mittlerweile zu rechtsfreien Pöbelplattformen gekommen
Also ich bin gestern bei Twitter für 12 Stunden gesperrt worden, nachdem ich einem Querdenker (und dem Bestatter um die Ecke) nur das Beste gewünscht habe. Also ganz rechtsfrei ist es noch nicht. Fühle mich aber geehrt, dass man mir nur 12 Stunden gegeben hat.
Hört hört. Dort tobt er sich aus, hier tut er so, als bewache er die Nettiquette
mittlerweile zu rechtsfreien Pöbelplattformen gekommen
Also ich bin gestern bei Twitter für 12 Stunden gesperrt worden, nachdem ich einem Querdenker (und dem Bestatter um die Ecke) nur das Beste gewünscht habe. Also ganz rechtsfrei ist es noch nicht. Fühle mich aber geehrt, dass man mir nur 12 Stunden gegeben hat.
Hört hört. Dort tobt er sich aus, hier tut er so, als bewache er die Nettiquette
Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
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Also ich bin gestern bei Twitter für 12 Stunden gesperrt worden, nachdem ich einem Querdenker (und dem Bestatter um die Ecke) nur das Beste gewünscht habe. Also ganz rechtsfrei ist es noch nicht. Fühle mich aber geehrt, dass man mir nur 12 Stunden gegeben hat.
Hört hört. Dort tobt er sich aus, hier tut er so, als bewache er die Nettiquette
Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
Oder er will halt auch mal die Sau rauslassen - so wie wir hier. 😊
ein ansteigen der extremwetterereignisse ist fakenews... das sind liberalnews...
Naja, Nicole Beer hat bei Lindner gelernt. Der sagte noch kurz vorher: "Es gibt keine Zunahme an Armut in Deutschland. Es gibt nur eine Zunahme an Armutsberichten."
ein ansteigen der extremwetterereignisse ist fakenews... das sind liberalnews...
Naja, Nicole Beer hat bei Lindner gelernt. Der sagte noch kurz vorher: "Es gibt keine Zunahme an Armut in Deutschland. Es gibt nur eine Zunahme an Armutsberichten."
Daran kann man erkennen, was für ein ideologisch verbohrter Ignorant das ist...ein Klientelfuzzi, dem nur das Wohl seinesgleichen wichtig ist...und so Typen haben Zulauf....ich werde das nie verstehen....
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Also ich bin gestern bei Twitter für 12 Stunden gesperrt worden, nachdem ich einem Querdenker (und dem Bestatter um die Ecke) nur das Beste gewünscht habe. Also ganz rechtsfrei ist es noch nicht. Fühle mich aber geehrt, dass man mir nur 12 Stunden gegeben hat.
Hört hört. Dort tobt er sich aus, hier tut er so, als bewache er die Nettiquette
Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
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Also ich bin gestern bei Twitter für 12 Stunden gesperrt worden, nachdem ich einem Querdenker (und dem Bestatter um die Ecke) nur das Beste gewünscht habe. Also ganz rechtsfrei ist es noch nicht. Fühle mich aber geehrt, dass man mir nur 12 Stunden gegeben hat.
Hört hört. Dort tobt er sich aus, hier tut er so, als bewache er die Nettiquette
Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
Oder er will halt auch mal die Sau rauslassen - so wie wir hier. 😊
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Also ich bin gestern bei Twitter für 12 Stunden gesperrt worden, nachdem ich einem Querdenker (und dem Bestatter um die Ecke) nur das Beste gewünscht habe. Also ganz rechtsfrei ist es noch nicht. Fühle mich aber geehrt, dass man mir nur 12 Stunden gegeben hat.
Hört hört. Dort tobt er sich aus, hier tut er so, als bewache er die Nettiquette
Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
Oder er will halt auch mal die Sau rauslassen - so wie wir hier. 😊
erstaunlich viele wissenschaftler sind auf twitter unterwegs und kommentieren eigene oder auch fremde paper oder kommentieren den stand der wissenschaft.
das ist schnell direkt, natuerlich auch nicht ganz ungefaherlich, weil nichts davon kontrolliert ist.
Man braucht die dort geäußerten Standpunkte weiß Gott nicht teilen, aber vielleicht kann man sich zu der Auffassung durchringen, dass es gar nicht so schlecht ist, dass zumindest eine (kleine) Partei diese Standpunkte in den politischen Diskurs einbringt.
Umgekehrt geht es mir beispielsweise mit der Linken auch nicht anders. Das ist garantiert nicht meine Partei. Trotzdem finde ich es gut, dass eine Partei diesen Ansatz verfolgt und u.a. die FDP dazu zwingt, sich mit der Frage der sozialen Gerechtigkeit auseinanderzusetzen.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
auch die fdp zeigt in person von nicola beer, dass sie den stand der wissenschaft leugnet, daran gibt es nichts zu ruetteln.
ich vermisse eine echte liberale partei, die fdp ist davon leider meilenweit entfernt.
Deine Argumente haben einiges für sich. Trotzdem muss man konstatieren, dass die FDP für dieses "Narrativ" selbst gesorgt hat. Ich habe damals, als Jungwähler, auch die FDP gewählt, weil ebenfalls im Prinzip liberal denkend und eingestellt. Damals war die FDP auch die Partei, die den liberalen Part in unserer Partei gekonnt und aufmerksam gespielt hat. Ich denke da z. B. an die sehr gute Arbeit etlicher FDP-Justiz-, aber auch Außenminister. Dass sie gerne herumkoaliert hat, habe ich ihr nachgesehen, genau aus dem Grund, den du genannt hast: die liberale Seite einer von Konservativen und Sozialdemokraten dominierten Demokratie sollte erhalten bleiben. Großartige Politiker mit einem Herzen für die Menschen wie Gerhart Baum, Hildegard Hamm-Brücher oder später die "Schnarre" taten ihr Übriges.
Seit Möllemann und Westerwelle hat sich das Blatt in der FDP grundlegend gewandelt. Georg Schramm hat es mal auf den Punkt gebracht: Der FDP ist jedwede Scham abhanden gekommen. Profit war plötzlich nicht nur die oberste, sie war die einzige Maxime. Eine nie gesehene Deregulierungswut (mit entsprechenden Folgen), ein Schleimen um die Lobbyisten (z. B. Mwst.-senkung für Hotels, was ganz im Gegensatz zu ihrer Doktrin der Entbürokratisierung einen ungeheuren bürokratischen Aufwand verursachte, war der FDP aber wurscht), ein nicht nur Festhalten an den pekuniären Verhältnissen im Land (Arm-Reich), sondern sogar noch eine Forcierung, ein Verhöhnen aller, die es nicht "geschafft" hatten usw. usf. So hat die FDP kräftig daran mitgewirkt, aus der ehemals sozialen Marktwirtschaft eine turbokapitalistische zu machen. So schlimm, dass die FDP heute sogar über die Leiche Klimawandel geht.
ein ansteigen der extremwetterereignisse ist fakenews... das sind liberalnews...
"Fakenews"... auch so ein Begriff, der vor ein paar Jahren hier im Trend lag. Kommt halt aus den USA, vom Meister der billigen Propaganda, Orangeboy himself. Von dem kann man so eine Redewendung auch mal abkupfern, wenn man sich zum Affen machen möchte. Da weiß ja fast jeder hier in Deutschland mittlerweile, dass Trump seine Propaganda- und Lügenkeule auspackt, wenn er mit so billigen Kampfbegriffen ankommt. Insbesondere die Radical Left, die eine Witch Hunt veranstaltet und so, ne. Mit "Fake News" haben die über dem Teich halt um sich geschlagen, wenn man (und auch er selber) wusste, dass der Gegeüber halt gerade mit schlagkräftigen Argumenten ankommt, gegen die man nichts Substanzielles hat. Hmm.. wer hatte das denn noch so in Deutschland gemacht? Ahja: Axel Voss von der CDU ist damals seine Stur-/ und Unwissenheit in Sachen Urheberrechtsgesetz bei dem Artikel 13 Streit um die Ohren geflogen... auch eine gute Möglichkeit, von Fake News zu blöken: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Copyright-Filter-EU-Berichterstatter-Voss-wirft-Gegnern-Fake-News-vor-4096536.html
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Also ich bin gestern bei Twitter für 12 Stunden gesperrt worden, nachdem ich einem Querdenker (und dem Bestatter um die Ecke) nur das Beste gewünscht habe. Also ganz rechtsfrei ist es noch nicht. Fühle mich aber geehrt, dass man mir nur 12 Stunden gegeben hat.
Hört hört. Dort tobt er sich aus, hier tut er so, als bewache er die Nettiquette
Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
Oder er will halt auch mal die Sau rauslassen - so wie wir hier. 😊
mittlerweile zu rechtsfreien Pöbelplattformen gekommen
Also ich bin gestern bei Twitter für 12 Stunden gesperrt worden, nachdem ich einem Querdenker (und dem Bestatter um die Ecke) nur das Beste gewünscht habe. Also ganz rechtsfrei ist es noch nicht. Fühle mich aber geehrt, dass man mir nur 12 Stunden gegeben hat.
Hört hört. Dort tobt er sich aus, hier tut er so, als bewache er die Nettiquette
Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
Oder er will halt auch mal die Sau rauslassen - so wie wir hier. 😊
Man braucht die dort geäußerten Standpunkte weiß Gott nicht teilen, aber vielleicht kann man sich zu der Auffassung durchringen, dass es gar nicht so schlecht ist, dass zumindest eine (kleine) Partei diese Standpunkte in den politischen Diskurs einbringt.
Umgekehrt geht es mir beispielsweise mit der Linken auch nicht anders. Das ist garantiert nicht meine Partei. Trotzdem finde ich es gut, dass eine Partei diesen Ansatz verfolgt und u.a. die FDP dazu zwingt, sich mit der Frage der sozialen Gerechtigkeit auseinanderzusetzen.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
auch die fdp zeigt in person von nicola beer, dass sie den stand der wissenschaft leugnet, daran gibt es nichts zu ruetteln.
ich vermisse eine echte liberale partei, die fdp ist davon leider meilenweit entfernt.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
auch die fdp zeigt in person von nicola beer, dass sie den stand der wissenschaft leugnet, daran gibt es nichts zu ruetteln.
ich vermisse eine echte liberale partei, die fdp ist davon leider meilenweit entfernt.
1.) Weil die anderen 5 nicht in Frage kämen. CDU, SPD und Grüne wegen der jeweiligen Nr.1, die ich alle 3 für unwählbar halten würde (jeweils aus anderen Gründen). Wer solche Leute an die Spitze stellt würde mein Vertrauen nicht verdienen.
2.) Egoismus (z. B.: keine Steuererhöhungen, keine Einmischung in die Unternehmensführung und ebenfalls nicht ins Privatvermögen, Bürokratieabbau, etc.). Das wäre auch in etwa die Erklärung, warum die Linken nicht in Frage kämen.
3.) Bei den letzten beiden "Wahlentscheidungstools" (ich glaube Werner hatte die vor ein paar Wochen hier eingestellt!?) war ich jeweils nicht so weit entfernt von der FDP. Vermutlich ergab mein Ergebnis eine Position etwa dort, wo die FDP normalerweise stehen sollte.
1.) Weil die anderen 5 nicht in Frage kämen. CDU, SPD und Grüne wegen der jeweiligen Nr.1, die ich alle 3 für unwählbar halten würde (jeweils aus anderen Gründen). Wer solche Leute an die Spitze stellt würde mein Vertrauen nicht verdienen.
2.) Egoismus (z. B.: keine Steuererhöhungen, keine Einmischung in die Unternehmensführung und ebenfalls nicht ins Privatvermögen, Bürokratieabbau, etc.). Das wäre auch in etwa die Erklärung, warum die Linken nicht in Frage kämen.
3.) Bei den letzten beiden "Wahlentscheidungstools" (ich glaube Werner hatte die vor ein paar Wochen hier eingestellt!?) war ich jeweils nicht so weit entfernt von der FDP. Vermutlich ergab mein Ergebnis eine Position etwa dort, wo die FDP normalerweise stehen sollte.
Man braucht die dort geäußerten Standpunkte weiß Gott nicht teilen, aber vielleicht kann man sich zu der Auffassung durchringen, dass es gar nicht so schlecht ist, dass zumindest eine (kleine) Partei diese Standpunkte in den politischen Diskurs einbringt.
Umgekehrt geht es mir beispielsweise mit der Linken auch nicht anders. Das ist garantiert nicht meine Partei. Trotzdem finde ich es gut, dass eine Partei diesen Ansatz verfolgt und u.a. die FDP dazu zwingt, sich mit der Frage der sozialen Gerechtigkeit auseinanderzusetzen.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
Deine Argumente haben einiges für sich. Trotzdem muss man konstatieren, dass die FDP für dieses "Narrativ" selbst gesorgt hat. Ich habe damals, als Jungwähler, auch die FDP gewählt, weil ebenfalls im Prinzip liberal denkend und eingestellt. Damals war die FDP auch die Partei, die den liberalen Part in unserer Partei gekonnt und aufmerksam gespielt hat. Ich denke da z. B. an die sehr gute Arbeit etlicher FDP-Justiz-, aber auch Außenminister. Dass sie gerne herumkoaliert hat, habe ich ihr nachgesehen, genau aus dem Grund, den du genannt hast: die liberale Seite einer von Konservativen und Sozialdemokraten dominierten Demokratie sollte erhalten bleiben. Großartige Politiker mit einem Herzen für die Menschen wie Gerhart Baum, Hildegard Hamm-Brücher oder später die "Schnarre" taten ihr Übriges.
Seit Möllemann und Westerwelle hat sich das Blatt in der FDP grundlegend gewandelt. Georg Schramm hat es mal auf den Punkt gebracht: Der FDP ist jedwede Scham abhanden gekommen. Profit war plötzlich nicht nur die oberste, sie war die einzige Maxime. Eine nie gesehene Deregulierungswut (mit entsprechenden Folgen), ein Schleimen um die Lobbyisten (z. B. Mwst.-senkung für Hotels, was ganz im Gegensatz zu ihrer Doktrin der Entbürokratisierung einen ungeheuren bürokratischen Aufwand verursachte, war der FDP aber wurscht), ein nicht nur Festhalten an den pekuniären Verhältnissen im Land (Arm-Reich), sondern sogar noch eine Forcierung, ein Verhöhnen aller, die es nicht "geschafft" hatten usw. usf. So hat die FDP kräftig daran mitgewirkt, aus der ehemals sozialen Marktwirtschaft eine turbokapitalistische zu machen. So schlimm, dass die FDP heute sogar über die Leiche Klimawandel geht.
Dem kann ich nur zustimmen. Die FDP ist unwähkbar. Mit ordentlich Asche auf dem Konto und ungesund narzisstischen Zügen vermutlich die erste Wahl. Aber das haben zu wenige. Ähnlich wie die AfD, die Union und eine andere Partei, die Jamaika komplett machen würde, kann ich die allein aus Anstand und Empathie nicht wählen
Deine Argumente haben einiges für sich. Trotzdem muss man konstatieren, dass die FDP für dieses "Narrativ" selbst gesorgt hat. Ich habe damals, als Jungwähler, auch die FDP gewählt, weil ebenfalls im Prinzip liberal denkend und eingestellt. Damals war die FDP auch die Partei, die den liberalen Part in unserer Partei gekonnt und aufmerksam gespielt hat. Ich denke da z. B. an die sehr gute Arbeit etlicher FDP-Justiz-, aber auch Außenminister. Dass sie gerne herumkoaliert hat, habe ich ihr nachgesehen, genau aus dem Grund, den du genannt hast: die liberale Seite einer von Konservativen und Sozialdemokraten dominierten Demokratie sollte erhalten bleiben. Großartige Politiker mit einem Herzen für die Menschen wie Gerhart Baum, Hildegard Hamm-Brücher oder später die "Schnarre" taten ihr Übriges.
Seit Möllemann und Westerwelle hat sich das Blatt in der FDP grundlegend gewandelt. Georg Schramm hat es mal auf den Punkt gebracht: Der FDP ist jedwede Scham abhanden gekommen. Profit war plötzlich nicht nur die oberste, sie war die einzige Maxime. Eine nie gesehene Deregulierungswut (mit entsprechenden Folgen), ein Schleimen um die Lobbyisten (z. B. Mwst.-senkung für Hotels, was ganz im Gegensatz zu ihrer Doktrin der Entbürokratisierung einen ungeheuren bürokratischen Aufwand verursachte, war der FDP aber wurscht), ein nicht nur Festhalten an den pekuniären Verhältnissen im Land (Arm-Reich), sondern sogar noch eine Forcierung, ein Verhöhnen aller, die es nicht "geschafft" hatten usw. usf. So hat die FDP kräftig daran mitgewirkt, aus der ehemals sozialen Marktwirtschaft eine turbokapitalistische zu machen. So schlimm, dass die FDP heute sogar über die Leiche Klimawandel geht.
Dem kann ich nur zustimmen. Die FDP ist unwähkbar. Mit ordentlich Asche auf dem Konto und ungesund narzisstischen Zügen vermutlich die erste Wahl. Aber das haben zu wenige. Ähnlich wie die AfD, die Union und eine andere Partei, die Jamaika komplett machen würde, kann ich die allein aus Anstand und Empathie nicht wählen
Dem kann ich nur zustimmen. Die FDP ist unwähkbar. Mit ordentlich Asche auf dem Konto und ungesund narzisstischen Zügen vermutlich die erste Wahl. Aber das haben zu wenige. Ähnlich wie die AfD, die Union und eine andere Partei, die Jamaika komplett machen würde, kann ich die allein aus Anstand und Empathie nicht wählen
das bislang größte dilemma dieser anstehenden wahl habt ihr noch gar nicht herausgearbeitet, aber ich werde es euch abnehmen: ich kann ja gar nicht mehr die csu wählen, ich müsste die cdu wählen. man fühlt sich richtig verloren, kann ich euch sagen.
Ja, das kann ich vorbehaltlos als das bislang größte Dilemma akzeptieren! Die bayerische Grenze ist bei mir fast in Spuckweite. Ich fühle mit Dir, Unglücksrabe wie ich einer bin teile ich dieses "verloren fühlen" ...
Hört hört.
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Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
Oder er will halt auch mal die Sau rauslassen - so wie wir hier. 😊
Naja, Nicole Beer hat bei Lindner gelernt. Der sagte noch kurz vorher: "Es gibt keine Zunahme an Armut in Deutschland. Es gibt nur eine Zunahme an Armutsberichten."
Daran kann man erkennen, was für ein ideologisch verbohrter Ignorant das ist...ein Klientelfuzzi, dem nur das Wohl seinesgleichen wichtig ist...und so Typen haben Zulauf....ich werde das nie verstehen....
Irgendwo muss er ja den Frust wegen uns ablassen. Ich verstehe das.
Oder er will halt auch mal die Sau rauslassen - so wie wir hier. 😊
😁
erstaunlich viele wissenschaftler sind auf twitter unterwegs und kommentieren eigene oder auch fremde paper oder kommentieren den stand der wissenschaft.
das ist schnell direkt, natuerlich auch nicht ganz ungefaherlich, weil nichts davon kontrolliert ist.
Facebook für SMS-160-Zeichen-Liebhaber sozusagen
@ Xaver
Die FDP ist zufrieden:
https://www.rnd.de/wirtschaft/7-billionen-euro-deutsche-sind-reicher-denn-je-doch-klug-angelegt-ist-das-meiste-geld-nicht-4GRSYV52VCD3VGGTUDPJM2NEFA.html
Wenn der Stammtisch über die FDP diskutiert, kommen halt solche Beiträge raus.
Einfach mal als Idee: Vielleicht gelingt es ja, sich zum Beispiel die nachfolgenden Redebeiträge ganz locker ohne Schaum vor dem Mund anzuschauen:
https://m.youtube.com/watch?v=JVRqxIITWPA&feature=youtu.be
https://m.youtube.com/watch?v=q_f2YglVRKo&feature=youtu.be
Man braucht die dort geäußerten Standpunkte weiß Gott nicht teilen, aber vielleicht kann man sich zu der Auffassung durchringen, dass es gar nicht so schlecht ist, dass zumindest eine (kleine) Partei diese Standpunkte in den politischen Diskurs einbringt.
Umgekehrt geht es mir beispielsweise mit der Linken auch nicht anders. Das ist garantiert nicht meine Partei. Trotzdem finde ich es gut, dass eine Partei diesen Ansatz verfolgt und u.a. die FDP dazu zwingt, sich mit der Frage der sozialen Gerechtigkeit auseinanderzusetzen.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
auch die fdp zeigt in person von nicola beer, dass sie den stand der wissenschaft leugnet, daran gibt es nichts zu ruetteln.
ich vermisse eine echte liberale partei, die fdp ist davon leider meilenweit entfernt.
Trotzdem muss man konstatieren, dass die FDP für dieses "Narrativ" selbst gesorgt hat. Ich habe damals, als Jungwähler, auch die FDP gewählt, weil ebenfalls im Prinzip liberal denkend und eingestellt. Damals war die FDP auch die Partei, die den liberalen Part in unserer Partei gekonnt und aufmerksam gespielt hat. Ich denke da z. B. an die sehr gute Arbeit etlicher FDP-Justiz-, aber auch Außenminister. Dass sie gerne herumkoaliert hat, habe ich ihr nachgesehen, genau aus dem Grund, den du genannt hast: die liberale Seite einer von Konservativen und Sozialdemokraten dominierten Demokratie sollte erhalten bleiben.
Großartige Politiker mit einem Herzen für die Menschen wie Gerhart Baum, Hildegard Hamm-Brücher oder später die "Schnarre" taten ihr Übriges.
Seit Möllemann und Westerwelle hat sich das Blatt in der FDP grundlegend gewandelt. Georg Schramm hat es mal auf den Punkt gebracht: Der FDP ist jedwede Scham abhanden gekommen. Profit war plötzlich nicht nur die oberste, sie war die einzige Maxime. Eine nie gesehene Deregulierungswut (mit entsprechenden Folgen), ein Schleimen um die Lobbyisten (z. B. Mwst.-senkung für Hotels, was ganz im Gegensatz zu ihrer Doktrin der Entbürokratisierung einen ungeheuren bürokratischen Aufwand verursachte, war der FDP aber wurscht), ein nicht nur Festhalten an den pekuniären Verhältnissen im Land (Arm-Reich), sondern sogar noch eine Forcierung, ein Verhöhnen aller, die es nicht "geschafft" hatten usw. usf.
So hat die FDP kräftig daran mitgewirkt, aus der ehemals sozialen Marktwirtschaft eine turbokapitalistische zu machen. So schlimm, dass die FDP heute sogar über die Leiche Klimawandel geht.
Gerhart Baum schämt sich vermutlich.
https://twitter.com/nicolabeerfdp/status/902996267160276994
ein ansteigen der extremwetterereignisse ist fakenews... das sind liberalnews...
"Fakenews"... auch so ein Begriff, der vor ein paar Jahren hier im Trend lag. Kommt halt aus den USA, vom Meister der billigen Propaganda, Orangeboy himself. Von dem kann man so eine Redewendung auch mal abkupfern, wenn man sich zum Affen machen möchte. Da weiß ja fast jeder hier in Deutschland mittlerweile, dass Trump seine Propaganda- und Lügenkeule auspackt, wenn er mit so billigen Kampfbegriffen ankommt. Insbesondere die Radical Left, die eine Witch Hunt veranstaltet und so, ne.
Mit "Fake News" haben die über dem Teich halt um sich geschlagen, wenn man (und auch er selber) wusste, dass der Gegeüber halt gerade mit schlagkräftigen Argumenten ankommt, gegen die man nichts Substanzielles hat. Hmm.. wer hatte das denn noch so in Deutschland gemacht? Ahja: Axel Voss von der CDU ist damals seine Stur-/ und Unwissenheit in Sachen Urheberrechtsgesetz bei dem Artikel 13 Streit um die Ohren geflogen... auch eine gute Möglichkeit, von Fake News zu blöken:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Copyright-Filter-EU-Berichterstatter-Voss-wirft-Gegnern-Fake-News-vor-4096536.html
Oder er will halt auch mal die Sau rauslassen - so wie wir hier. 😊
😁
Wenn der Stammtisch über die FDP diskutiert, kommen halt solche Beiträge raus.
Einfach mal als Idee: Vielleicht gelingt es ja, sich zum Beispiel die nachfolgenden Redebeiträge ganz locker ohne Schaum vor dem Mund anzuschauen:
https://m.youtube.com/watch?v=JVRqxIITWPA&feature=youtu.be
https://m.youtube.com/watch?v=q_f2YglVRKo&feature=youtu.be
Man braucht die dort geäußerten Standpunkte weiß Gott nicht teilen, aber vielleicht kann man sich zu der Auffassung durchringen, dass es gar nicht so schlecht ist, dass zumindest eine (kleine) Partei diese Standpunkte in den politischen Diskurs einbringt.
Umgekehrt geht es mir beispielsweise mit der Linken auch nicht anders. Das ist garantiert nicht meine Partei. Trotzdem finde ich es gut, dass eine Partei diesen Ansatz verfolgt und u.a. die FDP dazu zwingt, sich mit der Frage der sozialen Gerechtigkeit auseinanderzusetzen.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
auch die fdp zeigt in person von nicola beer, dass sie den stand der wissenschaft leugnet, daran gibt es nichts zu ruetteln.
ich vermisse eine echte liberale partei, die fdp ist davon leider meilenweit entfernt.
... für mich wäre die FDP trotzdem, würde ich noch etablierte Parteien wählen, bei der kommenden Wahl die einzige wählbare.
auch die fdp zeigt in person von nicola beer, dass sie den stand der wissenschaft leugnet, daran gibt es nichts zu ruetteln.
ich vermisse eine echte liberale partei, die fdp ist davon leider meilenweit entfernt.
... für mich wäre die FDP trotzdem, würde ich noch etablierte Parteien wählen, bei der kommenden Wahl die einzige wählbare.
... für mich wäre die FDP trotzdem, würde ich noch etablierte Parteien wählen, bei der kommenden Wahl die einzige wählbare.
1.) Weil die anderen 5 nicht in Frage kämen. CDU, SPD und Grüne wegen der jeweiligen Nr.1, die ich alle 3 für unwählbar halten würde (jeweils aus anderen Gründen). Wer solche Leute an die Spitze stellt würde mein Vertrauen nicht verdienen.
2.) Egoismus (z. B.: keine Steuererhöhungen, keine Einmischung in die Unternehmensführung und ebenfalls nicht ins Privatvermögen, Bürokratieabbau, etc.). Das wäre auch in etwa die Erklärung, warum die Linken nicht in Frage kämen.
3.) Bei den letzten beiden "Wahlentscheidungstools" (ich glaube Werner hatte die vor ein paar Wochen hier eingestellt!?) war ich jeweils nicht so weit entfernt von der FDP. Vermutlich ergab mein Ergebnis eine Position etwa dort, wo die FDP normalerweise stehen sollte.
1.) Weil die anderen 5 nicht in Frage kämen. CDU, SPD und Grüne wegen der jeweiligen Nr.1, die ich alle 3 für unwählbar halten würde (jeweils aus anderen Gründen). Wer solche Leute an die Spitze stellt würde mein Vertrauen nicht verdienen.
2.) Egoismus (z. B.: keine Steuererhöhungen, keine Einmischung in die Unternehmensführung und ebenfalls nicht ins Privatvermögen, Bürokratieabbau, etc.). Das wäre auch in etwa die Erklärung, warum die Linken nicht in Frage kämen.
3.) Bei den letzten beiden "Wahlentscheidungstools" (ich glaube Werner hatte die vor ein paar Wochen hier eingestellt!?) war ich jeweils nicht so weit entfernt von der FDP. Vermutlich ergab mein Ergebnis eine Position etwa dort, wo die FDP normalerweise stehen sollte.
Wenn der Stammtisch über die FDP diskutiert, kommen halt solche Beiträge raus.
Einfach mal als Idee: Vielleicht gelingt es ja, sich zum Beispiel die nachfolgenden Redebeiträge ganz locker ohne Schaum vor dem Mund anzuschauen:
https://m.youtube.com/watch?v=JVRqxIITWPA&feature=youtu.be
https://m.youtube.com/watch?v=q_f2YglVRKo&feature=youtu.be
Man braucht die dort geäußerten Standpunkte weiß Gott nicht teilen, aber vielleicht kann man sich zu der Auffassung durchringen, dass es gar nicht so schlecht ist, dass zumindest eine (kleine) Partei diese Standpunkte in den politischen Diskurs einbringt.
Umgekehrt geht es mir beispielsweise mit der Linken auch nicht anders. Das ist garantiert nicht meine Partei. Trotzdem finde ich es gut, dass eine Partei diesen Ansatz verfolgt und u.a. die FDP dazu zwingt, sich mit der Frage der sozialen Gerechtigkeit auseinanderzusetzen.
Es ist natürlich deutlich einfacher, das Narrativ zu bedienen, dass die FDP die geldgeile Bonzenpartei ist. Was in etwa genauso daneben wie das Narrativ der grünen Verbotspartei ist.
Trotzdem muss man konstatieren, dass die FDP für dieses "Narrativ" selbst gesorgt hat. Ich habe damals, als Jungwähler, auch die FDP gewählt, weil ebenfalls im Prinzip liberal denkend und eingestellt. Damals war die FDP auch die Partei, die den liberalen Part in unserer Partei gekonnt und aufmerksam gespielt hat. Ich denke da z. B. an die sehr gute Arbeit etlicher FDP-Justiz-, aber auch Außenminister. Dass sie gerne herumkoaliert hat, habe ich ihr nachgesehen, genau aus dem Grund, den du genannt hast: die liberale Seite einer von Konservativen und Sozialdemokraten dominierten Demokratie sollte erhalten bleiben.
Großartige Politiker mit einem Herzen für die Menschen wie Gerhart Baum, Hildegard Hamm-Brücher oder später die "Schnarre" taten ihr Übriges.
Seit Möllemann und Westerwelle hat sich das Blatt in der FDP grundlegend gewandelt. Georg Schramm hat es mal auf den Punkt gebracht: Der FDP ist jedwede Scham abhanden gekommen. Profit war plötzlich nicht nur die oberste, sie war die einzige Maxime. Eine nie gesehene Deregulierungswut (mit entsprechenden Folgen), ein Schleimen um die Lobbyisten (z. B. Mwst.-senkung für Hotels, was ganz im Gegensatz zu ihrer Doktrin der Entbürokratisierung einen ungeheuren bürokratischen Aufwand verursachte, war der FDP aber wurscht), ein nicht nur Festhalten an den pekuniären Verhältnissen im Land (Arm-Reich), sondern sogar noch eine Forcierung, ein Verhöhnen aller, die es nicht "geschafft" hatten usw. usf.
So hat die FDP kräftig daran mitgewirkt, aus der ehemals sozialen Marktwirtschaft eine turbokapitalistische zu machen. So schlimm, dass die FDP heute sogar über die Leiche Klimawandel geht.
Gerhart Baum schämt sich vermutlich.
Trotzdem muss man konstatieren, dass die FDP für dieses "Narrativ" selbst gesorgt hat. Ich habe damals, als Jungwähler, auch die FDP gewählt, weil ebenfalls im Prinzip liberal denkend und eingestellt. Damals war die FDP auch die Partei, die den liberalen Part in unserer Partei gekonnt und aufmerksam gespielt hat. Ich denke da z. B. an die sehr gute Arbeit etlicher FDP-Justiz-, aber auch Außenminister. Dass sie gerne herumkoaliert hat, habe ich ihr nachgesehen, genau aus dem Grund, den du genannt hast: die liberale Seite einer von Konservativen und Sozialdemokraten dominierten Demokratie sollte erhalten bleiben.
Großartige Politiker mit einem Herzen für die Menschen wie Gerhart Baum, Hildegard Hamm-Brücher oder später die "Schnarre" taten ihr Übriges.
Seit Möllemann und Westerwelle hat sich das Blatt in der FDP grundlegend gewandelt. Georg Schramm hat es mal auf den Punkt gebracht: Der FDP ist jedwede Scham abhanden gekommen. Profit war plötzlich nicht nur die oberste, sie war die einzige Maxime. Eine nie gesehene Deregulierungswut (mit entsprechenden Folgen), ein Schleimen um die Lobbyisten (z. B. Mwst.-senkung für Hotels, was ganz im Gegensatz zu ihrer Doktrin der Entbürokratisierung einen ungeheuren bürokratischen Aufwand verursachte, war der FDP aber wurscht), ein nicht nur Festhalten an den pekuniären Verhältnissen im Land (Arm-Reich), sondern sogar noch eine Forcierung, ein Verhöhnen aller, die es nicht "geschafft" hatten usw. usf.
So hat die FDP kräftig daran mitgewirkt, aus der ehemals sozialen Marktwirtschaft eine turbokapitalistische zu machen. So schlimm, dass die FDP heute sogar über die Leiche Klimawandel geht.
Gerhart Baum schämt sich vermutlich.
Es hiess im Beitrag "... und eine andere Partei, die Jamaika komplett machen würde, ...".
Ich dachte damit wären die Grünen gemeint gewesen.
Es hiess im Beitrag "... und eine andere Partei, die Jamaika komplett machen würde, ...".
Ich dachte damit wären die Grünen gemeint gewesen.
Es hiess im Beitrag "... und eine andere Partei, die Jamaika komplett machen würde, ...".
Ich dachte damit wären die Grünen gemeint gewesen.