Heute möchte ich wieder einmal die Regierung loben. Nachdem sie rechtzeitig die Kurve beim Inhalt des GEG (nicht beim Verfahren) noch halbwegs hingkriegt hat und auch mit dem Bau der LNG-Terminals richtige Entscheidungen getroffen hat, ist nun heute auch die Wasserstoffentscheidung der Ampel zu begrüßen. "Das Kabinett hat die Fortführung der "Nationalen Wasserstoffstrategie" von 2020 beschlossen - und neue Ziele festgelegt. Bis 2030 soll die heimische Produktionskapazität von fünf auf zehn Gigawatt ansteigen." "Bis 2030 werden Wasserstoff und seine Derivate insbesondere bei Anwendungen in der Industrie, bei schweren Nutzfahrzeugen sowie zunehmend im Luft- und Schiffsverkehr eingesetzt", heißt es in dem Strategiepapier. Weil Deutschland aber bei weitem nicht genug eigenen Wasserstoff herstellen kann, soll eine weitere Strategie zum Import folgen." Letzte Woche hat Habeck in Indien gesagt: "Ich denke, dass man eine gute Energiepartnerschaft aufbauen kann, und dann produzieren die hier grünen Wasserstoff. Denn Energie ist ja da. Die Sonne knallt. Und die umzuwandeln in Strom und den dann zur Elektrolyse zu nutzen, bietet sich geradezu an."
Die Entscheidungen zur Fernwärme und zur vorgeschalteten kommunalen Planung und die Wasserstoff-Technologieoffenheit gehen in die richtige Richtung.
Heute möchte ich wieder einmal die Regierung loben. Nachdem sie rechtzeitig die Kurve beim Inhalt des GEG (nicht beim Verfahren) noch halbwegs hingkriegt hat und auch mit dem Bau der LNG-Terminals richtige Entscheidungen getroffen hat, ist nun heute auch die Wasserstoffentscheidung der Ampel zu begrüßen. "Das Kabinett hat die Fortführung der "Nationalen Wasserstoffstrategie" von 2020 beschlossen - und neue Ziele festgelegt. Bis 2030 soll die heimische Produktionskapazität von fünf auf zehn Gigawatt ansteigen." "Bis 2030 werden Wasserstoff und seine Derivate insbesondere bei Anwendungen in der Industrie, bei schweren Nutzfahrzeugen sowie zunehmend im Luft- und Schiffsverkehr eingesetzt", heißt es in dem Strategiepapier. Weil Deutschland aber bei weitem nicht genug eigenen Wasserstoff herstellen kann, soll eine weitere Strategie zum Import folgen." Letzte Woche hat Habeck in Indien gesagt: "Ich denke, dass man eine gute Energiepartnerschaft aufbauen kann, und dann produzieren die hier grünen Wasserstoff. Denn Energie ist ja da. Die Sonne knallt. Und die umzuwandeln in Strom und den dann zur Elektrolyse zu nutzen, bietet sich geradezu an."
Die Entscheidungen zur Fernwärme und zur vorgeschalteten kommunalen Planung und die Wasserstoff-Technologieoffenheit gehen in die richtige Richtung.
Ich will ja nicht weiter stören, aber ich frag mich schon, ob Wasserstoff tatsächlich der richtige Gamechanger ist. Zur Herstellung eines Kilogramms Wasserstoff, werden 9 Liter Wasser verbraucht. In Küstenregionen (Windenergie + Meerwasser) kann man das sicherlich machen. Hier in Bayern , mehr noch in Nordhessen, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, da dürfte es eher sehr bald um jeden Liter gehen. Ob dann in Indien die Versorgung der jeweiligen Bevölkerung mit Wasser wichtiger erscheinen wird als der Profit, da möchte ich jetzt keine Prognosse abgeben, bin aber nur verhalten Optimistisch.
Denke da hat es genug Wasser an der Küste. Und ehrlich gesagt ist es keine schlechte Idee Ländern besonders in Afrika zu ermöglichen an der Energiewende mit zu verdienen.
Heute möchte ich wieder einmal die Regierung loben. Nachdem sie rechtzeitig die Kurve beim Inhalt des GEG (nicht beim Verfahren) noch halbwegs hingkriegt hat und auch mit dem Bau der LNG-Terminals richtige Entscheidungen getroffen hat, ist nun heute auch die Wasserstoffentscheidung der Ampel zu begrüßen. "Das Kabinett hat die Fortführung der "Nationalen Wasserstoffstrategie" von 2020 beschlossen - und neue Ziele festgelegt. Bis 2030 soll die heimische Produktionskapazität von fünf auf zehn Gigawatt ansteigen." "Bis 2030 werden Wasserstoff und seine Derivate insbesondere bei Anwendungen in der Industrie, bei schweren Nutzfahrzeugen sowie zunehmend im Luft- und Schiffsverkehr eingesetzt", heißt es in dem Strategiepapier. Weil Deutschland aber bei weitem nicht genug eigenen Wasserstoff herstellen kann, soll eine weitere Strategie zum Import folgen." Letzte Woche hat Habeck in Indien gesagt: "Ich denke, dass man eine gute Energiepartnerschaft aufbauen kann, und dann produzieren die hier grünen Wasserstoff. Denn Energie ist ja da. Die Sonne knallt. Und die umzuwandeln in Strom und den dann zur Elektrolyse zu nutzen, bietet sich geradezu an."
Die Entscheidungen zur Fernwärme und zur vorgeschalteten kommunalen Planung und die Wasserstoff-Technologieoffenheit gehen in die richtige Richtung.
Ich will ja nicht weiter stören, aber ich frag mich schon, ob Wasserstoff tatsächlich der richtige Gamechanger ist. Zur Herstellung eines Kilogramms Wasserstoff, werden 9 Liter Wasser verbraucht. In Küstenregionen (Windenergie + Meerwasser) kann man das sicherlich machen. Hier in Bayern , mehr noch in Nordhessen, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, da dürfte es eher sehr bald um jeden Liter gehen. Ob dann in Indien die Versorgung der jeweiligen Bevölkerung mit Wasser wichtiger erscheinen wird als der Profit, da möchte ich jetzt keine Prognosse abgeben, bin aber nur verhalten Optimistisch.
Denke da hat es genug Wasser an der Küste. Und ehrlich gesagt ist es keine schlechte Idee Ländern besonders in Afrika zu ermöglichen an der Energiewende mit zu verdienen.
Denke da hat es genug Wasser an der Küste. Und ehrlich gesagt ist es keine schlechte Idee Ländern besonders in Afrika zu ermöglichen an der Energiewende mit zu verdienen.
Habeck teilt uns mit, wir sollen bitte nicht soviel "German Angst" haben. Er ist optimistisch. Er hat recht, bin ich auch. Ich habe daraufhin sofort VW-Aktien gekauft, deren Kurs heute morgen wegen Rücknahme der Produktionsziele des Unternehmens eingebrochen waren. So macht man das, optimistisch sein. Habe die Ampel auch gestern schon zur "Nationalen Wasserstoffstrategie" gelobt. Ein wichtiger Beitrag zu Technologieoffenheit.
Er sagt auch: "Die Debatte über die Heizungen wurde im Ton laut geführt, sicher zu laut, aber in der Sache ist sie eine wichtige gewesen. Sie hat deutlich gemacht, dass Klimaschutz konkret werden muss. Deutschland verbraucht 30 Prozent seiner Energie im Wärmebereich. Wir reden hier über Wirkungen für die nächsten Jahrzehnte."
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Andere aus dem konservativen Lager hier sehen das ja anscheinend anders. Generell sollte man mal einfach anpacken und voraus gehen, statt immer zu jammern wie doof alles ist. Da sind wir Deutschen mittlerweile Meister drin im Jammern und Meckern.
Habeck teilt uns mit, wir sollen bitte nicht soviel "German Angst" haben. Er ist optimistisch. Er hat recht, bin ich auch. Ich habe daraufhin sofort VW-Aktien gekauft, deren Kurs heute morgen wegen Rücknahme der Produktionsziele des Unternehmens eingebrochen waren. So macht man das, optimistisch sein. Habe die Ampel auch gestern schon zur "Nationalen Wasserstoffstrategie" gelobt. Ein wichtiger Beitrag zu Technologieoffenheit.
Er sagt auch: "Die Debatte über die Heizungen wurde im Ton laut geführt, sicher zu laut, aber in der Sache ist sie eine wichtige gewesen. Sie hat deutlich gemacht, dass Klimaschutz konkret werden muss. Deutschland verbraucht 30 Prozent seiner Energie im Wärmebereich. Wir reden hier über Wirkungen für die nächsten Jahrzehnte."
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Hier wurde ja letztens auf Heilmanns Auftritt bei Lanz hingewiesen. Habe ich mir mittlerweile anschauen können. Ist in der Tat ein sympathischer reflektierter Mensch, der im Übrigen Habecks selbstkritische Art positiv sieht.
Danach habe ich mir dann auch Habecks Auftritt bei Lanz ein pasr Tage zuvor angeschaut, ist in der Tat selbstkritisch und aus meiner Sicht sympathisch. Er geht transparent mit seinen Gedanken um.
Beides Charaktere die vielleicht Dinge unterschiedlich sehen mögen, aber konstruktiv miteinander umgehen. Solche gibt es zum Glück auch.
Habecks Hinweis zur funktionierenden konservativen Partei teile ich, die wird definitiv dringend gebraucht. Denn sie wird evtl viel eher in der Lage sein konservative Menschen von notwendigen Änderungen überzeugen können, als "andere". Bei den "anderen" hat man leider das Gefühl, dass da oft von Anfang an "zu" gemacht wird. In meiner Familie habe da auf jeden Fall entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Also braucht es alle Parteien für große Veränderungen.
Er sagt auch: "Die Debatte über die Heizungen wurde im Ton laut geführt, sicher zu laut, aber in der Sache ist sie eine wichtige gewesen. Sie hat deutlich gemacht, dass Klimaschutz konkret werden muss. Deutschland verbraucht 30 Prozent seiner Energie im Wärmebereich. Wir reden hier über Wirkungen für die nächsten Jahrzehnte."
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Habeck teilt uns mit, wir sollen bitte nicht soviel "German Angst" haben. Er ist optimistisch. Er hat recht, bin ich auch. Ich habe daraufhin sofort VW-Aktien gekauft, deren Kurs heute morgen wegen Rücknahme der Produktionsziele des Unternehmens eingebrochen waren. So macht man das, optimistisch sein. Habe die Ampel auch gestern schon zur "Nationalen Wasserstoffstrategie" gelobt. Ein wichtiger Beitrag zu Technologieoffenheit.
Andere aus dem konservativen Lager hier sehen das ja anscheinend anders. Generell sollte man mal einfach anpacken und voraus gehen, statt immer zu jammern wie doof alles ist. Da sind wir Deutschen mittlerweile Meister drin im Jammern und Meckern.
Er sagt auch: "Die Debatte über die Heizungen wurde im Ton laut geführt, sicher zu laut, aber in der Sache ist sie eine wichtige gewesen. Sie hat deutlich gemacht, dass Klimaschutz konkret werden muss. Deutschland verbraucht 30 Prozent seiner Energie im Wärmebereich. Wir reden hier über Wirkungen für die nächsten Jahrzehnte."
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Hier wurde ja letztens auf Heilmanns Auftritt bei Lanz hingewiesen. Habe ich mir mittlerweile anschauen können. Ist in der Tat ein sympathischer reflektierter Mensch, der im Übrigen Habecks selbstkritische Art positiv sieht.
Danach habe ich mir dann auch Habecks Auftritt bei Lanz ein pasr Tage zuvor angeschaut, ist in der Tat selbstkritisch und aus meiner Sicht sympathisch. Er geht transparent mit seinen Gedanken um.
Beides Charaktere die vielleicht Dinge unterschiedlich sehen mögen, aber konstruktiv miteinander umgehen. Solche gibt es zum Glück auch.
Habecks Hinweis zur funktionierenden konservativen Partei teile ich, die wird definitiv dringend gebraucht. Denn sie wird evtl viel eher in der Lage sein konservative Menschen von notwendigen Änderungen überzeugen können, als "andere". Bei den "anderen" hat man leider das Gefühl, dass da oft von Anfang an "zu" gemacht wird. In meiner Familie habe da auf jeden Fall entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Also braucht es alle Parteien für große Veränderungen.
Da stimmen wir überein. Und wenn Dir eine Einzelmeinung von der Basis weiterhilft, dann sei sicher, die Union funktioniert. Die Wähler sehen das, im Vergleich zur Konkurrenz, weitgehend auch so. Siehe Wahlergebnisse in NRW, S-H, Berlin (und der OB im "roten" Mannheim) und die Umfragen von Juli wird Werner demnächst sicher mitteilen.
Hier wurde ja letztens auf Heilmanns Auftritt bei Lanz hingewiesen. Habe ich mir mittlerweile anschauen können. Ist in der Tat ein sympathischer reflektierter Mensch, der im Übrigen Habecks selbstkritische Art positiv sieht.
Danach habe ich mir dann auch Habecks Auftritt bei Lanz ein pasr Tage zuvor angeschaut, ist in der Tat selbstkritisch und aus meiner Sicht sympathisch. Er geht transparent mit seinen Gedanken um.
Beides Charaktere die vielleicht Dinge unterschiedlich sehen mögen, aber konstruktiv miteinander umgehen. Solche gibt es zum Glück auch.
Habecks Hinweis zur funktionierenden konservativen Partei teile ich, die wird definitiv dringend gebraucht. Denn sie wird evtl viel eher in der Lage sein konservative Menschen von notwendigen Änderungen überzeugen können, als "andere". Bei den "anderen" hat man leider das Gefühl, dass da oft von Anfang an "zu" gemacht wird. In meiner Familie habe da auf jeden Fall entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Also braucht es alle Parteien für große Veränderungen.
Da stimmen wir überein. Und wenn Dir eine Einzelmeinung von der Basis weiterhilft, dann sei sicher, die Union funktioniert. Die Wähler sehen das, im Vergleich zur Konkurrenz, weitgehend auch so. Siehe Wahlergebnisse in NRW, S-H, Berlin (und der OB im "roten" Mannheim) und die Umfragen von Juli wird Werner demnächst sicher mitteilen.
Das die Drecksnazis immer mehr stimmen bekommen, hab echt Angst das die irgendwann mit dem Horst Wessles Lied gröhlend und lauter Fackeln durchs Brandenburger Tor marschieren...
Das die Drecksnazis immer mehr stimmen bekommen, hab echt Angst das die irgendwann mit dem Horst Wessles Lied gröhlend und lauter Fackeln durchs Brandenburger Tor marschieren...
Das die Drecksnazis immer mehr stimmen bekommen, hab echt Angst das die irgendwann mit dem Horst Wessles Lied gröhlend und lauter Fackeln durchs Brandenburger Tor marschieren...
Das die Drecksnazis immer mehr stimmen bekommen, hab echt Angst das die irgendwann mit dem Horst Wessles Lied gröhlend und lauter Fackeln durchs Brandenburger Tor marschieren...
Ich meine gegen das Ehegattensplitting, welches als Vorschlag zur Abschaffung von Klingbeil in den Raum gestellt worden ist, gibt es ziemlich viele gute Gründe (es macht vielmer Sinn Kinder als Ehen zu unterstützen). Aber bei der ohnehin eh schon dramatisch verschlafenen Digitalisierung jetzt wieder quasi nichts zu machen, wäre fatal und aus meiner Sicht die erste richtige große Fehlentscheidung dieser Regierung für Deutschlans Zukunft. Ich hoffe, dass das überdacht wird.
Da will die Regierung anscheinend die Ausgaben für Digitalisierung extrem kürzen und hier gibt es keine Kritik?
Von mir gab es keine Kritik, weil ich der Regierung auch mit der geplanten Summe nich zugetraut hätte, etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen. Das wäre nur ein weiteres Millionengrab geworden, vermutlich haben sie das selber erkannt und lassen es deswegen gleich ganz bleiben. Mein pers. Fazit: kein Problem, macht den Boch auch nicht mehr fett.
Ich meine gegen das Ehegattensplitting, welches als Vorschlag zur Abschaffung von Klingbeil in den Raum gestellt worden ist, gibt es ziemlich viele gute Gründe (es macht vielmer Sinn Kinder als Ehen zu unterstützen). Aber bei der ohnehin eh schon dramatisch verschlafenen Digitalisierung jetzt wieder quasi nichts zu machen, wäre fatal und aus meiner Sicht die erste richtige große Fehlentscheidung dieser Regierung für Deutschlans Zukunft. Ich hoffe, dass das überdacht wird.
Da will die Regierung anscheinend die Ausgaben für Digitalisierung extrem kürzen und hier gibt es keine Kritik?
Von mir gab es keine Kritik, weil ich der Regierung auch mit der geplanten Summe nich zugetraut hätte, etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen. Das wäre nur ein weiteres Millionengrab geworden, vermutlich haben sie das selber erkannt und lassen es deswegen gleich ganz bleiben. Mein pers. Fazit: kein Problem, macht den Boch auch nicht mehr fett.
Da will die Regierung anscheinend die Ausgaben für Digitalisierung extrem kürzen und hier gibt es keine Kritik?
Von mir gab es keine Kritik, weil ich der Regierung auch mit der geplanten Summe nich zugetraut hätte, etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen. Das wäre nur ein weiteres Millionengrab geworden, vermutlich haben sie das selber erkannt und lassen es deswegen gleich ganz bleiben. Mein pers. Fazit: kein Problem, macht den Boch auch nicht mehr fett.
Von mir gab es keine Kritik, weil ich jeder Regierung auch mit der geplanten Summe nich zugetraut hätte, etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen.
Ich habe das mal für mich angepasst. Ist eines der üblichen 20 Jahre gepennt, falsch geplant und jetzt müsste man mal richtig in die Tasche greifen.
Und da nehme ich keine Partei auf keiner Ebene aus.
Zwar nicht bezogen auf das eine Vorhaben oder besser "Nichtvorhaben" zur Digitalisierung, aber eher generell, sehen die meisten in unserem Land das wohl ähnlich, bzw. mehr als die Hälfte glaubt, dass es mit einer Union-geführten Regierung ähnlich schlecht oder schlechter aussehen würde:
Nur 1/5 glaubt, es würde mit der Union besser werden. Selbst bei der Union selbst glaubt fast die Hälfte, dass es mit der Union nicht besser werden würde das ist schon bezeichnend. Kapiert halt auch kaum jemand wofür sie stehen wollen.
Ich meine gegen das Ehegattensplitting, welches als Vorschlag zur Abschaffung von Klingbeil in den Raum gestellt worden ist, gibt es ziemlich viele gute Gründe (es macht vielmer Sinn Kinder als Ehen zu unterstützen). Aber bei der ohnehin eh schon dramatisch verschlafenen Digitalisierung jetzt wieder quasi nichts zu machen, wäre fatal und aus meiner Sicht die erste richtige große Fehlentscheidung dieser Regierung für Deutschlans Zukunft. Ich hoffe, dass das überdacht wird.
Sehr verkürzt: Der Finanzminister ist ein Ideologe. Wir fahren auf den Felgen und er will weiter sparen. Für mich komplett verantwortungslos
Sorry, das war eine Ressortentscheidung des Innenministeriums. Und die sagen, sie haben noch Geld aus den Vorjahren übrig. Das Finanzministerium hat damit ausnahmsweise nichts zu tun. Also, alles wird gut. Oder auch nicht.
Die Tagesschau meldet heute "Der Blick der Deutschen auf ihre Regierung ist weiter überwiegend negativ. Nur ein Fünftel (21 Prozent) ist mit der Arbeit des Kabinetts aus SPD, Grünen und FDP aktuell zufrieden. Nur Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird überwiegend positiv beurteilt (54 Prozent Zufriedenheit, höchster Wert im ARD-DeutschlandTrend), bei allen anderen abgefragten Ministerinnen und Ministern überwiegt hingegen die Unzufriedenheit. Und Kanzler Olaf Scholz erreicht mit 31 Prozent seinen niedrigsten Zustimmungswert seit Amtsantritt"
Mal sehen, wann die SPD auf die Idee kommt, den Scholz gegen den Pistorius auszutauschen. Auch mit Blick auf die nächsten Wahlen. Ach ja, Merz traut's auch kaum jemand zu. Auch da muss sich im nächsten Jahr was tun. Es bleibt spannend.
Als Digitalisierungsbeauftragter unserer Abteilung muss ich ja schmunzeln. Ist doch egal, ob wir Geld haben oder nicht. Du musst für die Digitalisierung das Personal haben, die notwendige IT und dann noch den Willen der Beteiligten. An allem mangelt es sowieso schon. Da ist das Geld noch fast das geringste Problem gewesen.
Und mit Beteiligte ist nicht mal nur der Amtsschimmel gemeint. Wir haben im Bereich Pflege es teilweise mit Häusern zu tun, die haben nicht mal ne Mailadresse und erzählen einem, dass sie Sachen nicht in Excel ausfüllen können, weil sie das technisch nicht können. Naja, immerhin sind wir dabei unsere Akten zu digitalisieren und die Ablage erfolgt nicht mehr in Papierform. Nach 20 Jahren haben wir sozusagen die ersten 20 % zum papierlosen Büro geschafft, das man mir 2002 schon in Kürze in Aussicht gestellt hat.
Als Digitalisierungsbeauftragter unserer Abteilung muss ich ja schmunzeln. Ist doch egal, ob wir Geld haben oder nicht. Du musst für die Digitalisierung das Personal haben, die notwendige IT und dann noch den Willen der Beteiligten. An allem mangelt es sowieso schon. Da ist das Geld noch fast das geringste Problem gewesen.
Vollkommen richtig und auf den Punkt.
Ich habe in Unternehmen gearbeitet, die bereits in den 90er-Jahren die Komplett-Digitalisierung eingeleitet und Anfang der 00er-Jahre abgeschlossen hatten. Von Fakturierung, Produktion, Lager und Logistik bis zum Archiv. Da waren Wille, Know-how und Personal ausreichend vorhanden, falls nicht, wurde es "herbeigeführt". Unternehmensgewinne wurden zu großen Teilen in die Digitalisierung gesteckt. Seitdem finden da nur noch Prozessoptimierungen statt, basierend auf einem funktionellen digitalen Sockel.
Und ja, das hat Arbeitsplätze gekostet, auch solche, deren "Besitzer" es sich niemals hätten träumen lassen, dass ihnen das einmal passieren könnte. Und ein paar Qualitätseinbußen gab es auch. Aber das ist nun mal der Zug der Zeit. Jedenfalls wurde dort schon beim letzten Bundestagswahlkampf der Kopf geschüttelt, als die Digitalisierung zum ersten Mal das große Thema war.
Digitalisierung ist das Letzte, das man "verordnen" kann. Entweder man will es oder man will es nicht. Für beides gibt es gute Gründe.
Wir haben im Bereich Pflege es teilweise mit Häusern zu tun, die haben nicht mal ne Mailadresse und erzählen einem, dass sie Sachen nicht in Excel ausfüllen können, weil sie das technisch nicht können.
Also wenn man so etwas, die Mindestausstattung in Hardware; ne Mailadresse und 5 Office-Lizenzen nicht hinbekommt, dann hat es definitiv nichts mit mangelnden Mitteln zu tun.
Sehr verkürzt: Der Finanzminister ist ein Ideologe. Wir fahren auf den Felgen und er will weiter sparen. Für mich komplett verantwortungslos
Sorry, das war eine Ressortentscheidung des Innenministeriums. Und die sagen, sie haben noch Geld aus den Vorjahren übrig. Das Finanzministerium hat damit ausnahmsweise nichts zu tun. Also, alles wird gut. Oder auch nicht.
Die Tagesschau meldet heute "Der Blick der Deutschen auf ihre Regierung ist weiter überwiegend negativ. Nur ein Fünftel (21 Prozent) ist mit der Arbeit des Kabinetts aus SPD, Grünen und FDP aktuell zufrieden. Nur Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird überwiegend positiv beurteilt (54 Prozent Zufriedenheit, höchster Wert im ARD-DeutschlandTrend), bei allen anderen abgefragten Ministerinnen und Ministern überwiegt hingegen die Unzufriedenheit. Und Kanzler Olaf Scholz erreicht mit 31 Prozent seinen niedrigsten Zustimmungswert seit Amtsantritt"
Mal sehen, wann die SPD auf die Idee kommt, den Scholz gegen den Pistorius auszutauschen. Auch mit Blick auf die nächsten Wahlen. Ach ja, Merz traut's auch kaum jemand zu. Auch da muss sich im nächsten Jahr was tun. Es bleibt spannend.
Mach du schnell, bevor der [the_munsters_halleffekt: on] Lauterbach [the_munsters_halleffekt: off] die verbietet.
Ha HAAAAAAAHHHHHHH
Solange Darth Lindner ist, wird kein Werbeverbot meine Gelüste beschneiden!
Ha HAAAAAAAHHHHHHH
Solange Darth Lindner ist, wird kein Werbeverbot meine Gelüste beschneiden!
"Das Kabinett hat die Fortführung der "Nationalen Wasserstoffstrategie" von 2020 beschlossen - und neue Ziele festgelegt. Bis 2030 soll die heimische Produktionskapazität von fünf auf zehn Gigawatt ansteigen."
"Bis 2030 werden Wasserstoff und seine Derivate insbesondere bei Anwendungen in der Industrie, bei schweren Nutzfahrzeugen sowie zunehmend im Luft- und Schiffsverkehr eingesetzt", heißt es in dem Strategiepapier. Weil Deutschland aber bei weitem nicht genug eigenen Wasserstoff herstellen kann, soll eine weitere Strategie zum Import folgen."
Letzte Woche hat Habeck in Indien gesagt:
"Ich denke, dass man eine gute Energiepartnerschaft aufbauen kann, und dann produzieren die hier grünen Wasserstoff. Denn Energie ist ja da. Die Sonne knallt. Und die umzuwandeln in Strom und den dann zur Elektrolyse zu nutzen, bietet sich geradezu an."
Die Entscheidungen zur Fernwärme und zur vorgeschalteten kommunalen Planung und die Wasserstoff-Technologieoffenheit gehen in die richtige Richtung.
https://www.tagesschau.de/inland/kabinett-wasserstoff-100.html
Ich will ja nicht weiter stören, aber ich frag mich schon, ob Wasserstoff tatsächlich der richtige Gamechanger ist.
Zur Herstellung eines Kilogramms Wasserstoff, werden 9 Liter Wasser verbraucht. In Küstenregionen (Windenergie + Meerwasser) kann man das sicherlich machen. Hier in Bayern , mehr noch in Nordhessen, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, da dürfte es eher sehr bald um jeden Liter gehen.
Ob dann in Indien die Versorgung der jeweiligen Bevölkerung mit Wasser wichtiger erscheinen wird als der Profit, da möchte ich jetzt keine Prognosse abgeben, bin aber nur verhalten Optimistisch.
https://taz.de/Wasserstoffstrategie-der-Bundesregierung/!5946513/
Denke da hat es genug Wasser an der Küste.
Und ehrlich gesagt ist es keine schlechte Idee Ländern besonders in Afrika zu ermöglichen an der Energiewende mit zu verdienen.
Ich will ja nicht weiter stören, aber ich frag mich schon, ob Wasserstoff tatsächlich der richtige Gamechanger ist.
Zur Herstellung eines Kilogramms Wasserstoff, werden 9 Liter Wasser verbraucht. In Küstenregionen (Windenergie + Meerwasser) kann man das sicherlich machen. Hier in Bayern , mehr noch in Nordhessen, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, da dürfte es eher sehr bald um jeden Liter gehen.
Ob dann in Indien die Versorgung der jeweiligen Bevölkerung mit Wasser wichtiger erscheinen wird als der Profit, da möchte ich jetzt keine Prognosse abgeben, bin aber nur verhalten Optimistisch.
https://taz.de/Wasserstoffstrategie-der-Bundesregierung/!5946513/
Denke da hat es genug Wasser an der Küste.
Und ehrlich gesagt ist es keine schlechte Idee Ländern besonders in Afrika zu ermöglichen an der Energiewende mit zu verdienen.
https://taz.de/Wasserstoffstrategie-der-Bundesregierung/!5946513/
Denke da hat es genug Wasser an der Küste.
Und ehrlich gesagt ist es keine schlechte Idee Ländern besonders in Afrika zu ermöglichen an der Energiewende mit zu verdienen.
https://www.tagesschau.de/inland/habeck-wasserstoffstrategie-100.html
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Andere aus dem konservativen Lager hier sehen das ja anscheinend anders. Generell sollte man mal einfach anpacken und voraus gehen, statt immer zu jammern wie doof alles ist. Da sind wir Deutschen mittlerweile Meister drin im Jammern und Meckern.
https://www.tagesschau.de/inland/habeck-wasserstoffstrategie-100.html
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Danach habe ich mir dann auch Habecks Auftritt bei Lanz ein pasr Tage zuvor angeschaut, ist in der Tat selbstkritisch und aus meiner Sicht sympathisch. Er geht transparent mit seinen Gedanken um.
Beides Charaktere die vielleicht Dinge unterschiedlich sehen mögen, aber konstruktiv miteinander umgehen. Solche gibt es zum Glück auch.
Habecks Hinweis zur funktionierenden konservativen Partei teile ich, die wird definitiv dringend gebraucht. Denn sie wird evtl viel eher in der Lage sein konservative Menschen von notwendigen Änderungen überzeugen können, als "andere". Bei den "anderen" hat man leider das Gefühl, dass da oft von Anfang an "zu" gemacht wird. In meiner Familie habe da auf jeden Fall entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Also braucht es alle Parteien für große Veränderungen.
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
https://www.tagesschau.de/inland/habeck-wasserstoffstrategie-100.html
Andere aus dem konservativen Lager hier sehen das ja anscheinend anders. Generell sollte man mal einfach anpacken und voraus gehen, statt immer zu jammern wie doof alles ist. Da sind wir Deutschen mittlerweile Meister drin im Jammern und Meckern.
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Danach habe ich mir dann auch Habecks Auftritt bei Lanz ein pasr Tage zuvor angeschaut, ist in der Tat selbstkritisch und aus meiner Sicht sympathisch. Er geht transparent mit seinen Gedanken um.
Beides Charaktere die vielleicht Dinge unterschiedlich sehen mögen, aber konstruktiv miteinander umgehen. Solche gibt es zum Glück auch.
Habecks Hinweis zur funktionierenden konservativen Partei teile ich, die wird definitiv dringend gebraucht. Denn sie wird evtl viel eher in der Lage sein konservative Menschen von notwendigen Änderungen überzeugen können, als "andere". Bei den "anderen" hat man leider das Gefühl, dass da oft von Anfang an "zu" gemacht wird. In meiner Familie habe da auf jeden Fall entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Also braucht es alle Parteien für große Veränderungen.
Siehe Wahlergebnisse in NRW, S-H, Berlin (und der OB im "roten" Mannheim) und die Umfragen von Juli wird Werner demnächst sicher mitteilen.
Danach habe ich mir dann auch Habecks Auftritt bei Lanz ein pasr Tage zuvor angeschaut, ist in der Tat selbstkritisch und aus meiner Sicht sympathisch. Er geht transparent mit seinen Gedanken um.
Beides Charaktere die vielleicht Dinge unterschiedlich sehen mögen, aber konstruktiv miteinander umgehen. Solche gibt es zum Glück auch.
Habecks Hinweis zur funktionierenden konservativen Partei teile ich, die wird definitiv dringend gebraucht. Denn sie wird evtl viel eher in der Lage sein konservative Menschen von notwendigen Änderungen überzeugen können, als "andere". Bei den "anderen" hat man leider das Gefühl, dass da oft von Anfang an "zu" gemacht wird. In meiner Familie habe da auf jeden Fall entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Also braucht es alle Parteien für große Veränderungen.
Siehe Wahlergebnisse in NRW, S-H, Berlin (und der OB im "roten" Mannheim) und die Umfragen von Juli wird Werner demnächst sicher mitteilen.
Veränderung zum Vormonat in Klammern
Union: 26,9 (- 0,9)
SPD: 17,9 (- 0,8)
Grüne: 14,7 (+-0)
FDP: 6,8 (- 0,1)
Linke: 4,5 (+-0)
AfD: 20,0 (+ 1,3)
Sonstige: 9,2 (+ 0,4)
Die AfD steigt auf knapp 20 % (19,99 genau genommen), SPD und Union verlieren Stimmen.
So weit wirds nicht kommen
So weit wirds nicht kommen
https://www.spiegel.de/netzwelt/digitalisierung-wirtschaftsweise-nennt-kuerzung-der-mittel-falsche-entscheidung-a-05b4d57b-98bd-4222-bd73-62a2e9ced1f8
Ich meine gegen das Ehegattensplitting, welches als Vorschlag zur Abschaffung von Klingbeil in den Raum gestellt worden ist, gibt es ziemlich viele gute Gründe (es macht vielmer Sinn Kinder als Ehen zu unterstützen). Aber bei der ohnehin eh schon dramatisch verschlafenen Digitalisierung jetzt wieder quasi nichts zu machen, wäre fatal und aus meiner Sicht die erste richtige große Fehlentscheidung dieser Regierung für Deutschlans Zukunft. Ich hoffe, dass das überdacht wird.
Von mir gab es keine Kritik, weil ich der Regierung auch mit der geplanten Summe nich zugetraut hätte, etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen. Das wäre nur ein weiteres Millionengrab geworden, vermutlich haben sie das selber erkannt und lassen es deswegen gleich ganz bleiben. Mein pers. Fazit: kein Problem, macht den Boch auch nicht mehr fett.
Der Finanzminister ist ein Ideologe.
Wir fahren auf den Felgen und er will weiter sparen.
Für mich komplett verantwortungslos
https://www.spiegel.de/netzwelt/digitalisierung-wirtschaftsweise-nennt-kuerzung-der-mittel-falsche-entscheidung-a-05b4d57b-98bd-4222-bd73-62a2e9ced1f8
Ich meine gegen das Ehegattensplitting, welches als Vorschlag zur Abschaffung von Klingbeil in den Raum gestellt worden ist, gibt es ziemlich viele gute Gründe (es macht vielmer Sinn Kinder als Ehen zu unterstützen). Aber bei der ohnehin eh schon dramatisch verschlafenen Digitalisierung jetzt wieder quasi nichts zu machen, wäre fatal und aus meiner Sicht die erste richtige große Fehlentscheidung dieser Regierung für Deutschlans Zukunft. Ich hoffe, dass das überdacht wird.
Von mir gab es keine Kritik, weil ich der Regierung auch mit der geplanten Summe nich zugetraut hätte, etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen. Das wäre nur ein weiteres Millionengrab geworden, vermutlich haben sie das selber erkannt und lassen es deswegen gleich ganz bleiben. Mein pers. Fazit: kein Problem, macht den Boch auch nicht mehr fett.
Ich habe das mal für mich angepasst.
Ist eines der üblichen 20 Jahre gepennt, falsch geplant und jetzt müsste man mal richtig in die Tasche greifen.
Und da nehme ich keine Partei auf keiner Ebene aus.
Von mir gab es keine Kritik, weil ich der Regierung auch mit der geplanten Summe nich zugetraut hätte, etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen. Das wäre nur ein weiteres Millionengrab geworden, vermutlich haben sie das selber erkannt und lassen es deswegen gleich ganz bleiben. Mein pers. Fazit: kein Problem, macht den Boch auch nicht mehr fett.
Ich habe das mal für mich angepasst.
Ist eines der üblichen 20 Jahre gepennt, falsch geplant und jetzt müsste man mal richtig in die Tasche greifen.
Und da nehme ich keine Partei auf keiner Ebene aus.
Zwar nicht bezogen auf das eine Vorhaben oder besser "Nichtvorhaben" zur Digitalisierung, aber eher generell, sehen die meisten in unserem Land das wohl ähnlich, bzw. mehr als die Hälfte glaubt, dass es mit einer Union-geführten Regierung ähnlich schlecht oder schlechter aussehen würde:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3388.html
Da zähle ich mich mal dazu
Nur 1/5 glaubt, es würde mit der Union besser werden. Selbst bei der Union selbst glaubt fast die Hälfte, dass es mit der Union nicht besser werden würde das ist schon bezeichnend. Kapiert halt auch kaum jemand wofür sie stehen wollen.
https://www.spiegel.de/netzwelt/digitalisierung-wirtschaftsweise-nennt-kuerzung-der-mittel-falsche-entscheidung-a-05b4d57b-98bd-4222-bd73-62a2e9ced1f8
Ich meine gegen das Ehegattensplitting, welches als Vorschlag zur Abschaffung von Klingbeil in den Raum gestellt worden ist, gibt es ziemlich viele gute Gründe (es macht vielmer Sinn Kinder als Ehen zu unterstützen). Aber bei der ohnehin eh schon dramatisch verschlafenen Digitalisierung jetzt wieder quasi nichts zu machen, wäre fatal und aus meiner Sicht die erste richtige große Fehlentscheidung dieser Regierung für Deutschlans Zukunft. Ich hoffe, dass das überdacht wird.
Der Finanzminister ist ein Ideologe.
Wir fahren auf den Felgen und er will weiter sparen.
Für mich komplett verantwortungslos
Sorry, das war eine Ressortentscheidung des Innenministeriums. Und die sagen, sie haben noch Geld aus den Vorjahren übrig. Das Finanzministerium hat damit ausnahmsweise nichts zu tun. Also, alles wird gut.
Oder auch nicht.
Die Tagesschau meldet heute
"Der Blick der Deutschen auf ihre Regierung ist weiter überwiegend negativ. Nur ein Fünftel (21 Prozent) ist mit der Arbeit des Kabinetts aus SPD, Grünen und FDP aktuell zufrieden. Nur Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird überwiegend positiv beurteilt (54 Prozent Zufriedenheit, höchster Wert im ARD-DeutschlandTrend), bei allen anderen abgefragten Ministerinnen und Ministern überwiegt hingegen die Unzufriedenheit. Und Kanzler Olaf Scholz erreicht mit 31 Prozent seinen niedrigsten Zustimmungswert seit Amtsantritt"
Mal sehen, wann die SPD auf die Idee kommt, den Scholz gegen den Pistorius auszutauschen. Auch mit Blick auf die nächsten Wahlen.
Ach ja, Merz traut's auch kaum jemand zu. Auch da muss sich im nächsten Jahr was tun.
Es bleibt spannend.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/digitalisierung-ampel-koalition-plant-drastische-kuerzung-a-ac2ec800-4a2e-43bf-9a07-a1d7bba40534
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3388.html
Und mit Beteiligte ist nicht mal nur der Amtsschimmel gemeint. Wir haben im Bereich Pflege es teilweise mit Häusern zu tun, die haben nicht mal ne Mailadresse und erzählen einem, dass sie Sachen nicht in Excel ausfüllen können, weil sie das technisch nicht können.
Naja, immerhin sind wir dabei unsere Akten zu digitalisieren und die Ablage erfolgt nicht mehr in Papierform. Nach 20 Jahren haben wir sozusagen die ersten 20 % zum papierlosen Büro geschafft, das man mir 2002 schon in Kürze in Aussicht gestellt hat.
Vollkommen richtig und auf den Punkt.
Ich habe in Unternehmen gearbeitet, die bereits in den 90er-Jahren die Komplett-Digitalisierung eingeleitet und Anfang der 00er-Jahre abgeschlossen hatten. Von Fakturierung, Produktion, Lager und Logistik bis zum Archiv. Da waren Wille, Know-how und Personal ausreichend vorhanden, falls nicht, wurde es "herbeigeführt". Unternehmensgewinne wurden zu großen Teilen in die Digitalisierung gesteckt. Seitdem finden da nur noch Prozessoptimierungen statt, basierend auf einem funktionellen digitalen Sockel.
Und ja, das hat Arbeitsplätze gekostet, auch solche, deren "Besitzer" es sich niemals hätten träumen lassen, dass ihnen das einmal passieren könnte. Und ein paar Qualitätseinbußen gab es auch. Aber das ist nun mal der Zug der Zeit. Jedenfalls wurde dort schon beim letzten Bundestagswahlkampf der Kopf geschüttelt, als die Digitalisierung zum ersten Mal das große Thema war.
Digitalisierung ist das Letzte, das man "verordnen" kann. Entweder man will es oder man will es nicht. Für beides gibt es gute Gründe.
Also wenn man so etwas, die Mindestausstattung in Hardware; ne Mailadresse und 5 Office-Lizenzen nicht hinbekommt, dann hat es definitiv nichts mit mangelnden Mitteln zu tun.
Der Finanzminister ist ein Ideologe.
Wir fahren auf den Felgen und er will weiter sparen.
Für mich komplett verantwortungslos
Sorry, das war eine Ressortentscheidung des Innenministeriums. Und die sagen, sie haben noch Geld aus den Vorjahren übrig. Das Finanzministerium hat damit ausnahmsweise nichts zu tun. Also, alles wird gut.
Oder auch nicht.
Die Tagesschau meldet heute
"Der Blick der Deutschen auf ihre Regierung ist weiter überwiegend negativ. Nur ein Fünftel (21 Prozent) ist mit der Arbeit des Kabinetts aus SPD, Grünen und FDP aktuell zufrieden. Nur Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird überwiegend positiv beurteilt (54 Prozent Zufriedenheit, höchster Wert im ARD-DeutschlandTrend), bei allen anderen abgefragten Ministerinnen und Ministern überwiegt hingegen die Unzufriedenheit. Und Kanzler Olaf Scholz erreicht mit 31 Prozent seinen niedrigsten Zustimmungswert seit Amtsantritt"
Mal sehen, wann die SPD auf die Idee kommt, den Scholz gegen den Pistorius auszutauschen. Auch mit Blick auf die nächsten Wahlen.
Ach ja, Merz traut's auch kaum jemand zu. Auch da muss sich im nächsten Jahr was tun.
Es bleibt spannend.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/digitalisierung-ampel-koalition-plant-drastische-kuerzung-a-ac2ec800-4a2e-43bf-9a07-a1d7bba40534
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3388.html
das würde ich ausschließen.