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(Kurz nach der) Bundestagswahl - 26. September 2021


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 30. September 2021, 22:08 Uhr um 22:08 Uhr gesperrt weil:
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Vor allem finde ich es auch allmählich nervig,  wie die Grünen jedes Wetterereignis quasi als Wahlwerbung nutzen wollen, was einfach nicht wissenschaftlich ist (Kachelmann hat da als Meterologe z. B. schon mehrfach Leute auf Twitter abgewatscht).
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da bist du in guter gesellschaft. die bildzeitung war auch schon ueber das wetter genervt

alex urban vom volksverpetzer hat die meldung der bild gut gekontert, worauf die ihren tweet geloescht hat.
https://twitter.com/the_real_urbsi/status/1415639177841025029?s=24

bei was hat sich kachelmann denn da echauffiert?

meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
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Adlerdenis schrieb:

Vor allem finde ich es auch allmählich nervig,  wie die Grünen jedes Wetterereignis quasi als Wahlwerbung nutzen wollen, was einfach nicht wissenschaftlich ist (Kachelmann hat da als Meterologe z. B. schon mehrfach Leute auf Twitter abgewatscht).


Schau doch auf Twitter. Da sind fast alle Tweets, vor Allem die mit den meisten Likes, einfach nur Stimmungsmache gegen die CDU bzw. Schuldzuweisungen an diese. Da wird mit Bildern der Katastrophe sowas geschrieben wie "Welt geht unter, aber lasst lieber mal schauen, wo Baerbock was abgeschrieben hat...".  

Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
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Frankfurter-Bob schrieb:
Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Und mit was? Mit Recht!!!
Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
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da bist du in guter gesellschaft. die bildzeitung war auch schon ueber das wetter genervt

alex urban vom volksverpetzer hat die meldung der bild gut gekontert, worauf die ihren tweet geloescht hat.
https://twitter.com/the_real_urbsi/status/1415639177841025029?s=24

bei was hat sich kachelmann denn da echauffiert?

meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
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Xaver08 schrieb:
meterologe hin oder her
Er ist kein Meteorologe!
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Xaver08 schrieb:
meterologe hin oder her
Er ist kein Meteorologe!
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LDKler_neu schrieb:

Xaver08 schrieb:
meterologe hin oder her
Er ist kein Meteorologe!


Das hat aber jemand anderes behauptet, xaver hat da nur drauf geantwortet.
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Frankfurter-Bob schrieb:
Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Und mit was? Mit Recht!!!
Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
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LDKler_neu schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:
Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Und mit was? Mit Recht!!!
Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.



Mir doch egal. Eher hack ich mir die Hand ab, bevor ich der Union eine Stimme gebe. Den Grünen traue ich aber nicht zu, wirkliche Lösungen zu finden. Und das werden auch die ersten sein, die sich zur CDU ins Bettchen begeben, wenn es die Chance gibt.
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LDKler_neu schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:
Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Und mit was? Mit Recht!!!
Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.



Mir doch egal. Eher hack ich mir die Hand ab, bevor ich der Union eine Stimme gebe. Den Grünen traue ich aber nicht zu, wirkliche Lösungen zu finden. Und das werden auch die ersten sein, die sich zur CDU ins Bettchen begeben, wenn es die Chance gibt.
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wem traust du denn zu zum thema klimawandel loesungen zu finden?
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Vor allem finde ich es auch allmählich nervig,  wie die Grünen jedes Wetterereignis quasi als Wahlwerbung nutzen wollen, was einfach nicht wissenschaftlich ist (Kachelmann hat da als Meterologe z. B. schon mehrfach Leute auf Twitter abgewatscht).
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Adlerdenis schrieb:

Vor allem finde ich es auch allmählich nervig,  wie die Grünen jedes Wetterereignis quasi als Wahlwerbung nutzen wollen, was einfach nicht wissenschaftlich ist (Kachelmann hat da als Meterologe z. B. schon mehrfach Leute auf Twitter abgewatscht).

Völlig richtig, Klima ist nicht gleich Wetter. Viele Wetter sind aber gleich Klima.
Heute noch zu Extremwetterlagen zu sagen, dass dies lediglich Wettererscheinungen sind, ist schon arg dilettantisch.

Wir haben heuer ein La-Nina-Jahr. Die Extremwetterlagen waren vorhergesagt worden.
Das wird sich nächstes Jahr vermutlich weitgehend beruhigen. Dann wird es wieder durchgehend heiß.
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wem traust du denn zu zum thema klimawandel loesungen zu finden?
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Eher den roten Parteien, denn der Klimawandel wird nur zu bremsen sein, wenn alle mitziehen. Und aktuell können viele ihren Alltag kaum umweltfreundlich gestalten, aus finanziellen Gründen.

Daher wird es mit irgendwelchen Steuern, Strafen etc. nicht langfristig zu lösen sein und vor allem nimmt man so die Leute nicht mit, sondern schließt sie aus.

Um eine vernünftige Umweltpolitik zu betreiben, müssen die sozialen Strukturen dies jedem ermöglichen.

Aus kommunaler Erfahrung kann ich sagen, dass von den Grünen bei uns in den letzten 20 Jahren, seit ich aktiv bin, nicht einen einziger sinniger Vorschlag kam. Machbarkeitsstudien zur autonomen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien, Ausbau der Fahrradwege, ermüdende Verhandlungen über die Preispolitik der ÖPNV. Da war die SPD und die Linke weit vorne. Die Grünen wollten nur ihre drei Windräder, von denen nur ans am Netz ist, aber weniger als 20% eingespeist werden. Vermutlich aber nur, weil der Wald auf dem die gebaut wurden in Privatbesitz waren.
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Eher den roten Parteien, denn der Klimawandel wird nur zu bremsen sein, wenn alle mitziehen. Und aktuell können viele ihren Alltag kaum umweltfreundlich gestalten, aus finanziellen Gründen.

Daher wird es mit irgendwelchen Steuern, Strafen etc. nicht langfristig zu lösen sein und vor allem nimmt man so die Leute nicht mit, sondern schließt sie aus.

Um eine vernünftige Umweltpolitik zu betreiben, müssen die sozialen Strukturen dies jedem ermöglichen.

Aus kommunaler Erfahrung kann ich sagen, dass von den Grünen bei uns in den letzten 20 Jahren, seit ich aktiv bin, nicht einen einziger sinniger Vorschlag kam. Machbarkeitsstudien zur autonomen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien, Ausbau der Fahrradwege, ermüdende Verhandlungen über die Preispolitik der ÖPNV. Da war die SPD und die Linke weit vorne. Die Grünen wollten nur ihre drei Windräder, von denen nur ans am Netz ist, aber weniger als 20% eingespeist werden. Vermutlich aber nur, weil der Wald auf dem die gebaut wurden in Privatbesitz waren.
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Kenne mich da nicht so aus, aber in Hessen scheinen die Grünen ja ein echter Papiertiger zu sein. Das ist nicht überall so.
Ich sehe aber auch insgesamt wenig Durchschlagskraft bei den Grünen. Schon die Abwicklung der Atommeiler inkl. Müll war eine Riesenenttäuschung.
Vielleicht gelingen ihnen ein paar kleine Erfolge. Tempolimit steht ja schon zur Disposition, kann die Union dann auf die Grünen schieben.

Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
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Kenne mich da nicht so aus, aber in Hessen scheinen die Grünen ja ein echter Papiertiger zu sein. Das ist nicht überall so.
Ich sehe aber auch insgesamt wenig Durchschlagskraft bei den Grünen. Schon die Abwicklung der Atommeiler inkl. Müll war eine Riesenenttäuschung.
Vielleicht gelingen ihnen ein paar kleine Erfolge. Tempolimit steht ja schon zur Disposition, kann die Union dann auf die Grünen schieben.

Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.


Natürlich braucht es Geld. Massentierhaltung wird man nicht in den Griff kriegen, solange das Fleisch günstiger ist als das vom Metzger oder frisches Obst und Gemüse. Danke nochmal dafür EU, die mit ihrer Einschränkung lokaler Metzger diese Branche noch befeuert haben.

Mobilität ist teuer, aber eben für fast jeden notwendig, um an die Arbeit/Schule etc. zu kommen. E-Autos sind zwar nett gedacht (umwelttechnisch in der aktuellen Form ohne Zukunft), aber mittlerweile auch Prestige- und Statusobjekte, die sich viele nicht leisten können oder aufgrund erheblicher Schwächen in Reichweite oder qualitativer Beschissenheit (Hello Elon) nicht wollen.

Viele Vorschläge der Grünen gründen auf der Vorraussetzung einer wohlsituierten, urbanen Lebenswelt. Haben viele nicht. Und in Zeiten wo die Leute sich um ihre schiere Existenz sorgen, unter anderem Bildung, Soziales, Rente etc. wird sich mehr gefühlt mehr Gedanken über z.B. Gendersprache gemacht als mal Sachthemen, und dazu gehört auch priorisiert der Klimaschutz, mit der nötigen Kompetenz anzugehen. Zugegeben, in solch eher beiläufigen Themen verlieren sich nicht nur die Grünen, sondern auch die Linken und die SPD. Aber denen traue ich weitaus mehr zu, die sozialen Themen in Einklang mit Klimaschutz zu bringen und diese anzugehen.

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WuerzburgerAdler schrieb:

Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.


Natürlich braucht es Geld. Massentierhaltung wird man nicht in den Griff kriegen, solange das Fleisch günstiger ist als das vom Metzger oder frisches Obst und Gemüse. Danke nochmal dafür EU, die mit ihrer Einschränkung lokaler Metzger diese Branche noch befeuert haben.

Mobilität ist teuer, aber eben für fast jeden notwendig, um an die Arbeit/Schule etc. zu kommen. E-Autos sind zwar nett gedacht (umwelttechnisch in der aktuellen Form ohne Zukunft), aber mittlerweile auch Prestige- und Statusobjekte, die sich viele nicht leisten können oder aufgrund erheblicher Schwächen in Reichweite oder qualitativer Beschissenheit (Hello Elon) nicht wollen.

Viele Vorschläge der Grünen gründen auf der Vorraussetzung einer wohlsituierten, urbanen Lebenswelt. Haben viele nicht. Und in Zeiten wo die Leute sich um ihre schiere Existenz sorgen, unter anderem Bildung, Soziales, Rente etc. wird sich mehr gefühlt mehr Gedanken über z.B. Gendersprache gemacht als mal Sachthemen, und dazu gehört auch priorisiert der Klimaschutz, mit der nötigen Kompetenz anzugehen. Zugegeben, in solch eher beiläufigen Themen verlieren sich nicht nur die Grünen, sondern auch die Linken und die SPD. Aber denen traue ich weitaus mehr zu, die sozialen Themen in Einklang mit Klimaschutz zu bringen und diese anzugehen.

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Ich will dir keine Vorträge halten, aber das mit der Finanzierbarkeit von umweltbewusstem Leben ist eine Mär. Ich habe mein Leben seit Mitte der Achtziger-Jahre umgestellt, sukzessive, aber radikal. Damals musste ich jeden Pfennig dreimal umdrehen, ich war Pendler, hatte Familie und keinerlei Rücklagen.
Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.

Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.

Wo ein Wille, ist immer auch ein Weg.
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Ich will dir keine Vorträge halten, aber das mit der Finanzierbarkeit von umweltbewusstem Leben ist eine Mär. Ich habe mein Leben seit Mitte der Achtziger-Jahre umgestellt, sukzessive, aber radikal. Damals musste ich jeden Pfennig dreimal umdrehen, ich war Pendler, hatte Familie und keinerlei Rücklagen.
Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.

Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.

Wo ein Wille, ist immer auch ein Weg.
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Das mag alles stimmen, ist aber in Sachen Aufwand auch einfach nicht für jeden möglich. Die Politik wird Lösungen finden müssen. Wer 40 Stunden für ein Gehalt malocht, das zum Leben nicht reicht, der sieht sich anderen Aufgaben gegenüber.

Wir können uns sicherlich darauf einigen, dass es an der Zeit ist, mal eine Regierung ohne die Union zu haben. Und man hat ja drei Parteien, die einen Konsens finden können.
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da bist du in guter gesellschaft. die bildzeitung war auch schon ueber das wetter genervt

alex urban vom volksverpetzer hat die meldung der bild gut gekontert, worauf die ihren tweet geloescht hat.
https://twitter.com/the_real_urbsi/status/1415639177841025029?s=24

bei was hat sich kachelmann denn da echauffiert?

meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
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Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
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Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
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Adlerdenis schrieb:

Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.


Was ein Bullshit....

Sowohl politisch als auch wissenschaftlich.
Solche Kommentare untergraben den ernsthaften Diskurs, der vor über 10 Jahren schon nötig gewesen wäre.
Aber wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch nicht geführt werden wird.

Aber sich dann wundern, warum die Kinder auf die Straße gehen.
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Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
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Adlerdenis schrieb:
Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Was niemand überzeugen würde, wenn am Himmel alles normal ist. Ist es aber nicht.
Der Wahlkampf funktioniert ja nur, weil die Leute merken, dass eben am Himmel nichts mehr so ist, wie es mal war. Und damit recht haben.
Außer ein paar merkbefreite Laschet-Fanboys, aber die merken ja sowieso überhaupt nichts mehr.
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Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
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Jetzt hast du das ja zweimal von dir gegeben und ich frage dich zum zweiten Mal nach Beispielen, sollte ja ein leichtes sein wenn jedes Wetter für die Grünen zum Wahlkampf taugt
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Adlerdenis schrieb:

Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.


Was ein Bullshit....

Sowohl politisch als auch wissenschaftlich.
Solche Kommentare untergraben den ernsthaften Diskurs, der vor über 10 Jahren schon nötig gewesen wäre.
Aber wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch nicht geführt werden wird.

Aber sich dann wundern, warum die Kinder auf die Straße gehen.
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Dann frag doch mal einen Wissenschaftler, ob wirklich jedes einzelne Unwetter, jeder einzelne Sturm, jeder trockene Tag, den die Grünen instrumentalisieren, auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Und dann können wir über politischen und wissenschaftlichen Bullshit reden.
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Jetzt hast du das ja zweimal von dir gegeben und ich frage dich zum zweiten Mal nach Beispielen, sollte ja ein leichtes sein wenn jedes Wetter für die Grünen zum Wahlkampf taugt
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Ein Beispiel wurde doch hier schon genannt, ansonsten verweise ich auf die Twitteraccounts von Baerbock, und der aus Bayern (Namen vergessen) an Tagen von oder nach Unwettern in den letzten Jahren.
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Frankfurter-Bob schrieb:
Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Und mit was? Mit Recht!!!
Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
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In erster Linie sind die Grünen für ihren Status quo selbst verantwortlich. Bei Lanz war Habeck doch gestern sehr selbstkritisch, zumal seine Partei auch kein Kind von Traurigkeit ist, wenn es ums austeilen geht.
Nein, ich bin kein Laschet Fanboy, weiss Gott nicht.
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Ein Beispiel wurde doch hier schon genannt, ansonsten verweise ich auf die Twitteraccounts von Baerbock, und der aus Bayern (Namen vergessen) an Tagen von oder nach Unwettern in den letzten Jahren.
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😂😂😂


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