 Mio. ausgegangen, aber es dürften ja sogar 2-3 Mio. mehr werden.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren ..
Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
Danke dir! So in etwa also wie ich auch dachte. Dann sollten die Aussichten ja exzellent sein, das nächste Etappenziel Ende Mai (nach meiner Rechnung von vor einem Monat ca. 35 Mio. Erstimpfungen) zu erreichen.
Zumal für das zweite Quartal 9 Mio. x Biontech dazu kommt und ich sicher bin, dass J&J in ein paar Tagen zumindest für Ältere wieder freigegeben wird.
Wenn wir die Anzahl der Impfungen betrachten, müssten wir eigentlich die Anzahl der Impfberechtigten als ebenfalls in Betracht ziehen.
Die einzige Gruppe die ja momentan noch komplett ausgeschlossen werden kann, sind alle unter 16 Jahren.
Leider habe ich hierzu nur Zahlen aus dem Jahre 2019 gefunden. Hier gibt es insgesamt 12,15 Mio. Kids unter 16 Jahren. Macht also dann ca. 70,8 Mio Impfberechtigte.
Somit hätten wir also 20,8% der Impfberechtigten geimpft.... ich wollte nur die Zahlen etwas schönen
Erinnert ihr euch noch an das Papier des Bundesinnenministeriums ganz am Anfang der Pandemie, wo gesagt wurde man solle Kindern Angst machen sie könnten Schuld am Tod ihrer Großeltern sein? Bös Ding sowas. Bin mir auch 100% sicher die Herrschenden sind sich bewusst was Angst Massenpsychologisch auslösen kann - zu glauben sie würden es nicht einsetzen um gewisse Ziele zu erreichen ist naiv. Die entscheidende Frage ist halt wie heftig und wie doll (über)treiben sie es.
Hinzu kommt die persönliche Präferenz ob man lieber super sicher und entsprechend vorsichtig ist oder ob man eher locker durch die Hose atmet.
https://www.zeit.de/2021/16/intensivstationen-corona-pandemie-patienten-triage-schwerer-verlauf
aus ebenjenem Artikel
Das einzig Neue, das dieser Artikel vermittelt, ist die Tatsache, dass die Verweildauer von Covidpatienten auf den Intensivstationen erheblich zunimmt. Das ist nicht schön und wahrlich kein Grund für schwer Kranke, Unfallopfer oder Ärzte und Pflegekräfte, locker durch die Hose zu atmen.
Alles andere ist Schnee von vorgestern.
Das Neue (u.a.) an dem Artikel ist übrigens die Aussage, man würde (absichtlich!) übertreiben bzgl der Einschätzung wie viel Restkapazitäten im Gesundheitswesen übrig sind, das habe ich auch extra herraus zitiert, aber darauf gehst du nicht ein. Diese Aussage passt dir nicht also erzählst du was von dem Schnee von vorgestern. Und pickst dir das neue Schlimme raus, verzierst es mit einem starken Adjektiv und gehst damit einen (kleinen) Schritt in Richtung Panikmache.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr spekulieren ..
Brandenburg will ja bspw. die Erstimpfungen komplett aussetzen, vllt. werden andere Bundesländer da auch noch an der Schraube drehen, von daher ist es immer viel stochern im Dunklen.
Im April hatten wir bisher ca. 4.9 Mio Erstimpfungen. Ganz einfach hochgerechnet würden wir also bei 10.4 Mio Erstimpfungen alleine im April landen.
Bis zum 31.03 waren es im Gesamten 9.8 Mio Erstimpfungen. Konservativ gerechnet würde ich also mal 20-21 Mio. schätzen.
Danke dir! So in etwa also wie ich auch dachte. Dann sollten die Aussichten ja exzellent sein, das nächste Etappenziel Ende Mai (nach meiner Rechnung von vor einem Monat ca. 35 Mio. Erstimpfungen) zu erreichen.
Zumal für das zweite Quartal 9 Mio. x Biontech dazu kommt und ich sicher bin, dass J&J in ein paar Tagen zumindest für Ältere wieder freigegeben wird.
Das hieße, dass sich der Impfstoff bei den bis zu der Anpassung Geimpften von alleine anpasst. Das kann ja nicht dein Ernst sein.
Dass wir per Impfungen auf einem guten Weg sind, namentlich da jetzt mehr und mehr Impfstoff zur Verfügung steht, ist super und freut jeden. Xaver macht in meinen Augen keine Panik, sondern weist darauf hin, dass
a) die Impfungen nicht alleine, sondern stets in Zusammenwirken mit einschneidenden Maßnahmen zu den guten Zahlen geführt haben (in GB und Israel)
b) die Gefahr besteht, dass durch die weiterhin hohen Fallzahlen sich Mutationen ausbreiten, die zu widerkehrenden Impfrunden führen könnten, was Wirtschaft und Menschen über lange Zeit erheblich einschränken und zu weiteren Opferzahlen führen könnte.
Wir alle hier kennen die Zahlen aus GB und Israel, freuen uns darüber und schöpfen Hoffnung. Wir wissen aber auch, wie die zustande gekommen sind. Das hätten wir hier gerne auch.
Steht weder in noch zwischen den Zeilen. Nach heutigen Erkenntnisse gibt es keine Mutation, gegen die die Impfstoffe gar nicht wirken. Insofern gibt es auch keine Veranlassung, etwas anderes zu behaupten. Heißt geimpfte Personen haben, wenn man so viel, einen anderen Zugang zu den Mutationen und ab Sommer / Herbst wird im Zweifel erneut geimpft, wenn die Hersteller ggfs. angepasste Impfstoffe zur Verfügung stellen. Dass sie das müssen, sehe ich noch nicht. Und selbst wenn: An der Menge des Impfstoffes wird es nicht mehr scheitern.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Steht weder in noch zwischen den Zeilen. Nach heutigen Erkenntnisse gibt es keine Mutation, gegen die die Impfstoffe gar nicht wirken. Insofern gibt es auch keine Veranlassung, etwas anderes zu behaupten. Heißt geimpfte Personen haben, wenn man so viel, einen anderen Zugang zu den Mutationen und ab Sommer / Herbst wird im Zweifel erneut geimpft, wenn die Hersteller ggfs. angepasste Impfstoffe zur Verfügung stellen. Dass sie das müssen, sehe ich noch nicht. Und selbst wenn: An der Menge des Impfstoffes wird es nicht mehr scheitern.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Das machen wir seit Mai 2020 so. Schauen, was passiert und dann - vielleicht - ein bisschen handeln. Große Hoffnung macht mir das nicht. Denn das kann dauern.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Naja, ich gestehe schon ein, dass mir die Impfstoffe gegen Covid im Mai 2020 überhaupt nicht passten. Auch die im Oktober 2020 genügten den Qualitätsanforderungen nicht. Ab Ende Dezember 2020 hat mir das besser gefallen.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor. Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Genau das ist es, womit ich meine Probleme bei deinen Aussagen habe. Du setzt einzig und allein auf's Impfen. So blauäugig waren Johnson und Netanjahu nicht.
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor. Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Darüber müssen wir nicht diskutieren, denn da sind wir uns einig.
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Falsch. Nirgendwo steht, dass ich der Meinung bin, dass man nichts weiter tun muss als zu impfen. Impfungen sind aber der einzige Weg raus aus der Pandemie. Und DER wesentliche Faktor. Aber ich lass viele Leute gerne bei dem Glauben, dass es per se (!) auch nur irgendeine Aussagekraft hat, ob die Inzidenz bei 25 oder 840 ist.
Darüber müssen wir nicht diskutieren, denn da sind wir uns einig.
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Wie viele Ausrufezeichen brauchst du noch nach "per se"? Woraus schließt du nochmal, dass von 840 Infizierten auch nur einer Patient sein muss?
Und nein, es geht nicht um die Situation momentan, bei der hier kein Mensch die Meinung vertritt alles oder vieles zu öffnen.
Aber wenn alles so läuft, wie es momentan aussieht, wird eine relativ hohe Inzidenz (die wahrscheinlich gar nicht mehr geben wird) in 1,2,3 Monaten eine vollkommen andere Realität darstellen - Stichwort Krankheitsverläufe. Wenn du allerdings bis zum Lebensende Lockdown willst, nur weil von 100.000 ein paar Hundert angesteckt sind, solltest du noch Nordkorea oder sonst wohin auswandern.
Es ist nun plötzlich Impstoff in beliebiger Menge da ( ich , der Gottkaiser geruhe das veranlasst zu haben )
Und wenn , ja wenn , alle geeigneten Institutionen in D impfen würden ( Hausärzte , private Hausärzte , Betriebsärzte , Impfzentren , irgendwas anderes ) : Was währe möglich ?
Könnte man in D 1,5 Mio Impfungen / Tag ein paar Wochen durchalten ? Heute wohl über 700 Tsd /Tag.
Wo währe dann eigentlich der Flaschenhals ?
Wie komme ich auf das schmale Brett ?
Irgendwann steht ja ein gewisser Anteil der amerikanischen Moderna Kontingente zur Verfügung. Die sind ja irgendwann durch . Keine Ahnung ob davon mehr produziert wird , als die in Echtzeit verarbeiten können. Das heisst , bevor die durch sind , können ( und wollen ? ) die möglicherweise schon etwas weitergeben , es muss nichts mehr gelagert werden. Dann kommt noch Curevac hinzu und irgendwann die anderen , die noch in der Freigabe sind. Biontech wird auch stetig mehr liefern ( Marburger Fabrik usw ) Also kommt das irgendwann so.
Die Entwicklungsländer sind ebenfalls zu bedienen , das ist keinesfalls zu vergessen ( machen manche ). das geht am europäischen Anteil ab. Das sollte , von der EU und den vereinten Nationen finanziert , kostenfrei geschehen. Und am besten bald.
Wann könnte es soweit sein ?
Darüber müssen wir nicht diskutieren, denn da sind wir uns einig.
Du meinst jetzt sicher Intensivmediziner, Pflegekräfte und alle Patienten, die wegen der Covidpatienten auf OPs warten oder sonstige Nachteile bei Krankheiten und Unfällen haben, richtig?
Wie viele Ausrufezeichen brauchst du noch nach "per se"? Woraus schließt du nochmal, dass von 840 Infizierten auch nur einer Patient sein muss?
Und nein, es geht nicht um die Situation momentan, bei der hier kein Mensch die Meinung vertritt alles oder vieles zu öffnen.
Aber wenn alles so läuft, wie es momentan aussieht, wird eine relativ hohe Inzidenz (die wahrscheinlich gar nicht mehr geben wird) in 1,2,3 Monaten eine vollkommen andere Realität darstellen - Stichwort Krankheitsverläufe. Wenn du allerdings bis zum Lebensende Lockdown willst, nur weil von 100.000 ein paar Hundert angesteckt sind, solltest du noch Nordkorea oder sonst wohin auswandern.
Phantastisch. Was meinst du genau ? Was ist eine relativ hohe Inzidenz ? Warum gibts die nicht mehr ? Was ist eine andere Realität ?
Ich gelte hier ja wirklich nicht als Kind von Traurigkeit, was heftige Formulierungen betrifft, aber dein Level an Aggression das du transportierst lässt selbst mich immer mal wieder zusammenzucken!
Alle Achtung
Du kannst deinen Blutdruck wieder runter fahren. Genau um diesen Punkt ging es doch.
Wenn du den Thread verfolgt hast müsstest du wissen, dass niemand hier eine einzige Zahl "per se" als alleinigen Indikator für die Gefährlichkeit der Pandemie festmacht. Weder Xaver noch ich noch sonst wer.
Die Inzidenzen sind trotzdem eine entscheidende Zahl, denn sie verraten uns, wie es zwei Wochen später auf den Intensivstationen aussieht und sie sagen uns auch, welche Chancen eine Mutation hat, sich auszubreiten. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. In meinen Augen sind das halt zwei wichtige Punkte, die über Leben, Tod und Fortgang der Pandemie und damit einhergehend wesentliche Einschränkungen der Wirtschaft und der Menschen entscheiden - egal, ob diese Folgen per Lockdown angeordnet sind oder nicht.
Wenn du sagst, dass Inzidenzen nicht alles sind, bin ich bei dir - wenn du sagst, es ist egal, ob 35 oder 847, ist das ausgemachter Unsinn. Das haben sogar schon richtige Blödmänner gemerkt.