Situation in Afghanistan
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:14 Uhr um 16:14 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Mein Herz ist bei den unzähligen Frauen, deren kleiner Funke Hoffnung jetzt in Tod, Vergewaltigung und Unterdrückung endet.
Aber niemand wird kommen und niemand wird helfen.
Man ist ohne wirklichen Plan in Afghanistan einmarschiert und verlässt das weiterhin zerrüttete Land - eben auch ohne jeden Plan und überlässt die Bevölkerung nun dem eigenen Schicksal.
Die Taliban haben jahrelang nur auf diesen Moment gewartet. Exakt diese Entwicklung war absehbar.
Aus dem Bericht "Anfang vom Ende" (Tagesspiegel vom 31.08.2010): „Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit“, lautet ein arabisches Sprichwort, das von den Aufständischen am Hindukusch gern zitiert wird und den Truppenstellern in Afghanistan sagen soll: Ihr mögt kürzer oder länger bleiben, irgendwann werdet ihr gehen – und wir immer noch hier sein.
So ist es nun gekommen, wirklich kein Wunder. Wenn ich an Schulkinder, Frauen und die in Freiheit lebend wollenden Menschen denke, wird mir speiübel. Ein weiteres schlimmes Versagen der westlichen Welt, fürchterlich.
Der Rest ist doch scheißegal oder glaubt jemand, das die NATO, USA, EU und damit auch Deutschland das Schicksal der Bevölkerung, insbesondere der Frauen und Kinder, wirklich interessiert.
In wenigen Tagen wird Kabul eingenommen sein und dann wird es Bilder wie 1975 in Saigon geben, als die letzten Hubschrauber starteten und den Rest dem Vietcong überließen.....
Genau daran habe ich auch gedacht. Ist halt wie so oft wenn die USA irgendwo einfällt, zerstören die Städte und lassen den Teil der Bevölkerung der für sie gearbeitet hat oder sich mit ihnen arangiert hat einfach hilflos zurück.
Das Deutschland da endlich abzieht wurde aber Zeit, das war eh wieder nur ein von der USA provozierter Krieg, wie nach dem Zweiten Weltkrieg eigentlich immer wenn die USA über ein Land herfielen. Deshalb hatten wir da eh nichts zu suchen.
Stimmt, aber die Massaker an Menschen, die anders leben wollten, dürften denen des IS gleich sein. Mag sarkastisch klingen aber ich würde gerne mal sehen wenn es dort Bodenschätze wie Öl gebe, da würde das Engagement sicher anders ausfallen.
Genau daran habe ich auch gedacht. Ist halt wie so oft wenn die USA irgendwo einfällt, zerstören die Städte und lassen den Teil der Bevölkerung der für sie gearbeitet hat oder sich mit ihnen arangiert hat einfach hilflos zurück.
Das Deutschland da endlich abzieht wurde aber Zeit, das war eh wieder nur ein von der USA provozierter Krieg, wie nach dem Zweiten Weltkrieg eigentlich immer wenn die USA über ein Land herfielen. Deshalb hatten wir da eh nichts zu suchen.
Stimmt, aber die Massaker an Menschen, die anders leben wollten, dürften denen des IS gleich sein. Mag sarkastisch klingen aber ich würde gerne mal sehen wenn es dort Bodenschätze wie Öl gebe, da würde das Engagement sicher anders ausfallen.
Letztlich wird man wohl konstatieren müssen, dass die Mehrheit in Afghanistan augenscheinlich genau den archaischen Lebensstil will, für den die Taliban stehen. Anders ist es m.E. die widerstandslose Machtübergabe nicht zu erklären.
Wie wäre es mit der Begründung: Angst
?
Die Nationalsozialisten waren hier auch nie in der Überzahl.
Vielleicht möchten sie nicht gefoltert und geköpft werden?
Ganz ehrlich, ich maße mir nicht an, die Gründe beurteilen zu können, wieso das so rasant geht.
Dazu finde ich das ganze Land zu durcheinander, chaotisch und komplett destabilisiert seit Jahrzehnten.
Vielleicht kennst du dich ja dort besser aus.
Aber nächste Woche schaut dann mal ein Mietflieger aus Deutschland vorbei, um sagen zu können man habe es ja versucht.
Letztlich wird man wohl konstatieren müssen, dass die Mehrheit in Afghanistan augenscheinlich genau den archaischen Lebensstil will, für den die Taliban stehen. Anders ist es m.E. die widerstandslose Machtübergabe nicht zu erklären.
Wie wäre es mit der Begründung: Angst
?
Die Nationalsozialisten waren hier auch nie in der Überzahl.
Letztlich wird man wohl konstatieren müssen, dass die Mehrheit in Afghanistan augenscheinlich genau den archaischen Lebensstil will, für den die Taliban stehen. Anders ist es m.E. die widerstandslose Machtübergabe nicht zu erklären.
Vielleicht möchten sie nicht gefoltert und geköpft werden?
Ganz ehrlich, ich maße mir nicht an, die Gründe beurteilen zu können, wieso das so rasant geht.
Dazu finde ich das ganze Land zu durcheinander, chaotisch und komplett destabilisiert seit Jahrzehnten.
Vielleicht kennst du dich ja dort besser aus.
Gab es denn jemals echte Bemühungen von außen dort Stabilität rein zu bringen, oder wurden dort nicht vornehmlich eigene Interessen verfolgt. Wollten die Russen etwa keinen Kommunismus dort etablieren und die Amis sich für 11.09. rächen?
Ich kenne mich dort auch nicht aus, aber mit Urteilen sollte wir alle sehr sehr vorsichtig sein.
Die haben seit über vierzig Jahren dauerkrieg, seit dem Einmarsch der UDSSR war da nie Frieden, niemals, dieses Land hat drei Generationen an Menschen die nur Krieg gekannt haben... Wie will man da was verbessern? Insbesondere wenn die Strategie fürn ***** war?
Aber wie eine gar nicht so mies aufgerüstete afghanische Armee agiert, kann man dann schon in Frage stellen. Da scheint es jedenfalls nix gegeben zu haben, wofür man dann kämpfen wollte. Den Sold hat man vermutlich die letzten Jahre gerne genommen. Dann kann man es auch gleich sein lassen.
Der Sold ist oftmals versickert, Außenposten haben teilweise nicht einmal mehr Verpflegung bekommen, Armeechefs und Verteidigungsminister haben oft gewechselt - die Urteile aus der Ferne über die Soldaten verwundern.
In Bezug auf die afghanische Armee bestehen da wohl manche Ungereimtheiten in Bezug auf Truppenstärke, sowie Korruption und Fehleinschätzungen, was wohl weitesgehend ignoriert wurde, siehe auch:
https://www.nzz.ch/international/afghanistan-die-gruende-fuer-das-klaegliche-scheitern-der-armee-ld.1640577
Gab es denn jemals echte Bemühungen von außen dort Stabilität rein zu bringen, oder wurden dort nicht vornehmlich eigene Interessen verfolgt. Wollten die Russen etwa keinen Kommunismus dort etablieren und die Amis sich für 11.09. rächen?
Ich kenne mich dort auch nicht aus, aber mit Urteilen sollte wir alle sehr sehr vorsichtig sein.
Natürlich wollten sie das. Das war der einzige Grund. Und genauso wie im Irak hinterlässt der kriegstreiberische Ami überall nur verbrannte Erde und noch mehr Chaos.
Das ist so gut wie immer der Fall bei Interventionen ausländischer Mächte.
Die Sowietunion unterstützte 1979 kommunistische Putschisten, v.a. als Reaktion auf die Säkularisierung bildeten sich dann die Mudschahedin, die gegen die SU kämpften und dadurch v.a. von den USA aber auch von islamischen Staaten unterstützt wurde.
Die CIA griff ihren natürlichen Verbündeten logistisch, finanziell und mit Waffen unter die Arme.
Wie eigentlich überall, wenn es gegen Sozialisten bzw. Kommunisten ging.
Egal ob Vietnam, Chile oder anderswo.
Aber das jetzt alles niederzuschreiben, dazu fehlt mir die Zeit und die Muße heute abend.
Und vermutlich auch die kommende Woche...
Das stimmt schon, aber der Kommunismus war ja auch in halb Europa und vielen Teilen der Welt. Die Amis sind ja primär wegen bin Laden da rein.
Die Taliban gibt sich ja jetzt nach außen offener und liberaler. So richtig kann man das aber nicht glauben. Da geht es nur darum ihre "Werte" durch zusetzen. Könnte ein ähnliches Fiasko wie in Syrien werden.
Gab es denn jemals echte Bemühungen von außen dort Stabilität rein zu bringen, oder wurden dort nicht vornehmlich eigene Interessen verfolgt. Wollten die Russen etwa keinen Kommunismus dort etablieren und die Amis sich für 11.09. rächen?
Ich kenne mich dort auch nicht aus, aber mit Urteilen sollte wir alle sehr sehr vorsichtig sein.
Natürlich wollten sie das. Das war der einzige Grund. Und genauso wie im Irak hinterlässt der kriegstreiberische Ami überall nur verbrannte Erde und noch mehr Chaos.
Ich bin wirklich der letzte, der Bush und die Amis verteidigen möchte. Aber nach den Anschlägen war es mehr als logisch das Regime anzugreifen, das nachweislich Al Qaida unterstützt hat. Das kann ich den Amerikanern null verdenken. Problematisch ist es, dass man die Geldgeber der Terroristen und die, die diese ebenfalls gedeckt haben (Saudis, Pakistan usw.) nicht annähernd in die selbe Mangel genommen hat.
Von verbrannter Erde und noch mehr Chaos bei Afghanistan zu reden, ist in meinen Augen ziemlicher Quatsch. Das würde nämlich bedeuten, dass es jetzt schlimmer aussehen würde in Afghanistan als im September 2001 und das ist nachweislich falsch. Man kann darüber diskutieren, dass am Ende alle Bemühungen umsonst waren und es genauso schlecht ist wie vor 20 Jahren. Da würde ich zustimmen. Aber von mehr Chaos und verbrannter Erde in einem Land zu reden, das unter den Taliban schon eine einzige Trümmerwüste war, ist einfach nur falsch.
Was anderes ist das im Irak oder in Libyen. Da hat man beschissene Diktatoren weggebombt, um ein noch beschisseneres Vakuum übrig zu lassen, in dem Terroristen, Warlords usw. Fuß fassen konnten.
Die USA hat halt bei praktisch allen kriegerischen Auseinandersetzungen keine Langzeitstrategie.
Gab es denn jemals echte Bemühungen von außen dort Stabilität rein zu bringen, oder wurden dort nicht vornehmlich eigene Interessen verfolgt. Wollten die Russen etwa keinen Kommunismus dort etablieren und die Amis sich für 11.09. rächen?
Ich kenne mich dort auch nicht aus, aber mit Urteilen sollte wir alle sehr sehr vorsichtig sein.
Das ist so gut wie immer der Fall bei Interventionen ausländischer Mächte.
Die Sowietunion unterstützte 1979 kommunistische Putschisten, v.a. als Reaktion auf die Säkularisierung bildeten sich dann die Mudschahedin, die gegen die SU kämpften und dadurch v.a. von den USA aber auch von islamischen Staaten unterstützt wurde.
Die CIA griff ihren natürlichen Verbündeten logistisch, finanziell und mit Waffen unter die Arme.
Wie eigentlich überall, wenn es gegen Sozialisten bzw. Kommunisten ging.
Egal ob Vietnam, Chile oder anderswo.
Aber das jetzt alles niederzuschreiben, dazu fehlt mir die Zeit und die Muße heute abend.
Und vermutlich auch die kommende Woche...
Da haben sich zugegebenermaßen beide Großmächte plus Verbündete wenig gegeben. Die Anzahl der von beiden Blöcken aufrechterhaltenen und finanzierten Konflikte weltweit (Stellvertreterkriege) füllt ganze Bücher.
Auf der jeweiligen Seite wurde das dann als friedensstiftend bezeichnet, was das eigentlich Absurde an der ganzen Sache war und bis heute ist.
Ich weiß nur, dass das Land bis in die Mitte der 70iger ein 40ig-jähriges Königreich war, welches aufgrund von Machtkämpfen zerfiel. Bis dahin ging es wohl einigermaßen stabil zu.
gibts nen schönen Film zu "der Krieg des Charlie Wilson"
Natürlich wollten sie das. Das war der einzige Grund. Und genauso wie im Irak hinterlässt der kriegstreiberische Ami überall nur verbrannte Erde und noch mehr Chaos.
Ich bin wirklich der letzte, der Bush und die Amis verteidigen möchte. Aber nach den Anschlägen war es mehr als logisch das Regime anzugreifen, das nachweislich Al Qaida unterstützt hat. Das kann ich den Amerikanern null verdenken. Problematisch ist es, dass man die Geldgeber der Terroristen und die, die diese ebenfalls gedeckt haben (Saudis, Pakistan usw.) nicht annähernd in die selbe Mangel genommen hat.
Von verbrannter Erde und noch mehr Chaos bei Afghanistan zu reden, ist in meinen Augen ziemlicher Quatsch. Das würde nämlich bedeuten, dass es jetzt schlimmer aussehen würde in Afghanistan als im September 2001 und das ist nachweislich falsch. Man kann darüber diskutieren, dass am Ende alle Bemühungen umsonst waren und es genauso schlecht ist wie vor 20 Jahren. Da würde ich zustimmen. Aber von mehr Chaos und verbrannter Erde in einem Land zu reden, das unter den Taliban schon eine einzige Trümmerwüste war, ist einfach nur falsch.
Was anderes ist das im Irak oder in Libyen. Da hat man beschissene Diktatoren weggebombt, um ein noch beschisseneres Vakuum übrig zu lassen, in dem Terroristen, Warlords usw. Fuß fassen konnten.
Die USA hat halt bei praktisch allen kriegerischen Auseinandersetzungen keine Langzeitstrategie.
So weit so nachvollziehbar. Aber hätten sie dann nicht auch gegen Saudi-Arabien und Pakistan vorgehen müssen?
Du willst hier wirklich erzählen das sich dort wegen der Amis nichts verschlechtert hat? Es wurden tatsächlich noch ein paar Gebäude zerstört und einige Zivilpersonen ermordet. Auch ist das Land noch tiefer gespalten als vorher. Auch wenn es davor schon schlecht war, es geht noch schlimmer.
Das ist so gut wie immer der Fall bei Interventionen ausländischer Mächte.
Die Sowietunion unterstützte 1979 kommunistische Putschisten, v.a. als Reaktion auf die Säkularisierung bildeten sich dann die Mudschahedin, die gegen die SU kämpften und dadurch v.a. von den USA aber auch von islamischen Staaten unterstützt wurde.
Die CIA griff ihren natürlichen Verbündeten logistisch, finanziell und mit Waffen unter die Arme.
Wie eigentlich überall, wenn es gegen Sozialisten bzw. Kommunisten ging.
Egal ob Vietnam, Chile oder anderswo.
Aber das jetzt alles niederzuschreiben, dazu fehlt mir die Zeit und die Muße heute abend.
Und vermutlich auch die kommende Woche...
Da haben sich zugegebenermaßen beide Großmächte plus Verbündete wenig gegeben. Die Anzahl der von beiden Blöcken aufrechterhaltenen und finanzierten Konflikte weltweit (Stellvertreterkriege) füllt ganze Bücher.
Auf der jeweiligen Seite wurde das dann als friedensstiftend bezeichnet, was das eigentlich Absurde an der ganzen Sache war und bis heute ist.
Das hab ich deutlich gemacht, als ich erklärte, wieso die SU dort intervenierte, was bei deinem Zitat bedauerlicherweise fehlt..
Desweiteren hab ich korrigiert, dass die USA dort erst 2001 nach 9/11 aktiv waren.
Da haben sich zugegebenermaßen beide Großmächte plus Verbündete wenig gegeben. Die Anzahl der von beiden Blöcken aufrechterhaltenen und finanzierten Konflikte weltweit (Stellvertreterkriege) füllt ganze Bücher.
Auf der jeweiligen Seite wurde das dann als friedensstiftend bezeichnet, was das eigentlich Absurde an der ganzen Sache war und bis heute ist.
Das hab ich deutlich gemacht, als ich erklärte, wieso die SU dort intervenierte, was bei deinem Zitat bedauerlicherweise fehlt..
Desweiteren hab ich korrigiert, dass die USA dort erst 2001 nach 9/11 aktiv waren.
Alles gut, kam mir vllt. zunächst nicht deutlich genug raus, ich hatte das aber schon gelesen.
Das hab ich deutlich gemacht, als ich erklärte, wieso die SU dort intervenierte, was bei deinem Zitat bedauerlicherweise fehlt..
Desweiteren hab ich korrigiert, dass die USA dort erst 2001 nach 9/11 aktiv waren.
Alles gut, kam mir vllt. zunächst nicht deutlich genug raus, ich hatte das aber schon gelesen.
Das ist so gut wie immer der Fall bei Interventionen ausländischer Mächte.
Die Sowietunion unterstützte 1979 kommunistische Putschisten, v.a. als Reaktion auf die Säkularisierung bildeten sich dann die Mudschahedin, die gegen die SU kämpften und dadurch v.a. von den USA aber auch von islamischen Staaten unterstützt wurde.
Die CIA griff ihren natürlichen Verbündeten logistisch, finanziell und mit Waffen unter die Arme.
Wie eigentlich überall, wenn es gegen Sozialisten bzw. Kommunisten ging.
Egal ob Vietnam, Chile oder anderswo.
Aber das jetzt alles niederzuschreiben, dazu fehlt mir die Zeit und die Muße heute abend.
Und vermutlich auch die kommende Woche...
Ich weiß nur, dass das Land bis in die Mitte der 70iger ein 40ig-jähriges Königreich war, welches aufgrund von Machtkämpfen zerfiel. Bis dahin ging es wohl einigermaßen stabil zu.
Gab es denn jemals echte Bemühungen von außen dort Stabilität rein zu bringen, oder wurden dort nicht vornehmlich eigene Interessen verfolgt. Wollten die Russen etwa keinen Kommunismus dort etablieren und die Amis sich für 11.09. rächen?
Ich kenne mich dort auch nicht aus, aber mit Urteilen sollte wir alle sehr sehr vorsichtig sein.
Das stimmt schon, aber der Kommunismus war ja auch in halb Europa und vielen Teilen der Welt. Die Amis sind ja primär wegen bin Laden da rein.
Die Taliban gibt sich ja jetzt nach außen offener und liberaler. So richtig kann man das aber nicht glauben. Da geht es nur darum ihre "Werte" durch zusetzen. Könnte ein ähnliches Fiasko wie in Syrien werden.