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Corona-Virus (Teil III)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 21. Mai 2021, 09:04 Uhr um 09:04 Uhr gesperrt weil:
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War heute den ganzen Tag unterwegs, und ich weiß nicht, ob ich noch viel Lust hab, heute was zu schreiben.

Für den Augenblick nur so viel (zum Thema Drepression):
Gerade weil ich finde, dass diese Erkrankung viel zu wenig ernst genommen wird, stelle ich fest, dass es verharmlosend ist, von Corona-Depression o.ä. zu schreiben.
M.E. mag die derzeitige Situation teilweise ein Katalysator sein, ein Auslöser nicht.
Auf Depressive (also manifest) Erkrankte hat es btw bzg. ihrer Erkrankung nicht die Spur von Einfluss, ob die Sonne scheint, ob man Familie treffen kann oder die Kneipen offen sind.

Und zu guter letzt dazu (für heute): Es ist völlig hilflos, einem Erkrankten so was wie "Wird schon wieder", "Stell dich nicht so an" oder so Sachen zu sagen.
Er ist nämlich krank. Ob gerade Pandemie oder keine herrscht mit allen Einschränkungen hat erst mal nichts mir der Erkrankung zu tun.

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War heute den ganzen Tag unterwegs, und ich weiß nicht, ob ich noch viel Lust hab, heute was zu schreiben.

Für den Augenblick nur so viel (zum Thema Drepression):
Gerade weil ich finde, dass diese Erkrankung viel zu wenig ernst genommen wird, stelle ich fest, dass es verharmlosend ist, von Corona-Depression o.ä. zu schreiben.
M.E. mag die derzeitige Situation teilweise ein Katalysator sein, ein Auslöser nicht.
Auf Depressive (also manifest) Erkrankte hat es btw bzg. ihrer Erkrankung nicht die Spur von Einfluss, ob die Sonne scheint, ob man Familie treffen kann oder die Kneipen offen sind.

Und zu guter letzt dazu (für heute): Es ist völlig hilflos, einem Erkrankten so was wie "Wird schon wieder", "Stell dich nicht so an" oder so Sachen zu sagen.
Er ist nämlich krank. Ob gerade Pandemie oder keine herrscht mit allen Einschränkungen hat erst mal nichts mir der Erkrankung zu tun.

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reggaetyp schrieb:

Gerade weil ich finde, dass diese Erkrankung viel zu wenig ernst genommen wird, stelle ich fest, dass es verharmlosend ist, von Corona-Depression o.ä. zu schreiben.


Und seien wir ehrlich, jene die jetzt psychische Gesundheit als Thema vor sich hertragen (um ihre polit. Agenda zu pushen, nicht hier im Forum) interessieren sich in einem Jahr doch dann wieder genauso wenig dafür, wie vor 14 Monaten.

Da können sich hier alle wegen 3 Grad Meinungsabweichung der Ansicht die Köppe heiß reden.
Es wird später wieder keine Sau interessieren und erneut zum Randthema der Gesellschaft werden, bis sich halt ein Promi mal wieder vor nen Zug schmeißt o.ä., dann sind wieder alle für 2 Wochen betroffen, bevor es wieder zum business as usual übergeht.

Gesellschaftliche Akzeptanz  hat nämlich 0 mit gesellschaftlicher Unterstützung zu tun.
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reggaetyp schrieb:

Gerade weil ich finde, dass diese Erkrankung viel zu wenig ernst genommen wird, stelle ich fest, dass es verharmlosend ist, von Corona-Depression o.ä. zu schreiben.


Und seien wir ehrlich, jene die jetzt psychische Gesundheit als Thema vor sich hertragen (um ihre polit. Agenda zu pushen, nicht hier im Forum) interessieren sich in einem Jahr doch dann wieder genauso wenig dafür, wie vor 14 Monaten.

Da können sich hier alle wegen 3 Grad Meinungsabweichung der Ansicht die Köppe heiß reden.
Es wird später wieder keine Sau interessieren und erneut zum Randthema der Gesellschaft werden, bis sich halt ein Promi mal wieder vor nen Zug schmeißt o.ä., dann sind wieder alle für 2 Wochen betroffen, bevor es wieder zum business as usual übergeht.

Gesellschaftliche Akzeptanz  hat nämlich 0 mit gesellschaftlicher Unterstützung zu tun.
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SemperFi schrieb:

reggaetyp schrieb:

Gerade weil ich finde, dass diese Erkrankung viel zu wenig ernst genommen wird, stelle ich fest, dass es verharmlosend ist, von Corona-Depression o.ä. zu schreiben.


Und seien wir ehrlich, jene die jetzt psychische Gesundheit als Thema vor sich hertragen (um ihre polit. Agenda zu pushen, nicht hier im Forum) interessieren sich in einem Jahr doch dann wieder genauso wenig dafür, wie vor 14 Monaten.

Da können sich hier alle wegen 3 Grad Meinungsabweichung der Ansicht die Köppe heiß reden.
Es wird später wieder keine Sau interessieren und erneut zum Randthema der Gesellschaft werden, bis sich halt ein Promi mal wieder vor nen Zug schmeißt o.ä., dann sind wieder alle für 2 Wochen betroffen, bevor es wieder zum business as usual übergeht.

Gesellschaftliche Akzeptanz  hat nämlich 0 mit gesellschaftlicher Unterstützung zu tun.


Warum trägt jetzt direkt die psychische Gesundheit vor sich her, nur weil man sieh erwähnt? Wir wäre es, wenn wir mal aufhören einander substanzlos Dinge zu unterstellen. Ich wusste nicht, dass RT da Erfahrungen hat. Mir hilft das seine Beiträge einzuordnen und es vermittelt Wissen. Bei Werner wusste ich das. Ich selbst hab diesbezüglich auch Erfahrungen in der Familie. Das geht im Detail aber niemanden was an, das heißt aber nicht, dass das politisch instrumentalisiert wird. Ich zitiere dich jetzt nur aufgrund der Aussage, nicht um dir jetzt im umkehrschluss etwaszu unterstellen. Aber ich findendes ein Unding, dass direkt etwas negatives zumindest gedacht wird, wenn diverse Themen angesprochen werden. Es wäre für diese Diskussion gut, wenn wir uns davon lösen. Zumal hier die meisten lang dabei sind und wir da eigentlich langsam wissen sollten wie manch einer ansatzweise tickt.
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SemperFi schrieb:

reggaetyp schrieb:

Gerade weil ich finde, dass diese Erkrankung viel zu wenig ernst genommen wird, stelle ich fest, dass es verharmlosend ist, von Corona-Depression o.ä. zu schreiben.


Und seien wir ehrlich, jene die jetzt psychische Gesundheit als Thema vor sich hertragen (um ihre polit. Agenda zu pushen, nicht hier im Forum) interessieren sich in einem Jahr doch dann wieder genauso wenig dafür, wie vor 14 Monaten.

Da können sich hier alle wegen 3 Grad Meinungsabweichung der Ansicht die Köppe heiß reden.
Es wird später wieder keine Sau interessieren und erneut zum Randthema der Gesellschaft werden, bis sich halt ein Promi mal wieder vor nen Zug schmeißt o.ä., dann sind wieder alle für 2 Wochen betroffen, bevor es wieder zum business as usual übergeht.

Gesellschaftliche Akzeptanz  hat nämlich 0 mit gesellschaftlicher Unterstützung zu tun.


Warum trägt jetzt direkt die psychische Gesundheit vor sich her, nur weil man sieh erwähnt? Wir wäre es, wenn wir mal aufhören einander substanzlos Dinge zu unterstellen. Ich wusste nicht, dass RT da Erfahrungen hat. Mir hilft das seine Beiträge einzuordnen und es vermittelt Wissen. Bei Werner wusste ich das. Ich selbst hab diesbezüglich auch Erfahrungen in der Familie. Das geht im Detail aber niemanden was an, das heißt aber nicht, dass das politisch instrumentalisiert wird. Ich zitiere dich jetzt nur aufgrund der Aussage, nicht um dir jetzt im umkehrschluss etwaszu unterstellen. Aber ich findendes ein Unding, dass direkt etwas negatives zumindest gedacht wird, wenn diverse Themen angesprochen werden. Es wäre für diese Diskussion gut, wenn wir uns davon lösen. Zumal hier die meisten lang dabei sind und wir da eigentlich langsam wissen sollten wie manch einer ansatzweise tickt.
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Semper Fi schrieb ausdrücklich dazu nicht hier im Forum...
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SemperFi schrieb:

reggaetyp schrieb:

Gerade weil ich finde, dass diese Erkrankung viel zu wenig ernst genommen wird, stelle ich fest, dass es verharmlosend ist, von Corona-Depression o.ä. zu schreiben.


Und seien wir ehrlich, jene die jetzt psychische Gesundheit als Thema vor sich hertragen (um ihre polit. Agenda zu pushen, nicht hier im Forum) interessieren sich in einem Jahr doch dann wieder genauso wenig dafür, wie vor 14 Monaten.

Da können sich hier alle wegen 3 Grad Meinungsabweichung der Ansicht die Köppe heiß reden.
Es wird später wieder keine Sau interessieren und erneut zum Randthema der Gesellschaft werden, bis sich halt ein Promi mal wieder vor nen Zug schmeißt o.ä., dann sind wieder alle für 2 Wochen betroffen, bevor es wieder zum business as usual übergeht.

Gesellschaftliche Akzeptanz  hat nämlich 0 mit gesellschaftlicher Unterstützung zu tun.


Warum trägt jetzt direkt die psychische Gesundheit vor sich her, nur weil man sieh erwähnt? Wir wäre es, wenn wir mal aufhören einander substanzlos Dinge zu unterstellen. Ich wusste nicht, dass RT da Erfahrungen hat. Mir hilft das seine Beiträge einzuordnen und es vermittelt Wissen. Bei Werner wusste ich das. Ich selbst hab diesbezüglich auch Erfahrungen in der Familie. Das geht im Detail aber niemanden was an, das heißt aber nicht, dass das politisch instrumentalisiert wird. Ich zitiere dich jetzt nur aufgrund der Aussage, nicht um dir jetzt im umkehrschluss etwaszu unterstellen. Aber ich findendes ein Unding, dass direkt etwas negatives zumindest gedacht wird, wenn diverse Themen angesprochen werden. Es wäre für diese Diskussion gut, wenn wir uns davon lösen. Zumal hier die meisten lang dabei sind und wir da eigentlich langsam wissen sollten wie manch einer ansatzweise tickt.
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skyeagle schrieb:

Warum trägt jetzt direkt die psychische Gesundheit vor sich her, nur weil man sieh erwähnt? Wir wäre es, wenn wir mal aufhören einander substanzlos Dinge zu unterstellen.


Ok... lesen scheint heute nicht die Stärke mancher Forumsteilnehmer zu sein.

Also jetzt langsam lesen, denn außer einer Leseschwäche bei dir unterstelle ich gar nichts und hebe es jetzt noch mal extra hervor:

SemperFi schrieb:

nicht hier im Forum


Wenn ich "nicht" schreibe, dann ist das eine Verneinung, "hier im Forum" bezieht sich auf die Forenuser, sollte das irgendwie als Formulierung missverständlich sein, lasst es mich wissen. Ich benutze diese Wörter recht häufig, vor allem "nicht"

skyeagle schrieb:

Zumal hier die meisten lang dabei sind und wir da eigentlich langsam wissen sollten wie manch einer ansatzweise tickt.


Anscheinend nicht... q.e.d.

(Und zur Sicherheit, nicht persönlich nehmen, ich lebe nur meine sarkastische Ader aus und wenn man den Ball auf den Punkt legt....)
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Wedge schrieb:

Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
       


Oder die Menschen, die an den Spätfolgen der (notwendigen) Maßnahmen leiden. Das werden nämlich auch unzählige sein.
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SGE_Werner schrieb:

Wedge schrieb:

Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
       


Oder die Menschen, die an den Spätfolgen der (notwendigen) Maßnahmen leiden. Das werden nämlich auch unzählige sein.


Da stimme ich zu.
Alle Menschen U16 die ich kenne haben massive Probleme mit der Situation psychisch klar zu kommen.

Dann noch die Menschen, die wirtschaftlich den Bach runter gehen.

Das ist nicht weit weg von mir.
Meine Tochter ist arbeitslos, Ihr Mann in Kurzarbeit und dann 3 Kids, alle 8 und jünger, das ist kein Spaß.

Bei meiner Schwester und zugehöriger Nichte ist alleinerziehend mit Kurzarbeit und Homeschooling angesagt.
Da sieht es auch nicht besser aus.

Die ganze Nummer ist eine Shice Zwickmühle zwischen Geld und Leben.

Ich bin aber immer noch der Meinung, das Leben, im Sinne von nicht sterben, und körperliche Unversehrtheit sticht.
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Semper Fi schrieb ausdrücklich dazu nicht hier im Forum...
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reggaetyp schrieb:

Semper Fi schrieb ausdrücklich dazu nicht hier im Forum...


Buh!

Lass mich doch erstmal böse und sarkastisch antworten!

Spielverderber!
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skyeagle schrieb:

Warum trägt jetzt direkt die psychische Gesundheit vor sich her, nur weil man sieh erwähnt? Wir wäre es, wenn wir mal aufhören einander substanzlos Dinge zu unterstellen.


Ok... lesen scheint heute nicht die Stärke mancher Forumsteilnehmer zu sein.

Also jetzt langsam lesen, denn außer einer Leseschwäche bei dir unterstelle ich gar nichts und hebe es jetzt noch mal extra hervor:

SemperFi schrieb:

nicht hier im Forum


Wenn ich "nicht" schreibe, dann ist das eine Verneinung, "hier im Forum" bezieht sich auf die Forenuser, sollte das irgendwie als Formulierung missverständlich sein, lasst es mich wissen. Ich benutze diese Wörter recht häufig, vor allem "nicht"

skyeagle schrieb:

Zumal hier die meisten lang dabei sind und wir da eigentlich langsam wissen sollten wie manch einer ansatzweise tickt.


Anscheinend nicht... q.e.d.

(Und zur Sicherheit, nicht persönlich nehmen, ich lebe nur meine sarkastische Ader aus und wenn man den Ball auf den Punkt legt....)
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Stimmt. Da haben Du und reggaetyp völlig recht. Das hab ich, ernsthaft unabsichtlich, überlesen. Sorry dafür. Das ist mir durchgerutscht. Aber im Grundsatz bleibe ich dennoch bei meiner Meinung.  Ganz unabhängig de Forums, aber auch hier. Und Dich habe, wie auch im Beitrag von mir gemeint, gar nicht persönlich gemeint, sondern nur Bezug zu deinen Aussagen genommen.
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Stimmt. Da haben Du und reggaetyp völlig recht. Das hab ich, ernsthaft unabsichtlich, überlesen. Sorry dafür. Das ist mir durchgerutscht. Aber im Grundsatz bleibe ich dennoch bei meiner Meinung.  Ganz unabhängig de Forums, aber auch hier. Und Dich habe, wie auch im Beitrag von mir gemeint, gar nicht persönlich gemeint, sondern nur Bezug zu deinen Aussagen genommen.
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Ich glaube der Aufhänger ist hier:

Warum trägt jetzt direkt die psychische Gesundheit vor sich her, nur weil man sieh erwähnt?

Es gibt durchaus Parteien mit A und F am Anfang, die behaupten, das die vermuteten psychischen Schäden in der Gesellschaft mehr Auswirkungen haben, als die im Schnitt 500 Toten am Tag.

Es soll sogar, vor allem in der Partei mit A am Anfang, Leute geben, die behaupten es stürben mehr Menschen aufgrund Selbstmord wegen Corona Depression als an der Krankheit selbst.

Aktuell gibt es da noch keine validen Untersuchungen.

Was es aber sicher gibt, das sind Menschen die die psychische Gesundheit als Argument vor sich her tragen.
Und damit bist ausdrücklich nicht Du gemeint.
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Ich glaube der Aufhänger ist hier:

Warum trägt jetzt direkt die psychische Gesundheit vor sich her, nur weil man sieh erwähnt?

Es gibt durchaus Parteien mit A und F am Anfang, die behaupten, das die vermuteten psychischen Schäden in der Gesellschaft mehr Auswirkungen haben, als die im Schnitt 500 Toten am Tag.

Es soll sogar, vor allem in der Partei mit A am Anfang, Leute geben, die behaupten es stürben mehr Menschen aufgrund Selbstmord wegen Corona Depression als an der Krankheit selbst.

Aktuell gibt es da noch keine validen Untersuchungen.

Was es aber sicher gibt, das sind Menschen die die psychische Gesundheit als Argument vor sich her tragen.
Und damit bist ausdrücklich nicht Du gemeint.
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Wedge schrieb:

Ich glaube der Aufhänger ist hier:

Warum trägt jetzt direkt die psychische Gesundheit vor sich her, nur weil man sieh erwähnt?

Es gibt durchaus Parteien mit A und F am Anfang, die behaupten, das die vermuteten psychischen Schäden in der Gesellschaft mehr Auswirkungen haben, als die im Schnitt 500 Toten am Tag.

Es soll sogar, vor allem in der Partei mit A am Anfang, Leute geben, die behaupten es stürben mehr Menschen aufgrund Selbstmord wegen Corona Depression als an der Krankheit selbst.

Aktuell gibt es da noch keine validen Untersuchungen.

Was es aber sicher gibt, das sind Menschen die die psychische Gesundheit als Argument vor sich her tragen.
Und damit bist ausdrücklich nicht Du gemeint.


Klar gibt es die. Dem wollte ich auch nicht widersprechen. Ich wollte eher widersprechen, dass das hier mitunter ausschließlich der Fall wäre, was SemperFi ja aber ausdrücklich gar nicht gemeint hat. Mir ging’s da auch gar nicht um mich persönlich sondern vielmehr darum, dass wir da differenzieren müssen. Und da wir hier seit Jahren miteinander diskutieren, sollte bei zumindest einigen klar sein, dass sie eben gerade nicht dafür bekannt sind, Themen zu instrumentalisieren. Dass das außerhalb des Forum leider gottes vorkommt, ja...und das heiße ich auch nicht gut. Ganz im Gegenteil. Ich habe es aufs Forum bezogen und SemperFis Aussage komplett überlesen. Das tut mir, wie gesagt, echt leid. Bei allem anderen bin ich eurer Meinung.
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Volle Zustimmung zu deinen Beiträgen dazu, und das kommt echt nicht oft vor
Ich wäre auch für einen No-Covid-Ansatz, aber die Art, wie er hier vertreten wird, hat schon unangenehm autoritäre und dogmatische Züge angenommen.
Und ja, es zeugt weder von Diskussionskultur, noch von Demokratieverständnis, wenn man jeden, der das anders sieht, als zu doof oder unbelesen ansieht, um zur einzig richtigen Meinung zu gelangen.

Und generell: Hört doch mal auf mit diesem scheiß Relativieren. So bescheuert es ist, Corona mit dem Verweis auf andere Dinge zu verharmlosen, so bescheuert ist es auch, psychische Probleme oder sonstige Lockdown-Schäden mit dem Verweis auf Corona-Todeszahlen, Long covid oder sonst was anzukommen.
All diese Probleme sind real und verdienen Beachtung!
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Adlerdenis schrieb:

Volle Zustimmung zu deinen Beiträgen dazu, und das kommt echt nicht oft vor
Ich wäre auch für einen No-Covid-Ansatz, aber die Art, wie er hier vertreten wird, hat schon unangenehm autoritäre und dogmatische Züge angenommen.
Und ja, es zeugt weder von Diskussionskultur, noch von Demokratieverständnis, wenn man jeden, der das anders sieht, als zu doof oder unbelesen ansieht, um zur einzig richtigen Meinung zu gelangen.

Und generell: Hört doch mal auf mit diesem scheiß Relativieren. So bescheuert es ist, Corona mit dem Verweis auf andere Dinge zu verharmlosen, so bescheuert ist es auch, psychische Probleme oder sonstige Lockdown-Schäden mit dem Verweis auf Corona-Todeszahlen, Long covid oder sonst was anzukommen.
All diese Probleme sind real und verdienen Beachtung!

Schlussendlich wäre die ganze Diskussion um Depressionen und Lockdown-Folgeerscheinungen vollkommen überflüssig gewesen - zumindest, was die NoCovid-Strategie betrifft. Denn, und das hat eben Xaver immer und immer wieder betont: NoCovid hätte weniger, kürzere und begrenzte Lockdowns bedeutet, die Folgen der Corona-Maßnahmen also abgemildert statt sie zu verschärfen. Egal welche.
Und ganz nebenbei auch die Inzidenzen effektiver gesenkt, sprich: auch die direkten Coronafolgen abgemildert.

Dass jemand, der über einen solch langen Zeitraum derart missverstanden, stattdessen aber immer wieder mit den selben Vorhalten konfrontiert wird, denn irgendwann mal etwas schärfer reagiert, kann ich absolut nachvollziehen.
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Knueller schrieb:


Btw und btt @brodo: welcome back und da ist noch was offen. Übergabe am GD oder bei den Auswärtsbussen
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=57#5255278

Geht klar. Hab ich doch hier alles schon hinterlegt:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/126242?page=60#5286799
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brodo schrieb:

Knueller schrieb:


Btw und btt @brodo: welcome back und da ist noch was offen. Übergabe am GD oder bei den Auswärtsbussen
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=57#5255278

Geht klar. Hab ich doch hier alles schon hinterlegt:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/126242?page=60#5286799


Forza SGE!
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Stimmt. Da haben Du und reggaetyp völlig recht. Das hab ich, ernsthaft unabsichtlich, überlesen. Sorry dafür. Das ist mir durchgerutscht. Aber im Grundsatz bleibe ich dennoch bei meiner Meinung.  Ganz unabhängig de Forums, aber auch hier. Und Dich habe, wie auch im Beitrag von mir gemeint, gar nicht persönlich gemeint, sondern nur Bezug zu deinen Aussagen genommen.
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skyeagle schrieb:

Das hab ich, ernsthaft unabsichtlich, überlesen. Sorry dafür. Das ist mir durchgerutscht.

Kann passieren.
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Tatsächlich mal ein Mini-Minus gegenüber dem Vorwochentag bei den Fallzahlen. Interessant ist ja, dass erneut eine gute Woche nachdem das Wetter mal besser war als sonst in den Wochen zuvor die Zahlen etwas sich abschwächen. Das hatten wir im Winter schon zwei Mal in meinen Augen. Aber ist nur etwas, was mir aufgefallen ist. Vllt. macht es wirklich ein paar Prozent aus.

Die Todeszahlen sinken weiterhin spürbar, mittlerweile auch wieder unter 2.000 / Woche.
Impfungen schnellen auch weiter nach oben. Die 1,3 Mio Impfdosen pro Woche, die ich für Sonntag angesetzt habe, haben wir heute schon erreicht.

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Tatsächlich mal ein Mini-Minus gegenüber dem Vorwochentag bei den Fallzahlen. Interessant ist ja, dass erneut eine gute Woche nachdem das Wetter mal besser war als sonst in den Wochen zuvor die Zahlen etwas sich abschwächen. Das hatten wir im Winter schon zwei Mal in meinen Augen. Aber ist nur etwas, was mir aufgefallen ist. Vllt. macht es wirklich ein paar Prozent aus.

Die Todeszahlen sinken weiterhin spürbar, mittlerweile auch wieder unter 2.000 / Woche.
Impfungen schnellen auch weiter nach oben. Die 1,3 Mio Impfdosen pro Woche, die ich für Sonntag angesetzt habe, haben wir heute schon erreicht.

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SGE_Werner schrieb:

Die 1,3 Mio Impfdosen pro Woche, die ich für Sonntag angesetzt habe, haben wir heute schon erreicht.

Die letzten drei Tage klar über 200.000 Impfdosen verabreicht.
Das wird hoffentlich noch besser in den nächsten Wochen.
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Okay, mit Depression kenne ich mich nicht so aus, daher kann und will ich da nicht viel sagen.

Aber kurzer Einblick in mein Real-Life, auch wenn ich da eigentlich nicht gerne mit hausieren gehe: Ich arbeite seit fast 20 Jahren in unterschiedlichen Jobs und in unterschiedlichen Regionen  Deutschlands mit Kindern und Jugendlichen, die keine, aber wirklich überhaupt  gar  keine gesellschaftliche Lobby haben. Kinder und Jugendliche, die von vorneherein keine Chance auf gesellschaftliche Teilhabe in diesem Land haben. Diese Kinder und Jugendlichen wachsen in Lebensumständen auf, die sowohl psychosozial, als auch physisch-körperlich erhebliche Gefährdungslagen mit sich bringen. Da wird man Zeuge von so manchem krassen menschlichen Drama. Die Bandbreite meiner Arbeitsfelder  geht vom Kinderstrich  in Hamburg Sankt Georg bis zu drogensüchtigen Eltern in der ostdeutschen Provinz.  Wir reden also nicht vom Pony-Hof.

Wir müssen in unserer Arbeit um jede Hilfsmaßnahme kämpfen, jede Intervention akribisch begründen. Oft genug ein aussichtsloser Kampf, da es Hilfen entweder nicht gibt oder wenn es sie gibt, sie nicht bezahlt werden. Man fühlt sich teilweise ohnmächtig. Die breite Öffentlichkeit nimmt davon rein gar nichts  zur Kenntnis, es interessiert tatsächlich  keine Sau. Und die Perspektivlosigkeit wird über Generationen reproduziert in diesen Milieus. Diese Menschen werden seit Jahren gesellschaftlich hängen gelassen und haben keine Chance, sich aus ihren Lebensverhältnissen zu befreien. Die dümpeln - im besten Falle -  perspektivlos vor sich hin. Im schlimmsten Fall geben sie ihre traumatischen Erfahrungen in Form von physischer oder psychischer Gewalt weiter. Völlig unabhängig von Corona und Lockdown.

Jeder und jede, der/die helfen möchte und sich für diese Menschen engagieren möchte ist willkommen!   Immer. Eigentlich müsste man gerade  ganz wunderbar erfreut darüber sein, dass jetzt argumentativ oft ins Feld geführt wird, dass man bei all den Maßnahmen die Schwachen und Hilflosen nicht vergessen darf. Wunderbar! Eigentlich. Denn dass einige ihr Mitgefühl und ihre Solidarität für diese Menschen, die ihnen sonst scheißegal sind, ausgerechnet   in einer anlaufenden 3. Welle entwickeln, verwundert.

Ich hoffe wirklich, dass alle, die sich jetzt um diese Leute sorgen auch nach Corona am Ball bleiben. Ich befürchte nur, dass in 6 Monaten, wenn alle wieder in den Biergärten rum hängen, sich keine Sau mehr für Kinder in prekären Lebensverhältnissen und für psychisch kranke Menschen interessiert.  

Und eine gewisse Gereiztheit sollte man dann nicht verübeln, insbesondere wenn Leute aus Parteien mit F oder A am Anfang plötzlich ihre Solidarität für die Personengruppe der Schwächsten entdecken, ausgerechnet während die 3. Welle einer globalen Pandemie los rollt. Der Vorwurf richtet sich ausdrücklich an niemanden hier im Forum. Aber diese  Schwächsten der Gesellschaft werden gerade von Teilen des Diskurses für politische Agenden missbraucht. Und das finde ich zum Kotzen.
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SGE_Werner schrieb:

Die 1,3 Mio Impfdosen pro Woche, die ich für Sonntag angesetzt habe, haben wir heute schon erreicht.

Die letzten drei Tage klar über 200.000 Impfdosen verabreicht.
Das wird hoffentlich noch besser in den nächsten Wochen.
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reggaetyp schrieb:

Die letzten drei Tage klar über 200.000 Impfdosen verabreicht.
Das wird hoffentlich noch besser in den nächsten Wochen.        


Bis Ende März kommen jetzt nicht so viele Impfdosen mehr als aktuell schon pro Woche kommen, aber der AZ-Rückstau muss natürlich verimpft werden. Die Planung war ja 11-13 Mio verimpfte Impfdosen bis Ende März. Es ist mittlerweile sicher, dass wir das erreichen. Bei 200.000 am Tag (sind wir ja schon fast im Schnitt) reden wir von 12,3 Mio Impfdosen bis zum 31. März. Und die Zahlen sind steigend.

So langsam rollt es an.
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reggaetyp schrieb:

Die letzten drei Tage klar über 200.000 Impfdosen verabreicht.
Das wird hoffentlich noch besser in den nächsten Wochen.        


Bis Ende März kommen jetzt nicht so viele Impfdosen mehr als aktuell schon pro Woche kommen, aber der AZ-Rückstau muss natürlich verimpft werden. Die Planung war ja 11-13 Mio verimpfte Impfdosen bis Ende März. Es ist mittlerweile sicher, dass wir das erreichen. Bei 200.000 am Tag (sind wir ja schon fast im Schnitt) reden wir von 12,3 Mio Impfdosen bis zum 31. März. Und die Zahlen sind steigend.

So langsam rollt es an.
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SGE_Werner schrieb:

Die Planung war ja 11-13 Mio verimpfte Impfdosen bis Ende März. Es ist mittlerweile sicher, dass wir das erreichen.

Ich hab übrigens seit Beginn der Ipfungen und der (zum Teil ja absolut berechtigten Kritik) gesagt, lass doch mal abwarten, das ist eine Riesenherausforderung und eine lange Strecke, bei der es darauf ankommt, mittel- und langfristig durchzuhalten, weil das das wichtigste ist.

(Möchte mich auch mal loben)
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Okay, mit Depression kenne ich mich nicht so aus, daher kann und will ich da nicht viel sagen.

Aber kurzer Einblick in mein Real-Life, auch wenn ich da eigentlich nicht gerne mit hausieren gehe: Ich arbeite seit fast 20 Jahren in unterschiedlichen Jobs und in unterschiedlichen Regionen  Deutschlands mit Kindern und Jugendlichen, die keine, aber wirklich überhaupt  gar  keine gesellschaftliche Lobby haben. Kinder und Jugendliche, die von vorneherein keine Chance auf gesellschaftliche Teilhabe in diesem Land haben. Diese Kinder und Jugendlichen wachsen in Lebensumständen auf, die sowohl psychosozial, als auch physisch-körperlich erhebliche Gefährdungslagen mit sich bringen. Da wird man Zeuge von so manchem krassen menschlichen Drama. Die Bandbreite meiner Arbeitsfelder  geht vom Kinderstrich  in Hamburg Sankt Georg bis zu drogensüchtigen Eltern in der ostdeutschen Provinz.  Wir reden also nicht vom Pony-Hof.

Wir müssen in unserer Arbeit um jede Hilfsmaßnahme kämpfen, jede Intervention akribisch begründen. Oft genug ein aussichtsloser Kampf, da es Hilfen entweder nicht gibt oder wenn es sie gibt, sie nicht bezahlt werden. Man fühlt sich teilweise ohnmächtig. Die breite Öffentlichkeit nimmt davon rein gar nichts  zur Kenntnis, es interessiert tatsächlich  keine Sau. Und die Perspektivlosigkeit wird über Generationen reproduziert in diesen Milieus. Diese Menschen werden seit Jahren gesellschaftlich hängen gelassen und haben keine Chance, sich aus ihren Lebensverhältnissen zu befreien. Die dümpeln - im besten Falle -  perspektivlos vor sich hin. Im schlimmsten Fall geben sie ihre traumatischen Erfahrungen in Form von physischer oder psychischer Gewalt weiter. Völlig unabhängig von Corona und Lockdown.

Jeder und jede, der/die helfen möchte und sich für diese Menschen engagieren möchte ist willkommen!   Immer. Eigentlich müsste man gerade  ganz wunderbar erfreut darüber sein, dass jetzt argumentativ oft ins Feld geführt wird, dass man bei all den Maßnahmen die Schwachen und Hilflosen nicht vergessen darf. Wunderbar! Eigentlich. Denn dass einige ihr Mitgefühl und ihre Solidarität für diese Menschen, die ihnen sonst scheißegal sind, ausgerechnet   in einer anlaufenden 3. Welle entwickeln, verwundert.

Ich hoffe wirklich, dass alle, die sich jetzt um diese Leute sorgen auch nach Corona am Ball bleiben. Ich befürchte nur, dass in 6 Monaten, wenn alle wieder in den Biergärten rum hängen, sich keine Sau mehr für Kinder in prekären Lebensverhältnissen und für psychisch kranke Menschen interessiert.  

Und eine gewisse Gereiztheit sollte man dann nicht verübeln, insbesondere wenn Leute aus Parteien mit F oder A am Anfang plötzlich ihre Solidarität für die Personengruppe der Schwächsten entdecken, ausgerechnet während die 3. Welle einer globalen Pandemie los rollt. Der Vorwurf richtet sich ausdrücklich an niemanden hier im Forum. Aber diese  Schwächsten der Gesellschaft werden gerade von Teilen des Diskurses für politische Agenden missbraucht. Und das finde ich zum Kotzen.
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Starker Beitrag.
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Okay, mit Depression kenne ich mich nicht so aus, daher kann und will ich da nicht viel sagen.

Aber kurzer Einblick in mein Real-Life, auch wenn ich da eigentlich nicht gerne mit hausieren gehe: Ich arbeite seit fast 20 Jahren in unterschiedlichen Jobs und in unterschiedlichen Regionen  Deutschlands mit Kindern und Jugendlichen, die keine, aber wirklich überhaupt  gar  keine gesellschaftliche Lobby haben. Kinder und Jugendliche, die von vorneherein keine Chance auf gesellschaftliche Teilhabe in diesem Land haben. Diese Kinder und Jugendlichen wachsen in Lebensumständen auf, die sowohl psychosozial, als auch physisch-körperlich erhebliche Gefährdungslagen mit sich bringen. Da wird man Zeuge von so manchem krassen menschlichen Drama. Die Bandbreite meiner Arbeitsfelder  geht vom Kinderstrich  in Hamburg Sankt Georg bis zu drogensüchtigen Eltern in der ostdeutschen Provinz.  Wir reden also nicht vom Pony-Hof.

Wir müssen in unserer Arbeit um jede Hilfsmaßnahme kämpfen, jede Intervention akribisch begründen. Oft genug ein aussichtsloser Kampf, da es Hilfen entweder nicht gibt oder wenn es sie gibt, sie nicht bezahlt werden. Man fühlt sich teilweise ohnmächtig. Die breite Öffentlichkeit nimmt davon rein gar nichts  zur Kenntnis, es interessiert tatsächlich  keine Sau. Und die Perspektivlosigkeit wird über Generationen reproduziert in diesen Milieus. Diese Menschen werden seit Jahren gesellschaftlich hängen gelassen und haben keine Chance, sich aus ihren Lebensverhältnissen zu befreien. Die dümpeln - im besten Falle -  perspektivlos vor sich hin. Im schlimmsten Fall geben sie ihre traumatischen Erfahrungen in Form von physischer oder psychischer Gewalt weiter. Völlig unabhängig von Corona und Lockdown.

Jeder und jede, der/die helfen möchte und sich für diese Menschen engagieren möchte ist willkommen!   Immer. Eigentlich müsste man gerade  ganz wunderbar erfreut darüber sein, dass jetzt argumentativ oft ins Feld geführt wird, dass man bei all den Maßnahmen die Schwachen und Hilflosen nicht vergessen darf. Wunderbar! Eigentlich. Denn dass einige ihr Mitgefühl und ihre Solidarität für diese Menschen, die ihnen sonst scheißegal sind, ausgerechnet   in einer anlaufenden 3. Welle entwickeln, verwundert.

Ich hoffe wirklich, dass alle, die sich jetzt um diese Leute sorgen auch nach Corona am Ball bleiben. Ich befürchte nur, dass in 6 Monaten, wenn alle wieder in den Biergärten rum hängen, sich keine Sau mehr für Kinder in prekären Lebensverhältnissen und für psychisch kranke Menschen interessiert.  

Und eine gewisse Gereiztheit sollte man dann nicht verübeln, insbesondere wenn Leute aus Parteien mit F oder A am Anfang plötzlich ihre Solidarität für die Personengruppe der Schwächsten entdecken, ausgerechnet während die 3. Welle einer globalen Pandemie los rollt. Der Vorwurf richtet sich ausdrücklich an niemanden hier im Forum. Aber diese  Schwächsten der Gesellschaft werden gerade von Teilen des Diskurses für politische Agenden missbraucht. Und das finde ich zum Kotzen.
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Danke, Brodo.

Wenn ich das noch hinzufügen darf: gerade in der Coronazeit, in der der eine oder andere vielleicht etwas mehr Zeit hat, sich umzusehen, gibt es überall um einen herum Corona-Folgeprobleme, bei denen man helfen kann. Von Einkäufen für alleinstehende Ältere über Hilfen beim Homeschooling für Kinder bis hin zu Unterstützung für das Einrichten von Skype, Zoom oder ähnlich nützlichen Dingen für Leute, die davon wenig Ahnung haben, aber ihre Kinder gerne mal wieder sehen würden. Es gibt so viel, was man machen kann.

Wer immer ein bisschen Zeit übrig hat: einander helfen lässt uns alle die Zeit besser ertragen als gegeneinander.


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