fragt sich nur für welche Ampel? eine mit Grün und SPD? Kann ich mir auf der Bundesebene nicht so ganz vorstellen.
Das wäre mit Sicherheit keine Liebesheirat. Für unwahrscheinlich halte ich diese Variante aber nicht. Einfach deshalb, weil das bei einem Wahlsieg der Grünen die nächstmögliche Alternative ist, wenn man mit der Linken nicht zu einer GRR-Koalition kommt. Und die Linke wird den Schritt in die Regierungsverantwortung bei den teilweise elementaren Gegensätzen etwa in der Aussen- und Verteidigungspolitik möglicherweise nicht machen.
Eine Ampel hätte den Charme, dass alle drei Regierungsparteien einen anderen Themenschwerpunkt haben und da weniger die Gefahr besteht, dass eine Partei von der anderen Partei aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt wird.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Kann man so sehen. Ich persönlich hätte aber mit Christian Lindner in einer Regierungsposition erhebliche Probleme.
Wenn die FDP noch die liberale Partei wäre, die sie unter Baum, Hamm-Brücher oder der Schnarre etc. war, hätte ich vielleicht wirklich damit kein Problem.
Leider ist sie das seit Westerwelle nicht mehr. Und deshalb: nö. Lieber nicht.
fragt sich nur für welche Ampel? eine mit Grün und SPD? Kann ich mir auf der Bundesebene nicht so ganz vorstellen.
Das wäre mit Sicherheit keine Liebesheirat. Für unwahrscheinlich halte ich diese Variante aber nicht. Einfach deshalb, weil das bei einem Wahlsieg der Grünen die nächstmögliche Alternative ist, wenn man mit der Linken nicht zu einer GRR-Koalition kommt. Und die Linke wird den Schritt in die Regierungsverantwortung bei den teilweise elementaren Gegensätzen etwa in der Aussen- und Verteidigungspolitik möglicherweise nicht machen.
Eine Ampel hätte den Charme, dass alle drei Regierungsparteien einen anderen Themenschwerpunkt haben und da weniger die Gefahr besteht, dass eine Partei von der anderen Partei aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt wird.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Kann man so sehen. Ich persönlich hätte aber mit Christian Lindner in einer Regierungsposition erhebliche Probleme.
fragt sich nur für welche Ampel? eine mit Grün und SPD? Kann ich mir auf der Bundesebene nicht so ganz vorstellen.
Das wäre mit Sicherheit keine Liebesheirat. Für unwahrscheinlich halte ich diese Variante aber nicht. Einfach deshalb, weil das bei einem Wahlsieg der Grünen die nächstmögliche Alternative ist, wenn man mit der Linken nicht zu einer GRR-Koalition kommt. Und die Linke wird den Schritt in die Regierungsverantwortung bei den teilweise elementaren Gegensätzen etwa in der Aussen- und Verteidigungspolitik möglicherweise nicht machen.
Eine Ampel hätte den Charme, dass alle drei Regierungsparteien einen anderen Themenschwerpunkt haben und da weniger die Gefahr besteht, dass eine Partei von der anderen Partei aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt wird.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Natürlich wird eine Einigung an dem Punkt sehr schwierig. Aber alle drei Parteien sind im Grundsatz kompromissfähig und Steuererhöhungen sind nicht gerade das Kernthema der grünen Agenda.
Das ist bei der Linken ein Stück weit anders. Sie ist positiv formuliert die standhafteste oder negativ formuliert die dogmatischste Partei im Bundestag. Zudem definiert sie sich vom Selbstverständnis her eher als Oppositionspartei. Deshalb meine ich, dass es auf der Bundesebene leichter wird, mit der FDP zu einer Einigung zukommen als mit der Linken, obwohl die Gegensätze vordergründig größer sind. Auf Länderebene ist das anders, weil da bestimmte Themen wegfallen. Zugegebenermaßen ist das vermutlich eine etwas exklusive Einschätzung .
fragt sich nur für welche Ampel? eine mit Grün und SPD? Kann ich mir auf der Bundesebene nicht so ganz vorstellen.
Das wäre mit Sicherheit keine Liebesheirat. Für unwahrscheinlich halte ich diese Variante aber nicht. Einfach deshalb, weil das bei einem Wahlsieg der Grünen die nächstmögliche Alternative ist, wenn man mit der Linken nicht zu einer GRR-Koalition kommt. Und die Linke wird den Schritt in die Regierungsverantwortung bei den teilweise elementaren Gegensätzen etwa in der Aussen- und Verteidigungspolitik möglicherweise nicht machen.
Eine Ampel hätte den Charme, dass alle drei Regierungsparteien einen anderen Themenschwerpunkt haben und da weniger die Gefahr besteht, dass eine Partei von der anderen Partei aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt wird.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Wenn die FDP noch die liberale Partei wäre, die sie unter Baum, Hamm-Brücher oder der Schnarre etc. war, hätte ich vielleicht wirklich damit kein Problem.
Leider ist sie das seit Westerwelle nicht mehr. Und deshalb: nö. Lieber nicht.
Natürlich wird eine Einigung an dem Punkt sehr schwierig. Aber alle drei Parteien sind im Grundsatz kompromissfähig und Steuererhöhungen sind nicht gerade das Kernthema der grünen Agenda.
Das ist bei der Linken ein Stück weit anders. Sie ist positiv formuliert die standhafteste oder negativ formuliert die dogmatischste Partei im Bundestag. Zudem definiert sie sich vom Selbstverständnis her eher als Oppositionspartei. Deshalb meine ich, dass es auf der Bundesebene leichter wird, mit der FDP zu einer Einigung zukommen als mit der Linken, obwohl die Gegensätze vordergründig größer sind. Auf Länderebene ist das anders, weil da bestimmte Themen wegfallen. Zugegebenermaßen ist das vermutlich eine etwas exklusive Einschätzung .
keine Ahnung wie flexibel Herr Lindner ist wenn es ums regieren geht, wir werden es sehen. 2017 war er rigoros nicht dabei zu sein, Politiker ändern sich, wie wir alle wissen.
Natürlich wird eine Einigung an dem Punkt sehr schwierig. Aber alle drei Parteien sind im Grundsatz kompromissfähig und Steuererhöhungen sind nicht gerade das Kernthema der grünen Agenda.
Das ist bei der Linken ein Stück weit anders. Sie ist positiv formuliert die standhafteste oder negativ formuliert die dogmatischste Partei im Bundestag. Zudem definiert sie sich vom Selbstverständnis her eher als Oppositionspartei. Deshalb meine ich, dass es auf der Bundesebene leichter wird, mit der FDP zu einer Einigung zukommen als mit der Linken, obwohl die Gegensätze vordergründig größer sind. Auf Länderebene ist das anders, weil da bestimmte Themen wegfallen. Zugegebenermaßen ist das vermutlich eine etwas exklusive Einschätzung .
keine Ahnung wie flexibel Herr Lindner ist wenn es ums regieren geht, wir werden es sehen. 2017 war er rigoros nicht dabei zu sein, Politiker ändern sich, wie wir alle wissen.
keine Ahnung wie flexibel Herr Lindner ist wenn es ums regieren geht, wir werden es sehen. 2017 war er rigoros nicht dabei zu sein, Politiker ändern sich, wie wir alle wissen.
Er hat sich verbindlich festgelegt, zu versuchen Regierungsverantwortung zu übernehmen. Flexibel sind viele Politiker, beim Thema Koalitionen sowieso. Speziell die FDP tut sich diesbzgl., oft als Zünglein an der Waage, besonders hervor. Unlängst sah ich Habeck (das war noch bevor klar war, dass er Baerbock den Vortritt lassen wird) und Lindner in einer Talkrunde. Beide haben sich augenscheinlich sehr gut verstanden und dort wurde recht deutlich, dass man sich jetzt eine Zusammenarbeit vorstellen könne. Die grundsätzliche Bereitschaft existiert bei den demokratischen Parteien ja sowieso immer, solange die Fronten nicht so extrem verhärtet sind, wie sie damals (zumindest seitens der FDP als "unüberbrückbar") dargestellt wurden. Gestern, aus dem Bauch heraus, hielt ich es noch für nahezu ausgeschlossen, dass es auch eine Ampel geben könnte. Na ja, mal sehen wie die nächsten Umfragen aussehen werden. Mit dem Abschwächen der Corona-Krise wird die Zufriedenheit der Menschen zurückkehren und - wenn das früh genug passiert - könnte die CDU sich trotz Laschet, wieder in höhere Gefilde bewegen.
ich finde Begriffe wie "linksversifft", als auch "rechtsversifft" (letzteres kannte ich noch gar nichtsmile:, als überflüssig in einer politischen Diskussion.
ich finde Begriffe wie "linksversifft", als auch "rechtsversifft" (letzteres kannte ich noch gar nichtsmile:, als überflüssig in einer politischen Diskussion.
ich finde Begriffe wie "linksversifft", als auch "rechtsversifft" (letzteres kannte ich noch gar nichtsmile:, als überflüssig in einer politischen Diskussion.
Der Volksverpetzer kommt dabei allerdings zu der gegenteiligen Fazit:
„Wir brauchen in jedem Fall wachsame Liberale und weiterhin klare (und klarere) Kanten gegen Faschismus. Aber bei Brechtken muss man sich an dieser Front definitiv nicht beklagen.“
Der Volksverpetzer kommt dabei allerdings zu der gegenteiligen Fazit:
„Wir brauchen in jedem Fall wachsame Liberale und weiterhin klare (und klarere) Kanten gegen Faschismus. Aber bei Brechtken muss man sich an dieser Front definitiv nicht beklagen.“
Seine Beiträge mit misogynen Inhalten und Herabwürdigungen, seine Aussagen wie "Steuern sind Raub", seine auf niedrigstem Niveau gefahrene Kampagne gegen Baerbock, mir reicht das in Verbindung mit einer hohen Übereinstimmung seiner Inhalte mit IB Leuten als rechtsoffen zu betrachten.
Der Volksverpetzer kommt dabei allerdings zu der gegenteiligen Fazit:
„Wir brauchen in jedem Fall wachsame Liberale und weiterhin klare (und klarere) Kanten gegen Faschismus. Aber bei Brechtken muss man sich an dieser Front definitiv nicht beklagen.“
Seine Beiträge mit misogynen Inhalten und Herabwürdigungen, seine Aussagen wie "Steuern sind Raub", seine auf niedrigstem Niveau gefahrene Kampagne gegen Baerbock, mir reicht das in Verbindung mit einer hohen Übereinstimmung seiner Inhalte mit IB Leuten als rechtsoffen zu betrachten.
Seine Beiträge mit misogynen Inhalten und Herabwürdigungen, seine Aussagen wie "Steuern sind Raub", seine auf niedrigstem Niveau gefahrene Kampagne gegen Baerbock, mir reicht das in Verbindung mit einer hohen Übereinstimmung seiner Inhalte mit IB Leuten als rechtsoffen zu betrachten.
Habe mich jetzt mal durch seine Twitter-Beiträge gequält und kann verstehen, was Du meinst. Das ist zumeist eher ätzend. Er scheint als „Don Alphonso“-Kopie eine Reichweite zu generieren, die er als Kreisvorsitzende der JuLi Recklinghausen nicht erreicht hätte.
Zunächst hatte ich bei rechtsversifft an rechtsradikal gedacht. Das wird man ihm aber eher nicht vorwerfen können. Hast ja inzwischen klargestellt, was Du darunter verstehst. Also alles okay .
keine Ahnung wie flexibel Herr Lindner ist wenn es ums regieren geht, wir werden es sehen. 2017 war er rigoros nicht dabei zu sein, Politiker ändern sich, wie wir alle wissen.
keine Ahnung wie flexibel Herr Lindner ist wenn es ums regieren geht, wir werden es sehen. 2017 war er rigoros nicht dabei zu sein, Politiker ändern sich, wie wir alle wissen.
Er hat sich verbindlich festgelegt, zu versuchen Regierungsverantwortung zu übernehmen. Flexibel sind viele Politiker, beim Thema Koalitionen sowieso. Speziell die FDP tut sich diesbzgl., oft als Zünglein an der Waage, besonders hervor. Unlängst sah ich Habeck (das war noch bevor klar war, dass er Baerbock den Vortritt lassen wird) und Lindner in einer Talkrunde. Beide haben sich augenscheinlich sehr gut verstanden und dort wurde recht deutlich, dass man sich jetzt eine Zusammenarbeit vorstellen könne. Die grundsätzliche Bereitschaft existiert bei den demokratischen Parteien ja sowieso immer, solange die Fronten nicht so extrem verhärtet sind, wie sie damals (zumindest seitens der FDP als "unüberbrückbar") dargestellt wurden. Gestern, aus dem Bauch heraus, hielt ich es noch für nahezu ausgeschlossen, dass es auch eine Ampel geben könnte. Na ja, mal sehen wie die nächsten Umfragen aussehen werden. Mit dem Abschwächen der Corona-Krise wird die Zufriedenheit der Menschen zurückkehren und - wenn das früh genug passiert - könnte die CDU sich trotz Laschet, wieder in höhere Gefilde bewegen.
Seine Beiträge mit misogynen Inhalten und Herabwürdigungen, seine Aussagen wie "Steuern sind Raub", seine auf niedrigstem Niveau gefahrene Kampagne gegen Baerbock, mir reicht das in Verbindung mit einer hohen Übereinstimmung seiner Inhalte mit IB Leuten als rechtsoffen zu betrachten.
Seine Beiträge mit misogynen Inhalten und Herabwürdigungen, seine Aussagen wie "Steuern sind Raub", seine auf niedrigstem Niveau gefahrene Kampagne gegen Baerbock, mir reicht das in Verbindung mit einer hohen Übereinstimmung seiner Inhalte mit IB Leuten als rechtsoffen zu betrachten.
Habe mich jetzt mal durch seine Twitter-Beiträge gequält und kann verstehen, was Du meinst. Das ist zumeist eher ätzend. Er scheint als „Don Alphonso“-Kopie eine Reichweite zu generieren, die er als Kreisvorsitzende der JuLi Recklinghausen nicht erreicht hätte.
Zunächst hatte ich bei rechtsversifft an rechtsradikal gedacht. Das wird man ihm aber eher nicht vorwerfen können. Hast ja inzwischen klargestellt, was Du darunter verstehst. Also alles okay .
Ja, so wie du das verstehst, war es gemeint. Vielleicht bissi missverständlich.
Nach Durchscannen seiner letzten Beiträge scheint er mir auch einer der Treiber dieser hochnotpeinlichen und frauenverachtenden Kampagne gegen Baerbock zu sein. Das nimmt mittlerweile Züge wie im US-amerikanischen Wahlkampf an.
Seine Beiträge mit misogynen Inhalten und Herabwürdigungen, seine Aussagen wie "Steuern sind Raub", seine auf niedrigstem Niveau gefahrene Kampagne gegen Baerbock, mir reicht das in Verbindung mit einer hohen Übereinstimmung seiner Inhalte mit IB Leuten als rechtsoffen zu betrachten.
Habe mich jetzt mal durch seine Twitter-Beiträge gequält und kann verstehen, was Du meinst. Das ist zumeist eher ätzend. Er scheint als „Don Alphonso“-Kopie eine Reichweite zu generieren, die er als Kreisvorsitzende der JuLi Recklinghausen nicht erreicht hätte.
Zunächst hatte ich bei rechtsversifft an rechtsradikal gedacht. Das wird man ihm aber eher nicht vorwerfen können. Hast ja inzwischen klargestellt, was Du darunter verstehst. Also alles okay .
Ja, so wie du das verstehst, war es gemeint. Vielleicht bissi missverständlich.
Nach Durchscannen seiner letzten Beiträge scheint er mir auch einer der Treiber dieser hochnotpeinlichen und frauenverachtenden Kampagne gegen Baerbock zu sein. Das nimmt mittlerweile Züge wie im US-amerikanischen Wahlkampf an.
Benjamin Brechtken und die ganze Meute der rechtsversifften Jungliberalen.
Ein Hort des Schreckens, die blind Ulf Poschardt und ähnlichen *** folgen.
[Edit Werner: Bitte gewisse Worte einfach mal sein lassen]
fragt sich nur für welche Ampel? eine mit Grün und SPD? Kann ich mir auf der Bundesebene nicht so ganz vorstellen.
Das wäre mit Sicherheit keine Liebesheirat. Für unwahrscheinlich halte ich diese Variante aber nicht. Einfach deshalb, weil das bei einem Wahlsieg der Grünen die nächstmögliche Alternative ist, wenn man mit der Linken nicht zu einer GRR-Koalition kommt. Und die Linke wird den Schritt in die Regierungsverantwortung bei den teilweise elementaren Gegensätzen etwa in der Aussen- und Verteidigungspolitik möglicherweise nicht machen.
Eine Ampel hätte den Charme, dass alle drei Regierungsparteien einen anderen Themenschwerpunkt haben und da weniger die Gefahr besteht, dass eine Partei von der anderen Partei aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt wird.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Kann man so sehen. Ich persönlich hätte aber mit Christian Lindner in einer Regierungsposition erhebliche Probleme.
Leider ist sie das seit Westerwelle nicht mehr. Und deshalb: nö. Lieber nicht.
Das wäre mit Sicherheit keine Liebesheirat. Für unwahrscheinlich halte ich diese Variante aber nicht. Einfach deshalb, weil das bei einem Wahlsieg der Grünen die nächstmögliche Alternative ist, wenn man mit der Linken nicht zu einer GRR-Koalition kommt. Und die Linke wird den Schritt in die Regierungsverantwortung bei den teilweise elementaren Gegensätzen etwa in der Aussen- und Verteidigungspolitik möglicherweise nicht machen.
Eine Ampel hätte den Charme, dass alle drei Regierungsparteien einen anderen Themenschwerpunkt haben und da weniger die Gefahr besteht, dass eine Partei von der anderen Partei aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt wird.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Kann man so sehen. Ich persönlich hätte aber mit Christian Lindner in einer Regierungsposition erhebliche Probleme.
Das wäre mit Sicherheit keine Liebesheirat. Für unwahrscheinlich halte ich diese Variante aber nicht. Einfach deshalb, weil das bei einem Wahlsieg der Grünen die nächstmögliche Alternative ist, wenn man mit der Linken nicht zu einer GRR-Koalition kommt. Und die Linke wird den Schritt in die Regierungsverantwortung bei den teilweise elementaren Gegensätzen etwa in der Aussen- und Verteidigungspolitik möglicherweise nicht machen.
Eine Ampel hätte den Charme, dass alle drei Regierungsparteien einen anderen Themenschwerpunkt haben und da weniger die Gefahr besteht, dass eine Partei von der anderen Partei aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt wird.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Das ist bei der Linken ein Stück weit anders. Sie ist positiv formuliert die standhafteste oder negativ formuliert die dogmatischste Partei im Bundestag. Zudem definiert sie sich vom Selbstverständnis her eher als Oppositionspartei. Deshalb meine ich, dass es auf der Bundesebene leichter wird, mit der FDP zu einer Einigung zukommen als mit der Linken, obwohl die Gegensätze vordergründig größer sind. Auf Länderebene ist das anders, weil da bestimmte Themen wegfallen. Zugegebenermaßen ist das vermutlich eine etwas exklusive Einschätzung .
Das wäre mit Sicherheit keine Liebesheirat. Für unwahrscheinlich halte ich diese Variante aber nicht. Einfach deshalb, weil das bei einem Wahlsieg der Grünen die nächstmögliche Alternative ist, wenn man mit der Linken nicht zu einer GRR-Koalition kommt. Und die Linke wird den Schritt in die Regierungsverantwortung bei den teilweise elementaren Gegensätzen etwa in der Aussen- und Verteidigungspolitik möglicherweise nicht machen.
Eine Ampel hätte den Charme, dass alle drei Regierungsparteien einen anderen Themenschwerpunkt haben und da weniger die Gefahr besteht, dass eine Partei von der anderen Partei aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt wird.
Insgesamt wäre das aus meiner Sicht ein interessantes Experiment. Sofern man die Grünen als links-liberal und die FDP als konservativ-liberal einordnet, dann hätte Deutschland erstmals in seiner Geschichte eine vornehmlich liberal geprägte Regierung. Das wäre für einen Neuanfang und dem Ende des schwarzroten Betons keine schlechte Basis.
Leider ist sie das seit Westerwelle nicht mehr. Und deshalb: nö. Lieber nicht.
Das ist bei der Linken ein Stück weit anders. Sie ist positiv formuliert die standhafteste oder negativ formuliert die dogmatischste Partei im Bundestag. Zudem definiert sie sich vom Selbstverständnis her eher als Oppositionspartei. Deshalb meine ich, dass es auf der Bundesebene leichter wird, mit der FDP zu einer Einigung zukommen als mit der Linken, obwohl die Gegensätze vordergründig größer sind. Auf Länderebene ist das anders, weil da bestimmte Themen wegfallen. Zugegebenermaßen ist das vermutlich eine etwas exklusive Einschätzung .
2017 war er rigoros nicht dabei zu sein, Politiker ändern sich, wie wir alle wissen.
Das ist bei der Linken ein Stück weit anders. Sie ist positiv formuliert die standhafteste oder negativ formuliert die dogmatischste Partei im Bundestag. Zudem definiert sie sich vom Selbstverständnis her eher als Oppositionspartei. Deshalb meine ich, dass es auf der Bundesebene leichter wird, mit der FDP zu einer Einigung zukommen als mit der Linken, obwohl die Gegensätze vordergründig größer sind. Auf Länderebene ist das anders, weil da bestimmte Themen wegfallen. Zugegebenermaßen ist das vermutlich eine etwas exklusive Einschätzung .
2017 war er rigoros nicht dabei zu sein, Politiker ändern sich, wie wir alle wissen.
Er hat sich verbindlich festgelegt, zu versuchen Regierungsverantwortung zu übernehmen. Flexibel sind viele Politiker, beim Thema Koalitionen sowieso. Speziell die FDP tut sich diesbzgl., oft als Zünglein an der Waage, besonders hervor. Unlängst sah ich Habeck (das war noch bevor klar war, dass er Baerbock den Vortritt lassen wird) und Lindner in einer Talkrunde. Beide haben sich augenscheinlich sehr gut verstanden und dort wurde recht deutlich, dass man sich jetzt eine Zusammenarbeit vorstellen könne. Die grundsätzliche Bereitschaft existiert bei den demokratischen Parteien ja sowieso immer, solange die Fronten nicht so extrem verhärtet sind, wie sie damals (zumindest seitens der FDP als "unüberbrückbar") dargestellt wurden.
Gestern, aus dem Bauch heraus, hielt ich es noch für nahezu ausgeschlossen, dass es auch eine Ampel geben könnte. Na ja, mal sehen wie die nächsten Umfragen aussehen werden. Mit dem Abschwächen der Corona-Krise wird die Zufriedenheit der Menschen zurückkehren und - wenn das früh genug passiert - könnte die CDU sich trotz Laschet, wieder in höhere Gefilde bewegen.
Nicht nur Politiker, auch Wähler.
Benjamin Brechtken und die ganze Meute der rechtsversifften Jungliberalen.
Ein Hort des Schreckens, die blind Ulf Poschardt und ähnlichen *** folgen.
[Edit Werner: Bitte gewisse Worte einfach mal sein lassen]
Das darf aber stehen bleiben.
Typisch.
Trotz des Edit muss ich Reaggy zustimmen.
Benjamin Brechtken und die ganze Meute der rechtsversifften Jungliberalen.
Ein Hort des Schreckens, die blind Ulf Poschardt und ähnlichen *** folgen.
[Edit Werner: Bitte gewisse Worte einfach mal sein lassen]
Das darf aber stehen bleiben.
Typisch.
Linksversiffte Gutmenschen hier.
Acht Minuten, ohne dass jemand löscht. Sauerei, und typisch für die Linksradikalen.
Das darf aber stehen bleiben.
Typisch.
Linksversiffte Gutmenschen hier.
Acht Minuten, ohne dass jemand löscht. Sauerei, und typisch für die Linksradikalen.
Benjamin Brechtken und die ganze Meute der rechtsversifften Jungliberalen.
Ein Hort des Schreckens, die blind Ulf Poschardt und ähnlichen *** folgen.
[Edit Werner: Bitte gewisse Worte einfach mal sein lassen]
1. ein Fußballforum ist
2. jemand die Ironie bei "rechtsversifft" erkennt. So Analogie usw.
Naja, war ein Versuch.
Wobei: Benjamin Brechtken ist rechtsversifft.
1. ein Fußballforum ist
2. jemand die Ironie bei "rechtsversifft" erkennt. So Analogie usw.
Naja, war ein Versuch.
Wobei: Benjamin Brechtken ist rechtsversifft.
Was genau hatte Dein rechtsversifft Beitrag mit Fußball zu tun?
Benjamin Brechtken und die ganze Meute der rechtsversifften Jungliberalen.
Ein Hort des Schreckens, die blind Ulf Poschardt und ähnlichen *** folgen.
[Edit Werner: Bitte gewisse Worte einfach mal sein lassen]
Trotz des Edit muss ich Reaggy zustimmen.
Nimm es mir nicht übel, aber es etwas schwer, auf der Basis von „XY ist doof, weil rechtslinksgrünrosaversifft !111!!!“ zu diskutieren
Benjamin Brechtken habe ich jetzt nicht sonderlich verfolgt. Geht es um diese Geschichte?
https://www.volksverpetzer.de/social-media/boehmermann-fdp/
Der Volksverpetzer kommt dabei allerdings zu der gegenteiligen Fazit:
„Wir brauchen in jedem Fall wachsame Liberale und weiterhin klare (und klarere) Kanten gegen Faschismus. Aber bei Brechtken muss man sich an dieser Front definitiv nicht beklagen.“
Trotz des Edit muss ich Reaggy zustimmen.
Nimm es mir nicht übel, aber es etwas schwer, auf der Basis von „XY ist doof, weil rechtslinksgrünrosaversifft !111!!!“ zu diskutieren
Benjamin Brechtken habe ich jetzt nicht sonderlich verfolgt. Geht es um diese Geschichte?
https://www.volksverpetzer.de/social-media/boehmermann-fdp/
Der Volksverpetzer kommt dabei allerdings zu der gegenteiligen Fazit:
„Wir brauchen in jedem Fall wachsame Liberale und weiterhin klare (und klarere) Kanten gegen Faschismus. Aber bei Brechtken muss man sich an dieser Front definitiv nicht beklagen.“
1. ein Fußballforum ist
2. jemand die Ironie bei "rechtsversifft" erkennt. So Analogie usw.
Naja, war ein Versuch.
Wobei: Benjamin Brechtken ist rechtsversifft.
Was genau hatte Dein rechtsversifft Beitrag mit Fußball zu tun?
Nimm es mir nicht übel, aber es etwas schwer, auf der Basis von „XY ist doof, weil rechtslinksgrünrosaversifft !111!!!“ zu diskutieren
Benjamin Brechtken habe ich jetzt nicht sonderlich verfolgt. Geht es um diese Geschichte?
https://www.volksverpetzer.de/social-media/boehmermann-fdp/
Der Volksverpetzer kommt dabei allerdings zu der gegenteiligen Fazit:
„Wir brauchen in jedem Fall wachsame Liberale und weiterhin klare (und klarere) Kanten gegen Faschismus. Aber bei Brechtken muss man sich an dieser Front definitiv nicht beklagen.“
Habe mich jetzt mal durch seine Twitter-Beiträge gequält und kann verstehen, was Du meinst. Das ist zumeist eher ätzend. Er scheint als „Don Alphonso“-Kopie eine Reichweite zu generieren, die er als Kreisvorsitzende der JuLi Recklinghausen nicht erreicht hätte.
Zunächst hatte ich bei rechtsversifft an rechtsradikal gedacht. Das wird man ihm aber eher nicht vorwerfen können. Hast ja inzwischen klargestellt, was Du darunter verstehst. Also alles okay .
2017 war er rigoros nicht dabei zu sein, Politiker ändern sich, wie wir alle wissen.
Er hat sich verbindlich festgelegt, zu versuchen Regierungsverantwortung zu übernehmen. Flexibel sind viele Politiker, beim Thema Koalitionen sowieso. Speziell die FDP tut sich diesbzgl., oft als Zünglein an der Waage, besonders hervor. Unlängst sah ich Habeck (das war noch bevor klar war, dass er Baerbock den Vortritt lassen wird) und Lindner in einer Talkrunde. Beide haben sich augenscheinlich sehr gut verstanden und dort wurde recht deutlich, dass man sich jetzt eine Zusammenarbeit vorstellen könne. Die grundsätzliche Bereitschaft existiert bei den demokratischen Parteien ja sowieso immer, solange die Fronten nicht so extrem verhärtet sind, wie sie damals (zumindest seitens der FDP als "unüberbrückbar") dargestellt wurden.
Gestern, aus dem Bauch heraus, hielt ich es noch für nahezu ausgeschlossen, dass es auch eine Ampel geben könnte. Na ja, mal sehen wie die nächsten Umfragen aussehen werden. Mit dem Abschwächen der Corona-Krise wird die Zufriedenheit der Menschen zurückkehren und - wenn das früh genug passiert - könnte die CDU sich trotz Laschet, wieder in höhere Gefilde bewegen.
Nicht nur Politiker, auch Wähler.
Habe mich jetzt mal durch seine Twitter-Beiträge gequält und kann verstehen, was Du meinst. Das ist zumeist eher ätzend. Er scheint als „Don Alphonso“-Kopie eine Reichweite zu generieren, die er als Kreisvorsitzende der JuLi Recklinghausen nicht erreicht hätte.
Zunächst hatte ich bei rechtsversifft an rechtsradikal gedacht. Das wird man ihm aber eher nicht vorwerfen können. Hast ja inzwischen klargestellt, was Du darunter verstehst. Also alles okay .
Vielleicht bissi missverständlich.
Nach Durchscannen seiner letzten Beiträge scheint er mir auch einer der Treiber dieser hochnotpeinlichen und frauenverachtenden Kampagne gegen Baerbock zu sein.
Das nimmt mittlerweile Züge wie im US-amerikanischen Wahlkampf an.
Und ich bin kein Grünen Wähler (mehr).
Habe mich jetzt mal durch seine Twitter-Beiträge gequält und kann verstehen, was Du meinst. Das ist zumeist eher ätzend. Er scheint als „Don Alphonso“-Kopie eine Reichweite zu generieren, die er als Kreisvorsitzende der JuLi Recklinghausen nicht erreicht hätte.
Zunächst hatte ich bei rechtsversifft an rechtsradikal gedacht. Das wird man ihm aber eher nicht vorwerfen können. Hast ja inzwischen klargestellt, was Du darunter verstehst. Also alles okay .
Vielleicht bissi missverständlich.
Nach Durchscannen seiner letzten Beiträge scheint er mir auch einer der Treiber dieser hochnotpeinlichen und frauenverachtenden Kampagne gegen Baerbock zu sein.
Das nimmt mittlerweile Züge wie im US-amerikanischen Wahlkampf an.
Und ich bin kein Grünen Wähler (mehr).
https://www.stern.de/news/fdp-parteitag-stimmt-ueberraschend-fuer-drogenfreigabe---und-korrigiert-sich-30528700.html?utm_campaign=tag-im-ueberblick&utm_medium=rssfeed&utm_source=standard
😂😂😂🤣🤣🤣
Dabei bin ich mir sicher, dass Drogen für alle die FDP erträglicher machen würde