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Corona-Virus (Teil IV) - (Wichtige Infos in #1)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 05. November 2021, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
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Frankfurter-Bob schrieb:

Das Angebot hat wohl nie existiert und war eine Lüge von Hopp, um Druck aufzubauen damit die Staatsgelder schneller und höher fließen.


Bitte nicht Onkel Dietmar beleidigen. Sonst kommt der Kalle ums Eck...
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Dann kriegt der von mir das komplette "Hopp du Uhrensohn" Merchandise Paket. Der ist ja anfällig für Geschenke.
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Weiß nicht, ob er das so gemeint hatte Misanthrop. Aber gut möglich, dass das so gemeint ist. Danke für die Erklärung.

So, heute gibts die Daten etwas früher, weil ich immer noch 38 Grad habe und einfach schlapp bin und mich jetzt hinlege und wahrscheinlich beim Niederlande-Spiel eindöse.

Ein bisschen problematisch ist, dass mittlerweile ganz normale Nachmeldungen oder Korrekturen der Zahlen sich erheblich auswirken, da die Gesamtzahl so niedrig ist. Die gestrigen Zahlen müssten eigentlich ca. 300 nach unten korrigiert werden, dafür die heutigen Zahlen um die selbe Zahl wieder hoch. Aber da ich nie sowas eingearbeitet habe, sondern einfach den Ist-Stand am Abend genommen habe, ist halt die einzelne Tages-Fallzahl eben etwas verzerrt.

Wo wir bei Fallzahlen sind... Die brechen gerade regelrecht ein. Im Wochenvergleich sind wir jetzt 46,5 % im Minus. Die Intensivpatientenzahlen sinken auch weiterhin ordentlich (29 %, morgen vllt. unter 1.000), die Inzidenz sinkt auf 11 und die Todesfälle sinken um ca. 20 % im Wochenvergleich.

Impfungen bleiben stabil bei 2,2 Mio Erstimpfungen (darunter 400.000 J&J) und 3,5 bis 3,6 Mio Zweitimpfungen, die Zahl der Zweitimpfungen müsste irgendwann im Laufe der nächsten Woche dann langsam zu sinken beginnen.



Sieht also alles weiterhin recht gut aus.
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SGE_Werner schrieb:

Wo wir bei Fallzahlen sind... Die brechen gerade regelrecht ein. Im Wochenvergleich sind wir jetzt 46,5 % im Minus. Die Intensivpatientenzahlen sinken auch weiterhin ordentlich (29 %, morgen vllt. unter 1.000), die Inzidenz sinkt auf 11 und die Todesfälle sinken um ca. 20 % im Wochenvergleich.



Mittlerweile scheint wohl klar zu sein das die Saisonalität unterschätzt wurde. Manche haben sie ja sogar geleugnet oder den Effekt für nur minimal gehalten.
Die Schätzung lag bei ca.20%, mittlerweile geht man von 40% aus.
Ich hatte mich immer gewundert warum wir letzten Sommer trotz massiver Lockerungen und vieler Menschenansammlungen so verschwindend wenige Infektionen hatten.
Die Entwicklung sieht für diesen Sommer bis jetzt recht ähnlich aus und das trotz der ansteckenderen Variante.
Hinzu kommt noch das man letztes Jahr zum gleichen Zeitpunkt weniger getestet hat, da waren wir glaub ich bei ca. 500.000 Tests pro Woche, jetzt sind wir bei ca. 800.000...bei gleich niedriger Testzahl wäre die Inzidenz jetzt sogar noch geringer....
Natürlich helfen auch die Impfungen. Das alles in der Summe ist schon sehr ermutigend.
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An der Stelle sollte man anmerken, dass es völlig normal ist, dass die Regierung in forschung und Wissenschaft investiert und sich auch finanziell beteiligt.
Schlimm und zu beanstanden sind in meinen Augen die Bereicherung von Hopp durch den Börsengang und dem vorausgehend die Kommunikation durch die TSG Hpffenheim, obwohl es sich mitnichten um ein Projekt handelt, das mit dem Club zu tun hat.

Hopp hat die Reichweite seines Clubs schamlos missbraucht und sich u.a. dadurch persönlich bereichert.

Bin froh, dass Palmer sich mit der Forderung nach Notfallzulassung nicht duchsetzen konnte.
Und da sieht man auch, wie problematisch diese sind (Notfallzulassungen).
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FrankenAdler schrieb:

fromgg schrieb:

Xaver08 schrieb:

man koennte diese schritte an inzidenzen und impffortschritt koppeln.

bei fortschreitendem impfgrad wird man die grenzwerte modifizieren muessen.

oeffnungen/massnahmen an ein datum zu koppeln ist eher weniger sinnvoll


Annahme :
Theoretisch könnte der Zeitpunkt kommen , an dem alles offen ist , bei einer Inzidenz von 50 oder mehr.
Wenn durchgeimpft ist ( alle die wollen ! ) wird man nach wie vor Infizierte finden. Das sind wohl Ungeimpfte , geimpfte ohne Symptome und irgenwas anderes. Man hat aber kaum noch schwere Verläufe , ausser bei den Impfverweigerern. Dann ist das nicht mehr an die Inzidenz zu koppeln. Ganz sicher nicht.
Ich glaube , so könnte es kommen.

Grundsätzlich könnte man das so sehen, wenn mit den Kindern nicht ein großer Teil der Bevölkerung von der Impfung ausgeschlossen wäre bis auf weiteres.
Entweder wir übernehmen da als Gesellschaft Verantwortung oder wir gefährden diese Gruppe sehenden Auges im Beharren auf sogenannte subjektive "Freiheitsrechte".


Sogenannte subjektive Freiheitsrechte. Ahja. Gut für Deutschland, dass du Volllaie keine Ahnung von Verfassung und sonstigen Rechtsthemen hast und irgendwas machst, das keinen interessiert.
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Sledge_Hammer schrieb:

Gut für Deutschland, dass du Volllaie keine Ahnung von Verfassung und sonstigen Rechtsthemen hast und irgendwas machst, das keinen interessiert.

Du bist dämlicher als ich je für möglich hielt.
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Weiß nicht, ob er das so gemeint hatte Misanthrop. Aber gut möglich, dass das so gemeint ist. Danke für die Erklärung.

So, heute gibts die Daten etwas früher, weil ich immer noch 38 Grad habe und einfach schlapp bin und mich jetzt hinlege und wahrscheinlich beim Niederlande-Spiel eindöse.

Ein bisschen problematisch ist, dass mittlerweile ganz normale Nachmeldungen oder Korrekturen der Zahlen sich erheblich auswirken, da die Gesamtzahl so niedrig ist. Die gestrigen Zahlen müssten eigentlich ca. 300 nach unten korrigiert werden, dafür die heutigen Zahlen um die selbe Zahl wieder hoch. Aber da ich nie sowas eingearbeitet habe, sondern einfach den Ist-Stand am Abend genommen habe, ist halt die einzelne Tages-Fallzahl eben etwas verzerrt.

Wo wir bei Fallzahlen sind... Die brechen gerade regelrecht ein. Im Wochenvergleich sind wir jetzt 46,5 % im Minus. Die Intensivpatientenzahlen sinken auch weiterhin ordentlich (29 %, morgen vllt. unter 1.000), die Inzidenz sinkt auf 11 und die Todesfälle sinken um ca. 20 % im Wochenvergleich.

Impfungen bleiben stabil bei 2,2 Mio Erstimpfungen (darunter 400.000 J&J) und 3,5 bis 3,6 Mio Zweitimpfungen, die Zahl der Zweitimpfungen müsste irgendwann im Laufe der nächsten Woche dann langsam zu sinken beginnen.



Sieht also alles weiterhin recht gut aus.
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SGE_Werner schrieb:

Weiß nicht, ob er das so gemeint hatte Misanthrop. Aber gut möglich, dass das so gemeint ist. Danke für die Erklärung.

Was soll denn sonst gemeint sein?
Das ist echt manchmal seltsam hier.
Es gibt ein kollektives Problem (Pandemie) das über die Einschränkung von subjektiven Rechten angegangen wird. Das war schon April letzten Jahres Thema hier.
Jetzt gibt es halt ne dumme Situation weil 10% der Bevölkerung von Schutzmaßnahmen ausgeschlossen bleiben. Und ja, da ginge es weiterhin darum, dass diese subjektiven Rechte für diese 10% eingeschränkt werden müssten, damit die die hier ohne Schutzmassnahmen sind nicht oder weniger in Gefahr geraten.
Das ist ein ganz normaler Abwägungsprozess den man so ja wohl diskutieren können muss.
Man kann aber auch Unrat wittern gehen!

Ach ja Hammer: ich denke ich bin für einen juristischen Laien hinsichtlich Rechtsstaatlichkeit ganz gut aufgestellt. Wenn dich das nicht interessiert, dann erzähl das doch deinem Kühlschrank oder nem anderen Gegenstand der dir kognitiv auf Augenhöhe begegnet.
Hier ist ein Forum in dem diskutiert wird, da hast du noch so das ein oder andere Problem mit.
Vielleicht lernst du's ja noch.
Naja, wahrscheinlich nicht. Üb halt solang mit dem Kühlschrank!
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derUlukai schrieb:

Ach weißte, so eilig hab ich's garnicht.. ich finde es nur etwas unfair, wenn ich mir anschaue wer sich alles durch penetranten nachfragen bei x Ärzten (finden die dort sicher auch gut..) oder durch gute Bekanntschaften schon irgendwie hat impfen lassen können, während sicherlich einige die es deutlich nötiger haben noch auf einen Termin beim Impfzentrum warten.

Das ist, mit Verlaub, ein rechtschaffener Schmarr'n.

Die Politik hat das Wunderstöffchen spätestens mit der Hereinnahme der Ärzte recht wahllos unters impffähige Volk geschmissen. Garniert mit ein paar warmen Grüßen und einem "Nun kümmert euch halt selbst um den Rest!".

Und dann kommst Du daher und entfachst bzw. erdichtest quasi eine Neiddebatte, wenn die Bevölkerung sich recht allein gelassen zwangsläufig darum bemüht, irgendwo Impfmöglichkeiten zu finden, weil niemand weiß, wo Impfstoff rumliegt, während er woanders fehlt.
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Wahllos ist eigentlich genau das richtige Stichwort. Natürlich ist letztendlich die Politik dafür verantwortlich und die hätte es auch in der Hand die Situation zu ändern. Nach all den Priorisierungsdebatten halt gleich das nächste Armutszeugnis, nur weil man mit "Freigabe für alle (die an was kommen)" punkten wollte..
Gut finden muss man das letztlich assoziale verhalten (man will ja unbedingt wieder in den Urlaub) einiger Individuen trotzdem nicht. Steck dir dein Neiddebatte erdichten also sonstwo hin.

Und zumindest das hiesige impfzentrum ist auch nicht deshalb nur ansatzweise ausgelastet, weil da niemand seine Termine absagt, sondern eigener Aussage zufolge aufgrund des Mangels an imfpstoff, da das meiste mittlerweile an die Hausärzte gehen würde (Fachärzte wurden da mal wieder nicht erwähnt..)
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es gibt diverse gründe, zumindest diesen herbst/winter massnahmen aufrechtzuerhalten, um die inzidenzen niedrig zu halten

1.) es wird noch viele unfreiwillig ungeimpfte geben, kinder und erwachsene.
bei kindern ist das risiko, was die erkrankung fuer folgen haben kann noch nicht abschaetzbar. es ist zwar sicher, dass sie eine massiv niedrigeres sterbe- und hospitalisierungsrisiko haben, allerdings gibt es massive unsicherheiten bezueglih des wissensstandes ueber longcovid.

zahlen aus uk weissen darauf hin, dass ca. 10% auch der 2-11 jährigen longcovid davontragen werden

in den usa ist ein impfstoff fuer 5-12 jährige ganz grob im herbst bereit, für jüngere wird mit ende des jahres gerechnet.

2.) mutationsrisiko: bei einer teilgeimpften bevölkerung steigert jede infektion das risiko einer echten escapevariante, die wir bisher zum glück noch nicht beobachten konnten

3.) deutschland wird wieder reisen, d.h. es geht dann auch darum laender zu schuetzen, in denen der impfgrad deutlich niedriger ist

es gibt aus meiner sicht vielfältge gründe mindestens diesen winter noch die zahlen zu kontrollieren und mit massnahmen im nachverfolgbaren bereich zu halten.

trotz delta koennte eine kombination aus aha, test and trace sowie luftfilter etc. in schulen kindergaerten reichen.

wie es dann im nächsten jahr weitergeht, wird vom "mutationsstatus" und vom fortschritt der impfungen im rest der welt abhängen.

leider kann ich mir nicht vorstellen, dass es aktuell plaene oder ueberlegungen gibt, solche vorsichtsmassnahmen umzusetzen. man wird erst reagieren, wenn der druck zu gross wird, im letzten herbst war das als klar wurde, dass die krankenhäuser ueberlaufen werden.

ich denke niht, dass das diesen winter passieren wird, die folgen davon werden wir dann moeglicherweise erst im nachgang beobachten koennen.
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Xaver08 schrieb:

1.) es wird noch viele unfreiwillig ungeimpfte geben, kinder und erwachsene.
bei kindern ist das risiko, was die erkrankung fuer folgen haben kann noch nicht abschaetzbar. es ist zwar sicher, dass sie eine massiv niedrigeres sterbe- und hospitalisierungsrisiko haben, allerdings gibt es massive unsicherheiten bezueglih des wissensstandes ueber longcovid.



Das ist vordringlich zu untersuchen. Der Impfstoff , der auf Kinder zugeschnitten ist , wird noch wichtig. Das ist meine Meinung. Warum sollte man den Impfstoff nicht einsetzen ?
Reisen : Europa wird ähnlich wie D da stehen. das heisst : Reisen in Europa sollte möglich seiin ( ausser Unabwägbarkeiten ). Thailand , Bali , Goa usw : Die nächsten 2 Jahre eher nicht. Da muss die WHO stark helfen.
Massnahmen im herbst / Winter : Währen vernünftig. Maskenpflicht in Supermärkten Öffis usw währe sinnvoll.
Weiterhin technische massnahmen ( Luftfilterung ,usw ) Kontaktverfolgung sowieso.  
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An der Stelle sollte man anmerken, dass es völlig normal ist, dass die Regierung in forschung und Wissenschaft investiert und sich auch finanziell beteiligt.
Schlimm und zu beanstanden sind in meinen Augen die Bereicherung von Hopp durch den Börsengang und dem vorausgehend die Kommunikation durch die TSG Hpffenheim, obwohl es sich mitnichten um ein Projekt handelt, das mit dem Club zu tun hat.

Hopp hat die Reichweite seines Clubs schamlos missbraucht und sich u.a. dadurch persönlich bereichert.

Bin froh, dass Palmer sich mit der Forderung nach Notfallzulassung nicht duchsetzen konnte.
Und da sieht man auch, wie problematisch diese sind (Notfallzulassungen).
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reggaetyp schrieb:

Bin froh, dass Palmer sich mit der Forderung nach Notfallzulassung nicht duchsetzen konnte.
Und da sieht man auch, wie problematisch diese sind (Notfallzulassungen).


Yep

Wobei Notfallzulassung auch jetzt erfolgen könnte , nach dieser Studie ( wenn sie ok gewesen währe ). Bis zur normalen Zulassung hätte es möglicherweise noch gedauert ( Formalien ). Man hätte da vielleicht Zeit sparen können. Wie viel ? Tage ? 2 Wochen ? Möglicherweise auch nicht : Vielleicht währe die Zulassung sofort erfolgt.
Also irgendwas um Formalien abzukürzen = Notfallzulassung , aber ohne Beinträchtigung der Kriterien.
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Wahllos ist eigentlich genau das richtige Stichwort. Natürlich ist letztendlich die Politik dafür verantwortlich und die hätte es auch in der Hand die Situation zu ändern. Nach all den Priorisierungsdebatten halt gleich das nächste Armutszeugnis, nur weil man mit "Freigabe für alle (die an was kommen)" punkten wollte..
Gut finden muss man das letztlich assoziale verhalten (man will ja unbedingt wieder in den Urlaub) einiger Individuen trotzdem nicht. Steck dir dein Neiddebatte erdichten also sonstwo hin.

Und zumindest das hiesige impfzentrum ist auch nicht deshalb nur ansatzweise ausgelastet, weil da niemand seine Termine absagt, sondern eigener Aussage zufolge aufgrund des Mangels an imfpstoff, da das meiste mittlerweile an die Hausärzte gehen würde (Fachärzte wurden da mal wieder nicht erwähnt..)
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derUlukai schrieb:

Und zumindest das hiesige impfzentrum ist auch nicht deshalb nur ansatzweise ausgelastet, weil da niemand seine Termine absagt, sondern eigener Aussage zufolge aufgrund des Mangels an imfpstoff, da das meiste mittlerweile an die Hausärzte gehen würde

Na und? Ist doch völlig Latte, wer da impft. Man kann jede Dosis genau einmal verimpfen. Ob das jetzt im Impfzentrum passiert oder beim Hausarzt. Wo ist das Problem?
In den Impfzentren war es sicher recht stressig, bevor die Hausärzte anfangen konnten zu impfen. Und je mehr Stress desto höher die Fehlerwahrscheinlichkeit.

Daher ist es doch gut, wenn man das nicht nur zentral macht, sondern die Geschichte weit gefächert verteilt.

Abgesehen davon ist es ja nun auch besser, unnötige Kontakte zu vermeiden und ich weiß nicht, ob das in den Impfzentren so gut verhindert wird.

Letztlich ist es auch für die Impfwilligen einfacher zum Hausarzt zu gehen oder gar daheim geimpft zu werden als viele Kilometer ins Impfzentrum zu fahren. In der Stadt mag das vielleicht egal sein, an welcher Haltestelle man aussteigen muss, aber in ländlichen Regionen sind das schnell mal mehr als 20 Kilometer. Wenn man da kein Auto hat, dann ist das schon ein Problem.
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derUlukai schrieb:

Und zumindest das hiesige impfzentrum ist auch nicht deshalb nur ansatzweise ausgelastet, weil da niemand seine Termine absagt, sondern eigener Aussage zufolge aufgrund des Mangels an imfpstoff, da das meiste mittlerweile an die Hausärzte gehen würde

Na und? Ist doch völlig Latte, wer da impft. Man kann jede Dosis genau einmal verimpfen. Ob das jetzt im Impfzentrum passiert oder beim Hausarzt. Wo ist das Problem?
In den Impfzentren war es sicher recht stressig, bevor die Hausärzte anfangen konnten zu impfen. Und je mehr Stress desto höher die Fehlerwahrscheinlichkeit.

Daher ist es doch gut, wenn man das nicht nur zentral macht, sondern die Geschichte weit gefächert verteilt.

Abgesehen davon ist es ja nun auch besser, unnötige Kontakte zu vermeiden und ich weiß nicht, ob das in den Impfzentren so gut verhindert wird.

Letztlich ist es auch für die Impfwilligen einfacher zum Hausarzt zu gehen oder gar daheim geimpft zu werden als viele Kilometer ins Impfzentrum zu fahren. In der Stadt mag das vielleicht egal sein, an welcher Haltestelle man aussteigen muss, aber in ländlichen Regionen sind das schnell mal mehr als 20 Kilometer. Wenn man da kein Auto hat, dann ist das schon ein Problem.
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Basaltkopp schrieb:

Abgesehen davon ist es ja nun auch besser, unnötige Kontakte zu vermeiden und ich weiß nicht, ob das in den Impfzentren so gut verhindert wird.


Ich sehe die Impfzentren weniger kritisch, die Abläufe dort sind geordnet und inzwischen extrem schnell. Dauert gut 20 Minuten, primär weil man danach eine Viertelstunde wartet. Da ist der Kontakt zu anderen Menschen minimal. Ganz ehrlich, ich sehe Haus-Facharztpraxen mit den räumlichen Gegebenheiten viel kritischer, als Impfzentren mit großen Korridoren und genug Personal die steuern können.
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SGE_Werner schrieb:

Wo wir bei Fallzahlen sind... Die brechen gerade regelrecht ein. Im Wochenvergleich sind wir jetzt 46,5 % im Minus. Die Intensivpatientenzahlen sinken auch weiterhin ordentlich (29 %, morgen vllt. unter 1.000), die Inzidenz sinkt auf 11 und die Todesfälle sinken um ca. 20 % im Wochenvergleich.



Mittlerweile scheint wohl klar zu sein das die Saisonalität unterschätzt wurde. Manche haben sie ja sogar geleugnet oder den Effekt für nur minimal gehalten.
Die Schätzung lag bei ca.20%, mittlerweile geht man von 40% aus.
Ich hatte mich immer gewundert warum wir letzten Sommer trotz massiver Lockerungen und vieler Menschenansammlungen so verschwindend wenige Infektionen hatten.
Die Entwicklung sieht für diesen Sommer bis jetzt recht ähnlich aus und das trotz der ansteckenderen Variante.
Hinzu kommt noch das man letztes Jahr zum gleichen Zeitpunkt weniger getestet hat, da waren wir glaub ich bei ca. 500.000 Tests pro Woche, jetzt sind wir bei ca. 800.000...bei gleich niedriger Testzahl wäre die Inzidenz jetzt sogar noch geringer....
Natürlich helfen auch die Impfungen. Das alles in der Summe ist schon sehr ermutigend.
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Diegito schrieb:

Mittlerweile scheint wohl klar zu sein das die Saisonalität unterschätzt wurde. Manche haben sie ja sogar geleugnet oder den Effekt für nur minimal gehalten.


wer hat sie geleugnet? das wuerde mich jetzt wirklich mal interessieren.
Ich habe keinen ernsthaften Teilnehmer der Diskussion wahrgenommen, der sie geleugnet hat.

Diegito schrieb:

Die Schätzung lag bei ca.20%, mittlerweile geht man von 40% aus.



wer ist denn man?

es wurde ein paper veroeffentlicht, das sie mit ca. 40% beziffert (in einer Bandbreite von ca. 20 bis ca. 55%, das Intervall hab ich nicht genau im Kopf). Das ist eine den ersten Reaktionen nach gute Arbeit, die zu einem hohen Ergebnis kommt, das bedeutet nicht, dass jetzt festgeschrieben ist, dass die Saisonalitaet bei 40% liegt, sondern eher, dass das Intervall in dem sie liegen koennte erweitert wurde.

Das ist aehnlich wie die sog. Klimasensititivaet auf CO2 in der Klimaforschung, da gibt es auch nicht einen Wert sondern eine Bandbreite innerhalb derer sie liegen kann.

Aber auch die Autoren des Papers haben klar gemacht, dass die Saisonalitaet alleine nicht reicht um Corona aktuell zum Verschwinden zu bringen.


Letztes Jahr waren wir einige Wochen voraus, natuerlich hilft die Saisonalitaet, wir sind aber letztes Jahr auch mit einem niedrigen Wert in die Saison gegangen. Wenn dann noch die Saisonalitaet kickt, klappts auch mit der Nachverfolgbarkeit. Am Ende ist aber genau das passiert, was Drosten vermutet hat, durch allgemeine Sorglosigkeit hat sich das Virus durch Perkolation flaechig ausgebreitet und als dann im Herbst die Saisonalitaet wegfiel, ist es schnell ueber die Schwelle der Nachverfolgbarkeit gegangen, was dann ein 2. Kipppunkt war.

Die Situation dieses Jahr ist nochmal anders:

laengere hoehere Zahlen, auch durch alpha und durch massive Fehler in der Reaktion
dann Bundesnotbremse mit viel Eigeninitiative der Menschen
Impfeffekte inkl. des vorgezogenen Impfeffekts (d.h. die Menschen sind schon einige Wochen vor der Impfung besonders vorsichtig, reduzieren Kontakte um keine Infektion zu riskieren, die Staerke dieses Effekts hat viele Fachleute ueberrascht),
Schnelltests und natuerlich auch
die Saisonalitaet
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Basaltkopp schrieb:

Abgesehen davon ist es ja nun auch besser, unnötige Kontakte zu vermeiden und ich weiß nicht, ob das in den Impfzentren so gut verhindert wird.


Ich sehe die Impfzentren weniger kritisch, die Abläufe dort sind geordnet und inzwischen extrem schnell. Dauert gut 20 Minuten, primär weil man danach eine Viertelstunde wartet. Da ist der Kontakt zu anderen Menschen minimal. Ganz ehrlich, ich sehe Haus-Facharztpraxen mit den räumlichen Gegebenheiten viel kritischer, als Impfzentren mit großen Korridoren und genug Personal die steuern können.
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Ich war nie in einem Impfzentrum, hier aber der Infotext von der offiziellen Seite der Impfzetrums im WW:

Wie ist der Ablauf des Impfvorgangs im Impfzentrum?

Nachdem ein Termin telefonisch bei der landesweiten Terminvergabestelle erteilt wurde, erhalten Sie ihre Legitimation und weitere Informationen per Post. Im Impfzentrum ist diese Legitimation dann bei der Anmeldung vorzulegen. Im Wartebereich erfolgt eine Aufklärung über die Impfung und mögliche Risiken durch Info-Bildschirme und einen Arzt. Im Anschluss erhalten Sie ihre Impfung. Nach der Impfung werden Sie für einen kurzen Zeitraum noch von medizinischem Personal beaufsichtigt. Wenn alles in Ordnung ist, erhalten Sie ihre Dokumentation und können das Impfzentrum wieder verlassen. Für Zwischenfälle stehen Ärzte und medizinisches Personal jederzeit zur Verfügung.

Dauer insgesamt: ca. 1 Stunde

Aber wichtiger noch ist die Anreise. Wenn man ganz aus dem Süden kommt, sind das gut und gerne 40 km. Die dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da bist Du den halben Tag unterwegs. Und hast teilweise noch 900 m Fußweg (minimum 200m) vor der Haltestelle bis zum Impfzentrum. Mit dem Bus ist man aus Montabaur eine gute Stunde unterwegs. Der fährt maximal stündlich. Samstags fährt einer um 10:30 und der nächste um 13:30.

Für mich spricht wirklich nicht dagegen, sich vom HA impfen zu lassen.

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Ich war nie in einem Impfzentrum, hier aber der Infotext von der offiziellen Seite der Impfzetrums im WW:

Wie ist der Ablauf des Impfvorgangs im Impfzentrum?

Nachdem ein Termin telefonisch bei der landesweiten Terminvergabestelle erteilt wurde, erhalten Sie ihre Legitimation und weitere Informationen per Post. Im Impfzentrum ist diese Legitimation dann bei der Anmeldung vorzulegen. Im Wartebereich erfolgt eine Aufklärung über die Impfung und mögliche Risiken durch Info-Bildschirme und einen Arzt. Im Anschluss erhalten Sie ihre Impfung. Nach der Impfung werden Sie für einen kurzen Zeitraum noch von medizinischem Personal beaufsichtigt. Wenn alles in Ordnung ist, erhalten Sie ihre Dokumentation und können das Impfzentrum wieder verlassen. Für Zwischenfälle stehen Ärzte und medizinisches Personal jederzeit zur Verfügung.

Dauer insgesamt: ca. 1 Stunde

Aber wichtiger noch ist die Anreise. Wenn man ganz aus dem Süden kommt, sind das gut und gerne 40 km. Die dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da bist Du den halben Tag unterwegs. Und hast teilweise noch 900 m Fußweg (minimum 200m) vor der Haltestelle bis zum Impfzentrum. Mit dem Bus ist man aus Montabaur eine gute Stunde unterwegs. Der fährt maximal stündlich. Samstags fährt einer um 10:30 und der nächste um 13:30.

Für mich spricht wirklich nicht dagegen, sich vom HA impfen zu lassen.

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Basaltkopp schrieb:
Für mich spricht wirklich nicht dagegen, sich vom HA impfen zu lassen.
Ja klar, aber genauso wenig gibt es Gründe gegen die Impfzentren. Dort ist alles bestens organisiert, sowohl bei meiner Frau als auch bei mir hat es jeweils 35 Minuten gedauert. Für ein simples Folgerezept beim Hausarzt warte ich manchmal länger.
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Eine Reihe von Länder bzw. Verantwortlichen verschieben weitere Öffnungen oder verschärfen wieder Maßnahmen wegen der Deltavariante: Moskau, Lissabon, Wales, England, New South Wales (Australien).
Ist das vernünftig oder übertriebene Vorsorge?

Wäre schön, wenn die, die das für nicht erforderlich halten, ohne polemischen Unsinn auskämen, danke.
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Basaltkopp schrieb:
Für mich spricht wirklich nicht dagegen, sich vom HA impfen zu lassen.
Ja klar, aber genauso wenig gibt es Gründe gegen die Impfzentren. Dort ist alles bestens organisiert, sowohl bei meiner Frau als auch bei mir hat es jeweils 35 Minuten gedauert. Für ein simples Folgerezept beim Hausarzt warte ich manchmal länger.
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LDKler_neu schrieb:

Basaltkopp schrieb:
Für mich spricht wirklich nicht dagegen, sich vom HA impfen zu lassen.
Ja klar, aber genauso wenig gibt es Gründe gegen die Impfzentren. Dort ist alles bestens organisiert, sowohl bei meiner Frau als auch bei mir hat es jeweils 35 Minuten gedauert. Für ein simples Folgerezept beim Hausarzt warte ich manchmal länger.


Natürlich spricht nichts dagegen, sich in den Impfzentren impfen zu lassen. Insbesondere wenn es dort besser passt als beim HA oder man dort sogar früher dran kommt.

derUlukai hatte ein Problem damit, dass die Impfzentren jetzt nicht mehr ausgelastet sind, weil die HÄ seiner Meinung nach zu viel Impfstoff bekommen. Und da habe ich nur angemerkt, dass es doch egal ist, wer impft und dass es eben einige Leute gibt, für die es viel einfach ist, sich vom HA impfen zu lassen.

Die Impfzentren haben ihre Berechtigung und wer sich da impfen lassen will kann das selbstverständlich gerne tun.
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Wahllos ist eigentlich genau das richtige Stichwort. Natürlich ist letztendlich die Politik dafür verantwortlich und die hätte es auch in der Hand die Situation zu ändern. Nach all den Priorisierungsdebatten halt gleich das nächste Armutszeugnis, nur weil man mit "Freigabe für alle (die an was kommen)" punkten wollte..
Gut finden muss man das letztlich assoziale verhalten (man will ja unbedingt wieder in den Urlaub) einiger Individuen trotzdem nicht. Steck dir dein Neiddebatte erdichten also sonstwo hin.

Und zumindest das hiesige impfzentrum ist auch nicht deshalb nur ansatzweise ausgelastet, weil da niemand seine Termine absagt, sondern eigener Aussage zufolge aufgrund des Mangels an imfpstoff, da das meiste mittlerweile an die Hausärzte gehen würde (Fachärzte wurden da mal wieder nicht erwähnt..)
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derUlukai schrieb:

Wahllos ist eigentlich genau das richtige Stichwort. Natürlich ist letztendlich die Politik dafür verantwortlich und die hätte es auch in der Hand die Situation zu ändern. Nach all den Priorisierungsdebatten halt gleich das nächste Armutszeugnis, nur weil man mit "Freigabe für alle (die an was kommen)" punkten wollte..
Gut finden muss man das letztlich assoziale verhalten (man will ja unbedingt wieder in den Urlaub) einiger Individuen trotzdem nicht. Steck dir dein Neiddebatte erdichten also sonstwo hin.

Und zumindest das hiesige impfzentrum ist auch nicht deshalb nur ansatzweise ausgelastet, weil da niemand seine Termine absagt, sondern eigener Aussage zufolge aufgrund des Mangels an imfpstoff, da das meiste mittlerweile an die Hausärzte gehen würde (Fachärzte wurden da mal wieder nicht erwähnt..)

Wenn du das alles so super weißt, dann kennst du sicher auch die richtige Lösung.

Was heißt denn bitte "Nach all den Priorisierungsdebatten halt gleich das nächste Armutszeugnis"? War die Priorisierung denn falsch oder ein Armutszeugnis? Wie hättest du es denn angegangen?
Und weiter: Freigabe für alle ein Fehler? Dann war die Priorisierung doch nicht so falsch?
Oder geht's dir einfach nur um's Meckern?

Ich bin nach wie vor der Meinung, die Impfzentren mit den mobilen Impfteams hätten das auch weiterhin am besten hinbekommen, verstehe aber auch die Bundesregierung, der der Druck, die Haus- und Betriebsärzte mit ins Boot zu holen, zu groß war. Dass der Impfstoff auch weiterhin nicht unbegrenzt zur Verfügung steht, war allerdings immer bekannt.
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Eine Reihe von Länder bzw. Verantwortlichen verschieben weitere Öffnungen oder verschärfen wieder Maßnahmen wegen der Deltavariante: Moskau, Lissabon, Wales, England, New South Wales (Australien).
Ist das vernünftig oder übertriebene Vorsorge?

Wäre schön, wenn die, die das für nicht erforderlich halten, ohne polemischen Unsinn auskämen, danke.
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https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/06/16/mehr-schnupfen-bei-delta-variante-aus-indien

Laut Spector fühlt sich eine Infektion mit der Delta-Variante für jüngere Menschen „eher wie eine schlimme Erkältung“ an



Hört sich fast so an das der Virus sich mehr und mehr zum Infekt mutiert.
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https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/06/16/mehr-schnupfen-bei-delta-variante-aus-indien

Laut Spector fühlt sich eine Infektion mit der Delta-Variante für jüngere Menschen „eher wie eine schlimme Erkältung“ an



Hört sich fast so an das der Virus sich mehr und mehr zum Infekt mutiert.
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Nein.
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SGE_Werner schrieb:

Weiß nicht, ob er das so gemeint hatte Misanthrop. Aber gut möglich, dass das so gemeint ist. Danke für die Erklärung.

Was soll denn sonst gemeint sein?
Das ist echt manchmal seltsam hier.
Es gibt ein kollektives Problem (Pandemie) das über die Einschränkung von subjektiven Rechten angegangen wird. Das war schon April letzten Jahres Thema hier.
Jetzt gibt es halt ne dumme Situation weil 10% der Bevölkerung von Schutzmaßnahmen ausgeschlossen bleiben. Und ja, da ginge es weiterhin darum, dass diese subjektiven Rechte für diese 10% eingeschränkt werden müssten, damit die die hier ohne Schutzmassnahmen sind nicht oder weniger in Gefahr geraten.
Das ist ein ganz normaler Abwägungsprozess den man so ja wohl diskutieren können muss.
Man kann aber auch Unrat wittern gehen!

Ach ja Hammer: ich denke ich bin für einen juristischen Laien hinsichtlich Rechtsstaatlichkeit ganz gut aufgestellt. Wenn dich das nicht interessiert, dann erzähl das doch deinem Kühlschrank oder nem anderen Gegenstand der dir kognitiv auf Augenhöhe begegnet.
Hier ist ein Forum in dem diskutiert wird, da hast du noch so das ein oder andere Problem mit.
Vielleicht lernst du's ja noch.
Naja, wahrscheinlich nicht. Üb halt solang mit dem Kühlschrank!
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FrankenAdler schrieb:

Was soll denn sonst gemeint sein?


Ich hatte gedacht, Du würdest die Freiheitsrechte als wenig relevant ansehen, sorry, Fehlinterpretation meinerseits.

@BK , also bei mir hat das im Impfzentrum beim ersten Mal 36 Minuten gedauert (21+15 Warten) und beim zweiten Mal 27 Minuten (12+15 Warten , wobei es noch paar Minuten weniger waren, weil ich nach 10 Minuten Wartezeit aufgestanden bin und mich in die Schlange für das Impfzertifikat angestellt habe). Ne Stunde hat keiner von den mir bekannten Personen gebraucht. Irgendwas zwischen 25 und 45 Minuten waren es inkl. Wartezeit.

Ach ja, mir geht es so allmählich besser. Fieber ist großteils weg (vllt. wirds heute Nachmittag noch mal Richtung leicht erhöhte Temperatur gehen). Körper fühlt sich müde und schlapp an, als hätte er gerade ne Grippe hinter sich und müsste jetzt erstmal sich wieder ordnen.
Ach ja, die Hautreaktion am Oberarm habe ich jetzt auch noch, mein Körper wollte sicher gehen, alle potenziellen bekannten Nebenwirkungen abzugreifen.
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https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/06/16/mehr-schnupfen-bei-delta-variante-aus-indien

Laut Spector fühlt sich eine Infektion mit der Delta-Variante für jüngere Menschen „eher wie eine schlimme Erkältung“ an



Hört sich fast so an das der Virus sich mehr und mehr zum Infekt mutiert.
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planscher08 schrieb:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/06/16/mehr-schnupfen-bei-delta-variante-aus-indien

Laut Spector fühlt sich eine Infektion mit der Delta-Variante für jüngere Menschen „eher wie eine schlimme Erkältung“ an



Hört sich fast so an das der Virus sich mehr und mehr zum Infekt mutiert.


Die alten Varianten haben sich bei den meisten Jüngeren auch schon eher wie ne härtere Erkältung, Grippe oder ganz asymptomatisch angefühlt. Sehe da jetzt noch keinen Unterschied.


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