Interessant wäre halt mal zu wissen, warum es in Leipzig nicht mehr funktioniert hat bzw. warum er in seinen Aufgaben beschnitten wurde. War er zu umtriebig und der Minzlaff duldet keine aufstrebenden Persönlichkeiten? Ist er sonst irgendwie angeeckt? Weiß da jemand genaueres?
Bei Fussballtransfers.com findet man folgenden Absatz: "Demnach kriselte es zwischen Krösche und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff schon länger, eine Verlängerung über 2022 hinaus war für beide Seiten kein Thema. Dass Krösche dann aber am Montag vorzeitig die Koffer packte, lag wohl auch am Nagelsmann-Verkauf.
Laut dem ‚kicker‘ wollte Krösche den Coach nicht freigeben, sondern lieber „das Bayern-Trainerproblem nutzen, um sportlich aufzuschließen“. Mintzlaff bevorzugte hingegen den lukrativen Verkauf in Zeiten der Coronakrise. Für 25 Millionen Euro Ablöse darf sich Nagelsmann ab der kommenden Saison seinen „Lebenstraum“ FC Bayern erfüllen."
Interessant wäre halt mal zu wissen, warum es in Leipzig nicht mehr funktioniert hat bzw. warum er in seinen Aufgaben beschnitten wurde. War er zu umtriebig und der Minzlaff duldet keine aufstrebenden Persönlichkeiten? Ist er sonst irgendwie angeeckt? Weiß da jemand genaueres?
Bei Fussballtransfers.com findet man folgenden Absatz: "Demnach kriselte es zwischen Krösche und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff schon länger, eine Verlängerung über 2022 hinaus war für beide Seiten kein Thema. Dass Krösche dann aber am Montag vorzeitig die Koffer packte, lag wohl auch am Nagelsmann-Verkauf.
Laut dem ‚kicker‘ wollte Krösche den Coach nicht freigeben, sondern lieber „das Bayern-Trainerproblem nutzen, um sportlich aufzuschließen“. Mintzlaff bevorzugte hingegen den lukrativen Verkauf in Zeiten der Coronakrise. Für 25 Millionen Euro Ablöse darf sich Nagelsmann ab der kommenden Saison seinen „Lebenstraum“ FC Bayern erfüllen."
Mist, er hat keine internationalen Kontakte, kann nein Nachwuchs. Mintzlaff folgernd eine echte Kröte.
Laut blöd hat Holzer gut 30 Stunden mit Krösche über die Stelle geredet. Also kann man davon ausgehen, dass alles gut überlegt und keineswegs ein Schnellschuss ist. Holzer liest sich auch sehr euphorisch in dem Artikel.
Laut blöd hat Holzer gut 30 Stunden mit Krösche über die Stelle geredet. Also kann man davon ausgehen, dass alles gut überlegt und keineswegs ein Schnellschuss ist. Holzer liest sich auch sehr euphorisch in dem Artikel.
Na super. Wäre er überzeugt von ihm, wäre das schneller gegangen. Die Sache ist zum Scheitern verurteilt!!!1 11elf!
Also ich finde es im positiven Sinne interessant, welche Prognosen und Erwartungen hier im Forum an Krösche gestellt werden. Fast ausnahmslos wird seine Verpflichtung begrüßt, trotz der einhergegangenen und eher fragwürdigen Verabschiedungsworte von RB-Mintzlaff. Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht. Die wohl fehlende Charakterstärke von Mintzlaff dürfte dagegen eher unser Neuer (Krösche) besitzen, weil er sich in meinen Augen tadellos und anständig von seinem Arbeitgeber RB Leipzig getrennt hat – ohne böse Worte, aber durchaus kompromisslos.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Was ich bei Krösche bemerkenswert finde, ist, dass er 13 Jahre als Spieler in Paderborn war (und dann noch als U23-Trainer und Sportchef). Also er scheint jetzt kein Mensch zu sein, der die Vereine häufiger als die Unterwäsche wechselt.
An sich sehe ich bei ihm auch die RB-Vergangenheit als nicht sonderlich entscheidend an, das waren zwei Jahre und der Mann hat ein Angebot bekommen, Nachfolger von Rangnick zu werden. Das ist einfach ein enormer Karrieresprung von Paderobrn aus.
Also ich finde es im positiven Sinne interessant, welche Prognosen und Erwartungen hier im Forum an Krösche gestellt werden. Fast ausnahmslos wird seine Verpflichtung begrüßt, trotz der einhergegangenen und eher fragwürdigen Verabschiedungsworte von RB-Mintzlaff. Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht. Die wohl fehlende Charakterstärke von Mintzlaff dürfte dagegen eher unser Neuer (Krösche) besitzen, weil er sich in meinen Augen tadellos und anständig von seinem Arbeitgeber RB Leipzig getrennt hat – ohne böse Worte, aber durchaus kompromisslos.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Also ich finde es im positiven Sinne interessant, welche Prognosen und Erwartungen hier im Forum an Krösche gestellt werden. Fast ausnahmslos wird seine Verpflichtung begrüßt, trotz der einhergegangenen und eher fragwürdigen Verabschiedungsworte von RB-Mintzlaff. Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht. Die wohl fehlende Charakterstärke von Mintzlaff dürfte dagegen eher unser Neuer (Krösche) besitzen, weil er sich in meinen Augen tadellos und anständig von seinem Arbeitgeber RB Leipzig getrennt hat – ohne böse Worte, aber durchaus kompromisslos.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Aber Spaß beiseite: Dem schließe ich mich vollumfänglich an.
Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht.
Glaube auch ganz ehrlich, dass das auf der anderen Seite ein großes Plus von Eintracht Frankfurt ist. Egal, ob Angestellte ihren Arbeitgeber mit unbedachten Interviews in Verlegenheit bringen, ob Fans genasführt werden o. ä.: Von Seiten der Vereinsführung dringt eigentlich kein schlechtes Wort nach außen und am Ende werden Lösungen gefunden, mit denen alle Parteien leben können. Bei wechselwilligen Spielern war es in der Vergangenheit meines Wissens ebenso. Wenn man sich auf eine faire bis zuvorkommende Behandlung seitens des Vereins verlassen kann, dürfte das in manchem Vertragsgespräch vielleicht den Ausschlag zu Gunsten der Eintracht geben.
Hat zwar jetzt direkt nichts mit Bundesligafußball zu tun, aber, falls diese kurze Abschweifung gestattet ist, hat man sich zuletzt über die Houston Rockets in der NBA gewundert. Die haben alle Spieler, die weg wollten, genau zu ihren Wunschdestinationen geschickt. Selbst dann, wenn sie vorher in den Streik getreten sind und man sich als Fan vielleicht eine „jetzt erst recht nicht“-Linie der Verantwortlichen gewünscht hätte. Und warum? Mutmaßlich, damit die Spieler nur Gutes über ihren ehemaligen Arbeitgeber zu erzählen haben und deren Berater vielleicht mal einem ihrer anderen Klienten zu einem Wechsel nach Houston raten, weil sie dort positive Erfahrungen gemacht haben.
Will sagen: Ein sympathisches Auftreten schadet sicher nicht. Insofern vielleicht gar nicht schlecht, wenn Leipzig sich als unangenehmer Arbeitgeber entlarvt. Hält vielleicht den einen oder anderen Guten von einem Engagement dort ab
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen....
Und ich dachte bei Dir dass sich Markus Anfang hinter dem Pseudonym verbirgt.. Da kommst Du im Waldstadion sicher in Bereiche die uns vorenthalten bleiben. Es wird nicht lange dauern und Du wirst um Autogramme gebeten. Dir steht ab nächste Saison eine interessante Zukunft bevor, Gratulation. Lass' Dich doch mal vom Doppelpass einladen, die fallen sicher drauf rein, am besten im April 2022. Ich würde mich über die Gesichter von Ekel-Alfred und Reif, dem Experten-Papst freuen.
Also ich finde es im positiven Sinne interessant, welche Prognosen und Erwartungen hier im Forum an Krösche gestellt werden. Fast ausnahmslos wird seine Verpflichtung begrüßt, trotz der einhergegangenen und eher fragwürdigen Verabschiedungsworte von RB-Mintzlaff. Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht. Die wohl fehlende Charakterstärke von Mintzlaff dürfte dagegen eher unser Neuer (Krösche) besitzen, weil er sich in meinen Augen tadellos und anständig von seinem Arbeitgeber RB Leipzig getrennt hat – ohne böse Worte, aber durchaus kompromisslos.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Laut blöd hat Holzer gut 30 Stunden mit Krösche über die Stelle geredet. Also kann man davon ausgehen, dass alles gut überlegt und keineswegs ein Schnellschuss ist. Holzer liest sich auch sehr euphorisch in dem Artikel.
Also ich kenne die Schuhgrüße vom Bobic nicht aber darauf kommt es ja nicht an. Die Hauptsache ist dass er zum Verein passt und Visionen für die Zukunft in Taten umgesetzt werden. Also ich bin zuversichtlich.
Also ich finde es im positiven Sinne interessant, welche Prognosen und Erwartungen hier im Forum an Krösche gestellt werden. Fast ausnahmslos wird seine Verpflichtung begrüßt, trotz der einhergegangenen und eher fragwürdigen Verabschiedungsworte von RB-Mintzlaff. Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht. Die wohl fehlende Charakterstärke von Mintzlaff dürfte dagegen eher unser Neuer (Krösche) besitzen, weil er sich in meinen Augen tadellos und anständig von seinem Arbeitgeber RB Leipzig getrennt hat – ohne böse Worte, aber durchaus kompromisslos.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Also ich finde es im positiven Sinne interessant, welche Prognosen und Erwartungen hier im Forum an Krösche gestellt werden. Fast ausnahmslos wird seine Verpflichtung begrüßt, trotz der einhergegangenen und eher fragwürdigen Verabschiedungsworte von RB-Mintzlaff. Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht. Die wohl fehlende Charakterstärke von Mintzlaff dürfte dagegen eher unser Neuer (Krösche) besitzen, weil er sich in meinen Augen tadellos und anständig von seinem Arbeitgeber RB Leipzig getrennt hat – ohne böse Worte, aber durchaus kompromisslos.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Aber Spaß beiseite: Dem schließe ich mich vollumfänglich an.
Also ich finde es im positiven Sinne interessant, welche Prognosen und Erwartungen hier im Forum an Krösche gestellt werden. Fast ausnahmslos wird seine Verpflichtung begrüßt, trotz der einhergegangenen und eher fragwürdigen Verabschiedungsworte von RB-Mintzlaff. Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht. Die wohl fehlende Charakterstärke von Mintzlaff dürfte dagegen eher unser Neuer (Krösche) besitzen, weil er sich in meinen Augen tadellos und anständig von seinem Arbeitgeber RB Leipzig getrennt hat – ohne böse Worte, aber durchaus kompromisslos.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Wer sich wie Mintzlaff mit kaum schmeichelhaften Worten -und das im gegenseitigen Einvernehmen- von seinem Mitarbeiter Krösche trennt, entblößt nicht nur charakterlichen Schwächen; er verkörpert eine Person, die man sich bestimmt nicht als Kollegen oder Vorgesetzten wünscht.
Glaube auch ganz ehrlich, dass das auf der anderen Seite ein großes Plus von Eintracht Frankfurt ist. Egal, ob Angestellte ihren Arbeitgeber mit unbedachten Interviews in Verlegenheit bringen, ob Fans genasführt werden o. ä.: Von Seiten der Vereinsführung dringt eigentlich kein schlechtes Wort nach außen und am Ende werden Lösungen gefunden, mit denen alle Parteien leben können. Bei wechselwilligen Spielern war es in der Vergangenheit meines Wissens ebenso. Wenn man sich auf eine faire bis zuvorkommende Behandlung seitens des Vereins verlassen kann, dürfte das in manchem Vertragsgespräch vielleicht den Ausschlag zu Gunsten der Eintracht geben.
Hat zwar jetzt direkt nichts mit Bundesligafußball zu tun, aber, falls diese kurze Abschweifung gestattet ist, hat man sich zuletzt über die Houston Rockets in der NBA gewundert. Die haben alle Spieler, die weg wollten, genau zu ihren Wunschdestinationen geschickt. Selbst dann, wenn sie vorher in den Streik getreten sind und man sich als Fan vielleicht eine „jetzt erst recht nicht“-Linie der Verantwortlichen gewünscht hätte. Und warum? Mutmaßlich, damit die Spieler nur Gutes über ihren ehemaligen Arbeitgeber zu erzählen haben und deren Berater vielleicht mal einem ihrer anderen Klienten zu einem Wechsel nach Houston raten, weil sie dort positive Erfahrungen gemacht haben.
Will sagen: Ein sympathisches Auftreten schadet sicher nicht. Insofern vielleicht gar nicht schlecht, wenn Leipzig sich als unangenehmer Arbeitgeber entlarvt. Hält vielleicht den einen oder anderen Guten von einem Engagement dort ab
Interessant wäre halt mal zu wissen, warum es in Leipzig nicht mehr funktioniert hat bzw. warum er in seinen Aufgaben beschnitten wurde. War er zu umtriebig und der Minzlaff duldet keine aufstrebenden Persönlichkeiten? Ist er sonst irgendwie angeeckt? Weiß da jemand genaueres?
Bei Fussballtransfers.com findet man folgenden Absatz: "Demnach kriselte es zwischen Krösche und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff schon länger, eine Verlängerung über 2022 hinaus war für beide Seiten kein Thema. Dass Krösche dann aber am Montag vorzeitig die Koffer packte, lag wohl auch am Nagelsmann-Verkauf.
Laut dem ‚kicker‘ wollte Krösche den Coach nicht freigeben, sondern lieber „das Bayern-Trainerproblem nutzen, um sportlich aufzuschließen“. Mintzlaff bevorzugte hingegen den lukrativen Verkauf in Zeiten der Coronakrise. Für 25 Millionen Euro Ablöse darf sich Nagelsmann ab der kommenden Saison seinen „Lebenstraum“ FC Bayern erfüllen."
Mist, er hat keine internationalen Kontakte, kann nein Nachwuchs. Mintzlaff folgernd eine echte Kröte.
Ganz ehrlich, bei uns im Nachwuchs ist seit Jahren tote Hose.
Die Koryphäe Andreas Möller wird das richten. Der hat nämlich Netzwerk...
Vermutlich werde ich mir damit keine Freunde machen, aber ich wohnte mal in Möllers Nachbarschaft, als er bei der Eintracht aktiv war und am Berger Hang wohnte und kann nur Positives über ihn berichten. Ich lernte ihn beim Gassi-Gehen mit meinem Hund als sehr höflichen und freundlichen Zeitgenossen kennen. Hin und wieder unterhielten wir uns völlig locker über das letzte Spielwochenende und natürlich besonders auch über das letzte Eintrachtspiel oder über ganz Alltägliches. Andi Möller hatte keinerlei Allüren und er war stets derjenige, der auf mich zuging, um einen kurzen Plausch zu führen.
Sicher hat er in seiner Kariere Fehler gemacht, aber zeige mir den, der in seiner Jungend bzw. in jungen Jahren keine Böcke geschossen hat. Da werden abgekämpfte Spieler (wie z. B. jüngst Hinti) zu Interviews vor das Mikrofon gezerrt, um auf blöde Fragen zu antworten. Ich finde, man sollte nach so vielen Jahren auch vergeben/vergessen können, erst recht, wenn man für sich in Anspruch nimmt, hin und wieder selbst einmal blöde Fehler gemacht zu haben bzw. vielleicht auch noch (rein vorsorglich) machen zu dürfen.
Man verzeihe mir diesen kleinen „Möller-Ausflug“, aber in Bezug auf die Hoffnung, dass es dem Team „Krösche-Möller“ gelingen wird, mehr Leben und mehr Erfolg in den (toten Hosen) Nachwuchs zu bringen, darf man nicht die von ihm übernommenen und neu hinzugekommenen Umstände außeracht lassen. Ein „Klimawechsel“ im Nachwuchsbereich lässt sich verständlicher Weise nicht von heute auf morgen herbeiführen, insbesondere, wenn Corona bedingt in den Jungendmannschaften aktuell die Möglichkeiten im Spiel- und Trainingsbetrieb stark eingeschränkt sind oder gar komplett eingestellt wurden. Das mit ihm nach dem Kraatz-Wechsel zweifellos frischer Wind in den Riederwald eingezogen ist, wird jeder feststellen können, wenn er sich zu Trainingszeiten dort einmal sehen lässt. Würde sich bestimmt lohnen und man wird dann angenehm überrascht sein, sofern man auch die Zeit vor Möller als Nachwuchschef verfolgen konnte.
Spontant sowas gefunden: https://www.90min.de/posts/6594838-magere-nachwuchsarbeit-bei-rb-leipzig-mintzlaff-nimmt-kroesche-in-die-pflicht
Bei Fussballtransfers.com findet man folgenden Absatz:
"Demnach kriselte es zwischen Krösche und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff schon länger, eine Verlängerung über 2022 hinaus war für beide Seiten kein Thema. Dass Krösche dann aber am Montag vorzeitig die Koffer packte, lag wohl auch am Nagelsmann-Verkauf.
Laut dem ‚kicker‘ wollte Krösche den Coach nicht freigeben, sondern lieber „das Bayern-Trainerproblem nutzen, um sportlich aufzuschließen“. Mintzlaff bevorzugte hingegen den lukrativen Verkauf in Zeiten der Coronakrise. Für 25 Millionen Euro Ablöse darf sich Nagelsmann ab der kommenden Saison seinen „Lebenstraum“ FC Bayern erfüllen."
Mist, er hat keine internationalen Kontakte, kann nein Nachwuchs. Mintzlaff folgernd eine echte Kröte.
Mal sehen wie MK mit Möller zurecht kommt... der eind ist jünger und hatte fussballerisch eine weniger erfolgreiche Karriere
Na super. Wäre er überzeugt von ihm, wäre das schneller gegangen.
Die Sache ist zum Scheitern verurteilt!!!1 11elf!
Hoffen wir mal er knüpft an die solide Arbeit in Paderborn an.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
An sich sehe ich bei ihm auch die RB-Vergangenheit als nicht sonderlich entscheidend an, das waren zwei Jahre und der Mann hat ein Angebot bekommen, Nachfolger von Rangnick zu werden. Das ist einfach ein enormer Karrieresprung von Paderobrn aus.
Hoffen wir mal er knüpft an die solide Arbeit in Paderborn an.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Is ja 'n Ding! 😊
Aber Spaß beiseite: Dem schließe ich mich vollumfänglich an.
Glaube auch ganz ehrlich, dass das auf der anderen Seite ein großes Plus von Eintracht Frankfurt ist. Egal, ob Angestellte ihren Arbeitgeber mit unbedachten Interviews in Verlegenheit bringen, ob Fans genasführt werden o. ä.: Von Seiten der Vereinsführung dringt eigentlich kein schlechtes Wort nach außen und am Ende werden Lösungen gefunden, mit denen alle Parteien leben können. Bei wechselwilligen Spielern war es in der Vergangenheit meines Wissens ebenso. Wenn man sich auf eine faire bis zuvorkommende Behandlung seitens des Vereins verlassen kann, dürfte das in manchem Vertragsgespräch vielleicht den Ausschlag zu Gunsten der Eintracht geben.
Hat zwar jetzt direkt nichts mit Bundesligafußball zu tun, aber, falls diese kurze Abschweifung gestattet ist, hat man sich zuletzt über die Houston Rockets in der NBA gewundert. Die haben alle Spieler, die weg wollten, genau zu ihren Wunschdestinationen geschickt. Selbst dann, wenn sie vorher in den Streik getreten sind und man sich als Fan vielleicht eine „jetzt erst recht nicht“-Linie der Verantwortlichen gewünscht hätte. Und warum? Mutmaßlich, damit die Spieler nur Gutes über ihren ehemaligen Arbeitgeber zu erzählen haben und deren Berater vielleicht mal einem ihrer anderen Klienten zu einem Wechsel nach Houston raten, weil sie dort positive Erfahrungen gemacht haben.
Will sagen: Ein sympathisches Auftreten schadet sicher nicht. Insofern vielleicht gar nicht schlecht, wenn Leipzig sich als unangenehmer Arbeitgeber entlarvt. Hält vielleicht den einen oder anderen Guten von einem Engagement dort ab
Was das?
Und ich dachte bei Dir dass sich Markus Anfang hinter dem Pseudonym verbirgt..
Da kommst Du im Waldstadion sicher in Bereiche die uns vorenthalten bleiben.
Es wird nicht lange dauern und Du wirst um Autogramme gebeten.
Dir steht ab nächste Saison eine interessante Zukunft bevor, Gratulation.
Lass' Dich doch mal vom Doppelpass einladen, die fallen sicher drauf rein, am besten im April 2022.
Ich würde mich über die Gesichter von Ekel-Alfred und Reif, dem Experten-Papst freuen.
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Is ja 'n Ding! 😊
Ach deshalb Anfänger. Er fängt bei der Eintracht an 😁
Ich bin Markus Krösche und meine Frau ist auch Markus Krösche!
Anfänger, Du siehst, die scharfen Kritiker hier im Forum lassen nichts aus.
Hier wird mit harten Bandagen getextet!
Ey, pass bloß auf! Ich weiß, wo du wohnst!
Das muss er ja auch sein. Stell dir vor er stellt einen Vorstand ein und ist nicht von seiner eigenen Entscheidung überzeugt und begeistert.
Es hätte schlimmer kommen können
Aber lass ihn erst mal machen ...die Fußstapfen von Bobic sind halt schon ziemlich groß
Die Hauptsache ist dass er zum Verein passt und Visionen für die Zukunft in Taten umgesetzt werden. Also ich bin zuversichtlich.
Is ja 'n Ding! 😊
Ach deshalb Anfänger. Er fängt bei der Eintracht an 😁
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Aber Spaß beiseite: Dem schließe ich mich vollumfänglich an.
Is ja 'n Ding! 😊
Ich bin Markus Krösche und meine Frau ist auch Markus Krösche!
Spalter!
Ich bin Markus Krösche und meine Frau ist auch Markus Krösche!
Spalter!
Is ja 'n Ding! 😊
Anfänger, Du siehst, die scharfen Kritiker hier im Forum lassen nichts aus.
Hier wird mit harten Bandagen getextet!
Er poliert mit Caionese
Ich gehe sowieso davon aus, dass bei Würzi ein goldener und dickbäuchiger Caio-Buddha in nahezu Lebensgröße steht
Ich gehe sowieso davon aus, dass bei Würzi ein goldener und dickbäuchiger Caio-Buddha in nahezu Lebensgröße steht
Dies vorab! Auch ich heiße Markus Krösche herzlich willkommen und freue mich, dass die Wahl des neuen Sportvorstandes der Eintracht auf ihn gefallen ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er gut ins Führungsteam der Eintracht passt und den sportlichen Bereich kompetent ausfüllen wird. Schließlich kann er sich auch (bis auf die zurzeit noch offene Trainerstelle) auf ein gut eingespieltes Team hinter der Mannschaft verlassen – zusammen mit Ben Manga an seiner Seite. Das sind meines Erachtens nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um die Bobic-Ära in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich fortzuführen. Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen mit seiner ersten und wohl wichtigsten anstehenden Entscheidung, nämlich die der Hütter-Nachfolge. Wenn ihm das gelingt, interessiert mich aktuell kaum, ob sein Netzwerk besser oder schlechter wie das von Bobic ist. Ein guter Trainer, zusammen mit Ben Menga und Krösche hätten dann sicherlich ausreichenden Fußball-Sachverstand, um einen Kader auf die Beine zu stellen bzw. zu bilden, der sich dauerhaft unter die ersten 6 der BL-Tabelle platzieren kann.
Es bleibt also spannend und hoffentlich schließt das Gespann „Bobic/Hütter“ ihr Eintracht-Engagement mit der CL-Quali ab.
Glaube auch ganz ehrlich, dass das auf der anderen Seite ein großes Plus von Eintracht Frankfurt ist. Egal, ob Angestellte ihren Arbeitgeber mit unbedachten Interviews in Verlegenheit bringen, ob Fans genasführt werden o. ä.: Von Seiten der Vereinsführung dringt eigentlich kein schlechtes Wort nach außen und am Ende werden Lösungen gefunden, mit denen alle Parteien leben können. Bei wechselwilligen Spielern war es in der Vergangenheit meines Wissens ebenso. Wenn man sich auf eine faire bis zuvorkommende Behandlung seitens des Vereins verlassen kann, dürfte das in manchem Vertragsgespräch vielleicht den Ausschlag zu Gunsten der Eintracht geben.
Hat zwar jetzt direkt nichts mit Bundesligafußball zu tun, aber, falls diese kurze Abschweifung gestattet ist, hat man sich zuletzt über die Houston Rockets in der NBA gewundert. Die haben alle Spieler, die weg wollten, genau zu ihren Wunschdestinationen geschickt. Selbst dann, wenn sie vorher in den Streik getreten sind und man sich als Fan vielleicht eine „jetzt erst recht nicht“-Linie der Verantwortlichen gewünscht hätte. Und warum? Mutmaßlich, damit die Spieler nur Gutes über ihren ehemaligen Arbeitgeber zu erzählen haben und deren Berater vielleicht mal einem ihrer anderen Klienten zu einem Wechsel nach Houston raten, weil sie dort positive Erfahrungen gemacht haben.
Will sagen: Ein sympathisches Auftreten schadet sicher nicht. Insofern vielleicht gar nicht schlecht, wenn Leipzig sich als unangenehmer Arbeitgeber entlarvt. Hält vielleicht den einen oder anderen Guten von einem Engagement dort ab
Mist, er hat keine internationalen Kontakte, kann nein Nachwuchs. Mintzlaff folgernd eine echte Kröte.
Mal sehen wie MK mit Möller zurecht kommt... der eind ist jünger und hatte fussballerisch eine weniger erfolgreiche Karriere
Die Koryphäe Andreas Möller wird das richten. Der hat nämlich Netzwerk...
Mal sehen wie MK mit Möller zurecht kommt... der eind ist jünger und hatte fussballerisch eine weniger erfolgreiche Karriere
Die Koryphäe Andreas Möller wird das richten. Der hat nämlich Netzwerk...
Hab' s mal korrigiert...
Vermutlich werde ich mir damit keine Freunde machen, aber ich wohnte mal in Möllers Nachbarschaft, als er bei der Eintracht aktiv war und am Berger Hang wohnte und kann nur Positives über ihn berichten. Ich lernte ihn beim Gassi-Gehen mit meinem Hund als sehr höflichen und freundlichen Zeitgenossen kennen. Hin und wieder unterhielten wir uns völlig locker über das letzte Spielwochenende und natürlich besonders auch über das letzte Eintrachtspiel oder über ganz Alltägliches. Andi Möller hatte keinerlei Allüren und er war stets derjenige, der auf mich zuging, um einen kurzen Plausch zu führen.
Sicher hat er in seiner Kariere Fehler gemacht, aber zeige mir den, der in seiner Jungend bzw. in jungen Jahren keine Böcke geschossen hat. Da werden abgekämpfte Spieler (wie z. B. jüngst Hinti) zu Interviews vor das Mikrofon gezerrt, um auf blöde Fragen zu antworten. Ich finde, man sollte nach so vielen Jahren auch vergeben/vergessen können, erst recht, wenn man für sich in Anspruch nimmt, hin und wieder selbst einmal blöde Fehler gemacht zu haben bzw. vielleicht auch noch (rein vorsorglich) machen zu dürfen.
Man verzeihe mir diesen kleinen „Möller-Ausflug“, aber in Bezug auf die Hoffnung, dass es dem Team „Krösche-Möller“ gelingen wird, mehr Leben und mehr Erfolg in den (toten Hosen) Nachwuchs zu bringen, darf man nicht die von ihm übernommenen und neu hinzugekommenen Umstände außeracht lassen. Ein „Klimawechsel“ im Nachwuchsbereich lässt sich verständlicher Weise nicht von heute auf morgen herbeiführen, insbesondere, wenn Corona bedingt in den Jungendmannschaften aktuell die Möglichkeiten im Spiel- und Trainingsbetrieb stark eingeschränkt sind oder gar komplett eingestellt wurden. Das mit ihm nach dem Kraatz-Wechsel zweifellos frischer Wind in den Riederwald eingezogen ist, wird jeder feststellen können, wenn er sich zu Trainingszeiten dort einmal sehen lässt. Würde sich bestimmt lohnen und man wird dann angenehm überrascht sein, sofern man auch die Zeit vor Möller als Nachwuchschef verfolgen konnte.