Solange es ungeimpfte Kinder gibt, Menschen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können und vielleicht einfach auch nur Menschen die Angst vor einer Impfung haben gibt es sehr gute Gründe auch weiterhin Rücksicht zu nehmen und sich an die AHA Regeln zu halten. Ja, es muss einen Weg zurück zur Normalität geben und ja man kann nicht alle Risiken komplett eleminieren, aber derzeit ist die Gruppe der unfreiwillig ungeimpften noch zu groß. Finde ich.
Menschen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können und vielleicht einfach auch nur Menschen die Angst vor einer Impfung haben gibt es sehr gute Gründe auch weiterhin Rücksicht zu nehmen und sich an die AHA Regeln zu halten.
Genau das schließt das hier aus:
sgevolker schrieb:
es muss einen Weg zurück zur Normalität geben
Wer jeden Menschen schützen will, der sich nicht impfen lassen kann, muss sich einschränken bis zum Ende der Zeit. Und das müsste dann für alle Krankheiten gelten.
LDKler_neu schrieb:
Anders als Diegito sagt sind die sehr wohl von Delta massiv betroffen, sowohl was Hospitalisierungen betrifft, als auch LC, siehe die aktuelle Entwicklung in den USA.
Jetzt können wir uns vortrefflich über das Wort "massiv" streiten. Manche werden bei 1-2 % Hospitalisierungsrate von viel reden, andere von wenig. Soll nix relativieren, aber das ist ne sehr subjektive Sache, denke ich.
[quote=sgevolker] Menschen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können und vielleicht einfach auch nur Menschen die Angst vor einer Impfung haben gibt es sehr gute Gründe auch weiterhin Rücksicht zu nehmen und sich an die AHA Regeln zu halten.
Genau das schließt das hier aus:
sgevolker schrieb:
es muss einen Weg zurück zur Normalität geben
Finde ich nicht. Ich finde man muss das Risiko abwägen. Wie ich auch geschrieben habe werden wir es nicht schaffen jeden immer zu schützen. Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar, Masken draussen wenn zusätzlich noch wann immer möglich Abstand gehaöten wird halte ich für nicht notwendig.
Menschen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können und vielleicht einfach auch nur Menschen die Angst vor einer Impfung haben gibt es sehr gute Gründe auch weiterhin Rücksicht zu nehmen und sich an die AHA Regeln zu halten.
Genau das schließt das hier aus:
sgevolker schrieb:
es muss einen Weg zurück zur Normalität geben
Wer jeden Menschen schützen will, der sich nicht impfen lassen kann, muss sich einschränken bis zum Ende der Zeit. Und das müsste dann für alle Krankheiten gelten.
LDKler_neu schrieb:
Anders als Diegito sagt sind die sehr wohl von Delta massiv betroffen, sowohl was Hospitalisierungen betrifft, als auch LC, siehe die aktuelle Entwicklung in den USA.
Jetzt können wir uns vortrefflich über das Wort "massiv" streiten. Manche werden bei 1-2 % Hospitalisierungsrate von viel reden, andere von wenig. Soll nix relativieren, aber das ist ne sehr subjektive Sache, denke ich.
[quote=sgevolker] Menschen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können und vielleicht einfach auch nur Menschen die Angst vor einer Impfung haben gibt es sehr gute Gründe auch weiterhin Rücksicht zu nehmen und sich an die AHA Regeln zu halten.
Genau das schließt das hier aus:
sgevolker schrieb:
es muss einen Weg zurück zur Normalität geben
Finde ich nicht. Ich finde man muss das Risiko abwägen. Wie ich auch geschrieben habe werden wir es nicht schaffen jeden immer zu schützen. Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar, Masken draussen wenn zusätzlich noch wann immer möglich Abstand gehaöten wird halte ich für nicht notwendig.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
[quote=sgevolker] Menschen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können und vielleicht einfach auch nur Menschen die Angst vor einer Impfung haben gibt es sehr gute Gründe auch weiterhin Rücksicht zu nehmen und sich an die AHA Regeln zu halten.
Genau das schließt das hier aus:
sgevolker schrieb:
es muss einen Weg zurück zur Normalität geben
Finde ich nicht. Ich finde man muss das Risiko abwägen. Wie ich auch geschrieben habe werden wir es nicht schaffen jeden immer zu schützen. Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar, Masken draussen wenn zusätzlich noch wann immer möglich Abstand gehaöten wird halte ich für nicht notwendig.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Überspitzt ausgedrückt kann man natürlich alles ad absurdum führen. Ich denke wir tun gut daran die aktuelle Situation zu bewerten und damit umzugehen. Wie Du auch schreibst tut eine langfriste Strategie not, da stimme ich zu. Aktuell würde ich durchaus mehr erlauben wenn gewissen regeln eingehalten werden. Ich würde aber nicht für geimpfte alle freigeben ohne jede Vorsichtsmaßnahme. Was 2027 ist sollten wir dann bewerten und nicht jetzt.
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Ich finde es fast schon bemerkenswert, wie schnell man gewisse Sachen nicht mehr macht bzw. vergisst.
Als ich vor einigen Tagen in den Niederlanden war - wo ja die Maskenpflicht zum Großteil gefallen ist - war ich die ersten 20 Minuten noch etwas vorsichtig, danach habe ich weder an Masken noch an Corona gedacht. Es war in der Tat mal eine schöne Auszeit von Impfquoten, Inzidenzen usw.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
In Frankreich werden jetzt stärkere Geschütze aufgefahren. Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft. Das war schon irgendwie krass.
In Frankreich werden jetzt stärkere Geschütze aufgefahren. Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft. Das war schon irgendwie krass.
Hoffentlich hatten sie ausreichend Panzer vor dem Ausgang postiert. Falls ein von den Kontrolleuren angeschossener Testfälscher zu flüchten versucht.
Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft.
Kann ich mir jetzt eher nicht vorstellen. Also nicht das Maschinengewehr und denke dann auch eher, dass das vielleicht andere Gründe haben könnte. Maschinenpistolen beispielsweise sind bei der französischen Polizei eher Alltag wegen der dortigen Gefährdungslage.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Überspitzt ausgedrückt kann man natürlich alles ad absurdum führen. Ich denke wir tun gut daran die aktuelle Situation zu bewerten und damit umzugehen. Wie Du auch schreibst tut eine langfriste Strategie not, da stimme ich zu. Aktuell würde ich durchaus mehr erlauben wenn gewissen regeln eingehalten werden. Ich würde aber nicht für geimpfte alle freigeben ohne jede Vorsichtsmaßnahme. Was 2027 ist sollten wir dann bewerten und nicht jetzt.
Es ging hier weder um eine Impfstrategie noch darum, was in 2027 sein wird. Es ging auch nicht um Vorteile für Geimpfte oder Nachteile für nicht Geimpfte. Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Joa, wenn man das vereinfacht, kommt man auf diese Formel. Und die Ungeimpften bestimmen dann, wer wie seine Freiheiten ausleben kann... Um es mal platt zu kontern. Da wären wir wieder bei der Abwägung von Grundrechten. Schwieriges Thema.
Letztlich werden das Gerichte entscheiden und mein Laienverstand sagt mir, dass die Gefahren für Kinder nicht groß genug sein werden für die Gerichte um dauerhaft stärkere Einschränkungen zu begründen für Geimpfte. Mit "stärker" meine ich jetzt nicht vorübergehende Masken.
Wenn man den Grundgedanken weiterspinnt, müssten wir ja grundsätzlich nichts mehr tun, mit dem wir Ungeschützte belasten. Dann dürfen wir keine Autos mehr fahren, die die Luft verpesten, wir dürften nirgends mehr rauchen und eigentlich auch nirgends mehr Menschen begegnen, weil wir sie mit irgendwas infizieren könnten. Irgendwo setzen wir immer Ungeschützte Gefahren aus, weil wir so handeln wie wir handeln.
Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Ja, dazu stehe ich. Ich habe ja ausgeführt das ich bei Kontakt mit Kindern weiterhin Vorsicht walten lasse. Bei allen anderen aber nicht mehr. Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden? Das ist doch absurd.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Ich finde es fast schon bemerkenswert, wie schnell man gewisse Sachen nicht mehr macht bzw. vergisst.
Als ich vor einigen Tagen in den Niederlanden war - wo ja die Maskenpflicht zum Großteil gefallen ist - war ich die ersten 20 Minuten noch etwas vorsichtig, danach habe ich weder an Masken noch an Corona gedacht. Es war in der Tat mal eine schöne Auszeit von Impfquoten, Inzidenzen usw.
Es ging hier weder um eine Impfstrategie noch darum, was in 2027 sein wird. Es ging auch nicht um Vorteile für Geimpfte oder Nachteile für nicht Geimpfte. Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Joa, wenn man das vereinfacht, kommt man auf diese Formel. Und die Ungeimpften bestimmen dann, wer wie seine Freiheiten ausleben kann... Um es mal platt zu kontern. Da wären wir wieder bei der Abwägung von Grundrechten. Schwieriges Thema.
Letztlich werden das Gerichte entscheiden und mein Laienverstand sagt mir, dass die Gefahren für Kinder nicht groß genug sein werden für die Gerichte um dauerhaft stärkere Einschränkungen zu begründen für Geimpfte. Mit "stärker" meine ich jetzt nicht vorübergehende Masken.
Wenn man den Grundgedanken weiterspinnt, müssten wir ja grundsätzlich nichts mehr tun, mit dem wir Ungeschützte belasten. Dann dürfen wir keine Autos mehr fahren, die die Luft verpesten, wir dürften nirgends mehr rauchen und eigentlich auch nirgends mehr Menschen begegnen, weil wir sie mit irgendwas infizieren könnten. Irgendwo setzen wir immer Ungeschützte Gefahren aus, weil wir so handeln wie wir handeln.
Es ging hier weder um eine Impfstrategie noch darum, was in 2027 sein wird. Es ging auch nicht um Vorteile für Geimpfte oder Nachteile für nicht Geimpfte. Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Ja, dazu stehe ich. Ich habe ja ausgeführt das ich bei Kontakt mit Kindern weiterhin Vorsicht walten lasse. Bei allen anderen aber nicht mehr. Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden? Das ist doch absurd.
Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden? Das ist doch absurd.
Du hast es nicht verstanden. Dann frage ich nochmal: Fährst du dann wirklich weiter, wenn du Grün hast, jemand dich aber zum Bremsen nötigt, weil er sich dem Selbstschutz freiwillig verweigert und bei Rot über die Straße läuft und damit wissentlich auch noch andere gefährdet? Bitte sag jetzt nicht, dass du bremst. Denn das wäre ja absurd.
Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Ja, dazu stehe ich. Ich habe ja ausgeführt das ich bei Kontakt mit Kindern weiterhin Vorsicht walten lasse. Bei allen anderen aber nicht mehr. Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden? Das ist doch absurd.
Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden? Das ist doch absurd.
Du hast es nicht verstanden. Dann frage ich nochmal: Fährst du dann wirklich weiter, wenn du Grün hast, jemand dich aber zum Bremsen nötigt, weil er sich dem Selbstschutz freiwillig verweigert und bei Rot über die Straße läuft und damit wissentlich auch noch andere gefährdet? Bitte sag jetzt nicht, dass du bremst. Denn das wäre ja absurd.
Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden? Das ist doch absurd.
Du hast es nicht verstanden. Dann frage ich nochmal: Fährst du dann wirklich weiter, wenn du Grün hast, jemand dich aber zum Bremsen nötigt, weil er sich dem Selbstschutz freiwillig verweigert und bei Rot über die Straße läuft und damit wissentlich auch noch andere gefährdet? Bitte sag jetzt nicht, dass du bremst. Denn das wäre ja absurd.
Sei mir nicht böse. Aber das ist ein völlig bescheuerter Vergleich.
Wir reden über eine Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen über einen Zeitraum von 1,5 Jahren und vermutlich noch vielen weiteren Monaten. Also eine grundsätzliche Frage was den gesellschaftlichen Umgang miteinander angeht, in diesem Fall mit Menschen die sich dem Gemeinwohl und dem Selbstschutz verweigern. Und nicht von einer spontanen Alltagssituation. Natürlich würde ich bremsen.
Ich bleib dabei, dass der Vergleich in dieser Form völlig falsch ist, weil beides völlig unterschiedliche Konsequenzen hat für die Person, die den Ungeschützten trifft.
Ich bleib dabei, dass der Vergleich in dieser Form völlig falsch ist, weil beides völlig unterschiedliche Konsequenzen hat für die Person, die den Ungeschützten trifft.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Wenn man regelmäßig versucht eine Diskussion über Maßnahmen in 2021 lächerlich zu machen, indem man sie Jahre in die Zukunft projeziert, ist man vielleicht nicht der richtige, um Vergleiche anderer zu bewerten 😉
Ich kenne auch welche die bisher noch nicht geimpft sind. Und das sind noch nicht mal dumme Menschen. Ich bin da gerade auch irgendwie sehr zwiegespalten. Nur weil jemand jetzt noch nicht geimpft ist heißt das ja nicht das diese Person auch bei Pegicovida mit läuft oder Trumpist ist und an Impfmücken glaubt während man Nena und Naidoo hört.
Vielleicht muss man sich selber immer noch etwas zurück stecken. Wir helfen uns allen wenn wir gut da dran tun die Hospitaliserungszahlen so niedrig wie möglich zu halten.
Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden? Das ist doch absurd.
Du hast es nicht verstanden. Dann frage ich nochmal: Fährst du dann wirklich weiter, wenn du Grün hast, jemand dich aber zum Bremsen nötigt, weil er sich dem Selbstschutz freiwillig verweigert und bei Rot über die Straße läuft und damit wissentlich auch noch andere gefährdet? Bitte sag jetzt nicht, dass du bremst. Denn das wäre ja absurd.
Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden? Das ist doch absurd.
Du hast es nicht verstanden. Dann frage ich nochmal: Fährst du dann wirklich weiter, wenn du Grün hast, jemand dich aber zum Bremsen nötigt, weil er sich dem Selbstschutz freiwillig verweigert und bei Rot über die Straße läuft und damit wissentlich auch noch andere gefährdet? Bitte sag jetzt nicht, dass du bremst. Denn das wäre ja absurd.
Sei mir nicht böse. Aber das ist ein völlig bescheuerter Vergleich.
Wir reden über eine Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen über einen Zeitraum von 1,5 Jahren und vermutlich noch vielen weiteren Monaten. Also eine grundsätzliche Frage was den gesellschaftlichen Umgang miteinander angeht, in diesem Fall mit Menschen die sich dem Gemeinwohl und dem Selbstschutz verweigern. Und nicht von einer spontanen Alltagssituation. Natürlich würde ich bremsen.
In Frankreich werden jetzt stärkere Geschütze aufgefahren. Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft. Das war schon irgendwie krass.
In Frankreich werden jetzt stärkere Geschütze aufgefahren. Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft. Das war schon irgendwie krass.
Hoffentlich hatten sie ausreichend Panzer vor dem Ausgang postiert. Falls ein von den Kontrolleuren angeschossener Testfälscher zu flüchten versucht.
In Frankreich werden jetzt stärkere Geschütze aufgefahren. Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft. Das war schon irgendwie krass.
Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft.
Kann ich mir jetzt eher nicht vorstellen. Also nicht das Maschinengewehr und denke dann auch eher, dass das vielleicht andere Gründe haben könnte. Maschinenpistolen beispielsweise sind bei der französischen Polizei eher Alltag wegen der dortigen Gefährdungslage.
Kann ich mir jetzt eher nicht vorstellen. Also nicht das Maschinengewehr und denke dann auch eher, dass das vielleicht andere Gründe haben könnte. Maschinenpistolen beispielsweise sind bei der französischen Polizei eher Alltag wegen der dortigen Gefährdungslage.
Das mag sein. Waffentechnisch bin ich vollständig ungebildet.
Ich bleib dabei, dass der Vergleich in dieser Form völlig falsch ist, weil beides völlig unterschiedliche Konsequenzen hat für die Person, die den Ungeschützten trifft.
Ich bleib dabei, dass der Vergleich in dieser Form völlig falsch ist, weil beides völlig unterschiedliche Konsequenzen hat für die Person, die den Ungeschützten trifft.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Ich bleib dabei, dass der Vergleich in dieser Form völlig falsch ist, weil beides völlig unterschiedliche Konsequenzen hat für die Person, die den Ungeschützten trifft.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Immer wieder faszinierend wie konsequent du deine Holzwege zu Ende gehst. Wenn man nicht deiner Meinung ist ist man grundsätzlich zu dumm und versteht nix.
Wenn der Ampelgänger aber bewusst bei Rot über die Ampel geht, das ganze auf einer stark befahrenen zweispurigen Schnellstraße in FFM obwohl er sieht das dort 40 Autos kommen die stark Bremsen müssen und es zu einer Massenkarambolage kommen könnte ? Du bist der mittendrin der einem auffährt und der von hinten auch noch zusammengeschoben wird ... will ich sehen wie du aussteigst und den Fußgänger sicher und mit warmen Worten über die Straße bringst.
Der Vergleich mit der Ampel würde passen, wenn man
a) weiß, dass man selbst infiziert und infektiös ist, b) weiß, dass der Andere nicht geimpft und Risikoperson ist c) und trotzdem eine Situation eingegangen wird, bei dem es im höchsten Maße wahrscheinlich ist, dass man die andere Person ansteckt.
Dann hätte man ungefähr die Vorsatz- und Gefährdungssituation, die vergleichbar mit dem Beispiel ist, dass man bei einer grünen Ampel auf einen Passanten draufhält.
Sofern man darüber diskutiert, ob es generell sinnvoll ist, Maßnahmen aufrecht zu erhalten, obwohl für alle Menschen ein Impfangebot besteht, dann ist das eher so, als wenn ein Fußgängerweg direkt an einer Schnellstraße entlangführt und man deshalb erwägt, dort die Geschwindigkeit auf 10 km/h für den Fall runterzudrosseln, dass theoretisch Fußgänger verkehrswidrig auf die Straße springen könnten oder auch unverschuldet auf die Straße fallen könnten.
Ich bleib dabei, dass der Vergleich in dieser Form völlig falsch ist, weil beides völlig unterschiedliche Konsequenzen hat für die Person, die den Ungeschützten trifft.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Ich bleib dabei, dass der Vergleich in dieser Form völlig falsch ist, weil beides völlig unterschiedliche Konsequenzen hat für die Person, die den Ungeschützten trifft.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Immer wieder faszinierend wie konsequent du deine Holzwege zu Ende gehst. Wenn man nicht deiner Meinung ist ist man grundsätzlich zu dumm und versteht nix.
Wenn der Ampelgänger aber bewusst bei Rot über die Ampel geht, das ganze auf einer stark befahrenen zweispurigen Schnellstraße in FFM obwohl er sieht das dort 40 Autos kommen die stark Bremsen müssen und es zu einer Massenkarambolage kommen könnte ? Du bist der mittendrin der einem auffährt und der von hinten auch noch zusammengeschoben wird ... will ich sehen wie du aussteigst und den Fußgänger sicher und mit warmen Worten über die Straße bringst.
Das hat jetzt nur leider überhaupt nichts mit dem zuvor diskutieren Vergleich zu tun. Es ging doch dort ersichtlich nicht darum, deppertes Verhalten gutzuheißen. Sondern darum, ob auch Trottel Schutz verdienen.
Aber dennoch eine Frage: Du bist in Deinem Beispiel das dritte Fahrzeug in der Kolonne. Würdest Du erwarten, dass der erste vorne beim Fußgänger diesen herzhaft plättet, um hinter sich weniger Gefahr aufkommen zu lassen? Zumal der Fußgänger ja selbst schuld ist?
Ich bleib dabei, dass der Vergleich in dieser Form völlig falsch ist, weil beides völlig unterschiedliche Konsequenzen hat für die Person, die den Ungeschützten trifft.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Immer wieder faszinierend wie konsequent du deine Holzwege zu Ende gehst. Wenn man nicht deiner Meinung ist ist man grundsätzlich zu dumm und versteht nix.
Wenn der Ampelgänger aber bewusst bei Rot über die Ampel geht, das ganze auf einer stark befahrenen zweispurigen Schnellstraße in FFM obwohl er sieht das dort 40 Autos kommen die stark Bremsen müssen und es zu einer Massenkarambolage kommen könnte ? Du bist der mittendrin der einem auffährt und der von hinten auch noch zusammengeschoben wird ... will ich sehen wie du aussteigst und den Fußgänger sicher und mit warmen Worten über die Straße bringst.
Das hat jetzt nur leider überhaupt nichts mit dem zuvor diskutieren Vergleich zu tun. Es ging doch dort ersichtlich nicht darum, deppertes Verhalten gutzuheißen. Sondern darum, ob auch Trottel Schutz verdienen.
Aber dennoch eine Frage: Du bist in Deinem Beispiel das dritte Fahrzeug in der Kolonne. Würdest Du erwarten, dass der erste vorne beim Fußgänger diesen herzhaft plättet, um hinter sich weniger Gefahr aufkommen zu lassen? Zumal der Fußgänger ja selbst schuld ist?
Das hat jetzt nur leider überhaupt nichts mit dem zuvor diskutieren Vergleich zu tun. Es ging doch dort ersichtlich nicht darum, deppertes Verhalten gutzuheißen. Sondern darum, ob auch Trottel Schutz verdienen.
Aber dennoch eine Frage: Du bist in Deinem Beispiel das dritte Fahrzeug in der Kolonne. Würdest Du erwarten, dass der erste vorne beim Fußgänger diesen herzhaft plättet, um hinter sich weniger Gefahr aufkommen zu lassen? Zumal der Fußgänger ja selbst schuld ist?
Genau das schließt das hier aus:
Wer jeden Menschen schützen will, der sich nicht impfen lassen kann, muss sich einschränken bis zum Ende der Zeit. Und das müsste dann für alle Krankheiten gelten.
Jetzt können wir uns vortrefflich über das Wort "massiv" streiten. Manche werden bei 1-2 % Hospitalisierungsrate von viel reden, andere von wenig. Soll nix relativieren, aber das ist ne sehr subjektive Sache, denke ich.
Genau das schließt das hier aus:
Finde ich nicht. Ich finde man muss das Risiko abwägen. Wie ich auch geschrieben habe werden wir es nicht schaffen jeden immer zu schützen.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar, Masken draussen wenn zusätzlich noch wann immer möglich Abstand gehaöten wird halte ich für nicht notwendig.
Genau das schließt das hier aus:
Wer jeden Menschen schützen will, der sich nicht impfen lassen kann, muss sich einschränken bis zum Ende der Zeit. Und das müsste dann für alle Krankheiten gelten.
Jetzt können wir uns vortrefflich über das Wort "massiv" streiten. Manche werden bei 1-2 % Hospitalisierungsrate von viel reden, andere von wenig. Soll nix relativieren, aber das ist ne sehr subjektive Sache, denke ich.
Genau das schließt das hier aus:
Finde ich nicht. Ich finde man muss das Risiko abwägen. Wie ich auch geschrieben habe werden wir es nicht schaffen jeden immer zu schützen.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar, Masken draussen wenn zusätzlich noch wann immer möglich Abstand gehaöten wird halte ich für nicht notwendig.
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Genau das schließt das hier aus:
Finde ich nicht. Ich finde man muss das Risiko abwägen. Wie ich auch geschrieben habe werden wir es nicht schaffen jeden immer zu schützen.
Beispiel: Masken in geschlossenen Räumen halte ich für vertretbar, Masken draussen wenn zusätzlich noch wann immer möglich Abstand gehaöten wird halte ich für nicht notwendig.
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Darüber besteht überhaupt kein Dissens. Es wäre aber absolutes Neuland, wenn man politisch ne langfristige Strategie hätte.
Überspitzt ausgedrückt kann man natürlich alles ad absurdum führen. Ich denke wir tun gut daran die aktuelle Situation zu bewerten und damit umzugehen. Wie Du auch schreibst tut eine langfriste Strategie not, da stimme ich zu. Aktuell würde ich durchaus mehr erlauben wenn gewissen regeln eingehalten werden. Ich würde aber nicht für geimpfte alle freigeben ohne jede Vorsichtsmaßnahme. Was 2027 ist sollten wir dann bewerten und nicht jetzt.
Ich finde es fast schon bemerkenswert, wie schnell man gewisse Sachen nicht mehr macht bzw. vergisst.
Als ich vor einigen Tagen in den Niederlanden war - wo ja die Maskenpflicht zum Großteil gefallen ist - war ich die ersten 20 Minuten noch etwas vorsichtig, danach habe ich weder an Masken noch an Corona gedacht. Es war in der Tat mal eine schöne Auszeit von Impfquoten, Inzidenzen usw.
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Darüber besteht überhaupt kein Dissens. Es wäre aber absolutes Neuland, wenn man politisch ne langfristige Strategie hätte.
Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft. Das war schon irgendwie krass.
Hoffentlich hatten sie ausreichend Panzer vor dem Ausgang postiert. Falls ein von den Kontrolleuren angeschossener Testfälscher zu flüchten versucht.
Kann ich mir jetzt eher nicht vorstellen.
Also nicht das Maschinengewehr und denke dann auch eher, dass das vielleicht andere Gründe haben könnte. Maschinenpistolen beispielsweise sind bei der französischen Polizei eher Alltag wegen der dortigen Gefährdungslage.
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Überspitzt ausgedrückt kann man natürlich alles ad absurdum führen. Ich denke wir tun gut daran die aktuelle Situation zu bewerten und damit umzugehen. Wie Du auch schreibst tut eine langfriste Strategie not, da stimme ich zu. Aktuell würde ich durchaus mehr erlauben wenn gewissen regeln eingehalten werden. Ich würde aber nicht für geimpfte alle freigeben ohne jede Vorsichtsmaßnahme. Was 2027 ist sollten wir dann bewerten und nicht jetzt.
Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Joa, wenn man das vereinfacht, kommt man auf diese Formel. Und die Ungeimpften bestimmen dann, wer wie seine Freiheiten ausleben kann... Um es mal platt zu kontern. Da wären wir wieder bei der Abwägung von Grundrechten. Schwieriges Thema.
Letztlich werden das Gerichte entscheiden und mein Laienverstand sagt mir, dass die Gefahren für Kinder nicht groß genug sein werden für die Gerichte um dauerhaft stärkere Einschränkungen zu begründen für Geimpfte. Mit "stärker" meine ich jetzt nicht vorübergehende Masken.
Wenn man den Grundgedanken weiterspinnt, müssten wir ja grundsätzlich nichts mehr tun, mit dem wir Ungeschützte belasten. Dann dürfen wir keine Autos mehr fahren, die die Luft verpesten, wir dürften nirgends mehr rauchen und eigentlich auch nirgends mehr Menschen begegnen, weil wir sie mit irgendwas infizieren könnten. Irgendwo setzen wir immer Ungeschützte Gefahren aus, weil wir so handeln wie wir handeln.
Ja, dazu stehe ich. Ich habe ja ausgeführt das ich bei Kontakt mit Kindern weiterhin Vorsicht walten lasse. Bei allen anderen aber nicht mehr.
Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden?
Das ist doch absurd.
Kein Problem. Aber auch noch im Jahr 2027, weil es Menschen gibt, die allergisch auf Impfstoffbestandteile reagieren oder Angst vor ner Spritze haben? Etwas überspitzt ausgedrückt...
Ich glaub, die meisten kommen gut damit zurecht, wenn wir diesen Herbst/Winter noch mal Masken tragen usw. , aber Corona wird nicht verschwinden von einem Tag auf den anderen, daher müssten wir ja, wenn wir jetzt Rücksicht nehmen auf diese Personen auch in Zukunft das tun und zwar auf unbestimmte Zukunft...
Naja, ab Montag habe ich ja in BaWü als Geimpfter ohnehin die meisten Rechte wieder und zwar unabhängig von der Inzidenz, was soll ich mich beklagen. Mit den Masken habe ich kein Problem. Aber ich würde gerne mal erkennen, wie man da langfristig ne Strategie fahren will über den Herbst und Winter hinaus.
Ich finde es fast schon bemerkenswert, wie schnell man gewisse Sachen nicht mehr macht bzw. vergisst.
Als ich vor einigen Tagen in den Niederlanden war - wo ja die Maskenpflicht zum Großteil gefallen ist - war ich die ersten 20 Minuten noch etwas vorsichtig, danach habe ich weder an Masken noch an Corona gedacht. Es war in der Tat mal eine schöne Auszeit von Impfquoten, Inzidenzen usw.
Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Joa, wenn man das vereinfacht, kommt man auf diese Formel. Und die Ungeimpften bestimmen dann, wer wie seine Freiheiten ausleben kann... Um es mal platt zu kontern. Da wären wir wieder bei der Abwägung von Grundrechten. Schwieriges Thema.
Letztlich werden das Gerichte entscheiden und mein Laienverstand sagt mir, dass die Gefahren für Kinder nicht groß genug sein werden für die Gerichte um dauerhaft stärkere Einschränkungen zu begründen für Geimpfte. Mit "stärker" meine ich jetzt nicht vorübergehende Masken.
Wenn man den Grundgedanken weiterspinnt, müssten wir ja grundsätzlich nichts mehr tun, mit dem wir Ungeschützte belasten. Dann dürfen wir keine Autos mehr fahren, die die Luft verpesten, wir dürften nirgends mehr rauchen und eigentlich auch nirgends mehr Menschen begegnen, weil wir sie mit irgendwas infizieren könnten. Irgendwo setzen wir immer Ungeschützte Gefahren aus, weil wir so handeln wie wir handeln.
Es ging darum, dass es Leute gibt, die hier äußern, dass sie nicht mehr daran denken, Ungeimpfte schützen zu wollen. Heißt: sie bestimmen, wer Schutz verdient hat und wer nicht.
Ja, dazu stehe ich. Ich habe ja ausgeführt das ich bei Kontakt mit Kindern weiterhin Vorsicht walten lasse. Bei allen anderen aber nicht mehr.
Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden?
Das ist doch absurd.
Du hast es nicht verstanden. Dann frage ich nochmal:
Fährst du dann wirklich weiter, wenn du Grün hast, jemand dich aber zum Bremsen nötigt, weil er sich dem Selbstschutz freiwillig verweigert und bei Rot über die Straße läuft und damit wissentlich auch noch andere gefährdet?
Bitte sag jetzt nicht, dass du bremst. Denn das wäre ja absurd.
Ja, dazu stehe ich. Ich habe ja ausgeführt das ich bei Kontakt mit Kindern weiterhin Vorsicht walten lasse. Bei allen anderen aber nicht mehr.
Wozu sollte ich mich selbst einschränken um Menschen zu schützen die sich dem Selbstschutz freiwillig verweigern und damit wissentlich auch noch andere gefährden?
Das ist doch absurd.
Du hast es nicht verstanden. Dann frage ich nochmal:
Fährst du dann wirklich weiter, wenn du Grün hast, jemand dich aber zum Bremsen nötigt, weil er sich dem Selbstschutz freiwillig verweigert und bei Rot über die Straße läuft und damit wissentlich auch noch andere gefährdet?
Bitte sag jetzt nicht, dass du bremst. Denn das wäre ja absurd.
Sei mir nicht böse. Aber das ist ein völlig bescheuerter Vergleich.
Wir reden über eine Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen über einen Zeitraum von 1,5 Jahren und vermutlich noch vielen weiteren Monaten. Also eine grundsätzliche Frage was den gesellschaftlichen Umgang miteinander angeht, in diesem Fall mit Menschen die sich dem Gemeinwohl und dem Selbstschutz verweigern.
Und nicht von einer spontanen Alltagssituation.
Natürlich würde ich bremsen.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Vielleicht muss man sich selber immer noch etwas zurück stecken. Wir helfen uns allen wenn wir gut da dran tun die Hospitaliserungszahlen so niedrig wie möglich zu halten.
Du hast es nicht verstanden. Dann frage ich nochmal:
Fährst du dann wirklich weiter, wenn du Grün hast, jemand dich aber zum Bremsen nötigt, weil er sich dem Selbstschutz freiwillig verweigert und bei Rot über die Straße läuft und damit wissentlich auch noch andere gefährdet?
Bitte sag jetzt nicht, dass du bremst. Denn das wäre ja absurd.
Sei mir nicht böse. Aber das ist ein völlig bescheuerter Vergleich.
Wir reden über eine Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen über einen Zeitraum von 1,5 Jahren und vermutlich noch vielen weiteren Monaten. Also eine grundsätzliche Frage was den gesellschaftlichen Umgang miteinander angeht, in diesem Fall mit Menschen die sich dem Gemeinwohl und dem Selbstschutz verweigern.
Und nicht von einer spontanen Alltagssituation.
Natürlich würde ich bremsen.
Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft. Das war schon irgendwie krass.
Hoffentlich hatten sie ausreichend Panzer vor dem Ausgang postiert. Falls ein von den Kontrolleuren angeschossener Testfälscher zu flüchten versucht.
Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft. Das war schon irgendwie krass.
Kann ich mir jetzt eher nicht vorstellen.
Also nicht das Maschinengewehr und denke dann auch eher, dass das vielleicht andere Gründe haben könnte. Maschinenpistolen beispielsweise sind bei der französischen Polizei eher Alltag wegen der dortigen Gefährdungslage.
Das mag sein. Waffentechnisch bin ich vollständig ungebildet.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Immer wieder faszinierend wie konsequent du deine Holzwege zu Ende gehst. Wenn man nicht deiner Meinung ist ist man grundsätzlich zu dumm und versteht nix.
Wenn der Ampelgänger aber bewusst bei Rot über die Ampel geht, das ganze auf einer stark befahrenen zweispurigen Schnellstraße in FFM obwohl er sieht das dort 40 Autos kommen die stark Bremsen müssen und es zu einer Massenkarambolage kommen könnte ? Du bist der mittendrin der einem auffährt und der von hinten auch noch zusammengeschoben wird ... will ich sehen wie du aussteigst und den Fußgänger sicher und mit warmen Worten über die Straße bringst.
a) weiß, dass man selbst infiziert und infektiös ist,
b) weiß, dass der Andere nicht geimpft und Risikoperson ist
c) und trotzdem eine Situation eingegangen wird, bei dem es im höchsten Maße wahrscheinlich ist, dass man die andere Person ansteckt.
Dann hätte man ungefähr die Vorsatz- und Gefährdungssituation, die vergleichbar mit dem Beispiel ist, dass man bei einer grünen Ampel auf einen Passanten draufhält.
Sofern man darüber diskutiert, ob es generell sinnvoll ist, Maßnahmen aufrecht zu erhalten, obwohl für alle Menschen ein Impfangebot besteht, dann ist das eher so, als wenn ein Fußgängerweg direkt an einer Schnellstraße entlangführt und man deshalb erwägt, dort die Geschwindigkeit auf 10 km/h für den Fall runterzudrosseln, dass theoretisch Fußgänger verkehrswidrig auf die Straße springen könnten oder auch unverschuldet auf die Straße fallen könnten.
Ach so, dann ist das Verhalten des Geschützten gegenüber dem Ungeschützten also abhängig von den jeweiligen Konsequenzen für ihn? Drohen ihm Mitschuld, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug, bremst er, muss er nichts befürchten, fährt er weiter?
Ich geb's auf. Festzuhalten wäre, dass hier offenbar niemand versteht, was skyeagle mit seinem Vergleich zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein Bild, dafür, dass es uns nicht zusteht zu entscheiden, wen wir schützen und wen nicht. Da ändert auch die in solchen Fällen gerne verzweifelt vorgebrachte Behauptung nichts, dass der Vergleich hinke.
Immer wieder faszinierend wie konsequent du deine Holzwege zu Ende gehst. Wenn man nicht deiner Meinung ist ist man grundsätzlich zu dumm und versteht nix.
Wenn der Ampelgänger aber bewusst bei Rot über die Ampel geht, das ganze auf einer stark befahrenen zweispurigen Schnellstraße in FFM obwohl er sieht das dort 40 Autos kommen die stark Bremsen müssen und es zu einer Massenkarambolage kommen könnte ? Du bist der mittendrin der einem auffährt und der von hinten auch noch zusammengeschoben wird ... will ich sehen wie du aussteigst und den Fußgänger sicher und mit warmen Worten über die Straße bringst.
Es ging doch dort ersichtlich nicht darum, deppertes Verhalten gutzuheißen. Sondern darum, ob auch Trottel Schutz verdienen.
Aber dennoch eine Frage:
Du bist in Deinem Beispiel das dritte Fahrzeug in der Kolonne.
Würdest Du erwarten, dass der erste vorne beim Fußgänger diesen herzhaft plättet, um hinter sich weniger Gefahr aufkommen zu lassen? Zumal der Fußgänger ja selbst schuld ist?
Immer wieder faszinierend wie konsequent du deine Holzwege zu Ende gehst. Wenn man nicht deiner Meinung ist ist man grundsätzlich zu dumm und versteht nix.
Wenn der Ampelgänger aber bewusst bei Rot über die Ampel geht, das ganze auf einer stark befahrenen zweispurigen Schnellstraße in FFM obwohl er sieht das dort 40 Autos kommen die stark Bremsen müssen und es zu einer Massenkarambolage kommen könnte ? Du bist der mittendrin der einem auffährt und der von hinten auch noch zusammengeschoben wird ... will ich sehen wie du aussteigst und den Fußgänger sicher und mit warmen Worten über die Straße bringst.
Es ging doch dort ersichtlich nicht darum, deppertes Verhalten gutzuheißen. Sondern darum, ob auch Trottel Schutz verdienen.
Aber dennoch eine Frage:
Du bist in Deinem Beispiel das dritte Fahrzeug in der Kolonne.
Würdest Du erwarten, dass der erste vorne beim Fußgänger diesen herzhaft plättet, um hinter sich weniger Gefahr aufkommen zu lassen? Zumal der Fußgänger ja selbst schuld ist?
Zu spät.
Es ging doch dort ersichtlich nicht darum, deppertes Verhalten gutzuheißen. Sondern darum, ob auch Trottel Schutz verdienen.
Aber dennoch eine Frage:
Du bist in Deinem Beispiel das dritte Fahrzeug in der Kolonne.
Würdest Du erwarten, dass der erste vorne beim Fußgänger diesen herzhaft plättet, um hinter sich weniger Gefahr aufkommen zu lassen? Zumal der Fußgänger ja selbst schuld ist?
Zu spät.