Da liegt ein Stück weit auch mein Problem. Klar, es sind keine Zwölfjährigen, aber trotzdem. Wir haben seit Februar folgende Jugendspieler verpflichtet:
Ignacio Ferri Julià „Nacho“ (16) Sturmtalent – Spanien Rodrigo Cunha (15) Mittelfeldtalent – Portugal João Bernardo Costa (16) Mittelfeldspieler – Portugal Fabio Blanco Gomez (17) Offensivspieler – Spanien Enrique Herrero Garcia (16) Angreifer – Spanien
Fabio Blanco kann man da etwas ausklammern, aber es fällt schon irgendwie auf. Wir scouten gerne in Portugal/Spanien was den Angriff und das Mittelfeld angeht. Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive. Und Du beschreibst es richtig, wir holen 15-16 Jährige aus anderen Ländern, in der Hoffnung wenigstens einer schlägt halbwegs ein - was eine gute Quote wäre. Der Rest geht dann halt woanders hin, wird verliehen, wie auch immer.
Da liegt ein Stück weit auch mein Problem. Klar, es sind keine Zwölfjährigen, aber trotzdem. Wir haben seit Februar folgende Jugendspieler verpflichtet:
Ignacio Ferri Julià „Nacho“ (16) Sturmtalent – Spanien Rodrigo Cunha (15) Mittelfeldtalent – Portugal João Bernardo Costa (16) Mittelfeldspieler – Portugal Fabio Blanco Gomez (17) Offensivspieler – Spanien Enrique Herrero Garcia (16) Angreifer – Spanien
Fabio Blanco kann man da etwas ausklammern, aber es fällt schon irgendwie auf. Wir scouten gerne in Portugal/Spanien was den Angriff und das Mittelfeld angeht. Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive. Und Du beschreibst es richtig, wir holen 15-16 Jährige aus anderen Ländern, in der Hoffnung wenigstens einer schlägt halbwegs ein - was eine gute Quote wäre. Der Rest geht dann halt woanders hin, wird verliehen, wie auch immer.
Früher hätte ich damit auch ein großes Problem gehabt. Da aber die Kokurrenz in Deutschland unsere Talente mit viel Geld weglockt, bleibt uns nicht anderes übrig, wie diesen Weg zu gehen. Frei nach dem Motto. "Fressen oder gefressen werden". Die ganzen Märkte (egal ob Finanzmarkt, Sportbereich oder wo auch immer) sind alle nur noch ass........ Da muss man dann einfach akzeptieren, das wir anders keine Chance mehr haben, gute Jugendspieler zu bekommen, die schnellstmöglich den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können.
Sonst wären die ca. 30 Millionen für unser Leistungszentrum umsonst gewesen. Und das wäre fatal und das will auch keiner.
Zumal es ja nicht nur um den einen jeweiligen Spieler geht. Gute Spieler machen das Training und die Mannschaft besser. Das Training findet auf höherem Niveau statt, andere Spieler schauen sich was ab, vielleicht ist dann genau dieser Impuls das, was ein anderer Spieler braucht, damit sich der Schalter umlegt und er so den Durchbruch schafft.
Greife mal einen Gedanken vom Mainhattener von Transfermarkt auf. Seit Bobic und Hütter weg sind, habe ich das Gefühl, dass Manga sich frei entfalten kann, was sich an unseren Transfers bemerkbar macht. Geht es noch jemandem so?
Da liegt ein Stück weit auch mein Problem. Klar, es sind keine Zwölfjährigen, aber trotzdem. Wir haben seit Februar folgende Jugendspieler verpflichtet:
Ignacio Ferri Julià „Nacho“ (16) Sturmtalent – Spanien Rodrigo Cunha (15) Mittelfeldtalent – Portugal João Bernardo Costa (16) Mittelfeldspieler – Portugal Fabio Blanco Gomez (17) Offensivspieler – Spanien Enrique Herrero Garcia (16) Angreifer – Spanien
Fabio Blanco kann man da etwas ausklammern, aber es fällt schon irgendwie auf. Wir scouten gerne in Portugal/Spanien was den Angriff und das Mittelfeld angeht. Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive. Und Du beschreibst es richtig, wir holen 15-16 Jährige aus anderen Ländern, in der Hoffnung wenigstens einer schlägt halbwegs ein - was eine gute Quote wäre. Der Rest geht dann halt woanders hin, wird verliehen, wie auch immer.
Früher hätte ich damit auch ein großes Problem gehabt. Da aber die Kokurrenz in Deutschland unsere Talente mit viel Geld weglockt, bleibt uns nicht anderes übrig, wie diesen Weg zu gehen. Frei nach dem Motto. "Fressen oder gefressen werden". Die ganzen Märkte (egal ob Finanzmarkt, Sportbereich oder wo auch immer) sind alle nur noch ass........ Da muss man dann einfach akzeptieren, das wir anders keine Chance mehr haben, gute Jugendspieler zu bekommen, die schnellstmöglich den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können.
Sonst wären die ca. 30 Millionen für unser Leistungszentrum umsonst gewesen. Und das wäre fatal und das will auch keiner.
Zumal es ja nicht nur um den einen jeweiligen Spieler geht. Gute Spieler machen das Training und die Mannschaft besser. Das Training findet auf höherem Niveau statt, andere Spieler schauen sich was ab, vielleicht ist dann genau dieser Impuls das, was ein anderer Spieler braucht, damit sich der Schalter umlegt und er so den Durchbruch schafft.
Greife mal einen Gedanken vom Mainhattener von Transfermarkt auf. Seit Bobic und Hütter weg sind, habe ich das Gefühl, dass Manga sich frei entfalten kann, was sich an unseren Transfers bemerkbar macht. Geht es noch jemandem so?
Greife mal einen Gedanken vom Mainhattener von Transfermarkt auf. Seit Bobic und Hütter weg sind, habe ich das Gefühl, dass Manga sich frei entfalten kann, was sich an unseren Transfers bemerkbar macht. Geht es noch jemandem so?
Mir geht es auch so, die Manga's Beförderung fußt mE genau auf so einem Konzept. Glasner scheint da auch reinzupassen, wahrscheinlich auch besser als Hütter, zumindest kam das bisher so bei mir an. Es wurde ja auch gezielt nach so einen "Trainerprofil" gesucht.
Am Ende macht es natürlich die Mischung, aber die ist ja ohnehin bei uns gegeben.
Da liegt ein Stück weit auch mein Problem. Klar, es sind keine Zwölfjährigen, aber trotzdem. Wir haben seit Februar folgende Jugendspieler verpflichtet:
Ignacio Ferri Julià „Nacho“ (16) Sturmtalent – Spanien Rodrigo Cunha (15) Mittelfeldtalent – Portugal João Bernardo Costa (16) Mittelfeldspieler – Portugal Fabio Blanco Gomez (17) Offensivspieler – Spanien Enrique Herrero Garcia (16) Angreifer – Spanien
Fabio Blanco kann man da etwas ausklammern, aber es fällt schon irgendwie auf. Wir scouten gerne in Portugal/Spanien was den Angriff und das Mittelfeld angeht. Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive. Und Du beschreibst es richtig, wir holen 15-16 Jährige aus anderen Ländern, in der Hoffnung wenigstens einer schlägt halbwegs ein - was eine gute Quote wäre. Der Rest geht dann halt woanders hin, wird verliehen, wie auch immer.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Ist das wirklich so? Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht?
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Na, was ist mit Spielern wie Ache (wäre ohne seine Verletzung wohl auch bei der U21 dabei gewesen), Nmecha, Havertz, Florian Wirtz, Berisha, ...? Das Problem ist doch was mit diesen Jungs macht, welche Chancen die für ihre Weiterentwicklung die bekommen. Doch da gibt es schon einige gute Jungs.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Ist das wirklich so? Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht?
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Die U21 hatte mit Nmecha einen Stürmer, der kein Produkt der deutschen NLZ ist. Ebenso Gosens, die einzige positive Überraschung der DFB-Elf bei der EM.
Ist das wirklich so? Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht?
Ja. Das ist wirklich so. Schau dich in der Bundesliga um nach deutschen Offensivspielern. Nmecha kannst du da schlicht nicht mitzählen.
JayPeg schrieb: … Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht? … …
Ist das wirklich so? Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht?
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Die U21 hatte mit Nmecha einen Stürmer, der kein Produkt der deutschen NLZ ist. Ebenso Gosens, die einzige positive Überraschung der DFB-Elf bei der EM.
Ist das wirklich so? Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht?
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Ist das wirklich so? Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht?
Ja. Das ist wirklich so. Schau dich in der Bundesliga um nach deutschen Offensivspielern. Nmecha kannst du da schlicht nicht mitzählen.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Na, was ist mit Spielern wie Ache (wäre ohne seine Verletzung wohl auch bei der U21 dabei gewesen), Nmecha, Havertz, Florian Wirtz, Berisha, ...? Das Problem ist doch was mit diesen Jungs macht, welche Chancen die für ihre Weiterentwicklung die bekommen. Doch da gibt es schon einige gute Jungs.
Ache, Nmecha und Berisha sind nicht in Deutschland ausgebildet worden. Havertz und Wirtz sind sicherlich Ausnahmetalente, aber die machen noch keinen Sommer, bzw. keine gute Nachwuchsarbeit. Das Problem ist nicht, dass diese Jungs keine Chance bekommen. Das Problem ist auch nicht, dass unsere Nachwuchsspieler keine Chance bekämen, wenn sie gut genug wären. Sind sie aber nicht. Das ist das Problem.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Na, was ist mit Spielern wie Ache (wäre ohne seine Verletzung wohl auch bei der U21 dabei gewesen), Nmecha, Havertz, Florian Wirtz, Berisha, ...? Das Problem ist doch was mit diesen Jungs macht, welche Chancen die für ihre Weiterentwicklung die bekommen. Doch da gibt es schon einige gute Jungs.
Ache, Nmecha und Berisha sind nicht in Deutschland ausgebildet worden. Havertz und Wirtz sind sicherlich Ausnahmetalente, aber die machen noch keinen Sommer, bzw. keine gute Nachwuchsarbeit. Das Problem ist nicht, dass diese Jungs keine Chance bekommen. Das Problem ist auch nicht, dass unsere Nachwuchsspieler keine Chance bekämen, wenn sie gut genug wären. Sind sie aber nicht. Das ist das Problem.
Baku, Burkardt oder Moukoko sind wiederum positive Beispiele. So kann man sich weiter Namen um die Ohren hauen
Natürlich muss man an den Strukturen arbeiten. Das Shopping der deutschen Jungnationalspieler von den üblichen Verdächtigen ist sicherlich auch ein Grund. Unsere B-Jugendmeister sind da ein negatives Beispiel, während die Mainzer (Stichwort "grüneres Gras") mit Baku oder Burkardt es geschafft haben, sie zu behalten und in die Bundesliga zu führen. Hoffentlich schaffen wir es dann auch bei unseren jungen Jahrgängen.
So ehrlich sind wir dann doch, es wäre absurd später zu erklären man bringe Talente hervor. Jugendspieler, die man mit 16 Jahren woanders eingekauft hat.
So ehrlich sind wir dann doch, es wäre absurd später zu erklären man bringe Talente hervor. Jugendspieler, die man mit 16 Jahren woanders eingekauft hat.
Dann verpflichten wir sie eben und machen die Talente zu Top Spielern! Ist mir eigentlich total Schnuppe!
Ache, Nmecha und Berisha sind nicht in Deutschland ausgebildet worden. Havertz und Wirtz sind sicherlich Ausnahmetalente, aber die machen noch keinen Sommer, bzw. keine gute Nachwuchsarbeit. Das Problem ist nicht, dass diese Jungs keine Chance bekommen. Das Problem ist auch nicht, dass unsere Nachwuchsspieler keine Chance bekämen, wenn sie gut genug wären. Sind sie aber nicht. Das ist das Problem.
Baku, Burkardt oder Moukoko sind wiederum positive Beispiele. So kann man sich weiter Namen um die Ohren hauen
Natürlich muss man an den Strukturen arbeiten. Das Shopping der deutschen Jungnationalspieler von den üblichen Verdächtigen ist sicherlich auch ein Grund. Unsere B-Jugendmeister sind da ein negatives Beispiel, während die Mainzer (Stichwort "grüneres Gras") mit Baku oder Burkardt es geschafft haben, sie zu behalten und in die Bundesliga zu führen. Hoffentlich schaffen wir es dann auch bei unseren jungen Jahrgängen.
Ist das wirklich so? Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht?
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
JayPeg schrieb: … Man schaue sich nur die Erfolge der letzten U21 Europameisterschaften an. Frage ist halt, warum wir da so erfolgreich sind, es für die Nationalmannschaft dann aber nicht mehr reicht? … …
Ich stehe dieser Strategie mit den jungen Spaniern und Portugiesen erstmal positiv gegenüber. Unser NLZ hat nen ordentlichen Ruf, aber noch keinen sehr guten. Die Anziehungskraft muss erhöht werden und ich kann mir gut vorstellen, dass die jungen Iberer dort helfen, das Niveau zu heben. Nachdem in den Trainingsvideos den langen 16jährigen Finnenschlaks gesehen habe, bin ich aber erstmal von dessen Potenzial überzeugt. Coole Socke, der Typ ….
Aber back to topic: unser NLZ muss aus dem Dornröschenschlaf geküsst werden. Nach dem Abgang von Broich und Polenz sind die guten Transfer-Nachrichten auch fürs Image wichtig, nun müssen aber auch die Versprechungen in den Spielrunden erfüllt werden. Die U-Mannschaften müssen wieder mal um Titel mitspielen, damit andere, vielleicht sogar heimische Talente den Weg zur Eintracht finden. Ich glaube aber das wird in den nächsten Jahren, solange Ben Manga da die Strippen zieht …
Was die Jugendarbeit angeht, war vor einigen Wochen mal ein Bericht auf tm.de (versteckt in einem Bericht über Schalke), mit einem Verweis auf die Seite der International Soccer Academy in den USA. Da soll wohl die Academy für die Eintracht in den USA scouten, eine U-Mannschaft zusammenstellen, die dann geschlossen für ein Jahr hier am NLZ trainiert. Das Ganze ist auf 5 Jahre angelegt.
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Ich stehe dieser Strategie mit den jungen Spaniern und Portugiesen erstmal positiv gegenüber. Unser NLZ hat nen ordentlichen Ruf, aber noch keinen sehr guten. Die Anziehungskraft muss erhöht werden und ich kann mir gut vorstellen, dass die jungen Iberer dort helfen, das Niveau zu heben. Nachdem in den Trainingsvideos den langen 16jährigen Finnenschlaks gesehen habe, bin ich aber erstmal von dessen Potenzial überzeugt. Coole Socke, der Typ ….
Aber back to topic: unser NLZ muss aus dem Dornröschenschlaf geküsst werden. Nach dem Abgang von Broich und Polenz sind die guten Transfer-Nachrichten auch fürs Image wichtig, nun müssen aber auch die Versprechungen in den Spielrunden erfüllt werden. Die U-Mannschaften müssen wieder mal um Titel mitspielen, damit andere, vielleicht sogar heimische Talente den Weg zur Eintracht finden. Ich glaube aber das wird in den nächsten Jahren, solange Ben Manga da die Strippen zieht …
Was die Jugendarbeit angeht, war vor einigen Wochen mal ein Bericht auf tm.de (versteckt in einem Bericht über Schalke), mit einem Verweis auf die Seite der International Soccer Academy in den USA. Da soll wohl die Academy für die Eintracht in den USA scouten, eine U-Mannschaft zusammenstellen, die dann geschlossen für ein Jahr hier am NLZ trainiert. Das Ganze ist auf 5 Jahre angelegt.
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Etwas OT, aber macht sie dieses "Schulsportsystem" in sehr vielen anderen Sportarten nicht gerade so erfolgreich? Sprich: nahtlose Verbindung von Bildung und Sport. Nicht wie bspw. hierzulande wo Kinder/Jugendliche ihren Trainingsplan um den Stundenplan rumbasteln müssen?
Was die Jugendarbeit angeht, war vor einigen Wochen mal ein Bericht auf tm.de (versteckt in einem Bericht über Schalke), mit einem Verweis auf die Seite der International Soccer Academy in den USA. Da soll wohl die Academy für die Eintracht in den USA scouten, eine U-Mannschaft zusammenstellen, die dann geschlossen für ein Jahr hier am NLZ trainiert. Das Ganze ist auf 5 Jahre angelegt.
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Etwas OT, aber macht sie dieses "Schulsportsystem" in sehr vielen anderen Sportarten nicht gerade so erfolgreich? Sprich: nahtlose Verbindung von Bildung und Sport. Nicht wie bspw. hierzulande wo Kinder/Jugendliche ihren Trainingsplan um den Stundenplan rumbasteln müssen?
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Etwas OT, aber macht sie dieses "Schulsportsystem" in sehr vielen anderen Sportarten nicht gerade so erfolgreich? Sprich: nahtlose Verbindung von Bildung und Sport. Nicht wie bspw. hierzulande wo Kinder/Jugendliche ihren Trainingsplan um den Stundenplan rumbasteln müssen?
(Antowrt auf "etwas OT", da das Forum aber schienbar momentan etwas in der Sommerpause ist...ansonsten bitte verschieben) Man hat halt, bezogen auf den Fussball einige Nachteile:
- Alter: Trainingsbedingungen, wie man sie hier auf Vereinsebene kennt, fängt zumeist erst in der High School, also ab der 9. Klasse im Alter von 14 Jahren. Das ist im Fussball in den meisten Fällen einfach zu alt, um mit Spielern im Rest der Welt zu konkurrieren, die im Zweifel schon ab 5-6 Jahren trainieren.
- Trainingsbedingungen: In den USA wird ein großer Teil der Finanzierung im Schulbereich, über die Steuern finanziert, die im jeweiligen Schulbezirk erhoben werden. Reiche Bezirke haben also hauptamtliche Trainer, 2-3 Rasenplätze, Footballstadien, Eishockeyhallen usw... während arme Bezirke sich ggf. nur eine heruntergekommene Sporthalle leisten können bei denen die Sportprogramme vom Niveau nicht über unseren Schulsport hinausgehen. Mit etwas Pech haben bestimmte High Schools also gar keinen Fussballplatz oder Fussballprogramm. Ein Wechsel in einen anderen Schulbezirk ist nur mit einem Umzug möglich
- Wettbewerb: Man ist idR. darauf angewiesen, dass sich im eigenen Schulbezirk Spieler befinden, die auf dem eigenen Niveau sind, so dass man in der Schule im Training oder am Spieltag gefordert ist. Hat man nur Nulpen im Team, trainiert man 4 Jahre lang meist nur mit denen. Ein Wechsel, z.B. von der U-13 der SpvGG Hinternulpingen zur U-13 der Eintracht um auf eigenem Niveau zu trainieren ist nicht möglich.
Das Ganze kann man meist nur umgehen, wenn man die Kids entweder auf Privatschulen schickt, die schon früher Fussballprogramme betreiben, in teuren privat finanzierten Camps (wie z.B. die ISA oder die der Profi-Teams) anmeldet, oder das große Glück hat, einen der wenigen USCS-Standorte in der Nähe zu haben.
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Etwas OT, aber macht sie dieses "Schulsportsystem" in sehr vielen anderen Sportarten nicht gerade so erfolgreich? Sprich: nahtlose Verbindung von Bildung und Sport. Nicht wie bspw. hierzulande wo Kinder/Jugendliche ihren Trainingsplan um den Stundenplan rumbasteln müssen?
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Etwas OT, aber macht sie dieses "Schulsportsystem" in sehr vielen anderen Sportarten nicht gerade so erfolgreich? Sprich: nahtlose Verbindung von Bildung und Sport. Nicht wie bspw. hierzulande wo Kinder/Jugendliche ihren Trainingsplan um den Stundenplan rumbasteln müssen?
(Antowrt auf "etwas OT", da das Forum aber schienbar momentan etwas in der Sommerpause ist...ansonsten bitte verschieben) Man hat halt, bezogen auf den Fussball einige Nachteile:
- Alter: Trainingsbedingungen, wie man sie hier auf Vereinsebene kennt, fängt zumeist erst in der High School, also ab der 9. Klasse im Alter von 14 Jahren. Das ist im Fussball in den meisten Fällen einfach zu alt, um mit Spielern im Rest der Welt zu konkurrieren, die im Zweifel schon ab 5-6 Jahren trainieren.
- Trainingsbedingungen: In den USA wird ein großer Teil der Finanzierung im Schulbereich, über die Steuern finanziert, die im jeweiligen Schulbezirk erhoben werden. Reiche Bezirke haben also hauptamtliche Trainer, 2-3 Rasenplätze, Footballstadien, Eishockeyhallen usw... während arme Bezirke sich ggf. nur eine heruntergekommene Sporthalle leisten können bei denen die Sportprogramme vom Niveau nicht über unseren Schulsport hinausgehen. Mit etwas Pech haben bestimmte High Schools also gar keinen Fussballplatz oder Fussballprogramm. Ein Wechsel in einen anderen Schulbezirk ist nur mit einem Umzug möglich
- Wettbewerb: Man ist idR. darauf angewiesen, dass sich im eigenen Schulbezirk Spieler befinden, die auf dem eigenen Niveau sind, so dass man in der Schule im Training oder am Spieltag gefordert ist. Hat man nur Nulpen im Team, trainiert man 4 Jahre lang meist nur mit denen. Ein Wechsel, z.B. von der U-13 der SpvGG Hinternulpingen zur U-13 der Eintracht um auf eigenem Niveau zu trainieren ist nicht möglich.
Das Ganze kann man meist nur umgehen, wenn man die Kids entweder auf Privatschulen schickt, die schon früher Fussballprogramme betreiben, in teuren privat finanzierten Camps (wie z.B. die ISA oder die der Profi-Teams) anmeldet, oder das große Glück hat, einen der wenigen USCS-Standorte in der Nähe zu haben.
Die Probleme gibt es nicht nur in den USA sondern auch in Mexiko. In fast jedem anderen Land der Welt ist es möglich mit Fussball vom Ghettokind das sich nichtmal Schuhe leisten kann zum absoluten Superstar aufzusteigen, siehe Lukaku, Sterling, gefühlt die Hälfte der südamerikanischen Profis etcpp. In den USA und Mexiko ist das wegen den Strukturen fast unmöglich. Eine Talentsichtung bei der Scouts größerer regionaler Vereine die kleinen Vereine abgrasen gibt es da nicht. Talentscouting findet dort über Trainingscamps statt bei dennen man für die Teilnahme bezahlen muss und die eigene Ausrüstung muss man auch mitbringen. Eiin paar hundert Euro für die Teilnahmegebühr. Fussballschuhe, Klamotten, wenn das Sichtungscamp nicht gerade in der Nachbarschaft ist auch noch Geld für Essen, Hotel, Reisekosten etc für die mehrtägige Veranstaltung. Für jemanden wie Raheem Sterlings Mutter die als Alleinerziehende in einem fremden Land für einen Hungerlohn Hotelzimmer gereinigt hat wäre das unmöglich gewesen. Scoutingreports und Videos schicken die Veranstalter der Camps dann an die Schulen und größeren Vereine. Wenn man den dafür bezahlen kann weil umsonst machen die das sicher nicht.
Wenn man sich die einheimischen Spieler, sowohl männlich als weiblich, in den USA anschaut findet man dort ausschließlich Spieler die aus einem mindestens besserverdienenden Haushalt kommen der sich den ganzen Mist mit Scouting Camps, Performance Centers, Studium an einer guten Uni etc leisten kann. Von den Eltern immer alles bezahlt bekommen, Mama hat sie immer zum Training und den Spieltagen gefahren, Training bei den besten Coaches, von Papa finanziertes Studium an einer guten Uni und ein gutes Gehalt in einer Liga in der man seinen Job quasi nicht verlieren kann. Und dann wundert man sich in den USA warum die Herren-Nationalmannschaft sich nicht für die WM qualifiziert und nur einer von tausend Spielern es schafft sich in Europa durchzusetzen. Die Spieler haben null Durchsetzungskraft weil es für sie so etwas wie Wettbewerb in ihrem ganzen Leben nicht gegeben hat. Spieler wie Pulisic oder Davies von den Bayern sind da die absolute Ausnahme und Davies hat es nur nach Europa geschafft weil seine Eltern nach Kanada geflüchtet sind. Als Kind von armen Geflüchteten in den USA würde er jetzt eher bei McDonalds Burger braten statt in der Champions League zu spielen.
In den USA gibt es schon länger die Forderung das man das europäische Modell einführen muss mit lokalen und regionalen Kleinvereinen über die sich Kinder jeder Schicht bis zum Profibereich hocharbeiten können. Nur wird das so schnell nicht passieren weil am derzeitigen System zu viele Menschen zu viel verdienen.
Die Eintracht macht auch zur Zeit viele gute Schlagzahlen und es gibt viele positive Nachrichten. Staune und bin aber auch etwas unruhig. Es ist mir fast zuviel was da auch an Personalveränderungen momentan, auch in Verwaltung und um das Team herum, erfolgt. Auch das sind Kosten. Wenn dann der sportliche Erfolg mal nicht so damit Schritt hält, könnte es wieder schwierig werden. Hoffe nicht, dass uns das dann wieder auf die Füße fällt. Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Grundsätzlich glaube ich, dass Netzwerke und Kontakte einfach immer noch die beste Absicherung gegen schlechte Zeiten. Und natürlich Grundvoraussetzung, die eigene Agenda durchzubringen. Gerade, wenn der Fußballmarkt vollends freidreht wie es die CL-Reform und die Super-League-Pläne gezeigt haben. Und dazu heißt es im Kicker: Auch Hamamas Aussagen über die Eintracht - "ihr Modell eines stetigen, nachhaltigen Wachstums aus eigener Kraft heraus kann als Best Practice für einen gesunden und gerechten Wettbewerb bezeichnet werden" - zeigen klar, in welche Richtung die Frankfurter die Entwicklung beeinflussen wollen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
Die Eintracht macht auch zur Zeit viele gute Schlagzahlen und es gibt viele positive Nachrichten. Staune und bin aber auch etwas unruhig. Es ist mir fast zuviel was da auch an Personalveränderungen momentan, auch in Verwaltung und um das Team herum, erfolgt. Auch das sind Kosten. Wenn dann der sportliche Erfolg mal nicht so damit Schritt hält, könnte es wieder schwierig werden. Hoffe nicht, dass uns das dann wieder auf die Füße fällt. Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Ich glaube nicht dass in der Führungsetage noch mit Rechenschieber gearbeitet wird obwohl die auch funzen. Die SGE kalkuliert scharf und bereitet sich auf das vor was wir alle wollen, die Eintracht in der Tabelle oben zu platzieren. Das neue Hauptquartier ist sicher nicht umsonst im Stadtwald, im Herzen von Europa, angesiedelt - Imagesache. Mich interessiert auch was mit dem Nike-Gebäude geschieht, die sind doch nach Berlin umgezogen. Wird das ein Eintracht Hotel ?
War sonst nicht immer Gemecker hier im Forum dass es so lange dauerte bis etwas auf Personalebene tut und jetzt wird es infrage gestellt dass es einigen zu wild zugeht? Seid froh dass die SGE so aktiv ist. Transferschluss ist Ende August, also noch über 50 Tage in denen wir fake news oder Gerüchte der Medien ertragen müssen. Wir sollten langsam daran gewöhnt sein dass es bei uns oft oder meist anders kommt als wir denken oder hat jemand von uns mit Borre, Silva, Younes, Lenz, Paciencia, Sow, Rebic, Jovic, Haller, Kohr oder Ilse gerechnet ? Ich nicht.
Es wurde doch schon vor Jahren darauf hingewiesen dass in Zukunft Spieler aufgebaut werden, wobei sicher einige durch's Raster fallen oder wieder verliehen oder für entsprechendes Geld verkauft werden. Deshalb erscheint der Kader i.M. unendlich zu wachsen. Aber es ist erst Anfang Juli und da werden wohl noch einige Spieler verkauft oder verleast. Dies hängt aber vom Verbleib von Spielern ab, also sollte Kostic uns verlassen wird dort nachgerüstet. Sollte Hütter auf die Idee kommen Ilse, Sow und/oder Zuber nach MG zu locken wird es an Verhandlungen liegen wer bleibt oder wieviel Geld reinkommt. Hinteregger sehe ich i.M. sicher bei uns - Italien sei sein Traum aber für einem gewissen Preis ist wohl jeder verkäuflich. Der verläßt uns nicht ohne Not und die besteht i.M. nicht. Dies ist aber Abwägungssache des Spielers, des Trainers und unseres Sportvorstands.
Also ich erwarte noch viel Bewegung bezüglich der SGE-Personalangelegenheiten. Ich bin auch sehr zuversichtlich dass alles im Sinne des Vereins läuft, wie bisher. Vor ein paar Wochen/Monaten waren wir noch entsetzt über die Impertinenz von Bobic und Hütter, uns zu verlassen. Das Fazit ist jetzt dass wir uns sogar verbessert haben und dabei noch Geld gemacht haben. Wer zuletzt lacht......
Den Abgang von Silva sehe ich eher negativ. Auch dass er ausgerechnet in Leipzig anheuert aber es war wohl nicht in den Händen von der Eintracht denn er wollte Champions League spielen. Jetzt kann er sich beweisen und wird wohl schnell merken dass die in Leipzig froh sein werden wenn sie die Gruppenphase überstehen. Egal, bei uns geht es weiter und zwar aufwärts, wenn auch nicht sofort. Also ruhig bleiben bei Gerüchten und Mediengeschichten aus dem Wienerwald, alles wird gut weil unsere Führung alles im Griff hat.
Die Eintracht macht auch zur Zeit viele gute Schlagzahlen und es gibt viele positive Nachrichten. Staune und bin aber auch etwas unruhig. Es ist mir fast zuviel was da auch an Personalveränderungen momentan, auch in Verwaltung und um das Team herum, erfolgt. Auch das sind Kosten. Wenn dann der sportliche Erfolg mal nicht so damit Schritt hält, könnte es wieder schwierig werden. Hoffe nicht, dass uns das dann wieder auf die Füße fällt. Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Hellmann trommelt ja nun schon seit ein paar Jahren gegen die Verteilungsmechanismen der Branche und bildet mit der Eintracht in verschiedenen Interessengemeinschaften ein Gegengewicht. Nur so wird überhaupt eine Chance gegeben sein, gegensteuern zu können. Dies nun noch zu Professionalisierung ist der nächste logische Schritt.
Warum sollte man das Feld denen überlassen, die für die Auswüchse verantwortlich sind und die damit anderen die Chance nehmen, nachhaltig wachsen zu können? Wer seine Stimme nicht erhebt, hat schon verloren.
Die Eintracht macht auch zur Zeit viele gute Schlagzahlen und es gibt viele positive Nachrichten. Staune und bin aber auch etwas unruhig. Es ist mir fast zuviel was da auch an Personalveränderungen momentan, auch in Verwaltung und um das Team herum, erfolgt. Auch das sind Kosten. Wenn dann der sportliche Erfolg mal nicht so damit Schritt hält, könnte es wieder schwierig werden. Hoffe nicht, dass uns das dann wieder auf die Füße fällt. Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Grundsätzlich glaube ich, dass Netzwerke und Kontakte einfach immer noch die beste Absicherung gegen schlechte Zeiten. Und natürlich Grundvoraussetzung, die eigene Agenda durchzubringen. Gerade, wenn der Fußballmarkt vollends freidreht wie es die CL-Reform und die Super-League-Pläne gezeigt haben. Und dazu heißt es im Kicker: Auch Hamamas Aussagen über die Eintracht - "ihr Modell eines stetigen, nachhaltigen Wachstums aus eigener Kraft heraus kann als Best Practice für einen gesunden und gerechten Wettbewerb bezeichnet werden" - zeigen klar, in welche Richtung die Frankfurter die Entwicklung beeinflussen wollen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
Für mich klingt die Rolle eher nach einem klassischem Lobbyist. Hinter den Kulissen Bündnisse für die Durchsetzung der eigenen Agenda schmieden. Dass die Eintracht dafür eine Notwendigkeit sieht, ist wohl einfach dem Zeitgeist geschuldet.
Und ob wir unbedingt Netzwerker in der Verwaltung benötigen, die voher bei Organisationen wie FIFA, UEFA und auch DFB gearbeitet haben, die (und vor allem deren Führungspersonal) ich durchweg kritisch sehe, bin ich mir unsicher. Hoffe einfach, dass ich hier zu ängstlich bin und uns das evtl sogar noch einen positiven Schub geben kann.
Grundsätzlich glaube ich, dass Netzwerke und Kontakte einfach immer noch die beste Absicherung gegen schlechte Zeiten. Und natürlich Grundvoraussetzung, die eigene Agenda durchzubringen. Gerade, wenn der Fußballmarkt vollends freidreht wie es die CL-Reform und die Super-League-Pläne gezeigt haben. Und dazu heißt es im Kicker: Auch Hamamas Aussagen über die Eintracht - "ihr Modell eines stetigen, nachhaltigen Wachstums aus eigener Kraft heraus kann als Best Practice für einen gesunden und gerechten Wettbewerb bezeichnet werden" - zeigen klar, in welche Richtung die Frankfurter die Entwicklung beeinflussen wollen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
Wir haben seit Februar folgende Jugendspieler verpflichtet:
Ignacio Ferri Julià „Nacho“ (16) Sturmtalent – Spanien
Rodrigo Cunha (15) Mittelfeldtalent – Portugal
João Bernardo Costa (16) Mittelfeldspieler – Portugal
Fabio Blanco Gomez (17) Offensivspieler – Spanien
Enrique Herrero Garcia (16) Angreifer – Spanien
Fabio Blanco kann man da etwas ausklammern, aber es fällt schon irgendwie auf.
Wir scouten gerne in Portugal/Spanien was den Angriff und das Mittelfeld angeht.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Und Du beschreibst es richtig, wir holen 15-16 Jährige aus anderen Ländern, in der Hoffnung wenigstens einer schlägt halbwegs ein - was eine gute Quote wäre. Der Rest geht dann halt woanders hin, wird verliehen, wie auch immer.
Früher hätte ich damit auch ein großes Problem gehabt.
Da aber die Kokurrenz in Deutschland unsere Talente mit viel Geld weglockt, bleibt uns nicht anderes
übrig, wie diesen Weg zu gehen. Frei nach dem Motto. "Fressen oder gefressen werden".
Die ganzen Märkte (egal ob Finanzmarkt, Sportbereich oder wo auch immer) sind alle nur noch ass........
Da muss man dann einfach akzeptieren, das wir anders keine Chance mehr haben, gute Jugendspieler zu bekommen, die schnellstmöglich den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können.
Sonst wären die ca. 30 Millionen für unser Leistungszentrum umsonst gewesen.
Und das wäre fatal und das will auch keiner.
Schreib ihm lieber mal, dass er hier wieder tätig werden soll
Früher hätte ich damit auch ein großes Problem gehabt.
Da aber die Kokurrenz in Deutschland unsere Talente mit viel Geld weglockt, bleibt uns nicht anderes
übrig, wie diesen Weg zu gehen. Frei nach dem Motto. "Fressen oder gefressen werden".
Die ganzen Märkte (egal ob Finanzmarkt, Sportbereich oder wo auch immer) sind alle nur noch ass........
Da muss man dann einfach akzeptieren, das wir anders keine Chance mehr haben, gute Jugendspieler zu bekommen, die schnellstmöglich den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können.
Sonst wären die ca. 30 Millionen für unser Leistungszentrum umsonst gewesen.
Und das wäre fatal und das will auch keiner.
Mir geht es auch so, die Manga's Beförderung fußt mE genau auf so einem Konzept. Glasner scheint da auch reinzupassen, wahrscheinlich auch besser als Hütter, zumindest kam das bisher so bei mir an. Es wurde ja auch gezielt nach so einen "Trainerprofil" gesucht.
Am Ende macht es natürlich die Mischung, aber die ist ja ohnehin bei uns gegeben.
Wir haben seit Februar folgende Jugendspieler verpflichtet:
Ignacio Ferri Julià „Nacho“ (16) Sturmtalent – Spanien
Rodrigo Cunha (15) Mittelfeldtalent – Portugal
João Bernardo Costa (16) Mittelfeldspieler – Portugal
Fabio Blanco Gomez (17) Offensivspieler – Spanien
Enrique Herrero Garcia (16) Angreifer – Spanien
Fabio Blanco kann man da etwas ausklammern, aber es fällt schon irgendwie auf.
Wir scouten gerne in Portugal/Spanien was den Angriff und das Mittelfeld angeht.
Und ich frage mich was wir der eigenen Jugend zutrauen, bezüglich der Offensive.
Und Du beschreibst es richtig, wir holen 15-16 Jährige aus anderen Ländern, in der Hoffnung wenigstens einer schlägt halbwegs ein - was eine gute Quote wäre. Der Rest geht dann halt woanders hin, wird verliehen, wie auch immer.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Na, was ist mit Spielern wie Ache (wäre ohne seine Verletzung wohl auch bei der U21 dabei gewesen), Nmecha, Havertz, Florian Wirtz, Berisha, ...?
Das Problem ist doch was mit diesen Jungs macht, welche Chancen die für ihre Weiterentwicklung die bekommen.
Doch da gibt es schon einige gute Jungs.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Ebenso Gosens, die einzige positive Überraschung der DFB-Elf bei der EM.
Ja. Das ist wirklich so. Schau dich in der Bundesliga um nach deutschen Offensivspielern. Nmecha kannst du da schlicht nicht mitzählen.
Kuntz > Löw
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Ebenso Gosens, die einzige positive Überraschung der DFB-Elf bei der EM.
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Ja. Das ist wirklich so. Schau dich in der Bundesliga um nach deutschen Offensivspielern. Nmecha kannst du da schlicht nicht mitzählen.
Tja, was trauen wir der zu. Das Problem liegt doch tief in den Strukturen der deutschen Nachwuchsarbeit. Siehe Nationalmannschaft. Wir haben einfach kaum gute offensive Nachwuchsspieler in diesem Land. Ist ja nun kein spezifisches Problem der Eintracht.
Ich bin optimistisch, dass wir das angehen und es in der Generation danach wieder anders aussieht. Aber bis dahin ist das doch absolut legitim, finde ich.
Na, was ist mit Spielern wie Ache (wäre ohne seine Verletzung wohl auch bei der U21 dabei gewesen), Nmecha, Havertz, Florian Wirtz, Berisha, ...?
Das Problem ist doch was mit diesen Jungs macht, welche Chancen die für ihre Weiterentwicklung die bekommen.
Doch da gibt es schon einige gute Jungs.
Na, was ist mit Spielern wie Ache (wäre ohne seine Verletzung wohl auch bei der U21 dabei gewesen), Nmecha, Havertz, Florian Wirtz, Berisha, ...?
Das Problem ist doch was mit diesen Jungs macht, welche Chancen die für ihre Weiterentwicklung die bekommen.
Doch da gibt es schon einige gute Jungs.
Natürlich muss man an den Strukturen arbeiten. Das Shopping der deutschen Jungnationalspieler von den üblichen Verdächtigen ist sicherlich auch ein Grund. Unsere B-Jugendmeister sind da ein negatives Beispiel, während die Mainzer (Stichwort "grüneres Gras") mit Baku oder Burkardt es geschafft haben, sie zu behalten und in die Bundesliga zu führen. Hoffentlich schaffen wir es dann auch bei unseren jungen Jahrgängen.
Wir bringen keine Talente hervor, wir verpflichten sie schlicht aus Spanien / Portugal. Was die Eintracht z.B. auch selbst so geschrieben hat, als sie im Mai zwei Jugendspieler aus Portugal verpflichtete.. https://nachwuchs.eintracht.de/news/rodrigo-cunha-und-joao-bernardo-costa-verpflichtet-132638/
So ehrlich sind wir dann doch, es wäre absurd später zu erklären man bringe Talente hervor. Jugendspieler, die man mit 16 Jahren woanders eingekauft hat.
Dann verpflichten wir sie eben und machen die Talente zu Top Spielern! Ist mir eigentlich total Schnuppe!
Natürlich muss man an den Strukturen arbeiten. Das Shopping der deutschen Jungnationalspieler von den üblichen Verdächtigen ist sicherlich auch ein Grund. Unsere B-Jugendmeister sind da ein negatives Beispiel, während die Mainzer (Stichwort "grüneres Gras") mit Baku oder Burkardt es geschafft haben, sie zu behalten und in die Bundesliga zu führen. Hoffentlich schaffen wir es dann auch bei unseren jungen Jahrgängen.
Ich denke einfach, mit Erfolgen in den älteren Jahrgängen lockt man auch die heimischen U14/U15-Talente an, wenn die älteren dann auch gut in die Profis integriert werden, ist das ein weiteres Plus. Heimische Spieler der älteren Jahrgänge sind wohlmöglich alle schon gebunden bzw. zu teuer. daher nun der Schritt mit ausländischen Talenten zur Schließung der Lücke.
Ob dies zutrifft und wirklich ein Plan war/ist, werden wir auch erst in ein paar Jahren sehen.
Kuntz > Löw
Unser NLZ hat nen ordentlichen Ruf, aber noch keinen sehr guten. Die Anziehungskraft muss erhöht werden und ich kann mir gut vorstellen, dass die jungen Iberer dort helfen, das Niveau zu heben. Nachdem in den Trainingsvideos den langen 16jährigen Finnenschlaks gesehen habe, bin ich aber erstmal von dessen Potenzial überzeugt. Coole Socke, der Typ ….
Aber back to topic: unser NLZ muss aus dem Dornröschenschlaf geküsst werden. Nach dem Abgang von Broich und Polenz sind die guten Transfer-Nachrichten auch fürs Image wichtig, nun müssen aber auch die Versprechungen in den Spielrunden erfüllt werden. Die U-Mannschaften müssen wieder mal um Titel mitspielen, damit andere, vielleicht sogar heimische Talente den Weg zur Eintracht finden.
Ich glaube aber das wird in den nächsten Jahren, solange Ben Manga da die Strippen zieht …
https://internationalsocceracademy.com/eintracht-frankfurt/
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Unser NLZ hat nen ordentlichen Ruf, aber noch keinen sehr guten. Die Anziehungskraft muss erhöht werden und ich kann mir gut vorstellen, dass die jungen Iberer dort helfen, das Niveau zu heben. Nachdem in den Trainingsvideos den langen 16jährigen Finnenschlaks gesehen habe, bin ich aber erstmal von dessen Potenzial überzeugt. Coole Socke, der Typ ….
Aber back to topic: unser NLZ muss aus dem Dornröschenschlaf geküsst werden. Nach dem Abgang von Broich und Polenz sind die guten Transfer-Nachrichten auch fürs Image wichtig, nun müssen aber auch die Versprechungen in den Spielrunden erfüllt werden. Die U-Mannschaften müssen wieder mal um Titel mitspielen, damit andere, vielleicht sogar heimische Talente den Weg zur Eintracht finden.
Ich glaube aber das wird in den nächsten Jahren, solange Ben Manga da die Strippen zieht …
https://internationalsocceracademy.com/eintracht-frankfurt/
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Etwas OT, aber macht sie dieses "Schulsportsystem" in sehr vielen anderen Sportarten nicht gerade so erfolgreich? Sprich: nahtlose Verbindung von Bildung und Sport. Nicht wie bspw. hierzulande wo Kinder/Jugendliche ihren Trainingsplan um den Stundenplan rumbasteln müssen?
https://internationalsocceracademy.com/eintracht-frankfurt/
Angesichts der Tatsache, dass die USA ein so enormes Potential im Fussball hätten, wenn sie endlich mal von ihrem komischen Schulsportsystem herunterkommen, und zumindest im Fussball ein Vereinswesen etablieren würden, eigentlich eine gute Sache. Mal sehn ob da was bei herumkommt.
Etwas OT, aber macht sie dieses "Schulsportsystem" in sehr vielen anderen Sportarten nicht gerade so erfolgreich? Sprich: nahtlose Verbindung von Bildung und Sport. Nicht wie bspw. hierzulande wo Kinder/Jugendliche ihren Trainingsplan um den Stundenplan rumbasteln müssen?
(Antowrt auf "etwas OT", da das Forum aber schienbar momentan etwas in der Sommerpause ist...ansonsten bitte verschieben)
Man hat halt, bezogen auf den Fussball einige Nachteile:
- Alter: Trainingsbedingungen, wie man sie hier auf Vereinsebene kennt, fängt zumeist erst in der High School, also ab der 9. Klasse im Alter von 14 Jahren. Das ist im Fussball in den meisten Fällen einfach zu alt, um mit Spielern im Rest der Welt zu konkurrieren, die im Zweifel schon ab 5-6 Jahren trainieren.
- Trainingsbedingungen: In den USA wird ein großer Teil der Finanzierung im Schulbereich, über die Steuern finanziert, die im jeweiligen Schulbezirk erhoben werden. Reiche Bezirke haben also hauptamtliche Trainer, 2-3 Rasenplätze, Footballstadien, Eishockeyhallen usw... während arme Bezirke sich ggf. nur eine heruntergekommene Sporthalle leisten können bei denen die Sportprogramme vom Niveau nicht über unseren Schulsport hinausgehen. Mit etwas Pech haben bestimmte High Schools also gar keinen Fussballplatz oder Fussballprogramm. Ein Wechsel in einen anderen Schulbezirk ist nur mit einem Umzug möglich
- Wettbewerb: Man ist idR. darauf angewiesen, dass sich im eigenen Schulbezirk Spieler befinden, die auf dem eigenen Niveau sind, so dass man in der Schule im Training oder am Spieltag gefordert ist. Hat man nur Nulpen im Team, trainiert man 4 Jahre lang meist nur mit denen. Ein Wechsel, z.B. von der U-13 der SpvGG Hinternulpingen zur U-13 der Eintracht um auf eigenem Niveau zu trainieren ist nicht möglich.
Das Ganze kann man meist nur umgehen, wenn man die Kids entweder auf Privatschulen schickt, die schon früher Fussballprogramme betreiben, in teuren privat finanzierten Camps (wie z.B. die ISA oder die der Profi-Teams) anmeldet, oder das große Glück hat, einen der wenigen USCS-Standorte in der Nähe zu haben.
Etwas OT, aber macht sie dieses "Schulsportsystem" in sehr vielen anderen Sportarten nicht gerade so erfolgreich? Sprich: nahtlose Verbindung von Bildung und Sport. Nicht wie bspw. hierzulande wo Kinder/Jugendliche ihren Trainingsplan um den Stundenplan rumbasteln müssen?
(Antowrt auf "etwas OT", da das Forum aber schienbar momentan etwas in der Sommerpause ist...ansonsten bitte verschieben)
Man hat halt, bezogen auf den Fussball einige Nachteile:
- Alter: Trainingsbedingungen, wie man sie hier auf Vereinsebene kennt, fängt zumeist erst in der High School, also ab der 9. Klasse im Alter von 14 Jahren. Das ist im Fussball in den meisten Fällen einfach zu alt, um mit Spielern im Rest der Welt zu konkurrieren, die im Zweifel schon ab 5-6 Jahren trainieren.
- Trainingsbedingungen: In den USA wird ein großer Teil der Finanzierung im Schulbereich, über die Steuern finanziert, die im jeweiligen Schulbezirk erhoben werden. Reiche Bezirke haben also hauptamtliche Trainer, 2-3 Rasenplätze, Footballstadien, Eishockeyhallen usw... während arme Bezirke sich ggf. nur eine heruntergekommene Sporthalle leisten können bei denen die Sportprogramme vom Niveau nicht über unseren Schulsport hinausgehen. Mit etwas Pech haben bestimmte High Schools also gar keinen Fussballplatz oder Fussballprogramm. Ein Wechsel in einen anderen Schulbezirk ist nur mit einem Umzug möglich
- Wettbewerb: Man ist idR. darauf angewiesen, dass sich im eigenen Schulbezirk Spieler befinden, die auf dem eigenen Niveau sind, so dass man in der Schule im Training oder am Spieltag gefordert ist. Hat man nur Nulpen im Team, trainiert man 4 Jahre lang meist nur mit denen. Ein Wechsel, z.B. von der U-13 der SpvGG Hinternulpingen zur U-13 der Eintracht um auf eigenem Niveau zu trainieren ist nicht möglich.
Das Ganze kann man meist nur umgehen, wenn man die Kids entweder auf Privatschulen schickt, die schon früher Fussballprogramme betreiben, in teuren privat finanzierten Camps (wie z.B. die ISA oder die der Profi-Teams) anmeldet, oder das große Glück hat, einen der wenigen USCS-Standorte in der Nähe zu haben.
In fast jedem anderen Land der Welt ist es möglich mit Fussball vom Ghettokind das sich nichtmal Schuhe leisten kann zum absoluten Superstar aufzusteigen, siehe Lukaku, Sterling, gefühlt die Hälfte der südamerikanischen Profis etcpp.
In den USA und Mexiko ist das wegen den Strukturen fast unmöglich. Eine Talentsichtung bei der Scouts größerer regionaler Vereine die kleinen Vereine abgrasen gibt es da nicht. Talentscouting findet dort über Trainingscamps statt bei dennen man für die Teilnahme bezahlen muss und die eigene Ausrüstung muss man auch mitbringen. Eiin paar hundert Euro für die Teilnahmegebühr. Fussballschuhe, Klamotten, wenn das Sichtungscamp nicht gerade in der Nachbarschaft ist auch noch Geld für Essen, Hotel, Reisekosten etc für die mehrtägige Veranstaltung. Für jemanden wie Raheem Sterlings Mutter die als Alleinerziehende in einem fremden Land für einen Hungerlohn Hotelzimmer gereinigt hat wäre das unmöglich gewesen.
Scoutingreports und Videos schicken die Veranstalter der Camps dann an die Schulen und größeren Vereine. Wenn man den dafür bezahlen kann weil umsonst machen die das sicher nicht.
Wenn man sich die einheimischen Spieler, sowohl männlich als weiblich, in den USA anschaut findet man dort ausschließlich Spieler die aus einem mindestens besserverdienenden Haushalt kommen der sich den ganzen Mist mit Scouting Camps, Performance Centers, Studium an einer guten Uni etc leisten kann. Von den Eltern immer alles bezahlt bekommen, Mama hat sie immer zum Training und den Spieltagen gefahren, Training bei den besten Coaches, von Papa finanziertes Studium an einer guten Uni und ein gutes Gehalt in einer Liga in der man seinen Job quasi nicht verlieren kann. Und dann wundert man sich in den USA warum die Herren-Nationalmannschaft sich nicht für die WM qualifiziert und nur einer von tausend Spielern es schafft sich in Europa durchzusetzen.
Die Spieler haben null Durchsetzungskraft weil es für sie so etwas wie Wettbewerb in ihrem ganzen Leben nicht gegeben hat. Spieler wie Pulisic oder Davies von den Bayern sind da die absolute Ausnahme und Davies hat es nur nach Europa geschafft weil seine Eltern nach Kanada geflüchtet sind. Als Kind von armen Geflüchteten in den USA würde er jetzt eher bei McDonalds Burger braten statt in der Champions League zu spielen.
In den USA gibt es schon länger die Forderung das man das europäische Modell einführen muss mit lokalen und regionalen Kleinvereinen über die sich Kinder jeder Schicht bis zum Profibereich hocharbeiten können. Nur wird das so schnell nicht passieren weil am derzeitigen System zu viele Menschen zu viel verdienen.
Grundsätzlich glaube ich, dass Netzwerke und Kontakte einfach immer noch die beste Absicherung gegen schlechte Zeiten. Und natürlich Grundvoraussetzung, die eigene Agenda durchzubringen. Gerade, wenn der Fußballmarkt vollends freidreht wie es die CL-Reform und die Super-League-Pläne gezeigt haben. Und dazu heißt es im Kicker:
Auch Hamamas Aussagen über die Eintracht - "ihr Modell eines stetigen, nachhaltigen Wachstums aus eigener Kraft heraus kann als Best Practice für einen gesunden und gerechten Wettbewerb bezeichnet werden" - zeigen klar, in welche Richtung die Frankfurter die Entwicklung beeinflussen wollen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
Ich glaube nicht dass in der Führungsetage noch mit Rechenschieber gearbeitet wird obwohl die auch funzen. Die SGE kalkuliert scharf und bereitet sich auf das vor was wir alle wollen, die Eintracht in der Tabelle oben zu platzieren. Das neue Hauptquartier ist sicher nicht umsonst im Stadtwald, im Herzen von Europa, angesiedelt - Imagesache. Mich interessiert auch was mit dem Nike-Gebäude geschieht, die sind doch nach Berlin umgezogen. Wird das ein Eintracht Hotel ?
War sonst nicht immer Gemecker hier im Forum dass es so lange dauerte bis etwas auf Personalebene tut und jetzt wird es infrage gestellt dass es einigen zu wild zugeht? Seid froh dass die SGE so aktiv ist.
Transferschluss ist Ende August, also noch über 50 Tage in denen wir fake news oder Gerüchte der Medien ertragen müssen. Wir sollten langsam daran gewöhnt sein dass es bei uns oft oder meist anders kommt als wir denken oder hat jemand von uns mit Borre, Silva, Younes, Lenz, Paciencia, Sow, Rebic, Jovic, Haller, Kohr oder Ilse gerechnet ? Ich nicht.
Es wurde doch schon vor Jahren darauf hingewiesen dass in Zukunft Spieler aufgebaut werden, wobei sicher einige durch's Raster fallen oder wieder verliehen oder für entsprechendes Geld verkauft werden. Deshalb erscheint der Kader i.M. unendlich zu wachsen. Aber es ist erst Anfang Juli und da werden wohl noch einige Spieler verkauft oder verleast. Dies hängt aber vom Verbleib von Spielern ab, also sollte Kostic uns verlassen wird dort nachgerüstet. Sollte Hütter auf die Idee kommen Ilse, Sow und/oder Zuber nach MG zu locken wird es an Verhandlungen liegen wer bleibt oder wieviel Geld reinkommt. Hinteregger sehe ich i.M. sicher bei uns - Italien sei sein Traum aber für einem gewissen Preis ist wohl jeder verkäuflich. Der verläßt uns nicht ohne Not und die besteht i.M. nicht.
Dies ist aber Abwägungssache des Spielers, des Trainers und unseres Sportvorstands.
Also ich erwarte noch viel Bewegung bezüglich der SGE-Personalangelegenheiten. Ich bin auch sehr zuversichtlich dass alles im Sinne des Vereins läuft, wie bisher. Vor ein paar Wochen/Monaten waren wir noch entsetzt über die Impertinenz von Bobic und Hütter, uns zu verlassen. Das Fazit ist jetzt dass wir uns sogar verbessert haben und dabei noch Geld gemacht haben. Wer zuletzt lacht......
Den Abgang von Silva sehe ich eher negativ. Auch dass er ausgerechnet in Leipzig anheuert aber es war wohl nicht in den Händen von der Eintracht denn er wollte Champions League spielen. Jetzt kann er sich beweisen und wird wohl schnell merken dass die in Leipzig froh sein werden wenn sie die Gruppenphase überstehen. Egal, bei uns geht es weiter und zwar aufwärts, wenn auch nicht sofort.
Also ruhig bleiben bei Gerüchten und Mediengeschichten aus dem Wienerwald, alles wird gut weil unsere Führung alles im Griff hat.
Hellmann trommelt ja nun schon seit ein paar Jahren gegen die Verteilungsmechanismen der Branche und bildet mit der Eintracht in verschiedenen Interessengemeinschaften ein Gegengewicht. Nur so wird überhaupt eine Chance gegeben sein, gegensteuern zu können. Dies nun noch zu Professionalisierung ist der nächste logische Schritt.
Warum sollte man das Feld denen überlassen, die für die Auswüchse verantwortlich sind und die damit anderen die Chance nehmen, nachhaltig wachsen zu können? Wer seine Stimme nicht erhebt, hat schon verloren.
Ich finde es gut.
Grundsätzlich glaube ich, dass Netzwerke und Kontakte einfach immer noch die beste Absicherung gegen schlechte Zeiten. Und natürlich Grundvoraussetzung, die eigene Agenda durchzubringen. Gerade, wenn der Fußballmarkt vollends freidreht wie es die CL-Reform und die Super-League-Pläne gezeigt haben. Und dazu heißt es im Kicker:
Auch Hamamas Aussagen über die Eintracht - "ihr Modell eines stetigen, nachhaltigen Wachstums aus eigener Kraft heraus kann als Best Practice für einen gesunden und gerechten Wettbewerb bezeichnet werden" - zeigen klar, in welche Richtung die Frankfurter die Entwicklung beeinflussen wollen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
Möge die macht mit ihm sein!
Mich freut die heutige Aussage von Christopher Michel bzgl. Lenz und noch viel mehr die zu Danny: https://twitter.com/CMoffiziell/status/1412746868434558976
Grundsätzlich glaube ich, dass Netzwerke und Kontakte einfach immer noch die beste Absicherung gegen schlechte Zeiten. Und natürlich Grundvoraussetzung, die eigene Agenda durchzubringen. Gerade, wenn der Fußballmarkt vollends freidreht wie es die CL-Reform und die Super-League-Pläne gezeigt haben. Und dazu heißt es im Kicker:
Auch Hamamas Aussagen über die Eintracht - "ihr Modell eines stetigen, nachhaltigen Wachstums aus eigener Kraft heraus kann als Best Practice für einen gesunden und gerechten Wettbewerb bezeichnet werden" - zeigen klar, in welche Richtung die Frankfurter die Entwicklung beeinflussen wollen.
In meinen Augen holt man sich einen an Bord, der unseren Kurs unterstützt, und der das auch schon beim DFB getan hat. Quasi wie Fin oder General Hux von Star Wars. Die waren ja auch erst Stormtrooper/Bösewicht-Kommander und haben dann der Rebellion geholfen.
Möge die macht mit ihm sein!
Mich freut die heutige Aussage von Christopher Michel bzgl. Lenz und noch viel mehr die zu Danny: https://twitter.com/CMoffiziell/status/1412746868434558976