Dich muss, ach was KANN man wirklich nicht ernst nehmen!
Du solltest mal ab und an mal lesen was du so schreibst. Und so wirklich ernst nimmt dich hier auch keiner. Ausser WA und LDK steht auch kaum einer auf deiner Seite. Nur das du deine geistigen Ergüsse mit einer extremen Frechheit Untermauern darfst und ansonsten rumopferst. (Wird bestimmt erneut ausgeblendet ... Provozieren dürfen ja nur gewisse Leute)
Ausser WA und LDK steht auch kaum einer auf deiner Seite.
Haben wir jetzt brav alles ein- und zugeordnet auf dem Klemmbrett? Gut. Dann kannst du jetzt weiter deine üblichen nächtlichen Wutreden halten. Inhaltsfrei versteht sich. Außer dem Hinweis, dass Studien der LMU in Anführungszeichen zu setzen und in einer Internetblase zu verorten sind.
SGE_Werner schrieb: Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen?
Das kann ich dir nicht sagen. Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag. M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026]. Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.
SGE_Werner schrieb: Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen?
Das kann ich dir nicht sagen. Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag. M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026]. Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.
Die Frage, was genau Komplikationen in diesem Kontext bedeutet, finde ich halt schon ziemlich entscheidend. Dass nur 260 von 100.000 Kindern irgendwelche "Komplikationen" nach der Impfung haben, also z. B. Schmerzen im Arm oder sonstige übliche Impfreaktionen, kann ich mir nicht vorstellen. Dass allerdings 260 von 100.000 wegen der Impfung hospitalisiert werden müssen, kommt mir hingegen deutlich zu viel vor. Das wäre ja äußerst beunruhigend und würde die impfskeptischen Eltern sogar eher bestätigen, als widerlegen, oder überseh ich da was??
Das Schuljahr hat ja noch nicht mal in allen Bundesländern begonnen und trotzdem sind schon wieder tausende Schülerinnen und Schüler in quarantäne geschickt worden. Für Familien mit Kindern im schulpflichtigen Alter oder in der Kita könnte das ein sehr anstrengender Herbst und Winter werden.
Das Schuljahr hat ja noch nicht mal in allen Bundesländern begonnen und trotzdem sind schon wieder tausende Schülerinnen und Schüler in quarantäne geschickt worden. Für Familien mit Kindern im schulpflichtigen Alter oder in der Kita könnte das ein sehr anstrengender Herbst und Winter werden.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
SGE_Werner schrieb: Redest Du jetzt von Impfnebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen?
Das kann ich dir nicht sagen. Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag. M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026]. Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.
Meine Quelle spricht von "Komplikationen", was immer das genau heißen mag.
Ganz sicher meinen Komplikationen was anderes als Impfnebenwirkungen. Letztere treten bei der Mehrheit der Jüngeren auf und seien es nur Schmerzen am Arm oder Müdigkeit. Die 0,26 Prozent dürften dann wohl mit Komplikationen eher Sachen meinen, bei denen eine ärztliche Betreuung oder Überwachung notwendig wird. So mal meine Einschätzung. Du hast zunächst einfach ein irreführendes Wort benutzt m.E. , Nebenwirkungen ungleich Komplikationen.
Ansonsten wäre es nett, wenn Ihr Euch nicht im pers. Nahkampf verliert Ihr alten Sturköpfe. Sonst müssen wir mal wieder eingreifen.
Das Schuljahr hat ja noch nicht mal in allen Bundesländern begonnen und trotzdem sind schon wieder tausende Schülerinnen und Schüler in quarantäne geschickt worden. Für Familien mit Kindern im schulpflichtigen Alter oder in der Kita könnte das ein sehr anstrengender Herbst und Winter werden.
Das Schuljahr hat ja noch nicht mal in allen Bundesländern begonnen und trotzdem sind schon wieder tausende Schülerinnen und Schüler in quarantäne geschickt worden. Für Familien mit Kindern im schulpflichtigen Alter oder in der Kita könnte das ein sehr anstrengender Herbst und Winter werden.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
Dass ganze oder halbe Klassen in Quarantäne geschickt werden, dürfte die Ausnahme sein. Zwar entscheidet jedes Gesundheitsamt anders, aber seit der Rückkehr in den Präsenzunterricht vor einem Jahr, gilt bei uns: Nur wenn die Hygieneregeln nicht eingehalten wurden (mehr als 15 Minuten kein Abstand ohne Maske), werden Sitznachbarn eines Infizierten in Quarantäne geschickt. Das kommt aber nicht vor, wenn Maskenpflicht auf dem Schulgelände herrscht. In Kitas ist es etwas anderes, da wurden dann schonmal ganze Gruppen geschlossen, in Quarantäne ging es da aber auch nur nach einem positiven Test.
Das Schuljahr hat ja noch nicht mal in allen Bundesländern begonnen und trotzdem sind schon wieder tausende Schülerinnen und Schüler in quarantäne geschickt worden. Für Familien mit Kindern im schulpflichtigen Alter oder in der Kita könnte das ein sehr anstrengender Herbst und Winter werden.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
Mag alles sein. In Brandenburg z.B. sind nach zwei Wochen Schule nach den Sommerferien (mit Maskenpflicht) 2600 Schüler/innen und 93 Lehrkräfte in Quarantäne. Ich kann dir nicht jede einzelne Entscheidung der Gesundheitsämter dazu belegen, aber ich weiß, dass in vielen Fällen tatsächlich keine ganzen Klassen in Quarantäne geschickt wurden.
2600 Fälle, in denen sich Familien nun Gedanken machen müssen, wie sie diese Quarantäne organisatorisch bewältigen. 93 Fälle, in denen Schulen mindestens Vertretungsunterreicht organisieren und absichern müssen. Wie gesagt: Nach zwei Wochen Schule. In einem Gebiet, dass z.B. im Vergleich zu NRW relativ geringe Inzidenzen hat.
Für Familien werden das keine einfachen Wochen. Klar kann man fordern, irgendwann zum Alltag überzugehen. Dann soll man aber auch klipp und klar sagen, dass man die Durchseuchung der Kinder fordert. So oder so eine belastende Situation für viele. Die Pandemie ist halt noch lange nicht vorbei.
Das Schuljahr hat ja noch nicht mal in allen Bundesländern begonnen und trotzdem sind schon wieder tausende Schülerinnen und Schüler in quarantäne geschickt worden. Für Familien mit Kindern im schulpflichtigen Alter oder in der Kita könnte das ein sehr anstrengender Herbst und Winter werden.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
Dass ganze oder halbe Klassen in Quarantäne geschickt werden, dürfte die Ausnahme sein. Zwar entscheidet jedes Gesundheitsamt anders, aber seit der Rückkehr in den Präsenzunterricht vor einem Jahr, gilt bei uns: Nur wenn die Hygieneregeln nicht eingehalten wurden (mehr als 15 Minuten kein Abstand ohne Maske), werden Sitznachbarn eines Infizierten in Quarantäne geschickt. Das kommt aber nicht vor, wenn Maskenpflicht auf dem Schulgelände herrscht. In Kitas ist es etwas anderes, da wurden dann schonmal ganze Gruppen geschlossen, in Quarantäne ging es da aber auch nur nach einem positiven Test.
In Hessen besteht aber keine Maksnepflicht mehr auf dem Schulgelände. Nur in Gängen und wenn man den Platz verlässt. Oder gibt es da schon wieder eine neue Regelung?
Ganz abgesehen von der 15-minütigen Frühstückspause in der Grundschule. Im Klassenraum. Ohne Maske.
Dass ganze oder halbe Klassen in Quarantäne geschickt werden, dürfte die Ausnahme sein. Zwar entscheidet jedes Gesundheitsamt anders, aber seit der Rückkehr in den Präsenzunterricht vor einem Jahr, gilt bei uns: Nur wenn die Hygieneregeln nicht eingehalten wurden (mehr als 15 Minuten kein Abstand ohne Maske), werden Sitznachbarn eines Infizierten in Quarantäne geschickt. Das kommt aber nicht vor, wenn Maskenpflicht auf dem Schulgelände herrscht. In Kitas ist es etwas anderes, da wurden dann schonmal ganze Gruppen geschlossen, in Quarantäne ging es da aber auch nur nach einem positiven Test.
In Hessen besteht aber keine Maksnepflicht mehr auf dem Schulgelände. Nur in Gängen und wenn man den Platz verlässt. Oder gibt es da schon wieder eine neue Regelung?
Ganz abgesehen von der 15-minütigen Frühstückspause in der Grundschule. Im Klassenraum. Ohne Maske.
Das bezieht sich auch auf geschlossene Räume. An unserer (sehr großen) Schule wurde noch nie eine ganze Klasse in Quarantäne geschickt. Wie gesagt, der Kontakt muss mehr als 15 Minuten ohne Maske im geschlossenen Raum sein. Das wird auch nicht im Einzelfall überprüft, sondern es ist durch das Hygienekozept eigentlich ausgeschlossen, dass so etwas passieren kann.
In Hessen besteht aber keine Maksnepflicht mehr auf dem Schulgelände. Nur in Gängen und wenn man den Platz verlässt. Oder gibt es da schon wieder eine neue Regelung?
Ganz abgesehen von der 15-minütigen Frühstückspause in der Grundschule. Im Klassenraum. Ohne Maske.
Das bezieht sich auch auf geschlossene Räume. An unserer (sehr großen) Schule wurde noch nie eine ganze Klasse in Quarantäne geschickt. Wie gesagt, der Kontakt muss mehr als 15 Minuten ohne Maske im geschlossenen Raum sein. Das wird auch nicht im Einzelfall überprüft, sondern es ist durch das Hygienekozept eigentlich ausgeschlossen, dass so etwas passieren kann.
Am Platz sitzen ist doch auch ein geschlossener Raum. Oder Frühstücken im geschlossenen Raum. Das ist für mich einfach nach wie vor weit weg von einem schlüssigen Konzept.
Das bezieht sich auch auf geschlossene Räume. An unserer (sehr großen) Schule wurde noch nie eine ganze Klasse in Quarantäne geschickt. Wie gesagt, der Kontakt muss mehr als 15 Minuten ohne Maske im geschlossenen Raum sein. Das wird auch nicht im Einzelfall überprüft, sondern es ist durch das Hygienekozept eigentlich ausgeschlossen, dass so etwas passieren kann.
Am Platz sitzen ist doch auch ein geschlossener Raum. Oder Frühstücken im geschlossenen Raum. Das ist für mich einfach nach wie vor weit weg von einem schlüssigen Konzept.
Die Frage ist, ob das überhaupt großartig was bringt. Bei 15 Minuten im Stadtbus, S-Bahn oder Supermarkt sicherlich. Aber wenn man über Stunden im geschlossenen Raum sitzt, kommt doch die Luft automatisch in ausreichender Menge an den Masken vorbei und die Viren können sich somit verteilen.
Die Frage ist, ob das überhaupt großartig was bringt. Bei 15 Minuten im Stadtbus, S-Bahn oder Supermarkt sicherlich. Aber wenn man über Stunden im geschlossenen Raum sitzt, kommt doch die Luft automatisch in ausreichender Menge an den Masken vorbei und die Viren können sich somit verteilen.
Zusätzlich sollte ja auch alle 20 Minuten gelüftet werden und in einigen Schulen kommen ja auch schon die Luftreiniger zum Einsatz. Ganz davon abgesehen wird es aber auch in diesem Jahr keinen Regelbetrieb geben können. Allein schon deshalb, weil viele Lehrer auch Eltern sind und mit in Quarantäne müssen, wenn kleine Kinder Corona kriegen oder betreuen müssen, wenn Kita-Gruppen geschlossen werden.
Die Frage ist, ob das überhaupt großartig was bringt. Bei 15 Minuten im Stadtbus, S-Bahn oder Supermarkt sicherlich. Aber wenn man über Stunden im geschlossenen Raum sitzt, kommt doch die Luft automatisch in ausreichender Menge an den Masken vorbei und die Viren können sich somit verteilen.
Du meinst Masken bei stundenlangen OPs bringen nix?
Bei OPs geht es beim Tragen der Masken nicht um das Verhindern des Eindringens kleinster Aerosole. Zumindest OP-Masken dürften bei stundenlangem Gebrauch im Schulraum irgendwann nur noch eingeschränkt helfen.
Du meinst Masken bei stundenlangen OPs bringen nix?
Bei OPs geht es beim Tragen der Masken nicht um das Verhindern des Eindringens kleinster Aerosole. Zumindest OP-Masken dürften bei stundenlangem Gebrauch im Schulraum irgendwann nur noch eingeschränkt helfen.
es gibt verschiedene moeglichkeiten bei ops, entweder werden klassische op masken getragen, die rel. wenig zum eigenschutz beitragen, aber immer noch einen relativ grossen passiven schutz haben, sprich sie schützen das gegenüber (patient und anderes personal)
eine ffp2 maske ist natürlich besser, denn zum einen haben sie (falls sie gut passen) einen hohen eigenschutz und einen noch höheren passivschutz, ffp2 oder ffp3 masken werden auch in krankenhäusern oder ops verwendet, je nach anwendungsfall (entweder notwendiger eigenschutz für das krankenhaus oder oppersonal oder höherer notwendiger schutz für den patienten). aber in beiden fällen funktionieren masken über längere zeit (so so nicht vollgeschlabbert werden) und nicht nur über 15 minuten.
eine op maske ist immer noch besser als nichts, vor allem wenn, wie es sinnvoll wäre und auch schon oft genug andiskutiert worden ist, im klassensaal zusätzlich luftfilter existieren würden und regelmässig gelüftet werden würde und beispielsweise 2mal die woche ein pooltest gemacht wird. streng nach dem schweizer scheibenkäsemodell, falls das ein begriff ist.
Kurzer Bericht aus der Türkei von der besten Freundin meiner Frau.
Sie selbst lebt in Istanbul, die restliche Familie aber noch auf dem Dorf. Dort sind aktuell fast alle ihrer Familie infiziert, die Mutter liegt im künstlichen Koma und wird beatmet, die Schwester (Krankenschwester) liegt ebenfalls im Krankenhaus, jedoch nicht ganz so kritisch. Delta geht da gerade durch wie eine Naturkatastrophe.
Es sieht da ganz ganz übel aus in einigen Bezirken auf dem Land.
Gepaart mit den wirtschaftlichen Sorgen (lokaler Döner kostet da umgerechnet auf die Kaufkraft zwischen 30 und 50 Euro) sind die Menschen absolut am Anschlag.
Wir alle haben ein unheimliches Glück in Deutschland zu leben.
Kurzer Bericht aus der Türkei von der besten Freundin meiner Frau.
Sie selbst lebt in Istanbul, die restliche Familie aber noch auf dem Dorf. Dort sind aktuell fast alle ihrer Familie infiziert, die Mutter liegt im künstlichen Koma und wird beatmet, die Schwester (Krankenschwester) liegt ebenfalls im Krankenhaus, jedoch nicht ganz so kritisch. Delta geht da gerade durch wie eine Naturkatastrophe.
Es sieht da ganz ganz übel aus in einigen Bezirken auf dem Land.
Gepaart mit den wirtschaftlichen Sorgen (lokaler Döner kostet da umgerechnet auf die Kaufkraft zwischen 30 und 50 Euro) sind die Menschen absolut am Anschlag.
Wir alle haben ein unheimliches Glück in Deutschland zu leben.
Die Frage ist, ob das überhaupt großartig was bringt. Bei 15 Minuten im Stadtbus, S-Bahn oder Supermarkt sicherlich. Aber wenn man über Stunden im geschlossenen Raum sitzt, kommt doch die Luft automatisch in ausreichender Menge an den Masken vorbei und die Viren können sich somit verteilen.
Zusätzlich sollte ja auch alle 20 Minuten gelüftet werden und in einigen Schulen kommen ja auch schon die Luftreiniger zum Einsatz. Ganz davon abgesehen wird es aber auch in diesem Jahr keinen Regelbetrieb geben können. Allein schon deshalb, weil viele Lehrer auch Eltern sind und mit in Quarantäne müssen, wenn kleine Kinder Corona kriegen oder betreuen müssen, wenn Kita-Gruppen geschlossen werden.
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Naja. Das kommt immer auf den Einzelfall an. Vor Corona hatte ich ein seit Jahren hochkonflikthaftes Elternpaar, Mutter fanatische Homöopathin und Impfgegnerin, Vater empathiereduzierter Rationalist. Der Vater wollte der Mutter eine Reise mit dem Kind nach Südostasien nur unter der Voraussetzung einer Impfung im Rahmen der Empfehlungen des Tropeninstituts zustimmen, die Mutter hat eine Impfung kategorisch abgelehnt. Ging vor Gericht. Die Richterin hat die Eltern zu einer Impfberatung verpflichtet - und das war's. Natürlich sind Mutter und Kind dann ohne Impfung geflogen.
Was isses???
Du hast dein # vergessen .
Ich würde mich eher als doof bezeichnen.
Aber nur Mangels Alkohol.
Du solltest mal ab und an mal lesen was du so schreibst.
Und so wirklich ernst nimmt dich hier auch keiner.
Ausser WA und LDK steht auch kaum einer auf deiner Seite. Nur das du deine geistigen Ergüsse mit einer extremen Frechheit Untermauern darfst und ansonsten rumopferst. (Wird bestimmt erneut ausgeblendet ... Provozieren dürfen ja nur gewisse Leute)
Haben wir jetzt brav alles ein- und zugeordnet auf dem Klemmbrett? Gut.
Dann kannst du jetzt weiter deine üblichen nächtlichen Wutreden halten. Inhaltsfrei versteht sich. Außer dem Hinweis, dass Studien der LMU in Anführungszeichen zu setzen und in einer Internetblase zu verorten sind.
Wieder was gelernt.
M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w
Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie
folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026].
Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im
schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.
Die Frage, was genau Komplikationen in diesem Kontext bedeutet, finde ich halt schon ziemlich entscheidend.
Dass nur 260 von 100.000 Kindern irgendwelche "Komplikationen" nach der Impfung haben, also z. B. Schmerzen im Arm oder sonstige übliche Impfreaktionen, kann ich mir nicht vorstellen.
Dass allerdings 260 von 100.000 wegen der Impfung hospitalisiert werden müssen, kommt mir hingegen deutlich zu viel vor. Das wäre ja äußerst beunruhigend und würde die impfskeptischen Eltern sogar eher bestätigen, als widerlegen, oder überseh ich da was??
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
M. E. bedeutet das nicht zwingend Hospitalisierungen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj2mubTgsjyAhVqgP0HHTtYAvsQFnoECAMQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.covid19.statistik.uni-muenchen.de%2Fpdfs%2Fcodag_bericht_17.pdf&usg=AOvVaw3t5H7GhwAVsZeOTcIN6G_w
Dieser Frage wollen wir hier nicht im Detail nachgehen, nur soweit, als dass wir aus den verfügbaren Daten das Impfrisiko zumindest grob abschätzen können. Der Impfstoff wurde der oben verwiesenen Studie
folgend bei 1.131 Kindern getestet. Unter Annahme, dass bei keinem dieser Kinder Komplikationen aufgetreten sind, kann das Risiko von Impfkomplikationen mit Hilfe eines (einseitigen) exakten Konfidenzintervalls abgeschätzt werden (nach Clopper-Pearson). Es ergibt sich ein Konfidenzintervall von [0, 0.0026].
Das heißt, das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95% zwischen 0 und ca. 2.6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen. Hochgerechnet als eine Art Komplikationsinzidenz je 100.000 Impfungen ergibt sich ein Wert von 260, also im
schlimmsten Fall 260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder. Dieser doch recht hohe Wert kann durchaus durch die kleine Studiengröße von nur ca. 1.000 Kindern begründet werden.
Ganz sicher meinen Komplikationen was anderes als Impfnebenwirkungen. Letztere treten bei der Mehrheit der Jüngeren auf und seien es nur Schmerzen am Arm oder Müdigkeit.
Die 0,26 Prozent dürften dann wohl mit Komplikationen eher Sachen meinen, bei denen eine ärztliche Betreuung oder Überwachung notwendig wird. So mal meine Einschätzung. Du hast zunächst einfach ein irreführendes Wort benutzt m.E. , Nebenwirkungen ungleich Komplikationen.
Ansonsten wäre es nett, wenn Ihr Euch nicht im pers. Nahkampf verliert Ihr alten Sturköpfe. Sonst müssen wir mal wieder eingreifen.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
Mag alles sein. In Brandenburg z.B. sind nach zwei Wochen Schule nach den Sommerferien (mit Maskenpflicht) 2600 Schüler/innen und 93 Lehrkräfte in Quarantäne. Ich kann dir nicht jede einzelne Entscheidung der Gesundheitsämter dazu belegen, aber ich weiß, dass in vielen Fällen tatsächlich keine ganzen Klassen in Quarantäne geschickt wurden.
2600 Fälle, in denen sich Familien nun Gedanken machen müssen, wie sie diese Quarantäne organisatorisch bewältigen. 93 Fälle, in denen Schulen mindestens Vertretungsunterreicht organisieren und absichern müssen. Wie gesagt: Nach zwei Wochen Schule. In einem Gebiet, dass z.B. im Vergleich zu NRW relativ geringe Inzidenzen hat.
Für Familien werden das keine einfachen Wochen. Klar kann man fordern, irgendwann zum Alltag überzugehen. Dann soll man aber auch klipp und klar sagen, dass man die Durchseuchung der Kinder fordert. So oder so eine belastende Situation für viele. Die Pandemie ist halt noch lange nicht vorbei.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
Ganz abgesehen von der 15-minütigen Frühstückspause in der Grundschule. Im Klassenraum. Ohne Maske.
Ganz abgesehen von der 15-minütigen Frühstückspause in der Grundschule. Im Klassenraum. Ohne Maske.
Ganz abgesehen von der 15-minütigen Frühstückspause in der Grundschule. Im Klassenraum. Ohne Maske.
Dann bin ich einigermaßen zufrieden..
Bei 15 Minuten im Stadtbus, S-Bahn oder Supermarkt sicherlich.
Aber wenn man über Stunden im geschlossenen Raum sitzt, kommt doch die Luft automatisch in ausreichender Menge an den Masken vorbei und die Viren können sich somit verteilen.
Dann bin ich einigermaßen zufrieden..
Bei 15 Minuten im Stadtbus, S-Bahn oder Supermarkt sicherlich.
Aber wenn man über Stunden im geschlossenen Raum sitzt, kommt doch die Luft automatisch in ausreichender Menge an den Masken vorbei und die Viren können sich somit verteilen.
Bei 15 Minuten im Stadtbus, S-Bahn oder Supermarkt sicherlich.
Aber wenn man über Stunden im geschlossenen Raum sitzt, kommt doch die Luft automatisch in ausreichender Menge an den Masken vorbei und die Viren können sich somit verteilen.
Bei OPs geht es beim Tragen der Masken nicht um das Verhindern des Eindringens kleinster Aerosole. Zumindest OP-Masken dürften bei stundenlangem Gebrauch im Schulraum irgendwann nur noch eingeschränkt helfen.
Bei OPs geht es beim Tragen der Masken nicht um das Verhindern des Eindringens kleinster Aerosole. Zumindest OP-Masken dürften bei stundenlangem Gebrauch im Schulraum irgendwann nur noch eingeschränkt helfen.
eine ffp2 maske ist natürlich besser, denn zum einen haben sie (falls sie gut passen) einen hohen eigenschutz und einen noch höheren passivschutz, ffp2 oder ffp3 masken werden auch in krankenhäusern oder ops verwendet, je nach anwendungsfall (entweder notwendiger eigenschutz für das krankenhaus oder oppersonal oder höherer notwendiger schutz für den patienten). aber in beiden fällen funktionieren masken über längere zeit (so so nicht vollgeschlabbert werden) und nicht nur über 15 minuten.
eine op maske ist immer noch besser als nichts, vor allem wenn, wie es sinnvoll wäre und auch schon oft genug andiskutiert worden ist, im klassensaal zusätzlich luftfilter existieren würden und regelmässig gelüftet werden würde und beispielsweise 2mal die woche ein pooltest gemacht wird. streng nach dem schweizer scheibenkäsemodell, falls das ein begriff ist.
Sie selbst lebt in Istanbul, die restliche Familie aber noch auf dem Dorf.
Dort sind aktuell fast alle ihrer Familie infiziert, die Mutter liegt im künstlichen Koma und wird beatmet, die Schwester (Krankenschwester) liegt ebenfalls im Krankenhaus, jedoch nicht ganz so kritisch.
Delta geht da gerade durch wie eine Naturkatastrophe.
Es sieht da ganz ganz übel aus in einigen Bezirken auf dem Land.
Gepaart mit den wirtschaftlichen Sorgen (lokaler Döner kostet da umgerechnet auf die Kaufkraft zwischen 30 und 50 Euro) sind die Menschen absolut am Anschlag.
Wir alle haben ein unheimliches Glück in Deutschland zu leben.
Klingt maximal scheiße..
Sie selbst lebt in Istanbul, die restliche Familie aber noch auf dem Dorf.
Dort sind aktuell fast alle ihrer Familie infiziert, die Mutter liegt im künstlichen Koma und wird beatmet, die Schwester (Krankenschwester) liegt ebenfalls im Krankenhaus, jedoch nicht ganz so kritisch.
Delta geht da gerade durch wie eine Naturkatastrophe.
Es sieht da ganz ganz übel aus in einigen Bezirken auf dem Land.
Gepaart mit den wirtschaftlichen Sorgen (lokaler Döner kostet da umgerechnet auf die Kaufkraft zwischen 30 und 50 Euro) sind die Menschen absolut am Anschlag.
Wir alle haben ein unheimliches Glück in Deutschland zu leben.
Klingt maximal scheiße..
Bei 15 Minuten im Stadtbus, S-Bahn oder Supermarkt sicherlich.
Aber wenn man über Stunden im geschlossenen Raum sitzt, kommt doch die Luft automatisch in ausreichender Menge an den Masken vorbei und die Viren können sich somit verteilen.
getrennt lebende Elternteile sind sich nicht einig über die Impfung ihres Kindes, so dass das Gericht dem Befürworter Recht gibt
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus-in-hessen-die-wichtigsten-nachrichten-im-ticker,corona-hessen-ticker-358.html
15-Jähriger bekommt Impfung trotz Veto seiner Mutter
Solche Geschichten haben wir immer wieder. Und das geht beileibe nicht immer so aus.
getrennt lebende Elternteile sind sich nicht einig über die Impfung ihres Kindes, so dass das Gericht dem Befürworter Recht gibt
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus-in-hessen-die-wichtigsten-nachrichten-im-ticker,corona-hessen-ticker-358.html
15-Jähriger bekommt Impfung trotz Veto seiner Mutter
Solche Geschichten haben wir immer wieder. Und das geht beileibe nicht immer so aus.
Solche Geschichten haben wir immer wieder. Und das geht beileibe nicht immer so aus.
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Irritierte Grüße...
Naja. Das kommt immer auf den Einzelfall an. Vor Corona hatte ich ein seit Jahren hochkonflikthaftes Elternpaar, Mutter fanatische Homöopathin und Impfgegnerin, Vater empathiereduzierter Rationalist. Der Vater wollte der Mutter eine Reise mit dem Kind nach Südostasien nur unter der Voraussetzung einer Impfung im Rahmen der Empfehlungen des Tropeninstituts zustimmen, die Mutter hat eine Impfung kategorisch abgelehnt.
Ging vor Gericht. Die Richterin hat die Eltern zu einer Impfberatung verpflichtet - und das war's. Natürlich sind Mutter und Kind dann ohne Impfung geflogen.