Wie hieß noch gleich die Grüne, die ein gute Laune Video über ihre Sicherheitspolitik fünf Minuten nach einem Terroranschlag auf Twitter veröffentlichte, grinsend wohlgemerkt?
Wo waren eigentlich die pedantischen Nachfragen nach etwaigen Quellen bei der seitenweise Hetze, Unterstellungen, Verschwörungstheorien zur Union, die du nicht nur als Mod tolerierst, sondern auch selbst befeuert hast? Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht. Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
Gibt Bubblen auf beiden Seiten. Und ich zähle hier noch einige, die ich meinen Wahlverhalten zuordnen kann und das ist, wie du es betitelst eine Links-Grüne-Bubble. Wobei die meisten "Linken" die ich kenne, würden nicht grün wählen.
Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
Bald? Hier schreibt doch niemand mehr, der rechts der Grünen wählt.
wo ist eigentlich dein problem zu deiner behauptung eine quelle zu liefern, es ist ja deiner aussage nach ein haeufiges phaenomen. wo ist der beef mit kachelmann? ich kenne einen mit Hoehn, die ihre Aussage mit einer respektablen Quelle unterlegt hat und Kachelmann hat in seiner unnachahmlichen Art einfach nur gepoebelt.
und dann darfst du mir gerne noch zeigen, wo ich verschwoerungstheorien zur union befeuert haben soll, ich rechne nicht damit eine quelle zu bekommen, sondern vermute, dass es ausgeht, wie die letzten mal, wo du dreck geworfen hast.
ansonsten gilt, wenn du der meinung bist, dass es netiquetteuebertretungen im zusammenhang mit der union gibt, melde sie bitte.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel steigt. Belegbar nicht zuletzten an den Wetterkapriolen der letzten Jahre. Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel steigt. Belegbar nicht zuletzten an den Wetterkapriolen der letzten Jahre. Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Das ist aber was anderes, als jedes Wetterereignis als Folge des Klimawandels zu bezeichnen. Ist wie bei den Hitzetagen. Wenn es 35 Grad wird, dann wären es vor dem Klimawandel vllt 33 Grad gewesen. Wenn es 150 Liter pro qm regnet, dann wären das vllt früher 130 gewesen.
Hab auch schon Leute erlebt, die jedes extremere Wetter auf den Klimawandel schieben in Diskussionen. An sich ist das hier aber eine Scheindebatte. Habe solche Beiträge gar nicht gesehen.
Wo waren eigentlich die pedantischen Nachfragen nach etwaigen Quellen bei der seitenweise Hetze, Unterstellungen, Verschwörungstheorien zur Union, die du nicht nur als Mod tolerierst, sondern auch selbst befeuert hast? Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht. Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
Gibt Bubblen auf beiden Seiten. Und ich zähle hier noch einige, die ich meinen Wahlverhalten zuordnen kann und das ist, wie du es betitelst eine Links-Grüne-Bubble. Wobei die meisten "Linken" die ich kenne, würden nicht grün wählen.
Ich weiß nicht, ob wirklich die Grünen Wetter und Klima gleichsetzen. Dazu gibt es zu viele anderslautende richtige Einschätzungen. Ausnahmen mag ich nicht ausschließen. Ich sehe da eher die Rechten, die mit Wetter den Klimawandel relativieren wollen. Zum Beispiel, wenn es mal schneit.
Dass Ereignisse wie die jetzigen Fluten von manchen Politikern instrumentalisiert werden, in alle Richtungen übrigens, ist unbestritten und ich finde das egal in welchem Zusammenhang problematisch. Da kann man auch sensibler agieren.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel steigt. Belegbar nicht zuletzten an den Wetterkapriolen der letzten Jahre. Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel steigt. Belegbar nicht zuletzten an den Wetterkapriolen der letzten Jahre. Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Das ist aber was anderes, als jedes Wetterereignis als Folge des Klimawandels zu bezeichnen. Ist wie bei den Hitzetagen. Wenn es 35 Grad wird, dann wären es vor dem Klimawandel vllt 33 Grad gewesen. Wenn es 150 Liter pro qm regnet, dann wären das vllt früher 130 gewesen.
Hab auch schon Leute erlebt, die jedes extremere Wetter auf den Klimawandel schieben in Diskussionen. An sich ist das hier aber eine Scheindebatte. Habe solche Beiträge gar nicht gesehen.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel steigt. Belegbar nicht zuletzten an den Wetterkapriolen der letzten Jahre. Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Das ist aber was anderes, als jedes Wetterereignis als Folge des Klimawandels zu bezeichnen. Ist wie bei den Hitzetagen. Wenn es 35 Grad wird, dann wären es vor dem Klimawandel vllt 33 Grad gewesen. Wenn es 150 Liter pro qm regnet, dann wären das vllt früher 130 gewesen.
Hab auch schon Leute erlebt, die jedes extremere Wetter auf den Klimawandel schieben in Diskussionen. An sich ist das hier aber eine Scheindebatte. Habe solche Beiträge gar nicht gesehen.
Exakt das hab ich gemeint. Aber ja, hier im Forum passiert das eher nicht.
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Fehler zugeben, geschweige denn sich zu entschuldigen ist i.d.T. ein globales menschliches Problem egal wohin man schaut, ob Politik, Beruf Familie. Spahn hatte am Di Abend übrigens mehrfach Fehler eingestanden (Quelle meine Ohren )
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Fehler zugeben, geschweige denn sich zu entschuldigen ist i.d.T. ein globales menschliches Problem egal wohin man schaut, ob Politik, Beruf Familie. Spahn hatte am Di Abend übrigens mehrfach Fehler eingestanden (Quelle meine Ohren )
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Wo waren eigentlich die pedantischen Nachfragen nach etwaigen Quellen bei der seitenweise Hetze, Unterstellungen, Verschwörungstheorien zur Union, die du nicht nur als Mod tolerierst, sondern auch selbst befeuert hast? Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht. Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
Bald? Hier schreibt doch niemand mehr, der rechts der Grünen wählt.
Ich will dir keine Vorträge halten, aber das mit der Finanzierbarkeit von umweltbewusstem Leben ist eine Mär. Ich habe mein Leben seit Mitte der Achtziger-Jahre umgestellt, sukzessive, aber radikal. Damals musste ich jeden Pfennig dreimal umdrehen, ich war Pendler, hatte Familie und keinerlei Rücklagen. Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.
Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Da fehlt dir halt die Innensicht. Die Grünen haben momentan schwer zu knabbern, was die Strategie und die Reaktionen darauf angeht. Ähnlich wie wir, wenn wir morgen CL spielen würden. Der FCB ist da gelassener. Wie heißt der eine Typ bei Asterix? Moralelastix, glaube ich. Bei einer Type wie z. B. Söder glaubt doch eh kein Mensch, dass der irgendwelche Überzeugungen oder Werte hat. Aber ok, man wählen halt einfach den, der es einem ermöglicht, den Lebensstil, von dem man glaubt, das er einem zusteht, auch in Zukunft garantiert. Koste es, was es wolle.
Ein Buch zu den Grünen in Hessen erscheint Ende Juni.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Sorry, aber eine Partei, die den Totalversager A. Scheuer sowie nachweislich korrupte und betrügerische Abgeordnete in ihren Reihen hat und darüber nur mit den Schultern zuckt, ist an Selbstgerechtigkeit nicht mehr zu überbieten. Und eine, die einen Flughafen nach FJS benennt, auch nicht. Die zeigen uns alle so richtig genüsslich den ausgestreckten Mittelfinger.
Dann frag doch mal einen Wissenschaftler, ob wirklich jedes einzelne Unwetter, jeder einzelne Sturm, jeder trockene Tag, den die Grünen instrumentalisieren, auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Und dann können wir über politischen und wissenschaftlichen Bullshit reden.
Dann frag doch mal einen Wissenschaftler, ob wirklich jedes einzelne Unwetter, jeder einzelne Sturm, jeder trockene Tag, den die Grünen instrumentalisieren, auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Und dann können wir über politischen und wissenschaftlichen Bullshit reden.
Um mal den Unterschied und Zusammenhang zwischen Wetter und Klima deutlich zu vereinfachen, sagen wir mal, das, was man an einem Tag sieht, ist Wetter und das Klima wäre die Summe des Wetters aus 100 Tagen. Nehmen wir nun an (und das sind nur ausgedachte Zahlen), so um 1950 hat es an 3 von 100 Tagen extremes Wetter gegeben. Dann war das Wetter also an 97 Tagen völlig normal. Wenn nun im Jahr 2021 an 7 von 100 Tagen Extremwetter auftritt, dann war es an den anderen 93 Tagen völlig normal. Du siehst das Wetter an den 93 Tagen und denkst dir, dass alles in Ordnung ist. Ich sehe, dass sich die Extremwettertage mehr als verdoppelt haben und sich das Klima also um über 100 % "verschlechtert" hat. Und dieser statistische Unterschied ist mittlerweile, für die meisten hier, zu einem wahrnehmbaren Unterschied geworden. Deshalb denkt man sich bei einem Extremwetterereignis nicht, och das Wetter ist ja ansonsten größtenteils in Ordnung, sondern man erkennt, dass es ein weiterer Puzzlestein in der Entwicklung ist, die das Gesamtbild Klimawandel bildet. Und da das, für die meisten hier, nur den Schluss zulässt, dass wir dringend auf die Notbremse drücken müssen, um eine Katastrophe nie erlebten Ausmaßes zu vermeiden, weisen wir halt ziemlich eindringlich darauf hin, um die Leute zu erreichen, die sich einzureden versuchen, die 93 (...91...87...76...55...33...17...) "normalen" Tage würden uns ja noch reichen.
Dass der Klimawandel zu mehr Extremwetter führt und aufgehalten werden muss (soweit das noch geht), bestreitet ja hier niemand. Ich meinte nur, dass nicht bei jedem deiner 7 von 100 Tagen Alarm schlagen muss, so als gäbe es die ALLE nur durch den Klimawandel. Ich drücks mal so aus: Wenn sich etwas häuft, wie z. B. heiße Tage, dann denk ich auch an den Klimawandel, ich denk mir aber nicht bei jedem Unwetter direkt, dass das wohl am Klimawandel liegt.
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Da fehlt dir halt die Innensicht. Die Grünen haben momentan schwer zu knabbern, was die Strategie und die Reaktionen darauf angeht. Ähnlich wie wir, wenn wir morgen CL spielen würden. Der FCB ist da gelassener. Wie heißt der eine Typ bei Asterix? Moralelastix, glaube ich. Bei einer Type wie z. B. Söder glaubt doch eh kein Mensch, dass der irgendwelche Überzeugungen oder Werte hat. Aber ok, man wählen halt einfach den, der es einem ermöglicht, den Lebensstil, von dem man glaubt, das er einem zusteht, auch in Zukunft garantiert. Koste es, was es wolle.
Ein Buch zu den Grünen in Hessen erscheint Ende Juni.
Da fehlt dir halt die Innensicht. Die Grünen haben momentan schwer zu knabbern, was die Strategie und die Reaktionen darauf angeht. Ähnlich wie wir, wenn wir morgen CL spielen würden. Der FCB ist da gelassener. Wie heißt der eine Typ bei Asterix? Moralelastix, glaube ich. Bei einer Type wie z. B. Söder glaubt doch eh kein Mensch, dass der irgendwelche Überzeugungen oder Werte hat. Aber ok, man wählen halt einfach den, der es einem ermöglicht, den Lebensstil, von dem man glaubt, das er einem zusteht, auch in Zukunft garantiert. Koste es, was es wolle.
Das kann schon sein. Die Grünen sind tatsächlich nicht meine Partei, bin eher ein Liberaler. Auch wenn ich zugestehen kann, dass die Grünen in bestimmten Bereichen als Einzige die richtigen Gedanken formulieren und es wichtig ist, dass eine Partei einen solchen Ansatz in dem politischen Diskurs vertritt. Genauso wie es halt für andere berechtigte politische Ansätze andere Parteien gibt. Also nix mit „Koste es, was es wolle“
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel steigt. Belegbar nicht zuletzten an den Wetterkapriolen der letzten Jahre. Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Das ist aber was anderes, als jedes Wetterereignis als Folge des Klimawandels zu bezeichnen. Ist wie bei den Hitzetagen. Wenn es 35 Grad wird, dann wären es vor dem Klimawandel vllt 33 Grad gewesen. Wenn es 150 Liter pro qm regnet, dann wären das vllt früher 130 gewesen.
Hab auch schon Leute erlebt, die jedes extremere Wetter auf den Klimawandel schieben in Diskussionen. An sich ist das hier aber eine Scheindebatte. Habe solche Beiträge gar nicht gesehen.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel steigt. Belegbar nicht zuletzten an den Wetterkapriolen der letzten Jahre. Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Das ist aber was anderes, als jedes Wetterereignis als Folge des Klimawandels zu bezeichnen. Ist wie bei den Hitzetagen. Wenn es 35 Grad wird, dann wären es vor dem Klimawandel vllt 33 Grad gewesen. Wenn es 150 Liter pro qm regnet, dann wären das vllt früher 130 gewesen.
Hab auch schon Leute erlebt, die jedes extremere Wetter auf den Klimawandel schieben in Diskussionen. An sich ist das hier aber eine Scheindebatte. Habe solche Beiträge gar nicht gesehen.
Exakt das hab ich gemeint. Aber ja, hier im Forum passiert das eher nicht.
natuerlich kann man bei einem expliziten extremwetterereignis nicht nachweisen, dass genau dieses vom klimawandel verursacht wurde, aber die tatsache, dass der klimawandel die haeufigkeit von extremwetterereignissen erhoeht, macht es legitim den zusammenhang zwischen einem extremwetterereignis und dem klimawandel herzustellen.
kachelmann hatte wenn ich mich richtig erinnere, zu diesem thema beef mit den gruenen, weil er zumindest frueher nicht geglaubt hat, dass extremwetterereignisse zunehmen.
Ich muss mich schon sehr wundern. Dass Wetter ungleich Klima ist, weiß eigentlich jedes Kind und ist eine Binsenweisheit. Eine Binsenweisheit ist es aber auch, dass jedes Wetter über einen längeren Zeitraum das Klima beeinflusst. Somit bedingen sich Wetter und Klima gegenseitig und schaukeln sich gegenseitig hoch.
Im Jahr 2020 überstiegen die Durchschnittstemperaturen in Bayern das längjährige Mittel von 1961-1990 um mehr als zwei Grad. Steigende Temperaturen beeinflussen das Wettergeschehen über den Wasserdampf. Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen, pro Grad Celsius sind es rund sieben Prozent mehr Wasser. Einerseits befindet sich in der Atmosphäre mehr Energie, somit steht prinzipiell auch mehr Energie für Gewitter zur Verfügung. Andererseits zieht eine höhere Feuchtigkeit auch mehr Niederschlag nach sich, einfach, weil mehr Wasser da ist.
Zudem hat sich die Geschwindigkeit, mit der Gewitter und Unwetter auf- und wieder abziehen, um ein Vielfaches verringert. Mit ein Grund für die Katastrophen der letzten Tage. Und auch einer Gründe für die lang anhaltenden Hitzewellen der letzten (und auch kommenden) Jahre.
Insofern ist jedes Wetter eine unmittelbare Folge des Klimawandels. Mal stärker, mal weniger stark ausgeprägt. Was wiederum vom kurzfristigen Zustand der Atmosphäre abhängt, was man wiederum "Wetter" nennt. Nicht umsonst jedoch prognostizieren die Klimaforscher seit Jahren neben mehr und heißeren Hitzetagen auch mehr und heftigere Unwetter. Und dann soll ausgerechnet das in den letzten Tagen nichts mit dem Klimawandel zu tun haben?
"Wetter ist nicht gleich Klima" ist neben "Gab es früher alles auch schon" das beliebteste Dummbeutelargument der Klimawandelleugner.
Wo waren eigentlich die pedantischen Nachfragen nach etwaigen Quellen bei der seitenweise Hetze, Unterstellungen, Verschwörungstheorien zur Union, die du nicht nur als Mod tolerierst, sondern auch selbst befeuert hast? Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht. Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
wo ist eigentlich dein problem zu deiner behauptung eine quelle zu liefern, es ist ja deiner aussage nach ein haeufiges phaenomen. wo ist der beef mit kachelmann? ich kenne einen mit Hoehn, die ihre Aussage mit einer respektablen Quelle unterlegt hat und Kachelmann hat in seiner unnachahmlichen Art einfach nur gepoebelt.
und dann darfst du mir gerne noch zeigen, wo ich verschwoerungstheorien zur union befeuert haben soll, ich rechne nicht damit eine quelle zu bekommen, sondern vermute, dass es ausgeht, wie die letzten mal, wo du dreck geworfen hast.
ansonsten gilt, wenn du der meinung bist, dass es netiquetteuebertretungen im zusammenhang mit der union gibt, melde sie bitte.
Verschwörungstheorien zur Union hast du nicht, befeuert, aber toleriert (dieser Unsinn gestern). Hetze gegen die Union hast du aber fleißig mitbetrieben. Und melden, da musste ICH jetzt mal herzlich lachen. Da müsst ich ja ganze Seiten melden. Dein Mod-Kollege hat sogar schon strafrechtliche Relevanz angemahnt. Aber wenn du darauf bestehst, melde ich gern jeden einzelnen Beitrag in diesem Thread der darunter fällt. Wird dann halt viel Arbeit für dich.
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Sorry, aber eine Partei, die den Totalversager A. Scheuer sowie nachweislich korrupte und betrügerische Abgeordnete in ihren Reihen hat und darüber nur mit den Schultern zuckt, ist an Selbstgerechtigkeit nicht mehr zu überbieten. Und eine, die einen Flughafen nach FJS benennt, auch nicht. Die zeigen uns alle so richtig genüsslich den ausgestreckten Mittelfinger.
Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Da fehlt dir halt die Innensicht. Die Grünen haben momentan schwer zu knabbern, was die Strategie und die Reaktionen darauf angeht. Ähnlich wie wir, wenn wir morgen CL spielen würden. Der FCB ist da gelassener. Wie heißt der eine Typ bei Asterix? Moralelastix, glaube ich. Bei einer Type wie z. B. Söder glaubt doch eh kein Mensch, dass der irgendwelche Überzeugungen oder Werte hat. Aber ok, man wählen halt einfach den, der es einem ermöglicht, den Lebensstil, von dem man glaubt, das er einem zusteht, auch in Zukunft garantiert. Koste es, was es wolle.
Ein Buch zu den Grünen in Hessen erscheint Ende Juni.
So eine blonde mit Brille.
Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht.
Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
Bald?
Hier schreibt doch niemand mehr, der rechts der Grünen wählt.
und dann darfst du mir gerne noch zeigen, wo ich verschwoerungstheorien zur union befeuert haben soll, ich rechne nicht damit eine quelle zu bekommen, sondern vermute, dass es ausgeht, wie die letzten mal, wo du dreck geworfen hast.
ansonsten gilt, wenn du der meinung bist, dass es netiquetteuebertretungen im zusammenhang mit der union gibt, melde sie bitte.
Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Das ist aber was anderes, als jedes Wetterereignis als Folge des Klimawandels zu bezeichnen. Ist wie bei den Hitzetagen. Wenn es 35 Grad wird, dann wären es vor dem Klimawandel vllt 33 Grad gewesen. Wenn es 150 Liter pro qm regnet, dann wären das vllt früher 130 gewesen.
Hab auch schon Leute erlebt, die jedes extremere Wetter auf den Klimawandel schieben in Diskussionen. An sich ist das hier aber eine Scheindebatte. Habe solche Beiträge gar nicht gesehen.
Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht.
Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
Dass Ereignisse wie die jetzigen Fluten von manchen Politikern instrumentalisiert werden, in alle Richtungen übrigens, ist unbestritten und ich finde das egal in welchem Zusammenhang problematisch.
Da kann man auch sensibler agieren.
Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Das ist aber was anderes, als jedes Wetterereignis als Folge des Klimawandels zu bezeichnen. Ist wie bei den Hitzetagen. Wenn es 35 Grad wird, dann wären es vor dem Klimawandel vllt 33 Grad gewesen. Wenn es 150 Liter pro qm regnet, dann wären das vllt früher 130 gewesen.
Hab auch schon Leute erlebt, die jedes extremere Wetter auf den Klimawandel schieben in Diskussionen. An sich ist das hier aber eine Scheindebatte. Habe solche Beiträge gar nicht gesehen.
Exakt das hab ich gemeint.
Aber ja, hier im Forum passiert das eher nicht.
https://mobile.twitter.com/KonstantinNotz/status/1415648030125142021
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
https://mobile.twitter.com/KonstantinNotz/status/1415648030125142021
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Spahn hatte am Di Abend übrigens mehrfach Fehler eingestanden (Quelle meine Ohren )
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Spahn hatte am Di Abend übrigens mehrfach Fehler eingestanden (Quelle meine Ohren )
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht.
Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
Bald?
Hier schreibt doch niemand mehr, der rechts der Grünen wählt.
Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.
Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.
Wo ein Wille, ist immer auch ein Weg.
Das kann ich mir lebhaft vorstellen.
WA: „Mein Name ist Lohse und ich kaufe hier ein….ein Glas Senf, bitte…wird das günstiger, wenn ich gleich mehrere nehme…und bei 50?“
Gut so. Zeigt den Unterschied zu anderen Parteien. Die Grünen geben wenigstens Fehler zu. Bei der Union passiert das auch irgendwann, wenn die Umfragen zeigen, dass es falsch war. Die AfD würde vermutlich die Schuld bei der bösen Gegenseite suchen.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Da fehlt dir halt die Innensicht. Die Grünen haben momentan schwer zu knabbern, was die Strategie und die Reaktionen darauf angeht. Ähnlich wie wir, wenn wir morgen CL spielen würden. Der FCB ist da gelassener. Wie heißt der eine Typ bei Asterix? Moralelastix, glaube ich. Bei einer Type wie z. B. Söder glaubt doch eh kein Mensch, dass der irgendwelche Überzeugungen oder Werte hat. Aber ok, man wählen halt einfach den, der es einem ermöglicht, den Lebensstil, von dem man glaubt, das er einem zusteht, auch in Zukunft garantiert. Koste es, was es wolle.
Ein Buch zu den Grünen in Hessen erscheint Ende Juni.
https://www.amazon.de/Grün-Politiklabor-Hessen-Modell-Berlin/dp/3737404925/ref=sr_1_6?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Die+Grünen+Hessen&qid=1626367946&sr=8-6
(Sorry WA, für den Amazonlink)
Sorry, aber eine Partei, die den Totalversager A. Scheuer sowie nachweislich korrupte und betrügerische Abgeordnete in ihren Reihen hat und darüber nur mit den Schultern zuckt, ist an Selbstgerechtigkeit nicht mehr zu überbieten.
Und eine, die einen Flughafen nach FJS benennt, auch nicht.
Die zeigen uns alle so richtig genüsslich den ausgestreckten Mittelfinger.
Um mal den Unterschied und Zusammenhang zwischen Wetter und Klima deutlich zu vereinfachen, sagen wir mal, das, was man an einem Tag sieht, ist Wetter und das Klima wäre die Summe des Wetters aus 100 Tagen. Nehmen wir nun an (und das sind nur ausgedachte Zahlen), so um 1950 hat es an 3 von 100 Tagen extremes Wetter gegeben. Dann war das Wetter also an 97 Tagen völlig normal. Wenn nun im Jahr 2021 an 7 von 100 Tagen Extremwetter auftritt, dann war es an den anderen 93 Tagen völlig normal. Du siehst das Wetter an den 93 Tagen und denkst dir, dass alles in Ordnung ist. Ich sehe, dass sich die Extremwettertage mehr als verdoppelt haben und sich das Klima also um über 100 % "verschlechtert" hat.
Und dieser statistische Unterschied ist mittlerweile, für die meisten hier, zu einem wahrnehmbaren Unterschied geworden. Deshalb denkt man sich bei einem Extremwetterereignis nicht, och das Wetter ist ja ansonsten größtenteils in Ordnung, sondern man erkennt, dass es ein weiterer Puzzlestein in der Entwicklung ist, die das Gesamtbild Klimawandel bildet.
Und da das, für die meisten hier, nur den Schluss zulässt, dass wir dringend auf die Notbremse drücken müssen, um eine Katastrophe nie erlebten Ausmaßes zu vermeiden, weisen wir halt ziemlich eindringlich darauf hin, um die Leute zu erreichen, die sich einzureden versuchen, die 93 (...91...87...76...55...33...17...) "normalen" Tage würden uns ja noch reichen.
Ich meinte nur, dass nicht bei jedem deiner 7 von 100 Tagen Alarm schlagen muss, so als gäbe es die ALLE nur durch den Klimawandel.
Ich drücks mal so aus: Wenn sich etwas häuft, wie z. B. heiße Tage, dann denk ich auch an den Klimawandel, ich denk mir aber nicht bei jedem Unwetter direkt, dass das wohl am Klimawandel liegt.
Das kann ich mir lebhaft vorstellen.
WA: „Mein Name ist Lohse und ich kaufe hier ein….ein Glas Senf, bitte…wird das günstiger, wenn ich gleich mehrere nehme…und bei 50?“
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Da fehlt dir halt die Innensicht. Die Grünen haben momentan schwer zu knabbern, was die Strategie und die Reaktionen darauf angeht. Ähnlich wie wir, wenn wir morgen CL spielen würden. Der FCB ist da gelassener. Wie heißt der eine Typ bei Asterix? Moralelastix, glaube ich. Bei einer Type wie z. B. Söder glaubt doch eh kein Mensch, dass der irgendwelche Überzeugungen oder Werte hat. Aber ok, man wählen halt einfach den, der es einem ermöglicht, den Lebensstil, von dem man glaubt, das er einem zusteht, auch in Zukunft garantiert. Koste es, was es wolle.
Ein Buch zu den Grünen in Hessen erscheint Ende Juni.
https://www.amazon.de/Grün-Politiklabor-Hessen-Modell-Berlin/dp/3737404925/ref=sr_1_6?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Die+Grünen+Hessen&qid=1626367946&sr=8-6
(Sorry WA, für den Amazonlink)
Das kann schon sein. Die Grünen sind tatsächlich nicht meine Partei, bin eher ein Liberaler. Auch wenn ich zugestehen kann, dass die Grünen in bestimmten Bereichen als Einzige die richtigen Gedanken formulieren und es wichtig ist, dass eine Partei einen solchen Ansatz in dem politischen Diskurs vertritt. Genauso wie es halt für andere berechtigte politische Ansätze andere Parteien gibt.
Also nix mit „Koste es, was es wolle“
Das ist aber was anderes, als jedes Wetterereignis als Folge des Klimawandels zu bezeichnen. Ist wie bei den Hitzetagen. Wenn es 35 Grad wird, dann wären es vor dem Klimawandel vllt 33 Grad gewesen. Wenn es 150 Liter pro qm regnet, dann wären das vllt früher 130 gewesen.
Hab auch schon Leute erlebt, die jedes extremere Wetter auf den Klimawandel schieben in Diskussionen. An sich ist das hier aber eine Scheindebatte. Habe solche Beiträge gar nicht gesehen.
Exakt das hab ich gemeint.
Aber ja, hier im Forum passiert das eher nicht.
natuerlich kann man bei einem expliziten extremwetterereignis nicht nachweisen, dass genau dieses vom klimawandel verursacht wurde, aber die tatsache, dass der klimawandel die haeufigkeit von extremwetterereignissen erhoeht, macht es legitim den zusammenhang zwischen einem extremwetterereignis und dem klimawandel herzustellen.
kachelmann hatte wenn ich mich richtig erinnere, zu diesem thema beef mit den gruenen, weil er zumindest frueher nicht geglaubt hat, dass extremwetterereignisse zunehmen.
Im Jahr 2020 überstiegen die Durchschnittstemperaturen in Bayern das längjährige Mittel von 1961-1990 um mehr als zwei Grad.
Steigende Temperaturen beeinflussen das Wettergeschehen über den Wasserdampf. Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen, pro Grad Celsius sind es rund sieben Prozent mehr Wasser. Einerseits befindet sich in der Atmosphäre mehr Energie, somit steht prinzipiell auch mehr Energie für Gewitter zur Verfügung. Andererseits zieht eine höhere Feuchtigkeit auch mehr Niederschlag nach sich, einfach, weil mehr Wasser da ist.
Zudem hat sich die Geschwindigkeit, mit der Gewitter und Unwetter auf- und wieder abziehen, um ein Vielfaches verringert. Mit ein Grund für die Katastrophen der letzten Tage. Und auch einer Gründe für die lang anhaltenden Hitzewellen der letzten (und auch kommenden) Jahre.
Insofern ist jedes Wetter eine unmittelbare Folge des Klimawandels. Mal stärker, mal weniger stark ausgeprägt. Was wiederum vom kurzfristigen Zustand der Atmosphäre abhängt, was man wiederum "Wetter" nennt. Nicht umsonst jedoch prognostizieren die Klimaforscher seit Jahren neben mehr und heißeren Hitzetagen auch mehr und heftigere Unwetter. Und dann soll ausgerechnet das in den letzten Tagen nichts mit dem Klimawandel zu tun haben?
"Wetter ist nicht gleich Klima" ist neben "Gab es früher alles auch schon" das beliebteste Dummbeutelargument der Klimawandelleugner.
Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht.
Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
und dann darfst du mir gerne noch zeigen, wo ich verschwoerungstheorien zur union befeuert haben soll, ich rechne nicht damit eine quelle zu bekommen, sondern vermute, dass es ausgeht, wie die letzten mal, wo du dreck geworfen hast.
ansonsten gilt, wenn du der meinung bist, dass es netiquetteuebertretungen im zusammenhang mit der union gibt, melde sie bitte.
Hetze gegen die Union hast du aber fleißig mitbetrieben. Und melden, da musste ICH jetzt mal herzlich lachen. Da müsst ich ja ganze Seiten melden. Dein Mod-Kollege hat sogar schon strafrechtliche Relevanz angemahnt.
Aber wenn du darauf bestehst, melde ich gern jeden einzelnen Beitrag in diesem Thread der darunter fällt. Wird dann halt viel Arbeit für dich.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Das ist auch bei den Grünen die absolute Ausnahme und offensichtlich den negativen Reaktionen geschuldet. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum eine selbstgerechtere Partei als die Grünen.
Sorry, aber eine Partei, die den Totalversager A. Scheuer sowie nachweislich korrupte und betrügerische Abgeordnete in ihren Reihen hat und darüber nur mit den Schultern zuckt, ist an Selbstgerechtigkeit nicht mehr zu überbieten.
Und eine, die einen Flughafen nach FJS benennt, auch nicht.
Die zeigen uns alle so richtig genüsslich den ausgestreckten Mittelfinger.
Da fehlt dir halt die Innensicht. Die Grünen haben momentan schwer zu knabbern, was die Strategie und die Reaktionen darauf angeht. Ähnlich wie wir, wenn wir morgen CL spielen würden. Der FCB ist da gelassener. Wie heißt der eine Typ bei Asterix? Moralelastix, glaube ich. Bei einer Type wie z. B. Söder glaubt doch eh kein Mensch, dass der irgendwelche Überzeugungen oder Werte hat. Aber ok, man wählen halt einfach den, der es einem ermöglicht, den Lebensstil, von dem man glaubt, das er einem zusteht, auch in Zukunft garantiert. Koste es, was es wolle.
Ein Buch zu den Grünen in Hessen erscheint Ende Juni.
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(Sorry WA, für den Amazonlink)