FA, RT sollte man unterstützen. Und auch die PARTEI-Gänger.
Jede Stimme für die Linke ist eine Stimme für Laschet. Wer Baerbock als Kanzlerin haben will, muss schon Grün wählen. Aber es wird dann das Stuttgarter Modell. Klappt doch prima.
Die Linke ist eine sterbende Partei. Die alten SED-Kader gibt es bald nicht mehr, die Protestwähler sind bei der AfD und im Westen sind sie nur in Großstädten erkennbar. Aber auch dort nicht bei Arbeitern. Bei den sechs Frankfurter Linken, die für den letzten Landtag kandidierten, kein Arbeiter aber zwei mit Doktortitel bzw. Doktorandin (Politikwissenschaft bzw. Kunstgeschichte). Die Linke will Politik für Arbeiter machen, hat aber kaum welche und spricht eine Sprache, die der Monteur bei Opel nicht versteht. Weder Sozialismus, Enteignung, Feminismus, die Genderitis, die Minderheitenpolitik, Sesbrücke usw. Mag alles nachvollziehbar sein, der "hart arbeitende" Schichtarbeiter hat andere Themen. Die einzige der Spitzenkräfte der Linken, die das erkannt hat, ist Frau Wagenknecht. Mir soll es recht sein.
Die SPD hat den Fehler gemacht, mit Esken, Kühnert einen Linkskurs zu fahren, mit Scholz einen Mitte-Kandidaten zu haben, der immer verkniffen dreinschaut, wenn er Hartz verteufeln muss. Es wird wohl nicht mehr 15% werden.
Die FDP kann nach dem Ausstieg 2017 nicht ernsthaft in eine Ampel-Koalition mit einer linksgerückten SPD einsteigen.
Was wohl bleibt ist Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz.
Wenn die Umfragewerte für Laschet und die CDU so eine Katastrophe bleiben, vielleicht die Sachsen-Anhalt-Wahl verloren geht, halte ich einen Wechsel zu Söder im Juli für nicht ausgeschlossen.
Die Linke ist eine sterbende Partei. Die alten SED-Kader gibt es bald nicht mehr, die Protestwähler sind bei der AfD und im Westen sind sie nur in Großstädten erkennbar. Aber auch dort nicht bei Arbeitern. Bei den sechs Frankfurter Linken, die für den letzten Landtag kandidierten, kein Arbeiter aber zwei mit Doktortitel bzw. Doktorandin (Politikwissenschaft bzw. Kunstgeschichte). Die Linke will Politik für Arbeiter machen, hat aber kaum welche und spricht eine Sprache, die der Monteur bei Opel nicht versteht. Weder Sozialismus, Enteignung, Feminismus, die Genderitis, die Minderheitenpolitik, Sesbrücke usw. Mag alles nachvollziehbar sein, der "hart arbeitende" Schichtarbeiter hat andere Themen. Die einzige der Spitzenkräfte der Linken, die das erkannt hat, ist Frau Wagenknecht. Mir soll es recht sein
Die CDU ist eine sterbende Partei. Die alten NSDAP-Kader gibt es schon nicht mehr, die Faschisten sind bei der AfD und im Westen sind sie nur in den ländlichen Regionen erkennbar. Usw. usf. - Polemik kannst nicht nur du.
Die Probleme der CDU erscheinen mir doch wesentlich größer als die der Linken. Die Linke ist stabil bei 7-10 Prozent und zieht in den letzten Jahren so viele Junge Menschen an, wie kaum eine andere Partei. Die CDU dagegen befindet sich scheinbar gerade in einem Prozess der Auflösung. Ihr Stammklientel scheint es ihr mittlerweile sogar zu verübeln, dass die CDU/CSU ein von Korruption und Vorteilsnahme durchsetzter Sauhaufen ist.
und zieht in den letzten Jahren so viele Junge Menschen an, wie kaum eine andere Partei.
Will ja jetzt nicht die CDU schönreden und die Linke schlechtreden, aber die repräsentative Wahlstatistik von der letzten BTW ergibt folgendes für die jungen Altersgruppen:
Dass die Linke bei den Jüngeren etwas besser abschneidet als im Gesamten (9,2 %), das ist unstrittig. Aber der Unterschied ist a) nicht so hoch wie zB bei den Grünen oder auch bei den Erstwählern bei der FDP und b) von "wie kaum eine andere Partei" sind sie ganz weit weg.
Etwas anders sah es bei der Europawahl aus, vor allem, was die Union angeht
Hier fließt natürlich ein, dass bei der Europawahl ja auch viele kleine Parteien mangels 5-Prozent-Klausel gewählt wurden, so bekam die PARTEI bei den unter 25 Jährigen ca 7,5 % der Stimmen und damit ein gutes Stück mehr als die Linke!
Also das Fazit, dass die Linke besonders viele junge Menschen anzieht, ist m.E. falsch. Etwas überdurchschnittlich ja, aber eigentlich gibt es bei den jungen Menschen drei Mal "heißer Scheiss" , das ist bei den Erstwählern die FDP, bei den Jungwählern ganz klar die Grünen und die Sonstigen Parteien. Völlig "out" sind Union und SPD und bei den Erstwählern auch die AfD. Grundsätzlich ist übrigens die AfD ne klare Männerpartei. Auf 2 Stimmen von Männern für die AfD bei der Europawahl kam nur etwas mehr als 1 Stimme durch eine Frau.
Tatsächlich hat die Union das Problem, dass die bei jungen Menschen gar nicht mehr zieht, aber die jungen Menschen machen nur einen eher geringen Teil der Wählerschaft aus. Problematisch ist, dass zB die Union bereits bis in die Wählerschichten bis 70 wesentliche Stimmenanteile an die Grünen verloren haben. Und die über 70 sterben in den nächsten Jahren sprichwörtlich weg. Die Union wird es also schwer haben dauerhaft über 30 % zu kommen.
Die Linken sind definitiv stabil und haben ihre ältere Wählerschaft (PDS-Wähler) , die weggestorben sind, einigermaßen durch junge Neuwähler ersetzen können. Die Linken weisen aber keine allzu großen Unterschiede in den Altersgruppen auf. Etwas mehr bei den Jüngeren und etwas mehr bei der Gruppe 60-69, am wenigsten im mittleren Alter (35-59) und bei den ganz Alten.
GRR halte ich inzwischen für eher unrealistisch. Auf Bundesebene existieren zwischen den Grünen und der Linken weder programmatisch noch persönlich großartige Verbindungslinien. Auf der persönlichen Ebene würde ich sogar sagen, dass man sich eher ablehnend gegenüber steht. Zudem ist man sich bei den Grünen bewusst, dass der überwiegende Teil der hinzugewonnenen Wähler aus dem situierten Bürgertum kommt.
Sofern sich eine Mehrheit mithilfe der FDP herstellen ließe, bin ich mir ziemlich sicher, dass die umgekehrte Ampel für die Grünen die erste Verhandlungsoption ist.
Die Linke ist eine sterbende Partei. Die alten SED-Kader gibt es bald nicht mehr, die Protestwähler sind bei der AfD und im Westen sind sie nur in Großstädten erkennbar. Aber auch dort nicht bei Arbeitern. Bei den sechs Frankfurter Linken, die für den letzten Landtag kandidierten, kein Arbeiter aber zwei mit Doktortitel bzw. Doktorandin (Politikwissenschaft bzw. Kunstgeschichte). Die Linke will Politik für Arbeiter machen, hat aber kaum welche und spricht eine Sprache, die der Monteur bei Opel nicht versteht. Weder Sozialismus, Enteignung, Feminismus, die Genderitis, die Minderheitenpolitik, Sesbrücke usw. Mag alles nachvollziehbar sein, der "hart arbeitende" Schichtarbeiter hat andere Themen. Die einzige der Spitzenkräfte der Linken, die das erkannt hat, ist Frau Wagenknecht. Mir soll es recht sein
Die CDU ist eine sterbende Partei. Die alten NSDAP-Kader gibt es schon nicht mehr, die Faschisten sind bei der AfD und im Westen sind sie nur in den ländlichen Regionen erkennbar. Usw. usf. - Polemik kannst nicht nur du.
Die Probleme der CDU erscheinen mir doch wesentlich größer als die der Linken. Die Linke ist stabil bei 7-10 Prozent und zieht in den letzten Jahren so viele Junge Menschen an, wie kaum eine andere Partei. Die CDU dagegen befindet sich scheinbar gerade in einem Prozess der Auflösung. Ihr Stammklientel scheint es ihr mittlerweile sogar zu verübeln, dass die CDU/CSU ein von Korruption und Vorteilsnahme durchsetzter Sauhaufen ist.
und zieht in den letzten Jahren so viele Junge Menschen an, wie kaum eine andere Partei.
Will ja jetzt nicht die CDU schönreden und die Linke schlechtreden, aber die repräsentative Wahlstatistik von der letzten BTW ergibt folgendes für die jungen Altersgruppen:
Dass die Linke bei den Jüngeren etwas besser abschneidet als im Gesamten (9,2 %), das ist unstrittig. Aber der Unterschied ist a) nicht so hoch wie zB bei den Grünen oder auch bei den Erstwählern bei der FDP und b) von "wie kaum eine andere Partei" sind sie ganz weit weg.
Etwas anders sah es bei der Europawahl aus, vor allem, was die Union angeht
Hier fließt natürlich ein, dass bei der Europawahl ja auch viele kleine Parteien mangels 5-Prozent-Klausel gewählt wurden, so bekam die PARTEI bei den unter 25 Jährigen ca 7,5 % der Stimmen und damit ein gutes Stück mehr als die Linke!
Also das Fazit, dass die Linke besonders viele junge Menschen anzieht, ist m.E. falsch. Etwas überdurchschnittlich ja, aber eigentlich gibt es bei den jungen Menschen drei Mal "heißer Scheiss" , das ist bei den Erstwählern die FDP, bei den Jungwählern ganz klar die Grünen und die Sonstigen Parteien. Völlig "out" sind Union und SPD und bei den Erstwählern auch die AfD. Grundsätzlich ist übrigens die AfD ne klare Männerpartei. Auf 2 Stimmen von Männern für die AfD bei der Europawahl kam nur etwas mehr als 1 Stimme durch eine Frau.
Tatsächlich hat die Union das Problem, dass die bei jungen Menschen gar nicht mehr zieht, aber die jungen Menschen machen nur einen eher geringen Teil der Wählerschaft aus. Problematisch ist, dass zB die Union bereits bis in die Wählerschichten bis 70 wesentliche Stimmenanteile an die Grünen verloren haben. Und die über 70 sterben in den nächsten Jahren sprichwörtlich weg. Die Union wird es also schwer haben dauerhaft über 30 % zu kommen.
Die Linken sind definitiv stabil und haben ihre ältere Wählerschaft (PDS-Wähler) , die weggestorben sind, einigermaßen durch junge Neuwähler ersetzen können. Die Linken weisen aber keine allzu großen Unterschiede in den Altersgruppen auf. Etwas mehr bei den Jüngeren und etwas mehr bei der Gruppe 60-69, am wenigsten im mittleren Alter (35-59) und bei den ganz Alten.
und zieht in den letzten Jahren so viele Junge Menschen an, wie kaum eine andere Partei.
Will ja jetzt nicht die CDU schönreden und die Linke schlechtreden, aber die repräsentative Wahlstatistik von der letzten BTW ergibt folgendes für die jungen Altersgruppen:
Dass die Linke bei den Jüngeren etwas besser abschneidet als im Gesamten (9,2 %), das ist unstrittig. Aber der Unterschied ist a) nicht so hoch wie zB bei den Grünen oder auch bei den Erstwählern bei der FDP und b) von "wie kaum eine andere Partei" sind sie ganz weit weg.
Etwas anders sah es bei der Europawahl aus, vor allem, was die Union angeht
Hier fließt natürlich ein, dass bei der Europawahl ja auch viele kleine Parteien mangels 5-Prozent-Klausel gewählt wurden, so bekam die PARTEI bei den unter 25 Jährigen ca 7,5 % der Stimmen und damit ein gutes Stück mehr als die Linke!
Also das Fazit, dass die Linke besonders viele junge Menschen anzieht, ist m.E. falsch. Etwas überdurchschnittlich ja, aber eigentlich gibt es bei den jungen Menschen drei Mal "heißer Scheiss" , das ist bei den Erstwählern die FDP, bei den Jungwählern ganz klar die Grünen und die Sonstigen Parteien. Völlig "out" sind Union und SPD und bei den Erstwählern auch die AfD. Grundsätzlich ist übrigens die AfD ne klare Männerpartei. Auf 2 Stimmen von Männern für die AfD bei der Europawahl kam nur etwas mehr als 1 Stimme durch eine Frau.
Tatsächlich hat die Union das Problem, dass die bei jungen Menschen gar nicht mehr zieht, aber die jungen Menschen machen nur einen eher geringen Teil der Wählerschaft aus. Problematisch ist, dass zB die Union bereits bis in die Wählerschichten bis 70 wesentliche Stimmenanteile an die Grünen verloren haben. Und die über 70 sterben in den nächsten Jahren sprichwörtlich weg. Die Union wird es also schwer haben dauerhaft über 30 % zu kommen.
Die Linken sind definitiv stabil und haben ihre ältere Wählerschaft (PDS-Wähler) , die weggestorben sind, einigermaßen durch junge Neuwähler ersetzen können. Die Linken weisen aber keine allzu großen Unterschiede in den Altersgruppen auf. Etwas mehr bei den Jüngeren und etwas mehr bei der Gruppe 60-69, am wenigsten im mittleren Alter (35-59) und bei den ganz Alten.
Dieser zentrale Punkt der Agenda der Linken wäre mit den Grünen allenfalls in Nuancen machbar. Die Grünen diskutieren die Anhebung des Spitzensteuersatzes ab eines Brottoeinkommens von 100.000 € bei Single-Haushalten.
Natürlich hat die FDP hier auch deutlich andere Vorstellungen. Aber ich vermute, dass die Grünen eher auf eine Anhebung des Spitzensteuersatzes verzichten könnten, als ihr eigenes Wählerklientel durch eine Maximalbesteuerung zu verschrecken. Die Erhöhung des Spitzensteuersatz und die Einführung einer Vermögensabgabe sind keine zentralen Punkte der grünen Agenda. Nicht ohne Grund eiert die Partei an diesen Punkten rum.
Brodo erwähnte bereits Omid Nouripour. Er hält außenpolitisch beispielsweise in bestimmten Krisensituationen Luftangriffe für zulässig. Insgesamt dürfte er sich damit etwa in der Mitte des grünen Meinungsbildes bewegen. Die Position der Linken hierzu dürfte bekannt sein. Und diese ist für die Linke nach wie vor kaum verhandelbar, wenn sie nicht ihre Glaubwürdigkeit an der Basis verlieren will. Zugegebenermaßen hat sich die Diskussion in der Partei allerdings jüngst ein wenig - etwa durch Matthias Höhn - bewegt.
Auf der Landesebene schlagen diese beiden Bruchlinien mangels Länderzuständigkeit nicht durch.
Dieser zentrale Punkt der Agenda der Linken wäre mit den Grünen allenfalls in Nuancen machbar. Die Grünen diskutieren die Anhebung des Spitzensteuersatzes ab eines Brottoeinkommens von 100.000 € bei Single-Haushalten.
Natürlich hat die FDP hier auch deutlich andere Vorstellungen. Aber ich vermute, dass die Grünen eher auf eine Anhebung des Spitzensteuersatzes verzichten könnten, als ihr eigenes Wählerklientel durch eine Maximalbesteuerung zu verschrecken. Die Erhöhung des Spitzensteuersatz und die Einführung einer Vermögensabgabe sind keine zentralen Punkte der grünen Agenda. Nicht ohne Grund eiert die Partei an diesen Punkten rum.
Brodo erwähnte bereits Omid Nouripour. Er hält außenpolitisch beispielsweise in bestimmten Krisensituationen Luftangriffe für zulässig. Insgesamt dürfte er sich damit etwa in der Mitte des grünen Meinungsbildes bewegen. Die Position der Linken hierzu dürfte bekannt sein. Und diese ist für die Linke nach wie vor kaum verhandelbar, wenn sie nicht ihre Glaubwürdigkeit an der Basis verlieren will. Zugegebenermaßen hat sich die Diskussion in der Partei allerdings jüngst ein wenig - etwa durch Matthias Höhn - bewegt.
Auf der Landesebene schlagen diese beiden Bruchlinien mangels Länderzuständigkeit nicht durch.
Ich ringe da auch mit mir. Eigentlich wähle ich seit 6 Jahren nicht mehr Grün sondern nur Protest (Die Partei, Klimaliste) aber ich schließe mich dem Gedanken an das es wichtiger wäre eine klare Position gegen Laschet und Merz einzunehmen. Bei dem Gedanken Kanzler Laschet und Bundesinnenminister Merz bekomme ich das kalte Kotzen.
Ich ringe da auch mit mir. Eigentlich wähle ich seit 6 Jahren nicht mehr Grün sondern nur Protest (Die Partei, Klimaliste) aber ich schließe mich dem Gedanken an das es wichtiger wäre eine klare Position gegen Laschet und Merz einzunehmen. Bei dem Gedanken Kanzler Laschet und Bundesinnenminister Merz bekomme ich das kalte Kotzen.
Innenminister Merz?
Das würde "nur" bedeuten, dass wir an jedem Fußballwochenende anlasslos die Fresse poliert bekommen und Flüchtlingsschlauchboote gezielt versenkt werden.
Wirtschaftsminister macht mir nachhaltiger Angst, weil er dann die Möglichkeit hätte dieses Land auf Jahre, vielleicht Jahrzehnte, hinaus auf Chikagoer Schule umzubauen.
Dann dürfte sich wohl jeder unter 100 K€ Jahreseinkommen endgültig von der Rente verabschieden und das bisschen Sozialstaat, das wir noch haben vollständig pulverisiert werden. Da kannste Dir dann zu Deinem Handwerker- oder Sachbearbeiterjob direkt noch die Nachtschicht an der Tanke organisieren, damit Du nicht verhungerst und Deine Arztrechnungen bezahlen kannst.
Merz müsste für jeden normal denkenden Menschen unter 100 K€ Jahreseinkommen eigentlich der Auslöser sein, irgendeine der anderen großen demokratischen Parteien, außer AFD (weil Fascho) oder FDP (weil nicht besser) zu wählen.
Franken und Bier, das gönne dir!
Franken und Wein, das lass sein!
Jede Stimme für die Linke ist eine Stimme für Laschet.
Wer Baerbock als Kanzlerin haben will, muss schon Grün wählen. Aber es wird dann das Stuttgarter Modell. Klappt doch prima.
Die Linke ist eine sterbende Partei. Die alten SED-Kader gibt es bald nicht mehr, die Protestwähler sind bei der AfD und im Westen sind sie nur in Großstädten erkennbar. Aber auch dort nicht bei Arbeitern. Bei den sechs Frankfurter Linken, die für den letzten Landtag kandidierten, kein Arbeiter aber zwei mit Doktortitel bzw. Doktorandin (Politikwissenschaft bzw. Kunstgeschichte).
Die Linke will Politik für Arbeiter machen, hat aber kaum welche und spricht eine Sprache, die der Monteur bei Opel nicht versteht. Weder Sozialismus, Enteignung, Feminismus, die Genderitis, die Minderheitenpolitik, Sesbrücke usw. Mag alles nachvollziehbar sein, der "hart arbeitende" Schichtarbeiter hat andere Themen.
Die einzige der Spitzenkräfte der Linken, die das erkannt hat, ist Frau Wagenknecht. Mir soll es recht sein.
Die SPD hat den Fehler gemacht, mit Esken, Kühnert einen Linkskurs zu fahren, mit Scholz einen Mitte-Kandidaten zu haben, der immer verkniffen dreinschaut, wenn er Hartz verteufeln muss.
Es wird wohl nicht mehr 15% werden.
Die FDP kann nach dem Ausstieg 2017 nicht ernsthaft in eine Ampel-Koalition mit einer linksgerückten SPD einsteigen.
Was wohl bleibt ist Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz.
Wenn die Umfragewerte für Laschet und die CDU so eine Katastrophe bleiben, vielleicht die Sachsen-Anhalt-Wahl verloren geht, halte ich einen Wechsel zu Söder im Juli für nicht ausgeschlossen.
Es bleibt spannend.
Die CDU ist eine sterbende Partei. Die alten NSDAP-Kader gibt es schon nicht mehr, die Faschisten sind bei der AfD und im Westen sind sie nur in den ländlichen Regionen erkennbar. Usw. usf. - Polemik kannst nicht nur du.
Die Probleme der CDU erscheinen mir doch wesentlich größer als die der Linken. Die Linke ist stabil bei 7-10 Prozent und zieht in den letzten Jahren so viele Junge Menschen an, wie kaum eine andere Partei. Die CDU dagegen befindet sich scheinbar gerade in einem Prozess der Auflösung. Ihr Stammklientel scheint es ihr mittlerweile sogar zu verübeln, dass die CDU/CSU ein von Korruption und Vorteilsnahme durchsetzter Sauhaufen ist.
Will ja jetzt nicht die CDU schönreden und die Linke schlechtreden, aber die repräsentative Wahlstatistik von der letzten BTW ergibt folgendes für die jungen Altersgruppen:
18-24 Jahre
Union: 25,0
SPD: 18,4
Grüne: 14,6
FDP: 13,2
Linke: 10,5
AfD: 8,0
Sonstige: 10,4
25-34 Jahre
Union: 26,8
SPD: 17,1
Grüne: 11,1
FDP: 11,4
Linke: 10,9
AfD: 12,8
Sonstige: 9,8
Dass die Linke bei den Jüngeren etwas besser abschneidet als im Gesamten (9,2 %), das ist unstrittig. Aber der Unterschied ist a) nicht so hoch wie zB bei den Grünen oder auch bei den Erstwählern bei der FDP und b) von "wie kaum eine andere Partei" sind sie ganz weit weg.
Etwas anders sah es bei der Europawahl aus, vor allem, was die Union angeht
18-24 Jahre
Union: 11,6
SPD: 8,5
Grüne: 34,9
Linke: 6,9
AfD: 5,6
FDP: 8,0
Sonstige: 24,4
25-34 Jahre
Union: 17,3
SPD: 10,4
Grüne: 26,7
Linke: 6,5
AfD: 9,5
FDP: 6,4
Sonstige: 23,3
Hier fließt natürlich ein, dass bei der Europawahl ja auch viele kleine Parteien mangels 5-Prozent-Klausel gewählt wurden, so bekam die PARTEI bei den unter 25 Jährigen ca 7,5 % der Stimmen und damit ein gutes Stück mehr als die Linke!
Also das Fazit, dass die Linke besonders viele junge Menschen anzieht, ist m.E. falsch. Etwas überdurchschnittlich ja, aber eigentlich gibt es bei den jungen Menschen drei Mal "heißer Scheiss" , das ist bei den Erstwählern die FDP, bei den Jungwählern ganz klar die Grünen und die Sonstigen Parteien.
Völlig "out" sind Union und SPD und bei den Erstwählern auch die AfD. Grundsätzlich ist übrigens die AfD ne klare Männerpartei. Auf 2 Stimmen von Männern für die AfD bei der Europawahl kam nur etwas mehr als 1 Stimme durch eine Frau.
Tatsächlich hat die Union das Problem, dass die bei jungen Menschen gar nicht mehr zieht, aber die jungen Menschen machen nur einen eher geringen Teil der Wählerschaft aus. Problematisch ist, dass zB die Union bereits bis in die Wählerschichten bis 70 wesentliche Stimmenanteile an die Grünen verloren haben. Und die über 70 sterben in den nächsten Jahren sprichwörtlich weg. Die Union wird es also schwer haben dauerhaft über 30 % zu kommen.
Die Linken sind definitiv stabil und haben ihre ältere Wählerschaft (PDS-Wähler) , die weggestorben sind, einigermaßen durch junge Neuwähler ersetzen können. Die Linken weisen aber keine allzu großen Unterschiede in den Altersgruppen auf. Etwas mehr bei den Jüngeren und etwas mehr bei der Gruppe 60-69, am wenigsten im mittleren Alter (35-59) und bei den ganz Alten.
Wirke ich echt so bescheuert, dass du glaubst mir sowas auf diesem Niveau erklären zu müssen?
Jepp. 😋
War klar!
Bocksbeutlgsicht garstiges!
Sofern sich eine Mehrheit mithilfe der FDP herstellen ließe, bin ich mir ziemlich sicher, dass die umgekehrte Ampel für die Grünen die erste Verhandlungsoption ist.
Da gehört in der tat viel Fantasie zu das in ernsthafte Erwägung zu ziehen.
Die CDU ist eine sterbende Partei. Die alten NSDAP-Kader gibt es schon nicht mehr, die Faschisten sind bei der AfD und im Westen sind sie nur in den ländlichen Regionen erkennbar. Usw. usf. - Polemik kannst nicht nur du.
Die Probleme der CDU erscheinen mir doch wesentlich größer als die der Linken. Die Linke ist stabil bei 7-10 Prozent und zieht in den letzten Jahren so viele Junge Menschen an, wie kaum eine andere Partei. Die CDU dagegen befindet sich scheinbar gerade in einem Prozess der Auflösung. Ihr Stammklientel scheint es ihr mittlerweile sogar zu verübeln, dass die CDU/CSU ein von Korruption und Vorteilsnahme durchsetzter Sauhaufen ist.
Will ja jetzt nicht die CDU schönreden und die Linke schlechtreden, aber die repräsentative Wahlstatistik von der letzten BTW ergibt folgendes für die jungen Altersgruppen:
18-24 Jahre
Union: 25,0
SPD: 18,4
Grüne: 14,6
FDP: 13,2
Linke: 10,5
AfD: 8,0
Sonstige: 10,4
25-34 Jahre
Union: 26,8
SPD: 17,1
Grüne: 11,1
FDP: 11,4
Linke: 10,9
AfD: 12,8
Sonstige: 9,8
Dass die Linke bei den Jüngeren etwas besser abschneidet als im Gesamten (9,2 %), das ist unstrittig. Aber der Unterschied ist a) nicht so hoch wie zB bei den Grünen oder auch bei den Erstwählern bei der FDP und b) von "wie kaum eine andere Partei" sind sie ganz weit weg.
Etwas anders sah es bei der Europawahl aus, vor allem, was die Union angeht
18-24 Jahre
Union: 11,6
SPD: 8,5
Grüne: 34,9
Linke: 6,9
AfD: 5,6
FDP: 8,0
Sonstige: 24,4
25-34 Jahre
Union: 17,3
SPD: 10,4
Grüne: 26,7
Linke: 6,5
AfD: 9,5
FDP: 6,4
Sonstige: 23,3
Hier fließt natürlich ein, dass bei der Europawahl ja auch viele kleine Parteien mangels 5-Prozent-Klausel gewählt wurden, so bekam die PARTEI bei den unter 25 Jährigen ca 7,5 % der Stimmen und damit ein gutes Stück mehr als die Linke!
Also das Fazit, dass die Linke besonders viele junge Menschen anzieht, ist m.E. falsch. Etwas überdurchschnittlich ja, aber eigentlich gibt es bei den jungen Menschen drei Mal "heißer Scheiss" , das ist bei den Erstwählern die FDP, bei den Jungwählern ganz klar die Grünen und die Sonstigen Parteien.
Völlig "out" sind Union und SPD und bei den Erstwählern auch die AfD. Grundsätzlich ist übrigens die AfD ne klare Männerpartei. Auf 2 Stimmen von Männern für die AfD bei der Europawahl kam nur etwas mehr als 1 Stimme durch eine Frau.
Tatsächlich hat die Union das Problem, dass die bei jungen Menschen gar nicht mehr zieht, aber die jungen Menschen machen nur einen eher geringen Teil der Wählerschaft aus. Problematisch ist, dass zB die Union bereits bis in die Wählerschichten bis 70 wesentliche Stimmenanteile an die Grünen verloren haben. Und die über 70 sterben in den nächsten Jahren sprichwörtlich weg. Die Union wird es also schwer haben dauerhaft über 30 % zu kommen.
Die Linken sind definitiv stabil und haben ihre ältere Wählerschaft (PDS-Wähler) , die weggestorben sind, einigermaßen durch junge Neuwähler ersetzen können. Die Linken weisen aber keine allzu großen Unterschiede in den Altersgruppen auf. Etwas mehr bei den Jüngeren und etwas mehr bei der Gruppe 60-69, am wenigsten im mittleren Alter (35-59) und bei den ganz Alten.
https://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/zahlen-und-fakten/140358/soziale-zusammensetzung
Jepp. 😋
War klar!
Bocksbeutlgsicht garstiges!
Das muss ich mir merken, sehr geil!
War klar!
Bocksbeutlgsicht garstiges!
War klar!
Bocksbeutlgsicht garstiges!
Das muss ich mir merken, sehr geil!
Will ja jetzt nicht die CDU schönreden und die Linke schlechtreden, aber die repräsentative Wahlstatistik von der letzten BTW ergibt folgendes für die jungen Altersgruppen:
18-24 Jahre
Union: 25,0
SPD: 18,4
Grüne: 14,6
FDP: 13,2
Linke: 10,5
AfD: 8,0
Sonstige: 10,4
25-34 Jahre
Union: 26,8
SPD: 17,1
Grüne: 11,1
FDP: 11,4
Linke: 10,9
AfD: 12,8
Sonstige: 9,8
Dass die Linke bei den Jüngeren etwas besser abschneidet als im Gesamten (9,2 %), das ist unstrittig. Aber der Unterschied ist a) nicht so hoch wie zB bei den Grünen oder auch bei den Erstwählern bei der FDP und b) von "wie kaum eine andere Partei" sind sie ganz weit weg.
Etwas anders sah es bei der Europawahl aus, vor allem, was die Union angeht
18-24 Jahre
Union: 11,6
SPD: 8,5
Grüne: 34,9
Linke: 6,9
AfD: 5,6
FDP: 8,0
Sonstige: 24,4
25-34 Jahre
Union: 17,3
SPD: 10,4
Grüne: 26,7
Linke: 6,5
AfD: 9,5
FDP: 6,4
Sonstige: 23,3
Hier fließt natürlich ein, dass bei der Europawahl ja auch viele kleine Parteien mangels 5-Prozent-Klausel gewählt wurden, so bekam die PARTEI bei den unter 25 Jährigen ca 7,5 % der Stimmen und damit ein gutes Stück mehr als die Linke!
Also das Fazit, dass die Linke besonders viele junge Menschen anzieht, ist m.E. falsch. Etwas überdurchschnittlich ja, aber eigentlich gibt es bei den jungen Menschen drei Mal "heißer Scheiss" , das ist bei den Erstwählern die FDP, bei den Jungwählern ganz klar die Grünen und die Sonstigen Parteien.
Völlig "out" sind Union und SPD und bei den Erstwählern auch die AfD. Grundsätzlich ist übrigens die AfD ne klare Männerpartei. Auf 2 Stimmen von Männern für die AfD bei der Europawahl kam nur etwas mehr als 1 Stimme durch eine Frau.
Tatsächlich hat die Union das Problem, dass die bei jungen Menschen gar nicht mehr zieht, aber die jungen Menschen machen nur einen eher geringen Teil der Wählerschaft aus. Problematisch ist, dass zB die Union bereits bis in die Wählerschichten bis 70 wesentliche Stimmenanteile an die Grünen verloren haben. Und die über 70 sterben in den nächsten Jahren sprichwörtlich weg. Die Union wird es also schwer haben dauerhaft über 30 % zu kommen.
Die Linken sind definitiv stabil und haben ihre ältere Wählerschaft (PDS-Wähler) , die weggestorben sind, einigermaßen durch junge Neuwähler ersetzen können. Die Linken weisen aber keine allzu großen Unterschiede in den Altersgruppen auf. Etwas mehr bei den Jüngeren und etwas mehr bei der Gruppe 60-69, am wenigsten im mittleren Alter (35-59) und bei den ganz Alten.
https://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/zahlen-und-fakten/140358/soziale-zusammensetzung
Da gehört in der tat viel Fantasie zu das in ernsthafte Erwägung zu ziehen.
Lindners Satz "Besser nicht regieren als schlecht regieren" wird nachhallen.
Berlin ist nicht Mainz.
Vielleicht. Aber die Annahme einer Koalition der Grünen und der SPD mit einer Hennig-Wellsow-Linken dürfte noch deutlich mehr Wunschdenken erfordern.
Ab Minute 52 skizziert Susanne Hennig-Wellsow hier ihre Erwartung an ein Steuersystem:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-maerz-2021j-100.html
Dieser zentrale Punkt der Agenda der Linken wäre mit den Grünen allenfalls in Nuancen machbar. Die Grünen diskutieren die Anhebung des Spitzensteuersatzes ab eines Brottoeinkommens von 100.000 € bei Single-Haushalten.
Natürlich hat die FDP hier auch deutlich andere Vorstellungen. Aber ich vermute, dass die Grünen eher auf eine Anhebung des Spitzensteuersatzes verzichten könnten, als ihr eigenes Wählerklientel durch eine Maximalbesteuerung zu verschrecken. Die Erhöhung des Spitzensteuersatz und die Einführung einer Vermögensabgabe sind keine zentralen Punkte der grünen Agenda. Nicht ohne Grund eiert die Partei an diesen Punkten rum.
Brodo erwähnte bereits Omid Nouripour. Er hält außenpolitisch beispielsweise in bestimmten Krisensituationen Luftangriffe für zulässig. Insgesamt dürfte er sich damit etwa in der Mitte des grünen Meinungsbildes bewegen. Die Position der Linken hierzu dürfte bekannt sein. Und diese ist für die Linke nach wie vor kaum verhandelbar, wenn sie nicht ihre Glaubwürdigkeit an der Basis verlieren will. Zugegebenermaßen hat sich die Diskussion in der Partei allerdings jüngst ein wenig - etwa durch Matthias Höhn - bewegt.
Auf der Landesebene schlagen diese beiden Bruchlinien mangels Länderzuständigkeit nicht durch.
Da gehört in der tat viel Fantasie zu das in ernsthafte Erwägung zu ziehen.
Lindners Satz "Besser nicht regieren als schlecht regieren" wird nachhallen.
Berlin ist nicht Mainz.
Da gehört in der tat viel Fantasie zu das in ernsthafte Erwägung zu ziehen.
Vielleicht. Aber die Annahme einer Koalition der Grünen und der SPD mit einer Hennig-Wellsow-Linken dürfte noch deutlich mehr Wunschdenken erfordern.
Ab Minute 52 skizziert Susanne Hennig-Wellsow hier ihre Erwartung an ein Steuersystem:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-maerz-2021j-100.html
Dieser zentrale Punkt der Agenda der Linken wäre mit den Grünen allenfalls in Nuancen machbar. Die Grünen diskutieren die Anhebung des Spitzensteuersatzes ab eines Brottoeinkommens von 100.000 € bei Single-Haushalten.
Natürlich hat die FDP hier auch deutlich andere Vorstellungen. Aber ich vermute, dass die Grünen eher auf eine Anhebung des Spitzensteuersatzes verzichten könnten, als ihr eigenes Wählerklientel durch eine Maximalbesteuerung zu verschrecken. Die Erhöhung des Spitzensteuersatz und die Einführung einer Vermögensabgabe sind keine zentralen Punkte der grünen Agenda. Nicht ohne Grund eiert die Partei an diesen Punkten rum.
Brodo erwähnte bereits Omid Nouripour. Er hält außenpolitisch beispielsweise in bestimmten Krisensituationen Luftangriffe für zulässig. Insgesamt dürfte er sich damit etwa in der Mitte des grünen Meinungsbildes bewegen. Die Position der Linken hierzu dürfte bekannt sein. Und diese ist für die Linke nach wie vor kaum verhandelbar, wenn sie nicht ihre Glaubwürdigkeit an der Basis verlieren will. Zugegebenermaßen hat sich die Diskussion in der Partei allerdings jüngst ein wenig - etwa durch Matthias Höhn - bewegt.
Auf der Landesebene schlagen diese beiden Bruchlinien mangels Länderzuständigkeit nicht durch.
Innenminister Merz?
Das würde "nur" bedeuten, dass wir an jedem Fußballwochenende anlasslos die Fresse poliert bekommen und Flüchtlingsschlauchboote gezielt versenkt werden.
Wirtschaftsminister macht mir nachhaltiger Angst, weil er dann die Möglichkeit hätte dieses Land auf Jahre, vielleicht Jahrzehnte, hinaus auf Chikagoer Schule umzubauen.
Dann dürfte sich wohl jeder unter 100 K€ Jahreseinkommen endgültig von der Rente verabschieden und das bisschen Sozialstaat, das wir noch haben vollständig pulverisiert werden. Da kannste Dir dann zu Deinem Handwerker- oder Sachbearbeiterjob direkt noch die Nachtschicht an der Tanke organisieren, damit Du nicht verhungerst und Deine Arztrechnungen bezahlen kannst.
Merz müsste für jeden normal denkenden Menschen unter 100 K€ Jahreseinkommen eigentlich der Auslöser sein, irgendeine der anderen großen demokratischen Parteien, außer AFD (weil Fascho) oder FDP (weil nicht besser) zu wählen.
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
Bruahaha, das wär's.
Die langen Gesichter auf der Gegenseite würde ich mir mit Vergnügen anschauen. 💪
Ist halt die Frage, ob man das auf Bundesebene durchziehen will.
Oder ob man den "bequemen" Weg geht und grün/schwarz probiert.
https://twitter.com/nfdampf/status/1389544786735112192
Wirtschaftskompetenz und so.
P.S. Die Liste darunter ist übrigens auch ganz hübsch.
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
Bruahaha, das wär's.
Die langen Gesichter auf der Gegenseite würde ich mir mit Vergnügen anschauen. 💪
Bzw. Moment, ich komm nur auf 47,5%. 🤔
Oder rechnest du die AfD von vornherein als potentiellen Koalitionspartner raus?
Bruahaha, das wär's.
Die langen Gesichter auf der Gegenseite würde ich mir mit Vergnügen anschauen. 💪
Bzw. Moment, ich komm nur auf 47,5%. 🤔
Oder rechnest du die AfD von vornherein als potentiellen Koalitionspartner raus?
Du vergisst die Sonstigen und die sind nicht im Bundestag. Also 47,5 für GRR und 46,5 für den Rest im Bundestag.
Na selbst wenn Gelb-Schwarz den 1932er macht und mit den Nazis koalierten kämen die 3 zusammen nur auf 46,5%...
Bzw. Moment, ich komm nur auf 47,5%. 🤔
Oder rechnest du die AfD von vornherein als potentiellen Koalitionspartner raus?
Du vergisst die Sonstigen und die sind nicht im Bundestag. Also 47,5 für GRR und 46,5 für den Rest im Bundestag.
Bzw. Moment, ich komm nur auf 47,5%. 🤔
Oder rechnest du die AfD von vornherein als potentiellen Koalitionspartner raus?
Na selbst wenn Gelb-Schwarz den 1932er macht und mit den Nazis koalierten kämen die 3 zusammen nur auf 46,5%...