>

Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr

#
Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?
#
brodo schrieb:

Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?


Das Problem an den ganzen Theorien ist nun mal der Faktor "Mensch" mit seinem "Gehirn". Das ungezügelte Gehirn ***** äh konterkariet jede Theorie, auch Karls.
#
Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?
#
brodo schrieb:

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.

Das solltest Du unbedingt tun.
Er hat genau die Lösung für China. Wenn die Chinesen sich nur an Marx und den großen Mao gehalten hätten, dann würden sie keine Häfen kaufen können.
Es wäre ein Segen.
#
brodo schrieb:

Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?


Das Problem an den ganzen Theorien ist nun mal der Faktor "Mensch" mit seinem "Gehirn". Das ungezügelte Gehirn ***** äh konterkariet jede Theorie, auch Karls.
#
Schönesge schrieb:

brodo schrieb:

Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?


Das Problem an den ganzen Theorien ist nun mal der Faktor "Mensch" mit seinem "Gehirn". Das ungezügelte Gehirn ***** äh konterkariet jede Theorie, auch Karls.

So ist es, nicht die Analyse zur damaligen Zeit und wirtschaftlichen Situation war falsch, sondern das Menschenbild, dass seinen Theorien zugrunde lag.
#
Schönesge schrieb:

brodo schrieb:

Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?


Das Problem an den ganzen Theorien ist nun mal der Faktor "Mensch" mit seinem "Gehirn". Das ungezügelte Gehirn ***** äh konterkariet jede Theorie, auch Karls.

So ist es, nicht die Analyse zur damaligen Zeit und wirtschaftlichen Situation war falsch, sondern das Menschenbild, dass seinen Theorien zugrunde lag.
#
hawischer schrieb:

Schönesge schrieb:

brodo schrieb:

Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?


Das Problem an den ganzen Theorien ist nun mal der Faktor "Mensch" mit seinem "Gehirn". Das ungezügelte Gehirn ***** äh konterkariet jede Theorie, auch Karls.

So ist es, nicht die Analyse zur damaligen Zeit und wirtschaftlichen Situation war falsch, sondern das Menschenbild, dass seinen Theorien zugrunde lag.

Okay lieber hawischer, ich habe Marx fast nie gelesen, bzw. wenn ich in der Uni mal einen Orginal-Text lesen musste, habe ich ihn nicht verstanden (was an meiner verminderten Auffassungsgabe lag).  Deswegen fragte ich ja nach einfacher Sprache. Der Hinweis von FA war da eher mäßig hilfreich.

Was sollten wir also tun, gegen solche ****** wie Elon Musk, die in die wunderschöne brandenburgische Provinz so ein Werk setzen und den Leuten erzählen, dass das auch noch gut für sie und ihre Zukunft  sei.

Wie gesagt: Ich bin kein Experte. Aber Karl Marx kann doch einfach unmöglich ein schlechterer Mensch sein als Elon Musk, Jeff Bezos, Wladimir Putin  oder irgendwelche Chinesen, die den Hamburger Hafen kaufen wollen. Die alle wollen nur Profit, koste es was es wolle. Eine derartige Niedertracht würde ich Marx zunächt einmal nicht unterstellen.  Dazu war er viel zu sehr Theoretiker und hat entweder nicht abschätzen könne, was sein Werk am Ende materiell Wert war oder hat es als guter Anti-Kapitalist ignoriert.
#
hawischer schrieb:

Schönesge schrieb:

brodo schrieb:

Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?


Das Problem an den ganzen Theorien ist nun mal der Faktor "Mensch" mit seinem "Gehirn". Das ungezügelte Gehirn ***** äh konterkariet jede Theorie, auch Karls.

So ist es, nicht die Analyse zur damaligen Zeit und wirtschaftlichen Situation war falsch, sondern das Menschenbild, dass seinen Theorien zugrunde lag.

Okay lieber hawischer, ich habe Marx fast nie gelesen, bzw. wenn ich in der Uni mal einen Orginal-Text lesen musste, habe ich ihn nicht verstanden (was an meiner verminderten Auffassungsgabe lag).  Deswegen fragte ich ja nach einfacher Sprache. Der Hinweis von FA war da eher mäßig hilfreich.

Was sollten wir also tun, gegen solche ****** wie Elon Musk, die in die wunderschöne brandenburgische Provinz so ein Werk setzen und den Leuten erzählen, dass das auch noch gut für sie und ihre Zukunft  sei.

Wie gesagt: Ich bin kein Experte. Aber Karl Marx kann doch einfach unmöglich ein schlechterer Mensch sein als Elon Musk, Jeff Bezos, Wladimir Putin  oder irgendwelche Chinesen, die den Hamburger Hafen kaufen wollen. Die alle wollen nur Profit, koste es was es wolle. Eine derartige Niedertracht würde ich Marx zunächt einmal nicht unterstellen.  Dazu war er viel zu sehr Theoretiker und hat entweder nicht abschätzen könne, was sein Werk am Ende materiell Wert war oder hat es als guter Anti-Kapitalist ignoriert.
#
Marx ist einer gewesen, der Theorien aufgestellt hat.

Die anderen sind die Arschlöcher, die zeigen, dass seine und andere Theorien nicht funktionieren.
#
franzzufuss schrieb:

le god schrieb:

franzzufuss schrieb:

Bundeskanzler Scholz muss den Teilverkauf des Hamburger Hafens an China ablehnen. Basta!
Nur um bei den Fakten zu bleiben: Es handelt sich nicht um einen Teilverkauf des Hamburger Hafens, sondern um eine Minderheitsbeteiligung an einem von vier Terminals.

OK Minderheitsbeteiligung.

Warum machen "wir";zur Abwechslung nicht mal eine Beteiligung an einem Hafen in China?


Das ist in der Tat eine sehr berechtigte Frage.

China hat wohl kürzlich noch mal unterstrichen, dass sie gar nichts teilen oder verkaufen wollen, was später mal negativen Einfluss auf sie haben könnte. Haben halt einen "guten" Plan.
#
Schönesge schrieb:

Haben halt einen "guten" Plan.


Tja, deswegen zieht Biden ihnen den Stecker bei Halbleitern...

China leidet an Überalterung, Zero-Covid zerschießt ihre Wirtschaft, Biden killt ihre goldene Tec-Kuh...

Gut ist für mich anders
#
Marx ist einer gewesen, der Theorien aufgestellt hat.

Die anderen sind die Arschlöcher, die zeigen, dass seine und andere Theorien nicht funktionieren.
#
So ist es doch bei vielen Themen, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der Theorie hört sich vieles gut an.
#
Schönesge schrieb:

Haben halt einen "guten" Plan.


Tja, deswegen zieht Biden ihnen den Stecker bei Halbleitern...

China leidet an Überalterung, Zero-Covid zerschießt ihre Wirtschaft, Biden killt ihre goldene Tec-Kuh...

Gut ist für mich anders
#
SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Haben halt einen "guten" Plan.


Tja, deswegen zieht Biden ihnen den Stecker bei Halbleitern...

China leidet an Überalterung, Zero-Covid zerschießt ihre Wirtschaft, Biden killt ihre goldene Tec-Kuh...

Gut ist für mich anders



Korrekt, gut ja auch in Anführungszeichen.

Auch Putin hatte einen "tollen" Plan.

Es ging ja um den Kontext "freie Märkte", und um die einen, die dran glauben und die anderen, die sie in ihrem Sinne "nutzen". Letztere gehen aber auch nicht über Wasser. Dir Welt ist halt zu komplex.

#
hawischer schrieb:

Schönesge schrieb:

brodo schrieb:

Freie Märkte und das Dogma "der Markt regelt" funktioniert halt auch nur, solange es keine Monopolisten gibt und das Kartellwesen funtioniert. Leider haben wir faktisch ungezügelte Märkte, die von brutalen und skrupellosen Monopolisten bestimmt werden. Daher passt leider jegliche Ideologie, die die freie Märkte propagiert, leider einfach nicht auf unser derzeitiges globales Wirtschaftssystem.

Ich glaube, ich fange langsam mal an Marx zu lesen.
Zumindest seine Analyse scheint unübertroffen. Seine Schlüsse mögen diskutabel sein. Hat jemand eine Empfehlung für den Karl in einfacher Sprache?


Das Problem an den ganzen Theorien ist nun mal der Faktor "Mensch" mit seinem "Gehirn". Das ungezügelte Gehirn ***** äh konterkariet jede Theorie, auch Karls.

So ist es, nicht die Analyse zur damaligen Zeit und wirtschaftlichen Situation war falsch, sondern das Menschenbild, dass seinen Theorien zugrunde lag.

Okay lieber hawischer, ich habe Marx fast nie gelesen, bzw. wenn ich in der Uni mal einen Orginal-Text lesen musste, habe ich ihn nicht verstanden (was an meiner verminderten Auffassungsgabe lag).  Deswegen fragte ich ja nach einfacher Sprache. Der Hinweis von FA war da eher mäßig hilfreich.

Was sollten wir also tun, gegen solche ****** wie Elon Musk, die in die wunderschöne brandenburgische Provinz so ein Werk setzen und den Leuten erzählen, dass das auch noch gut für sie und ihre Zukunft  sei.

Wie gesagt: Ich bin kein Experte. Aber Karl Marx kann doch einfach unmöglich ein schlechterer Mensch sein als Elon Musk, Jeff Bezos, Wladimir Putin  oder irgendwelche Chinesen, die den Hamburger Hafen kaufen wollen. Die alle wollen nur Profit, koste es was es wolle. Eine derartige Niedertracht würde ich Marx zunächt einmal nicht unterstellen.  Dazu war er viel zu sehr Theoretiker und hat entweder nicht abschätzen könne, was sein Werk am Ende materiell Wert war oder hat es als guter Anti-Kapitalist ignoriert.
#
Es ist ein weites Feld und seit anderthalb Jahrhunderten beschäftigen sich Menschen freiwillig oder unfreiwillig mit den Marx'schen Theorien.
Es beginnt aber hier und heute schon bei Ausgangsbewertung deines Beispiels. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass das Teslawerk in Brandenburg gut und hilfreich für die Menschen der Region ist.

Marx Theorie in ein paar Sätzen aufgeschrieben. Gefunden in einer LernApp.

"Die Theorien wurden von Karl Marx und Friedrich Engels in mehreren verschiedenen Büchern festgehalten. Die bekanntesten sind "Das kommunistische Manifest" und "Das Kapital".
Das Hauptproblem stellten für Marx und Engels die vorherrschenden Produktionsverhältnisse dar. Die Industrialisierung hat zwar für eine stark zunehmende Wirtschaftsleistung gesorgt, aber von den erhöhten Produktionsleistungen profitierte nur eine ganz kleine Gruppe. Diese Gruppe wird von Marx Kapitalisten genannt.

Die Arbeiterklasse, das Proletariat, welche die Wirtschaftsleistung bei unmenschlichen Arbeitsbedingungen erbringen, profitieren nicht von den Vorteilen der Industrialisierung.

Durch eine Enteignung der Kapitalisten soll die Klassengesellschaft dauerhaft zerstört werden. Sämtliche Produktionsmittel sollen allen Teilnehmern der Gesellschaft in gleichen Teilen gehören. Am Ende soll es eine klassenlose Gesellschaft geben, wo jeder Teilnehmer die gleichen Rechte und Pflichten hat.

Der Übergang sollte in zwei Stufen erfolgen. Nach der Zerschlagung des kapitalistischen Systems soll es zu einer Diktatur der Arbeitergesellschaft kommen. In dieser Zeit wird das Eigentum verteilt und an die Gemeinschaft überführt. Dies ist die Zeit des Sozialismus.

Danach wird die Diktatur wieder beendet und es kommt zu einer klassenlosen Gesellschaft. Alle Menschen sind frei und können sich frei entfalten. Diese Phase nennt Marx Kommunismus."

Klingt toll, funktioniert nur nicht, weil wie gesagt, dass Menschenbild nicht stimmt. Der Mensch mit seinem Egoismus ist nicht für den Kommunismus tauglich.
Da Marxisten in der Historie das nicht wahrhaben wollten und über Revolution, Diktatur des Proletariats zum  Sozialismus und zum Kommunismus kommen wollten, ging das nur durch die Diktatur. Da sind sie dann alle hängengeblieben und der Egoismus  der Führung hat das restliche besorgt.

Ist eigentlich ganz simpel, wäre auch ok, wenn es nur klappen würde. Mao hat es mit seiner Kulturrevolution in den 60/70er Jahren versucht. Die ganze Gesellschaft und die Partei sollten proletarisch erneuert und ein weiterer Schritt hin zum idealen Sozialismus vollbracht werden. Ablauf und Ende kennen wir heute.
Damals ein großes Vorbild für die 68er Bewegung.
Als studentischer Zeitzeuge im "Abendroth"em Marburg erlebt.

Glaube jetzt wird's OT. Sorry.
#
Es ist ein weites Feld und seit anderthalb Jahrhunderten beschäftigen sich Menschen freiwillig oder unfreiwillig mit den Marx'schen Theorien.
Es beginnt aber hier und heute schon bei Ausgangsbewertung deines Beispiels. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass das Teslawerk in Brandenburg gut und hilfreich für die Menschen der Region ist.

Marx Theorie in ein paar Sätzen aufgeschrieben. Gefunden in einer LernApp.

"Die Theorien wurden von Karl Marx und Friedrich Engels in mehreren verschiedenen Büchern festgehalten. Die bekanntesten sind "Das kommunistische Manifest" und "Das Kapital".
Das Hauptproblem stellten für Marx und Engels die vorherrschenden Produktionsverhältnisse dar. Die Industrialisierung hat zwar für eine stark zunehmende Wirtschaftsleistung gesorgt, aber von den erhöhten Produktionsleistungen profitierte nur eine ganz kleine Gruppe. Diese Gruppe wird von Marx Kapitalisten genannt.

Die Arbeiterklasse, das Proletariat, welche die Wirtschaftsleistung bei unmenschlichen Arbeitsbedingungen erbringen, profitieren nicht von den Vorteilen der Industrialisierung.

Durch eine Enteignung der Kapitalisten soll die Klassengesellschaft dauerhaft zerstört werden. Sämtliche Produktionsmittel sollen allen Teilnehmern der Gesellschaft in gleichen Teilen gehören. Am Ende soll es eine klassenlose Gesellschaft geben, wo jeder Teilnehmer die gleichen Rechte und Pflichten hat.

Der Übergang sollte in zwei Stufen erfolgen. Nach der Zerschlagung des kapitalistischen Systems soll es zu einer Diktatur der Arbeitergesellschaft kommen. In dieser Zeit wird das Eigentum verteilt und an die Gemeinschaft überführt. Dies ist die Zeit des Sozialismus.

Danach wird die Diktatur wieder beendet und es kommt zu einer klassenlosen Gesellschaft. Alle Menschen sind frei und können sich frei entfalten. Diese Phase nennt Marx Kommunismus."

Klingt toll, funktioniert nur nicht, weil wie gesagt, dass Menschenbild nicht stimmt. Der Mensch mit seinem Egoismus ist nicht für den Kommunismus tauglich.
Da Marxisten in der Historie das nicht wahrhaben wollten und über Revolution, Diktatur des Proletariats zum  Sozialismus und zum Kommunismus kommen wollten, ging das nur durch die Diktatur. Da sind sie dann alle hängengeblieben und der Egoismus  der Führung hat das restliche besorgt.

Ist eigentlich ganz simpel, wäre auch ok, wenn es nur klappen würde. Mao hat es mit seiner Kulturrevolution in den 60/70er Jahren versucht. Die ganze Gesellschaft und die Partei sollten proletarisch erneuert und ein weiterer Schritt hin zum idealen Sozialismus vollbracht werden. Ablauf und Ende kennen wir heute.
Damals ein großes Vorbild für die 68er Bewegung.
Als studentischer Zeitzeuge im "Abendroth"em Marburg erlebt.

Glaube jetzt wird's OT. Sorry.
#
hawischer schrieb:

Mao hat es mit seiner Kulturrevolution in den 60/70er Jahren versucht. Die ganze Gesellschaft und die Partei sollten proletarisch erneuert und ein weiterer Schritt hin zum idealen Sozialismus vollbracht werden. Ablauf und Ende kennen wir heute.

Naja. Mao hatte, als er die Kulturrevolution entfacht hat, zuallererst seine wackelnde Führungsposition im Kopf. Letztlich hat er sich durch das Anstoßen der Kulturrevolution vom Führer einer kommunistischen Partei zu einem lupenreinen Diktator hochgearbeitet. "Die Revolution frisst ihre Kinder" war wohl nie richtiger, wurden doch alle mächtigen Kader nach und nach im Zuge der Kulturrevolution beseitigt.
Aber gut, das wird jetzt wirklich ot
#
In dem Sinne möchte ich Euch bitten, dann hier zum eigentlichen Thema zurückzukehren.

Danke!
#
In dem Sinne möchte ich Euch bitten, dann hier zum eigentlichen Thema zurückzukehren.

Danke!
#
Xaver08 schrieb:

In dem Sinne möchte ich Euch bitten, dann hier zum eigentlichen Thema zurückzukehren.

Danke!


Oh man ja. Wenn es immer nur lupenrein zum Thema sein soll, hast du natürlich Recht.

Daher verkneife ich mir meine Fragen an hawischer. Auch wenn mich wirklich interessiert hätte, warum er denkt, dass die Leute in Brandenburg auf Dauer von Elon Musks-Scheiß-Fabrik profitieren sollten. Und auch wenn ich gerne gehört hätte, ob er der von ihm selbst zitierten Analyse wiederspricht, die besagt: die Arbeiterklasse, das Proletariat, (ins heute übersetzt: die Leute mit Mindestlohn, Leiharbeiter, Aufstocker, Mini-Jober usw.)  welche die Wirtschaftsleistung bei unmenschlichen Arbeitsbedingungen erbringen, profitieren nicht von den Vorteilen der Industrialisierung.

Aber okay. Wenn’s nur ums Topic geht, ist es natürlich völlig richtig, sämtliche interessanten Nebenstränge im Keim zu ersticken.

Daher bitte zurück zum Thema Bundestagswahl und dem Kasper-Kabinett um Kasper-Kanzler Olaf Scholz.

Wohl bekomms.
#
Xaver08 schrieb:

In dem Sinne möchte ich Euch bitten, dann hier zum eigentlichen Thema zurückzukehren.

Danke!


Oh man ja. Wenn es immer nur lupenrein zum Thema sein soll, hast du natürlich Recht.

Daher verkneife ich mir meine Fragen an hawischer. Auch wenn mich wirklich interessiert hätte, warum er denkt, dass die Leute in Brandenburg auf Dauer von Elon Musks-Scheiß-Fabrik profitieren sollten. Und auch wenn ich gerne gehört hätte, ob er der von ihm selbst zitierten Analyse wiederspricht, die besagt: die Arbeiterklasse, das Proletariat, (ins heute übersetzt: die Leute mit Mindestlohn, Leiharbeiter, Aufstocker, Mini-Jober usw.)  welche die Wirtschaftsleistung bei unmenschlichen Arbeitsbedingungen erbringen, profitieren nicht von den Vorteilen der Industrialisierung.

Aber okay. Wenn’s nur ums Topic geht, ist es natürlich völlig richtig, sämtliche interessanten Nebenstränge im Keim zu ersticken.

Daher bitte zurück zum Thema Bundestagswahl und dem Kasper-Kabinett um Kasper-Kanzler Olaf Scholz.

Wohl bekomms.
#
Die Sache mit der Tesla-Fabrik gehört ja noch zum Thread.
Daher erlaube ich mir eine Antwort zu dem Punkt.
Arbeit ist besser als keine Arbeit. Und die Arbeit in der Automobilindustrie ist gut bezahlte Arbeit.
"Im Handelsblatt-Interview erklärte Jochem Freyer ( Chef der Arbeitsagentur Frankfurt/Oder) aber auch, dass Tesla nicht davor zurückschrecke, jemanden einzustellen, der längere Zeit ohne Job war oder keine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen kann. Diese Personen würden mit einem Einstiegsgehalt von 2.700 Euro pro Monat beginnen. Mit einer einschlägigen Berufsausbildung gehe es bei Tesla Deutschland mit etwa 3.500 los."
https://www.bw24.de/auto/tesla/mitarbeiter-giga-berlin-deutschland-vergleich-sonderzahlung-mercedes-benz-porsche-tesla-gehalt-91494406.html
2.700 Einstiegsgehalt für einen Ungelernten ist so schlecht nicht. Besonders im Osten.
Und da bin ich bei meinem Hauptargument. Brandenburg befindet sich aufgrund des Ausstiegs aus der Braunkohle in einem Transformationsprozess, wie kaum ein anderes Bundesland. Jeder Arbeitsplatz, besonders Industriearbeit ist für die Menschen eine gute Nachricht, zumal die Industrie im besonderen Maße Zulieferbetriebe, Handwerksbetriebe mit Aufträgen versorgt.
Alles andere bedeutet Arbeitslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Stärkung der politischen Ränder. 25% Wahlumfrage und damit stärkste Partei in Brandenburg für die AfD sprechen eine deutliche Sprache.

#
Wo wir laut Bundesregierung Energie einsparen sollten:
•Weihnachtsbeleuchtung
•Heizen
•Körperhygiene

Wo wir dringend Energie einsparen müssten:
•Inlandsflüge
•Tempolimit
•Laubbläser
•Schneekanonen und das  drumrum
#
Wo wir laut Bundesregierung Energie einsparen sollten:
•Weihnachtsbeleuchtung
•Heizen
•Körperhygiene

Wo wir dringend Energie einsparen müssten:
•Inlandsflüge
•Tempolimit
•Laubbläser
•Schneekanonen und das  drumrum
#
franzzufuss schrieb:

Wo wir laut Bundesregierung Energie einsparen sollten:
•Weihnachtsbeleuchtung
•Heizen
•Körperhygiene

Wo wir dringend Energie einsparen müssten:
•Inlandsflüge
•Tempolimit
•Laubbläser
•Schneekanonen und das  drumrum



Inlandsflüge sind klimaschädlich, aber dürften sich sehr wenig auf Gasverbrauch und Stromverbrauch auswirken.

Tempolimit würde klimamäßig viel bedeuten und etwas Geld einsparen pro Bürger, weiß aber nicht wie hoch der Effekt für den Gasverbrauch ist.

Schneekanonen? Verursachten 2014 ca. 7,2 Mio KwH Stromverbrauch in Bayern (das ist das, was ich mal als Quelle gefunden habe) https://www.focus.de/wissen/natur/sieben-fakten-ueber-schnee-winter_id_1993610.html

Rechnet man noch andere Gebiete dazu, ist man bestimmt bei 10 Mio. Macht etwa 0,1 Kilowatt pro Person pro Jahr.

Schauen wir uns mal den Vebrauch beim Duschen an:

https://www.t-online.de/heim-garten/energie/id_90994340/achtung-verbraucher-so-teuer-ist-einmal-duschen-kosten-ganz-einfach-senken.html

Wenn morgen also alle Deutschen, die sich duschen, 15-20 Sekunden kürzer unter der Dusche stehen, haben wir bereits das eingespart, was ein Abschaffen aller Schneekanonen bedeuten würde. Tatsächlich ist das der Punkt neben dem Heizen, wo man ganz viel einsparen kann und viel viel viel viel mehr als mit jeder Symbolpolitik, die Du gerade vorschlägst. Das, was Du willst, wäre vor allem ein enormer Beitrag zum Klimaschutz, aber kein allzu großer bzgl. Energiesparen für den Winter bzgl. Strom / Gas.
#
Wo wir laut Bundesregierung Energie einsparen sollten:
•Weihnachtsbeleuchtung
•Heizen
•Körperhygiene

Wo wir dringend Energie einsparen müssten:
•Inlandsflüge
•Tempolimit
•Laubbläser
•Schneekanonen und das  drumrum
#
franzzufuss schrieb:

Wo wir laut Bundesregierung Energie einsparen sollten:
•Weihnachtsbeleuchtung
•Heizen
•Körperhygiene

Wo wir dringend Energie einsparen müssten:
•Inlandsflüge
•Tempolimit
•Laubbläser
•Schneekanonen und das  drumrum



Tempolimit? Nicht mit der FDP.

Würde auch bei Tempo 120 nur rund 6% des Verbrauchs und der Emissionen einsparen.

Dann lieber die AKW weiter laufen lassen.
Das bringt immerhin 5% des durchschnittlichen Stromverbrauchs.

Ganz andere Hausnummer
#
franzzufuss schrieb:

Wo wir laut Bundesregierung Energie einsparen sollten:
•Weihnachtsbeleuchtung
•Heizen
•Körperhygiene

Wo wir dringend Energie einsparen müssten:
•Inlandsflüge
•Tempolimit
•Laubbläser
•Schneekanonen und das  drumrum



Tempolimit? Nicht mit der FDP.

Würde auch bei Tempo 120 nur rund 6% des Verbrauchs und der Emissionen einsparen.

Dann lieber die AKW weiter laufen lassen.
Das bringt immerhin 5% des durchschnittlichen Stromverbrauchs.

Ganz andere Hausnummer
#
Verstehe die ganze Diskussion nicht. Noch vor einem halben Jahr bis hin zur sogenannten Stesstestveröffentlichung Anfang September haben uns hochangesehene Wissenschaftler und Energiemarktforscher und das Wirtschaftsministerium erklärt, wir haben kein Stromproblem. In diesem Jahr nicht und im nächsten auch nicht.
Diese ideologiegetriebenen Forschungsergebnisse gehen einem schon auf den Geist. Damit sollte auch bewiesen werden, wir brauchen keinen Weiterbetrieb der AKWs über den 31.12. hinaus. Das Ergebnis kennen wir. Basta, sprach der Kanzler.

"Bei einem Wegfall der russischen Erdgas- und Kohleexporte durch ein Embargo bleibt die Stromversorgung gesichert. Vorstellung einer Berechnung des DIW Berlin."
https://oxiblog.de/embargo-kohleausstieg-bleibt-moeglich/
#
franzzufuss schrieb:

Wo wir laut Bundesregierung Energie einsparen sollten:
•Weihnachtsbeleuchtung
•Heizen
•Körperhygiene

Wo wir dringend Energie einsparen müssten:
•Inlandsflüge
•Tempolimit
•Laubbläser
•Schneekanonen und das  drumrum



Inlandsflüge sind klimaschädlich, aber dürften sich sehr wenig auf Gasverbrauch und Stromverbrauch auswirken.

Tempolimit würde klimamäßig viel bedeuten und etwas Geld einsparen pro Bürger, weiß aber nicht wie hoch der Effekt für den Gasverbrauch ist.

Schneekanonen? Verursachten 2014 ca. 7,2 Mio KwH Stromverbrauch in Bayern (das ist das, was ich mal als Quelle gefunden habe) https://www.focus.de/wissen/natur/sieben-fakten-ueber-schnee-winter_id_1993610.html

Rechnet man noch andere Gebiete dazu, ist man bestimmt bei 10 Mio. Macht etwa 0,1 Kilowatt pro Person pro Jahr.

Schauen wir uns mal den Vebrauch beim Duschen an:

https://www.t-online.de/heim-garten/energie/id_90994340/achtung-verbraucher-so-teuer-ist-einmal-duschen-kosten-ganz-einfach-senken.html

Wenn morgen also alle Deutschen, die sich duschen, 15-20 Sekunden kürzer unter der Dusche stehen, haben wir bereits das eingespart, was ein Abschaffen aller Schneekanonen bedeuten würde. Tatsächlich ist das der Punkt neben dem Heizen, wo man ganz viel einsparen kann und viel viel viel viel mehr als mit jeder Symbolpolitik, die Du gerade vorschlägst. Das, was Du willst, wäre vor allem ein enormer Beitrag zum Klimaschutz, aber kein allzu großer bzgl. Energiesparen für den Winter bzgl. Strom / Gas.
#
Schneekanonen und das drumrum gehört zusammen. Einfach solidarisch zeigen mit Europa beim Tempolimit. Basta.
#
Verstehe die ganze Diskussion nicht. Noch vor einem halben Jahr bis hin zur sogenannten Stesstestveröffentlichung Anfang September haben uns hochangesehene Wissenschaftler und Energiemarktforscher und das Wirtschaftsministerium erklärt, wir haben kein Stromproblem. In diesem Jahr nicht und im nächsten auch nicht.
Diese ideologiegetriebenen Forschungsergebnisse gehen einem schon auf den Geist. Damit sollte auch bewiesen werden, wir brauchen keinen Weiterbetrieb der AKWs über den 31.12. hinaus. Das Ergebnis kennen wir. Basta, sprach der Kanzler.

"Bei einem Wegfall der russischen Erdgas- und Kohleexporte durch ein Embargo bleibt die Stromversorgung gesichert. Vorstellung einer Berechnung des DIW Berlin."
https://oxiblog.de/embargo-kohleausstieg-bleibt-moeglich/
#
hawischer schrieb:

Diese ideologiegetriebenen Forschungsergebnisse gehen einem schon auf den Geist. Damit sollte auch bewiesen werden, wir brauchen keinen Weiterbetrieb der AKWs über den 31.12. hinaus. Das Ergebnis kennen wir. Basta, sprach der Kanzler.

Deswegen glaube ich doch auch nicht alles, was ich von solchen Fachleuten erzählt bekomme. Ich hoffe Du hast ausreichend Vorsorge getroffen, falls/wenn der Blackout kommt wird es ungemütlich ...

Angesichts des Krieges in der Ukraine sind Blackouts wahrscheinlicher geworden. Die Spezialkräfte der Bundespolizei bereiten sich deshalb verstärkt auf mögliche Angriffe vor.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundespolizei-blackout-stromausfall-100.html

Möglicher Blackout in Bayern: Kommunen entwickeln Notfallkonzepte – „Leuchttürme“ geplant
https://www.merkur.de/bayern/news-aktuell-details-blackout-bayern-energie-gas-strom-krise-91860150.html

Ohne Grund werden die Verantwortlichen in den Innenministerien m. E. jetzt nicht zu solchen Mitteln greifen, bzw. die Initiative ergreifen. "Leuchttürme" zu errichten finde ich prima, wenn "wir" sie dann nicht benötigen, wäre es natürlich noch besser ...
#
hawischer schrieb:

Diese ideologiegetriebenen Forschungsergebnisse gehen einem schon auf den Geist. Damit sollte auch bewiesen werden, wir brauchen keinen Weiterbetrieb der AKWs über den 31.12. hinaus. Das Ergebnis kennen wir. Basta, sprach der Kanzler.

Deswegen glaube ich doch auch nicht alles, was ich von solchen Fachleuten erzählt bekomme. Ich hoffe Du hast ausreichend Vorsorge getroffen, falls/wenn der Blackout kommt wird es ungemütlich ...

Angesichts des Krieges in der Ukraine sind Blackouts wahrscheinlicher geworden. Die Spezialkräfte der Bundespolizei bereiten sich deshalb verstärkt auf mögliche Angriffe vor.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundespolizei-blackout-stromausfall-100.html

Möglicher Blackout in Bayern: Kommunen entwickeln Notfallkonzepte – „Leuchttürme“ geplant
https://www.merkur.de/bayern/news-aktuell-details-blackout-bayern-energie-gas-strom-krise-91860150.html

Ohne Grund werden die Verantwortlichen in den Innenministerien m. E. jetzt nicht zu solchen Mitteln greifen, bzw. die Initiative ergreifen. "Leuchttürme" zu errichten finde ich prima, wenn "wir" sie dann nicht benötigen, wäre es natürlich noch besser ...
#
Landroval schrieb:

Deswegen glaube ich doch auch nicht alles, was ich von solchen Fachleuten erzählt bekomme


Es gibt ja auch Fachleute, die in der Blöd-Zeitung seit Wochen einen Blackout für unausweichlich halten und damit für die notwendige Stimmung sorgen. Es kann in diesem Winter selbstverständlich zur Überlastung kommen oder zu Cyberangriffen. Letzteres könnte aber sich für den Angreifenden als Bumerang erweisen, in Osteuropa sind die Winter ja auch nicht sonderlich warm.


Teilen