Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Naja, es ist halt immer eine Einzelfallentscheidung, verstehste? Und da gibt es evtl. eben auch anders gelagerte Fälle, also von den Voraussetzungen bei den Familien.
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Das ist wohl wahr - kompliziert wird es aber, wenn ein Elterteil explizit die Impfung untersagt. Jedenfalls kann ich mir keinen Arzt vorstellen, der bei aktiver Gegenrede eines oder einer Sorgeberechtigte/n trotzdem impft.
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Naja, es ist halt immer eine Einzelfallentscheidung, verstehste? Und da gibt es evtl. eben auch anders gelagerte Fälle, also von den Voraussetzungen bei den Familien.
Naja. Das kommt immer auf den Einzelfall an. Vor Corona hatte ich ein seit Jahren hochkonflikthaftes Elternpaar, Mutter fanatische Homöopathin und Impfgegnerin, Vater empathiereduzierter Rationalist. Der Vater wollte der Mutter eine Reise mit dem Kind nach Südostasien nur unter der Voraussetzung einer Impfung im Rahmen der Empfehlungen des Tropeninstituts zustimmen, die Mutter hat eine Impfung kategorisch abgelehnt. Ging vor Gericht. Die Richterin hat die Eltern zu einer Impfberatung verpflichtet - und das war's. Natürlich sind Mutter und Kind dann ohne Impfung geflogen.
Du meinst Masken bei stundenlangen OPs bringen nix?
Bei OPs geht es beim Tragen der Masken nicht um das Verhindern des Eindringens kleinster Aerosole. Zumindest OP-Masken dürften bei stundenlangem Gebrauch im Schulraum irgendwann nur noch eingeschränkt helfen.
es gibt verschiedene moeglichkeiten bei ops, entweder werden klassische op masken getragen, die rel. wenig zum eigenschutz beitragen, aber immer noch einen relativ grossen passiven schutz haben, sprich sie schützen das gegenüber (patient und anderes personal)
eine ffp2 maske ist natürlich besser, denn zum einen haben sie (falls sie gut passen) einen hohen eigenschutz und einen noch höheren passivschutz, ffp2 oder ffp3 masken werden auch in krankenhäusern oder ops verwendet, je nach anwendungsfall (entweder notwendiger eigenschutz für das krankenhaus oder oppersonal oder höherer notwendiger schutz für den patienten). aber in beiden fällen funktionieren masken über längere zeit (so so nicht vollgeschlabbert werden) und nicht nur über 15 minuten.
eine op maske ist immer noch besser als nichts, vor allem wenn, wie es sinnvoll wäre und auch schon oft genug andiskutiert worden ist, im klassensaal zusätzlich luftfilter existieren würden und regelmässig gelüftet werden würde und beispielsweise 2mal die woche ein pooltest gemacht wird. streng nach dem schweizer scheibenkäsemodell, falls das ein begriff ist.
Das ist wohl wahr - kompliziert wird es aber, wenn ein Elterteil explizit die Impfung untersagt. Jedenfalls kann ich mir keinen Arzt vorstellen, der bei aktiver Gegenrede eines oder einer Sorgeberechtigte/n trotzdem impft.
Das Schuljahr hat ja noch nicht mal in allen Bundesländern begonnen und trotzdem sind schon wieder tausende Schülerinnen und Schüler in quarantäne geschickt worden. Für Familien mit Kindern im schulpflichtigen Alter oder in der Kita könnte das ein sehr anstrengender Herbst und Winter werden.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
Das Schuljahr hat ja noch nicht mal in allen Bundesländern begonnen und trotzdem sind schon wieder tausende Schülerinnen und Schüler in quarantäne geschickt worden. Für Familien mit Kindern im schulpflichtigen Alter oder in der Kita könnte das ein sehr anstrengender Herbst und Winter werden.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
Mag alles sein. In Brandenburg z.B. sind nach zwei Wochen Schule nach den Sommerferien (mit Maskenpflicht) 2600 Schüler/innen und 93 Lehrkräfte in Quarantäne. Ich kann dir nicht jede einzelne Entscheidung der Gesundheitsämter dazu belegen, aber ich weiß, dass in vielen Fällen tatsächlich keine ganzen Klassen in Quarantäne geschickt wurden.
2600 Fälle, in denen sich Familien nun Gedanken machen müssen, wie sie diese Quarantäne organisatorisch bewältigen. 93 Fälle, in denen Schulen mindestens Vertretungsunterreicht organisieren und absichern müssen. Wie gesagt: Nach zwei Wochen Schule. In einem Gebiet, dass z.B. im Vergleich zu NRW relativ geringe Inzidenzen hat.
Für Familien werden das keine einfachen Wochen. Klar kann man fordern, irgendwann zum Alltag überzugehen. Dann soll man aber auch klipp und klar sagen, dass man die Durchseuchung der Kinder fordert. So oder so eine belastende Situation für viele. Die Pandemie ist halt noch lange nicht vorbei.
es gibt verschiedene moeglichkeiten bei ops, entweder werden klassische op masken getragen, die rel. wenig zum eigenschutz beitragen, aber immer noch einen relativ grossen passiven schutz haben, sprich sie schützen das gegenüber (patient und anderes personal)
eine ffp2 maske ist natürlich besser, denn zum einen haben sie (falls sie gut passen) einen hohen eigenschutz und einen noch höheren passivschutz, ffp2 oder ffp3 masken werden auch in krankenhäusern oder ops verwendet, je nach anwendungsfall (entweder notwendiger eigenschutz für das krankenhaus oder oppersonal oder höherer notwendiger schutz für den patienten). aber in beiden fällen funktionieren masken über längere zeit (so so nicht vollgeschlabbert werden) und nicht nur über 15 minuten.
eine op maske ist immer noch besser als nichts, vor allem wenn, wie es sinnvoll wäre und auch schon oft genug andiskutiert worden ist, im klassensaal zusätzlich luftfilter existieren würden und regelmässig gelüftet werden würde und beispielsweise 2mal die woche ein pooltest gemacht wird. streng nach dem schweizer scheibenkäsemodell, falls das ein begriff ist.
Ich finde das Hamburger "2-G-Modell" auf den ersten Blick nicht schlecht. Bin gespannt wie sich das in der Praxis bewährt. Prognosen sind schwierig, da viele Unwägbarkeiten. Könnte mir vorstellen, dass man so ungefähr einigermaßen gut durch den Winter kommen könnte.
Das ist ein klares Statement für die Impfung, selbst für den letzten Skeptiker. Aber die Leute kriegt man wohl trotzdem nicht eingefangen, denn schließlich kann man ja trotz Impfung noch Covid bekommen und andere anstecken...und sogar daran sterben... bla bla
Vereinzelt wird es schon gemacht und in BW kann sich die Risikogruppe 1 ab September zum dritten Mal impfen, wenn die 2. Impfung mehr als 6 Monate zurückliegt
Vereinzelt wird es schon gemacht und in BW kann sich die Risikogruppe 1 ab September zum dritten Mal impfen, wenn die 2. Impfung mehr als 6 Monate zurückliegt
Wenn man sich die Zahlen in NRW anschaut, kann man erkennen, dass die Abschaffung der Inzidenz als Messwert, als Schützenhilfe für Laschet, politisch motiviert ist.
So, vermutlich die Hoffnung, lassen sich die hohen Zahlen kaschieren, bis zur Bundestagswahl reicht ja. Passend dazu die Abschaffung der Kontaktnachverfolgung in NRW
Wenn man sich die Zahlen in NRW anschaut, kann man erkennen, dass die Abschaffung der Inzidenz als Messwert, als Schützenhilfe für Laschet, politisch motiviert ist.
So, vermutlich die Hoffnung, lassen sich die hohen Zahlen kaschieren, bis zur Bundestagswahl reicht ja. Passend dazu die Abschaffung der Kontaktnachverfolgung in NRW
Wenn man sich die Zahlen in NRW so anschaut, sieht man eigentlich das, was man auch in allen anderen Bundesländern sieht, als die Schule wieder begonnen hat
Es wird in allen Bundesländern so laufen, dass die Inzidenzen nach oben gehen, sobald die Schulen beginnen. Wenn sie dann überall auch wieder fallen (jedenfalls sehen wir es ja im Norden), ist das ein gutes Zeichen. Vor allen Dingen wenn sich die Hospitalisierungsraten weiterhin im niedrigen Niveau bewegen.
In NRW ist die Sache durch die extremen Ballungsräumen dann nochmal etwas anders gelagert und Infektionsketten wohl etwas schwerer zu durchbrechen, als bspw. auf der Elchweide in Meck-Pomm. Nachdem die Inzidenz am 18.08 (also zum Schulbeginn) bei 70,4 lag, liegt sie heute bei 114,3, jedoch steigt sie am zweiten Tag in Folge nicht mehr so stark wie vorher. Man kann also hoffen das sie hier auch in der zweiten Septemberwoche wieder rückläufig sind. Anfang September, also dann wenn die Kids in RLP, Hessen, Sachsen, Sachen-Anhalt, Saarland, Niedersachen und Bremen wieder in die Schule gehen, werden wir wohl hier auch einen starken Anstieg sehen. Darauf kann man sich schon mal einstellen.
NRW (17,9 Millionen Einwohner) => 1.015.552 Tests => 3,0% davon positiv BW (11,1 Millionen Einwohner) => 313.152 Tests => 2,0% davon positiv Hessen (6,3 Millionen Einwohner)=> 169.320 Tests => 3,3% davon positiv
Im Bericht gibt es die Anmerkung: Abdeckung und Repräsentativität der Daten variieren zwischen den Bundesländern, aber nehmen wir einmal an es ist halbwegs vergleichbar. Und betrachten wir einmal wie oft jemand im jeweiligen Bundesland getestet wurde (Natürlich nur eine Annahme, sicher wurden einzelne Menschen auch mehr als einmal in diesen 12 Wochen getestet, aber einfach mal als grobe Betrachtung)
Schon auffällig finde ich, kann es sein dass in NRW einfach genauer hingeschaut wird und die Entwicklung dort deshalb jetzt heftiger ist. Nicht nur, aber auch weil man schon immer mehr testet. (Habe mir mal die Zahlen vor 4 Wochen angeschaut, ähnliches Bild bei NRW, BW und Hessen). Was sagen die Pandemie- und Datenexperten dazu?
Wenn man sich die Zahlen in NRW anschaut, kann man erkennen, dass die Abschaffung der Inzidenz als Messwert, als Schützenhilfe für Laschet, politisch motiviert ist.
So, vermutlich die Hoffnung, lassen sich die hohen Zahlen kaschieren, bis zur Bundestagswahl reicht ja. Passend dazu die Abschaffung der Kontaktnachverfolgung in NRW
Wenn man sich die Zahlen in NRW anschaut, kann man erkennen, dass die Abschaffung der Inzidenz als Messwert, als Schützenhilfe für Laschet, politisch motiviert ist.
So, vermutlich die Hoffnung, lassen sich die hohen Zahlen kaschieren, bis zur Bundestagswahl reicht ja. Passend dazu die Abschaffung der Kontaktnachverfolgung in NRW
Wenn man sich die Zahlen in NRW so anschaut, sieht man eigentlich das, was man auch in allen anderen Bundesländern sieht, als die Schule wieder begonnen hat
Es wird in allen Bundesländern so laufen, dass die Inzidenzen nach oben gehen, sobald die Schulen beginnen. Wenn sie dann überall auch wieder fallen (jedenfalls sehen wir es ja im Norden), ist das ein gutes Zeichen. Vor allen Dingen wenn sich die Hospitalisierungsraten weiterhin im niedrigen Niveau bewegen.
In NRW ist die Sache durch die extremen Ballungsräumen dann nochmal etwas anders gelagert und Infektionsketten wohl etwas schwerer zu durchbrechen, als bspw. auf der Elchweide in Meck-Pomm. Nachdem die Inzidenz am 18.08 (also zum Schulbeginn) bei 70,4 lag, liegt sie heute bei 114,3, jedoch steigt sie am zweiten Tag in Folge nicht mehr so stark wie vorher. Man kann also hoffen das sie hier auch in der zweiten Septemberwoche wieder rückläufig sind. Anfang September, also dann wenn die Kids in RLP, Hessen, Sachsen, Sachen-Anhalt, Saarland, Niedersachen und Bremen wieder in die Schule gehen, werden wir wohl hier auch einen starken Anstieg sehen. Darauf kann man sich schon mal einstellen.
Das ist ein klares Statement für die Impfung, selbst für den letzten Skeptiker. Aber die Leute kriegt man wohl trotzdem nicht eingefangen, denn schließlich kann man ja trotz Impfung noch Covid bekommen und andere anstecken...und sogar daran sterben... bla bla
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll. Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Das ist ein klares Statement für die Impfung, selbst für den letzten Skeptiker. Aber die Leute kriegt man wohl trotzdem nicht eingefangen, denn schließlich kann man ja trotz Impfung noch Covid bekommen und andere anstecken...und sogar daran sterben... bla bla
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll. Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll. Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll. Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll. Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll. Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Vernunft ? Impfgegner ?
Bei vielen ist das eine innere Trotzhaltung. Hatte letzte Woche ein hitziges Gespräch mit einem Arbeitskollegen der sich noch nicht hat impfen lassen. Da kamen dann die üblichen Floskeln... Nebenwirkungen, zu kurze Studien, Langzeitschäden durch Impfung sind unklar usw.. und Covid trifft ja überwiegend die Alten. Es ist zwecklos. Ich hab da mittlerweile kein Verständnis mehr und bin nicht bereit für diese Menschen noch Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Wird vermutlich auch nicht passieren. Bin mir sicher das 2G kommen wird. Dann muß man halt die Spaltung der Gesellschaft in Kauf nehmen, sollen sie sich ruhig abspalten die Unbelehrbaren...
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Irritierte Grüße...
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/rechtslage-bei-impfungen-von-kindern-und-jugendlichen-100.html
Und da gibt es evtl. eben auch anders gelagerte Fälle, also von den Voraussetzungen bei den Familien.
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Irritierte Grüße...
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/rechtslage-bei-impfungen-von-kindern-und-jugendlichen-100.html
Das ist wohl wahr - kompliziert wird es aber, wenn ein Elterteil explizit die Impfung untersagt. Jedenfalls kann ich mir keinen Arzt vorstellen, der bei aktiver Gegenrede eines oder einer Sorgeberechtigte/n trotzdem impft.
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Irritierte Grüße...
Und da gibt es evtl. eben auch anders gelagerte Fälle, also von den Voraussetzungen bei den Familien.
Naja. Das kommt immer auf den Einzelfall an. Vor Corona hatte ich ein seit Jahren hochkonflikthaftes Elternpaar, Mutter fanatische Homöopathin und Impfgegnerin, Vater empathiereduzierter Rationalist. Der Vater wollte der Mutter eine Reise mit dem Kind nach Südostasien nur unter der Voraussetzung einer Impfung im Rahmen der Empfehlungen des Tropeninstituts zustimmen, die Mutter hat eine Impfung kategorisch abgelehnt.
Ging vor Gericht. Die Richterin hat die Eltern zu einer Impfberatung verpflichtet - und das war's. Natürlich sind Mutter und Kind dann ohne Impfung geflogen.
Bei OPs geht es beim Tragen der Masken nicht um das Verhindern des Eindringens kleinster Aerosole. Zumindest OP-Masken dürften bei stundenlangem Gebrauch im Schulraum irgendwann nur noch eingeschränkt helfen.
eine ffp2 maske ist natürlich besser, denn zum einen haben sie (falls sie gut passen) einen hohen eigenschutz und einen noch höheren passivschutz, ffp2 oder ffp3 masken werden auch in krankenhäusern oder ops verwendet, je nach anwendungsfall (entweder notwendiger eigenschutz für das krankenhaus oder oppersonal oder höherer notwendiger schutz für den patienten). aber in beiden fällen funktionieren masken über längere zeit (so so nicht vollgeschlabbert werden) und nicht nur über 15 minuten.
eine op maske ist immer noch besser als nichts, vor allem wenn, wie es sinnvoll wäre und auch schon oft genug andiskutiert worden ist, im klassensaal zusätzlich luftfilter existieren würden und regelmässig gelüftet werden würde und beispielsweise 2mal die woche ein pooltest gemacht wird. streng nach dem schweizer scheibenkäsemodell, falls das ein begriff ist.
Nichts anderes hat Kevin behauptet.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/rechtslage-bei-impfungen-von-kindern-und-jugendlichen-100.html
Das ist wohl wahr - kompliziert wird es aber, wenn ein Elterteil explizit die Impfung untersagt. Jedenfalls kann ich mir keinen Arzt vorstellen, der bei aktiver Gegenrede eines oder einer Sorgeberechtigte/n trotzdem impft.
Die Frage ist, wie lange man ganze oder halbe Klassen in Quarantäne schickt, wenn ein Kind Corona hat in der Klasse. Irgendwann wird es genug Leute geben, die dann fordern, man möge doch einfach zum Alltag übergehen.
Mag alles sein. In Brandenburg z.B. sind nach zwei Wochen Schule nach den Sommerferien (mit Maskenpflicht) 2600 Schüler/innen und 93 Lehrkräfte in Quarantäne. Ich kann dir nicht jede einzelne Entscheidung der Gesundheitsämter dazu belegen, aber ich weiß, dass in vielen Fällen tatsächlich keine ganzen Klassen in Quarantäne geschickt wurden.
2600 Fälle, in denen sich Familien nun Gedanken machen müssen, wie sie diese Quarantäne organisatorisch bewältigen. 93 Fälle, in denen Schulen mindestens Vertretungsunterreicht organisieren und absichern müssen. Wie gesagt: Nach zwei Wochen Schule. In einem Gebiet, dass z.B. im Vergleich zu NRW relativ geringe Inzidenzen hat.
Für Familien werden das keine einfachen Wochen. Klar kann man fordern, irgendwann zum Alltag überzugehen. Dann soll man aber auch klipp und klar sagen, dass man die Durchseuchung der Kinder fordert. So oder so eine belastende Situation für viele. Die Pandemie ist halt noch lange nicht vorbei.
eine ffp2 maske ist natürlich besser, denn zum einen haben sie (falls sie gut passen) einen hohen eigenschutz und einen noch höheren passivschutz, ffp2 oder ffp3 masken werden auch in krankenhäusern oder ops verwendet, je nach anwendungsfall (entweder notwendiger eigenschutz für das krankenhaus oder oppersonal oder höherer notwendiger schutz für den patienten). aber in beiden fällen funktionieren masken über längere zeit (so so nicht vollgeschlabbert werden) und nicht nur über 15 minuten.
eine op maske ist immer noch besser als nichts, vor allem wenn, wie es sinnvoll wäre und auch schon oft genug andiskutiert worden ist, im klassensaal zusätzlich luftfilter existieren würden und regelmässig gelüftet werden würde und beispielsweise 2mal die woche ein pooltest gemacht wird. streng nach dem schweizer scheibenkäsemodell, falls das ein begriff ist.
Nichts anderes hat Kevin behauptet.
https://www.mopo.de/hamburg/hamburg-2g-modell-regeln-gastronomie-konzerte-clubs-veranstaltungen-sport/
https://twitter.com/risklayer/status/1430261692802519044
https://twitter.com/risklayer/status/1430261692802519044
https://www.n-tv.de/panorama/07-05-Nur-1-8-Prozent-Impfdurchbrueche-in-Rheinland-Pfalz--article21626512.html
Das ist ein klares Statement für die Impfung, selbst für den letzten Skeptiker.
Aber die Leute kriegt man wohl trotzdem nicht eingefangen, denn schließlich kann man ja trotz Impfung noch Covid bekommen und andere anstecken...und sogar daran sterben... bla bla
https://www.zeit.de/wissen/2021-08/israel-drittimpfung-delta-variante-corona-booster-impfung-wirksamkeit
Wird wohl demnächst los gehen bei uns ...
https://www.zeit.de/wissen/2021-08/israel-drittimpfung-delta-variante-corona-booster-impfung-wirksamkeit
Wird wohl demnächst los gehen bei uns ...
So, vermutlich die Hoffnung, lassen sich die hohen Zahlen kaschieren, bis zur Bundestagswahl reicht ja. Passend dazu die Abschaffung der Kontaktnachverfolgung in NRW
Wenn man sich die Zahlen in NRW so anschaut, sieht man eigentlich das, was man auch in allen anderen Bundesländern sieht, als die Schule wieder begonnen hat
Meck-Pomm:
02.08: 8.3 (Schulbeginn)
09.08: 17.5
16.08: 25.8
23.08: 30.7
25.08: 26.4
Schleswig-Holstein
02.08: 24 (Schulbeginn)
09.08: 43.2
16.08: 50.8
23.08: 48.8
25.08: 48.9
Hamburg
05.08: 46 (Schulbeginn)
12.08: 80.4
19.08: 88.2
25.08: 68.2
Brandenburg
09.08: 13 (Schulbeginn)
16.08: 21.3
23.08: 25.8
25.08: 23.4
Es wird in allen Bundesländern so laufen, dass die Inzidenzen nach oben gehen, sobald die Schulen beginnen. Wenn sie dann überall auch wieder fallen (jedenfalls sehen wir es ja im Norden), ist das ein gutes Zeichen. Vor allen Dingen wenn sich die Hospitalisierungsraten weiterhin im niedrigen Niveau bewegen.
In NRW ist die Sache durch die extremen Ballungsräumen dann nochmal etwas anders gelagert und Infektionsketten wohl etwas schwerer zu durchbrechen, als bspw. auf der Elchweide in Meck-Pomm. Nachdem die Inzidenz am 18.08 (also zum Schulbeginn) bei 70,4 lag, liegt sie heute bei 114,3, jedoch steigt sie am zweiten Tag in Folge nicht mehr so stark wie vorher. Man kann also hoffen das sie hier auch in der zweiten Septemberwoche wieder rückläufig sind.
Anfang September, also dann wenn die Kids in RLP, Hessen, Sachsen, Sachen-Anhalt, Saarland, Niedersachen und Bremen wieder in die Schule gehen, werden wir wohl hier auch einen starken Anstieg sehen. Darauf kann man sich schon mal einstellen.
Habe ich auch einmal gemacht, im Wochenbericht des RKI zu den PCR-Tests:
https://ars.rki.de/Docs/SARS_CoV2/Wochenbericht/20210824_wochenbericht.pdf
Interessant ist Seite 4, hier werden die letzten 12 Wochen betrachtet und wie viele PCR-Tests in Bundesländern gemacht wurden.
NRW (17,9 Millionen Einwohner) => 1.015.552 Tests => 3,0% davon positiv
BW (11,1 Millionen Einwohner) => 313.152 Tests => 2,0% davon positiv
Hessen (6,3 Millionen Einwohner)=> 169.320 Tests => 3,3% davon positiv
Im Bericht gibt es die Anmerkung: Abdeckung und Repräsentativität der Daten variieren zwischen den Bundesländern, aber nehmen wir einmal an es ist halbwegs vergleichbar.
Und betrachten wir einmal wie oft jemand im jeweiligen Bundesland getestet wurde
(Natürlich nur eine Annahme, sicher wurden einzelne Menschen auch mehr als einmal in diesen 12 Wochen getestet, aber einfach mal als grobe Betrachtung)
NRW: Jeder 18. wurde getestet
BW: Jeder 35.
Hessen: Jeder 37.
Schon auffällig finde ich, kann es sein dass in NRW einfach genauer hingeschaut wird und die Entwicklung dort deshalb jetzt heftiger ist. Nicht nur, aber auch weil man schon immer mehr testet. (Habe mir mal die Zahlen vor 4 Wochen angeschaut, ähnliches Bild bei NRW, BW und Hessen).
Was sagen die Pandemie- und Datenexperten dazu?
So, vermutlich die Hoffnung, lassen sich die hohen Zahlen kaschieren, bis zur Bundestagswahl reicht ja. Passend dazu die Abschaffung der Kontaktnachverfolgung in NRW
Wenn man sich die Zahlen in NRW so anschaut, sieht man eigentlich das, was man auch in allen anderen Bundesländern sieht, als die Schule wieder begonnen hat
Meck-Pomm:
02.08: 8.3 (Schulbeginn)
09.08: 17.5
16.08: 25.8
23.08: 30.7
25.08: 26.4
Schleswig-Holstein
02.08: 24 (Schulbeginn)
09.08: 43.2
16.08: 50.8
23.08: 48.8
25.08: 48.9
Hamburg
05.08: 46 (Schulbeginn)
12.08: 80.4
19.08: 88.2
25.08: 68.2
Brandenburg
09.08: 13 (Schulbeginn)
16.08: 21.3
23.08: 25.8
25.08: 23.4
Es wird in allen Bundesländern so laufen, dass die Inzidenzen nach oben gehen, sobald die Schulen beginnen. Wenn sie dann überall auch wieder fallen (jedenfalls sehen wir es ja im Norden), ist das ein gutes Zeichen. Vor allen Dingen wenn sich die Hospitalisierungsraten weiterhin im niedrigen Niveau bewegen.
In NRW ist die Sache durch die extremen Ballungsräumen dann nochmal etwas anders gelagert und Infektionsketten wohl etwas schwerer zu durchbrechen, als bspw. auf der Elchweide in Meck-Pomm. Nachdem die Inzidenz am 18.08 (also zum Schulbeginn) bei 70,4 lag, liegt sie heute bei 114,3, jedoch steigt sie am zweiten Tag in Folge nicht mehr so stark wie vorher. Man kann also hoffen das sie hier auch in der zweiten Septemberwoche wieder rückläufig sind.
Anfang September, also dann wenn die Kids in RLP, Hessen, Sachsen, Sachen-Anhalt, Saarland, Niedersachen und Bremen wieder in die Schule gehen, werden wir wohl hier auch einen starken Anstieg sehen. Darauf kann man sich schon mal einstellen.
https://www.n-tv.de/panorama/07-05-Nur-1-8-Prozent-Impfdurchbrueche-in-Rheinland-Pfalz--article21626512.html
Das ist ein klares Statement für die Impfung, selbst für den letzten Skeptiker.
Aber die Leute kriegt man wohl trotzdem nicht eingefangen, denn schließlich kann man ja trotz Impfung noch Covid bekommen und andere anstecken...und sogar daran sterben... bla bla
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll.
Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Das ist ein klares Statement für die Impfung, selbst für den letzten Skeptiker.
Aber die Leute kriegt man wohl trotzdem nicht eingefangen, denn schließlich kann man ja trotz Impfung noch Covid bekommen und andere anstecken...und sogar daran sterben... bla bla
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll.
Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Vernunft ? Impfgegner ?
Ich wüsste auch kaum noch, womit man Impfgegner noch überzeugen soll.
Wer sich dem Thema vernünftig nähert, der kann doch zu keinem anderen Entschluss kommen, als sich impfen zu lassen.
Vernunft ? Impfgegner ?
Bei vielen ist das eine innere Trotzhaltung. Hatte letzte Woche ein hitziges Gespräch mit einem Arbeitskollegen der sich noch nicht hat impfen lassen. Da kamen dann die üblichen Floskeln... Nebenwirkungen, zu kurze Studien, Langzeitschäden durch Impfung sind unklar usw.. und Covid trifft ja überwiegend die Alten.
Es ist zwecklos.
Ich hab da mittlerweile kein Verständnis mehr und bin nicht bereit für diese Menschen noch Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Wird vermutlich auch nicht passieren. Bin mir sicher das 2G kommen wird.
Dann muß man halt die Spaltung der Gesellschaft in Kauf nehmen, sollen sie sich ruhig abspalten die Unbelehrbaren...