Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Demnächst kommt noch der Weiterbetrieb von Neckarwestheim und Isar2 um die Stromversorgung in Süddeutschland zu stützen.
Realpolitik par excellence.
Sehr passendes Fazit!
Demnächst kommt noch der Weiterbetrieb von Neckarwestheim und Isar2 um die Stromversorgung in Süddeutschland zu stützen.
Realpolitik par excellence.
Sehr passendes Fazit!
Da scheint nun jeder über seinen Schatten zu springen. Es bleibt wohl aber auch nichts anderes übrig. Wir haben nun mal die größte Krise seit dem 2 Weltkrieg, insofern begrüße ich die Richtung.
Sehr passendes Fazit!
Da scheint nun jeder über seinen Schatten zu springen. Es bleibt wohl aber auch nichts anderes übrig. Wir haben nun mal die größte Krise seit dem 2 Weltkrieg, insofern begrüße ich die Richtung.
Ob es da eine Ausnahmeregelung oder Zusatzentlastung geben wird?
Vielleicht ist der Vorschlag vom Merz, einen Preisdeckel beim Großhandel für Strom, Gas, Kohle, Öl einzuführen, als es beim einzelnen Verbraucher zu tun, nicht schlecht.
Einfacher ist, den Großhandel zu entlasten, siehe Uniper, als komplizierte Entlastungspakete für die Allgemeinheit zu verabschieden, die oft nur eine Einmalzahlung mit der Gießkanne sind.
Pensionäre aus dem höheren Dienst mit einmalig 300 € zu beglücken ist nun wirklich nicht nötig.
Begründung:
Jeder, der einmal genauer darüber nachdenkt, weiß, dass es beim Verbrauch von Ressourcen noch gewaltige Einsparmaßnahmen gibt. Das gilt für Strom (überbordende Weihnachtsbeleuchtungen, Bewegungsmelder an allen Ecken und Enden, noch immer viel zu wenige Energiesparleuchten etc.), Wasser (Duschen, Baden, Gartenbewässerungen, Pools und Planschbecken) sowie Benzin/Kerosin und Gas. Haushalte, die aufgrund von fehlenden Mitteln oder Umweltbewusstsein wenige Einsparmöglichkeiten haben, gibt es natürlich auch.
Ein Preisdeckel für Rohstoffe/Ressourcen würde all diese Einsparpotenziale in den Hintergrund treten lassen. Zudem käme dieser Preisdeckel auch all denen zugute, die ihn gar nicht nötig hätten oder zu faul/bequem sind, ihren eigenen Verbrauch zurückzuschrauben.
"Umweltbewusste", die eine Wärmepumpe oder ein E-Auto haben, haben ohnehin schon deutliche Preis- und Liefervorteile gegenüber Öl-, Gas- oder Benzinverbrauchern. Viele "tanken" den Strom ohnehin an einer eigenen PV-Anlage. Aber auch dieses Klientel hat noch Einsparpotenziale im Verbrauch, die durch eine Preisdeckelung wieder in den Hintergrund treten würden.
Energie und mithin der Verbrauch von Ressourcen war - ebenso wie Lebensmittel - lange lange Zeit viel zu günstig, insbesondere wenn man die Schäden an der Umwelt dagegenrechnet. Anstatt diese viel zu oft sinnlosen Verbräuche noch zu subventionieren und einen Preisdeckel einzuführen, der ja doch nur wieder den Energiekonzernen zugute kommt, sollte man lieber diejenigen finanziell entlasten und unterstützen, die sich noch nicht einmal die energietechnische Grundausstattung leisten können.
doch nur bei den Strompreisen?
Ob es da eine Ausnahmeregelung oder Zusatzentlastung geben wird?
Vielleicht ist der Vorschlag vom Merz, einen Preisdeckel beim Großhandel für Strom, Gas, Kohle, Öl einzuführen, als es beim einzelnen Verbraucher zu tun, nicht schlecht.
Einfacher ist, den Großhandel zu entlasten, siehe Uniper, als komplizierte Entlastungspakete für die Allgemeinheit zu verabschieden, die oft nur eine Einmalzahlung mit der Gießkanne sind.
Pensionäre aus dem höheren Dienst mit einmalig 300 € zu beglücken ist nun wirklich nicht nötig.
Begründung:
Jeder, der einmal genauer darüber nachdenkt, weiß, dass es beim Verbrauch von Ressourcen noch gewaltige Einsparmaßnahmen gibt. Das gilt für Strom (überbordende Weihnachtsbeleuchtungen, Bewegungsmelder an allen Ecken und Enden, noch immer viel zu wenige Energiesparleuchten etc.), Wasser (Duschen, Baden, Gartenbewässerungen, Pools und Planschbecken) sowie Benzin/Kerosin und Gas. Haushalte, die aufgrund von fehlenden Mitteln oder Umweltbewusstsein wenige Einsparmöglichkeiten haben, gibt es natürlich auch.
Ein Preisdeckel für Rohstoffe/Ressourcen würde all diese Einsparpotenziale in den Hintergrund treten lassen. Zudem käme dieser Preisdeckel auch all denen zugute, die ihn gar nicht nötig hätten oder zu faul/bequem sind, ihren eigenen Verbrauch zurückzuschrauben.
"Umweltbewusste", die eine Wärmepumpe oder ein E-Auto haben, haben ohnehin schon deutliche Preis- und Liefervorteile gegenüber Öl-, Gas- oder Benzinverbrauchern. Viele "tanken" den Strom ohnehin an einer eigenen PV-Anlage. Aber auch dieses Klientel hat noch Einsparpotenziale im Verbrauch, die durch eine Preisdeckelung wieder in den Hintergrund treten würden.
Energie und mithin der Verbrauch von Ressourcen war - ebenso wie Lebensmittel - lange lange Zeit viel zu günstig, insbesondere wenn man die Schäden an der Umwelt dagegenrechnet. Anstatt diese viel zu oft sinnlosen Verbräuche noch zu subventionieren und einen Preisdeckel einzuführen, der ja doch nur wieder den Energiekonzernen zugute kommt, sollte man lieber diejenigen finanziell entlasten und unterstützen, die sich noch nicht einmal die energietechnische Grundausstattung leisten können.
Ob es da eine Ausnahmeregelung oder Zusatzentlastung geben wird?
Vielleicht ist der Vorschlag vom Merz, einen Preisdeckel beim Großhandel für Strom, Gas, Kohle, Öl einzuführen, als es beim einzelnen Verbraucher zu tun, nicht schlecht.
Einfacher ist, den Großhandel zu entlasten, siehe Uniper, als komplizierte Entlastungspakete für die Allgemeinheit zu verabschieden, die oft nur eine Einmalzahlung mit der Gießkanne sind.
Pensionäre aus dem höheren Dienst mit einmalig 300 € zu beglücken ist nun wirklich nicht nötig.
doch nur bei den Strompreisen?
Ja
doch nur bei den Strompreisen?
Ja
Da bin ich auf die konkrete Umsetzung gespannt, ab wann denn tatsächlich diese Besteuerung der "Zufallsgewinne" greift.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Warum-Ubergewinne-nun-Zufallsgewinne-sind-article23566970.html
Ja
Da bin ich auf die konkrete Umsetzung gespannt, ab wann denn tatsächlich diese Besteuerung der "Zufallsgewinne" greift.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Warum-Ubergewinne-nun-Zufallsgewinne-sind-article23566970.html
Nach einem arbeitsreichen Leben noch um Steuergelder betteln zu müssen, ist entwürdigend....wo sind die Milliarden für die....?
Hat die Politik über die letzten 50 Jahre großzügig verschwendet in dem sie immer wieder in die Kassen griff.
Nach einem arbeitsreichen Leben noch um Steuergelder betteln zu müssen, ist entwürdigend....wo sind die Milliarden für die....?
Na toll...als Einmalzahlung womöglich...auf Almosen können wir verzichten....da kannste dir gleich ein Schild umhängen und dich mit Schifferklavier auf die Zeil setzen, da bekommt man noch mehr..
Sollte ich aufgrund eines bürokratischen Irrtums auch Geld bekommen, überweise ich es sofort zurück mit dem Hinweis, es jenen zukommen zu lassen, die es wirklich nötig haben...ansonsten können die es sich sonstwohin schieben.....
Dieses scheiß Gießkannenprinzip ist nicht zielführend..
Nach einem arbeitsreichen Leben noch um Steuergelder betteln zu müssen, ist entwürdigend....wo sind die Milliarden für die....?
Hat die Politik über die letzten 50 Jahre großzügig verschwendet in dem sie immer wieder in die Kassen griff.
Na toll...als Einmalzahlung womöglich...auf Almosen können wir verzichten....da kannste dir gleich ein Schild umhängen und dich mit Schifferklavier auf die Zeil setzen, da bekommt man noch mehr..
Sollte ich aufgrund eines bürokratischen Irrtums auch Geld bekommen, überweise ich es sofort zurück mit dem Hinweis, es jenen zukommen zu lassen, die es wirklich nötig haben...ansonsten können die es sich sonstwohin schieben.....
Dieses scheiß Gießkannenprinzip ist nicht zielführend..
ja und ist besser als nichts finde ich
Na ja, der Wohngeldanspruch wurde ja wohl von 700.000 berechtigten Menschen auf um die 2 Mio Menschen ausgedehnt. Da dürften auch einige der vielbeschworenen armen Rentner dabei sein.
Man muss halt tatsächlich einen Antrag stellen.
Soweit ich das weiter verstanden habe erhalten Empfänger von Transferleistungen, da dürften auch wieder arme Rentner dabei sein, erhebliche Zuschüsse zu den Heizkosten.
Beide Maßnahmen halte ich für sinnvoll.
Jetzt so zu tun, als habe man die Rentner komplett vergessen ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Na toll...als Einmalzahlung womöglich...auf Almosen können wir verzichten....da kannste dir gleich ein Schild umhängen und dich mit Schifferklavier auf die Zeil setzen, da bekommt man noch mehr..
Sollte ich aufgrund eines bürokratischen Irrtums auch Geld bekommen, überweise ich es sofort zurück mit dem Hinweis, es jenen zukommen zu lassen, die es wirklich nötig haben...ansonsten können die es sich sonstwohin schieben.....
Dieses scheiß Gießkannenprinzip ist nicht zielführend..
ja und ist besser als nichts finde ich
Vieles ist besser als nichts....ein Stück vertrocknetes Brot ist auch besser als gar kein Brot....nach dieser Logik wird eine ganze Bevölkerungsgruppe behandelt, weil sie nicht mehr von Nutzen sind....paar Krumen sind noch übrig, ansonsten seht zu, wo ihr bleibt.....
ja und ist besser als nichts finde ich
Vieles ist besser als nichts....ein Stück vertrocknetes Brot ist auch besser als gar kein Brot....nach dieser Logik wird eine ganze Bevölkerungsgruppe behandelt, weil sie nicht mehr von Nutzen sind....paar Krumen sind noch übrig, ansonsten seht zu, wo ihr bleibt.....
Rentensteigerung im Westen seit 1.1.2016 > 23,3 %
Lohnsteigerung im Öffentlichen Dienst seit 1.1.2016 > 16,2 %
Vieles ist besser als nichts....ein Stück vertrocknetes Brot ist auch besser als gar kein Brot....nach dieser Logik wird eine ganze Bevölkerungsgruppe behandelt, weil sie nicht mehr von Nutzen sind....paar Krumen sind noch übrig, ansonsten seht zu, wo ihr bleibt.....
Rentensteigerung im Westen seit 1.1.2016 > 23,3 %
Lohnsteigerung im Öffentlichen Dienst seit 1.1.2016 > 16,2 %
Und was sagt das aus....?....das hier nur wohlhabende Rentner rumlaufen, das ist mitnichten so....bei 5% Rentenerhöhung und 8% Inflation bringste noch Geld mit....jeder möchte zumindest einen Inflationsausgleich, wir bekommen keinen...die 20-30 Euro mehr, die das ausmacht, reichen gerade mal für einen weiteren Tag zum Überleben....überall schmelzen, falls überhaupt noch vorhanden, die Vermögenswerte wie Schnee in der Sonne, dank der genialen EZB Politik.
Das Armutsproblem ist schon seit vielen Jahren auch bei den Rentnern angekommen, wenn man nicht gerade wohlversorgter Pensionär ist, der immer nur von Steuergeldern alimentiert wurde.
Na nutzen auch scheiß Statistiken nichts, die das wahre Problem nicht im Ansatz beschreiben......
Na toll...als Einmalzahlung womöglich...auf Almosen können wir verzichten....da kannste dir gleich ein Schild umhängen und dich mit Schifferklavier auf die Zeil setzen, da bekommt man noch mehr..
Sollte ich aufgrund eines bürokratischen Irrtums auch Geld bekommen, überweise ich es sofort zurück mit dem Hinweis, es jenen zukommen zu lassen, die es wirklich nötig haben...ansonsten können die es sich sonstwohin schieben.....
Dieses scheiß Gießkannenprinzip ist nicht zielführend..
Na ja, der Wohngeldanspruch wurde ja wohl von 700.000 berechtigten Menschen auf um die 2 Mio Menschen ausgedehnt. Da dürften auch einige der vielbeschworenen armen Rentner dabei sein.
Man muss halt tatsächlich einen Antrag stellen.
Soweit ich das weiter verstanden habe erhalten Empfänger von Transferleistungen, da dürften auch wieder arme Rentner dabei sein, erhebliche Zuschüsse zu den Heizkosten.
Beide Maßnahmen halte ich für sinnvoll.
Jetzt so zu tun, als habe man die Rentner komplett vergessen ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Bei den ersten beiden Entlastungspaketen wurden sie nicht berücksichtigt, oder sehe ich das falsch..?...auf den Trichter, auch die Vergessenen mit einzubeziehen, ist man erst jetzt gekommen...
Rentensteigerung im Westen seit 1.1.2016 > 23,3 %
Lohnsteigerung im Öffentlichen Dienst seit 1.1.2016 > 16,2 %
Und was sagt das aus....?....das hier nur wohlhabende Rentner rumlaufen, das ist mitnichten so....bei 5% Rentenerhöhung und 8% Inflation bringste noch Geld mit....jeder möchte zumindest einen Inflationsausgleich, wir bekommen keinen...die 20-30 Euro mehr, die das ausmacht, reichen gerade mal für einen weiteren Tag zum Überleben....überall schmelzen, falls überhaupt noch vorhanden, die Vermögenswerte wie Schnee in der Sonne, dank der genialen EZB Politik.
Das Armutsproblem ist schon seit vielen Jahren auch bei den Rentnern angekommen, wenn man nicht gerade wohlversorgter Pensionär ist, der immer nur von Steuergeldern alimentiert wurde.
Na nutzen auch scheiß Statistiken nichts, die das wahre Problem nicht im Ansatz beschreiben......
Wer bekommt denn einen Inflationsausgleich? ALG2-Empfänger erhalten dieses Jahr nicht mal 1 % mehr, der Öffentliche Dienst 1,8 % , wir haben gerade Verhandlungen in der Pflege, da liegen wir bei den Erhöhungen, die wir bei der Rente dieses Jahr hatten (etwas über 5 %) und dann erwähnst Du, dass die Rentner nur 5,35 % bekommen. Da juckt es dann schon in meinen Fingern mal zumindest auch auf andere zu zeigen.
Wir sind alle gerade ziemlich am Ar... und natürlich trifft es Menschen, die schon vorher hart dran waren, noch härter. Da sind wir ja wohl einer Meinung.
Na ja, der Wohngeldanspruch wurde ja wohl von 700.000 berechtigten Menschen auf um die 2 Mio Menschen ausgedehnt. Da dürften auch einige der vielbeschworenen armen Rentner dabei sein.
Man muss halt tatsächlich einen Antrag stellen.
Soweit ich das weiter verstanden habe erhalten Empfänger von Transferleistungen, da dürften auch wieder arme Rentner dabei sein, erhebliche Zuschüsse zu den Heizkosten.
Beide Maßnahmen halte ich für sinnvoll.
Jetzt so zu tun, als habe man die Rentner komplett vergessen ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Bei den ersten beiden Entlastungspaketen wurden sie nicht berücksichtigt, oder sehe ich das falsch..?...auf den Trichter, auch die Vergessenen mit einzubeziehen, ist man erst jetzt gekommen...
Und was sagt das aus....?....das hier nur wohlhabende Rentner rumlaufen, das ist mitnichten so....bei 5% Rentenerhöhung und 8% Inflation bringste noch Geld mit....jeder möchte zumindest einen Inflationsausgleich, wir bekommen keinen...die 20-30 Euro mehr, die das ausmacht, reichen gerade mal für einen weiteren Tag zum Überleben....überall schmelzen, falls überhaupt noch vorhanden, die Vermögenswerte wie Schnee in der Sonne, dank der genialen EZB Politik.
Das Armutsproblem ist schon seit vielen Jahren auch bei den Rentnern angekommen, wenn man nicht gerade wohlversorgter Pensionär ist, der immer nur von Steuergeldern alimentiert wurde.
Na nutzen auch scheiß Statistiken nichts, die das wahre Problem nicht im Ansatz beschreiben......
Wer bekommt denn einen Inflationsausgleich? ALG2-Empfänger erhalten dieses Jahr nicht mal 1 % mehr, der Öffentliche Dienst 1,8 % , wir haben gerade Verhandlungen in der Pflege, da liegen wir bei den Erhöhungen, die wir bei der Rente dieses Jahr hatten (etwas über 5 %) und dann erwähnst Du, dass die Rentner nur 5,35 % bekommen. Da juckt es dann schon in meinen Fingern mal zumindest auch auf andere zu zeigen.
Wir sind alle gerade ziemlich am Ar... und natürlich trifft es Menschen, die schon vorher hart dran waren, noch härter. Da sind wir ja wohl einer Meinung.
Es trifft momentan welche , die nie daran gedacht hätten. Gutbezahlte Eltern mit 2 oder 3 Kindern und grossen Wohnungen. Die Konsumfreudigen ( wenn man weiss was ich meine ). Autoleasing , grosse Wohnung , Vereine , Fitnesstudio , Urlaube usw usw . Die haben oftmals trotz gutem Einkommen kaum Rücklagen. Das geht ja 150 Jahre so weiter . Nicht wahr ? So schnell kriegste die Unkosten nicht runter. Ich bin das nicht , falls das so ankommt. Gut , die sind nicht die , über die hier gesorgt wird. Aber plötzlich fehlt viel Geld und man ist im minus. Ich kenne da so einen Fall ... Manchmal glaubt man nicht , dass mit solchen Einkünften so was sein kann ...
Da sind wir einer Meinung.....was aber nicht unbedingt die ´politische Sichtweise auf diverse Bevölkerungsgruppen nachvollziehbarer macht.
Gestern im Presseclub sagte eine Frau Siems, das 200 € für Studenten oder Studierende nicht notwendig seien, weil die durchweg aus wohlhabenden Elternhäusern kommen...ist das wirklich so...?....oder gibts nicht auch welche, die sich mit Bafög und Nebenjobs mühsam über Wasser halten, um ihre versiffte Bude bezahlen zu können...?
Ich halte das für eine sehr arrogante Sichtweise einer Dame, die wohl nie in solchen Nöten war...und sie ist ja kein Einzelfall.....