Muss ich das verstehen? An welchem Stall schnuppert er denn ganz gern mit Vorliebe drann?
Na, am Hosenstall.
Pfuiiiiiiiiiii......
Was heisst Pfui...er greift sich halt gerne vor laufender Kamera in die Hose, zieht die Hand wieder raus und schnuppert dran. Nach dem Appetizer gibts dann Popel a la carte...
Eine Sache will ich hier noch mal erwähnen. Eine Saison wird immer nach ihrem Ende bewertet und nicht etwa vor ihrem Start. In keiner Branche würde man eine Arbeit bewerten, bevor sie abgeschlossen ist und erst recht nicht, bevor sie überhaupt angegangen wurde. Deshalb habe ich diese Diskussionen ehrlich gesagt noch nie verstanden. Genauso wenig wie die Aussagen à la "vor der Saison hätte jeder Platz X unterschrieben". Also ich zumindest nicht. Für mich ist das kompletter Schwachsinn.
Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.
Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.
Eine Sache will ich hier noch mal erwähnen. Eine Saison wird immer nach ihrem Ende bewertet und nicht etwa vor ihrem Start. In keiner Branche würde man eine Arbeit bewerten, bevor sie abgeschlossen ist und erst recht nicht, bevor sie überhaupt angegangen wurde. Deshalb habe ich diese Diskussionen ehrlich gesagt noch nie verstanden. Genauso wenig wie die Aussagen à la "vor der Saison hätte jeder Platz X unterschrieben". Also ich zumindest nicht. Für mich ist das kompletter Schwachsinn.
Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.
Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.
Grundsätzlich hast du ja recht. Es gab Zeiten, das war das ja auch so. Die sind aber schon lange vorbei. Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK. Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme. Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist. Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden. Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
Eine Sache will ich hier noch mal erwähnen. Eine Saison wird immer nach ihrem Ende bewertet und nicht etwa vor ihrem Start. In keiner Branche würde man eine Arbeit bewerten, bevor sie abgeschlossen ist und erst recht nicht, bevor sie überhaupt angegangen wurde. Deshalb habe ich diese Diskussionen ehrlich gesagt noch nie verstanden. Genauso wenig wie die Aussagen à la "vor der Saison hätte jeder Platz X unterschrieben". Also ich zumindest nicht. Für mich ist das kompletter Schwachsinn.
Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.
Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.
Grundsätzlich hast du ja recht. Es gab Zeiten, das war das ja auch so. Die sind aber schon lange vorbei. Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK. Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme. Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist. Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden. Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
Hütter hat quasi während der gesamten Vorrunde betont, dass er noch nicht wisse, wo die Reise hingehe. Vor der Saison gab es keine Zielvorgabe, dass Platz 9 oder so toll sei. Im Forum gab und gibt es zwar einige, die das so dargestellt haben, aber wie man dann in der Realität sehen konnte, haben diese sich einfach getäuscht weil,
sie uns zu schwach eingeordnet haben und die Konkurrenz zu stark gesehen haben.
Es gab hier aber auch andere Stimmen.
Am Ende bleibt es immer abzuwarten, wie sich eine Saison entwickelt. Wir haben nun zum dritten Mal in 4 Saisons kurz vor Ende der Runde die CL vergeigt.
Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK. Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme.
Na ja, die Meistertitel des VW Konzerns im Norden und der Mercedes Benz Filiale im Süden in den 2000er Jahren hatten wohl auch nicht gerade viele auf dem Schirm.
Eine Sache will ich hier noch mal erwähnen. Eine Saison wird immer nach ihrem Ende bewertet und nicht etwa vor ihrem Start. In keiner Branche würde man eine Arbeit bewerten, bevor sie abgeschlossen ist und erst recht nicht, bevor sie überhaupt angegangen wurde. Deshalb habe ich diese Diskussionen ehrlich gesagt noch nie verstanden. Genauso wenig wie die Aussagen à la "vor der Saison hätte jeder Platz X unterschrieben". Also ich zumindest nicht. Für mich ist das kompletter Schwachsinn.
Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.
Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.
Grundsätzlich hast du ja recht. Es gab Zeiten, das war das ja auch so. Die sind aber schon lange vorbei. Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK. Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme. Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist. Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden. Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
Eine Sache will ich hier noch mal erwähnen. Eine Saison wird immer nach ihrem Ende bewertet und nicht etwa vor ihrem Start. In keiner Branche würde man eine Arbeit bewerten, bevor sie abgeschlossen ist und erst recht nicht, bevor sie überhaupt angegangen wurde. Deshalb habe ich diese Diskussionen ehrlich gesagt noch nie verstanden. Genauso wenig wie die Aussagen à la "vor der Saison hätte jeder Platz X unterschrieben". Also ich zumindest nicht. Für mich ist das kompletter Schwachsinn.
Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.
Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.
Grundsätzlich hast du ja recht. Es gab Zeiten, das war das ja auch so. Die sind aber schon lange vorbei. Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK. Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme. Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist. Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden. Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
Hütter hat quasi während der gesamten Vorrunde betont, dass er noch nicht wisse, wo die Reise hingehe. Vor der Saison gab es keine Zielvorgabe, dass Platz 9 oder so toll sei. Im Forum gab und gibt es zwar einige, die das so dargestellt haben, aber wie man dann in der Realität sehen konnte, haben diese sich einfach getäuscht weil,
sie uns zu schwach eingeordnet haben und die Konkurrenz zu stark gesehen haben.
Es gab hier aber auch andere Stimmen.
Am Ende bleibt es immer abzuwarten, wie sich eine Saison entwickelt. Wir haben nun zum dritten Mal in 4 Saisons kurz vor Ende der Runde die CL vergeigt.
Eine Sache will ich hier noch mal erwähnen. Eine Saison wird immer nach ihrem Ende bewertet und nicht etwa vor ihrem Start. In keiner Branche würde man eine Arbeit bewerten, bevor sie abgeschlossen ist und erst recht nicht, bevor sie überhaupt angegangen wurde. Deshalb habe ich diese Diskussionen ehrlich gesagt noch nie verstanden. Genauso wenig wie die Aussagen à la "vor der Saison hätte jeder Platz X unterschrieben". Also ich zumindest nicht. Für mich ist das kompletter Schwachsinn.
Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.
Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.
Grundsätzlich hast du ja recht. Es gab Zeiten, das war das ja auch so. Die sind aber schon lange vorbei. Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK. Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme. Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist. Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden. Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
Also es ist sicher nicht schwachsinnig, sich ein Saisonziel zu setzen und sich zu freuen, wenn es erreicht oder übertroffen wird. Da würde ich auch nicht jedes Jahr die Meisterschaft ausgeben.
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.
Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.
Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
Führungsschwätzer. Auf dem Platz sieht man nichts von Führungsspieler.
Genauso sehe ich das auch. Alle "Führungsspieler" haben von der CL gequatscht, aber niemand hat es auf dem Platz gezeigt. Nach dem Gladbach-Spiel hätten die Führungsspieler einen Mannschaftsabend veranstalten müssen und das Ziel CL in die Köppe kloppen müssen.
Es war wohl auch das große Problem, dass Hütter quasi der Leitwolf war und wenn der geht, fällt die Mannschaft auseinander. Ein Trainerwechsel hätte dann wohl auch nix gebracht.
Also es ist sicher nicht schwachsinnig, sich ein Saisonziel zu setzen und sich zu freuen, wenn es erreicht oder übertroffen wird. Da würde ich auch nicht jedes Jahr die Meisterschaft ausgeben.
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.
Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.
Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
Also es ist sicher nicht schwachsinnig, sich ein Saisonziel zu setzen und sich zu freuen, wenn es erreicht oder übertroffen wird. Da würde ich auch nicht jedes Jahr die Meisterschaft ausgeben.
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.
Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.
Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
.... Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte. ....
Dazu brauche ich aber doch kein Saisonziel. Den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben heisst doch nix anderes als zu versuchen jedes Spiel zu gewinnen. Am Ende der Saison schaue ich dann was dabei herausgekommen ist.
Wird aber ein Ziel am Anfang der Saison definiert, dann muss man das aber auch als Grundlage für die Bewertung heranziehen, und diese Bewertung muss auch unabhängig vom Zeitpunkt immer gleich sein. Ich kann das Ziel auch nicht ständig neu definieren, weil die Saison in bestimmten Phasen besser läuft als gedacht. Wenn ich das mache, dann müsste ich auch das Saisonziel noch hinten verschieben dürfen falls die Saison, bedingt durch fehlendes Spielglück oder auch falsche Schiedsrichter Entscheidungen, schlechter läuft als gedacht. Das würde hier aber mit Sicherheit sehr viel "Mecker" bedeuten.
Das hat nix damit zu tun das man derzeit schon enttäuscht sein darf, weil es es mit der CL nicht geklappt hat.
Also es ist sicher nicht schwachsinnig, sich ein Saisonziel zu setzen und sich zu freuen, wenn es erreicht oder übertroffen wird. Da würde ich auch nicht jedes Jahr die Meisterschaft ausgeben.
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.
Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.
Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
Also es ist sicher nicht schwachsinnig, sich ein Saisonziel zu setzen und sich zu freuen, wenn es erreicht oder übertroffen wird. Da würde ich auch nicht jedes Jahr die Meisterschaft ausgeben.
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.
Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.
Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
Führungsschwätzer. Auf dem Platz sieht man nichts von Führungsspieler.
Genauso sehe ich das auch. Alle "Führungsspieler" haben von der CL gequatscht, aber niemand hat es auf dem Platz gezeigt. Nach dem Gladbach-Spiel hätten die Führungsspieler einen Mannschaftsabend veranstalten müssen und das Ziel CL in die Köppe kloppen müssen.
Es war wohl auch das große Problem, dass Hütter quasi der Leitwolf war und wenn der geht, fällt die Mannschaft auseinander. Ein Trainerwechsel hätte dann wohl auch nix gebracht.
Führungsschwätzer. Auf dem Platz sieht man nichts von Führungsspieler.
Genauso sehe ich das auch. Alle "Führungsspieler" haben von der CL gequatscht, aber niemand hat es auf dem Platz gezeigt. Nach dem Gladbach-Spiel hätten die Führungsspieler einen Mannschaftsabend veranstalten müssen und das Ziel CL in die Köppe kloppen müssen.
Es war wohl auch das große Problem, dass Hütter quasi der Leitwolf war und wenn der geht, fällt die Mannschaft auseinander. Ein Trainerwechsel hätte dann wohl auch nix gebracht.
Es fehlt bei so etwas jemand vom Typ Boateng, der mal vorne weg geht, der mit breiter Brust auftritt.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig). Boatengs Problem war aber auch, dass seine körperlichen Voraussetzungen nicht optimal waren. Er war nicht fit genug für 90 Minuten Bundesliga.
Es fehlt bei so etwas jemand vom Typ Boateng, der mal vorne weg geht, der mit breiter Brust auftritt.
Ach komm, du weißt doch, dass diese Führungsspieler-Debatte hier immer rausgekramt wird, sobald es mal nicht läuft. Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince. Wir haben doch mit Trapp, Hinti, und (auf dem Platz, nicht vor der Kamera) Hase, Younes durchaus Spieler, deren Brust auf dem Rasen breit genug ist. Ja, auch die sind in den letzten Wochen gescheitert, das ist der Prince 2018 in der Liga aber auch. So wichtiger er auch war, und so gern ich ihn hab, aber man sollte jetzt auch nicht aufgrund seiner Extrovertiertheit und Coolness seine Führungsqualitäten überhöhen.
Es fehlt bei so etwas jemand vom Typ Boateng, der mal vorne weg geht, der mit breiter Brust auftritt.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig). Boatengs Problem war aber auch, dass seine körperlichen Voraussetzungen nicht optimal waren. Er war nicht fit genug für 90 Minuten Bundesliga.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig).
Natürlich überstrahlt das Finale alles, aber er war auch während der Saison als Leader wichtig. Besonders für Wolf, der bei uns seine besten Leistungen zeigte.
Es fehlt bei so etwas jemand vom Typ Boateng, der mal vorne weg geht, der mit breiter Brust auftritt.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig). Boatengs Problem war aber auch, dass seine körperlichen Voraussetzungen nicht optimal waren. Er war nicht fit genug für 90 Minuten Bundesliga.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig).
Natürlich überstrahlt das Finale alles, aber er war auch während der Saison als Leader wichtig. Besonders für Wolf, der bei uns seine besten Leistungen zeigte.
aber er war auch während der Saison als Leader wichtig. Besonders für Wolf, der bei uns seine besten Leistungen zeigte.
Das stimmt. Ich meinte jetzt aber speziell die Situation nachdem bekannt wurde, dass Kovac wechselt. Da ging auch nichts mehr (Duplizität der Ereignisse) und auch er konnte die Mannschaft nicht mehr mitreißen.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig).
Natürlich überstrahlt das Finale alles, aber er war auch während der Saison als Leader wichtig. Besonders für Wolf, der bei uns seine besten Leistungen zeigte.
aber er war auch während der Saison als Leader wichtig. Besonders für Wolf, der bei uns seine besten Leistungen zeigte.
Das stimmt. Ich meinte jetzt aber speziell die Situation nachdem bekannt wurde, dass Kovac wechselt. Da ging auch nichts mehr (Duplizität der Ereignisse) und auch er konnte die Mannschaft nicht mehr mitreißen.
Es fehlt bei so etwas jemand vom Typ Boateng, der mal vorne weg geht, der mit breiter Brust auftritt.
Ach komm, du weißt doch, dass diese Führungsspieler-Debatte hier immer rausgekramt wird, sobald es mal nicht läuft. Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince. Wir haben doch mit Trapp, Hinti, und (auf dem Platz, nicht vor der Kamera) Hase, Younes durchaus Spieler, deren Brust auf dem Rasen breit genug ist. Ja, auch die sind in den letzten Wochen gescheitert, das ist der Prince 2018 in der Liga aber auch. So wichtiger er auch war, und so gern ich ihn hab, aber man sollte jetzt auch nicht aufgrund seiner Extrovertiertheit und Coolness seine Führungsqualitäten überhöhen.
Es fehlt bei so etwas jemand vom Typ Boateng, der mal vorne weg geht, der mit breiter Brust auftritt.
Ach komm, du weißt doch, dass diese Führungsspieler-Debatte hier immer rausgekramt wird, sobald es mal nicht läuft. Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince. Wir haben doch mit Trapp, Hinti, und (auf dem Platz, nicht vor der Kamera) Hase, Younes durchaus Spieler, deren Brust auf dem Rasen breit genug ist. Ja, auch die sind in den letzten Wochen gescheitert, das ist der Prince 2018 in der Liga aber auch. So wichtiger er auch war, und so gern ich ihn hab, aber man sollte jetzt auch nicht aufgrund seiner Extrovertiertheit und Coolness seine Führungsqualitäten überhöhen.
Es fehlt bei so etwas jemand vom Typ Boateng, der mal vorne weg geht, der mit breiter Brust auftritt.
Ach komm, du weißt doch, dass diese Führungsspieler-Debatte hier immer rausgekramt wird, sobald es mal nicht läuft. Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince. Wir haben doch mit Trapp, Hinti, und (auf dem Platz, nicht vor der Kamera) Hase, Younes durchaus Spieler, deren Brust auf dem Rasen breit genug ist. Ja, auch die sind in den letzten Wochen gescheitert, das ist der Prince 2018 in der Liga aber auch. So wichtiger er auch war, und so gern ich ihn hab, aber man sollte jetzt auch nicht aufgrund seiner Extrovertiertheit und Coolness seine Führungsqualitäten überhöhen.
Pfuiiiiiiiiiii......
Was heisst Pfui...er greift sich halt gerne vor laufender Kamera in die Hose, zieht die Hand wieder raus und schnuppert dran. Nach dem Appetizer gibts dann Popel a la carte...
Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.
Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.
Grundsätzlich hast du ja recht.
Es gab Zeiten, das war das ja auch so.
Die sind aber schon lange vorbei.
Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK.
Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme.
Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist.
Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden.
Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen.
Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
Hütter hat quasi während der gesamten Vorrunde betont, dass er noch nicht wisse, wo die Reise hingehe. Vor der Saison gab es keine Zielvorgabe, dass Platz 9 oder so toll sei. Im Forum gab und gibt es zwar einige, die das so dargestellt haben, aber wie man dann in der Realität sehen konnte, haben diese sich einfach getäuscht weil,
sie uns zu schwach eingeordnet haben und
die Konkurrenz zu stark gesehen haben.
Es gab hier aber auch andere Stimmen.
Am Ende bleibt es immer abzuwarten, wie sich eine Saison entwickelt. Wir haben nun zum dritten Mal in 4 Saisons kurz vor Ende der Runde die CL vergeigt.
Liegt das wirklich nur an den Medien? Hier im Forum gibt es auch immer wieder einige die das jedes Jahr aufs Neue fordern, warum auch immer.
Ich auch nicht.
Na ja, die Meistertitel des VW Konzerns im Norden und der Mercedes Benz Filiale im Süden in den 2000er Jahren hatten wohl auch nicht gerade viele auf dem Schirm.
Grundsätzlich hast du ja recht.
Es gab Zeiten, das war das ja auch so.
Die sind aber schon lange vorbei.
Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK.
Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme.
Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist.
Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden.
Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen.
Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
Hütter hat quasi während der gesamten Vorrunde betont, dass er noch nicht wisse, wo die Reise hingehe. Vor der Saison gab es keine Zielvorgabe, dass Platz 9 oder so toll sei. Im Forum gab und gibt es zwar einige, die das so dargestellt haben, aber wie man dann in der Realität sehen konnte, haben diese sich einfach getäuscht weil,
sie uns zu schwach eingeordnet haben und
die Konkurrenz zu stark gesehen haben.
Es gab hier aber auch andere Stimmen.
Am Ende bleibt es immer abzuwarten, wie sich eine Saison entwickelt. Wir haben nun zum dritten Mal in 4 Saisons kurz vor Ende der Runde die CL vergeigt.
Grundsätzlich hast du ja recht.
Es gab Zeiten, das war das ja auch so.
Die sind aber schon lange vorbei.
Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK.
Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme.
Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist.
Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden.
Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen.
Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
Liegt das wirklich nur an den Medien? Hier im Forum gibt es auch immer wieder einige die das jedes Jahr aufs Neue fordern, warum auch immer.
Ich auch nicht.
Wenn man seine Aussagen liest können wir uns das Spiel am Samstag schenken. Geht verloren.
Liegt das wirklich nur an den Medien? Hier im Forum gibt es auch immer wieder einige die das jedes Jahr aufs Neue fordern, warum auch immer.
Ich auch nicht.
Wenn man seine Aussagen liest können wir uns das Spiel am Samstag schenken. Geht verloren.
Führungsschwätzer. Auf dem Platz sieht man nichts von Führungsspieler.
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.
Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.
Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
Du meinst Seppls Interview in der heutigen Druckausgabe?
Könntest Du die wesentlichen Statements zitieren oder zusammenfassen?
Das wäre super.
Wenn man seine Aussagen liest können wir uns das Spiel am Samstag schenken. Geht verloren.
Führungsschwätzer. Auf dem Platz sieht man nichts von Führungsspieler.
Genauso sehe ich das auch. Alle "Führungsspieler" haben von der CL gequatscht, aber niemand hat es auf dem Platz gezeigt. Nach dem Gladbach-Spiel hätten die Führungsspieler einen Mannschaftsabend veranstalten müssen und das Ziel CL in die Köppe kloppen müssen.
Es war wohl auch das große Problem, dass Hütter quasi der Leitwolf war und wenn der geht, fällt die Mannschaft auseinander. Ein Trainerwechsel hätte dann wohl auch nix gebracht.
Wenn man seine Aussagen liest können wir uns das Spiel am Samstag schenken. Geht verloren.
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.
Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.
Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
Sehr gut. Genau so ist es.
Dazu brauche ich aber doch kein Saisonziel.
Den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben heisst doch nix anderes als zu versuchen jedes Spiel zu gewinnen.
Am Ende der Saison schaue ich dann was dabei herausgekommen ist.
Wird aber ein Ziel am Anfang der Saison definiert, dann muss man das aber auch als Grundlage für
die Bewertung heranziehen, und diese Bewertung muss auch unabhängig vom Zeitpunkt immer gleich sein.
Ich kann das Ziel auch nicht ständig neu definieren, weil die Saison in bestimmten Phasen besser läuft als gedacht.
Wenn ich das mache, dann müsste ich auch das Saisonziel noch hinten verschieben dürfen falls die Saison, bedingt durch fehlendes Spielglück oder auch falsche Schiedsrichter Entscheidungen, schlechter läuft als gedacht.
Das würde hier aber mit Sicherheit sehr viel "Mecker" bedeuten.
Das hat nix damit zu tun das man derzeit schon enttäuscht sein darf, weil es es mit der CL nicht geklappt hat.
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.
Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.
Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
Sehr gut. Genau so ist es.
Wenn man seine Aussagen liest können wir uns das Spiel am Samstag schenken. Geht verloren.
Du meinst Seppls Interview in der heutigen Druckausgabe?
Könntest Du die wesentlichen Statements zitieren oder zusammenfassen?
Das wäre super.
Das Wort "Kracher" wird endlich wieder benutzt!
Na ja, solange es keine Knalltüte wird.
Führungsschwätzer. Auf dem Platz sieht man nichts von Führungsspieler.
Genauso sehe ich das auch. Alle "Führungsspieler" haben von der CL gequatscht, aber niemand hat es auf dem Platz gezeigt. Nach dem Gladbach-Spiel hätten die Führungsspieler einen Mannschaftsabend veranstalten müssen und das Ziel CL in die Köppe kloppen müssen.
Es war wohl auch das große Problem, dass Hütter quasi der Leitwolf war und wenn der geht, fällt die Mannschaft auseinander. Ein Trainerwechsel hätte dann wohl auch nix gebracht.
Genauso sehe ich das auch. Alle "Führungsspieler" haben von der CL gequatscht, aber niemand hat es auf dem Platz gezeigt. Nach dem Gladbach-Spiel hätten die Führungsspieler einen Mannschaftsabend veranstalten müssen und das Ziel CL in die Köppe kloppen müssen.
Es war wohl auch das große Problem, dass Hütter quasi der Leitwolf war und wenn der geht, fällt die Mannschaft auseinander. Ein Trainerwechsel hätte dann wohl auch nix gebracht.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig).
Boatengs Problem war aber auch, dass seine körperlichen Voraussetzungen nicht optimal waren. Er war nicht fit genug für 90 Minuten Bundesliga.
Ach komm, du weißt doch, dass diese Führungsspieler-Debatte hier immer rausgekramt wird, sobald es mal nicht läuft. Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince.
Wir haben doch mit Trapp, Hinti, und (auf dem Platz, nicht vor der Kamera) Hase, Younes durchaus Spieler, deren Brust auf dem Rasen breit genug ist. Ja, auch die sind in den letzten Wochen gescheitert, das ist der Prince 2018 in der Liga aber auch. So wichtiger er auch war, und so gern ich ihn hab, aber man sollte jetzt auch nicht aufgrund seiner Extrovertiertheit und Coolness seine Führungsqualitäten überhöhen.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig).
Boatengs Problem war aber auch, dass seine körperlichen Voraussetzungen nicht optimal waren. Er war nicht fit genug für 90 Minuten Bundesliga.
Natürlich überstrahlt das Finale alles, aber er war auch während der Saison als Leader wichtig. Besonders für Wolf, der bei uns seine besten Leistungen zeigte.
Hat der 2018 aber auch nicht gemacht, außer im Endspiel (und nur da war es wirklich wichtig).
Boatengs Problem war aber auch, dass seine körperlichen Voraussetzungen nicht optimal waren. Er war nicht fit genug für 90 Minuten Bundesliga.
Natürlich überstrahlt das Finale alles, aber er war auch während der Saison als Leader wichtig. Besonders für Wolf, der bei uns seine besten Leistungen zeigte.
Das stimmt. Ich meinte jetzt aber speziell die Situation nachdem bekannt wurde, dass Kovac wechselt. Da ging auch nichts mehr (Duplizität der Ereignisse) und auch er konnte die Mannschaft nicht mehr mitreißen.
Natürlich überstrahlt das Finale alles, aber er war auch während der Saison als Leader wichtig. Besonders für Wolf, der bei uns seine besten Leistungen zeigte.
Das stimmt. Ich meinte jetzt aber speziell die Situation nachdem bekannt wurde, dass Kovac wechselt. Da ging auch nichts mehr (Duplizität der Ereignisse) und auch er konnte die Mannschaft nicht mehr mitreißen.
Ach komm, du weißt doch, dass diese Führungsspieler-Debatte hier immer rausgekramt wird, sobald es mal nicht läuft. Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince.
Wir haben doch mit Trapp, Hinti, und (auf dem Platz, nicht vor der Kamera) Hase, Younes durchaus Spieler, deren Brust auf dem Rasen breit genug ist. Ja, auch die sind in den letzten Wochen gescheitert, das ist der Prince 2018 in der Liga aber auch. So wichtiger er auch war, und so gern ich ihn hab, aber man sollte jetzt auch nicht aufgrund seiner Extrovertiertheit und Coolness seine Führungsqualitäten überhöhen.
Den Prince kann man gar nicht genug überhöhen.🥰
Das mag nun nicht sehr sachlich fundiert klingen.
Aber das muss es in dieser Causa auch nicht.
Und nun bitte keine Widerworte.
Sonst fang ich noch mit Haller an.
Da du Teil des Forums bist, schönes Eigentor.
Ach komm, du weißt doch, dass diese Führungsspieler-Debatte hier immer rausgekramt wird, sobald es mal nicht läuft. Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince.
Wir haben doch mit Trapp, Hinti, und (auf dem Platz, nicht vor der Kamera) Hase, Younes durchaus Spieler, deren Brust auf dem Rasen breit genug ist. Ja, auch die sind in den letzten Wochen gescheitert, das ist der Prince 2018 in der Liga aber auch. So wichtiger er auch war, und so gern ich ihn hab, aber man sollte jetzt auch nicht aufgrund seiner Extrovertiertheit und Coolness seine Führungsqualitäten überhöhen.
Den Prince kann man gar nicht genug überhöhen.🥰
Das mag nun nicht sehr sachlich fundiert klingen.
Aber das muss es in dieser Causa auch nicht.
Und nun bitte keine Widerworte.
Sonst fang ich noch mit Haller an.
Fängst du mit Haller vor den Anderen an?
Haller war doch kein Führungsspieler... glaubst du echt Haller war ein Führungsspieler?
Den Prince kann man gar nicht genug überhöhen.🥰
Das mag nun nicht sehr sachlich fundiert klingen.
Aber das muss es in dieser Causa auch nicht.
Und nun bitte keine Widerworte.
Sonst fang ich noch mit Haller an.
Fängst du mit Haller vor den Anderen an?
Autsch.
Ach komm, du weißt doch, dass diese Führungsspieler-Debatte hier immer rausgekramt wird, sobald es mal nicht läuft. Glaubt man dem Forum, hatten wir eigentlich nie Führungsspieler, außer dem großen Prince.
Wir haben doch mit Trapp, Hinti, und (auf dem Platz, nicht vor der Kamera) Hase, Younes durchaus Spieler, deren Brust auf dem Rasen breit genug ist. Ja, auch die sind in den letzten Wochen gescheitert, das ist der Prince 2018 in der Liga aber auch. So wichtiger er auch war, und so gern ich ihn hab, aber man sollte jetzt auch nicht aufgrund seiner Extrovertiertheit und Coolness seine Führungsqualitäten überhöhen.
Da du Teil des Forums bist, schönes Eigentor.
Das trifft mich jetzt überaus hart.