Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Solange wir nichts haben was wirklich auf jeden Fall in allen Situationen besser ist, können wir auf den Verbrenner halt noch nicht verzichten. Leute, die nie mehr als 100km am Stück fahren schauen eben oft nicht über den eigenen Tellerrand hinaus.
Und Leute, die regelmäßig mehr als 100 km fahren, planen ihre Fahrt ganz einfach oder holen sich ein Auto mit 500 km Reichweite und wissen, dass die Akkuentwicklung noch nicht am Ende ist. Tesla fährt in ein paar Jahren 1.500 km weit. Soviel zum Tellerrand.
Und die bösen Grünen hätten den Verbrenner wohl nicht zu Weihnachten verboten.
Nicht jeder hat die Kohle, sich ein E-Auto zu leisten und auch nicht jeder eine komfortable Lademöglichkeit dafür.
Und auch nicht jeder leistet sich alle 3 Jahre einen Neuwagen...ich bin jeden Morgen unterwegs und sehe jede sehr viele Kutschen, denen man den Gebrauchtwagen ansieht.
Man kann das alles so und so betrachten, aber preisgünstig sind alternative Antriebe nach wie vor nicht und es muß jedem überlassen bleiben, für was er sich entscheidet.
Es gibt Vielfahrer, Stadtfahrer und Sonntagsfahrer, die beiden letzteren können sich gerne für ein E-Auto entscheiden.
Vielfahrer oder jene, die längere Strecken absolvieren müssen, kommen um einen Verbrenner nicht drumrum.
Gottseidank ist der Schwachsinn aufgehoben, ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennern zu verbieten.....wie lebensfremd vom Alltag der Leute muß man sein, um sowas überhaupt in Erwägung zu ziehen.....wenn man selbst komfortable Dienstwagen fährt, die einen selbst nichts kosten, hat man leicht reden....so, das mußte jetzt sein...
Es gehört zur Wahrheit dazu, dass es Verbrennermobilität auf dem derzeitigen Preisniveau in Zukunft nicht mehr geben wird. Wer meint, in Zukunft dauerhaft einen Verbrenner brauchen zu müssen, der wird dafür tief in die Tasche greifen müssen.
Solange wir nichts haben was wirklich auf jeden Fall in allen Situationen besser ist, können wir auf den Verbrenner halt noch nicht verzichten. Leute, die nie mehr als 100km am Stück fahren schauen eben oft nicht über den eigenen Tellerrand hinaus.
Und warum können wir noch nicht weiter als 500km elektrisch fahren? Achja, weil gewisse Lobby-Parteien sich 30 Jahre lang geweigert haben, die Forschung in irgendeiner Weise zu fördern.
Nicht jeder hat die Kohle, sich ein E-Auto zu leisten und auch nicht jeder eine komfortable Lademöglichkeit dafür.
Und auch nicht jeder leistet sich alle 3 Jahre einen Neuwagen...ich bin jeden Morgen unterwegs und sehe jede sehr viele Kutschen, denen man den Gebrauchtwagen ansieht.
Man kann das alles so und so betrachten, aber preisgünstig sind alternative Antriebe nach wie vor nicht und es muß jedem überlassen bleiben, für was er sich entscheidet.
Es gibt Vielfahrer, Stadtfahrer und Sonntagsfahrer, die beiden letzteren können sich gerne für ein E-Auto entscheiden.
Vielfahrer oder jene, die längere Strecken absolvieren müssen, kommen um einen Verbrenner nicht drumrum.
Gottseidank ist der Schwachsinn aufgehoben, ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennern zu verbieten.....wie lebensfremd vom Alltag der Leute muß man sein, um sowas überhaupt in Erwägung zu ziehen.....wenn man selbst komfortable Dienstwagen fährt, die einen selbst nichts kosten, hat man leicht reden....so, das mußte jetzt sein...
Dann mach das...du weißt doch, bei mir kannste dich immer richtig auslassen....
Spätestens hier hätte doch jeder merken können, dass das andernorts besser aufgehoben ist.
Dann mach das...du weißt doch, bei mir kannste dich immer richtig auslassen....
Nicht jeder hat die Kohle, sich ein E-Auto zu leisten und auch nicht jeder eine komfortable Lademöglichkeit dafür.
Und auch nicht jeder leistet sich alle 3 Jahre einen Neuwagen...ich bin jeden Morgen unterwegs und sehe jede sehr viele Kutschen, denen man den Gebrauchtwagen ansieht.
Man kann das alles so und so betrachten, aber preisgünstig sind alternative Antriebe nach wie vor nicht und es muß jedem überlassen bleiben, für was er sich entscheidet.
Es gibt Vielfahrer, Stadtfahrer und Sonntagsfahrer, die beiden letzteren können sich gerne für ein E-Auto entscheiden.
Vielfahrer oder jene, die längere Strecken absolvieren müssen, kommen um einen Verbrenner nicht drumrum.
Gottseidank ist der Schwachsinn aufgehoben, ab 2030 die Neuzulassung von Verbrennern zu verbieten.....wie lebensfremd vom Alltag der Leute muß man sein, um sowas überhaupt in Erwägung zu ziehen.....wenn man selbst komfortable Dienstwagen fährt, die einen selbst nichts kosten, hat man leicht reden....so, das mußte jetzt sein...
Es gehört zur Wahrheit dazu, dass es Verbrennermobilität auf dem derzeitigen Preisniveau in Zukunft nicht mehr geben wird. Wer meint, in Zukunft dauerhaft einen Verbrenner brauchen zu müssen, der wird dafür tief in die Tasche greifen müssen.
Synthetische Kraftstoffe erzeugen doch genauso viele umweltschädliche Abgase wie herkömmliche Kraftstoffe oder irre ich mich da...?...wo soll da der Unterschied sein...?
Synthetische Kraftstoffe erzeugen doch genauso viele umweltschädliche Abgase wie herkömmliche Kraftstoffe oder irre ich mich da...?...wo soll da der Unterschied sein...?
Ist das so? Habe da gegenteiliges gehört. Mir fehlt hier aber auch ein fundiertes Wissen.
Also erstmal muss man unterscheiden zwischen dem Treibhausgas CO2 und den für die menschliche Gesundheit direkt schädlichen Abgasbestandteilen, wie NOx, CO, Rußpartikel ...
Letztere spielt zukünftig immer weniger eine Rolle, weil die Autos wegen immer weiter verbesserter Abgasreinigung immer sauberer werden.
Das eigentliche Problem ist deswegen CO2.
Diesbezüglich kommt es bei efuels darauf an, welche Art von Strom bei der Herstellung benutzt wurde.
Stammt der aus fossilen Kraftwerken, gibt es tatsächlich keinen Vorteil beim CO2-Ausstoß.
Wird aber Ökostrom aus PV oder WKAs genutzt, dann sind efuels CO2-neutral, weil bei der Nutzung nur soviel CO2 freigesetzt wird, wie vorher der Atmosphäre bei der Herstellung entzogen wurde.
D. h. langfristig wird es nur noch efuels aus Ökostrom geben, denn nur die sind wirklich klimaneutral und genau das müssen wir ja allerspätestens 2045 sein.
Synthetische Kraftstoffe erzeugen doch genauso viele umweltschädliche Abgase wie herkömmliche Kraftstoffe oder irre ich mich da...?...wo soll da der Unterschied sein...?
Ist das so? Habe da gegenteiliges gehört. Mir fehlt hier aber auch ein fundiertes Wissen.
Hab ich in einem Autoheft gelesen, ich weiß es doch auch nicht...ich will mir in 2 Jahren ein neues Auto zulegen und bin dann vermutlich genauso schlau wie jetzt auch...
Ist das so? Habe da gegenteiliges gehört. Mir fehlt hier aber auch ein fundiertes Wissen.
Hab ich in einem Autoheft gelesen, ich weiß es doch auch nicht...ich will mir in 2 Jahren ein neues Auto zulegen und bin dann vermutlich genauso schlau wie jetzt auch...
Hab ich in einem Autoheft gelesen, ich weiß es doch auch nicht...ich will mir in 2 Jahren ein neues Auto zulegen und bin dann vermutlich genauso schlau wie jetzt auch...
Synthetische Kraftstoffe erzeugen doch genauso viele umweltschädliche Abgase wie herkömmliche Kraftstoffe oder irre ich mich da...?...wo soll da der Unterschied sein...?
Also erstmal muss man unterscheiden zwischen dem Treibhausgas CO2 und den für die menschliche Gesundheit direkt schädlichen Abgasbestandteilen, wie NOx, CO, Rußpartikel ...
Letztere spielt zukünftig immer weniger eine Rolle, weil die Autos wegen immer weiter verbesserter Abgasreinigung immer sauberer werden.
Das eigentliche Problem ist deswegen CO2.
Diesbezüglich kommt es bei efuels darauf an, welche Art von Strom bei der Herstellung benutzt wurde.
Stammt der aus fossilen Kraftwerken, gibt es tatsächlich keinen Vorteil beim CO2-Ausstoß.
Wird aber Ökostrom aus PV oder WKAs genutzt, dann sind efuels CO2-neutral, weil bei der Nutzung nur soviel CO2 freigesetzt wird, wie vorher der Atmosphäre bei der Herstellung entzogen wurde.
D. h. langfristig wird es nur noch efuels aus Ökostrom geben, denn nur die sind wirklich klimaneutral und genau das müssen wir ja allerspätestens 2045 sein.
Danke...das ist jetzt für mich verständlicher geworden...ich vermute aber, das dies sehr viel teurer werden wird als die jetzigen Betriebskosten...wobei sich wieder die Frage stellt, wer und ob sich jemand überhaupt noch ein Auto leisten kann, der nicht gerade ein großzügiges Einkommen bezieht.
Ich hab heute Morgen für 1,72 € pro Liter Super getankt, da hab ich schon durchschnaufen müssen....was wird das alles erst dann kosten...?
Wobei man ehrlicherweise sagen muss dies ist bei reinen E-Autos ebenfalls so. Allerdings ist der Wirkungsgrad wohl zusätzlich auch noch schlechter. Letztlich wären efuels OK, wenn es extrem viel Strom aus erneuerbaren Energien gibt.
Absehbar reicht der Strom aber noch nicht einmal um die Elektroautos durchgängig zu versorgen, daher sind efuels dann noch einmal schlechter (Rein den Aspekt CO2 betrachtet).
Also erstmal muss man unterscheiden zwischen dem Treibhausgas CO2 und den für die menschliche Gesundheit direkt schädlichen Abgasbestandteilen, wie NOx, CO, Rußpartikel ...
Letztere spielt zukünftig immer weniger eine Rolle, weil die Autos wegen immer weiter verbesserter Abgasreinigung immer sauberer werden.
Das eigentliche Problem ist deswegen CO2.
Diesbezüglich kommt es bei efuels darauf an, welche Art von Strom bei der Herstellung benutzt wurde.
Stammt der aus fossilen Kraftwerken, gibt es tatsächlich keinen Vorteil beim CO2-Ausstoß.
Wird aber Ökostrom aus PV oder WKAs genutzt, dann sind efuels CO2-neutral, weil bei der Nutzung nur soviel CO2 freigesetzt wird, wie vorher der Atmosphäre bei der Herstellung entzogen wurde.
D. h. langfristig wird es nur noch efuels aus Ökostrom geben, denn nur die sind wirklich klimaneutral und genau das müssen wir ja allerspätestens 2045 sein.
Danke...das ist jetzt für mich verständlicher geworden...ich vermute aber, das dies sehr viel teurer werden wird als die jetzigen Betriebskosten...wobei sich wieder die Frage stellt, wer und ob sich jemand überhaupt noch ein Auto leisten kann, der nicht gerade ein großzügiges Einkommen bezieht.
Ich hab heute Morgen für 1,72 € pro Liter Super getankt, da hab ich schon durchschnaufen müssen....was wird das alles erst dann kosten...?
Das wird so kommen ja. In 2045 wird der PKW-Bestand vermutlich in einem Bereich von 1/3 bis 1/2 im Vergleich zu heute liegen.
Aber keine Angst, bis dahin werden alternative Mobilitätskonzepte für viele Menschen den eigenen PKW überflüssig machen.
Tja. Wir sind ja hier im Regierungsbildungsthread. Und da zeigt in Bayern die CSU mal wieder, was sie von sozialer Gerechtigkeit hält:
Die neue Grundsteuerregelung in Bayern (die alte war ja verfassungswidrig) macht keinen Unterschied zwischen der Schlossallee und der Turmstraße. Heißt: der Großimmobilienbesitzer auf der Zeil zahlt den selben Preis / qm Grundsteuer wie der Opa mit seinem Häuschen in Obertshausen.
Aber wenn ein Pendler ein paar Euro mehr für's Benzin zahlen muss, schreit die Union "Kommunismus!"
Wie schön, dass uns dies für ein paar Jahre auf Bundesebene erspart bleibt.
Also erstmal muss man unterscheiden zwischen dem Treibhausgas CO2 und den für die menschliche Gesundheit direkt schädlichen Abgasbestandteilen, wie NOx, CO, Rußpartikel ...
Letztere spielt zukünftig immer weniger eine Rolle, weil die Autos wegen immer weiter verbesserter Abgasreinigung immer sauberer werden.
Das eigentliche Problem ist deswegen CO2.
Diesbezüglich kommt es bei efuels darauf an, welche Art von Strom bei der Herstellung benutzt wurde.
Stammt der aus fossilen Kraftwerken, gibt es tatsächlich keinen Vorteil beim CO2-Ausstoß.
Wird aber Ökostrom aus PV oder WKAs genutzt, dann sind efuels CO2-neutral, weil bei der Nutzung nur soviel CO2 freigesetzt wird, wie vorher der Atmosphäre bei der Herstellung entzogen wurde.
D. h. langfristig wird es nur noch efuels aus Ökostrom geben, denn nur die sind wirklich klimaneutral und genau das müssen wir ja allerspätestens 2045 sein.
Wobei man ehrlicherweise sagen muss dies ist bei reinen E-Autos ebenfalls so. Allerdings ist der Wirkungsgrad wohl zusätzlich auch noch schlechter. Letztlich wären efuels OK, wenn es extrem viel Strom aus erneuerbaren Energien gibt.
Absehbar reicht der Strom aber noch nicht einmal um die Elektroautos durchgängig zu versorgen, daher sind efuels dann noch einmal schlechter (Rein den Aspekt CO2 betrachtet).
Wobei man ehrlicherweise sagen muss dies ist bei reinen E-Autos ebenfalls so. Allerdings ist der Wirkungsgrad wohl zusätzlich auch noch schlechter. Letztlich wären efuels OK, wenn es extrem viel Strom aus erneuerbaren Energien gibt.
Absehbar reicht der Strom aber noch nicht einmal um die Elektroautos durchgängig zu versorgen, daher sind efuels dann noch einmal schlechter (Rein den Aspekt CO2 betrachtet).
Danke...das ist jetzt für mich verständlicher geworden...ich vermute aber, das dies sehr viel teurer werden wird als die jetzigen Betriebskosten...wobei sich wieder die Frage stellt, wer und ob sich jemand überhaupt noch ein Auto leisten kann, der nicht gerade ein großzügiges Einkommen bezieht.
Ich hab heute Morgen für 1,72 € pro Liter Super getankt, da hab ich schon durchschnaufen müssen....was wird das alles erst dann kosten...?
Das wird so kommen ja. In 2045 wird der PKW-Bestand vermutlich in einem Bereich von 1/3 bis 1/2 im Vergleich zu heute liegen.
Aber keine Angst, bis dahin werden alternative Mobilitätskonzepte für viele Menschen den eigenen PKW überflüssig machen.
Spätestens hier hätte doch jeder merken können, dass das andernorts besser aufgehoben ist.
Jetzt gilt es die Koalitionsvereinbarung der jeweiligen Basis schmackhaft zu machen.
Die Süddeutsche sieht dies bei den Grünen als am schwersten, aber auch da werde es klappen. Die sind inzwischen ja intern auch nicht mehr so kampfeslustig. Außerdem haben sie eine Menge erreicht.
Die SPD ist eh ganz aus dem Häuschen weil sie die Regierung anführt und den Kanzler stellt (völlig verständlich und ja auch hart erarbeitet), dazu gibt es die Erhöhung des Mindestlohn und bei der Rente wird natürlich nichts geändert - wieso meckern? Ein wenig Genöle von den Juso, quasi als Folklore.
Bei der FDP hat man die Hauptpunkte auch einigermaßen durchgesetzt, da wird kaum einer meckern.
Etwas Debatte, etwas Überzeugungsarbeit - aber eigentlich sind doch alle 3 Parteien auch an der Basis längst auf Regierung eingestellt.
Kompromiss wären Staatsminister oder Fraktionsposten.
Danke...das ist jetzt für mich verständlicher geworden...ich vermute aber, das dies sehr viel teurer werden wird als die jetzigen Betriebskosten...wobei sich wieder die Frage stellt, wer und ob sich jemand überhaupt noch ein Auto leisten kann, der nicht gerade ein großzügiges Einkommen bezieht.
Ich hab heute Morgen für 1,72 € pro Liter Super getankt, da hab ich schon durchschnaufen müssen....was wird das alles erst dann kosten...?
Tja. Wir sind ja hier im Regierungsbildungsthread. Und da zeigt in Bayern die CSU mal wieder, was sie von sozialer Gerechtigkeit hält:
Die neue Grundsteuerregelung in Bayern (die alte war ja verfassungswidrig) macht keinen Unterschied zwischen der Schlossallee und der Turmstraße. Heißt: der Großimmobilienbesitzer auf der Zeil zahlt den selben Preis / qm Grundsteuer wie der Opa mit seinem Häuschen in Obertshausen.
Aber wenn ein Pendler ein paar Euro mehr für's Benzin zahlen muss, schreit die Union "Kommunismus!"
Wie schön, dass uns dies für ein paar Jahre auf Bundesebene erspart bleibt.
Auswärtiges Amt: Annalena Baerbock
Wirtschaft und Klimaschutz: Robert Habeck (Vizekanzler)
Familie: Anne Spiegel
Umwelt: Steffi Lemke
Ernährung und Landwirtschaft: Cem Özdemir
Staatsministerin für Kultur und Medien: Claudia Roth
Claudia Roth wäre auch eine tolle Präsidentin.
Königin von Deutschland! 😊