In 50 Jahren ist der Mindeslohn kein Thema mehr, sondern nur noch das Überleben irgendwie....
Zumal höchste Forderung im Wahlkampf 12 Euro waren.
War auch eine Scheindisskussion, da nach aktuellen Parametern die Mindestlohnkommission darauf zu marschiert, so oder so werden wir den in der nächsten Legislaturperiode erreichen. 2023 knacken wir die 11 Euro und 2024 dann die 12 evtl. sogar die 13 Euro.
Man mag wenn man hier liest glauben, es gibt nur noch ein Thema. Klima Klima Klima.
An die Krankenpleger:innen und Ärzte:innen die sich jetzt seit anderthalb Jahren den ***** aufreissen denkt keiner.
Klima kann man gerne retten, sollte andere wichtige Themen aber nicht aus den Augen verlieren.
Ich bin für einen Mindestlohn von 15,— Euro.
In 50 Jahren ist der Mindeslohn kein Thema mehr, sondern nur noch das Überleben irgendwie....
Mit solchen Argumenten kann ich nix anfangen. Es geht doch nicht nur darum, die Welt zu retten, sondern auch was für eine Welt wir retten wollen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus...die Welt sprich Natur muß nicht gerettet werden, das macht sie schon selbst. Die Frage ist, wie sie uns rettet....und das müßte sie nicht, wenn der Mensch in seinem monetären Wahn und der Gier selbst bemerkt hätte, das er sich damit die eigenen Lebensgrundlagen entzieht...Natur verzeiht keine Fehler...
In 50 Jahren ist der Mindeslohn kein Thema mehr, sondern nur noch das Überleben irgendwie....
Zumal höchste Forderung im Wahlkampf 12 Euro waren.
War auch eine Scheindisskussion, da nach aktuellen Parametern die Mindestlohnkommission darauf zu marschiert, so oder so werden wir den in der nächsten Legislaturperiode erreichen. 2023 knacken wir die 11 Euro und 2024 dann die 12 evtl. sogar die 13 Euro.
Man mag wenn man hier liest glauben, es gibt nur noch ein Thema. Klima Klima Klima.
Da hat die ganze Propaganda von Grünen, Rezo und co schon gewirkt. Die Leute so auf ein Thema einschießen, dass sie alles andere vergessen und zur Not auch ne Koalition mit der FDP schlucken, so lange man es "Klimakoalition" nennt.
Die junge Generation hat aber nicht verstanden, dass sie selbst das Problem sind, nicht nur die "Alten". Anders ist das Wahlergebnis der FDP, gerade bei Erstwählern, nicht zu erklären.
Ja, Sauerei, dass Leute mit 18, denen das richtige Verhalten nie vorgelebt wurde nicht die Weitsicht und Erfahrung älterer Menschen haben.
Die FDP hat die Jugend mit 2 Argumenten meiner Meinung nach gewonnen, zum einen die Ablehnung von Lockdowns (aktuelles Thema) und dann dass Klimawandel mit Technologie aufzuhalten sei.
Aber wer aus einer Generation wo jede Minute neue Technik nachgeworfen wird, würde denn auf sowas reinfallen.
Mal ernsthaft, wir Alten haben Kohl (in Mehrheit) abgekauft, dass es für die Wende keine Steuererhöhungen braucht, da sollten wir was Leichtgläubigkeit und Leben in einer Traumwelt angeht aber sowas von die Klappe halten, zum Dank haben wir ihn ja dann direkt noch mal gewählt. (Verallgemeinerung in diesem Maße finde ich legitim, da auch die Grundaussage, die zitiert wird hier verallgemeinert, auch wenn ich bei beiden Wahlen weder wahlberechtigt war, noch so dämlich den Schnodder zu glauben, da ich wusste, wie es im Osten aussah, nehme ich mich als aktuellen Teil der "Alten" aus dieser Aussage raus)
Die junge Generation hat aber nicht verstanden, dass sie selbst das Problem sind, nicht nur die "Alten". Anders ist das Wahlergebnis der FDP, gerade bei Erstwählern, nicht zu erklären.
Ja, Sauerei, dass Leute mit 18, denen das richtige Verhalten nie vorgelebt wurde nicht die Weitsicht und Erfahrung älterer Menschen haben.
Die FDP hat die Jugend mit 2 Argumenten meiner Meinung nach gewonnen, zum einen die Ablehnung von Lockdowns (aktuelles Thema) und dann dass Klimawandel mit Technologie aufzuhalten sei.
Aber wer aus einer Generation wo jede Minute neue Technik nachgeworfen wird, würde denn auf sowas reinfallen.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Die FDP hat ein ausgeklügeltes Wahlwerbevideo verfahren auf den sozialen Medien gefahren und nur jedem das gezeigt, was er sehen will, auch wenn die Wahlwerbung sich, trotz immer ähnlicher Christian Lindner Posen, inhaltlich widersprach.
Witzig, wenn man sich gegen die Apokalypse entscheidet, verschont sie einen. Diese Vorstellung ist wirklich schreiend komisch. Man stelle sich nur mal vor, dass die Britten 1940 im Bombenhagel zu Churchill gesagt hätten: Ach Blut, Schweiß und Tränen muss net wirklich sein, lasst uns lieber auf Eigenverantwortung der Bürger setzen. Das ist alles so abstrus
amsterdam_stranded schrieb: „Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Eine Freiheit, die in Deichbauarbeitstrupps und Feldeinsätzen zur manuellen Bestäubung enden wird. Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Spannende Aufbereitung der unterschiedlichen Abgeordneten-Eigenschaften.
So ist bei der Gruppe der vor 1956 geborenen Abgeordneten die AfD am stärksten vertreten und zwar nicht nur anteilig, sondern auch in absoluten Zahlen. Nimmt man die Gruppe der Jungpolitiker (Jahrgang 86 und jünger) , das sind übrigens immerhin schon 125 und damit fast vier Mal so viele wie die Ü65 Fraktion, dann führen anteilig natürlich die Grünen (29 %) , dicht gefolgt aber schon von der SPD (23 %). Spannend ist hier, dass nicht die Union (8 %) die Partei mit den wenigsten Jungpolitikern ist, sondern die Linke. Nur eine Person ist 35 oder jünger. Finde ich bemerkenswert, vor allem, weil die Linke ja auch viele Jüngere ansprechen will.
Der Frauenanteil unterscheidet sich enorm. Grüne (58 %) und Linke (54 %) haben mehr Frauen als Männer, die SPD etwas weniger (42 %). Union und FDP haben einen Frauenanteil von knapp einem Viertel, die AfD wieder mal nur 13 %.
Spannend ist hier, dass nicht die Union (8 %) die Partei mit den wenigsten Jungpolitikern ist, sondern die Linke. Nur eine Person ist 35 oder jünger. Finde ich bemerkenswert, vor allem, weil die Linke ja auch viele Jüngere ansprechen will.
Denke das liegt daran, dass die Jugendorganisationen von SPD und Grüne selbst relativ links sind und daher die entsprechend eingestellten Jugendlichen abgrasen. Im Osten war zudem glaube ich die PDS doch oft eher so die Partei, die dort die alten gewählt haben. Das schreckt dort Jugendliche vielleicht eher ab, sich dort zu engagieren.
Die junge Generation hat aber nicht verstanden, dass sie selbst das Problem sind, nicht nur die "Alten". Anders ist das Wahlergebnis der FDP, gerade bei Erstwählern, nicht zu erklären.
Ja, Sauerei, dass Leute mit 18, denen das richtige Verhalten nie vorgelebt wurde nicht die Weitsicht und Erfahrung älterer Menschen haben.
Die FDP hat die Jugend mit 2 Argumenten meiner Meinung nach gewonnen, zum einen die Ablehnung von Lockdowns (aktuelles Thema) und dann dass Klimawandel mit Technologie aufzuhalten sei.
Aber wer aus einer Generation wo jede Minute neue Technik nachgeworfen wird, würde denn auf sowas reinfallen.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“
Bitte nich.
Bitte doppelt nicht. Radikaler Marktliberalismus gepaart mit Raubtierkapitalismus auf dem Rücken der Kleinen und Mittelschicht.... danke das brauchts wirklich nicht.
Man mag wenn man hier liest glauben, es gibt nur noch ein Thema. Klima Klima Klima.
An die Krankenpleger:innen und Ärzte:innen die sich jetzt seit anderthalb Jahren den ***** aufreissen denkt keiner.
Klima kann man gerne retten, sollte andere wichtige Themen aber nicht aus den Augen verlieren.
Ich bin für einen Mindestlohn von 15,— Euro.
In 50 Jahren ist der Mindeslohn kein Thema mehr, sondern nur noch das Überleben irgendwie....
Mit solchen Argumenten kann ich nix anfangen. Es geht doch nicht nur darum, die Welt zu retten, sondern auch was für eine Welt wir retten wollen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus...die Welt sprich Natur muß nicht gerettet werden, das macht sie schon selbst. Die Frage ist, wie sie uns rettet....und das müßte sie nicht, wenn der Mensch in seinem monetären Wahn und der Gier selbst bemerkt hätte, das er sich damit die eigenen Lebensgrundlagen entzieht...Natur verzeiht keine Fehler...
Habeck als Vizekanzler hat aber schon einigen Charme
Ich würde das für einen mittleren bis großen Skandal halten. Wenn es jetzt erst ausgekungelt würde genauso, wenn es vorher interne Absprachen gab, die allerdings nicht kommuniziert wurden, öffentlich. Baerbock ist schließlich als Spitzenkandidatin angetreten. Auch, wenn wir ja das Parlament wählten und nicht Personen, ist das selbstredend ein valider Grund, wer da KanzlerIn werden wollte bzw. SpitzekandidatIn war.
Naja, du weißt aber schon, dass sie nur den Vorzug bekam, weil sie ne Frau ist. Ich muss die Grünen an dieser Stelle echt mal loben, dass man so ehrlich und reflektiert mit dem Wahlergebnis umgeht und die Enttäuschend nicht verhehlt, anstatt sich als Wahlsieger zu feiern. Wie man sich da jetzt intern positioniert, zeigt doch deutlich, dass Habeck für die Partei eigentlich der bessere Kandidat gewesen wäre. Wäre ich den Grünen zugetan, würde ich mich eher ärgern, dass man eine vielleicht historische Chance vertan hat.
Naja, du weißt aber schon, dass sie nur den Vorzug bekam, weil sie ne Frau ist.
Woher weiß man das eigentlich?
Hatte vorhin noch mal gegoogelt und nix dazu gefunden.
Das ist doch bekannt, dass die Grünen im Zweifel ner Frau den Vorzug geben. Gab es auch schon bei andren Wahlen. Offen gesagt hat das bei Baerbock so natürlich niemand, aber es ist ein offenes Geheimnis. Selbst bei der Taz schien man das so zu bewerten: https://taz.de/Feminismus-bei-gruener-K-Frage/!5760834/
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht. Quelle: Paar Sekunden Google und Grünen-Mitglieder (auch weibliche) , die ich kenne.
Das wurde von den Grünen auch zu keiner Zeit dementiert, dass es so gelaufen ist.
Die junge Generation hat aber nicht verstanden, dass sie selbst das Problem sind, nicht nur die "Alten". Anders ist das Wahlergebnis der FDP, gerade bei Erstwählern, nicht zu erklären.
Ja, Sauerei, dass Leute mit 18, denen das richtige Verhalten nie vorgelebt wurde nicht die Weitsicht und Erfahrung älterer Menschen haben.
Die FDP hat die Jugend mit 2 Argumenten meiner Meinung nach gewonnen, zum einen die Ablehnung von Lockdowns (aktuelles Thema) und dann dass Klimawandel mit Technologie aufzuhalten sei.
Aber wer aus einer Generation wo jede Minute neue Technik nachgeworfen wird, würde denn auf sowas reinfallen.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Momentan geriert sich die FDP als die Inhaber des Königsweges. Das ist schon grotesk, wenn man bedenkt, wohin uns dieser Weg bislang geführt hat. Aber sicher, der Markt regelt alles, die Wissenschaft entwickelt ein Medikament gegen CO2 und es gibt keine Altersarmut in Deutschland.
Im Moment regelt der Markt den Ölpreis. Der Aufschrei der Pendler bleibt da allerdings aus.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
SemperFi schrieb:
amsterdam_stranded schrieb:
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Die FDP hat ja hauptsächlich wegen dem Thema Digitalisierung und Corona gepunktet. Würden da einige etwas besser mit der Partei beschäftigen, dann glaube ich kaum das der Zuspruch noch so groß wäre.
Aber eins muss man Lindner lassen er stellt die Subventionspolitik in Frage. Da sollte man mal besser hinschauen.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Ich mag die FDP zwar echt nicht, aber du spulst halt nur Klischees ab. Ich kenne auch junge Leute, die FDP gewählt haben, z. B. mein Cousin, der sicher kein Ami-System will. Und es ist sachlich betrachtet auch einfach Blödsinn, dass das Programm für diesen Weg stehen würde. Man sollte schon bei den Fakten bleiben, ob man die Partei nun mag oder nicht.
Doch. Alles, was die Jugend umgibt - sei es die öffentlich-rechtlichen Medien, Lehrer, Eltern - haben ihr eine andere Rolle zugedacht, nämlich die der FFF-Sympathisanten. Dementsprechend groß war auch das Entsetzen, als sich herausstellte, dass ein großer Teil stattdessen lieber die FDP gewählt hat. Hätten sie die Grünen gewählt, hätte es hingegen nahezu von allen Seiten Schulterklopfen gegeben.
Eben erst wieder auf Twitter einen Tweet einer Jungen Frau gesehen, die meine Generation und die vorherigen dafür verantwortlich macht, dass die Grünen nicht die absolute Mehrheit haben. Dabei haben sie die nicht einmal in ihrer Altersklasse.
Die Welt ist mehr als Twitter. Auch bei der jungen Generation.
"Ich habe einen Tweet gesehen" ist für mich inzwischen das Neue "ich hab von jemandem gehört, daß" Wenn man nach Tweets geht müssten wir Trapp rausschmeißen, Glasner wäre nicht mehr Trainer und andere Themen fass ich nicht mal an. Twitter ist zu einer reinen "Wir gegen die" Plattform verkommen in den meisten Fällen und jegliche Pauschalisierung, die man aufgrund von Statements dort vornimmt, zieht einen nur auf dieses Niveau runter und dann kann man sich ernsthafte Diskussionen sparen.
Kann dir natürlich gerne 50 Tweets verlinken, die einen Klimawandel pauschal leugnen oder die bei Grüner Regierungsbeteiligung den Untergang des Abendlandes implizieren (na ja, da würden meine Chats mit Basalti reichen 😋🤣😋)
Generell bekommen extreme Standpunkte natürlich mehr Likes oder Dislikes, werden öfter geteilt etc. Also landen die dann in Feeds. Das heißt aber nicht, dass solch extreme Standpunkte in der Realität weit verbreitet sind.
Wir sollten besser sein und unseren Kindern beibringen besser zu werden.
Es ist aber leider gerade bei jüngeren eine Kommunikationsplattform, die diese sehr ernst nehmen, ähnlich Facebook, wo ja auch mit Wahlwerbung viel Schindluder getrieben wurde.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass eine Beteiligung der Grünen den Untergang des Abendlandes einläutet. Eine Regierung mit Grünen und Union würde halt Klimatechnisch vermutlich auch nichts bringen.
Twitter bildet eben viele Extreme ab. Wenn es der Realität entsprechen würde, hätten die Grünen weit über 40% erhalten.
Ich bin mittlerweile von einer Ampel nicht abgeneigt, auch wenn ich sie nach wie vor für unwahrscheinlich halte, da Grüne und FDP gerne in die Regierung würden und die Grünen eher fallen werden als die FDP.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Momentan geriert sich die FDP als die Inhaber des Königsweges. Das ist schon grotesk, wenn man bedenkt, wohin uns dieser Weg bislang geführt hat. Aber sicher, der Markt regelt alles, die Wissenschaft entwickelt ein Medikament gegen CO2 und es gibt keine Altersarmut in Deutschland.
Im Moment regelt der Markt den Ölpreis. Der Aufschrei der Pendler bleibt da allerdings aus.
Die junge Generation hat aber nicht verstanden, dass sie selbst das Problem sind, nicht nur die "Alten". Anders ist das Wahlergebnis der FDP, gerade bei Erstwählern, nicht zu erklären.
Ja, Sauerei, dass Leute mit 18, denen das richtige Verhalten nie vorgelebt wurde nicht die Weitsicht und Erfahrung älterer Menschen haben.
Die FDP hat die Jugend mit 2 Argumenten meiner Meinung nach gewonnen, zum einen die Ablehnung von Lockdowns (aktuelles Thema) und dann dass Klimawandel mit Technologie aufzuhalten sei.
Aber wer aus einer Generation wo jede Minute neue Technik nachgeworfen wird, würde denn auf sowas reinfallen.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Die FDP hat ein ausgeklügeltes Wahlwerbevideo verfahren auf den sozialen Medien gefahren und nur jedem das gezeigt, was er sehen will, auch wenn die Wahlwerbung sich, trotz immer ähnlicher Christian Lindner Posen, inhaltlich widersprach.
Die FDP hat ein ausgeklügeltes Wahlwerbevideo verfahren auf den sozialen Medien gefahren und nur jedem das gezeigt, was er sehen will, auch wenn die Wahlwerbung sich, trotz immer ähnlicher Christian Lindner Posen, inhaltlich widersprach.
Es wundert mich sehr, dass dieses Vorgehen einfach so ignoriert resp. geduldet wird. Die Aussagen an die jeweilige Zielperson widersprachen sich tatsächlich inhaltlich, je nachdem, welches Profil man ausgemacht hatte. Über diese personalisierte Lügerei wird überhaupt nicht diskutiert.
Grün hätte stärkste Partei werden müssen plus rechnerische Mehrheit für GRR, um die FDP in einer grünen Ampel kompromissbereiter für echten Klimaschutz zu machen.
Grün hätte stärkste Partei werden müssen plus rechnerische Mehrheit für GRR, um die FDP in einer grünen Ampel kompromissbereiter für echten Klimaschutz zu machen.
Grün hätte stärkste Partei werden müssen plus rechnerische Mehrheit für GRR, um die FDP in einer grünen Ampel kompromissbereiter für echten Klimaschutz zu machen.
Das war das mindeste worauf ich gehofft hatte.
Hast nicht gerade du den Grünen ihre Authentizität hier vielfach abgesprochen?
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
SemperFi schrieb:
amsterdam_stranded schrieb:
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Naja, du weißt aber schon, dass sie nur den Vorzug bekam, weil sie ne Frau ist.
Woher weiß man das eigentlich?
Hatte vorhin noch mal gegoogelt und nix dazu gefunden.
Das ist doch bekannt, dass die Grünen im Zweifel ner Frau den Vorzug geben. Gab es auch schon bei andren Wahlen. Offen gesagt hat das bei Baerbock so natürlich niemand, aber es ist ein offenes Geheimnis. Selbst bei der Taz schien man das so zu bewerten: https://taz.de/Feminismus-bei-gruener-K-Frage/!5760834/
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Die FDP hat ja hauptsächlich wegen dem Thema Digitalisierung und Corona gepunktet. Würden da einige etwas besser mit der Partei beschäftigen, dann glaube ich kaum das der Zuspruch noch so groß wäre.
Aber eins muss man Lindner lassen er stellt die Subventionspolitik in Frage. Da sollte man mal besser hinschauen.
An die Krankenpleger:innen und Ärzte:innen die sich jetzt seit anderthalb Jahren den ***** aufreissen denkt keiner.
Klima kann man gerne retten, sollte andere wichtige Themen aber nicht aus den Augen verlieren.
Ich bin für einen Mindestlohn von 15,— Euro.
In 50 Jahren ist der Mindeslohn kein Thema mehr, sondern nur noch das Überleben irgendwie....
Mit solchen Argumenten kann ich nix anfangen. Es geht doch nicht nur darum, die Welt zu retten, sondern auch was für eine Welt wir retten wollen.
Zumal höchste Forderung im Wahlkampf 12 Euro waren.
War auch eine Scheindisskussion, da nach aktuellen Parametern die Mindestlohnkommission darauf zu marschiert, so oder so werden wir den in der nächsten Legislaturperiode erreichen.
2023 knacken wir die 11 Euro und 2024 dann die 12 evtl. sogar die 13 Euro.
In 50 Jahren ist der Mindeslohn kein Thema mehr, sondern nur noch das Überleben irgendwie....
Mit solchen Argumenten kann ich nix anfangen. Es geht doch nicht nur darum, die Welt zu retten, sondern auch was für eine Welt wir retten wollen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus...die Welt sprich Natur muß nicht gerettet werden, das macht sie schon selbst.
Die Frage ist, wie sie uns rettet....und das müßte sie nicht, wenn der Mensch in seinem monetären Wahn und der Gier selbst bemerkt hätte, das er sich damit die eigenen Lebensgrundlagen entzieht...Natur verzeiht keine Fehler...
In 50 Jahren ist der Mindeslohn kein Thema mehr, sondern nur noch das Überleben irgendwie....
Zumal höchste Forderung im Wahlkampf 12 Euro waren.
War auch eine Scheindisskussion, da nach aktuellen Parametern die Mindestlohnkommission darauf zu marschiert, so oder so werden wir den in der nächsten Legislaturperiode erreichen.
2023 knacken wir die 11 Euro und 2024 dann die 12 evtl. sogar die 13 Euro.
Da hat die ganze Propaganda von Grünen, Rezo und co schon gewirkt. Die Leute so auf ein Thema einschießen, dass sie alles andere vergessen und zur Not auch ne Koalition mit der FDP schlucken, so lange man es "Klimakoalition" nennt.
Sag mal, drunter machst du es nicht mehr, oder?
Man könnte meinen, du bist Söders Sohn.
Im übrigen nennt man die "Propaganda" von Parteien Wahlwerbung bzw Wahlkampf.
https://www.rnd.de/politik/markus-soeder-soll-zu-jamaika-verhandlungen-und-moeglicher-kanzlerwahl-gedraengt-werden-DWJPTJ56VBGGBOLOJD4ZYZHR54.html
Ja, Sauerei, dass Leute mit 18, denen das richtige Verhalten nie vorgelebt wurde nicht die Weitsicht und Erfahrung älterer Menschen haben.
Die FDP hat die Jugend mit 2 Argumenten meiner Meinung nach gewonnen, zum einen die Ablehnung von Lockdowns (aktuelles Thema) und dann dass Klimawandel mit Technologie aufzuhalten sei.
Aber wer aus einer Generation wo jede Minute neue Technik nachgeworfen wird, würde denn auf sowas reinfallen.
Mal ernsthaft, wir Alten haben Kohl (in Mehrheit) abgekauft, dass es für die Wende keine Steuererhöhungen braucht, da sollten wir was Leichtgläubigkeit und Leben in einer Traumwelt angeht aber sowas von die Klappe halten, zum Dank haben wir ihn ja dann direkt noch mal gewählt.
(Verallgemeinerung in diesem Maße finde ich legitim, da auch die Grundaussage, die zitiert wird hier verallgemeinert, auch wenn ich bei beiden Wahlen weder wahlberechtigt war, noch so dämlich den Schnodder zu glauben, da ich wusste, wie es im Osten aussah, nehme ich mich als aktuellen Teil der "Alten" aus dieser Aussage raus)
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Bitte nich.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment.
Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen.
Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt.
Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Man stelle sich nur mal vor, dass die Britten 1940 im Bombenhagel zu Churchill gesagt hätten: Ach Blut, Schweiß und Tränen muss net wirklich sein, lasst uns lieber auf Eigenverantwortung der Bürger setzen.
Das ist alles so abstrus
Eine Freiheit, die in Deichbauarbeitstrupps und Feldeinsätzen zur manuellen Bestäubung enden wird.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Spannende Aufbereitung der unterschiedlichen Abgeordneten-Eigenschaften.
So ist bei der Gruppe der vor 1956 geborenen Abgeordneten die AfD am stärksten vertreten und zwar nicht nur anteilig, sondern auch in absoluten Zahlen. Nimmt man die Gruppe der Jungpolitiker (Jahrgang 86 und jünger) , das sind übrigens immerhin schon 125 und damit fast vier Mal so viele wie die Ü65 Fraktion, dann führen anteilig natürlich die Grünen (29 %) , dicht gefolgt aber schon von der SPD (23 %). Spannend ist hier, dass nicht die Union (8 %) die Partei mit den wenigsten Jungpolitikern ist, sondern die Linke. Nur eine Person ist 35 oder jünger. Finde ich bemerkenswert, vor allem, weil die Linke ja auch viele Jüngere ansprechen will.
Der Frauenanteil unterscheidet sich enorm. Grüne (58 %) und Linke (54 %) haben mehr Frauen als Männer, die SPD etwas weniger (42 %). Union und FDP haben einen Frauenanteil von knapp einem Viertel, die AfD wieder mal nur 13 %.
Denke das liegt daran, dass die Jugendorganisationen von SPD und Grüne selbst relativ links sind und daher die entsprechend eingestellten Jugendlichen abgrasen. Im Osten war zudem glaube ich die PDS doch oft eher so die Partei, die dort die alten gewählt haben. Das schreckt dort Jugendliche vielleicht eher ab, sich dort zu engagieren.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Bitte nich.
Bitte doppelt nicht. Radikaler Marktliberalismus gepaart mit Raubtierkapitalismus auf dem Rücken der Kleinen und Mittelschicht.... danke das brauchts wirklich nicht.
Mit solchen Argumenten kann ich nix anfangen. Es geht doch nicht nur darum, die Welt zu retten, sondern auch was für eine Welt wir retten wollen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus...die Welt sprich Natur muß nicht gerettet werden, das macht sie schon selbst.
Die Frage ist, wie sie uns rettet....und das müßte sie nicht, wenn der Mensch in seinem monetären Wahn und der Gier selbst bemerkt hätte, das er sich damit die eigenen Lebensgrundlagen entzieht...Natur verzeiht keine Fehler...
Naja, du weißt aber schon, dass sie nur den Vorzug bekam, weil sie ne Frau ist.
Ich muss die Grünen an dieser Stelle echt mal loben, dass man so ehrlich und reflektiert mit dem Wahlergebnis umgeht und die Enttäuschend nicht verhehlt, anstatt sich als Wahlsieger zu feiern.
Wie man sich da jetzt intern positioniert, zeigt doch deutlich, dass Habeck für die Partei eigentlich der bessere Kandidat gewesen wäre.
Wäre ich den Grünen zugetan, würde ich mich eher ärgern, dass man eine vielleicht historische Chance vertan hat.
Woher weiß man das eigentlich?
Hatte vorhin noch mal gegoogelt und nix dazu gefunden.
Das ist doch bekannt, dass die Grünen im Zweifel ner Frau den Vorzug geben. Gab es auch schon bei andren Wahlen. Offen gesagt hat das bei Baerbock so natürlich niemand, aber es ist ein offenes Geheimnis.
Selbst bei der Taz schien man das so zu bewerten:
https://taz.de/Feminismus-bei-gruener-K-Frage/!5760834/
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht. Quelle: Paar Sekunden Google und Grünen-Mitglieder (auch weibliche) , die ich kenne.
Das wurde von den Grünen auch zu keiner Zeit dementiert, dass es so gelaufen ist.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment.
Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen.
Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt.
Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
So nämlich.
Momentan geriert sich die FDP als die Inhaber des Königsweges. Das ist schon grotesk, wenn man bedenkt, wohin uns dieser Weg bislang geführt hat. Aber sicher, der Markt regelt alles, die Wissenschaft entwickelt ein Medikament gegen CO2 und es gibt keine Altersarmut in Deutschland.
Im Moment regelt der Markt den Ölpreis. Der Aufschrei der Pendler bleibt da allerdings aus.
Man braucht ja nur zu schauen, von wem Spenden in welcher Höhe so eingehen:
https://www.bundestag.de/parlament/praesidium/parteienfinanzierung/fundstellen50000/2021/2021-inhalt-816896
Aber eins muss man Lindner lassen er stellt die Subventionspolitik in Frage. Da sollte man mal besser hinschauen.
Ich mag die FDP zwar echt nicht, aber du spulst halt nur Klischees ab.
Ich kenne auch junge Leute, die FDP gewählt haben, z. B. mein Cousin, der sicher kein Ami-System will. Und es ist sachlich betrachtet auch einfach Blödsinn, dass das Programm für diesen Weg stehen würde.
Man sollte schon bei den Fakten bleiben, ob man die Partei nun mag oder nicht.
Die Welt ist mehr als Twitter. Auch bei der jungen Generation.
"Ich habe einen Tweet gesehen" ist für mich inzwischen das Neue "ich hab von jemandem gehört, daß"
Wenn man nach Tweets geht müssten wir Trapp rausschmeißen, Glasner wäre nicht mehr Trainer und andere Themen fass ich nicht mal an.
Twitter ist zu einer reinen "Wir gegen die" Plattform verkommen in den meisten Fällen und jegliche Pauschalisierung, die man aufgrund von Statements dort vornimmt, zieht einen nur auf dieses Niveau runter und dann kann man sich ernsthafte Diskussionen sparen.
Kann dir natürlich gerne 50 Tweets verlinken, die einen Klimawandel pauschal leugnen oder die bei Grüner Regierungsbeteiligung den Untergang des Abendlandes implizieren (na ja, da würden meine Chats mit Basalti reichen 😋🤣😋)
Generell bekommen extreme Standpunkte natürlich mehr Likes oder Dislikes, werden öfter geteilt etc.
Also landen die dann in Feeds. Das heißt aber nicht, dass solch extreme Standpunkte in der Realität weit verbreitet sind.
Wir sollten besser sein und unseren Kindern beibringen besser zu werden.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass eine Beteiligung der Grünen den Untergang des Abendlandes einläutet. Eine Regierung mit Grünen und Union würde halt Klimatechnisch vermutlich auch nichts bringen.
Twitter bildet eben viele Extreme ab. Wenn es der Realität entsprechen würde, hätten die Grünen weit über 40% erhalten.
Ich bin mittlerweile von einer Ampel nicht abgeneigt, auch wenn ich sie nach wie vor für unwahrscheinlich halte, da Grüne und FDP gerne in die Regierung würden und die Grünen eher fallen werden als die FDP.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment.
Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen.
Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt.
Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
So nämlich.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment.
Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen.
Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt.
Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Momentan geriert sich die FDP als die Inhaber des Königsweges. Das ist schon grotesk, wenn man bedenkt, wohin uns dieser Weg bislang geführt hat. Aber sicher, der Markt regelt alles, die Wissenschaft entwickelt ein Medikament gegen CO2 und es gibt keine Altersarmut in Deutschland.
Im Moment regelt der Markt den Ölpreis. Der Aufschrei der Pendler bleibt da allerdings aus.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Es wundert mich sehr, dass dieses Vorgehen einfach so ignoriert resp. geduldet wird. Die Aussagen an die jeweilige Zielperson widersprachen sich tatsächlich inhaltlich, je nachdem, welches Profil man ausgemacht hatte. Über diese personalisierte Lügerei wird überhaupt nicht diskutiert.
Das war das mindeste worauf ich gehofft hatte.
Hast nicht gerade du den Grünen ihre Authentizität hier vielfach abgesprochen?
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment.
Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen.
Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt.
Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Man braucht ja nur zu schauen, von wem Spenden in welcher Höhe so eingehen:
https://www.bundestag.de/parlament/praesidium/parteienfinanzierung/fundstellen50000/2021/2021-inhalt-816896
Woher weiß man das eigentlich?
Hatte vorhin noch mal gegoogelt und nix dazu gefunden.
Das ist doch bekannt, dass die Grünen im Zweifel ner Frau den Vorzug geben. Gab es auch schon bei andren Wahlen. Offen gesagt hat das bei Baerbock so natürlich niemand, aber es ist ein offenes Geheimnis.
Selbst bei der Taz schien man das so zu bewerten:
https://taz.de/Feminismus-bei-gruener-K-Frage/!5760834/
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment.
Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen.
Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt.
Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Aber eins muss man Lindner lassen er stellt die Subventionspolitik in Frage. Da sollte man mal besser hinschauen.