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Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Das finde ich etwas verwegen diese Vorstellung als verwegen anzusehen.

Ohne Mist, hast Du ernsthaft Zweifel daran, dass zusammengerückt werden würde, wenn es unvermeidbar notwendig wäre? Ich nicht ...
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Landroval schrieb:

Das finde ich etwas verwegen diese Vorstellung als verwegen anzusehen.

Ohne Mist, hast Du ernsthaft Zweifel daran, dass zusammengerückt werden würde, wenn es unvermeidbar notwendig wäre? Ich nicht ...

Wenn Du hinsichtlich der Prognose einer Klimakatastrophe die gleiche Überzeugung wie der WA hättest, dann wäre der Zeitpunkt des notwendigen "Zusammenrückens" schon überschritten.
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Landroval schrieb:

Das finde ich etwas verwegen diese Vorstellung als verwegen anzusehen.

Ohne Mist, hast Du ernsthaft Zweifel daran, dass zusammengerückt werden würde, wenn es unvermeidbar notwendig wäre? Ich nicht ...

Wenn Du hinsichtlich der Prognose einer Klimakatastrophe die gleiche Überzeugung wie der WA hättest, dann wäre der Zeitpunkt des notwendigen "Zusammenrückens" schon überschritten.
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hawischer schrieb:

Landroval schrieb:

Das finde ich etwas verwegen diese Vorstellung als verwegen anzusehen.

Ohne Mist, hast Du ernsthaft Zweifel daran, dass zusammengerückt werden würde, wenn es unvermeidbar notwendig wäre? Ich nicht ...

Wenn Du hinsichtlich der Prognose einer Klimakatastrophe die gleiche Überzeugung wie der WA hättest, dann wäre der Zeitpunkt des notwendigen "Zusammenrückens" schon überschritten.

Danke für den Hinweis, das hatte ich so tatsächlich nicht auf dem Radar ...
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Landroval schrieb:

Das finde ich etwas verwegen diese Vorstellung als verwegen anzusehen.

Ohne Mist, hast Du ernsthaft Zweifel daran, dass zusammengerückt werden würde, wenn es unvermeidbar notwendig wäre? Ich nicht ...

Wenn Du hinsichtlich der Prognose einer Klimakatastrophe die gleiche Überzeugung wie der WA hättest, dann wäre der Zeitpunkt des notwendigen "Zusammenrückens" schon überschritten.
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hawischer schrieb:

Landroval schrieb:

Das finde ich etwas verwegen diese Vorstellung als verwegen anzusehen.

Ohne Mist, hast Du ernsthaft Zweifel daran, dass zusammengerückt werden würde, wenn es unvermeidbar notwendig wäre? Ich nicht ...

Wenn Du hinsichtlich der Prognose einer Klimakatastrophe die gleiche Überzeugung wie der WA hättest, dann wäre der Zeitpunkt des notwendigen "Zusammenrückens" schon überschritten.

Was die Klimageschichte angeht: ja. Was die Demokratie und ihre Gefährdung durch extremistische Kräfte angeht: nein. Aber es ist so ziemlich 5 vor 12. In Jahren: vielleicht so vier bis fünf.
Ist aber nur meine unmaßgebliche Einschätzung.

Die amerikanisch-österreichische 95-jährige jüdische Psychoanalytikerin Erika Freeman hat das einmal so formuliert:
"Wer wenig Macht hat, aber gerne mehr hätte, nutzt den Hass. Der Hass auf möglichst wehrlose Menschengruppen verleiht ihm Macht.
Die Menschen liebten Hitler, weil er ihnen erlaubte, zu hassen. Und das Hassobjekt - die Juden - lieferte er ihnen gleich mit. Genauso ist es mit Trump. Er erlaubt seinen Anhängern zu hassen. Deshalb wählen ihn die Menschen."
Und ich ergänze: Genau das zeichnet sich in Europa ab. Wenn wir nicht massiv, entschlossen und solidarisch gegensteuern.
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Ah, eine versteckte Ironie
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Tafelberg schrieb:

Ah, eine versteckte Ironie

Überhaupt keine Ironie. Wie kommst du darauf? Glaubst du an den Schulterschluss der Demokraten?
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Tafelberg schrieb:

Ah, eine versteckte Ironie

Überhaupt keine Ironie. Wie kommst du darauf? Glaubst du an den Schulterschluss der Demokraten?
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Ja!
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Ja!
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Verwegen. 😉
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Wissing ist der einzige Minister, dessen Etat laut letztem Entwurf erhöht wird.
Trotzdem gibt es anhaltende Diskussionen um die Finanzierung des 49 € Ticket.

Natürlich muss in die Schiene investiert werden, zudem ist das 49 € Ticket gesund für die CO2 Reduktion und hilft Menschen mit geringem Einkommen mobil zu bleiben.

Auf Campact läuft aktuell eine Petition zum Erhalt des 49 € Ticket mit Stand jetzt + 450.000 Unterschriften.

Wer mag, der kann den Link unten zur Unterschrift nutzen und/oder die Petition weiter leiten.

https://aktion.campact.de/verkehr/49-euro-ticket/teilnehmen?utm_medium=email&utm_source=campact_mailing&utm_campaign=20240716-as-nv-49-euro-ticket-hv&utm_content=variation-a&utm_term=unterzeichne-jetzt-fur-das-49-euro-ticket
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Wissing ist der einzige Minister, dessen Etat laut letztem Entwurf erhöht wird.
Trotzdem gibt es anhaltende Diskussionen um die Finanzierung des 49 € Ticket.

Natürlich muss in die Schiene investiert werden, zudem ist das 49 € Ticket gesund für die CO2 Reduktion und hilft Menschen mit geringem Einkommen mobil zu bleiben.

Auf Campact läuft aktuell eine Petition zum Erhalt des 49 € Ticket mit Stand jetzt + 450.000 Unterschriften.

Wer mag, der kann den Link unten zur Unterschrift nutzen und/oder die Petition weiter leiten.

https://aktion.campact.de/verkehr/49-euro-ticket/teilnehmen?utm_medium=email&utm_source=campact_mailing&utm_campaign=20240716-as-nv-49-euro-ticket-hv&utm_content=variation-a&utm_term=unterzeichne-jetzt-fur-das-49-euro-ticket
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Wedge schrieb:

Wissing ist der einzige Minister, dessen Etat laut letztem Entwurf erhöht wird.

Kannst Du den letzten Entwurf verlinken?

Ich habe mich bisher nur mit dieser Aufstellung auseinandergesetzt, ist sie falsch?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeshaushalt-wo-wird-hier-gespart-lindners-etatentwurf-im-schnellcheck-a-cb48cc4f-ec4a-4ba1-8431-3d88145c0327
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Obwohl ich im Wesentlichen vom 49-Euro-Ticket profitiere, werde ich keine Petition unterschreiben. Nicht, dass ich es als sinnlos erachte, dass sich da über die Finanzierung gestritten wird, während andere Subventionen wie Dienstwagenprivilegien nicht mal angefasst werden, sondern die radikale Haltung vieler hat mich einfach in den letzten Wochen entnervt. Da herrscht die Meinung vor, dass 55 oder 59 Euro sofort zu Millionen Kündigungen führen würde von D-Tickets (absoluter Quatsch, auch wenn 1/3 sagt, dass sie nicht bereit wären mehr zu zahlen. Das sind einfach großteils leere Phrasen, die Leute zahlen 5 oder 10 Euro jederzeit mehr, ein Auto wird nicht plötzlich wegen paar Euro sofort zum heißen Renner als Alternative) oder dass das Ticket eigentlich nie steigen darf (Inflation und Lohnsteigerungen sollen nicht weitergegeben werden).

Ich finde die Begründung falsch, warum es erhöht werden soll, aber ich bin grundsätzlich angemessenen Erhöhungen offen gegenüber. Das ist man bei der Petition nicht und bei vielen Gegnern einer Erhöhung nicht.

Und in die Schiene wird deswegen auch nicht mehr investiert. Heute wieder 1 Stunde verloren wegen Ausfällen und Baustellen. Ab morgen fahre ich für 2,5 Wochen wieder mitm Auto zur Arbeit. Ich möchte nicht jeden Tag 2-3 Stunden zusätzlich verlieren, weil die Bahn nicht mehr vernünftig fährt (16 von 36 Wochen regulärer Fahrbetrieb auf meiner Linie in den ersten 8 Monaten ist schon herausragend).
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Wedge schrieb:

Wissing ist der einzige Minister, dessen Etat laut letztem Entwurf erhöht wird.

Kannst Du den letzten Entwurf verlinken?

Ich habe mich bisher nur mit dieser Aufstellung auseinandergesetzt, ist sie falsch?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeshaushalt-wo-wird-hier-gespart-lindners-etatentwurf-im-schnellcheck-a-cb48cc4f-ec4a-4ba1-8431-3d88145c0327
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Landroval schrieb:

Wedge schrieb:

Wissing ist der einzige Minister, dessen Etat laut letztem Entwurf erhöht wird.

Kannst Du den letzten Entwurf verlinken?

Ich habe mich bisher nur mit dieser Aufstellung auseinandergesetzt, ist sie falsch?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeshaushalt-wo-wird-hier-gespart-lindners-etatentwurf-im-schnellcheck-a-cb48cc4f-ec4a-4ba1-8431-3d88145c0327


Ich hatte auch nur eine Übersicht gesehen. Müsste auf Zeit.de gewesen sein
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Wissing ist der einzige Minister, dessen Etat laut letztem Entwurf erhöht wird.
Trotzdem gibt es anhaltende Diskussionen um die Finanzierung des 49 € Ticket.

Natürlich muss in die Schiene investiert werden, zudem ist das 49 € Ticket gesund für die CO2 Reduktion und hilft Menschen mit geringem Einkommen mobil zu bleiben.

Auf Campact läuft aktuell eine Petition zum Erhalt des 49 € Ticket mit Stand jetzt + 450.000 Unterschriften.

Wer mag, der kann den Link unten zur Unterschrift nutzen und/oder die Petition weiter leiten.

https://aktion.campact.de/verkehr/49-euro-ticket/teilnehmen?utm_medium=email&utm_source=campact_mailing&utm_campaign=20240716-as-nv-49-euro-ticket-hv&utm_content=variation-a&utm_term=unterzeichne-jetzt-fur-das-49-euro-ticket
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Die ist in der Tat gut gemacht die Petition, es gibt Quellen wie zb zum Thema des Einflusses von Preiserhöhungen, au h wenn natürlich nicht konkret abschätzbar sein wird, wie stark der Einfluss sein wird.

Die Petition thematisiert auch den Ausbau des ÖPNV… auch höchst relevant, der Preis alleine wird es nicht machen.

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Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db
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Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db
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Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.
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Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?
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Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?
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Knueller schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?


Kevin , mach et
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Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?
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Knueller schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?


Auf kommunaler Ebene gibt es die innerhalb der Partei sehr wohl noch - in nicht geringer Anzahl.
Und selbst in der Bundespolitik gibt es einige, die sich für sozialdemokratische Politik stark machen. Leider sind das aber die, die eben nicht an der Parteispitze stehen und daher eher unter dem Radar laufen. Ich könnte dir auf Anhieb 2-3 Abgeordnete aus NRW nennen, die aus der Altenpflege und der Gewerkschaftsebene kommen und sich in ihren Wahlkreisen sehr stark sozialdemokratisch engagieren und das auch versuchen in der Bundespolitik zu platzieren.
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Knueller schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?


Auf kommunaler Ebene gibt es die innerhalb der Partei sehr wohl noch - in nicht geringer Anzahl.
Und selbst in der Bundespolitik gibt es einige, die sich für sozialdemokratische Politik stark machen. Leider sind das aber die, die eben nicht an der Parteispitze stehen und daher eher unter dem Radar laufen. Ich könnte dir auf Anhieb 2-3 Abgeordnete aus NRW nennen, die aus der Altenpflege und der Gewerkschaftsebene kommen und sich in ihren Wahlkreisen sehr stark sozialdemokratisch engagieren und das auch versuchen in der Bundespolitik zu platzieren.
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cyberboy schrieb:

Knueller schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?


Auf kommunaler Ebene gibt es die innerhalb der Partei sehr wohl noch - in nicht geringer Anzahl.
Und selbst in der Bundespolitik gibt es einige, die sich für sozialdemokratische Politik stark machen. Leider sind das aber die, die eben nicht an der Parteispitze stehen und daher eher unter dem Radar laufen. Ich könnte dir auf Anhieb 2-3 Abgeordnete aus NRW nennen, die aus der Altenpflege und der Gewerkschaftsebene kommen und sich in ihren Wahlkreisen sehr stark sozialdemokratisch engagieren und das auch versuchen in der Bundespolitik zu platzieren.


Was ist denn sozialdemokratisch ? Die waren mal der arbeitenden Bevölkerung verpflichtet. Heute nicht mehr. Ein kleiner Hinweis : Die vorgeschlagene Verringerung der Steuerlast für Zugezogene , beweist doch : Die Steuern sind zu hoch. Wir haben mit die höchste Steuerlast aller Industrieländer. Also , bitte Steuerentlastung für die , für die die SPD mal gegründet wurde. Finanzieren ? Da wurde bereits einiges vorgeschlagen.
Wo ist die Durchlässigkeit der BIldung geblieben ? Das war ein Kardinalprojekt der SPD. Besser ist das nicht geworden, im Gegenteil. Usw usw usw
Man war lange genug in Regierungsverantwortung.
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Die Frage ist doch erstmal, was in heutigen Zeiten als sozialdemokratische Politik zu verstehen wäre und dann wäre die Frage, wie viel Wähler(innen) man damit noch hinter sich bekommt. Derzeit wird ja Sozialpolitik eher in Richtung "wir wollen nicht teilen mit xxx" gesehen in großen Teilen der Wählerschaft.
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Die Frage ist doch erstmal, was in heutigen Zeiten als sozialdemokratische Politik zu verstehen wäre und dann wäre die Frage, wie viel Wähler(innen) man damit noch hinter sich bekommt. Derzeit wird ja Sozialpolitik eher in Richtung "wir wollen nicht teilen mit xxx" gesehen in großen Teilen der Wählerschaft.
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Sozialdemokratisch bedeutet, in meinen Augen, u.a. dass Menschen versorgt werden, die sich nicht selber versorgen können. Und dies war und ist Konsens unter der "Arbeiterschaft", welches gerne als Kernklientel der SPD bezeichnet wird.
Die hat inzwischen aus meiner Sicht und mit meinen Erfahrungen aus persönlichen Gesprächen nicht grundlegend geändert. Und nein, damit sind nicht allein junge Geflüchtete gemeint, es geht viel weiter.
Was mich immer wieder verwundert und auch ärgert, dass ist diese Erzählung "Die Kernwähler haben sich von der SPD abgewendet"...ähm, nein...die SPD hat sich dann doch wohl eher von den klassischen Wähler abgewendet. Was man ja machen kann, wenn man meint man will sich anderen Themen und anderen Wählerschichten annähern. Aber dann sollte man auch ehrlich sein, wer sich von wem entfernt hat.
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Auch bei der Schuldenbremse wundert es mich, dass die SPD so ruhig bleibt, Gründe sie  zumindest zu reformieren gibt es genug.

NTV thematisiert das recht drastisch in einem Artikel:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschland-ist-wieder-der-kranke-Mann-Europas-article25099042.html


In Schulen, Kitas, Funk- und Stromnetze, Brücken, Straßen und Schienen, Polizei, Justiz und Militär wurde während der Merkel-Jahre viel zu wenig investiert. Das rächt sich nun: Die marode öffentliche Infrastruktur hemmt das Wachstum.


Bei der FDP ist es ideologisch, Grüne und SPD wollen wohl, aber am Ende droht dann vermutlich das Koalitionsaus, sie brauchen außerdem die Union dafür, die in dieser Legislaturperiode aus der Opposition heraus, der Ampel das regieren kaum leichter machen wird.

Für das Land wäre es dringend nötig, auch die Skepsis und das Unverständnis im Ausland wächst.


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