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Corona-Virus (Teil IV) - (Wichtige Infos in #1)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 05. November 2021, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
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LDKler_neu schrieb:

Kernaussagen:
Es sind auch 20- bis 30-Jährige mit schweren Symptomen bei uns, was zuvor sehr selten vorkam.


Ich hatte das Interview schon kürzlich gelesen, insgesamt interessant. Wobei ich mich immer noch frage, ob diese Aussage von Dr. Celik mit den Zahlen zu begründen sind, die wir haben oder ob das nur bei ihm so ist.

Die Hospitalisierungen von unter 35 Jährigen lagen in der letzten Meldewoche bei 316, in der 2. Welle waren wir bei 881, in der 3. Welle bei 989 und in der 1. Welle bei 355 zum jeweiligen Höhepunkt. Das spricht jetzt nicht dafür, dass es das vorher sehr selten gab und jetzt häufiger. Vllt. ist es anteilig mehr geworden? Also dass früher von 1000 jungen Menschen 10 getroffen hat und heute 20? Aber das wäre dann immer noch missverständlich.

Ich will jetzt das Ganze nicht in Abrede stellen, aber irgendwie kam mir der Punkt ein wenig komisch vor.

LDKler_neu schrieb:

Die Zahl der Corona-Toten, die man hinnimmt, wird sich wahrscheinlich an der Influenza orientieren. Ich glaube aber, auch die Zahl der Grippetoten, die wir jährlich in Kauf nehmen, müssen wir noch mal neu überdenken. Meiner Meinung nach war es nie richtig, jedes Jahr Tausende Grippetote zu akzeptieren.



Das empfand ich auch als wichtigen Punkt. Wenn sich nur 30-35 % der Ü60 gegen die Grippe impfen lassen, dann hat man eben auch 10.000 - 25.000 Grippetote im Jahr. Eine Steigerung der Impfquote hier und man hätte vermutlich automatisch einige tausend Tote weniger, während Corona eben noch oben drauf kommt und man am Ende vllt. in der Summe wieder das rauskommt, was wir vorher hatten.

LDKler_neu schrieb:

Ich habe bisher noch keine vollständig geimpften Personen mit schweren Verläufen im Krankenhaus gesehen
                                     


Gut, das kann von Dr. Celik ja nur eine partielle Wahrnehmung für Darmstadt sein, es gibt ja jetzt schon Intensivpatienten mit Impfdurchbrüchen. Die Anzahl ist aber halt nicht so hoch und daher kann es natürlich sein, dass er in Darmstadt noch niemanden hatte.
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SGE_Werner schrieb:

Die Hospitalisierungen von unter 35 Jährigen lagen in der letzten Meldewoche bei 316, in der 2. Welle waren wir bei 881, in der 3. Welle bei 989 und in der 1. Welle bei 355 zum jeweiligen Höhepunkt. Das spricht jetzt nicht dafür, dass es das vorher sehr selten gab und jetzt häufiger. Vllt. ist es anteilig mehr geworden? Also dass früher von 1000 jungen Menschen 10 getroffen hat und heute 20? Aber das wäre dann immer noch missverständlich.


Er spricht von "20- bis 30-Jährige mit schweren Symptomen bei uns" und erklärt ja wieviel schwieriger es ist die Hospitalisierung zu interpretieren als die Zahl der Intensivpatienten. Lass uns deswegen lieber mal die Altersverteilung der Intensivbettenbelegung durch COVID-Patienten betrachten.
(Quelle: https://edoc.rki.de/handle/176904/8669 Die csv-Datei muss man nach Excel importieren, ist aber für Dich als Crack ja das tägliche Datenbrot )

Es gibt hier die Stufe 18 - 29 Jahre, die passt ja gut. Stand letzte Woche Donnerstag:
22 Patienten = bedeuten 3,6% aller Intensivpatienten
Die Datenreihe beginnt Ende April 2021, damals waren es absolut ähnliche Zahlen, nämlich 24 bis 35.
Der Anteil der 18-29-Jährigen lag aber nur bei 1% aller Intensivpatienten.

Der Anteil ist jetzt also 3-4 Mal so hoch, auch wenn die absoluten Zahlen nicht gestiegen sind. Dies kann schon zum Eindruck führen es passiert häufiger als früher. Andere Unschärfen:
- Cihan Çelik (Seinen regelmäßigen Bericht von der "Front" finde ich immer sehr interessant) spricht von schweren Fällen, evtl. bedeutet dies für ihn nicht nur wenn jemand auf einer Intensivstation liegt.
- Er sagt "bei uns" bei solch niedrigen Zahlen sind einige wenige Fälle von großer Relevanz, während die Zahlen oben das gesamte Bundesgebiet betrachten.


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SGE_Werner schrieb:

Die Hospitalisierungen von unter 35 Jährigen lagen in der letzten Meldewoche bei 316, in der 2. Welle waren wir bei 881, in der 3. Welle bei 989 und in der 1. Welle bei 355 zum jeweiligen Höhepunkt. Das spricht jetzt nicht dafür, dass es das vorher sehr selten gab und jetzt häufiger. Vllt. ist es anteilig mehr geworden? Also dass früher von 1000 jungen Menschen 10 getroffen hat und heute 20? Aber das wäre dann immer noch missverständlich.


Er spricht von "20- bis 30-Jährige mit schweren Symptomen bei uns" und erklärt ja wieviel schwieriger es ist die Hospitalisierung zu interpretieren als die Zahl der Intensivpatienten. Lass uns deswegen lieber mal die Altersverteilung der Intensivbettenbelegung durch COVID-Patienten betrachten.
(Quelle: https://edoc.rki.de/handle/176904/8669 Die csv-Datei muss man nach Excel importieren, ist aber für Dich als Crack ja das tägliche Datenbrot )

Es gibt hier die Stufe 18 - 29 Jahre, die passt ja gut. Stand letzte Woche Donnerstag:
22 Patienten = bedeuten 3,6% aller Intensivpatienten
Die Datenreihe beginnt Ende April 2021, damals waren es absolut ähnliche Zahlen, nämlich 24 bis 35.
Der Anteil der 18-29-Jährigen lag aber nur bei 1% aller Intensivpatienten.

Der Anteil ist jetzt also 3-4 Mal so hoch, auch wenn die absoluten Zahlen nicht gestiegen sind. Dies kann schon zum Eindruck führen es passiert häufiger als früher. Andere Unschärfen:
- Cihan Çelik (Seinen regelmäßigen Bericht von der "Front" finde ich immer sehr interessant) spricht von schweren Fällen, evtl. bedeutet dies für ihn nicht nur wenn jemand auf einer Intensivstation liegt.
- Er sagt "bei uns" bei solch niedrigen Zahlen sind einige wenige Fälle von großer Relevanz, während die Zahlen oben das gesamte Bundesgebiet betrachten.


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Eintracht-Laie schrieb:

Der Anteil ist jetzt also 3-4 Mal so hoch, auch wenn die absoluten Zahlen nicht gestiegen sind. Dies kann schon zum Eindruck führen es passiert häufiger als früher.



Damals waren die Intensivpatientenzahlen deutlich höher, weil noch die ganzen Älteren ohne Impfung aus Welle 3 drin waren. Aktuell stellen die jungen Menschen einen Großteil der Infektionen, im April war das nicht annähernd so.

Ist also praktisch eh nicht zu vergleichen.

Die Inzidenzen der jungen Leute sind halt derzeit hoch, da könnte es halt schon so "wirken" ohne es wirklich zu sein. Sozusagen.

Habe eben mit meinem Kollegen noch geplaudert, der aus der Fraktion "Corona ist auch nur ne Infektionskrankheit, jetzt sind alle geimpft, bitte alles lockern" kommt. Der war in Schweden im Urlaub, um dieses tolle Land zu belohnen für seine moderate Corona-Politik.
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Eintracht-Laie schrieb:

Der Anteil ist jetzt also 3-4 Mal so hoch, auch wenn die absoluten Zahlen nicht gestiegen sind. Dies kann schon zum Eindruck führen es passiert häufiger als früher.



Damals waren die Intensivpatientenzahlen deutlich höher, weil noch die ganzen Älteren ohne Impfung aus Welle 3 drin waren. Aktuell stellen die jungen Menschen einen Großteil der Infektionen, im April war das nicht annähernd so.

Ist also praktisch eh nicht zu vergleichen.

Die Inzidenzen der jungen Leute sind halt derzeit hoch, da könnte es halt schon so "wirken" ohne es wirklich zu sein. Sozusagen.

Habe eben mit meinem Kollegen noch geplaudert, der aus der Fraktion "Corona ist auch nur ne Infektionskrankheit, jetzt sind alle geimpft, bitte alles lockern" kommt. Der war in Schweden im Urlaub, um dieses tolle Land zu belohnen für seine moderate Corona-Politik.
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Naja, vergleichen kann man schon, ich finde es nicht so uninteressant und würde es nicht so schnell abtun.

Die aktuelle Anzahl an schweren Fällen (= Intensivpatienten) bei jungen Menschen ist nicht schlimmer geworden.
Wie gesagt, die Unterteilung in Altersgruppen was die COVID-Patienten auf der Intensivstation angeht startete Ende April. Vergleichen wir die Zahlen einmal mit heute, also 7 Tage-Durchschnitt um den Monatswechsel April/Mai und die 7 Tage ab dem 13.08.2021:

0-17 Jahre: Waren damals 11 Patienten, aktuell sind es 9
18-29 Jahre: 34 => 18
30-39 Jahre: 101 => 40

Insgesamt waren es damals 3400 Patienten, Mitte August gut 500, da fallen 9 minderjährige Patienten mehr auf als damals 11, mag sein. Aber der "Effekt" verwundert schon etwas. Es sind absolut gesehen deutlich weniger Patienten unter 40 Jahren als damals.

Was die Inzidenz angeht (Du schreibst ja auch "Die Inzidenzen der jungen Leute sind halt derzeit hoch") die ist zumindest nicht höher als April/Mai sondern niedriger.
Monatswechsel April/Mai lag sie für 0 bis 19-Jährigen zwischen 100 und 200
KW 32 = zwischen 30 und 90.
Bei den 20 bis 39-Jährigen ganz ähnlich.
Damals 150 bis 200, in KW 32 zwischen 45 und 95.

Jetzt wird es gleich wieder emotional, aber ich schreibe es trotzdem:
Wenn von 13,75 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland genau 10 wegen COVID auf einer Intensivstation liegen, dann sind dies zehn schreckliche Fälle, keine Frage! Aber aktuell ist die Gefahr für jedes einzelne Kind verschwindend gering.
Muss man deswegen alle Vorsicht fallen lassen? Sicher nicht.
Aber ich finde es hilft manchmal sich die Zahlen vor Augen zu führen.
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Ergänzend dazu @ Laie:

https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/Meldungen_2021/210421_SN_HospitalisierungCOVID.pdf

Ich sehe bei den Kindern wirklich eher die Frage nach Long Covid und nicht die nach den Hospitalisierungen. Sonst hätten wir wirklich schon in den früheren Jahren Masken tragen müssen gegen Influenza etc. (kann nicht schaden, ich weiß).
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Naja, vergleichen kann man schon, ich finde es nicht so uninteressant und würde es nicht so schnell abtun.

Die aktuelle Anzahl an schweren Fällen (= Intensivpatienten) bei jungen Menschen ist nicht schlimmer geworden.
Wie gesagt, die Unterteilung in Altersgruppen was die COVID-Patienten auf der Intensivstation angeht startete Ende April. Vergleichen wir die Zahlen einmal mit heute, also 7 Tage-Durchschnitt um den Monatswechsel April/Mai und die 7 Tage ab dem 13.08.2021:

0-17 Jahre: Waren damals 11 Patienten, aktuell sind es 9
18-29 Jahre: 34 => 18
30-39 Jahre: 101 => 40

Insgesamt waren es damals 3400 Patienten, Mitte August gut 500, da fallen 9 minderjährige Patienten mehr auf als damals 11, mag sein. Aber der "Effekt" verwundert schon etwas. Es sind absolut gesehen deutlich weniger Patienten unter 40 Jahren als damals.

Was die Inzidenz angeht (Du schreibst ja auch "Die Inzidenzen der jungen Leute sind halt derzeit hoch") die ist zumindest nicht höher als April/Mai sondern niedriger.
Monatswechsel April/Mai lag sie für 0 bis 19-Jährigen zwischen 100 und 200
KW 32 = zwischen 30 und 90.
Bei den 20 bis 39-Jährigen ganz ähnlich.
Damals 150 bis 200, in KW 32 zwischen 45 und 95.

Jetzt wird es gleich wieder emotional, aber ich schreibe es trotzdem:
Wenn von 13,75 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland genau 10 wegen COVID auf einer Intensivstation liegen, dann sind dies zehn schreckliche Fälle, keine Frage! Aber aktuell ist die Gefahr für jedes einzelne Kind verschwindend gering.
Muss man deswegen alle Vorsicht fallen lassen? Sicher nicht.
Aber ich finde es hilft manchmal sich die Zahlen vor Augen zu führen.
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Eintracht-Laie schrieb:

Wenn von 13,75 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland genau 10 wegen COVID auf einer Intensivstation liegen, dann sind dies zehn schreckliche Fälle, keine Frage! Aber aktuell ist die Gefahr für jedes einzelne Kind verschwindend gering.
Muss man deswegen alle Vorsicht fallen lassen? Sicher nicht.
Aber ich finde es hilft manchmal sich die Zahlen vor Augen zu führen.


So ist es. Daher sind ja viele Eltern auch sehr zurückhaltend in der Frage ob sie ihre Kinder impfen lassen sollen... in meinen Augen völlig verständlich.
Der Schlüssel in dieser Pandemie ist nicht die Impfung für Kinder sondern eine hohe Impfquote bei den Erwachsenen. Wenn sich da der eine oder andere Skeptiker mal einen Ruck geben würde und wir es schaffen die Quote nach oben zu pushen werden dadurch die Kinder automatisch mitgeschützt... es wäre so einfach.
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In Südflorida haben 75 Ärzte aus Protest einen "Walk Out" veranstaltet, weil die Ungeimpften die Betten verstopfen.

https://www.youtube.com/watch?v=7OfVi8BWHdA

In Teilen der USA sind die Pflegekräfte absolut am Ende nach über 1,5 Jahren.

Selbst Trump wird ausgebuht beim Versuch das Impfen unters Volk zu bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=kx4VndIGWWE
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Fallzahl-Anstieg geht weiter (heute etwas weniger stark) , Inzidenz bei 60
Intensivpatientenzahl steigt immer schneller
Todeszahl steigt mittlerweile auch

Positiv nur die immer rascher steigende Impfquote bei den Jugendlichen (3,2 % in einer Woche ist ein Rekordwert, aber eigentlich immer noch nicht schnell genug).

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Eintracht-Laie schrieb:

Wenn von 13,75 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland genau 10 wegen COVID auf einer Intensivstation liegen, dann sind dies zehn schreckliche Fälle, keine Frage! Aber aktuell ist die Gefahr für jedes einzelne Kind verschwindend gering.
Muss man deswegen alle Vorsicht fallen lassen? Sicher nicht.
Aber ich finde es hilft manchmal sich die Zahlen vor Augen zu führen.


So ist es. Daher sind ja viele Eltern auch sehr zurückhaltend in der Frage ob sie ihre Kinder impfen lassen sollen... in meinen Augen völlig verständlich.
Der Schlüssel in dieser Pandemie ist nicht die Impfung für Kinder sondern eine hohe Impfquote bei den Erwachsenen. Wenn sich da der eine oder andere Skeptiker mal einen Ruck geben würde und wir es schaffen die Quote nach oben zu pushen werden dadurch die Kinder automatisch mitgeschützt... es wäre so einfach.
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Diegito schrieb:
Daher sind ja viele Eltern auch sehr zurückhaltend in der Frage ob sie ihre Kinder impfen lassen sollen... in meinen Augen völlig verständlich.
Nach meinen Informationen liegt bei Kindern und Jugendlichen die Quote der Impfnebenwirkungen im Vergleich zu den Covid-Hospitalisierungen bei 1:10. Und dabei ist LongCovid gar nicht berücksichtigt. Im Angesichts dessen, dass Delta ohne Impfung früher oder später alle erwischen wird, ist in meinen Augen die Entscheidung pro Impfung absolut klar. Alles andere wäre höchst fahrlässig.
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Diegito schrieb:
Daher sind ja viele Eltern auch sehr zurückhaltend in der Frage ob sie ihre Kinder impfen lassen sollen... in meinen Augen völlig verständlich.
Nach meinen Informationen liegt bei Kindern und Jugendlichen die Quote der Impfnebenwirkungen im Vergleich zu den Covid-Hospitalisierungen bei 1:10. Und dabei ist LongCovid gar nicht berücksichtigt. Im Angesichts dessen, dass Delta ohne Impfung früher oder später alle erwischen wird, ist in meinen Augen die Entscheidung pro Impfung absolut klar. Alles andere wäre höchst fahrlässig.
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LDKler_neu schrieb:

Nach meinen Informationen liegt bei Kindern und Jugendlichen die Quote der Impfnebenwirkungen im Vergleich zu den Covid-Hospitalisierungen bei 1:10.


Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen? Gehe jetzt mal davon aus.

Impfnebenwirkungen dürften nämlich ein Großteil der Jugendlichen haben. Das kannst Du ja kaum meinen.
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Diegito schrieb:

brodo schrieb:

Diegito schrieb:

In direktem Kontakt zu Kindern werde ich in nächster Zeit auch noch vorsichtig sein. Allerdings sehe ich da auch eine gewisse Verantwortung bei den jeweiligen Eltern. Also auch hier sind wir wieder beim Thema Eigenverantwortung.      

Darf ich fragen, welche Verantwortung der jeweiligen Eltern du in diesem Zusammenhang meinst?



Naja, z.b. das das eigene Kind sich nicht zwingend mit dem Nachbarskind verabreden sollte wenn man weiß das dessen Eltern ungeimpft sind...


Puh, schwieriges Thema. Ich als ein  Elternteil mehrerer schulpflichtiger Kinder setzte meine Kinder bewusst dem Risiko aus, dass sie täglich die Schule besuchen, obwohl sie potentiell mehrere hundert Kontakte mit Menschen aus Familien haben, die sie und ich nicht kennen. Ich persönlich halte es nach Abwägung aller Faktoren für absolut richtig und gut, dass sie die Schule besuchen.  Trotzdem gebe ich meine "Eigenverantwortung" damit zu einem erheblichen Teil aus der Hand und bin massiv auf die Verantwortung anderer angewiesen.
Daher dürfte es schwierig werden, dass Eltern durch „Eigenverantwortung“ dazu beitragen, dass die Pandemie eingedämmt wird.
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brodo schrieb:

Diegito schrieb:

brodo schrieb:

Diegito schrieb:

In direktem Kontakt zu Kindern werde ich in nächster Zeit auch noch vorsichtig sein. Allerdings sehe ich da auch eine gewisse Verantwortung bei den jeweiligen Eltern. Also auch hier sind wir wieder beim Thema Eigenverantwortung.      

Darf ich fragen, welche Verantwortung der jeweiligen Eltern du in diesem Zusammenhang meinst?



Naja, z.b. das das eigene Kind sich nicht zwingend mit dem Nachbarskind verabreden sollte wenn man weiß das dessen Eltern ungeimpft sind...


Puh, schwieriges Thema. Ich als ein  Elternteil mehrerer schulpflichtiger Kinder setzte meine Kinder bewusst dem Risiko aus, dass sie täglich die Schule besuchen, obwohl sie potentiell mehrere hundert Kontakte mit Menschen aus Familien haben, die sie und ich nicht kennen. Ich persönlich halte es nach Abwägung aller Faktoren für absolut richtig und gut, dass sie die Schule besuchen.  Trotzdem gebe ich meine "Eigenverantwortung" damit zu einem erheblichen Teil aus der Hand und bin massiv auf die Verantwortung anderer angewiesen.
Daher dürfte es schwierig werden, dass Eltern durch „Eigenverantwortung“ dazu beitragen, dass die Pandemie eingedämmt wird.


Vor allem ginge das ja wohl mal
in ne ganz gefährliche Richtung, jetzt schon Kinder ungeimpfter Eltern sozial auszugrenzen. Alter...
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Adlerdenis schrieb:

Jetzt kann man sich noch viel geiler moralisch über andere erheben, und neuerdings gibt es sogar richtige und falsche Grundrechte, abhängig von deiner politischen Gesinnung und dem Grund der Versammlung.

Nochmal: wer hat das an welcher Stelle behauptet?
Das ist ein ganz schmales Brett auf dem du da wandelst mein Lieber.
Solche Sprüche sollte man belegen können oder besser unterlassen!
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FrankenAdler schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Jetzt kann man sich noch viel geiler moralisch über andere erheben, und neuerdings gibt es sogar richtige und falsche Grundrechte, abhängig von deiner politischen Gesinnung und dem Grund der Versammlung.

Nochmal: wer hat das an welcher Stelle behauptet?
Das ist ein ganz schmales Brett auf dem du da wandelst mein Lieber.
Solche Sprüche sollte man belegen können oder besser unterlassen!

Ich erinnere dich bei deinen nächsten 50 haltlosen Unterstellungen an diese Worte.

Bleib locker, das war nicht auf dich oder andere Forenbeiträge bezogen.
Dir unterstelle ich nur, dass du beim Thema Fußball in Corona-Zeiten ideologiegetrieben ist. Also dass du dich, trotz einer durchaus gesunden Einstellung zum Umgang mit Grundrechten, Gleichbehandlung und sozialem Miteinander, beim Fußball geistig eher sperrst, weil es ja bei der Zulassung von Zuschauern nur um "Brot und Spiele", Partikularinteressen von Managern und so weiter und so fort ging.

Dass die Leute vielleicht einfach hinwollen und auch grundsätzlich das Recht dazu haben, und dass auch das durchaus eine soziale Bewandnis für viele Menschen hat (Freunde wieder sehen, die man lange nicht gesehen hat etc.), das willst du irgendwie nicht in deinen sturen Schädel kriegen.
Das wirst du jetzt vielleicht auch nicht nett finden, aber verglichen mit dem was du gedacht hast ist es dann doch eher harmlos.
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LDKler_neu schrieb:

Nach meinen Informationen liegt bei Kindern und Jugendlichen die Quote der Impfnebenwirkungen im Vergleich zu den Covid-Hospitalisierungen bei 1:10.


Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen? Gehe jetzt mal davon aus.

Impfnebenwirkungen dürften nämlich ein Großteil der Jugendlichen haben. Das kannst Du ja kaum meinen.
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SGE_Werner schrieb:
Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen?
Das kann ich dir nicht sagen. Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag.
M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w
Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie
folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026].
Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im
schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.
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SGE_Werner schrieb:
Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen?
Das kann ich dir nicht sagen. Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag.
M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w
Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie
folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026].
Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im
schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.
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LDKler_neu schrieb:

SGE_Werner schrieb:
Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen?
Das kann ich dir nicht sagen. Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag.
M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w
Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie
folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026].
Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im
schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.



so hat jeder seine Internetblase.

Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.

Der Nachteil der "Meinungsfreiheit".  Einfach Mal was rausgerotzt.
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LDKler_neu schrieb:

SGE_Werner schrieb:
Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen?
Das kann ich dir nicht sagen. Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag.
M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w
Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie
folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026].
Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im
schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.



so hat jeder seine Internetblase.

Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.

Der Nachteil der "Meinungsfreiheit".  Einfach Mal was rausgerotzt.
#
Cyrillar schrieb:

so hat jeder seine Internetblase.

Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.

Der Nachteil der "Meinungsfreiheit".  Einfach Mal was rausgerotzt.

So ganz in der Spur bist du ja noch nie gelaufen, weshalb es umso bemerkenswerter ist, dass du es tstsächlich schaffst dich noch völlig aus der Diskussion zu schießen.
LMU München=Internetblase?
Ne wissenschaftliche Arbeit der LMU=Meinung?

Dich muss, ach was KANN man wirklich nicht ernst nehmen!
#
Cyrillar schrieb:

so hat jeder seine Internetblase.

Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.

Der Nachteil der "Meinungsfreiheit".  Einfach Mal was rausgerotzt.

So ganz in der Spur bist du ja noch nie gelaufen, weshalb es umso bemerkenswerter ist, dass du es tstsächlich schaffst dich noch völlig aus der Diskussion zu schießen.
LMU München=Internetblase?
Ne wissenschaftliche Arbeit der LMU=Meinung?

Dich muss, ach was KANN man wirklich nicht ernst nehmen!
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Er postet was, auf Nachfrage gibt er zu nicht zu wissen was er postet.

Sorry aber es gibt hier 4 Mann die ganz weit weg vom echten Leben sind.

Da ist die Quelle egal.
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LDKler_neu schrieb:

SGE_Werner schrieb:
Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen?
Das kann ich dir nicht sagen. Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag.
M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w
Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie
folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026].
Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im
schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.



so hat jeder seine Internetblase.

Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.

Der Nachteil der "Meinungsfreiheit".  Einfach Mal was rausgerotzt.
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Cyrillar schrieb:
Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.
Krass, wie doof du bist!!!
Hättest du die "Studie" komplett gelesen, hättest du gesehen, dass sie Verständnis für Impfzurückhaltung geäußert hat:
Die Berechnung verdeutlicht aber, warum bei der aktuellen Datenlage eine Zurückhaltung hinsichtlich einer generellen Impfempfehlung durchaus angebracht ist, insbesondere bei Betrachtung des oben aufgezeigten eher
geringen Risikos

Ich habe die Zahlen allerdings anders interpretiert.
Aber du Hohlroller hast meinen link gar nicht gelesen, sonst hättest du ja diesen Abschnitt gegen meine Argumentation verwenden können. Hast du aber nicht, sondern hast offenkundig "Einfach Mal was rausgerotzt."
Und dich damit selbst entlarvt, herrlich!
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Cyrillar schrieb:

so hat jeder seine Internetblase.

Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.

Der Nachteil der "Meinungsfreiheit".  Einfach Mal was rausgerotzt.

So ganz in der Spur bist du ja noch nie gelaufen, weshalb es umso bemerkenswerter ist, dass du es tstsächlich schaffst dich noch völlig aus der Diskussion zu schießen.
LMU München=Internetblase?
Ne wissenschaftliche Arbeit der LMU=Meinung?

Dich muss, ach was KANN man wirklich nicht ernst nehmen!
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FrankenAdler schrieb:

Dich muss, ach was KANN man wirklich nicht ernst nehmen!


Du solltest mal ab und an mal lesen was du so schreibst.
Und so wirklich ernst nimmt dich hier auch keiner.
Ausser WA und LDK steht auch kaum einer auf deiner Seite. Nur das du deine geistigen Ergüsse mit einer extremen Frechheit Untermauern darfst und ansonsten rumopferst. (Wird bestimmt erneut ausgeblendet ... Provozieren dürfen ja nur gewisse Leute)

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Cyrillar schrieb:
Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.
Krass, wie doof du bist!!!
Hättest du die "Studie" komplett gelesen, hättest du gesehen, dass sie Verständnis für Impfzurückhaltung geäußert hat:
Die Berechnung verdeutlicht aber, warum bei der aktuellen Datenlage eine Zurückhaltung hinsichtlich einer generellen Impfempfehlung durchaus angebracht ist, insbesondere bei Betrachtung des oben aufgezeigten eher
geringen Risikos

Ich habe die Zahlen allerdings anders interpretiert.
Aber du Hohlroller hast meinen link gar nicht gelesen, sonst hättest du ja diesen Abschnitt gegen meine Argumentation verwenden können. Hast du aber nicht, sondern hast offenkundig "Einfach Mal was rausgerotzt."
Und dich damit selbst entlarvt, herrlich!
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LDKler_neu schrieb:

Cyrillar schrieb:
Hauptsache Mal eine "Studie" gepostet die der eigenen Meinung entspricht.
Krass, wie doof du bist!!!
Hättest du die "Studie" komplett gelesen, hättest du gesehen, dass sie Verständnis für Impfzurückhaltung geäußert hat:
Die Berechnung verdeutlicht aber, warum bei der aktuellen Datenlage eine Zurückhaltung hinsichtlich einer generellen Impfempfehlung durchaus angebracht ist, insbesondere bei Betrachtung des oben aufgezeigten eher
geringen Risikos

Ich habe die Zahlen allerdings anders interpretiert.
Aber du Hohlroller hast meinen link gar nicht gelesen, sonst hättest du ja diesen Abschnitt gegen meine Argumentation verwenden können. Hast du aber nicht, sondern hast offenkundig "Einfach Mal was rausgerotzt."
Und dich damit selbst entlarvt, herrlich!


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Schwurblerthread

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Schwurblerthread

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Voll wie ne Haubitze oder doof bis zum Anschlag?
Was isses???


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