Vor allem finde ich es auch allmählich nervig, wie die Grünen jedes Wetterereignis quasi als Wahlwerbung nutzen wollen, was einfach nicht wissenschaftlich ist (Kachelmann hat da als Meterologe z. B. schon mehrfach Leute auf Twitter abgewatscht).
meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Vor allem finde ich es auch allmählich nervig, wie die Grünen jedes Wetterereignis quasi als Wahlwerbung nutzen wollen, was einfach nicht wissenschaftlich ist (Kachelmann hat da als Meterologe z. B. schon mehrfach Leute auf Twitter abgewatscht).
Schau doch auf Twitter. Da sind fast alle Tweets, vor Allem die mit den meisten Likes, einfach nur Stimmungsmache gegen die CDU bzw. Schuldzuweisungen an diese. Da wird mit Bildern der Katastrophe sowas geschrieben wie "Welt geht unter, aber lasst lieber mal schauen, wo Baerbock was abgeschrieben hat...".
Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Frankfurter-Bob schrieb: Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Und mit was? Mit Recht!!! Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
Mir doch egal. Eher hack ich mir die Hand ab, bevor ich der Union eine Stimme gebe. Den Grünen traue ich aber nicht zu, wirkliche Lösungen zu finden. Und das werden auch die ersten sein, die sich zur CDU ins Bettchen begeben, wenn es die Chance gibt.
In erster Linie sind die Grünen für ihren Status quo selbst verantwortlich. Bei Lanz war Habeck doch gestern sehr selbstkritisch, zumal seine Partei auch kein Kind von Traurigkeit ist, wenn es ums austeilen geht. Nein, ich bin kein Laschet Fanboy, weiss Gott nicht.
meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
Frankfurter-Bob schrieb: Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Und mit was? Mit Recht!!! Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
Mir doch egal. Eher hack ich mir die Hand ab, bevor ich der Union eine Stimme gebe. Den Grünen traue ich aber nicht zu, wirkliche Lösungen zu finden. Und das werden auch die ersten sein, die sich zur CDU ins Bettchen begeben, wenn es die Chance gibt.
Frankfurter-Bob schrieb: Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Und mit was? Mit Recht!!! Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
Mir doch egal. Eher hack ich mir die Hand ab, bevor ich der Union eine Stimme gebe. Den Grünen traue ich aber nicht zu, wirkliche Lösungen zu finden. Und das werden auch die ersten sein, die sich zur CDU ins Bettchen begeben, wenn es die Chance gibt.
Eher den roten Parteien, denn der Klimawandel wird nur zu bremsen sein, wenn alle mitziehen. Und aktuell können viele ihren Alltag kaum umweltfreundlich gestalten, aus finanziellen Gründen.
Daher wird es mit irgendwelchen Steuern, Strafen etc. nicht langfristig zu lösen sein und vor allem nimmt man so die Leute nicht mit, sondern schließt sie aus.
Um eine vernünftige Umweltpolitik zu betreiben, müssen die sozialen Strukturen dies jedem ermöglichen.
Aus kommunaler Erfahrung kann ich sagen, dass von den Grünen bei uns in den letzten 20 Jahren, seit ich aktiv bin, nicht einen einziger sinniger Vorschlag kam. Machbarkeitsstudien zur autonomen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien, Ausbau der Fahrradwege, ermüdende Verhandlungen über die Preispolitik der ÖPNV. Da war die SPD und die Linke weit vorne. Die Grünen wollten nur ihre drei Windräder, von denen nur ans am Netz ist, aber weniger als 20% eingespeist werden. Vermutlich aber nur, weil der Wald auf dem die gebaut wurden in Privatbesitz waren.
Vor allem finde ich es auch allmählich nervig, wie die Grünen jedes Wetterereignis quasi als Wahlwerbung nutzen wollen, was einfach nicht wissenschaftlich ist (Kachelmann hat da als Meterologe z. B. schon mehrfach Leute auf Twitter abgewatscht).
Vor allem finde ich es auch allmählich nervig, wie die Grünen jedes Wetterereignis quasi als Wahlwerbung nutzen wollen, was einfach nicht wissenschaftlich ist (Kachelmann hat da als Meterologe z. B. schon mehrfach Leute auf Twitter abgewatscht).
Völlig richtig, Klima ist nicht gleich Wetter. Viele Wetter sind aber gleich Klima. Heute noch zu Extremwetterlagen zu sagen, dass dies lediglich Wettererscheinungen sind, ist schon arg dilettantisch.
Wir haben heuer ein La-Nina-Jahr. Die Extremwetterlagen waren vorhergesagt worden. Das wird sich nächstes Jahr vermutlich weitgehend beruhigen. Dann wird es wieder durchgehend heiß.
Eher den roten Parteien, denn der Klimawandel wird nur zu bremsen sein, wenn alle mitziehen. Und aktuell können viele ihren Alltag kaum umweltfreundlich gestalten, aus finanziellen Gründen.
Daher wird es mit irgendwelchen Steuern, Strafen etc. nicht langfristig zu lösen sein und vor allem nimmt man so die Leute nicht mit, sondern schließt sie aus.
Um eine vernünftige Umweltpolitik zu betreiben, müssen die sozialen Strukturen dies jedem ermöglichen.
Aus kommunaler Erfahrung kann ich sagen, dass von den Grünen bei uns in den letzten 20 Jahren, seit ich aktiv bin, nicht einen einziger sinniger Vorschlag kam. Machbarkeitsstudien zur autonomen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien, Ausbau der Fahrradwege, ermüdende Verhandlungen über die Preispolitik der ÖPNV. Da war die SPD und die Linke weit vorne. Die Grünen wollten nur ihre drei Windräder, von denen nur ans am Netz ist, aber weniger als 20% eingespeist werden. Vermutlich aber nur, weil der Wald auf dem die gebaut wurden in Privatbesitz waren.
Kenne mich da nicht so aus, aber in Hessen scheinen die Grünen ja ein echter Papiertiger zu sein. Das ist nicht überall so. Ich sehe aber auch insgesamt wenig Durchschlagskraft bei den Grünen. Schon die Abwicklung der Atommeiler inkl. Müll war eine Riesenenttäuschung. Vielleicht gelingen ihnen ein paar kleine Erfolge. Tempolimit steht ja schon zur Disposition, kann die Union dann auf die Grünen schieben.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Eher den roten Parteien, denn der Klimawandel wird nur zu bremsen sein, wenn alle mitziehen. Und aktuell können viele ihren Alltag kaum umweltfreundlich gestalten, aus finanziellen Gründen.
Daher wird es mit irgendwelchen Steuern, Strafen etc. nicht langfristig zu lösen sein und vor allem nimmt man so die Leute nicht mit, sondern schließt sie aus.
Um eine vernünftige Umweltpolitik zu betreiben, müssen die sozialen Strukturen dies jedem ermöglichen.
Aus kommunaler Erfahrung kann ich sagen, dass von den Grünen bei uns in den letzten 20 Jahren, seit ich aktiv bin, nicht einen einziger sinniger Vorschlag kam. Machbarkeitsstudien zur autonomen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien, Ausbau der Fahrradwege, ermüdende Verhandlungen über die Preispolitik der ÖPNV. Da war die SPD und die Linke weit vorne. Die Grünen wollten nur ihre drei Windräder, von denen nur ans am Netz ist, aber weniger als 20% eingespeist werden. Vermutlich aber nur, weil der Wald auf dem die gebaut wurden in Privatbesitz waren.
Kenne mich da nicht so aus, aber in Hessen scheinen die Grünen ja ein echter Papiertiger zu sein. Das ist nicht überall so. Ich sehe aber auch insgesamt wenig Durchschlagskraft bei den Grünen. Schon die Abwicklung der Atommeiler inkl. Müll war eine Riesenenttäuschung. Vielleicht gelingen ihnen ein paar kleine Erfolge. Tempolimit steht ja schon zur Disposition, kann die Union dann auf die Grünen schieben.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Natürlich braucht es Geld. Massentierhaltung wird man nicht in den Griff kriegen, solange das Fleisch günstiger ist als das vom Metzger oder frisches Obst und Gemüse. Danke nochmal dafür EU, die mit ihrer Einschränkung lokaler Metzger diese Branche noch befeuert haben.
Mobilität ist teuer, aber eben für fast jeden notwendig, um an die Arbeit/Schule etc. zu kommen. E-Autos sind zwar nett gedacht (umwelttechnisch in der aktuellen Form ohne Zukunft), aber mittlerweile auch Prestige- und Statusobjekte, die sich viele nicht leisten können oder aufgrund erheblicher Schwächen in Reichweite oder qualitativer Beschissenheit (Hello Elon) nicht wollen.
Viele Vorschläge der Grünen gründen auf der Vorraussetzung einer wohlsituierten, urbanen Lebenswelt. Haben viele nicht. Und in Zeiten wo die Leute sich um ihre schiere Existenz sorgen, unter anderem Bildung, Soziales, Rente etc. wird sich mehr gefühlt mehr Gedanken über z.B. Gendersprache gemacht als mal Sachthemen, und dazu gehört auch priorisiert der Klimaschutz, mit der nötigen Kompetenz anzugehen. Zugegeben, in solch eher beiläufigen Themen verlieren sich nicht nur die Grünen, sondern auch die Linken und die SPD. Aber denen traue ich weitaus mehr zu, die sozialen Themen in Einklang mit Klimaschutz zu bringen und diese anzugehen.
Kenne mich da nicht so aus, aber in Hessen scheinen die Grünen ja ein echter Papiertiger zu sein. Das ist nicht überall so. Ich sehe aber auch insgesamt wenig Durchschlagskraft bei den Grünen. Schon die Abwicklung der Atommeiler inkl. Müll war eine Riesenenttäuschung. Vielleicht gelingen ihnen ein paar kleine Erfolge. Tempolimit steht ja schon zur Disposition, kann die Union dann auf die Grünen schieben.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Natürlich braucht es Geld. Massentierhaltung wird man nicht in den Griff kriegen, solange das Fleisch günstiger ist als das vom Metzger oder frisches Obst und Gemüse. Danke nochmal dafür EU, die mit ihrer Einschränkung lokaler Metzger diese Branche noch befeuert haben.
Mobilität ist teuer, aber eben für fast jeden notwendig, um an die Arbeit/Schule etc. zu kommen. E-Autos sind zwar nett gedacht (umwelttechnisch in der aktuellen Form ohne Zukunft), aber mittlerweile auch Prestige- und Statusobjekte, die sich viele nicht leisten können oder aufgrund erheblicher Schwächen in Reichweite oder qualitativer Beschissenheit (Hello Elon) nicht wollen.
Viele Vorschläge der Grünen gründen auf der Vorraussetzung einer wohlsituierten, urbanen Lebenswelt. Haben viele nicht. Und in Zeiten wo die Leute sich um ihre schiere Existenz sorgen, unter anderem Bildung, Soziales, Rente etc. wird sich mehr gefühlt mehr Gedanken über z.B. Gendersprache gemacht als mal Sachthemen, und dazu gehört auch priorisiert der Klimaschutz, mit der nötigen Kompetenz anzugehen. Zugegeben, in solch eher beiläufigen Themen verlieren sich nicht nur die Grünen, sondern auch die Linken und die SPD. Aber denen traue ich weitaus mehr zu, die sozialen Themen in Einklang mit Klimaschutz zu bringen und diese anzugehen.
Ich will dir keine Vorträge halten, aber das mit der Finanzierbarkeit von umweltbewusstem Leben ist eine Mär. Ich habe mein Leben seit Mitte der Achtziger-Jahre umgestellt, sukzessive, aber radikal. Damals musste ich jeden Pfennig dreimal umdrehen, ich war Pendler, hatte Familie und keinerlei Rücklagen. Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.
Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Natürlich braucht es Geld. Massentierhaltung wird man nicht in den Griff kriegen, solange das Fleisch günstiger ist als das vom Metzger oder frisches Obst und Gemüse. Danke nochmal dafür EU, die mit ihrer Einschränkung lokaler Metzger diese Branche noch befeuert haben.
Mobilität ist teuer, aber eben für fast jeden notwendig, um an die Arbeit/Schule etc. zu kommen. E-Autos sind zwar nett gedacht (umwelttechnisch in der aktuellen Form ohne Zukunft), aber mittlerweile auch Prestige- und Statusobjekte, die sich viele nicht leisten können oder aufgrund erheblicher Schwächen in Reichweite oder qualitativer Beschissenheit (Hello Elon) nicht wollen.
Viele Vorschläge der Grünen gründen auf der Vorraussetzung einer wohlsituierten, urbanen Lebenswelt. Haben viele nicht. Und in Zeiten wo die Leute sich um ihre schiere Existenz sorgen, unter anderem Bildung, Soziales, Rente etc. wird sich mehr gefühlt mehr Gedanken über z.B. Gendersprache gemacht als mal Sachthemen, und dazu gehört auch priorisiert der Klimaschutz, mit der nötigen Kompetenz anzugehen. Zugegeben, in solch eher beiläufigen Themen verlieren sich nicht nur die Grünen, sondern auch die Linken und die SPD. Aber denen traue ich weitaus mehr zu, die sozialen Themen in Einklang mit Klimaschutz zu bringen und diese anzugehen.
Ich will dir keine Vorträge halten, aber das mit der Finanzierbarkeit von umweltbewusstem Leben ist eine Mär. Ich habe mein Leben seit Mitte der Achtziger-Jahre umgestellt, sukzessive, aber radikal. Damals musste ich jeden Pfennig dreimal umdrehen, ich war Pendler, hatte Familie und keinerlei Rücklagen. Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.
Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.
Das mag alles stimmen, ist aber in Sachen Aufwand auch einfach nicht für jeden möglich. Die Politik wird Lösungen finden müssen. Wer 40 Stunden für ein Gehalt malocht, das zum Leben nicht reicht, der sieht sich anderen Aufgaben gegenüber.
Wir können uns sicherlich darauf einigen, dass es an der Zeit ist, mal eine Regierung ohne die Union zu haben. Und man hat ja drei Parteien, die einen Konsens finden können.
Ich will dir keine Vorträge halten, aber das mit der Finanzierbarkeit von umweltbewusstem Leben ist eine Mär. Ich habe mein Leben seit Mitte der Achtziger-Jahre umgestellt, sukzessive, aber radikal. Damals musste ich jeden Pfennig dreimal umdrehen, ich war Pendler, hatte Familie und keinerlei Rücklagen. Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.
Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.
Das mag alles stimmen, ist aber in Sachen Aufwand auch einfach nicht für jeden möglich. Die Politik wird Lösungen finden müssen. Wer 40 Stunden für ein Gehalt malocht, das zum Leben nicht reicht, der sieht sich anderen Aufgaben gegenüber.
Wir können uns sicherlich darauf einigen, dass es an der Zeit ist, mal eine Regierung ohne die Union zu haben. Und man hat ja drei Parteien, die einen Konsens finden können.
meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Was ein Bullshit....
Sowohl politisch als auch wissenschaftlich. Solche Kommentare untergraben den ernsthaften Diskurs, der vor über 10 Jahren schon nötig gewesen wäre. Aber wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch nicht geführt werden wird.
Aber sich dann wundern, warum die Kinder auf die Straße gehen.
Adlerdenis schrieb: Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Was niemand überzeugen würde, wenn am Himmel alles normal ist. Ist es aber nicht. Der Wahlkampf funktioniert ja nur, weil die Leute merken, dass eben am Himmel nichts mehr so ist, wie es mal war. Und damit recht haben. Außer ein paar merkbefreite Laschet-Fanboys, aber die merken ja sowieso überhaupt nichts mehr.
Jetzt hast du das ja zweimal von dir gegeben und ich frage dich zum zweiten Mal nach Beispielen, sollte ja ein leichtes sein wenn jedes Wetter für die Grünen zum Wahlkampf taugt
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel steigt. Belegbar nicht zuletzten an den Wetterkapriolen der letzten Jahre. Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Was ein Bullshit....
Sowohl politisch als auch wissenschaftlich. Solche Kommentare untergraben den ernsthaften Diskurs, der vor über 10 Jahren schon nötig gewesen wäre. Aber wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch nicht geführt werden wird.
Aber sich dann wundern, warum die Kinder auf die Straße gehen.
Dann frag doch mal einen Wissenschaftler, ob wirklich jedes einzelne Unwetter, jeder einzelne Sturm, jeder trockene Tag, den die Grünen instrumentalisieren, auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Und dann können wir über politischen und wissenschaftlichen Bullshit reden.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Adlerdenis schrieb: Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Was niemand überzeugen würde, wenn am Himmel alles normal ist. Ist es aber nicht. Der Wahlkampf funktioniert ja nur, weil die Leute merken, dass eben am Himmel nichts mehr so ist, wie es mal war. Und damit recht haben. Außer ein paar merkbefreite Laschet-Fanboys, aber die merken ja sowieso überhaupt nichts mehr.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Jetzt hast du das ja zweimal von dir gegeben und ich frage dich zum zweiten Mal nach Beispielen, sollte ja ein leichtes sein wenn jedes Wetter für die Grünen zum Wahlkampf taugt
Ein Beispiel wurde doch hier schon genannt, ansonsten verweise ich auf die Twitteraccounts von Baerbock, und der aus Bayern (Namen vergessen) an Tagen von oder nach Unwettern in den letzten Jahren.
Und trotzdem ist nicht jedes Wetter in Deutschland eine direkte Folge des Klimawandels. Ob es regnet oder nicht, für die Grünen isses immer der Klimawandel. Der Himmel ist sozusagen für die ein riesiges Wahlplakat.
Was ein Bullshit....
Sowohl politisch als auch wissenschaftlich. Solche Kommentare untergraben den ernsthaften Diskurs, der vor über 10 Jahren schon nötig gewesen wäre. Aber wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch nicht geführt werden wird.
Aber sich dann wundern, warum die Kinder auf die Straße gehen.
Dann frag doch mal einen Wissenschaftler, ob wirklich jedes einzelne Unwetter, jeder einzelne Sturm, jeder trockene Tag, den die Grünen instrumentalisieren, auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Und dann können wir über politischen und wissenschaftlichen Bullshit reden.
Dann frag doch mal einen Wissenschaftler, ob wirklich jedes einzelne Unwetter, jeder einzelne Sturm, jeder trockene Tag, den die Grünen instrumentalisieren, auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Und dann können wir über politischen und wissenschaftlichen Bullshit reden.
Um mal den Unterschied und Zusammenhang zwischen Wetter und Klima deutlich zu vereinfachen, sagen wir mal, das, was man an einem Tag sieht, ist Wetter und das Klima wäre die Summe des Wetters aus 100 Tagen. Nehmen wir nun an (und das sind nur ausgedachte Zahlen), so um 1950 hat es an 3 von 100 Tagen extremes Wetter gegeben. Dann war das Wetter also an 97 Tagen völlig normal. Wenn nun im Jahr 2021 an 7 von 100 Tagen Extremwetter auftritt, dann war es an den anderen 93 Tagen völlig normal. Du siehst das Wetter an den 93 Tagen und denkst dir, dass alles in Ordnung ist. Ich sehe, dass sich die Extremwettertage mehr als verdoppelt haben und sich das Klima also um über 100 % "verschlechtert" hat. Und dieser statistische Unterschied ist mittlerweile, für die meisten hier, zu einem wahrnehmbaren Unterschied geworden. Deshalb denkt man sich bei einem Extremwetterereignis nicht, och das Wetter ist ja ansonsten größtenteils in Ordnung, sondern man erkennt, dass es ein weiterer Puzzlestein in der Entwicklung ist, die das Gesamtbild Klimawandel bildet. Und da das, für die meisten hier, nur den Schluss zulässt, dass wir dringend auf die Notbremse drücken müssen, um eine Katastrophe nie erlebten Ausmaßes zu vermeiden, weisen wir halt ziemlich eindringlich darauf hin, um die Leute zu erreichen, die sich einzureden versuchen, die 93 (...91...87...76...55...33...17...) "normalen" Tage würden uns ja noch reichen.
Jetzt hast du das ja zweimal von dir gegeben und ich frage dich zum zweiten Mal nach Beispielen, sollte ja ein leichtes sein wenn jedes Wetter für die Grünen zum Wahlkampf taugt
Ein Beispiel wurde doch hier schon genannt, ansonsten verweise ich auf die Twitteraccounts von Baerbock, und der aus Bayern (Namen vergessen) an Tagen von oder nach Unwettern in den letzten Jahren.
In erster Linie sind die Grünen für ihren Status quo selbst verantwortlich. Bei Lanz war Habeck doch gestern sehr selbstkritisch, zumal seine Partei auch kein Kind von Traurigkeit ist, wenn es ums austeilen geht. Nein, ich bin kein Laschet Fanboy, weiss Gott nicht.
Ein Beispiel wurde doch hier schon genannt, ansonsten verweise ich auf die Twitteraccounts von Baerbock, und der aus Bayern (Namen vergessen) an Tagen von oder nach Unwettern in den letzten Jahren.
Wo waren eigentlich die pedantischen Nachfragen nach etwaigen Quellen bei der seitenweise Hetze, Unterstellungen, Verschwörungstheorien zur Union, die du nicht nur als Mod tolerierst, sondern auch selbst befeuert hast? Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht. Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").
alex urban vom volksverpetzer hat die meldung der bild gut gekontert, worauf die ihren tweet geloescht hat.
https://twitter.com/the_real_urbsi/status/1415639177841025029?s=24
bei was hat sich kachelmann denn da echauffiert?
meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
Schau doch auf Twitter. Da sind fast alle Tweets, vor Allem die mit den meisten Likes, einfach nur Stimmungsmache gegen die CDU bzw. Schuldzuweisungen an diese. Da wird mit Bildern der Katastrophe sowas geschrieben wie "Welt geht unter, aber lasst lieber mal schauen, wo Baerbock was abgeschrieben hat...".
Die Grünen werden das instrumentalisieren, dass selbst die CDU neidisch wird.
Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
Mir doch egal. Eher hack ich mir die Hand ab, bevor ich der Union eine Stimme gebe. Den Grünen traue ich aber nicht zu, wirkliche Lösungen zu finden. Und das werden auch die ersten sein, die sich zur CDU ins Bettchen begeben, wenn es die Chance gibt.
Nein, ich bin kein Laschet Fanboy, weiss Gott nicht.
alex urban vom volksverpetzer hat die meldung der bild gut gekontert, worauf die ihren tweet geloescht hat.
https://twitter.com/the_real_urbsi/status/1415639177841025029?s=24
bei was hat sich kachelmann denn da echauffiert?
meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
Das hat aber jemand anderes behauptet, xaver hat da nur drauf geantwortet.
Das hat aber jemand anderes behauptet, xaver hat da nur drauf geantwortet.
Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
Mir doch egal. Eher hack ich mir die Hand ab, bevor ich der Union eine Stimme gebe. Den Grünen traue ich aber nicht zu, wirkliche Lösungen zu finden. Und das werden auch die ersten sein, die sich zur CDU ins Bettchen begeben, wenn es die Chance gibt.
Mir doch egal. Eher hack ich mir die Hand ab, bevor ich der Union eine Stimme gebe. Den Grünen traue ich aber nicht zu, wirkliche Lösungen zu finden. Und das werden auch die ersten sein, die sich zur CDU ins Bettchen begeben, wenn es die Chance gibt.
Daher wird es mit irgendwelchen Steuern, Strafen etc. nicht langfristig zu lösen sein und vor allem nimmt man so die Leute nicht mit, sondern schließt sie aus.
Um eine vernünftige Umweltpolitik zu betreiben, müssen die sozialen Strukturen dies jedem ermöglichen.
Aus kommunaler Erfahrung kann ich sagen, dass von den Grünen bei uns in den letzten 20 Jahren, seit ich aktiv bin, nicht einen einziger sinniger Vorschlag kam. Machbarkeitsstudien zur autonomen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien, Ausbau der Fahrradwege, ermüdende Verhandlungen über die Preispolitik der ÖPNV. Da war die SPD und die Linke weit vorne. Die Grünen wollten nur ihre drei Windräder, von denen nur ans am Netz ist, aber weniger als 20% eingespeist werden. Vermutlich aber nur, weil der Wald auf dem die gebaut wurden in Privatbesitz waren.
Völlig richtig, Klima ist nicht gleich Wetter. Viele Wetter sind aber gleich Klima.
Heute noch zu Extremwetterlagen zu sagen, dass dies lediglich Wettererscheinungen sind, ist schon arg dilettantisch.
Wir haben heuer ein La-Nina-Jahr. Die Extremwetterlagen waren vorhergesagt worden.
Das wird sich nächstes Jahr vermutlich weitgehend beruhigen. Dann wird es wieder durchgehend heiß.
Daher wird es mit irgendwelchen Steuern, Strafen etc. nicht langfristig zu lösen sein und vor allem nimmt man so die Leute nicht mit, sondern schließt sie aus.
Um eine vernünftige Umweltpolitik zu betreiben, müssen die sozialen Strukturen dies jedem ermöglichen.
Aus kommunaler Erfahrung kann ich sagen, dass von den Grünen bei uns in den letzten 20 Jahren, seit ich aktiv bin, nicht einen einziger sinniger Vorschlag kam. Machbarkeitsstudien zur autonomen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien, Ausbau der Fahrradwege, ermüdende Verhandlungen über die Preispolitik der ÖPNV. Da war die SPD und die Linke weit vorne. Die Grünen wollten nur ihre drei Windräder, von denen nur ans am Netz ist, aber weniger als 20% eingespeist werden. Vermutlich aber nur, weil der Wald auf dem die gebaut wurden in Privatbesitz waren.
Ich sehe aber auch insgesamt wenig Durchschlagskraft bei den Grünen. Schon die Abwicklung der Atommeiler inkl. Müll war eine Riesenenttäuschung.
Vielleicht gelingen ihnen ein paar kleine Erfolge. Tempolimit steht ja schon zur Disposition, kann die Union dann auf die Grünen schieben.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Daher wird es mit irgendwelchen Steuern, Strafen etc. nicht langfristig zu lösen sein und vor allem nimmt man so die Leute nicht mit, sondern schließt sie aus.
Um eine vernünftige Umweltpolitik zu betreiben, müssen die sozialen Strukturen dies jedem ermöglichen.
Aus kommunaler Erfahrung kann ich sagen, dass von den Grünen bei uns in den letzten 20 Jahren, seit ich aktiv bin, nicht einen einziger sinniger Vorschlag kam. Machbarkeitsstudien zur autonomen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien, Ausbau der Fahrradwege, ermüdende Verhandlungen über die Preispolitik der ÖPNV. Da war die SPD und die Linke weit vorne. Die Grünen wollten nur ihre drei Windräder, von denen nur ans am Netz ist, aber weniger als 20% eingespeist werden. Vermutlich aber nur, weil der Wald auf dem die gebaut wurden in Privatbesitz waren.
Ich sehe aber auch insgesamt wenig Durchschlagskraft bei den Grünen. Schon die Abwicklung der Atommeiler inkl. Müll war eine Riesenenttäuschung.
Vielleicht gelingen ihnen ein paar kleine Erfolge. Tempolimit steht ja schon zur Disposition, kann die Union dann auf die Grünen schieben.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Natürlich braucht es Geld. Massentierhaltung wird man nicht in den Griff kriegen, solange das Fleisch günstiger ist als das vom Metzger oder frisches Obst und Gemüse. Danke nochmal dafür EU, die mit ihrer Einschränkung lokaler Metzger diese Branche noch befeuert haben.
Mobilität ist teuer, aber eben für fast jeden notwendig, um an die Arbeit/Schule etc. zu kommen. E-Autos sind zwar nett gedacht (umwelttechnisch in der aktuellen Form ohne Zukunft), aber mittlerweile auch Prestige- und Statusobjekte, die sich viele nicht leisten können oder aufgrund erheblicher Schwächen in Reichweite oder qualitativer Beschissenheit (Hello Elon) nicht wollen.
Viele Vorschläge der Grünen gründen auf der Vorraussetzung einer wohlsituierten, urbanen Lebenswelt. Haben viele nicht. Und in Zeiten wo die Leute sich um ihre schiere Existenz sorgen, unter anderem Bildung, Soziales, Rente etc. wird sich mehr gefühlt mehr Gedanken über z.B. Gendersprache gemacht als mal Sachthemen, und dazu gehört auch priorisiert der Klimaschutz, mit der nötigen Kompetenz anzugehen. Zugegeben, in solch eher beiläufigen Themen verlieren sich nicht nur die Grünen, sondern auch die Linken und die SPD. Aber denen traue ich weitaus mehr zu, die sozialen Themen in Einklang mit Klimaschutz zu bringen und diese anzugehen.
Ich sehe aber auch insgesamt wenig Durchschlagskraft bei den Grünen. Schon die Abwicklung der Atommeiler inkl. Müll war eine Riesenenttäuschung.
Vielleicht gelingen ihnen ein paar kleine Erfolge. Tempolimit steht ja schon zur Disposition, kann die Union dann auf die Grünen schieben.
Gar nicht einverstanden bin ich mit deiner Aussage, umweltfreundliches Verhalten bräuchte Geld. Braucht es nicht. Es braucht eher ein Umdenken in den Gewohnheiten und ein Entdecken der Möglichkeiten.
Natürlich braucht es Geld. Massentierhaltung wird man nicht in den Griff kriegen, solange das Fleisch günstiger ist als das vom Metzger oder frisches Obst und Gemüse. Danke nochmal dafür EU, die mit ihrer Einschränkung lokaler Metzger diese Branche noch befeuert haben.
Mobilität ist teuer, aber eben für fast jeden notwendig, um an die Arbeit/Schule etc. zu kommen. E-Autos sind zwar nett gedacht (umwelttechnisch in der aktuellen Form ohne Zukunft), aber mittlerweile auch Prestige- und Statusobjekte, die sich viele nicht leisten können oder aufgrund erheblicher Schwächen in Reichweite oder qualitativer Beschissenheit (Hello Elon) nicht wollen.
Viele Vorschläge der Grünen gründen auf der Vorraussetzung einer wohlsituierten, urbanen Lebenswelt. Haben viele nicht. Und in Zeiten wo die Leute sich um ihre schiere Existenz sorgen, unter anderem Bildung, Soziales, Rente etc. wird sich mehr gefühlt mehr Gedanken über z.B. Gendersprache gemacht als mal Sachthemen, und dazu gehört auch priorisiert der Klimaschutz, mit der nötigen Kompetenz anzugehen. Zugegeben, in solch eher beiläufigen Themen verlieren sich nicht nur die Grünen, sondern auch die Linken und die SPD. Aber denen traue ich weitaus mehr zu, die sozialen Themen in Einklang mit Klimaschutz zu bringen und diese anzugehen.
Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.
Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.
Wo ein Wille, ist immer auch ein Weg.
Natürlich braucht es Geld. Massentierhaltung wird man nicht in den Griff kriegen, solange das Fleisch günstiger ist als das vom Metzger oder frisches Obst und Gemüse. Danke nochmal dafür EU, die mit ihrer Einschränkung lokaler Metzger diese Branche noch befeuert haben.
Mobilität ist teuer, aber eben für fast jeden notwendig, um an die Arbeit/Schule etc. zu kommen. E-Autos sind zwar nett gedacht (umwelttechnisch in der aktuellen Form ohne Zukunft), aber mittlerweile auch Prestige- und Statusobjekte, die sich viele nicht leisten können oder aufgrund erheblicher Schwächen in Reichweite oder qualitativer Beschissenheit (Hello Elon) nicht wollen.
Viele Vorschläge der Grünen gründen auf der Vorraussetzung einer wohlsituierten, urbanen Lebenswelt. Haben viele nicht. Und in Zeiten wo die Leute sich um ihre schiere Existenz sorgen, unter anderem Bildung, Soziales, Rente etc. wird sich mehr gefühlt mehr Gedanken über z.B. Gendersprache gemacht als mal Sachthemen, und dazu gehört auch priorisiert der Klimaschutz, mit der nötigen Kompetenz anzugehen. Zugegeben, in solch eher beiläufigen Themen verlieren sich nicht nur die Grünen, sondern auch die Linken und die SPD. Aber denen traue ich weitaus mehr zu, die sozialen Themen in Einklang mit Klimaschutz zu bringen und diese anzugehen.
Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.
Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.
Wo ein Wille, ist immer auch ein Weg.
Wir können uns sicherlich darauf einigen, dass es an der Zeit ist, mal eine Regierung ohne die Union zu haben. Und man hat ja drei Parteien, die einen Konsens finden können.
Das kann ich mir lebhaft vorstellen.
WA: „Mein Name ist Lohse und ich kaufe hier ein….ein Glas Senf, bitte…wird das günstiger, wenn ich gleich mehrere nehme…und bei 50?“
Zugegeben, es braucht ein bisschen Information und Wissen, aber ich musste damals mein Alltags-Budget um keinen Pfennig anheben und muss es auch heute nicht. Und groß verzichten musste ich auch nicht. Und damals musste man noch kilometerweit fahren, um Bio-Lebensmittel zu bekommen.
Gleichgesinnte gesucht, Fahrdienst eingerichtet, Sonderkonditionen mit dem Biobauern verabredet (wegen Großabnahme und Abholung) und fertig. Alle sechs Wochen war man dran mit Fahren. Und das Essen war plötzlich günstiger als im Supermarkt.
Wo ein Wille, ist immer auch ein Weg.
Wir können uns sicherlich darauf einigen, dass es an der Zeit ist, mal eine Regierung ohne die Union zu haben. Und man hat ja drei Parteien, die einen Konsens finden können.
alex urban vom volksverpetzer hat die meldung der bild gut gekontert, worauf die ihren tweet geloescht hat.
https://twitter.com/the_real_urbsi/status/1415639177841025029?s=24
bei was hat sich kachelmann denn da echauffiert?
meterologe hin oder her, er liegt da hin und wieder katastrophal daneben, so wird ihm regelmaessig der zusammenhang zwischen steigenden temperaturen und waldbrandgefahr erklaert, was ihn immer wieder zur kernschmelze bringt.
Was ein Bullshit....
Sowohl politisch als auch wissenschaftlich.
Solche Kommentare untergraben den ernsthaften Diskurs, der vor über 10 Jahren schon nötig gewesen wäre.
Aber wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch nicht geführt werden wird.
Aber sich dann wundern, warum die Kinder auf die Straße gehen.
Der Wahlkampf funktioniert ja nur, weil die Leute merken, dass eben am Himmel nichts mehr so ist, wie es mal war. Und damit recht haben.
Außer ein paar merkbefreite Laschet-Fanboys, aber die merken ja sowieso überhaupt nichts mehr.
Nachzulesen u.a. in allgemeinverständlicher Schreibweise in Friederike Otto - Wütendes Wetter.
Was ein Bullshit....
Sowohl politisch als auch wissenschaftlich.
Solche Kommentare untergraben den ernsthaften Diskurs, der vor über 10 Jahren schon nötig gewesen wäre.
Aber wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch nicht geführt werden wird.
Aber sich dann wundern, warum die Kinder auf die Straße gehen.
Der Wahlkampf funktioniert ja nur, weil die Leute merken, dass eben am Himmel nichts mehr so ist, wie es mal war. Und damit recht haben.
Außer ein paar merkbefreite Laschet-Fanboys, aber die merken ja sowieso überhaupt nichts mehr.
Was ein Bullshit....
Sowohl politisch als auch wissenschaftlich.
Solche Kommentare untergraben den ernsthaften Diskurs, der vor über 10 Jahren schon nötig gewesen wäre.
Aber wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch nicht geführt werden wird.
Aber sich dann wundern, warum die Kinder auf die Straße gehen.
Um mal den Unterschied und Zusammenhang zwischen Wetter und Klima deutlich zu vereinfachen, sagen wir mal, das, was man an einem Tag sieht, ist Wetter und das Klima wäre die Summe des Wetters aus 100 Tagen. Nehmen wir nun an (und das sind nur ausgedachte Zahlen), so um 1950 hat es an 3 von 100 Tagen extremes Wetter gegeben. Dann war das Wetter also an 97 Tagen völlig normal. Wenn nun im Jahr 2021 an 7 von 100 Tagen Extremwetter auftritt, dann war es an den anderen 93 Tagen völlig normal. Du siehst das Wetter an den 93 Tagen und denkst dir, dass alles in Ordnung ist. Ich sehe, dass sich die Extremwettertage mehr als verdoppelt haben und sich das Klima also um über 100 % "verschlechtert" hat.
Und dieser statistische Unterschied ist mittlerweile, für die meisten hier, zu einem wahrnehmbaren Unterschied geworden. Deshalb denkt man sich bei einem Extremwetterereignis nicht, och das Wetter ist ja ansonsten größtenteils in Ordnung, sondern man erkennt, dass es ein weiterer Puzzlestein in der Entwicklung ist, die das Gesamtbild Klimawandel bildet.
Und da das, für die meisten hier, nur den Schluss zulässt, dass wir dringend auf die Notbremse drücken müssen, um eine Katastrophe nie erlebten Ausmaßes zu vermeiden, weisen wir halt ziemlich eindringlich darauf hin, um die Leute zu erreichen, die sich einzureden versuchen, die 93 (...91...87...76...55...33...17...) "normalen" Tage würden uns ja noch reichen.
Die €DU hat jedes Anrecht auf einen fairen Wahlkampf verwirkt nach ihrer Schmierenkampagne gegen Baerbock.
Nein, ich bin kein Laschet Fanboy, weiss Gott nicht.
Aber dann beschweren, wenn hier jemand von linker Bubble spricht.
Aber immerhin habt ihrs bald geschafft, die nichts links oder grün wählenden ziehen sich ja mehr und mehr aus dem D&D zurück (und wenn nicht, wird halt "nachgeholfen").