Grün hätte stärkste Partei werden müssen plus rechnerische Mehrheit für GRR, um die FDP in einer grünen Ampel kompromissbereiter für echten Klimaschutz zu machen.
Grün hätte stärkste Partei werden müssen plus rechnerische Mehrheit für GRR, um die FDP in einer grünen Ampel kompromissbereiter für echten Klimaschutz zu machen.
Das war das mindeste worauf ich gehofft hatte.
Hast nicht gerade du den Grünen ihre Authentizität hier vielfach abgesprochen?
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht. Quelle: Paar Sekunden Google und Grünen-Mitglieder (auch weibliche) , die ich kenne.
Das wurde von den Grünen auch zu keiner Zeit dementiert, dass es so gelaufen ist.
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Die FDP hat ja hauptsächlich wegen dem Thema Digitalisierung und Corona gepunktet. Würden da einige etwas besser mit der Partei beschäftigen, dann glaube ich kaum das der Zuspruch noch so groß wäre.
Aber eins muss man Lindner lassen er stellt die Subventionspolitik in Frage. Da sollte man mal besser hinschauen.
Die junge Generation hat aber nicht verstanden, dass sie selbst das Problem sind, nicht nur die "Alten". Anders ist das Wahlergebnis der FDP, gerade bei Erstwählern, nicht zu erklären.
Ja, Sauerei, dass Leute mit 18, denen das richtige Verhalten nie vorgelebt wurde nicht die Weitsicht und Erfahrung älterer Menschen haben.
Die FDP hat die Jugend mit 2 Argumenten meiner Meinung nach gewonnen, zum einen die Ablehnung von Lockdowns (aktuelles Thema) und dann dass Klimawandel mit Technologie aufzuhalten sei.
Aber wer aus einer Generation wo jede Minute neue Technik nachgeworfen wird, würde denn auf sowas reinfallen.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Witzig, wenn man sich gegen die Apokalypse entscheidet, verschont sie einen. Diese Vorstellung ist wirklich schreiend komisch. Man stelle sich nur mal vor, dass die Britten 1940 im Bombenhagel zu Churchill gesagt hätten: Ach Blut, Schweiß und Tränen muss net wirklich sein, lasst uns lieber auf Eigenverantwortung der Bürger setzen. Das ist alles so abstrus
amsterdam_stranded schrieb: „Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Eine Freiheit, die in Deichbauarbeitstrupps und Feldeinsätzen zur manuellen Bestäubung enden wird. Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Witzig, wenn man sich gegen die Apokalypse entscheidet, verschont sie einen. Diese Vorstellung ist wirklich schreiend komisch. Man stelle sich nur mal vor, dass die Britten 1940 im Bombenhagel zu Churchill gesagt hätten: Ach Blut, Schweiß und Tränen muss net wirklich sein, lasst uns lieber auf Eigenverantwortung der Bürger setzen. Das ist alles so abstrus
amsterdam_stranded schrieb: „Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Eine Freiheit, die in Deichbauarbeitstrupps und Feldeinsätzen zur manuellen Bestäubung enden wird. Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Ich meinte etwas anderes. Keiner von den Jugendlichen, die ich so kenne, stellt die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung im Hinblick auf den Klimawandel in Frage. Das sind keine Egoisten, nur weil sie die FDP wählen. Sie sehen auch, dass das schlimm enden kann. Sie wollen sich nur nicht in Weltuntergangsvorstellungen verlieren, statt die Zukunft - in klimapolitischer Hinsicht wir auch in persönlicher Sicht - zu gestalten. Sie wollen die Zukunft, so schwierig es auch sein mag. Wenn Du die hoffnungslosen Untergangsszenarien auf den letzten Seiten gelesen hast, dann ist es das, worauf sie keine Lust haben. Ebensowenig Bock haben sie darauf, fremdbestimmt hinter irgendwelchen selbsternannten Führern wie Luisa Neubauer hinterherzulaufen. Das meint Freiheit.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment. Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen. Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt. Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Ich mag die FDP zwar echt nicht, aber du spulst halt nur Klischees ab. Ich kenne auch junge Leute, die FDP gewählt haben, z. B. mein Cousin, der sicher kein Ami-System will. Und es ist sachlich betrachtet auch einfach Blödsinn, dass das Programm für diesen Weg stehen würde. Man sollte schon bei den Fakten bleiben, ob man die Partei nun mag oder nicht.
Ich mag die FDP zwar echt nicht, aber du spulst halt nur Klischees ab. Ich kenne auch junge Leute, die FDP gewählt haben, z. B. mein Cousin, der sicher kein Ami-System will. Und es ist sachlich betrachtet auch einfach Blödsinn, dass das Programm für diesen Weg stehen würde.
Ich habe niemals behauptet, dass jeder FDP Wähler die Kerngrundsätze der FDP verkörpert oder möchte. Da die FDP sehr lange nicht mehr in der Regierung war, werfe ich jungen Wählern ja nicht mal vor sich nicht permanent über Politikmagazine oder ähnlichem zu informieren, wofür diese Partei im Kern steht.
Ich sehe aber diejenigen, die nicht die FDP nur wählen, sondern jene, die sie finanzieren viel zu oft und da können die jungen FDP Wähler glauben was sie wollen, deren Interessen sind jenen mit dem Geldbeutel recht scheiß egal. Letzte Woche dürfte ich einen CEO erleben, der mit Haus am Gardasee, Lamborghini, Modelkarriere seiner Frau und Höhe seiner Spenden an die FDP angegeben hat, hätten nicht Arbeitsplätze in unserer Firma dran gehangen, ich hätte ihm am liebsten ins Essen gekotzt (davor war er CEO einer Firma, die Abos in Mobileapps versteckt hat). Das ist die FDP an den Schaltern, nicht der junge Idealist, der für Freiheit, Digitalisierung und sonstigen Schlagwörtern die Liberalen wählt.
trickle-down-effect, minimaler Staat, minimale Regulierungen, der Markt regelt alles, welches System ist das denn? Es gab eine Zeit da war die FDP auch die Partei der Familienbetriebe, wo Wohlstand des Chefs auch Wohlstand für den Mitarbeiter bedeutete, sie waren zwar auch zu dieser Zeit nicht meine Lieblinge, aber ich sah sie als Korrektiv, die durchaus valide Punkte (mit denen ich nicht zwingend übereinstimmen musste) hatten. Diese Zeiten sind vorbei.
Ach ja, "ich kenn da einen Wähler der..." ist für die Programmatik einer Partei recht schnurz. Denn für jeden Punkt, den du gegen die Grünen anbringst, kenne ich auch einen Wähler, der sie nicht deswegen wählt oder es anders sieht, ergo wären alle deine Argumente gegen die Grünen dadurch auch hinfällig. Über Jahrzehnte würde das Schreckgespenst der roten Gefahr bemüht (mit Erfolg, auch diesmal zum Teil).
Dafür warten wir wie das Karnickel vor der Schlange bis die nächste Blase platzt, da hat dann die FDP plötzlich kein Problem damit, wenn der Staat mit Milliarden in den Markt eingreift, nein, dann fordern sie es sogar. Weil es ist ja systemrelevant wenn es die Großaktionäre betrifft.
Die FDP eines Thomas Dehler gibt es doch längst nicht mehr...das einst wirklich Liberale wird schon seit Jahrzehnten pervertiert durch Interssenvertretung und Lobby der Vermögenden, Konzernen, Markwirtschaft ohne wirklich soziale Komponenten und falschem Staatsverständnis. Lindner ist das Kind dieses Verständnisses...das kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, weil er eine feste Klientel hat, die ihn dabei nach Kräften unterstützt. Deshalb ist er auch so unionsnah, weil das Brüder im Geiste sind....
Witzig, wenn man sich gegen die Apokalypse entscheidet, verschont sie einen. Diese Vorstellung ist wirklich schreiend komisch. Man stelle sich nur mal vor, dass die Britten 1940 im Bombenhagel zu Churchill gesagt hätten: Ach Blut, Schweiß und Tränen muss net wirklich sein, lasst uns lieber auf Eigenverantwortung der Bürger setzen. Das ist alles so abstrus
amsterdam_stranded schrieb: „Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Eine Freiheit, die in Deichbauarbeitstrupps und Feldeinsätzen zur manuellen Bestäubung enden wird. Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Natürlich kann Klimapolitik nicht das einzige Thema sein, wir haben auch andere drängende Probleme. Nur hört Klima nicht an Landesgrenzen auf, sondern ist global und betrifft in ihren Auswirkungen die Menschheit insgesamt. Wenn sich durch Klimaveränderungen die Funktion des Golfstroms auch nur erheblich abschwächt, wirds auf der Nordhalbkugel sehr düster und sehr kalt....schon dann ist nichts mehr so, wie es mal war, weil kein Land auf sowas wirklich vorbereitet ist. All das, was politisch diskutiert wird, steht und fällt damit, ob das Klima wenigstens noch annährend beherrschbar bleibt.....das sage ja nicht nur ich allein, sondern alle Fachleute, die sich seit Jahrzehnten damit glaubhaft beschäftigen...und die Vorläufer dessen, was noch kommen kann und wird, sind ja schon zu besichtigen...wenn das nicht gelingt und das war ja mein Gedanke, ist alles, was in der Gegenwart passiert, nur noch Pipifax dagegen...
Adlerdenis schrieb: Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Im Gegenteil, das Problem ist die Vorstellung, dass Klimawandel ein Thema unter vielen wäre. Ist es nicht, Klimawandel ist das Oberthema, dass sich auf alle anderen Politikfelder auswirkt.
Adlerdenis schrieb: Findest du nicht dass du etwas übertreibst?
Nein, leider nicht.
Adlerdenis schrieb: Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown?
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht. Quelle: Paar Sekunden Google und Grünen-Mitglieder (auch weibliche) , die ich kenne.
Das wurde von den Grünen auch zu keiner Zeit dementiert, dass es so gelaufen ist.
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Kapiere das alles net.
Naja, das ist doch recht simpel. Du kannst ja nicht offen erzählen "Baerbock wirds, weil sie ne Frau ist" Das Statement von Habeck nach der Bekanntgabe war Politiker-Blabla in Reinkultur. Und dass er in Wahrheit enttäuscht ist, ist doch unter den Umständen wohl klar.
Ich glaube kaum, dass man das googeln kann. Es gab ja überhaupt keine Kandidatur, für die diese Regel hätte angewandt werden können. Dummerweise sind die Grünen noch nicht so professionell aufgestellt, um eine Kanzlerkandidatenfindungsmechanismus zu haben. Die beiden haben das unter sich ausgemacht. Dabei ging‘s wohl auch darum, wer in der Partei besser vernetzt ist. Dass sie noch eine Frau ist, war sicherlich kein Nachteil.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Das ist der Grund, aus dem die Grünen über ihr Wahlergebnis nicht enttäuscht sein müssen. Es ist schon recht hoch für die Eindimensionalität ihrer Wahrnehmung.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist). Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat.
Naja. Ottonormal-Verbraucher könnte in Mitteleuropa überleben. Ich finde das einen ziemlich großen positiven Nutzen im ganz privaten.
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Kapiere das alles net.
Naja, das ist doch recht simpel. Du kannst ja nicht offen erzählen "Baerbock wirds, weil sie ne Frau ist" Das Statement von Habeck nach der Bekanntgabe war Politiker-Blabla in Reinkultur. Und dass er in Wahrheit enttäuscht ist, ist doch unter den Umständen wohl klar.
Du kannst ja nicht offen erzählen "Baerbock wirds, weil sie ne Frau ist"
Wieso nicht, wenn es diesen Passus offiziell gibt?
Adlerdenis schrieb:
Und dass er in Wahrheit enttäuscht ist, ist doch unter den Umständen wohl klar.
Er hat von seiner Enttäuschung, sich nicht durchgesetzt zu haben, in einem Interview gesprochen und keinen Hehl daraus gemacht. Wie kann er denn enttäuscht sein, wenn es die Quote bei den Bundesgrünen gibt?
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
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Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Natürlich kann Klimapolitik nicht das einzige Thema sein, wir haben auch andere drängende Probleme. Nur hört Klima nicht an Landesgrenzen auf, sondern ist global und betrifft in ihren Auswirkungen die Menschheit insgesamt. Wenn sich durch Klimaveränderungen die Funktion des Golfstroms auch nur erheblich abschwächt, wirds auf der Nordhalbkugel sehr düster und sehr kalt....schon dann ist nichts mehr so, wie es mal war, weil kein Land auf sowas wirklich vorbereitet ist. All das, was politisch diskutiert wird, steht und fällt damit, ob das Klima wenigstens noch annährend beherrschbar bleibt.....das sage ja nicht nur ich allein, sondern alle Fachleute, die sich seit Jahrzehnten damit glaubhaft beschäftigen...und die Vorläufer dessen, was noch kommen kann und wird, sind ja schon zu besichtigen...wenn das nicht gelingt und das war ja mein Gedanke, ist alles, was in der Gegenwart passiert, nur noch Pipifax dagegen...
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Das ist der Grund, aus dem die Grünen über ihr Wahlergebnis nicht enttäuscht sein müssen. Es ist schon recht hoch für die Eindimensionalität ihrer Wahrnehmung.
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Kapiere das alles net.
Naja, das ist doch recht simpel. Du kannst ja nicht offen erzählen "Baerbock wirds, weil sie ne Frau ist" Das Statement von Habeck nach der Bekanntgabe war Politiker-Blabla in Reinkultur. Und dass er in Wahrheit enttäuscht ist, ist doch unter den Umständen wohl klar.
Du kannst ja nicht offen erzählen "Baerbock wirds, weil sie ne Frau ist"
Wieso nicht, wenn es diesen Passus offiziell gibt?
Adlerdenis schrieb:
Und dass er in Wahrheit enttäuscht ist, ist doch unter den Umständen wohl klar.
Er hat von seiner Enttäuschung, sich nicht durchgesetzt zu haben, in einem Interview gesprochen und keinen Hehl daraus gemacht. Wie kann er denn enttäuscht sein, wenn es die Quote bei den Bundesgrünen gibt?
Wieso nicht, wenn es diesen Passus offiziell gibt?
Du arbeitest hoffentlich nicht im Marketing, oder? Weil Baerbock dann erst Recht als Quotenfrau abgestempelt worden wäre, ist doch klar.
reggaetyp schrieb:
Er hat von seiner Enttäuschung, sich nicht durchgesetzt zu haben, in einem Interview gesprochen und keinen Hehl daraus gemacht. Wie kann er denn enttäuscht sein, wenn es die Quote bei den Bundesgrünen gibt?
Vielleicht weil er ein Mensch ist, und kein Parteiroboter? Nur weil es bei der Partei diese Linie gibt, darf er nicht enttäuscht sein, dass er nicht Kanzler wird, oder verstehe ich da was falsch?
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Auch wenn eine Söder-Kandidatur natürlich sinnvoll gewesen wäre, wäre dies natürlich die volle Wähler Verarsche, wenn aus einer Wahl zwischen Laschet, Baerbock und Scholz nun Bundeskanzler Söder mit Vizekanzler Harbeck rauskäme. Dann bitte Neuwahlen und die Kosten für die Extra-Wahl bitte auf den Deckel der Union.
Auch wenn eine Söder-Kandidatur natürlich sinnvoll gewesen wäre, wäre dies natürlich die volle Wähler Verarsche, wenn aus einer Wahl zwischen Laschet, Baerbock und Scholz nun Bundeskanzler Söder mit Vizekanzler Harbeck rauskäme. Dann bitte Neuwahlen und die Kosten für die Extra-Wahl bitte auf den Deckel der Union.
Neuwahlen mit Söder und Habeck bekäme genau eine Partei auf den Deckel: die SPD.
Der einzige, aber auch wirklich einzige Grund wieso die SPD grad so auf ihre 25.7% gekommen ist heißt Scholz - oder besser gesagt die Diskrepanz zwischen Scholz und den historischen Fehlbesetzungen bei den Grünen und der CDU.
Laschet abzusegen und Söder in die Verhandlungen zu schicken ist völlig legitim und wahrscheinlich auch die einzige Möglichkeit für Jamaika. Laschet ist verbrannt. Rumflennen würde Twitter so oder so, das juckt in 6 Monaten aber keine Sau mehr, da interessiert nur ob die Regierung klappt und ob der Kanzler was taugt.
Die SPD hat in ihrer Geschichte übrigens gleich dreimal eine Regierung durchgeboxt ohne die meisten Stimmen zu haben. Da wär ich mal ganz ganz ruhig.
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“
Bitte nich.
Bitte doppelt nicht. Radikaler Marktliberalismus gepaart mit Raubtierkapitalismus auf dem Rücken der Kleinen und Mittelschicht.... danke das brauchts wirklich nicht.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist). Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist). Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
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Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist). Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
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Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist). Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist). Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Feierabend, du bist raus bei mir.
Du bist also der Meinung, dass jedes Wetterereignis direkt auf den Klimawandel zurückzuführen ist? Unterhal dich bitte mal mit Naturwissenschaftlern. Oder glaub halt weiter, was du glauben willst.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist). Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown? Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist). Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Feierabend, du bist raus bei mir.
Du bist also der Meinung, dass jedes Wetterereignis direkt auf den Klimawandel zurückzuführen ist? Unterhal dich bitte mal mit Naturwissenschaftlern. Oder glaub halt weiter, was du glauben willst.
Ich fürchte, ich muss das nochmal erklären: Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Extremwetter. Das heißt aber natürlich nicht, dass im Umkehrschluss jedes einzelne Extremwetterereignis eine Folge des anthropologen Klimawandels ist. Sonst hätte es ja früher nur Normalwetter geben. Der gängige Stand der Wissenschaft ist, dass sowas künftiger immer wahrscheinlicher wird, aber nicht, dass du sagen kannst, dass z. B. Flut oder Sturm XY vom Klimawandel kommen. Wenn also nach sowas jemand schreit "sehr her, DAS ist der Klimawandel", ist das unwissenschaftlich. Übrigens führen Wissenschaftler auch noch andere Gründe für gewisse Dinge an, die aber in der öffentlichen Debatte ignoriert werden (z. B. Sahara-Winde letzten Sommer).
Das war das mindeste worauf ich gehofft hatte.
Hast nicht gerade du den Grünen ihre Authentizität hier vielfach abgesprochen?
Woher weiß man das eigentlich?
Hatte vorhin noch mal gegoogelt und nix dazu gefunden.
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht. Quelle: Paar Sekunden Google und Grünen-Mitglieder (auch weibliche) , die ich kenne.
Das wurde von den Grünen auch zu keiner Zeit dementiert, dass es so gelaufen ist.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Kapiere das alles net.
Aber eins muss man Lindner lassen er stellt die Subventionspolitik in Frage. Da sollte man mal besser hinschauen.
Eher der Pocher der Politik.
Eher der Pocher der Politik.
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment. Die jungen Menschen haben sich trotz des Bildungssystems mit fast überwiegend grün-linken Lehrern für Eigenverantwortung statt für Etatismus entschieden. Sie haben sich für Aufstieg statt Apokalypse, Veränderungsdrang statt ökologischem Defätismus entschieden.
Ich klaue insoweit mal von Ulf Poschardt, der zwar für Welt schreibt, aber hier die Essenz trifft:
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Man stelle sich nur mal vor, dass die Britten 1940 im Bombenhagel zu Churchill gesagt hätten: Ach Blut, Schweiß und Tränen muss net wirklich sein, lasst uns lieber auf Eigenverantwortung der Bürger setzen.
Das ist alles so abstrus
Eine Freiheit, die in Deichbauarbeitstrupps und Feldeinsätzen zur manuellen Bestäubung enden wird.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown?
Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Ich meinte etwas anderes. Keiner von den Jugendlichen, die ich so kenne, stellt die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung im Hinblick auf den Klimawandel in Frage. Das sind keine Egoisten, nur weil sie die FDP wählen. Sie sehen auch, dass das schlimm enden kann. Sie wollen sich nur nicht in Weltuntergangsvorstellungen verlieren, statt die Zukunft - in klimapolitischer Hinsicht wir auch in persönlicher Sicht - zu gestalten. Sie wollen die Zukunft, so schwierig es auch sein mag. Wenn Du die hoffnungslosen Untergangsszenarien auf den letzten Seiten gelesen hast, dann ist es das, worauf sie keine Lust haben. Ebensowenig Bock haben sie darauf, fremdbestimmt hinter irgendwelchen selbsternannten Führern wie Luisa Neubauer hinterherzulaufen. Das meint Freiheit.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment.
Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen.
Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt.
Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Ich mag die FDP zwar echt nicht, aber du spulst halt nur Klischees ab.
Ich kenne auch junge Leute, die FDP gewählt haben, z. B. mein Cousin, der sicher kein Ami-System will. Und es ist sachlich betrachtet auch einfach Blödsinn, dass das Programm für diesen Weg stehen würde.
Man sollte schon bei den Fakten bleiben, ob man die Partei nun mag oder nicht.
Ich habe niemals behauptet, dass jeder FDP Wähler die Kerngrundsätze der FDP verkörpert oder möchte.
Da die FDP sehr lange nicht mehr in der Regierung war, werfe ich jungen Wählern ja nicht mal vor sich nicht permanent über Politikmagazine oder ähnlichem zu informieren, wofür diese Partei im Kern steht.
Ich sehe aber diejenigen, die nicht die FDP nur wählen, sondern jene, die sie finanzieren viel zu oft und da können die jungen FDP Wähler glauben was sie wollen, deren Interessen sind jenen mit dem Geldbeutel recht scheiß egal.
Letzte Woche dürfte ich einen CEO erleben, der mit Haus am Gardasee, Lamborghini, Modelkarriere seiner Frau und Höhe seiner Spenden an die FDP angegeben hat, hätten nicht Arbeitsplätze in unserer Firma dran gehangen, ich hätte ihm am liebsten ins Essen gekotzt (davor war er CEO einer Firma, die Abos in Mobileapps versteckt hat).
Das ist die FDP an den Schaltern, nicht der junge Idealist, der für Freiheit, Digitalisierung und sonstigen Schlagwörtern die Liberalen wählt.
trickle-down-effect, minimaler Staat, minimale Regulierungen, der Markt regelt alles, welches System ist das denn?
Es gab eine Zeit da war die FDP auch die Partei der Familienbetriebe, wo Wohlstand des Chefs auch Wohlstand für den Mitarbeiter bedeutete, sie waren zwar auch zu dieser Zeit nicht meine Lieblinge, aber ich sah sie als Korrektiv, die durchaus valide Punkte (mit denen ich nicht zwingend übereinstimmen musste) hatten.
Diese Zeiten sind vorbei.
Ach ja, "ich kenn da einen Wähler der..." ist für die Programmatik einer Partei recht schnurz.
Denn für jeden Punkt, den du gegen die Grünen anbringst, kenne ich auch einen Wähler, der sie nicht deswegen wählt oder es anders sieht, ergo wären alle deine Argumente gegen die Grünen dadurch auch hinfällig.
Über Jahrzehnte würde das Schreckgespenst der roten Gefahr bemüht (mit Erfolg, auch diesmal zum Teil).
Dafür warten wir wie das Karnickel vor der Schlange bis die nächste Blase platzt, da hat dann die FDP plötzlich kein Problem damit, wenn der Staat mit Milliarden in den Markt eingreift, nein, dann fordern sie es sogar.
Weil es ist ja systemrelevant wenn es die Großaktionäre betrifft.
Wo ist das bitte liberal?
Lindner ist das Kind dieses Verständnisses...das kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, weil er eine feste Klientel hat, die ihn dabei nach Kräften unterstützt.
Deshalb ist er auch so unionsnah, weil das Brüder im Geiste sind....
Man stelle sich nur mal vor, dass die Britten 1940 im Bombenhagel zu Churchill gesagt hätten: Ach Blut, Schweiß und Tränen muss net wirklich sein, lasst uns lieber auf Eigenverantwortung der Bürger setzen.
Das ist alles so abstrus
Eine Freiheit, die in Deichbauarbeitstrupps und Feldeinsätzen zur manuellen Bestäubung enden wird.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown?
Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Natürlich kann Klimapolitik nicht das einzige Thema sein, wir haben auch andere drängende Probleme.
Nur hört Klima nicht an Landesgrenzen auf, sondern ist global und betrifft in ihren Auswirkungen die Menschheit insgesamt.
Wenn sich durch Klimaveränderungen die Funktion des Golfstroms auch nur erheblich abschwächt, wirds auf der Nordhalbkugel sehr düster und sehr kalt....schon dann ist nichts mehr so, wie es mal war, weil kein Land auf sowas wirklich vorbereitet ist.
All das, was politisch diskutiert wird, steht und fällt damit, ob das Klima wenigstens noch annährend beherrschbar bleibt.....das sage ja nicht nur ich allein, sondern alle Fachleute, die sich seit Jahrzehnten damit glaubhaft beschäftigen...und die Vorläufer dessen, was noch kommen kann und wird, sind ja schon zu besichtigen...wenn das nicht gelingt und das war ja mein Gedanke, ist alles, was in der Gegenwart passiert, nur noch Pipifax dagegen...
Nein, leider nicht.
Schnellstmögliche Dekarbonisierung.
Es gibt bei den Grünen ein Frauenstatut. Wenn gleichzeitig Mann und Frau kandidieren, hat die Frau das Vorrecht. Quelle: Paar Sekunden Google und Grünen-Mitglieder (auch weibliche) , die ich kenne.
Das wurde von den Grünen auch zu keiner Zeit dementiert, dass es so gelaufen ist.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Kapiere das alles net.
Naja, das ist doch recht simpel.
Du kannst ja nicht offen erzählen "Baerbock wirds, weil sie ne Frau ist" Das Statement von Habeck nach der Bekanntgabe war Politiker-Blabla in Reinkultur.
Und dass er in Wahrheit enttäuscht ist, ist doch unter den Umständen wohl klar.
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown?
Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Das ist der Grund, aus dem die Grünen über ihr Wahlergebnis nicht enttäuscht sein müssen. Es ist schon recht hoch für die Eindimensionalität ihrer Wahrnehmung.
Man steigt gesellschaftlich und persönlich (?) ab, wenn man z.B. kein Auto besitzt, weniger Fleisch isst und weniger fliegt?
Wow.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist).
Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Naja. Ottonormal-Verbraucher könnte in Mitteleuropa überleben. Ich finde das einen ziemlich großen positiven Nutzen im ganz privaten.
Okay, da ich ja schon lange keine Grünen mehr wähle, war mir das nicht präsent.
Dennoch: Wieso wurde dann auf dem Parteitag abgestimmt, wieso haben sich die beiden angeblich untereinander geeinigt, wieso war Habeck enttäuscht, nicht die Kandidatur erhalten zu haben?
Kapiere das alles net.
Naja, das ist doch recht simpel.
Du kannst ja nicht offen erzählen "Baerbock wirds, weil sie ne Frau ist" Das Statement von Habeck nach der Bekanntgabe war Politiker-Blabla in Reinkultur.
Und dass er in Wahrheit enttäuscht ist, ist doch unter den Umständen wohl klar.
Bei dir ist bekanntermaßen alles ziemlich simpel.
Wieso nicht, wenn es diesen Passus offiziell gibt?
Er hat von seiner Enttäuschung, sich nicht durchgesetzt zu haben, in einem Interview gesprochen und keinen Hehl daraus gemacht.
Wie kann er denn enttäuscht sein, wenn es die Quote bei den Bundesgrünen gibt?
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown?
Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Natürlich kann Klimapolitik nicht das einzige Thema sein, wir haben auch andere drängende Probleme.
Nur hört Klima nicht an Landesgrenzen auf, sondern ist global und betrifft in ihren Auswirkungen die Menschheit insgesamt.
Wenn sich durch Klimaveränderungen die Funktion des Golfstroms auch nur erheblich abschwächt, wirds auf der Nordhalbkugel sehr düster und sehr kalt....schon dann ist nichts mehr so, wie es mal war, weil kein Land auf sowas wirklich vorbereitet ist.
All das, was politisch diskutiert wird, steht und fällt damit, ob das Klima wenigstens noch annährend beherrschbar bleibt.....das sage ja nicht nur ich allein, sondern alle Fachleute, die sich seit Jahrzehnten damit glaubhaft beschäftigen...und die Vorläufer dessen, was noch kommen kann und wird, sind ja schon zu besichtigen...wenn das nicht gelingt und das war ja mein Gedanke, ist alles, was in der Gegenwart passiert, nur noch Pipifax dagegen...
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Das ist der Grund, aus dem die Grünen über ihr Wahlergebnis nicht enttäuscht sein müssen. Es ist schon recht hoch für die Eindimensionalität ihrer Wahrnehmung.
Naja, das ist doch recht simpel.
Du kannst ja nicht offen erzählen "Baerbock wirds, weil sie ne Frau ist" Das Statement von Habeck nach der Bekanntgabe war Politiker-Blabla in Reinkultur.
Und dass er in Wahrheit enttäuscht ist, ist doch unter den Umständen wohl klar.
Bei dir ist bekanntermaßen alles ziemlich simpel.
Wieso nicht, wenn es diesen Passus offiziell gibt?
Er hat von seiner Enttäuschung, sich nicht durchgesetzt zu haben, in einem Interview gesprochen und keinen Hehl daraus gemacht.
Wie kann er denn enttäuscht sein, wenn es die Quote bei den Bundesgrünen gibt?
Und das ausgerechnet von dir.
Du arbeitest hoffentlich nicht im Marketing, oder?
Weil Baerbock dann erst Recht als Quotenfrau abgestempelt worden wäre, ist doch klar.
Vielleicht weil er ein Mensch ist, und kein Parteiroboter?
Nur weil es bei der Partei diese Linie gibt, darf er nicht enttäuscht sein, dass er nicht Kanzler wird, oder verstehe ich da was falsch?
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Man steigt gesellschaftlich und persönlich (?) ab, wenn man z.B. kein Auto besitzt, weniger Fleisch isst und weniger fliegt?
Wow.
https://www.rnd.de/politik/markus-soeder-soll-zu-jamaika-verhandlungen-und-moeglicher-kanzlerwahl-gedraengt-werden-DWJPTJ56VBGGBOLOJD4ZYZHR54.html
Auch wenn eine Söder-Kandidatur natürlich sinnvoll gewesen wäre, wäre dies natürlich die volle Wähler Verarsche, wenn aus einer Wahl zwischen Laschet, Baerbock und Scholz nun Bundeskanzler Söder mit Vizekanzler Harbeck rauskäme. Dann bitte Neuwahlen und die Kosten für die Extra-Wahl bitte auf den Deckel der Union.
Neuwahlen mit Söder und Habeck bekäme genau eine Partei auf den Deckel: die SPD.
Der einzige, aber auch wirklich einzige Grund wieso die SPD grad so auf ihre 25.7% gekommen ist heißt Scholz - oder besser gesagt die Diskrepanz zwischen Scholz und den historischen Fehlbesetzungen bei den Grünen und der CDU.
Laschet abzusegen und Söder in die Verhandlungen zu schicken ist völlig legitim und wahrscheinlich auch die einzige Möglichkeit für Jamaika. Laschet ist verbrannt. Rumflennen würde Twitter so oder so, das juckt in 6 Monaten aber keine Sau mehr, da interessiert nur ob die Regierung klappt und ob der Kanzler was taugt.
Die SPD hat in ihrer Geschichte übrigens gleich dreimal eine Regierung durchgeboxt ohne die meisten Stimmen zu haben. Da wär ich mal ganz ganz ruhig.
Bitte nich.
Bitte doppelt nicht. Radikaler Marktliberalismus gepaart mit Raubtierkapitalismus auf dem Rücken der Kleinen und Mittelschicht.... danke das brauchts wirklich nicht.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist).
Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Feierabend, du bist raus bei mir.
Vor allem gehen die Grünen da halt nur über Angst und Emotionen. Sobald es heiß ist, regnet oder ein Sturm kommt, wird die Panik-Maschinerie angeworfen, weil das alles angeblich vom Klimawandel kommt (was natürlich nicht so ist).
Da agiert die FDP, die mehr auf wirtschaftliche Chancen verweist schon deutlich cleverer.
Hab auch mal ein Interview mit Herbert Diess gesehen, der erklärt einem das alles deutlich fundierter, wissenschaftlicher und überzeugender als übellaunige Hysteriker mit "eS isT fÜnF naCH zWölF!!11elfelf"
Feierabend, du bist raus bei mir.
Du bist also der Meinung, dass jedes Wetterereignis direkt auf den Klimawandel zurückzuführen ist?
Unterhal dich bitte mal mit Naturwissenschaftlern.
Oder glaub halt weiter, was du glauben willst.
Feierabend, du bist raus bei mir.
Du bist also der Meinung, dass jedes Wetterereignis direkt auf den Klimawandel zurückzuführen ist?
Unterhal dich bitte mal mit Naturwissenschaftlern.
Oder glaub halt weiter, was du glauben willst.
Der gängige Stand der Wissenschaft ist, dass sowas künftiger immer wahrscheinlicher wird, aber nicht, dass du sagen kannst, dass z. B. Flut oder Sturm XY vom Klimawandel kommen.
Wenn also nach sowas jemand schreit "sehr her, DAS ist der Klimawandel", ist das unwissenschaftlich.
Übrigens führen Wissenschaftler auch noch andere Gründe für gewisse Dinge an, die aber in der öffentlichen Debatte ignoriert werden (z. B. Sahara-Winde letzten Sommer).