Letztlich wissen wir nix genaues. Man muss nicht alles glauben, was die Medien schreiben, man muss aber auch nicht alles anzweifeln, was die Medien schreiben. Ich verstehe nicht so ganz manchmal hier im Forum, warum man hier immer Partei ergreifen muss und missionarisch entweder Hütter oder den Medien einen Blankoscheck ausstellt.
Grundsätzlich bin ich übrigens mittlerweile davon gelangweilt, dass nach jedem Trainer-Abgang irgendwo drin steht, wo dieser menschlich schlecht unterwegs war, welche Spieler er brüskiert hat und so weiter, das zeigt eher wieder mal, dass es unter jedem Trainer gute wie auch schlechte Seiten gibt und dass man mal aufhören sollte, zu sehr in schwarz und weiß zu denken. Ich habe zB selten zu einem Trainer eine positive Beziehung aufbauen können in den letzten 25 Jahren (Am ehesten noch Funkel) , bin aber auch danach nicht mit diesem auf den Scheiterhaufen gerannt, als klar war, dass dieser Trainer auch in manchen Bereichen sich scheisse verhalten hat.
Wer immer im neutralen Bereich bleibt, tut es sich leichter, weder schönreden oder schlechtreden zu müssen oder etwas zu relativieren.
Naja, Werner. Versetz dich mal in die Lage eines Betroffenen. Die Geschichte mit Younes ist ebenso wie die mit DaCosta ehrabschneidend. Da sollte schon ein wenig mehr an Substanz vorhanden sein als eine bloße Behauptung, findest du nicht? Wenn ich morgen behaupte, dass du als Moderator absichtlich bestimmte User ohne Grund sperrst, wirst du von mir auch eine Erklärung fordern.
Im Übrigen hat eine kritische Anmerkung zu diesem Umstand wenig mit Blankoscheck ausstellen zu tun. Und dagegen, in einer neutralen Ecke zu stehen, ist ja nichts einzuwenden. Aber wenn alle immer in der neutralen Ecke stehen und solche Dinge wie die von Pepi ignorieren, ändert sich nie etwas.
Im Übrigen waren diese beiden Nachtretaktionen vollkommen überflüssig. Der Artikel war ja ansonsten ausgewogen, fair und nachvollziehbar. Da hätte Pepi gut auf diese beiden fragwürdigen Vorwürfe verzichten können.
Letztlich wissen wir nix genaues. Man muss nicht alles glauben, was die Medien schreiben, man muss aber auch nicht alles anzweifeln, was die Medien schreiben. Ich verstehe nicht so ganz manchmal hier im Forum, warum man hier immer Partei ergreifen muss und missionarisch entweder Hütter oder den Medien einen Blankoscheck ausstellt.
Grundsätzlich bin ich übrigens mittlerweile davon gelangweilt, dass nach jedem Trainer-Abgang irgendwo drin steht, wo dieser menschlich schlecht unterwegs war, welche Spieler er brüskiert hat und so weiter, das zeigt eher wieder mal, dass es unter jedem Trainer gute wie auch schlechte Seiten gibt und dass man mal aufhören sollte, zu sehr in schwarz und weiß zu denken. Ich habe zB selten zu einem Trainer eine positive Beziehung aufbauen können in den letzten 25 Jahren (Am ehesten noch Funkel) , bin aber auch danach nicht mit diesem auf den Scheiterhaufen gerannt, als klar war, dass dieser Trainer auch in manchen Bereichen sich scheisse verhalten hat.
Wer immer im neutralen Bereich bleibt, tut es sich leichter, weder schönreden oder schlechtreden zu müssen oder etwas zu relativieren.
Letztlich wissen wir nix genaues. Man muss nicht alles glauben, was die Medien schreiben, man muss aber auch nicht alles anzweifeln, was die Medien schreiben. Ich verstehe nicht so ganz manchmal hier im Forum, warum man hier immer Partei ergreifen muss und missionarisch entweder Hütter oder den Medien einen Blankoscheck ausstellt.
Grundsätzlich bin ich übrigens mittlerweile davon gelangweilt, dass nach jedem Trainer-Abgang irgendwo drin steht, wo dieser menschlich schlecht unterwegs war, welche Spieler er brüskiert hat und so weiter, das zeigt eher wieder mal, dass es unter jedem Trainer gute wie auch schlechte Seiten gibt und dass man mal aufhören sollte, zu sehr in schwarz und weiß zu denken. Ich habe zB selten zu einem Trainer eine positive Beziehung aufbauen können in den letzten 25 Jahren (Am ehesten noch Funkel) , bin aber auch danach nicht mit diesem auf den Scheiterhaufen gerannt, als klar war, dass dieser Trainer auch in manchen Bereichen sich scheisse verhalten hat.
Wer immer im neutralen Bereich bleibt, tut es sich leichter, weder schönreden oder schlechtreden zu müssen oder etwas zu relativieren.
Naja, Werner. Versetz dich mal in die Lage eines Betroffenen. Die Geschichte mit Younes ist ebenso wie die mit DaCosta ehrabschneidend. Da sollte schon ein wenig mehr an Substanz vorhanden sein als eine bloße Behauptung, findest du nicht? Wenn ich morgen behaupte, dass du als Moderator absichtlich bestimmte User ohne Grund sperrst, wirst du von mir auch eine Erklärung fordern.
Im Übrigen hat eine kritische Anmerkung zu diesem Umstand wenig mit Blankoscheck ausstellen zu tun. Und dagegen, in einer neutralen Ecke zu stehen, ist ja nichts einzuwenden. Aber wenn alle immer in der neutralen Ecke stehen und solche Dinge wie die von Pepi ignorieren, ändert sich nie etwas.
Im Übrigen waren diese beiden Nachtretaktionen vollkommen überflüssig. Der Artikel war ja ansonsten ausgewogen, fair und nachvollziehbar. Da hätte Pepi gut auf diese beiden fragwürdigen Vorwürfe verzichten können.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Naja, Werner. Versetz dich mal in die Lage eines Betroffenen. Die Geschichte mit Younes ist ebenso wie die mit DaCosta ehrabschneidend. Da sollte schon ein wenig mehr an Substanz vorhanden sein als eine bloße Behauptung, findest du nicht? Wenn ich morgen behaupte, dass du als Moderator absichtlich bestimmte User ohne Grund sperrst, wirst du von mir auch eine Erklärung fordern.
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Dass es Unstimmigkeiten gab und Probleme, das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Ob man natürlich jede noch so kleine Story gegen Hütter interpretieren muss? Eher nicht.
Naja, Werner. Versetz dich mal in die Lage eines Betroffenen. Die Geschichte mit Younes ist ebenso wie die mit DaCosta ehrabschneidend. Da sollte schon ein wenig mehr an Substanz vorhanden sein als eine bloße Behauptung, findest du nicht? Wenn ich morgen behaupte, dass du als Moderator absichtlich bestimmte User ohne Grund sperrst, wirst du von mir auch eine Erklärung fordern.
Im Übrigen hat eine kritische Anmerkung zu diesem Umstand wenig mit Blankoscheck ausstellen zu tun. Und dagegen, in einer neutralen Ecke zu stehen, ist ja nichts einzuwenden. Aber wenn alle immer in der neutralen Ecke stehen und solche Dinge wie die von Pepi ignorieren, ändert sich nie etwas.
Im Übrigen waren diese beiden Nachtretaktionen vollkommen überflüssig. Der Artikel war ja ansonsten ausgewogen, fair und nachvollziehbar. Da hätte Pepi gut auf diese beiden fragwürdigen Vorwürfe verzichten können.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Puuhh. Gut, dass ich kein weiches d geschrieben habe. Das wären dann Nachtredaktionen gewesen. 😊
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Ich hab auch gerade gerätselt, was für eine Metapher oder Analogie das jetzt sein soll.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Ich habe Nacht-reaktionen gelesen. Das t war für mich ein Tippfehler 🙈🤣
Letztlich wissen wir nix genaues. Man muss nicht alles glauben, was die Medien schreiben, man muss aber auch nicht alles anzweifeln, was die Medien schreiben. Ich verstehe nicht so ganz manchmal hier im Forum, warum man hier immer Partei ergreifen muss und missionarisch entweder Hütter oder den Medien einen Blankoscheck ausstellt.
Grundsätzlich bin ich übrigens mittlerweile davon gelangweilt, dass nach jedem Trainer-Abgang irgendwo drin steht, wo dieser menschlich schlecht unterwegs war, welche Spieler er brüskiert hat und so weiter, das zeigt eher wieder mal, dass es unter jedem Trainer gute wie auch schlechte Seiten gibt und dass man mal aufhören sollte, zu sehr in schwarz und weiß zu denken. Ich habe zB selten zu einem Trainer eine positive Beziehung aufbauen können in den letzten 25 Jahren (Am ehesten noch Funkel) , bin aber auch danach nicht mit diesem auf den Scheiterhaufen gerannt, als klar war, dass dieser Trainer auch in manchen Bereichen sich scheisse verhalten hat.
Wer immer im neutralen Bereich bleibt, tut es sich leichter, weder schönreden oder schlechtreden zu müssen oder etwas zu relativieren.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Puuhh. Gut, dass ich kein weiches d geschrieben habe. Das wären dann Nachtredaktionen gewesen. 😊
Naja, Werner. Versetz dich mal in die Lage eines Betroffenen. Die Geschichte mit Younes ist ebenso wie die mit DaCosta ehrabschneidend. Da sollte schon ein wenig mehr an Substanz vorhanden sein als eine bloße Behauptung, findest du nicht? Wenn ich morgen behaupte, dass du als Moderator absichtlich bestimmte User ohne Grund sperrst, wirst du von mir auch eine Erklärung fordern.
Im Übrigen hat eine kritische Anmerkung zu diesem Umstand wenig mit Blankoscheck ausstellen zu tun. Und dagegen, in einer neutralen Ecke zu stehen, ist ja nichts einzuwenden. Aber wenn alle immer in der neutralen Ecke stehen und solche Dinge wie die von Pepi ignorieren, ändert sich nie etwas.
Im Übrigen waren diese beiden Nachtretaktionen vollkommen überflüssig. Der Artikel war ja ansonsten ausgewogen, fair und nachvollziehbar. Da hätte Pepi gut auf diese beiden fragwürdigen Vorwürfe verzichten können.
Naja, Werner. Versetz dich mal in die Lage eines Betroffenen. Die Geschichte mit Younes ist ebenso wie die mit DaCosta ehrabschneidend. Da sollte schon ein wenig mehr an Substanz vorhanden sein als eine bloße Behauptung, findest du nicht? Wenn ich morgen behaupte, dass du als Moderator absichtlich bestimmte User ohne Grund sperrst, wirst du von mir auch eine Erklärung fordern.
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Dass es Unstimmigkeiten gab und Probleme, das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Ob man natürlich jede noch so kleine Story gegen Hütter interpretieren muss? Eher nicht.
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Danke, Werner. Bei Medienthemen bin ich immer besonders sensibel, weil ich selbst im Kommunikationsbereich tätig bin und auf mehreren Seiten (Redaktion und Beratung) Erfahrungen gesammelt habe. Aufgrund des Zeitgeists für verkürzte Berichte, den ich übrigens nicht gut finde, müsste man ziemlich viele Beiträge in den gängigen Medien in Frage stellen, wenn man für alle Aussagen handfeste Belege und ausführliche Erläuterungen haben möchte. Ich denke es ist nicht zu viel verlangt, dass man als Leser Aussagen eigenständig einordnet und sich anhand von anderen Faktoren eine begründete Meinung bildet.
Im Fall von Hütter gibt es durchaus Anhaltspunkte (z.B. die Trennung von Luisser oder das Aussparen von Hellmann in der Dankesrede) für nachtragendes Verhalten. Dazu gab es in der Vergangenheit Interviews von da Costa und Kohr, die ein belastetes Verhältnis nahelegen. Da Costa hat Hütter einmal z.B. als relativ humorbefreit beschrieben. Und zumindest eine ausgeprägte Sturheit würde wahrscheinlich kaum jemand Hütter absprechen. Alles zusammengenommen ergibt für mich ein Bild, das die Schilderung von Pepi in diesem Punkt glaubhaft erscheinen lässt. Was natürlich nicht heißt, dass sie wirklich richtig sein muss.
Aber es ist halt schon etwas ganz anderes als bei Younes. Zu diesem hat sich Hütter in Interviews ausgesprochen positiv geäußert, zudem sind die Adduktorenprobleme belegt (auch wenn wir nicht wissen wie sehr diese Younes beeinträchtigt haben) und mit einer vorsätzlichen Nichtberücksichtigung hätte Hütter sich ins eigene Fleisch geschnitten (negative Presse, keine CL-Prämie, etc.). Außerdem blieben die Berichte über die angebliche Auseinandersetzung in Dortmund immer so vage, dass es so aussieht, als ob die Presse überhaupt keine näheren Informationen hätte. In Summe überzeugt mich das nicht.
Sich in dieser Form eine Meinung zu bilden halte ich für besser, als alles als Behauptungen abzutun. Zumal der Journalist, wenn er nicht gerade Tonbandaufnahmen mitliefert, ja überhaupt keine Chance hat jemanden zu überzeugen, der wasserfeste Belege haben möchte. Selbst wenn er Kohr oder da Costa zitiert hätte, bliebe die Aussage selbst eine Behauptung. Meist lässt sich zwischen den Zeilen durchaus erkennen ob ein Autor bloß die eigene Meinung mit einer journalistischen Floskel ("aus dem Umfeld" oder ähnliches) aufwertet oder ob tatsächlich näheres Wissen dahinter steckt.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Ich hab auch gerade gerätselt, was für eine Metapher oder Analogie das jetzt sein soll.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Ich habe Nacht-reaktionen gelesen. Das t war für mich ein Tippfehler 🙈🤣
Die beiden Beiträge von Peppi zu unserer sportlichen Leitung (Bobic und Hütter) und den Ereignissen drum herum sind interessant und auch informativ, tatsächlich lesenswert. Hilft auch etwas, einiges aus den letzten Wochen besser zu verstehen.
Die beiden Beiträge von Peppi zu unserer sportlichen Leitung (Bobic und Hütter) und den Ereignissen drum herum sind interessant und auch informativ, tatsächlich lesenswert. Hilft auch etwas, einiges aus den letzten Wochen besser zu verstehen.
Nachdem die beiden Hauptfiguren der zwei Artikel nunmehr nur noch Vereinsgeschichte sind kann man natürlich "Nice to know, aber nur noch Schnee von gestern..." sagen. Anders sieht es mit dem, hier noch nicht verknüpften, 3. Teil des Artikels aus, in dem es um die Spieler geht. Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Die beiden Beiträge von Peppi zu unserer sportlichen Leitung (Bobic und Hütter) und den Ereignissen drum herum sind interessant und auch informativ, tatsächlich lesenswert. Hilft auch etwas, einiges aus den letzten Wochen besser zu verstehen.
Nachdem die beiden Hauptfiguren der zwei Artikel nunmehr nur noch Vereinsgeschichte sind kann man natürlich "Nice to know, aber nur noch Schnee von gestern..." sagen. Anders sieht es mit dem, hier noch nicht verknüpften, 3. Teil des Artikels aus, in dem es um die Spieler geht. Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Völlig normal, wenn die Führungsetage die Biege macht, dass das Personal auch anfängt die Fühler auszustrecken! Die Aufgabe von Krösche / Glasner ist es jetzt neue Perspektiven aufzuzeigen.
Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Die zweite Variante kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem wenn man den Younes so auf dem Platz meckern sieht. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen dass das zu einer Isolation innerhalb der Mannschaft führt. Zumindest wenn er nicht die Kollegen verbal angegangen sein sollte. Aber das sollte intern doch noch aufgeklärt werden.
Zum Ausflug mancher Spieler zum 1. Mai. Finde ich im ersten Moment auch nicht dramatisch. Man sieht, wie im Artikel auch richtig erwähnt, dass es Silva auch geschafft hat, danach professionell weiter zu arbeiten. Auch N'Dicka ist zb nicht merklich angefallen. Und wie der User Bruno eben schon schrieb, verstehe ich das auch wenn die komplette Führung den Verein verlässt. Dann macht man sich eben auch Gedanken. Und da es, anders als zb bei Haaland, auch nicht raus gekommen ist, ist es eigentlich egal.
Die beiden Beiträge von Peppi zu unserer sportlichen Leitung (Bobic und Hütter) und den Ereignissen drum herum sind interessant und auch informativ, tatsächlich lesenswert. Hilft auch etwas, einiges aus den letzten Wochen besser zu verstehen.
Nachdem die beiden Hauptfiguren der zwei Artikel nunmehr nur noch Vereinsgeschichte sind kann man natürlich "Nice to know, aber nur noch Schnee von gestern..." sagen. Anders sieht es mit dem, hier noch nicht verknüpften, 3. Teil des Artikels aus, in dem es um die Spieler geht. Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Die beiden Beiträge von Peppi zu unserer sportlichen Leitung (Bobic und Hütter) und den Ereignissen drum herum sind interessant und auch informativ, tatsächlich lesenswert. Hilft auch etwas, einiges aus den letzten Wochen besser zu verstehen.
Nachdem die beiden Hauptfiguren der zwei Artikel nunmehr nur noch Vereinsgeschichte sind kann man natürlich "Nice to know, aber nur noch Schnee von gestern..." sagen. Anders sieht es mit dem, hier noch nicht verknüpften, 3. Teil des Artikels aus, in dem es um die Spieler geht. Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Völlig normal, wenn die Führungsetage die Biege macht, dass das Personal auch anfängt die Fühler auszustrecken! Die Aufgabe von Krösche / Glasner ist es jetzt neue Perspektiven aufzuzeigen.
Die beiden Beiträge von Peppi zu unserer sportlichen Leitung (Bobic und Hütter) und den Ereignissen drum herum sind interessant und auch informativ, tatsächlich lesenswert. Hilft auch etwas, einiges aus den letzten Wochen besser zu verstehen.
Nachdem die beiden Hauptfiguren der zwei Artikel nunmehr nur noch Vereinsgeschichte sind kann man natürlich "Nice to know, aber nur noch Schnee von gestern..." sagen. Anders sieht es mit dem, hier noch nicht verknüpften, 3. Teil des Artikels aus, in dem es um die Spieler geht. Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Die zweite Variante kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem wenn man den Younes so auf dem Platz meckern sieht. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen dass das zu einer Isolation innerhalb der Mannschaft führt. Zumindest wenn er nicht die Kollegen verbal angegangen sein sollte. Aber das sollte intern doch noch aufgeklärt werden.
Zum Ausflug mancher Spieler zum 1. Mai. Finde ich im ersten Moment auch nicht dramatisch. Man sieht, wie im Artikel auch richtig erwähnt, dass es Silva auch geschafft hat, danach professionell weiter zu arbeiten. Auch N'Dicka ist zb nicht merklich angefallen. Und wie der User Bruno eben schon schrieb, verstehe ich das auch wenn die komplette Führung den Verein verlässt. Dann macht man sich eben auch Gedanken. Und da es, anders als zb bei Haaland, auch nicht raus gekommen ist, ist es eigentlich egal.
Dass Younes isoliert ist, kann ich mir auch schwer vorstellen, da er seine Zukunft ja anscheinend nach wie vor bei der Eintracht sieht. Du bleibst doch nicht in ner Mannschaft, wenn deine Kollegen dich alle abkanzeln. Außer vielleicht, du hast irgendeinen komischen masochistischen Fetisch oder so und stehst drauf.
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Ich könnte mir auch viel vorstellen. Ich wüsste es halt ganz gerne lieber.
Du glaubst also allen Ernstes, dass Younes gar nicht verletzt war. Du glaubst, er war zum Spaß in Belgien oder weil er vielleicht zu Verhandlungen mit dem FC Brügge dort war. Du glaubst, dass Hütter seine CL-Prämie sausen lässt und auf das Renommée, die Eintracht in die Champions-Laegue geführt zu haben, freiwillig verzichtet, um es Younes heimzuzahlen. Du glaubst also auch, dass Hütter in Interviews Younes als den Schlüssel zur Siegesserie der Rückrunde und als Unterschiedsspieler bezeichnet und ihn trotzdem nicht spielen lässt. Weil Hütter auf dich manchmal "ziemlich ungerecht" wirkt.
Naja, Werner. Versetz dich mal in die Lage eines Betroffenen. Die Geschichte mit Younes ist ebenso wie die mit DaCosta ehrabschneidend. Da sollte schon ein wenig mehr an Substanz vorhanden sein als eine bloße Behauptung, findest du nicht? Wenn ich morgen behaupte, dass du als Moderator absichtlich bestimmte User ohne Grund sperrst, wirst du von mir auch eine Erklärung fordern.
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Dass es Unstimmigkeiten gab und Probleme, das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Ob man natürlich jede noch so kleine Story gegen Hütter interpretieren muss? Eher nicht.
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Danke, Werner. Bei Medienthemen bin ich immer besonders sensibel, weil ich selbst im Kommunikationsbereich tätig bin und auf mehreren Seiten (Redaktion und Beratung) Erfahrungen gesammelt habe. Aufgrund des Zeitgeists für verkürzte Berichte, den ich übrigens nicht gut finde, müsste man ziemlich viele Beiträge in den gängigen Medien in Frage stellen, wenn man für alle Aussagen handfeste Belege und ausführliche Erläuterungen haben möchte. Ich denke es ist nicht zu viel verlangt, dass man als Leser Aussagen eigenständig einordnet und sich anhand von anderen Faktoren eine begründete Meinung bildet.
Im Fall von Hütter gibt es durchaus Anhaltspunkte (z.B. die Trennung von Luisser oder das Aussparen von Hellmann in der Dankesrede) für nachtragendes Verhalten. Dazu gab es in der Vergangenheit Interviews von da Costa und Kohr, die ein belastetes Verhältnis nahelegen. Da Costa hat Hütter einmal z.B. als relativ humorbefreit beschrieben. Und zumindest eine ausgeprägte Sturheit würde wahrscheinlich kaum jemand Hütter absprechen. Alles zusammengenommen ergibt für mich ein Bild, das die Schilderung von Pepi in diesem Punkt glaubhaft erscheinen lässt. Was natürlich nicht heißt, dass sie wirklich richtig sein muss.
Aber es ist halt schon etwas ganz anderes als bei Younes. Zu diesem hat sich Hütter in Interviews ausgesprochen positiv geäußert, zudem sind die Adduktorenprobleme belegt (auch wenn wir nicht wissen wie sehr diese Younes beeinträchtigt haben) und mit einer vorsätzlichen Nichtberücksichtigung hätte Hütter sich ins eigene Fleisch geschnitten (negative Presse, keine CL-Prämie, etc.). Außerdem blieben die Berichte über die angebliche Auseinandersetzung in Dortmund immer so vage, dass es so aussieht, als ob die Presse überhaupt keine näheren Informationen hätte. In Summe überzeugt mich das nicht.
Sich in dieser Form eine Meinung zu bilden halte ich für besser, als alles als Behauptungen abzutun. Zumal der Journalist, wenn er nicht gerade Tonbandaufnahmen mitliefert, ja überhaupt keine Chance hat jemanden zu überzeugen, der wasserfeste Belege haben möchte. Selbst wenn er Kohr oder da Costa zitiert hätte, bliebe die Aussage selbst eine Behauptung. Meist lässt sich zwischen den Zeilen durchaus erkennen ob ein Autor bloß die eigene Meinung mit einer journalistischen Floskel ("aus dem Umfeld" oder ähnliches) aufwertet oder ob tatsächlich näheres Wissen dahinter steckt.
Danke, Werner. Bei Medienthemen bin ich immer besonders sensibel, weil ich selbst im Kommunikationsbereich tätig bin und auf mehreren Seiten (Redaktion und Beratung) Erfahrungen gesammelt habe. Aufgrund des Zeitgeists für verkürzte Berichte, den ich übrigens nicht gut finde, müsste man ziemlich viele Beiträge in den gängigen Medien in Frage stellen, wenn man für alle Aussagen handfeste Belege und ausführliche Erläuterungen haben möchte. Ich denke es ist nicht zu viel verlangt, dass man als Leser Aussagen eigenständig einordnet und sich anhand von anderen Faktoren eine begründete Meinung bildet.
Ja, sicher. Man behauptet irgendwas und lässt das "den Leser" dann eigenständig einordnen. So geht Journalismus.
Früher war es mal üblich, in solchen Dingen die Protagonisten zu befragen und "dem Leser" dann das Ergebnis zu präsentieren. Einige Zeitungen und einige Journalisten machen das sogar heute noch. Da heißt es dann im schlechtesten Fall "Von XY war trotz unserer Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen". Aber wozu sich die Mühe machen. Einfach mal was raushauen. In Zeiten alternativer Fakten genau das Richtige. Was dabei dann herauskommt, siehst du an Bastian10. Auf den "wirkt" Hütter manchmal ungerecht. Und schon stimmt Peppis Geschichte.
Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Die zweite Variante kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem wenn man den Younes so auf dem Platz meckern sieht. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen dass das zu einer Isolation innerhalb der Mannschaft führt. Zumindest wenn er nicht die Kollegen verbal angegangen sein sollte. Aber das sollte intern doch noch aufgeklärt werden.
Zum Ausflug mancher Spieler zum 1. Mai. Finde ich im ersten Moment auch nicht dramatisch. Man sieht, wie im Artikel auch richtig erwähnt, dass es Silva auch geschafft hat, danach professionell weiter zu arbeiten. Auch N'Dicka ist zb nicht merklich angefallen. Und wie der User Bruno eben schon schrieb, verstehe ich das auch wenn die komplette Führung den Verein verlässt. Dann macht man sich eben auch Gedanken. Und da es, anders als zb bei Haaland, auch nicht raus gekommen ist, ist es eigentlich egal.
Dass Younes isoliert ist, kann ich mir auch schwer vorstellen, da er seine Zukunft ja anscheinend nach wie vor bei der Eintracht sieht. Du bleibst doch nicht in ner Mannschaft, wenn deine Kollegen dich alle abkanzeln. Außer vielleicht, du hast irgendeinen komischen masochistischen Fetisch oder so und stehst drauf.
Ich sehe schon kommen, dass man auf Spielern wie Kostic und Silva sitzen bleibt. Und dann holt man nur einen von Union und so ein spanisches Megatalent. Dazu kriegt man jetzt wieder Spieler wie Jovelic und Zalazar zurück, die bisher nur bei anderen Vereinen Performer haben. Werden bestimmt so Stolperhannesse wie Kamada.
Ich seh schon. Die nächste Spielzeit können wir eigentlich gleich abschenken. Dann sagt mein Kumpel aus dem Pott wieder: "Dat is die selwe Scheiße wie vorje Säsong!!!" 😊
Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Die zweite Variante kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem wenn man den Younes so auf dem Platz meckern sieht. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen dass das zu einer Isolation innerhalb der Mannschaft führt. Zumindest wenn er nicht die Kollegen verbal angegangen sein sollte. Aber das sollte intern doch noch aufgeklärt werden.
Zum Ausflug mancher Spieler zum 1. Mai. Finde ich im ersten Moment auch nicht dramatisch. Man sieht, wie im Artikel auch richtig erwähnt, dass es Silva auch geschafft hat, danach professionell weiter zu arbeiten. Auch N'Dicka ist zb nicht merklich angefallen. Und wie der User Bruno eben schon schrieb, verstehe ich das auch wenn die komplette Führung den Verein verlässt. Dann macht man sich eben auch Gedanken. Und da es, anders als zb bei Haaland, auch nicht raus gekommen ist, ist es eigentlich egal.
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Ich könnte mir auch viel vorstellen. Ich wüsste es halt ganz gerne lieber.
Du glaubst also allen Ernstes, dass Younes gar nicht verletzt war. Du glaubst, er war zum Spaß in Belgien oder weil er vielleicht zu Verhandlungen mit dem FC Brügge dort war. Du glaubst, dass Hütter seine CL-Prämie sausen lässt und auf das Renommée, die Eintracht in die Champions-Laegue geführt zu haben, freiwillig verzichtet, um es Younes heimzuzahlen. Du glaubst also auch, dass Hütter in Interviews Younes als den Schlüssel zur Siegesserie der Rückrunde und als Unterschiedsspieler bezeichnet und ihn trotzdem nicht spielen lässt. Weil Hütter auf dich manchmal "ziemlich ungerecht" wirkt.
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Ich könnte mir auch viel vorstellen. Ich wüsste es halt ganz gerne lieber.
Du glaubst also allen Ernstes, dass Younes gar nicht verletzt war. Du glaubst, er war zum Spaß in Belgien oder weil er vielleicht zu Verhandlungen mit dem FC Brügge dort war. Du glaubst, dass Hütter seine CL-Prämie sausen lässt und auf das Renommée, die Eintracht in die Champions-Laegue geführt zu haben, freiwillig verzichtet, um es Younes heimzuzahlen. Du glaubst also auch, dass Hütter in Interviews Younes als den Schlüssel zur Siegesserie der Rückrunde und als Unterschiedsspieler bezeichnet und ihn trotzdem nicht spielen lässt. Weil Hütter auf dich manchmal "ziemlich ungerecht" wirkt.
Hab ich das so richtig verstanden?
Äh nein, und ich frage mich wie man darauf kommen kann, wenn man meinen Post liest. Und ich möchte dich bitten, mir hier nicht die Worte zu verdrehen oder deine eigenen Gedanken dazu als meine auszugeben.
Zunächst einmal ist Wissen besser als Glauben. Wenn wir hier allerdings nur noch Sachen schreiben, die wir wirklich wissen, wirds hier ziemlich still.
Younes war bestimmt verletzt. Aber wahrscheinlich nicht so dramatisch, denn sonst hätte er gar nicht gespielt. Und ich glaube auch nicht dass Hütter Younes irgendwas 'heimzahlen' wollte, aber ich kann mir vorstellen dass es eine Disziplinarmaßnahme gewesen sein könnte. Alles kein wissen, nur Vermutungen. Das Hütter persönliche Dinge teilweise über die Mannschaft stellt, vermute ich wenn ich mir die Entwicklungen rund um Da Costa anschaue, oder das Willems keine Sekunde zum Zug gekommen ist oder zb dass Kohr ausgebootet wurde. Der hatte eine starke Phase und wurde nach einer schlechten Halbzeit raus genommen und hat plötzlich gar nicht mehr gespielt. Während Spieler wie Sow oder Ilsanker auch nach vielen schlechten Spielen am Stück immer noch in der Startelf standen.
Ich wollte nur mitteilen, dass ich es mir vorstellen kann. Und so habe ich es auch geschrieben. Ob es wirklich so ist, wissen wir beide nicht 😉
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Danke, Werner. Bei Medienthemen bin ich immer besonders sensibel, weil ich selbst im Kommunikationsbereich tätig bin und auf mehreren Seiten (Redaktion und Beratung) Erfahrungen gesammelt habe. Aufgrund des Zeitgeists für verkürzte Berichte, den ich übrigens nicht gut finde, müsste man ziemlich viele Beiträge in den gängigen Medien in Frage stellen, wenn man für alle Aussagen handfeste Belege und ausführliche Erläuterungen haben möchte. Ich denke es ist nicht zu viel verlangt, dass man als Leser Aussagen eigenständig einordnet und sich anhand von anderen Faktoren eine begründete Meinung bildet.
Im Fall von Hütter gibt es durchaus Anhaltspunkte (z.B. die Trennung von Luisser oder das Aussparen von Hellmann in der Dankesrede) für nachtragendes Verhalten. Dazu gab es in der Vergangenheit Interviews von da Costa und Kohr, die ein belastetes Verhältnis nahelegen. Da Costa hat Hütter einmal z.B. als relativ humorbefreit beschrieben. Und zumindest eine ausgeprägte Sturheit würde wahrscheinlich kaum jemand Hütter absprechen. Alles zusammengenommen ergibt für mich ein Bild, das die Schilderung von Pepi in diesem Punkt glaubhaft erscheinen lässt. Was natürlich nicht heißt, dass sie wirklich richtig sein muss.
Aber es ist halt schon etwas ganz anderes als bei Younes. Zu diesem hat sich Hütter in Interviews ausgesprochen positiv geäußert, zudem sind die Adduktorenprobleme belegt (auch wenn wir nicht wissen wie sehr diese Younes beeinträchtigt haben) und mit einer vorsätzlichen Nichtberücksichtigung hätte Hütter sich ins eigene Fleisch geschnitten (negative Presse, keine CL-Prämie, etc.). Außerdem blieben die Berichte über die angebliche Auseinandersetzung in Dortmund immer so vage, dass es so aussieht, als ob die Presse überhaupt keine näheren Informationen hätte. In Summe überzeugt mich das nicht.
Sich in dieser Form eine Meinung zu bilden halte ich für besser, als alles als Behauptungen abzutun. Zumal der Journalist, wenn er nicht gerade Tonbandaufnahmen mitliefert, ja überhaupt keine Chance hat jemanden zu überzeugen, der wasserfeste Belege haben möchte. Selbst wenn er Kohr oder da Costa zitiert hätte, bliebe die Aussage selbst eine Behauptung. Meist lässt sich zwischen den Zeilen durchaus erkennen ob ein Autor bloß die eigene Meinung mit einer journalistischen Floskel ("aus dem Umfeld" oder ähnliches) aufwertet oder ob tatsächlich näheres Wissen dahinter steckt.
Danke, Werner. Bei Medienthemen bin ich immer besonders sensibel, weil ich selbst im Kommunikationsbereich tätig bin und auf mehreren Seiten (Redaktion und Beratung) Erfahrungen gesammelt habe. Aufgrund des Zeitgeists für verkürzte Berichte, den ich übrigens nicht gut finde, müsste man ziemlich viele Beiträge in den gängigen Medien in Frage stellen, wenn man für alle Aussagen handfeste Belege und ausführliche Erläuterungen haben möchte. Ich denke es ist nicht zu viel verlangt, dass man als Leser Aussagen eigenständig einordnet und sich anhand von anderen Faktoren eine begründete Meinung bildet.
Ja, sicher. Man behauptet irgendwas und lässt das "den Leser" dann eigenständig einordnen. So geht Journalismus.
Früher war es mal üblich, in solchen Dingen die Protagonisten zu befragen und "dem Leser" dann das Ergebnis zu präsentieren. Einige Zeitungen und einige Journalisten machen das sogar heute noch. Da heißt es dann im schlechtesten Fall "Von XY war trotz unserer Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen". Aber wozu sich die Mühe machen. Einfach mal was raushauen. In Zeiten alternativer Fakten genau das Richtige. Was dabei dann herauskommt, siehst du an Bastian10. Auf den "wirkt" Hütter manchmal ungerecht. Und schon stimmt Peppis Geschichte.
Ohne jetzt die Journalisten allzu sehr verteidigen zu wollen, aber der Umgang der Vereine und Spieler hat sich doch wesentlich gewandelt. Die Spieler sollen ja nicht mehr frei Schnauze erzählen, was so vor sich geht, und wenn einer mal was raushaut, wie Rode nach dem Schalkespiel, dann kriegt er direkt vor laufender Kamera ein "unprofessionell" von seinem damaligen Nochchef reingedrückt.
Das Unprofessionelle daran, so sicher Bobics Überzeugung (sofern es nicht um ihn geht) ist, dass die Spieler am besten nur die mit der PR abgesprochenen Statements abzugeben haben. Was aus Journalistensicht meist bedeutet, dass von XY trotz Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen war. Sondern maximal ein abgestimmter Text.
Nach gängiger Lehrmeinung beruhen übrigens mittlerweile 60% aller veröffentlichen Sach-Artikel in Zeitungen, Magazinen und Webseiten auf den PR-Vorlagen, die die Industrie den Journalisten überlässt. Meist eingeleitet vom Anzeigenverkauf, der gerne anbietet, Anzeigen in redaktionelle, also abgesprochene, bzw. vom Kunden perfekt vorgelegte Artikel einzubetten (was den Wirkungsgrad der Anzeige deutlich erhöht und die Kosten auf Seite der Medien verringert).
Ich kann das zumindest aus meinen bescheidenen Erfahrungen bestätigen, weil alle Artikel die je über mich oder meine kleinen Firmen erschienen sind, letztlich aus meiner Feder stammten. Und dazu musste ich die Journalisten noch nicht mal bestechen. Die haben sich einfach gefreut, dass sie die Arbeit für das Zeilengeld nicht machen mussten und zu ihrem Honorar dann am Ende des Jahres noch von der VG Wort ihre Tantiemen bekommen haben. Und das ist genau das, was sich hinter dem Wörtchen professionell in Sachen Pressearbeit verbirgt.
Von daher ist es für die Journaille in den letzten 30 Jahren einerseits bequemer und einträglicher geworden, von Vorlagen abzuschreiben (oder sie wortgleich zu übernehmen, wenn sie professionell schon in ihrem Stil vorgeschrieben wurden), andererseits aber auch schwerer an nicht freigegebene Informationen zu kommen. Auch mit ein Grund, warum bei der Bild Inhalte so gerne erfunden werden. Das was die Betroffenen oder deren Arbeitgeber rausgeben, ist halt schon in Stromlinienform. Damit lassen sich selten Schlagzeilen machen und wenn doch, war wieder jemand unprofesionell!
Das beutetet nicht, dass ich damit alle Journalisten vom Haken lassen will, was die Qualität ihrer Arbeit angeht. Ganz im Gegenteil, aber sie müssen bei ihrer Recherche deutlich höhere Hürden überwinden als früher.
Früher war es mal üblich, in solchen Dingen die Protagonisten zu befragen und "dem Leser" dann das Ergebnis zu präsentieren.
Früher waren Journalisten auch besser bezahlt, konnten sich auf die tägliche/wöchentliche/monatliche Printausgabe konzentrieren und wurden noch an der Qualität ihrer Beiträge anstatt an Clickzahlen gemessen. Der Journalismus hat sich durch die Onlinewelt extrem verändert. Mir gefällt die Entwicklung auch nicht, aber Du forderst doch immer, Dich in andere hineinzuversetzen und dann gehört das halt auch zur Wahrheit.
WuerzburgerAdler schrieb:
Einige Zeitungen und einige Journalisten machen das sogar heute noch.
Glaube mir, die allerwenigsten Journalisten, die täglich mehrere Beiträge liefern müssen, tun dies in dem von Dir erwarteten Ausmaß. Da werden die einschlägigen Buddys kontaktiert oder die Quellen angerufen von denen man weiß, dass sie die Richtung des Artikels mit ihren Aussagen stützen. Mir gefällt das auch nicht, aber für etwas anderes reicht in der heutigen Medienwelt die Zeit nicht aus. Der Leser erwartet einen steten Fluss neuer Informationen und kaum einer möchte eine Woche auf einen gut recherchierten Beitrag warten. In der Regel ist das Thema dann medial schon längst durch und interessiert niemanden mehr.
WuerzburgerAdler schrieb:
Aber wozu sich die Mühe machen. Einfach mal was raushauen.
Das ist doch jetzt eine anmaßende Behauptung Deinerseits. Weißt Du wie viel Mühe in die drei Artikel geflossen ist? Weißt Du mit wie vielen Beteiligten der Autor gesprochen hat? Ich vermute mal, er hat zumindest versucht die Protagonisten zu befragen und irgendwer hat auch etwas gesagt, sonst gäbe es ja gar keine Informationen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ja, sicher. Man behauptet irgendwas und lässt das "den Leser" dann eigenständig einordnen. So geht Journalismus.
Verstehe mich nicht falsch: Ich stelle mir Journalismus auch anders vor. Wenn die Beiträge aber so sind wie sie eben sind, musst Du als Leser doch irgendwie damit umgehen. Und da finde ich es besser zu versuchen dies einzuordnen, als es einfach als Behauptung abzutun. Über meine Einordung des im Raum stehenden "Kabinenverbots" bist Du leider geflissentlich hinweggegangen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Was dabei dann herauskommt, siehst du an Bastian10. Auf den "wirkt" Hütter manchmal ungerecht. Und schon stimmt Peppis Geschichte.
Das ist doch Blödsinn. Auch Bastian10 hat lediglich bestimmte Aussagen für sich eingeordnet und daraus eine gewisse Glaubhaftigkeit abgeleitet. In der Form ist das finde ich völlig legitim, anders als von Dir unterstellt hat er ja nichts als Fakt dargestellt.
Es ehrt Dich ja, dass Du hier ein Gegengewicht zu manch überzogener Hütter-Kritik bieten möchtest. Aber ich habe das Gefühl, Du schießt dabei manchmal etwas über das Ziel hinaus. Zumal Hütter der Presse sicherlich seine Sicht der Dinge mitteilen wird wenn er der Meinung ist, dass sein Ruf durch falsche Behauptungen in Gefahr ist.
Die Sache mit Barkoks Vertrag finde ich ein bissi suboptimal. Hoffe, dass man sich mit ihm schnell auf eine Vertragsverlängerung einigt, vor allem da ich einen Abgang von Kamada erwarte und Barkok dann in diese Lücke stoßen kann.
Am Ende ist er ja nicht nur wegen der local player Liste wichtig, sondern eben auch als Identifikationsfigur für uns Fans. Außerdem mag ich es ihm beim Tricksen zuzuschauen und ich traue Glaser zu, dass er Barkok das noch beibringt, was ihm fehlt um ein großartiger, stabiler Zehner zu werden.
Außerdem mag ich es ihm beim Tricksen zuzuschauen und ich traue Glaser zu, dass er Barkok das noch beibringt, was ihm fehlt um ein großartiger, stabiler Zehner zu werden.
Dazu müsste Aymen die Mentalität eines Maximilian Arnold haben. Hat er die?
Die Sache mit Barkoks Vertrag finde ich ein bissi suboptimal. Hoffe, dass man sich mit ihm schnell auf eine Vertragsverlängerung einigt, vor allem da ich einen Abgang von Kamada erwarte und Barkok dann in diese Lücke stoßen kann.
Am Ende ist er ja nicht nur wegen der local player Liste wichtig, sondern eben auch als Identifikationsfigur für uns Fans. Außerdem mag ich es ihm beim Tricksen zuzuschauen und ich traue Glaser zu, dass er Barkok das noch beibringt, was ihm fehlt um ein großartiger, stabiler Zehner zu werden.
Außerdem mag ich es ihm beim Tricksen zuzuschauen und ich traue Glaser zu, dass er Barkok das noch beibringt, was ihm fehlt um ein großartiger, stabiler Zehner zu werden.
Dazu müsste Aymen die Mentalität eines Maximilian Arnold haben. Hat er die?
Außerdem mag ich es ihm beim Tricksen zuzuschauen und ich traue Glaser zu, dass er Barkok das noch beibringt, was ihm fehlt um ein großartiger, stabiler Zehner zu werden.
Dazu müsste Aymen die Mentalität eines Maximilian Arnold haben. Hat er die?
Naja, dass er in Wolfsburg hauptsächlich solche Klopper-Typen wie Arnold und Schlager im Mittelfeld hatte, heißt ja nicht, dass er nur solche Typen bringt. Zumal er ja mit dem Kader in Wolfsburg ja wohl nicht ganz zufrieden war. Und es hieß ja, wir haben einen Trainer geholt, der zur Mannschaft passt. Da gehört bei uns eben auch etwas joga bonito dazu, und nicht nur Gras fressen. Außerdem ist der Aymen ja auch schon einer, der fightet und auch ne gewisse Masse mitbringt.
Danke, Werner. Bei Medienthemen bin ich immer besonders sensibel, weil ich selbst im Kommunikationsbereich tätig bin und auf mehreren Seiten (Redaktion und Beratung) Erfahrungen gesammelt habe. Aufgrund des Zeitgeists für verkürzte Berichte, den ich übrigens nicht gut finde, müsste man ziemlich viele Beiträge in den gängigen Medien in Frage stellen, wenn man für alle Aussagen handfeste Belege und ausführliche Erläuterungen haben möchte. Ich denke es ist nicht zu viel verlangt, dass man als Leser Aussagen eigenständig einordnet und sich anhand von anderen Faktoren eine begründete Meinung bildet.
Ja, sicher. Man behauptet irgendwas und lässt das "den Leser" dann eigenständig einordnen. So geht Journalismus.
Früher war es mal üblich, in solchen Dingen die Protagonisten zu befragen und "dem Leser" dann das Ergebnis zu präsentieren. Einige Zeitungen und einige Journalisten machen das sogar heute noch. Da heißt es dann im schlechtesten Fall "Von XY war trotz unserer Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen". Aber wozu sich die Mühe machen. Einfach mal was raushauen. In Zeiten alternativer Fakten genau das Richtige. Was dabei dann herauskommt, siehst du an Bastian10. Auf den "wirkt" Hütter manchmal ungerecht. Und schon stimmt Peppis Geschichte.
Ohne jetzt die Journalisten allzu sehr verteidigen zu wollen, aber der Umgang der Vereine und Spieler hat sich doch wesentlich gewandelt. Die Spieler sollen ja nicht mehr frei Schnauze erzählen, was so vor sich geht, und wenn einer mal was raushaut, wie Rode nach dem Schalkespiel, dann kriegt er direkt vor laufender Kamera ein "unprofessionell" von seinem damaligen Nochchef reingedrückt.
Das Unprofessionelle daran, so sicher Bobics Überzeugung (sofern es nicht um ihn geht) ist, dass die Spieler am besten nur die mit der PR abgesprochenen Statements abzugeben haben. Was aus Journalistensicht meist bedeutet, dass von XY trotz Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen war. Sondern maximal ein abgestimmter Text.
Nach gängiger Lehrmeinung beruhen übrigens mittlerweile 60% aller veröffentlichen Sach-Artikel in Zeitungen, Magazinen und Webseiten auf den PR-Vorlagen, die die Industrie den Journalisten überlässt. Meist eingeleitet vom Anzeigenverkauf, der gerne anbietet, Anzeigen in redaktionelle, also abgesprochene, bzw. vom Kunden perfekt vorgelegte Artikel einzubetten (was den Wirkungsgrad der Anzeige deutlich erhöht und die Kosten auf Seite der Medien verringert).
Ich kann das zumindest aus meinen bescheidenen Erfahrungen bestätigen, weil alle Artikel die je über mich oder meine kleinen Firmen erschienen sind, letztlich aus meiner Feder stammten. Und dazu musste ich die Journalisten noch nicht mal bestechen. Die haben sich einfach gefreut, dass sie die Arbeit für das Zeilengeld nicht machen mussten und zu ihrem Honorar dann am Ende des Jahres noch von der VG Wort ihre Tantiemen bekommen haben. Und das ist genau das, was sich hinter dem Wörtchen professionell in Sachen Pressearbeit verbirgt.
Von daher ist es für die Journaille in den letzten 30 Jahren einerseits bequemer und einträglicher geworden, von Vorlagen abzuschreiben (oder sie wortgleich zu übernehmen, wenn sie professionell schon in ihrem Stil vorgeschrieben wurden), andererseits aber auch schwerer an nicht freigegebene Informationen zu kommen. Auch mit ein Grund, warum bei der Bild Inhalte so gerne erfunden werden. Das was die Betroffenen oder deren Arbeitgeber rausgeben, ist halt schon in Stromlinienform. Damit lassen sich selten Schlagzeilen machen und wenn doch, war wieder jemand unprofesionell!
Das beutetet nicht, dass ich damit alle Journalisten vom Haken lassen will, was die Qualität ihrer Arbeit angeht. Ganz im Gegenteil, aber sie müssen bei ihrer Recherche deutlich höhere Hürden überwinden als früher.
Nach gängiger Lehrmeinung beruhen übrigens mittlerweile 60% aller veröffentlichen Sach-Artikel in Zeitungen, Magazinen und Webseiten auf den PR-Vorlagen, die die Industrie den Journalisten überlässt. Meist eingeleitet vom Anzeigenverkauf, der gerne anbietet, Anzeigen in redaktionelle, also abgesprochene, bzw. vom Kunden perfekt vorgelegte Artikel einzubetten (was den Wirkungsgrad der Anzeige deutlich erhöht und die Kosten auf Seite der Medien verringert).
Ich kann das zumindest aus meinen bescheidenen Erfahrungen bestätigen, weil alle Artikel die je über mich oder meine kleinen Firmen erschienen sind, letztlich aus meiner Feder stammten. Und dazu musste ich die Journalisten noch nicht mal bestechen. Die haben sich einfach gefreut, dass sie die Arbeit für das Zeilengeld nicht machen mussten und zu ihrem Honorar dann am Ende des Jahres noch von der VG Wort ihre Tantiemen bekommen haben. Und das ist genau das, was sich hinter dem Wörtchen professionell in Sachen Pressearbeit verbirgt.
Von daher ist es für die Journaille in den letzten 30 Jahren einerseits bequemer und einträglicher geworden, von Vorlagen abzuschreiben (oder sie wortgleich zu übernehmen, wenn sie professionell schon in ihrem Stil vorgeschrieben wurden), andererseits aber auch schwerer an nicht freigegebene Informationen zu kommen.
Was Du als Fakt darstellst, kommt in manchen Druckmedien wie z.B. Fachzeitschriften zwar vor, stimmt in dieser pauschalen Darstellung meiner Kenntnis nach allerdings nicht generell. Gerade bei den hier diskutierten Zeitungen kann ich mir das nur schwer vorstellen.
Grundsätzlich bin ich übrigens mittlerweile davon gelangweilt, dass nach jedem Trainer-Abgang irgendwo drin steht, wo dieser menschlich schlecht unterwegs war, welche Spieler er brüskiert hat und so weiter, das zeigt eher wieder mal, dass es unter jedem Trainer gute wie auch schlechte Seiten gibt und dass man mal aufhören sollte, zu sehr in schwarz und weiß zu denken. Ich habe zB selten zu einem Trainer eine positive Beziehung aufbauen können in den letzten 25 Jahren (Am ehesten noch Funkel) , bin aber auch danach nicht mit diesem auf den Scheiterhaufen gerannt, als klar war, dass dieser Trainer auch in manchen Bereichen sich scheisse verhalten hat.
Wer immer im neutralen Bereich bleibt, tut es sich leichter, weder schönreden oder schlechtreden zu müssen oder etwas zu relativieren.
Das ist mir aber zu langweilig. Ich bin lieber emotional und fall ab und zu aufs Maul.
Im Übrigen hat eine kritische Anmerkung zu diesem Umstand wenig mit Blankoscheck ausstellen zu tun. Und dagegen, in einer neutralen Ecke zu stehen, ist ja nichts einzuwenden. Aber wenn alle immer in der neutralen Ecke stehen und solche Dinge wie die von Pepi ignorieren, ändert sich nie etwas.
Im Übrigen waren diese beiden Nachtretaktionen vollkommen überflüssig. Der Artikel war ja ansonsten ausgewogen, fair und nachvollziehbar. Da hätte Pepi gut auf diese beiden fragwürdigen Vorwürfe verzichten können.
Grundsätzlich bin ich übrigens mittlerweile davon gelangweilt, dass nach jedem Trainer-Abgang irgendwo drin steht, wo dieser menschlich schlecht unterwegs war, welche Spieler er brüskiert hat und so weiter, das zeigt eher wieder mal, dass es unter jedem Trainer gute wie auch schlechte Seiten gibt und dass man mal aufhören sollte, zu sehr in schwarz und weiß zu denken. Ich habe zB selten zu einem Trainer eine positive Beziehung aufbauen können in den letzten 25 Jahren (Am ehesten noch Funkel) , bin aber auch danach nicht mit diesem auf den Scheiterhaufen gerannt, als klar war, dass dieser Trainer auch in manchen Bereichen sich scheisse verhalten hat.
Wer immer im neutralen Bereich bleibt, tut es sich leichter, weder schönreden oder schlechtreden zu müssen oder etwas zu relativieren.
Das ist mir aber zu langweilig. Ich bin lieber emotional und fall ab und zu aufs Maul.
Grundsätzlich bin ich übrigens mittlerweile davon gelangweilt, dass nach jedem Trainer-Abgang irgendwo drin steht, wo dieser menschlich schlecht unterwegs war, welche Spieler er brüskiert hat und so weiter, das zeigt eher wieder mal, dass es unter jedem Trainer gute wie auch schlechte Seiten gibt und dass man mal aufhören sollte, zu sehr in schwarz und weiß zu denken. Ich habe zB selten zu einem Trainer eine positive Beziehung aufbauen können in den letzten 25 Jahren (Am ehesten noch Funkel) , bin aber auch danach nicht mit diesem auf den Scheiterhaufen gerannt, als klar war, dass dieser Trainer auch in manchen Bereichen sich scheisse verhalten hat.
Wer immer im neutralen Bereich bleibt, tut es sich leichter, weder schönreden oder schlechtreden zu müssen oder etwas zu relativieren.
Im Übrigen hat eine kritische Anmerkung zu diesem Umstand wenig mit Blankoscheck ausstellen zu tun. Und dagegen, in einer neutralen Ecke zu stehen, ist ja nichts einzuwenden. Aber wenn alle immer in der neutralen Ecke stehen und solche Dinge wie die von Pepi ignorieren, ändert sich nie etwas.
Im Übrigen waren diese beiden Nachtretaktionen vollkommen überflüssig. Der Artikel war ja ansonsten ausgewogen, fair und nachvollziehbar. Da hätte Pepi gut auf diese beiden fragwürdigen Vorwürfe verzichten können.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Dass es Unstimmigkeiten gab und Probleme, das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Ob man natürlich jede noch so kleine Story gegen Hütter interpretieren muss? Eher nicht.
Im Übrigen hat eine kritische Anmerkung zu diesem Umstand wenig mit Blankoscheck ausstellen zu tun. Und dagegen, in einer neutralen Ecke zu stehen, ist ja nichts einzuwenden. Aber wenn alle immer in der neutralen Ecke stehen und solche Dinge wie die von Pepi ignorieren, ändert sich nie etwas.
Im Übrigen waren diese beiden Nachtretaktionen vollkommen überflüssig. Der Artikel war ja ansonsten ausgewogen, fair und nachvollziehbar. Da hätte Pepi gut auf diese beiden fragwürdigen Vorwürfe verzichten können.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Puuhh. Gut, dass ich kein weiches d geschrieben habe. Das wären dann Nachtredaktionen gewesen. 😊
Ich hab auch gerade gerätselt, was für eine Metapher oder Analogie das jetzt sein soll.
Ich habe Nacht-reaktionen gelesen. Das t war für mich ein Tippfehler 🙈🤣
Danke für die Aufklärung 🙂
Grundsätzlich bin ich übrigens mittlerweile davon gelangweilt, dass nach jedem Trainer-Abgang irgendwo drin steht, wo dieser menschlich schlecht unterwegs war, welche Spieler er brüskiert hat und so weiter, das zeigt eher wieder mal, dass es unter jedem Trainer gute wie auch schlechte Seiten gibt und dass man mal aufhören sollte, zu sehr in schwarz und weiß zu denken. Ich habe zB selten zu einem Trainer eine positive Beziehung aufbauen können in den letzten 25 Jahren (Am ehesten noch Funkel) , bin aber auch danach nicht mit diesem auf den Scheiterhaufen gerannt, als klar war, dass dieser Trainer auch in manchen Bereichen sich scheisse verhalten hat.
Wer immer im neutralen Bereich bleibt, tut es sich leichter, weder schönreden oder schlechtreden zu müssen oder etwas zu relativieren.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Puuhh. Gut, dass ich kein weiches d geschrieben habe. Das wären dann Nachtredaktionen gewesen. 😊
Im Übrigen hat eine kritische Anmerkung zu diesem Umstand wenig mit Blankoscheck ausstellen zu tun. Und dagegen, in einer neutralen Ecke zu stehen, ist ja nichts einzuwenden. Aber wenn alle immer in der neutralen Ecke stehen und solche Dinge wie die von Pepi ignorieren, ändert sich nie etwas.
Im Übrigen waren diese beiden Nachtretaktionen vollkommen überflüssig. Der Artikel war ja ansonsten ausgewogen, fair und nachvollziehbar. Da hätte Pepi gut auf diese beiden fragwürdigen Vorwürfe verzichten können.
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Dass es Unstimmigkeiten gab und Probleme, das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Ob man natürlich jede noch so kleine Story gegen Hütter interpretieren muss? Eher nicht.
Im Fall von Hütter gibt es durchaus Anhaltspunkte (z.B. die Trennung von Luisser oder das Aussparen von Hellmann in der Dankesrede) für nachtragendes Verhalten. Dazu gab es in der Vergangenheit Interviews von da Costa und Kohr, die ein belastetes Verhältnis nahelegen. Da Costa hat Hütter einmal z.B. als relativ humorbefreit beschrieben. Und zumindest eine ausgeprägte Sturheit würde wahrscheinlich kaum jemand Hütter absprechen. Alles zusammengenommen ergibt für mich ein Bild, das die Schilderung von Pepi in diesem Punkt glaubhaft erscheinen lässt. Was natürlich nicht heißt, dass sie wirklich richtig sein muss.
Aber es ist halt schon etwas ganz anderes als bei Younes. Zu diesem hat sich Hütter in Interviews ausgesprochen positiv geäußert, zudem sind die Adduktorenprobleme belegt (auch wenn wir nicht wissen wie sehr diese Younes beeinträchtigt haben) und mit einer vorsätzlichen Nichtberücksichtigung hätte Hütter sich ins eigene Fleisch geschnitten (negative Presse, keine CL-Prämie, etc.). Außerdem blieben die Berichte über die angebliche Auseinandersetzung in Dortmund immer so vage, dass es so aussieht, als ob die Presse überhaupt keine näheren Informationen hätte. In Summe überzeugt mich das nicht.
Sich in dieser Form eine Meinung zu bilden halte ich für besser, als alles als Behauptungen abzutun. Zumal der Journalist, wenn er nicht gerade Tonbandaufnahmen mitliefert, ja überhaupt keine Chance hat jemanden zu überzeugen, der wasserfeste Belege haben möchte. Selbst wenn er Kohr oder da Costa zitiert hätte, bliebe die Aussage selbst eine Behauptung. Meist lässt sich zwischen den Zeilen durchaus erkennen ob ein Autor bloß die eigene Meinung mit einer journalistischen Floskel ("aus dem Umfeld" oder ähnliches) aufwertet oder ob tatsächlich näheres Wissen dahinter steckt.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Ich hab auch gerade gerätselt, was für eine Metapher oder Analogie das jetzt sein soll.
Oh man, was man manchmal so liest. Ich eben Nacht-rett-aktionen anstatt Nach-tret-aktionen. Kein Wunder das ich dann erst mal nicht wusste was gemeint ist.
Ich habe Nacht-reaktionen gelesen. Das t war für mich ein Tippfehler 🙈🤣
Danke für die Aufklärung 🙂
Nachdem die beiden Hauptfiguren der zwei Artikel nunmehr nur noch Vereinsgeschichte sind kann man natürlich "Nice to know, aber nur noch Schnee von gestern..." sagen.
Anders sieht es mit dem, hier noch nicht verknüpften, 3. Teil des Artikels aus, in dem es um die Spieler geht.
Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können.
Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Völlig normal, wenn die Führungsetage die Biege macht, dass das Personal auch anfängt die Fühler auszustrecken! Die Aufgabe von Krösche / Glasner ist es jetzt neue Perspektiven aufzuzeigen.
Auserdem sollte man sich um Aymen kümmern.
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Die zweite Variante kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem wenn man den Younes so auf dem Platz meckern sieht. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen dass das zu einer Isolation innerhalb der Mannschaft führt. Zumindest wenn er nicht die Kollegen verbal angegangen sein sollte. Aber das sollte intern doch noch aufgeklärt werden.
Zum Ausflug mancher Spieler zum 1. Mai. Finde ich im ersten Moment auch nicht dramatisch. Man sieht, wie im Artikel auch richtig erwähnt, dass es Silva auch geschafft hat, danach professionell weiter zu arbeiten. Auch N'Dicka ist zb nicht merklich angefallen. Und wie der User Bruno eben schon schrieb, verstehe ich das auch wenn die komplette Führung den Verein verlässt. Dann macht man sich eben auch Gedanken. Und da es, anders als zb bei Haaland, auch nicht raus gekommen ist, ist es eigentlich egal.
Nachdem die beiden Hauptfiguren der zwei Artikel nunmehr nur noch Vereinsgeschichte sind kann man natürlich "Nice to know, aber nur noch Schnee von gestern..." sagen.
Anders sieht es mit dem, hier noch nicht verknüpften, 3. Teil des Artikels aus, in dem es um die Spieler geht.
Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können.
Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Völlig normal, wenn die Führungsetage die Biege macht, dass das Personal auch anfängt die Fühler auszustrecken! Die Aufgabe von Krösche / Glasner ist es jetzt neue Perspektiven aufzuzeigen.
Auserdem sollte man sich um Aymen kümmern.
Nachdem die beiden Hauptfiguren der zwei Artikel nunmehr nur noch Vereinsgeschichte sind kann man natürlich "Nice to know, aber nur noch Schnee von gestern..." sagen.
Anders sieht es mit dem, hier noch nicht verknüpften, 3. Teil des Artikels aus, in dem es um die Spieler geht.
Wenn tatsächlich ein Younes seit dem Vorfall in der Kabine während der Halbzeit des Dortmund-Spiels innerhalb der Mannschaft isoliert ist und wenn tatsächlich Teile der Mannschaft an den freien Tagen rund um den 1. Mai mit Privatfliegern in Europa unterwegs waren um sich bei neuen Vereinen vorzustellen, dann haben wir Probleme, die sich durchaus auf die Zukunft auswirken können.
Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Schmitt entweder falsche Informationen hat oder sich was aus den Fingern gesaugt hat...
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Die zweite Variante kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem wenn man den Younes so auf dem Platz meckern sieht. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen dass das zu einer Isolation innerhalb der Mannschaft führt. Zumindest wenn er nicht die Kollegen verbal angegangen sein sollte. Aber das sollte intern doch noch aufgeklärt werden.
Zum Ausflug mancher Spieler zum 1. Mai. Finde ich im ersten Moment auch nicht dramatisch. Man sieht, wie im Artikel auch richtig erwähnt, dass es Silva auch geschafft hat, danach professionell weiter zu arbeiten. Auch N'Dicka ist zb nicht merklich angefallen. Und wie der User Bruno eben schon schrieb, verstehe ich das auch wenn die komplette Führung den Verein verlässt. Dann macht man sich eben auch Gedanken. Und da es, anders als zb bei Haaland, auch nicht raus gekommen ist, ist es eigentlich egal.
Ich könnte mir auch viel vorstellen. Ich wüsste es halt ganz gerne lieber.
Du glaubst also allen Ernstes, dass Younes gar nicht verletzt war. Du glaubst, er war zum Spaß in Belgien oder weil er vielleicht zu Verhandlungen mit dem FC Brügge dort war. Du glaubst, dass Hütter seine CL-Prämie sausen lässt und auf das Renommée, die Eintracht in die Champions-Laegue geführt zu haben, freiwillig verzichtet, um es Younes heimzuzahlen. Du glaubst also auch, dass Hütter in Interviews Younes als den Schlüssel zur Siegesserie der Rückrunde und als Unterschiedsspieler bezeichnet und ihn trotzdem nicht spielen lässt. Weil Hütter auf dich manchmal "ziemlich ungerecht" wirkt.
Hab ich das so richtig verstanden?
Du weißt selbst, dass ich durchaus ein Medienskeptiker bin und nicht alles als Tatsache ansehe, nur weil etwas behauptet wird. Es aber durchweg in Abrede zu stellen und das fast schon auf missionarische Art und Weise, das ist mir dann auch too much.
Dass es Unstimmigkeiten gab und Probleme, das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Ob man natürlich jede noch so kleine Story gegen Hütter interpretieren muss? Eher nicht.
Im Fall von Hütter gibt es durchaus Anhaltspunkte (z.B. die Trennung von Luisser oder das Aussparen von Hellmann in der Dankesrede) für nachtragendes Verhalten. Dazu gab es in der Vergangenheit Interviews von da Costa und Kohr, die ein belastetes Verhältnis nahelegen. Da Costa hat Hütter einmal z.B. als relativ humorbefreit beschrieben. Und zumindest eine ausgeprägte Sturheit würde wahrscheinlich kaum jemand Hütter absprechen. Alles zusammengenommen ergibt für mich ein Bild, das die Schilderung von Pepi in diesem Punkt glaubhaft erscheinen lässt. Was natürlich nicht heißt, dass sie wirklich richtig sein muss.
Aber es ist halt schon etwas ganz anderes als bei Younes. Zu diesem hat sich Hütter in Interviews ausgesprochen positiv geäußert, zudem sind die Adduktorenprobleme belegt (auch wenn wir nicht wissen wie sehr diese Younes beeinträchtigt haben) und mit einer vorsätzlichen Nichtberücksichtigung hätte Hütter sich ins eigene Fleisch geschnitten (negative Presse, keine CL-Prämie, etc.). Außerdem blieben die Berichte über die angebliche Auseinandersetzung in Dortmund immer so vage, dass es so aussieht, als ob die Presse überhaupt keine näheren Informationen hätte. In Summe überzeugt mich das nicht.
Sich in dieser Form eine Meinung zu bilden halte ich für besser, als alles als Behauptungen abzutun. Zumal der Journalist, wenn er nicht gerade Tonbandaufnahmen mitliefert, ja überhaupt keine Chance hat jemanden zu überzeugen, der wasserfeste Belege haben möchte. Selbst wenn er Kohr oder da Costa zitiert hätte, bliebe die Aussage selbst eine Behauptung. Meist lässt sich zwischen den Zeilen durchaus erkennen ob ein Autor bloß die eigene Meinung mit einer journalistischen Floskel ("aus dem Umfeld" oder ähnliches) aufwertet oder ob tatsächlich näheres Wissen dahinter steckt.
Ja, sicher. Man behauptet irgendwas und lässt das "den Leser" dann eigenständig einordnen. So geht Journalismus.
Früher war es mal üblich, in solchen Dingen die Protagonisten zu befragen und "dem Leser" dann das Ergebnis zu präsentieren. Einige Zeitungen und einige Journalisten machen das sogar heute noch. Da heißt es dann im schlechtesten Fall "Von XY war trotz unserer Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen".
Aber wozu sich die Mühe machen. Einfach mal was raushauen. In Zeiten alternativer Fakten genau das Richtige. Was dabei dann herauskommt, siehst du an Bastian10. Auf den "wirkt" Hütter manchmal ungerecht. Und schon stimmt Peppis Geschichte.
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Die zweite Variante kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem wenn man den Younes so auf dem Platz meckern sieht. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen dass das zu einer Isolation innerhalb der Mannschaft führt. Zumindest wenn er nicht die Kollegen verbal angegangen sein sollte. Aber das sollte intern doch noch aufgeklärt werden.
Zum Ausflug mancher Spieler zum 1. Mai. Finde ich im ersten Moment auch nicht dramatisch. Man sieht, wie im Artikel auch richtig erwähnt, dass es Silva auch geschafft hat, danach professionell weiter zu arbeiten. Auch N'Dicka ist zb nicht merklich angefallen. Und wie der User Bruno eben schon schrieb, verstehe ich das auch wenn die komplette Führung den Verein verlässt. Dann macht man sich eben auch Gedanken. Und da es, anders als zb bei Haaland, auch nicht raus gekommen ist, ist es eigentlich egal.
Ich seh schon. Die nächste Spielzeit können wir eigentlich gleich abschenken.
Dann sagt mein Kumpel aus dem Pott wieder: "Dat is die selwe Scheiße wie vorje Säsong!!!" 😊
Sehr gut! Vermutlich sagter dat schon seit 50 Jahren. Den Leuten ausm Pott gehört mein Herz! 😁
Peppi Schmidts erste Variante bzgl Younes könnte ich mir vorstellen. Hütter wirkt manchmal ziemlich ungerecht (ich meine sowas wie die Aussage gegen Trapp nach dem Spiel). Das kann einen schon mal wütend machen. Seine Art wirkt einfach manchmal überheblich und selbstverliebt.
Die zweite Variante kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem wenn man den Younes so auf dem Platz meckern sieht. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen dass das zu einer Isolation innerhalb der Mannschaft führt. Zumindest wenn er nicht die Kollegen verbal angegangen sein sollte. Aber das sollte intern doch noch aufgeklärt werden.
Zum Ausflug mancher Spieler zum 1. Mai. Finde ich im ersten Moment auch nicht dramatisch. Man sieht, wie im Artikel auch richtig erwähnt, dass es Silva auch geschafft hat, danach professionell weiter zu arbeiten. Auch N'Dicka ist zb nicht merklich angefallen. Und wie der User Bruno eben schon schrieb, verstehe ich das auch wenn die komplette Führung den Verein verlässt. Dann macht man sich eben auch Gedanken. Und da es, anders als zb bei Haaland, auch nicht raus gekommen ist, ist es eigentlich egal.
Ich könnte mir auch viel vorstellen. Ich wüsste es halt ganz gerne lieber.
Du glaubst also allen Ernstes, dass Younes gar nicht verletzt war. Du glaubst, er war zum Spaß in Belgien oder weil er vielleicht zu Verhandlungen mit dem FC Brügge dort war. Du glaubst, dass Hütter seine CL-Prämie sausen lässt und auf das Renommée, die Eintracht in die Champions-Laegue geführt zu haben, freiwillig verzichtet, um es Younes heimzuzahlen. Du glaubst also auch, dass Hütter in Interviews Younes als den Schlüssel zur Siegesserie der Rückrunde und als Unterschiedsspieler bezeichnet und ihn trotzdem nicht spielen lässt. Weil Hütter auf dich manchmal "ziemlich ungerecht" wirkt.
Hab ich das so richtig verstanden?
Äh nein, und ich frage mich wie man darauf kommen kann, wenn man meinen Post liest. Und ich möchte dich bitten, mir hier nicht die Worte zu verdrehen oder deine eigenen Gedanken dazu als meine auszugeben.
Zunächst einmal ist Wissen besser als Glauben. Wenn wir hier allerdings nur noch Sachen schreiben, die wir wirklich wissen, wirds hier ziemlich still.
Younes war bestimmt verletzt. Aber wahrscheinlich nicht so dramatisch, denn sonst hätte er gar nicht gespielt. Und ich glaube auch nicht dass Hütter Younes irgendwas 'heimzahlen' wollte, aber ich kann mir vorstellen dass es eine Disziplinarmaßnahme gewesen sein könnte. Alles kein wissen, nur Vermutungen. Das Hütter persönliche Dinge teilweise über die Mannschaft stellt, vermute ich wenn ich mir die Entwicklungen rund um Da Costa anschaue, oder das Willems keine Sekunde zum Zug gekommen ist oder zb dass Kohr ausgebootet wurde. Der hatte eine starke Phase und wurde nach einer schlechten Halbzeit raus genommen und hat plötzlich gar nicht mehr gespielt. Während Spieler wie Sow oder Ilsanker auch nach vielen schlechten Spielen am Stück immer noch in der Startelf standen.
Ich wollte nur mitteilen, dass ich es mir vorstellen kann. Und so habe ich es auch geschrieben. Ob es wirklich so ist, wissen wir beide nicht 😉
Im Fall von Hütter gibt es durchaus Anhaltspunkte (z.B. die Trennung von Luisser oder das Aussparen von Hellmann in der Dankesrede) für nachtragendes Verhalten. Dazu gab es in der Vergangenheit Interviews von da Costa und Kohr, die ein belastetes Verhältnis nahelegen. Da Costa hat Hütter einmal z.B. als relativ humorbefreit beschrieben. Und zumindest eine ausgeprägte Sturheit würde wahrscheinlich kaum jemand Hütter absprechen. Alles zusammengenommen ergibt für mich ein Bild, das die Schilderung von Pepi in diesem Punkt glaubhaft erscheinen lässt. Was natürlich nicht heißt, dass sie wirklich richtig sein muss.
Aber es ist halt schon etwas ganz anderes als bei Younes. Zu diesem hat sich Hütter in Interviews ausgesprochen positiv geäußert, zudem sind die Adduktorenprobleme belegt (auch wenn wir nicht wissen wie sehr diese Younes beeinträchtigt haben) und mit einer vorsätzlichen Nichtberücksichtigung hätte Hütter sich ins eigene Fleisch geschnitten (negative Presse, keine CL-Prämie, etc.). Außerdem blieben die Berichte über die angebliche Auseinandersetzung in Dortmund immer so vage, dass es so aussieht, als ob die Presse überhaupt keine näheren Informationen hätte. In Summe überzeugt mich das nicht.
Sich in dieser Form eine Meinung zu bilden halte ich für besser, als alles als Behauptungen abzutun. Zumal der Journalist, wenn er nicht gerade Tonbandaufnahmen mitliefert, ja überhaupt keine Chance hat jemanden zu überzeugen, der wasserfeste Belege haben möchte. Selbst wenn er Kohr oder da Costa zitiert hätte, bliebe die Aussage selbst eine Behauptung. Meist lässt sich zwischen den Zeilen durchaus erkennen ob ein Autor bloß die eigene Meinung mit einer journalistischen Floskel ("aus dem Umfeld" oder ähnliches) aufwertet oder ob tatsächlich näheres Wissen dahinter steckt.
Ja, sicher. Man behauptet irgendwas und lässt das "den Leser" dann eigenständig einordnen. So geht Journalismus.
Früher war es mal üblich, in solchen Dingen die Protagonisten zu befragen und "dem Leser" dann das Ergebnis zu präsentieren. Einige Zeitungen und einige Journalisten machen das sogar heute noch. Da heißt es dann im schlechtesten Fall "Von XY war trotz unserer Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen".
Aber wozu sich die Mühe machen. Einfach mal was raushauen. In Zeiten alternativer Fakten genau das Richtige. Was dabei dann herauskommt, siehst du an Bastian10. Auf den "wirkt" Hütter manchmal ungerecht. Und schon stimmt Peppis Geschichte.
Das Unprofessionelle daran, so sicher Bobics Überzeugung (sofern es nicht um ihn geht) ist, dass die Spieler am besten nur die mit der PR abgesprochenen Statements abzugeben haben. Was aus Journalistensicht meist bedeutet, dass von XY trotz Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen war. Sondern maximal ein abgestimmter Text.
Nach gängiger Lehrmeinung beruhen übrigens mittlerweile 60% aller veröffentlichen Sach-Artikel in Zeitungen, Magazinen und Webseiten auf den PR-Vorlagen, die die Industrie den Journalisten überlässt.
Meist eingeleitet vom Anzeigenverkauf, der gerne anbietet, Anzeigen in redaktionelle, also abgesprochene, bzw. vom Kunden perfekt vorgelegte Artikel einzubetten (was den Wirkungsgrad der Anzeige deutlich erhöht und die Kosten auf Seite der Medien verringert).
Ich kann das zumindest aus meinen bescheidenen Erfahrungen bestätigen, weil alle Artikel die je über mich oder meine kleinen Firmen erschienen sind, letztlich aus meiner Feder stammten. Und dazu musste ich die Journalisten noch nicht mal bestechen. Die haben sich einfach gefreut, dass sie die Arbeit für das Zeilengeld nicht machen mussten und zu ihrem Honorar dann am Ende des Jahres noch von der VG Wort ihre Tantiemen bekommen haben. Und das ist genau das, was sich hinter dem Wörtchen professionell in Sachen Pressearbeit verbirgt.
Von daher ist es für die Journaille in den letzten 30 Jahren einerseits bequemer und einträglicher geworden, von Vorlagen abzuschreiben (oder sie wortgleich zu übernehmen, wenn sie professionell schon in ihrem Stil vorgeschrieben wurden), andererseits aber auch schwerer an nicht freigegebene Informationen zu kommen. Auch mit ein Grund, warum bei der Bild Inhalte so gerne erfunden werden. Das was die Betroffenen oder deren Arbeitgeber rausgeben, ist halt schon in Stromlinienform. Damit lassen sich selten Schlagzeilen machen und wenn doch, war wieder jemand unprofesionell!
Das beutetet nicht, dass ich damit alle Journalisten vom Haken lassen will, was die Qualität ihrer Arbeit angeht. Ganz im Gegenteil, aber sie müssen bei ihrer Recherche deutlich höhere Hürden überwinden als früher.
Glaube mir, die allerwenigsten Journalisten, die täglich mehrere Beiträge liefern müssen, tun dies in dem von Dir erwarteten Ausmaß. Da werden die einschlägigen Buddys kontaktiert oder die Quellen angerufen von denen man weiß, dass sie die Richtung des Artikels mit ihren Aussagen stützen. Mir gefällt das auch nicht, aber für etwas anderes reicht in der heutigen Medienwelt die Zeit nicht aus. Der Leser erwartet einen steten Fluss neuer Informationen und kaum einer möchte eine Woche auf einen gut recherchierten Beitrag warten. In der Regel ist das Thema dann medial schon längst durch und interessiert niemanden mehr.
Das ist doch jetzt eine anmaßende Behauptung Deinerseits. Weißt Du wie viel Mühe in die drei Artikel geflossen ist? Weißt Du mit wie vielen Beteiligten der Autor gesprochen hat? Ich vermute mal, er hat zumindest versucht die Protagonisten zu befragen und irgendwer hat auch etwas gesagt, sonst gäbe es ja gar keine Informationen.
Verstehe mich nicht falsch: Ich stelle mir Journalismus auch anders vor. Wenn die Beiträge aber so sind wie sie eben sind, musst Du als Leser doch irgendwie damit umgehen. Und da finde ich es besser zu versuchen dies einzuordnen, als es einfach als Behauptung abzutun. Über meine Einordung des im Raum stehenden "Kabinenverbots" bist Du leider geflissentlich hinweggegangen.
Das ist doch Blödsinn. Auch Bastian10 hat lediglich bestimmte Aussagen für sich eingeordnet und daraus eine gewisse Glaubhaftigkeit abgeleitet. In der Form ist das finde ich völlig legitim, anders als von Dir unterstellt hat er ja nichts als Fakt dargestellt.
Es ehrt Dich ja, dass Du hier ein Gegengewicht zu manch überzogener Hütter-Kritik bieten möchtest. Aber ich habe das Gefühl, Du schießt dabei manchmal etwas über das Ziel hinaus. Zumal Hütter der Presse sicherlich seine Sicht der Dinge mitteilen wird wenn er der Meinung ist, dass sein Ruf durch falsche Behauptungen in Gefahr ist.
Hoffe, dass man sich mit ihm schnell auf eine Vertragsverlängerung einigt,
vor allem da ich einen Abgang von Kamada erwarte und Barkok dann in diese Lücke stoßen kann.
Am Ende ist er ja nicht nur wegen der local player Liste wichtig,
sondern eben auch als Identifikationsfigur für uns Fans.
Außerdem mag ich es ihm beim Tricksen zuzuschauen und ich traue Glaser zu, dass er Barkok das noch beibringt, was ihm fehlt um ein großartiger, stabiler Zehner zu werden.
Krösche, übernehmen Sie!
Dazu müsste Aymen die Mentalität eines Maximilian Arnold haben. Hat er die?
Hoffe, dass man sich mit ihm schnell auf eine Vertragsverlängerung einigt,
vor allem da ich einen Abgang von Kamada erwarte und Barkok dann in diese Lücke stoßen kann.
Am Ende ist er ja nicht nur wegen der local player Liste wichtig,
sondern eben auch als Identifikationsfigur für uns Fans.
Außerdem mag ich es ihm beim Tricksen zuzuschauen und ich traue Glaser zu, dass er Barkok das noch beibringt, was ihm fehlt um ein großartiger, stabiler Zehner zu werden.
Krösche, übernehmen Sie!
Dazu müsste Aymen die Mentalität eines Maximilian Arnold haben. Hat er die?
Naja, dass er in Wolfsburg hauptsächlich solche Klopper-Typen wie Arnold und Schlager im Mittelfeld hatte, heißt ja nicht, dass er nur solche Typen bringt. Zumal er ja mit dem Kader in Wolfsburg ja wohl nicht ganz zufrieden war.
Und es hieß ja, wir haben einen Trainer geholt, der zur Mannschaft passt. Da gehört bei uns eben auch etwas joga bonito dazu, und nicht nur Gras fressen.
Außerdem ist der Aymen ja auch schon einer, der fightet und auch ne gewisse Masse mitbringt.
Ja, sicher. Man behauptet irgendwas und lässt das "den Leser" dann eigenständig einordnen. So geht Journalismus.
Früher war es mal üblich, in solchen Dingen die Protagonisten zu befragen und "dem Leser" dann das Ergebnis zu präsentieren. Einige Zeitungen und einige Journalisten machen das sogar heute noch. Da heißt es dann im schlechtesten Fall "Von XY war trotz unserer Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen".
Aber wozu sich die Mühe machen. Einfach mal was raushauen. In Zeiten alternativer Fakten genau das Richtige. Was dabei dann herauskommt, siehst du an Bastian10. Auf den "wirkt" Hütter manchmal ungerecht. Und schon stimmt Peppis Geschichte.
Das Unprofessionelle daran, so sicher Bobics Überzeugung (sofern es nicht um ihn geht) ist, dass die Spieler am besten nur die mit der PR abgesprochenen Statements abzugeben haben. Was aus Journalistensicht meist bedeutet, dass von XY trotz Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen war. Sondern maximal ein abgestimmter Text.
Nach gängiger Lehrmeinung beruhen übrigens mittlerweile 60% aller veröffentlichen Sach-Artikel in Zeitungen, Magazinen und Webseiten auf den PR-Vorlagen, die die Industrie den Journalisten überlässt.
Meist eingeleitet vom Anzeigenverkauf, der gerne anbietet, Anzeigen in redaktionelle, also abgesprochene, bzw. vom Kunden perfekt vorgelegte Artikel einzubetten (was den Wirkungsgrad der Anzeige deutlich erhöht und die Kosten auf Seite der Medien verringert).
Ich kann das zumindest aus meinen bescheidenen Erfahrungen bestätigen, weil alle Artikel die je über mich oder meine kleinen Firmen erschienen sind, letztlich aus meiner Feder stammten. Und dazu musste ich die Journalisten noch nicht mal bestechen. Die haben sich einfach gefreut, dass sie die Arbeit für das Zeilengeld nicht machen mussten und zu ihrem Honorar dann am Ende des Jahres noch von der VG Wort ihre Tantiemen bekommen haben. Und das ist genau das, was sich hinter dem Wörtchen professionell in Sachen Pressearbeit verbirgt.
Von daher ist es für die Journaille in den letzten 30 Jahren einerseits bequemer und einträglicher geworden, von Vorlagen abzuschreiben (oder sie wortgleich zu übernehmen, wenn sie professionell schon in ihrem Stil vorgeschrieben wurden), andererseits aber auch schwerer an nicht freigegebene Informationen zu kommen. Auch mit ein Grund, warum bei der Bild Inhalte so gerne erfunden werden. Das was die Betroffenen oder deren Arbeitgeber rausgeben, ist halt schon in Stromlinienform. Damit lassen sich selten Schlagzeilen machen und wenn doch, war wieder jemand unprofesionell!
Das beutetet nicht, dass ich damit alle Journalisten vom Haken lassen will, was die Qualität ihrer Arbeit angeht. Ganz im Gegenteil, aber sie müssen bei ihrer Recherche deutlich höhere Hürden überwinden als früher.
Was Du als Fakt darstellst, kommt in manchen Druckmedien wie z.B. Fachzeitschriften zwar vor, stimmt in dieser pauschalen Darstellung meiner Kenntnis nach allerdings nicht generell. Gerade bei den hier diskutierten Zeitungen kann ich mir das nur schwer vorstellen.