Eine Möglichkeit gäbe es, die die Uefa aber bestimmt nicht in Erwägung zieht: Zurück zu weniger Mannschaften beim Endturnier. Da das aber weniger Einnahmen bedeuten würde wird das kein Gehör finden.
Durch die fortschreitende Kommerzialisierung hat man jetzt einen so engen Terminkalender, dass man praktisch jedes Spiel durchziehen muss, komme was da wolle. Aus diesem Teufelskreis kommt man nicht mehr raus.
Eine Möglichkeit gäbe es, die die Uefa aber bestimmt nicht in Erwägung zieht: Zurück zu weniger Mannschaften beim Endturnier. Da das aber weniger Einnahmen bedeuten würde wird das kein Gehör finden.
Würde nichts grundlegend an den Terminen ändern. Im Gegenteil, da sind die Termine eher noch dichter, weil weniger Spiele sind und man eben früher wieder dran wäre, wenn man keine Ruhetage einschieben will.
Eine Möglichkeit gäbe es, die die Uefa aber bestimmt nicht in Erwägung zieht: Zurück zu weniger Mannschaften beim Endturnier. Da das aber weniger Einnahmen bedeuten würde wird das kein Gehör finden.
Durch die fortschreitende Kommerzialisierung hat man jetzt einen so engen Terminkalender, dass man praktisch jedes Spiel durchziehen muss, komme was da wolle. Aus diesem Teufelskreis kommt man nicht mehr raus.
Eine Möglichkeit gäbe es, die die Uefa aber bestimmt nicht in Erwägung zieht: Zurück zu weniger Mannschaften beim Endturnier. Da das aber weniger Einnahmen bedeuten würde wird das kein Gehör finden.
Weniger Teilnehmer funktioniert nur, wenn man auch dann die selbe Zeit für das Turnier veranschlagt, die wir jetzt haben. Die frühere Gruppenphase beim 16er Turnier wurde in 11 Tagen durchgezogen beim Achterturnier bis 1992 waren es 8 Tage, die heutige beim 24er Turnier in 13 Tagen.Die Abstände zwischen den 3 Spielen waren also noch geringer. Und zwar, weil es weniger Teams waren.
Es sind nicht die Teilnehmerzahlen. Die haben die Situation eher entschärft.
Problematisch ist m.E. vor allem, dass da viel zu viel dran hängt. Und damit meine ich nicht nur die Sponsorengelder für die UEFA. Rein organisatorisch ist das Ganze ein absolutes Chaos, wenn man mal was um mehr als paar Stunden verlegt. Hunderte Medienleute, Schiedsrichter, Teams, Flüge bla bla bla. Dass wir noch an verschiedenen Orten teils mehrere tausend Km entfernt voneinander spielen, das hilft auch wenig dieses Mal.
Salopp gesagt: Das ganze Ding ist drumherum zu groß geworden, um pragmatische schöne Lösungen zu finden. Aber die Verbände profitieren eben auch davon, dass es "groß geworden" ist. Und die Spieler ebenfalls (zumindest monetär, Schmeichel allein verdient ja auch jährlich 7 Mio Pfund). Man sollte einfach mal wegkommen, dass man immer nur bei der UEFA für solchen Rotz die Schuld sucht, die UEFA wird ja nicht nur durch korrupte Geldsammler geprägt, sondern eben auch gestützt durch raffgierige Landesverbände und Spieler, die das ganze System tragen. Die UEFA ist die sichtbare Spitze des Bergs. Aber ohne den Berg darunter ist die Spitze nichts!
Das setzte ich natürlich voraus, dass die gleiche Zeit veranschlagt wird, sonst kann man es auch lassen.
Nein, die Uefa alleine ist sicher nicht Schuld an der Entwicklung, jedoch Teil der Problems. Die Aufblähung der Wettbewerbe zieht natürlich nach sich, dass Spieler mehr verdienen. Dann muss man eben damit klarkommen, dass nix mehr schiefgehen darf. Das ist dann der Preis, den es zu zahlen gilt.
Eine Möglichkeit gäbe es, die die Uefa aber bestimmt nicht in Erwägung zieht: Zurück zu weniger Mannschaften beim Endturnier. Da das aber weniger Einnahmen bedeuten würde wird das kein Gehör finden.
Weniger Teilnehmer funktioniert nur, wenn man auch dann die selbe Zeit für das Turnier veranschlagt, die wir jetzt haben. Die frühere Gruppenphase beim 16er Turnier wurde in 11 Tagen durchgezogen beim Achterturnier bis 1992 waren es 8 Tage, die heutige beim 24er Turnier in 13 Tagen.Die Abstände zwischen den 3 Spielen waren also noch geringer. Und zwar, weil es weniger Teams waren.
Es sind nicht die Teilnehmerzahlen. Die haben die Situation eher entschärft.
Problematisch ist m.E. vor allem, dass da viel zu viel dran hängt. Und damit meine ich nicht nur die Sponsorengelder für die UEFA. Rein organisatorisch ist das Ganze ein absolutes Chaos, wenn man mal was um mehr als paar Stunden verlegt. Hunderte Medienleute, Schiedsrichter, Teams, Flüge bla bla bla. Dass wir noch an verschiedenen Orten teils mehrere tausend Km entfernt voneinander spielen, das hilft auch wenig dieses Mal.
Salopp gesagt: Das ganze Ding ist drumherum zu groß geworden, um pragmatische schöne Lösungen zu finden. Aber die Verbände profitieren eben auch davon, dass es "groß geworden" ist. Und die Spieler ebenfalls (zumindest monetär, Schmeichel allein verdient ja auch jährlich 7 Mio Pfund). Man sollte einfach mal wegkommen, dass man immer nur bei der UEFA für solchen Rotz die Schuld sucht, die UEFA wird ja nicht nur durch korrupte Geldsammler geprägt, sondern eben auch gestützt durch raffgierige Landesverbände und Spieler, die das ganze System tragen. Die UEFA ist die sichtbare Spitze des Bergs. Aber ohne den Berg darunter ist die Spitze nichts!
Das setzte ich natürlich voraus, dass die gleiche Zeit veranschlagt wird, sonst kann man es auch lassen.
Nein, die Uefa alleine ist sicher nicht Schuld an der Entwicklung, jedoch Teil der Problems. Die Aufblähung der Wettbewerbe zieht natürlich nach sich, dass Spieler mehr verdienen. Dann muss man eben damit klarkommen, dass nix mehr schiefgehen darf. Das ist dann der Preis, den es zu zahlen gilt.
An sich spannendes Spiel, wenn auch eher niveauarm. Russland will und tut, aber Finnland verteidigt gut, Finnland kontert gelegentlich gut, aber da ist dann meist ein Russe noch dazwischen.
Ansonsten liegen sie ständig irgendwie verletzt herum, weil jemand blöd fällt oder in den Pfosten kracht.
wie ich darüber hinaus gelesen habe, haben die beiden Mannschaften heute was für Eriksen geplant.
Mir ist was ähnliches passiert wie ihm. Als ich das sah , ging es mir nicht gut. Ich bin zum Glück ohne Schrittmacher oder installiertem Defibrillator ausgekommen , bisher. Dafür wurden andere Ersatzteile notwendig ( Klappe usw ). Danach wieder Leistungssport ? Das ist wirklich bemerkenswert. Aber wenn der Arzt ok sagt : Dann los. Ok , ich weiss nicht , was bei ihm konkret vorgefallen ist. Ist auch Privatsphäre
wie ich darüber hinaus gelesen habe, haben die beiden Mannschaften heute was für Eriksen geplant.
Mir ist was ähnliches passiert wie ihm. Als ich das sah , ging es mir nicht gut. Ich bin zum Glück ohne Schrittmacher oder installiertem Defibrillator ausgekommen , bisher. Dafür wurden andere Ersatzteile notwendig ( Klappe usw ). Danach wieder Leistungssport ? Das ist wirklich bemerkenswert. Aber wenn der Arzt ok sagt : Dann los. Ok , ich weiss nicht , was bei ihm konkret vorgefallen ist. Ist auch Privatsphäre
Ich bin mal gespannt, wie lange die Dänen dieses kraftraubende Anrennen durchhalten jkönnen. Gerade bei den Temperaturen... bislang machen die das überragend.
Ich bin mal gespannt, wie lange die Dänen dieses kraftraubende Anrennen durchhalten jkönnen. Gerade bei den Temperaturen... bislang machen die das überragend.
Danish Dynamite mächtig on fire. Was mir besonders gefälllt, dass sie in 1zu1-Situationen versuchen in den Strafraum zu kommen und offenbar auch Spieler haben, die das können.
Da hat es in der belgischen Abwehr mächtig gebrannt phansenweise.
Durch die fortschreitende Kommerzialisierung hat man jetzt einen so engen Terminkalender, dass man praktisch jedes Spiel durchziehen muss, komme was da wolle. Aus diesem Teufelskreis kommt man nicht mehr raus.
Würde nichts grundlegend an den Terminen ändern. Im Gegenteil, da sind die Termine eher noch dichter, weil weniger Spiele sind und man eben früher wieder dran wäre, wenn man keine Ruhetage einschieben will.
Durch die fortschreitende Kommerzialisierung hat man jetzt einen so engen Terminkalender, dass man praktisch jedes Spiel durchziehen muss, komme was da wolle. Aus diesem Teufelskreis kommt man nicht mehr raus.
Weniger Teilnehmer funktioniert nur, wenn man auch dann die selbe Zeit für das Turnier veranschlagt, die wir jetzt haben. Die frühere Gruppenphase beim 16er Turnier wurde in 11 Tagen durchgezogen beim Achterturnier bis 1992 waren es 8 Tage, die heutige beim 24er Turnier in 13 Tagen.Die Abstände zwischen den 3 Spielen waren also noch geringer. Und zwar, weil es weniger Teams waren.
Es sind nicht die Teilnehmerzahlen. Die haben die Situation eher entschärft.
Problematisch ist m.E. vor allem, dass da viel zu viel dran hängt. Und damit meine ich nicht nur die Sponsorengelder für die UEFA. Rein organisatorisch ist das Ganze ein absolutes Chaos, wenn man mal was um mehr als paar Stunden verlegt. Hunderte Medienleute, Schiedsrichter, Teams, Flüge bla bla bla. Dass wir noch an verschiedenen Orten teils mehrere tausend Km entfernt voneinander spielen, das hilft auch wenig dieses Mal.
Salopp gesagt: Das ganze Ding ist drumherum zu groß geworden, um pragmatische schöne Lösungen zu finden. Aber die Verbände profitieren eben auch davon, dass es "groß geworden" ist. Und die Spieler ebenfalls (zumindest monetär, Schmeichel allein verdient ja auch jährlich 7 Mio Pfund). Man sollte einfach mal wegkommen, dass man immer nur bei der UEFA für solchen Rotz die Schuld sucht, die UEFA wird ja nicht nur durch korrupte Geldsammler geprägt, sondern eben auch gestützt durch raffgierige Landesverbände und Spieler, die das ganze System tragen. Die UEFA ist die sichtbare Spitze des Bergs. Aber ohne den Berg darunter ist die Spitze nichts!
Nein, die Uefa alleine ist sicher nicht Schuld an der Entwicklung, jedoch Teil der Problems. Die Aufblähung der Wettbewerbe zieht natürlich nach sich, dass Spieler mehr verdienen. Dann muss man eben damit klarkommen, dass nix mehr schiefgehen darf. Das ist dann der Preis, den es zu zahlen gilt.
Weniger Teilnehmer funktioniert nur, wenn man auch dann die selbe Zeit für das Turnier veranschlagt, die wir jetzt haben. Die frühere Gruppenphase beim 16er Turnier wurde in 11 Tagen durchgezogen beim Achterturnier bis 1992 waren es 8 Tage, die heutige beim 24er Turnier in 13 Tagen.Die Abstände zwischen den 3 Spielen waren also noch geringer. Und zwar, weil es weniger Teams waren.
Es sind nicht die Teilnehmerzahlen. Die haben die Situation eher entschärft.
Problematisch ist m.E. vor allem, dass da viel zu viel dran hängt. Und damit meine ich nicht nur die Sponsorengelder für die UEFA. Rein organisatorisch ist das Ganze ein absolutes Chaos, wenn man mal was um mehr als paar Stunden verlegt. Hunderte Medienleute, Schiedsrichter, Teams, Flüge bla bla bla. Dass wir noch an verschiedenen Orten teils mehrere tausend Km entfernt voneinander spielen, das hilft auch wenig dieses Mal.
Salopp gesagt: Das ganze Ding ist drumherum zu groß geworden, um pragmatische schöne Lösungen zu finden. Aber die Verbände profitieren eben auch davon, dass es "groß geworden" ist. Und die Spieler ebenfalls (zumindest monetär, Schmeichel allein verdient ja auch jährlich 7 Mio Pfund). Man sollte einfach mal wegkommen, dass man immer nur bei der UEFA für solchen Rotz die Schuld sucht, die UEFA wird ja nicht nur durch korrupte Geldsammler geprägt, sondern eben auch gestützt durch raffgierige Landesverbände und Spieler, die das ganze System tragen. Die UEFA ist die sichtbare Spitze des Bergs. Aber ohne den Berg darunter ist die Spitze nichts!
Nein, die Uefa alleine ist sicher nicht Schuld an der Entwicklung, jedoch Teil der Problems. Die Aufblähung der Wettbewerbe zieht natürlich nach sich, dass Spieler mehr verdienen. Dann muss man eben damit klarkommen, dass nix mehr schiefgehen darf. Das ist dann der Preis, den es zu zahlen gilt.
Ansonsten liegen sie ständig irgendwie verletzt herum, weil jemand blöd fällt oder in den Pfosten kracht.
Alles Gute.
https://www.n-tv.de/sport/fussball-em/Eriksen-bekommt-Defibrillator-implantiert-article22625558.html
wie ich darüber hinaus gelesen habe, haben die beiden Mannschaften heute was für Eriksen geplant.
Mir ist was ähnliches passiert wie ihm. Als ich das sah , ging es mir nicht gut. Ich bin zum Glück ohne Schrittmacher oder installiertem Defibrillator ausgekommen , bisher.
Dafür wurden andere Ersatzteile notwendig ( Klappe usw ).
Danach wieder Leistungssport ? Das ist wirklich bemerkenswert. Aber wenn der Arzt ok sagt : Dann los.
Ok , ich weiss nicht , was bei ihm konkret vorgefallen ist. Ist auch Privatsphäre
Alles Gute.
https://www.n-tv.de/sport/fussball-em/Eriksen-bekommt-Defibrillator-implantiert-article22625558.html
wie ich darüber hinaus gelesen habe, haben die beiden Mannschaften heute was für Eriksen geplant.
Mir ist was ähnliches passiert wie ihm. Als ich das sah , ging es mir nicht gut. Ich bin zum Glück ohne Schrittmacher oder installiertem Defibrillator ausgekommen , bisher.
Dafür wurden andere Ersatzteile notwendig ( Klappe usw ).
Danach wieder Leistungssport ? Das ist wirklich bemerkenswert. Aber wenn der Arzt ok sagt : Dann los.
Ok , ich weiss nicht , was bei ihm konkret vorgefallen ist. Ist auch Privatsphäre
Mal sehen ob es so bleibt.
Die Temperaturen von Kopenhagen hätte ich gerne. Da sind es 24 Grad. Aber ja, Mitte der 2. Hälfte müssten die bei dem Tempo Probleme kriegen.
Die Temperaturen von Kopenhagen hätte ich gerne. Da sind es 24 Grad. Aber ja, Mitte der 2. Hälfte müssten die bei dem Tempo Probleme kriegen.
Super Leistung soweit von Danish Dynamite!
Mit so nem Fußball haben wir damals die EL gerockt.
Da hat es in der belgischen Abwehr mächtig gebrannt phansenweise.