1 Mann muss den Spielern und den Trainern Zeit geben Wenn ich das schon höre 2. Der Trainer wurde nicht über Nacht installiert es war also genug Zeit sprich Vorbereitung mit der Mannschaft zu arbeiten 3. wer selber Fußball gespielt hat weiß was auf dem Platz los ist und worauf er sich eingelassen hat Da gibt es kein och warte mal kurz ich komme gleich usw Da wirst du überfahren als würdest du im Spaziergang eine Rennstrecke überqueren wollen 4. wenn die Qualität nicht da ist (was ich bezweifle außer nr 9) da kann der Trainer machen was er will Da verliert man gegen Hertha 5. Das der Glasner ein absoluter Fachmann ist steht völlig außer Frage nur ob er in Frankfurt richtig ist ????? 6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
1 Mann muss den Spielern und den Trainern Zeit geben Wenn ich das schon höre 2. Der Trainer wurde nicht über Nacht installiert es war also genug Zeit sprich Vorbereitung mit der Mannschaft zu arbeiten 3. wer selber Fußball gespielt hat weiß was auf dem Platz los ist und worauf er sich eingelassen hat Da gibt es kein och warte mal kurz ich komme gleich usw Da wirst du überfahren als würdest du im Spaziergang eine Rennstrecke überqueren wollen 4. wenn die Qualität nicht da ist (was ich bezweifle außer nr 9) da kann der Trainer machen was er will Da verliert man gegen Hertha 5. Das der Glasner ein absoluter Fachmann ist steht völlig außer Frage nur ob er in Frankfurt richtig ist ????? 6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
Zu Frage 6: Die Berliner kopierten das Spiel der Kölner gegen uns. Harte körperliche Präsenz und kompromisslos im Zweikampf, dass hat gereicht um unsere Bubis zu beeindrucken und wenn dann noch die erfahrenen Spieler wie Hasebe und Hinteregger usw. auf dem Platz rumfallen als wären sie Falschgeld anstatt die Bubis zu führen, dann kommt so etwas dabei heraus.
Man muss ehrlich konstatieren, dass der Abgang von Abraham noch nicht im Mindesten kompensiert wurde. Solch ein Spieler und auch Leader fehlt der Mannschaft, alleine durch seine körperliche Präsenz und Zweikampfverhalten konnte er die Mitspieler pushen.
Man muss ehrlich konstatieren, dass der Abgang von Abraham noch nicht im Mindesten kompensiert wurde. Solch ein Spieler und auch Leader fehlt der Mannschaft, alleine durch seine körperliche Präsenz und Zweikampfverhalten konnte er die Mitspieler pushen.
Dieser Gedanke kam mir auch bereits regelmäßig wiederkehrend, wenn hier oft nur von Silva und Younes die Rede ist.
Wenn ich das hier lese,bin ich froh,dass ich das Spiel gestern nicht anschauen konnte. Es scheint ja ein grausiger Kick unserer Eintracht gewesen zu sein
Da hat man sich wohl nach Antwerpen (Elfmeter in der 90.) und dem überaus glücklichen Sieg bei den Bayern zu sicher gefühlt und meinte es geht in die richtige Richtung. Falls man die Kurve nicht schnell kratzt,kann es nur noch um den Klassenerhalt gehen.
1 Mann muss den Spielern und den Trainern Zeit geben Wenn ich das schon höre 2. Der Trainer wurde nicht über Nacht installiert es war also genug Zeit sprich Vorbereitung mit der Mannschaft zu arbeiten 3. wer selber Fußball gespielt hat weiß was auf dem Platz los ist und worauf er sich eingelassen hat Da gibt es kein och warte mal kurz ich komme gleich usw Da wirst du überfahren als würdest du im Spaziergang eine Rennstrecke überqueren wollen 4. wenn die Qualität nicht da ist (was ich bezweifle außer nr 9) da kann der Trainer machen was er will Da verliert man gegen Hertha 5. Das der Glasner ein absoluter Fachmann ist steht völlig außer Frage nur ob er in Frankfurt richtig ist ????? 6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
Das kann ich dir sagen, ohne mich darauf zu beziehen, das es so schon immer war. Bei den Bayern hatten wir nichts zu verlieren, war quasi eine mission impossible. Aufgrunddessen hat sich jeder reingehängt, gefightet und gekämpft bis zum Umfallen, weil wir anders dort nicht bestehen können und der Sieg, mit dem keiner rechnete, war der Lohn dafür.
Aber jetzt zu glauben, diese formidable Leistung auf einen weit schwächeren Gegner im nächsten Spiel übertragen zu können, kennt entweder die Eintracht oder die Mechanismen von Geist und Körper nicht. Natürlich ist es schwer zu verstehen, das man nicht mal paar Spiele mit konstant guter Leistung hinbekommt und damit auch punktet. Dazu müßte man aber zwei gute Halbzeiten haben und nicht immer nur eine und der Gegner sollte möglichst stark sein, da wachsen wir nämlich meist dran mit. Aber sobald es gegen Trümmertruppen und Abstiegskandidaten geht, ist meist Sense....wir müssen mal aus der Birne kriegen, das man sich auf einem guten Spiel nicht ausruhen darf und das die Schwächeren auch keine Selbstläufer sind, wo man glaubt, das im Schongang bewältigen zu können. Aber hier beginnt wieder die Einstellungsfrage....es muß sich mal die Erkenntnis durchsetzen, das gegen jeden Gegner 100% notwendig sind, nicht nur fußballerisch, sondern auch von Ergolgsgier und Siegeswillen.
Nichts davon hat man gestern gesehen und deshalb sollten sich alle hinterfragen...SV, Trainer und alle Spieler, wie oft sie noch die kapriziöse Diva den Fans zumuten wollen. Denn mit dieser Truppe kann man das nicht machen und die Diva von einst war immer noch um Längen besser, obwohl sie mich unendlich Nerven gekostet hat.....
Das war gestern schon ein bedenklicher,nicht bundesligatauglicher Auftritt.
Und wenn wir ehrlich sind,dann zeigte dieses Spiel alle Probleme auf,die wir in der bisherigen Saison haben und anscheinend nicht in den Griff bekommen. Das war auch schon so beim Zufallssieg in Antwerpen,das Spiel in München wurde glorifiziert,war jedoch basieren auf einer Verkettung glücklicher Umstände und eines überragenden TWs.
Was mich irritiert ist die Tatsache,daß hier keine Entwicklung,keine Fortschritte hinsichtlich der Entwicklung einzelner Spieler,alsu auch in Sachen Spielstil und Mannschaftstaktik zu erkennen sind.
Spieler,denen Potential nachgesagt wird,machen nicht einen einzigen Schritt in die richtige Richtung,hin zur Bndesligatauglichkeit. Bei manch einem frage ich mich mittlerweile schon,ob es überhaupt irgendwann reichen wird. Da ist anscheinend im Sommer einiges schiefgelaufen,was die Zusammenstellung des Kaders angeht.
Aber auch mannschaftstaktisch scheinen irgendwie kaum Abläufe erkennbar,es wirkt noch immer alles irgendwie spontan,improvisiert.
Sicherlich auch eine Folge erstaunlicher technischer Mängel bei dem einen oder anderen Spieler. Da wird überhastet agiert,gerade in der gegnerischen Hälfte,da passierenStockfehler,sinnfreie Dribblings,es fehlt an Duchsetzungsvermögen.
Immerhin haben wir ein paar Variationen in Sachen Eckstöße auf Lager,das kann noch wichtig werden.
Aber natürlich muss sich auch Glasner fragen,warum er den wohl momentan spielstärksten Offensivspieler Kamada rauslässt,Hinteregger in die halbrechte Position der Dreierkette stellt,was offensichtlich nicht funktionierte. Und die Treue zu Lammers,der gestern wohl den absoluten Tiefpunkt in Sachen Harmlosigkeit erreicht hat,erschliesst sich mir auch nicht ganz. Als Silva nach Frankfurt kam spielte der auch nicht gut,man konnte aber erkennen,daß da ein Spieler ist,der Qualität hat,der sich wohl einige Zeit an die Liga gewöhnen muss.
Diese Qualität sehe ich bei Lammers nicht. Hier nun Paciencia zu fordern,der ja nun auch keine Bäume ausgerissen hat,ist auf der einen Seite nachvollziehbar,da eben auch er mal die Chance von Beginn an verdient hat,gerade bei den Darbietungen seines Stürmerkollegen,zeigt andererseits aber auch die ganze Problematik,die wir im Angriff haben.
Borre macht einen guten Eindruck,aber ein Knipser wird und ist er nicht. Und noch stärker als früher richten alle Mannschaften ihr Augenmerk auf Kostic,denn den aus dem Spiel zu nehmen war schon früher von Bedeutung,heute ist es für die Eintracht nicht ansatzweise zu kompensieren.
Es wird wohl im Winter erhebliche Nachbesserungen geben müssen,will man nicht ein übliches Erwachen haben am Ende der Saison.
In dieser Verfassung,mit diesen Spieler im Offensivbereich wird es diese Saison eng werden.
Bochum ist jetzt schon so etwas wie ein Schlüsselspiel.
Das ist ja alles schön und gut, aber trotzdem, muss man die Offensive so nicht stellen. Trotzdem sind genügend erfahrene und qualitativ gut veranlagte Spieler da um ein taktisches Konzept zu implementieren. Den Vorgriff, den sehe ich schon auch und ich sehe ebenfslks, dass man keine idealen Transfers gezogen hat. Dann muss man da jetzt durch und das Beste sus dem Kader machen. Ich seh genau das aber grad nicht.
Naja so viel Qualität ist da aber nicht. Wenn du mal siehst wie auch vermeintliche Leistungsträger spielen: Hasebe, N'Dicka, Hinti, Trapp (Bayern Spiel mal ausgenommen)... Auch ein Sow ist nicht auf Top-Niveau, Kamada... ist ja nicht so,dass nur die neuen nicht zünden. Momentan erreicht ja keiner auch nur annähernd Topform.
Naja eben. Da frag ich mich halt, grad wenn kaum ein Spieler sein Leistungsvermögen abrufen kann, woran das liegt! Und da schau ich in so einer Situation auf den Trainer. Sind die Jungs grad überfordert mit der Spielidee? Krieg ich keine gute Stimmung in die Mannschaft, passt das Klima unter den Spielern oder auch mit den Trainern nicht oder was ist los? Wir können das von außen nicht beurzeilen, aber auffällig ist es doch schon, dass kaum einer seine Normalform findet.
Man sollte auf jeden Fall nicht den Fehler machen, das Momentane an bestimmten einzelnen Spielern festzumachen. Letztens hieß es ja noch, wenn Hasebe spielen würde, sähe das alles ganz anders aus. Ähm, nein. Mit ihm hats genauso wenig zu tun.
Wie du schon schreibst, keiner unserer Spieler erreicht auch nur ansatzweise sein Leistungsniveau und es muss schleunigst herausgefunden werden, woran das liegt. Sind unsere Kicker mit irgendwas überfordert, so dass keiner mehr in der Lage ist den Ball kontrolliert anzunehmen und weiterzuspielen und dann in die richtige Richtung zu laufen? Das wirkt alles unfassbar falsch, kaum in Worte zu fassen. Das sieht fast schon nach der berühmt berüchtigten Negativspirale aus. So hast du gegen niemanden eine Chance. Glasner muss schnell schlauer werden und die Spieler zu besseren Leistungen bringen.
1 Mann muss den Spielern und den Trainern Zeit geben Wenn ich das schon höre 2. Der Trainer wurde nicht über Nacht installiert es war also genug Zeit sprich Vorbereitung mit der Mannschaft zu arbeiten 3. wer selber Fußball gespielt hat weiß was auf dem Platz los ist und worauf er sich eingelassen hat Da gibt es kein och warte mal kurz ich komme gleich usw Da wirst du überfahren als würdest du im Spaziergang eine Rennstrecke überqueren wollen 4. wenn die Qualität nicht da ist (was ich bezweifle außer nr 9) da kann der Trainer machen was er will Da verliert man gegen Hertha 5. Das der Glasner ein absoluter Fachmann ist steht völlig außer Frage nur ob er in Frankfurt richtig ist ????? 6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
Auch nach einer Nacht drüber schlafen kann ich so eine Niederlage nur schwer ertragen.
Tuta und Toure haben in München super gespielt und werden dann draußen gelassen? Warum ??
Aber unser Problem ist hauptsächlich das wir iwie überhaupt kein Plan haben was wir spielen und somit offensiv kaum Präsenz zeigen. Hinzu kommen haarsträubende Fehlpässe ohne Not, die dann zur Not werden.
Alles in allem muss was passieren und für Glasner dürfte es auch eng werden wenn wir in Bochum nicht gewinnen!
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
Spielglück hat man aber auch nur dann, wenn man alles dafür tut und das war in München der Fall....aber Glück kann man nicht festhalten, sondern sich nur immer wieder neu darum bemühen und dahingehend haben wir gestern in allen Belangen komplett versagt...das kann man natürlich wohlwollend als Ausrutscher darstellen, aber der war es nicht. Die augenfällige Problematik in allen Mannschaftsteilen ist schon seit geraumer Zeit mehr als offensichtlich, was spielerisches Vermögen und damit taktische Umsetzung anbelangt...Trapp mal ausgenommen, hab ich gestern 11 Thekenkicker gesehen, die sich zufällig auf einem Fußballplatz verabredet haben, ohne je vorher zusammengespielt zu haben..so war mein Eindruck. Der Kader ist in sich disharmonisch, hat zuwenig Qualität für höhere Ansprüche, trotz gelegentlichen Ausreißern, die aber nur über das Kämpferische kommen und so kann man keine ruhige Saison, zumal mit Doppelbelastung, durchspielen. Das spielerische Unvermögen kann uns noch schwer auf die Füße fallen, so wie momentan reicht es bestenfalls für das untere Tabellendrittel und das ist ja sicherlich nicht das, was sich alle vorgestellt hatten. Glasner muß die Köpfe jetzt freikriegen, auch seinen eigenen und auch das wird schwer genug...
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
Auch nach einer Nacht drüber schlafen kann ich so eine Niederlage nur schwer ertragen.
Tuta und Toure haben in München super gespielt und werden dann draußen gelassen? Warum ??
Aber unser Problem ist hauptsächlich das wir iwie überhaupt kein Plan haben was wir spielen und somit offensiv kaum Präsenz zeigen. Hinzu kommen haarsträubende Fehlpässe ohne Not, die dann zur Not werden.
Alles in allem muss was passieren und für Glasner dürfte es auch eng werden wenn wir in Bochum nicht gewinnen!
Ich denke nicht, dass München nur Glück war. Klar, gegen Bayern wirst du nicht alles verhindern können, aber man hat da gesehen, wozu die Mannschaft in der Lage ist, wenn sie sich nicht darin versucht das Spiel zu kontrollieren und aufzuziehen. Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen. Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Ich denke nicht, dass München nur Glück war. Klar, gegen Bayern wirst du nicht alles verhindern können, aber man hat da gesehen, wozu die Mannschaft in der Lage ist, wenn sie sich nicht darin versucht das Spiel zu kontrollieren und aufzuziehen. Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen. Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Dem würde ich so zustimmen. Das weiter alle nach vorne rennen scheint mir keine wirkliche Option.
Ich denke nicht, dass München nur Glück war. Klar, gegen Bayern wirst du nicht alles verhindern können, aber man hat da gesehen, wozu die Mannschaft in der Lage ist, wenn sie sich nicht darin versucht das Spiel zu kontrollieren und aufzuziehen. Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen. Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Wie so oft sprechen wir bei Eintracht-Themen die gleiche Sprache
Ich sehe es exakt genauso. Wir müssen einen Rückschritt machen um vorwärts gehen zu können. Heißt: Das Spielsystem vereinfachen. Kompakt stehen, Räume eng machen, giftig und eklig sein für den Gegner. Komplett weg vom Ballbesitz und von der (vermeintlichen) Spielkontrolle. Auch gerne mal das Spiel des Gegners zerstören. Spieler die das können haben wir. Rode ist bald wieder fit, Ilsanker ist eine Option. Über die Defensive können wir dann Nadelstiche setzen mit unseren schnellen Spielern. Auch hier gilt es einfache Spielzüge einzustudieren. Leider war unser Umschaltspiel teils grottenschlecht diese Saison, was aber überwiegend daran gelegen hat das 4-5 neue Offensivspieler auf einmal gespielt haben, da wird es halt schwer mit den Abläufen. Daher wäre es jetzt wichtig das die erfahrenen Kräfte von Beginn an spielen... Paciencia, Kamada, Borre, Rode, Hrustic (aber nicht als 6er), von den Neuzugängen sehe ich aktuell nur Borre und Jakic in der Anfangself. Und Standards sind da verdammt wichtig. Da habe ich gestern zwei gute Varianten gesehen. Da müssen wir verstärkt unser Augenmerk legen. Da könnte Hrustic eine gute Rolle spielen.
Es wäre im Grunde das Eingeständnis für eine suboptimale Transferpolitik und die Abkehr von unserer DNA der letzten Jahre. Das schmerzt. Beim Blick auf die Tabelle in Verbindung mit der Doppelbelastung würde ein abrutschen in die Abstiegsränge aber noch deutlich mehr schmerzen.
Ich denke nicht, dass München nur Glück war. Klar, gegen Bayern wirst du nicht alles verhindern können, aber man hat da gesehen, wozu die Mannschaft in der Lage ist, wenn sie sich nicht darin versucht das Spiel zu kontrollieren und aufzuziehen. Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen. Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Das Hertha-Spiel mit der Bayern-Begegnung zu vergleichen und dabei auch noch unsere über-, übergroßen Glücksmomente kleinzureden, das geht meilenweit an der Realität vorbei. Ein überragender Trapp und weil den Bayern auch ihr sonst üblicher Killerinstinkt versagte (ganz im Gegensatz zu heute gegen die Leverkusener - insbesondere in Halbzeit 1) haben wir mit ganz viel Glück den Platz als Sieger verlassen.
Dass Du in den bisherigen Eintracht-Spielen (wie wohl auch gegen die Hertha) einen dominanten Spielansatz gesehen haben willst, den dürftest Du für Dich exklusiv beanspruchen. In der noch jungen Saison haben wir bisher in noch keiner einzigen Begegnung (Pokal, BL und EL) dominiert, noch nicht einmal ansatzweise. Um unser Spiel zum „Funktionieren“ zu bringen wäre mMn zunächst das Wichtigste, dass die bereits vielfach angesprochenen und diskutierten Basics wesentlich besser umgesetzt werden als bisher – insbesondere in unseren Vorwärtsbewegungen. Ungenaue Pässe, schlechte Ballannahmen, falsche Laufwege usw. hindern uns allzu oft, dass gute Ansätze auch gut zu Ende gespielt werden können.
Nach unseren Ballgewinnen folgen außerdem viel zu oft ungenau nach vorne gespielte Pässe, die uns sofort wieder in den defensiven Zweikampf zwingen – und zu oft geraten wir dann, falls dieser Zweikampf verloren geht, durch aufgerückte Defensiv-Spieler von einer Verlegenheit zur anderen.
Wie man schnellstmöglich diese Fehler abstellen kann und welche elf Spieler das stärkste Team bilden können, und da bin ich mir absolut sicher, wird Glasner garantiert besser lösen, als der Gescheiteste von uns hier in diesem Forum. Man sollte hierbei auch nicht vergessen, aus welch verschieden Ligen unsere Neuzgänge kommen, die spielerisch und taktisch erst einmal auf einen Level gebracht werden müssen.
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
Spielglück hat man aber auch nur dann, wenn man alles dafür tut und das war in München der Fall....aber Glück kann man nicht festhalten, sondern sich nur immer wieder neu darum bemühen und dahingehend haben wir gestern in allen Belangen komplett versagt...das kann man natürlich wohlwollend als Ausrutscher darstellen, aber der war es nicht. Die augenfällige Problematik in allen Mannschaftsteilen ist schon seit geraumer Zeit mehr als offensichtlich, was spielerisches Vermögen und damit taktische Umsetzung anbelangt...Trapp mal ausgenommen, hab ich gestern 11 Thekenkicker gesehen, die sich zufällig auf einem Fußballplatz verabredet haben, ohne je vorher zusammengespielt zu haben..so war mein Eindruck. Der Kader ist in sich disharmonisch, hat zuwenig Qualität für höhere Ansprüche, trotz gelegentlichen Ausreißern, die aber nur über das Kämpferische kommen und so kann man keine ruhige Saison, zumal mit Doppelbelastung, durchspielen. Das spielerische Unvermögen kann uns noch schwer auf die Füße fallen, so wie momentan reicht es bestenfalls für das untere Tabellendrittel und das ist ja sicherlich nicht das, was sich alle vorgestellt hatten. Glasner muß die Köpfe jetzt freikriegen, auch seinen eigenen und auch das wird schwer genug...
Spielglück hat man aber auch nur dann, wenn man alles dafür tut und das war in München der Fall
Ja klar ist das so. Mich hat das Wort Abkochen gestört. Die Bayern abkochen wäre für mich was anderes. Z.B. letztes Jahr im Heimspiel die erste Halbzeit.
Ich denke nicht, dass München nur Glück war. Klar, gegen Bayern wirst du nicht alles verhindern können, aber man hat da gesehen, wozu die Mannschaft in der Lage ist, wenn sie sich nicht darin versucht das Spiel zu kontrollieren und aufzuziehen. Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen. Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Ich denke nicht, dass München nur Glück war. Klar, gegen Bayern wirst du nicht alles verhindern können, aber man hat da gesehen, wozu die Mannschaft in der Lage ist, wenn sie sich nicht darin versucht das Spiel zu kontrollieren und aufzuziehen. Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen. Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Dem würde ich so zustimmen. Das weiter alle nach vorne rennen scheint mir keine wirkliche Option.
Theoretisch könnten wir eine Mannschaft stellen,die aus 9 Spieler der Vorsaison besteht,die eine sehr erfolgreiche Phase im Frühjahr bestritten.
Aus dieser Truppe fehlen quasi nur Silva und Younes.
Wobei das Wörtchen "nur" hier deplatziert ist.
Es fehlt der Torjäger und der Offensivspieler,der sicherlich Fähigkeiten hat,die man so im Team von Eintracht Frankfurt nicht kannte.
Vielleicht muss man darüber nachdenken,daß man einen Spieler wie Younes,der ja nun noch immer da ist,wieder integriert und fit bekommt. Wie auch immer das abläuft.
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
Spielglück hat man aber auch nur dann, wenn man alles dafür tut und das war in München der Fall....aber Glück kann man nicht festhalten, sondern sich nur immer wieder neu darum bemühen und dahingehend haben wir gestern in allen Belangen komplett versagt...das kann man natürlich wohlwollend als Ausrutscher darstellen, aber der war es nicht. Die augenfällige Problematik in allen Mannschaftsteilen ist schon seit geraumer Zeit mehr als offensichtlich, was spielerisches Vermögen und damit taktische Umsetzung anbelangt...Trapp mal ausgenommen, hab ich gestern 11 Thekenkicker gesehen, die sich zufällig auf einem Fußballplatz verabredet haben, ohne je vorher zusammengespielt zu haben..so war mein Eindruck. Der Kader ist in sich disharmonisch, hat zuwenig Qualität für höhere Ansprüche, trotz gelegentlichen Ausreißern, die aber nur über das Kämpferische kommen und so kann man keine ruhige Saison, zumal mit Doppelbelastung, durchspielen. Das spielerische Unvermögen kann uns noch schwer auf die Füße fallen, so wie momentan reicht es bestenfalls für das untere Tabellendrittel und das ist ja sicherlich nicht das, was sich alle vorgestellt hatten. Glasner muß die Köpfe jetzt freikriegen, auch seinen eigenen und auch das wird schwer genug...
Spielglück hat man aber auch nur dann, wenn man alles dafür tut und das war in München der Fall
Ja klar ist das so. Mich hat das Wort Abkochen gestört. Die Bayern abkochen wäre für mich was anderes. Z.B. letztes Jahr im Heimspiel die erste Halbzeit.
Ich denke nicht, dass München nur Glück war. Klar, gegen Bayern wirst du nicht alles verhindern können, aber man hat da gesehen, wozu die Mannschaft in der Lage ist, wenn sie sich nicht darin versucht das Spiel zu kontrollieren und aufzuziehen. Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen. Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Jetzt wird es schwer. Wir brauchen eine stabile Mannschaft. Heißt, maximal zwei neue in der ersten Elf, keinesfalls vier oder gar fünf. Auch eine feste Abwehrformation, es geht nicht das Hinti mal links, mal rechts, mal in der Mitte spielt. Kamada muss, für mich , spielen. Er hat es bewiesen das er es kann. Unsere rechte Seite ist eine Katastrophe. Hoffe das der Toure das Problem beheben kann. Im Sturm find ich Borre nicht so schlecht wie die anderen. Wie schon jemand geschrieben hat, wenn man sich schon auf Paciencia freut, sagt alles. Insgesamt haben wir mit Sicherheit mehr Qualität als drei oder vier andere Mannschaften, heißt leider nichts. Haben schon viel erlebt. Die nächsten Spiele muss man Abstiegskampf annehmen, und sich nicht von Bayernsieg blenden lassen.
Ich hab in meiner langen Zeit mit der Eintracht viele unnötige Niederlagen gesehen, die zum Haareraufen waren. Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer. Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht. Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll. Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe. Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal. Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden. So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Ich hab in meiner langen Zeit mit der Eintracht viele unnötige Niederlagen gesehen, die zum Haareraufen waren. Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer. Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht. Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll. Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe. Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal. Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden. So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Da hast du aber schon die Fähigkeit große Teile der jüngeren Eintracht Historie auszublenden! Die letzte Saison unter Veh, die Rückrunde des Grauens, die BuLi Saison unter Reimann, das Fanz Gastspiel, 2. Liga unter Andermatt und last but not least die erste Zweitligavorrunde unter Stepi - das war alles unfassbar grausam!
Sorry, ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden retraumatisiert habe ...
Ich hab in meiner langen Zeit mit der Eintracht viele unnötige Niederlagen gesehen, die zum Haareraufen waren. Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer. Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht. Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll. Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe. Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal. Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden. So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Ich hab in meiner langen Zeit mit der Eintracht viele unnötige Niederlagen gesehen, die zum Haareraufen waren. Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer. Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht. Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll. Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe. Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal. Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden. So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Da hast du aber schon die Fähigkeit große Teile der jüngeren Eintracht Historie auszublenden! Die letzte Saison unter Veh, die Rückrunde des Grauens, die BuLi Saison unter Reimann, das Fanz Gastspiel, 2. Liga unter Andermatt und last but not least die erste Zweitligavorrunde unter Stepi - das war alles unfassbar grausam!
Sorry, ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden retraumatisiert habe ...
Ich hab in meiner langen Zeit mit der Eintracht viele unnötige Niederlagen gesehen, die zum Haareraufen waren. Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer. Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht. Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll. Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe. Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal. Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden. So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Da hast du aber schon die Fähigkeit große Teile der jüngeren Eintracht Historie auszublenden! Die letzte Saison unter Veh, die Rückrunde des Grauens, die BuLi Saison unter Reimann, das Fanz Gastspiel, 2. Liga unter Andermatt und last but not least die erste Zweitligavorrunde unter Stepi - das war alles unfassbar grausam!
Sorry, ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden retraumatisiert habe ...
Mein lieber FA, ich hab das alles nicht vergessen, aber das ist, wie du sagst, die jüngere Historie. Mir ist auch 1996 und 2001 noch in Erinnerung, obwohl ich dazu heute keine Analogie herstellen will, trotz das die Konstellation ähnlich war. Andere Zeit, andere Mannschaften, andere Trainer, andere Vereinsführung....ich bin aber noch in der Lage, über die jüngere Historie hinauszugehen und die ältere Historie zu bemühen. Das spielt zwar heute keine Rolle mehr, aber das war damals die Eintracht, die mich fasziniert hat. Elek Schwartz hatte das schon 1965 richtig erkannt, als er sagte: "Diese Mannschaft hat ein hohes technisches Potential, aber sie spielt zuviel für die Galerie und nicht für den unbedingten Erfolg". Übersetzt hieß das, wir wollen nicht dreckig gewinnen, sondern mit schönem Fußball. Nichts davon ist momentan zu sehen, Und Glasner ist kein Fanz, kein Reimann und kein Veh, trotzdem ist das Grauen wieder zurück...der Hinweis auf die Grausamkeiten der Vergangenheit mögen zwar zutreffen, macht aber die Gegenwart in keiner Weise relativierbar nach dem Motto: Hatten wir doch alles schon mal, alles halb so wild.....du weißt selbst, wie kurz der Weg zum Absturz sein kann und gerade, weil wir das schon erleben mußten, gab es die berechtigte Hoffnung, das dies alles hinter uns liegt. So sieht es, zumindest momentan, aber gar nicht aus....das ist nicht Eintracht und das sage ich ohne Vorwürfe an irgendjemanden, aber jede Situation hat ihre Ursachen und an deren Lösung sollte man schnellstens rangehen....
Kleine Zwischenfrage: ist Ache eigentlich (noch/wieder) verletzt?
Ich meine mich zu erinnern, dass Glasner im Vorfeld des Spieles gegen die Hertha Paciencia und ihn als mögliche Alternativen genannt hat - aber Ache war wohl nicht einmal im Kader, oder?
Kleine Zwischenfrage: ist Ache eigentlich (noch/wieder) verletzt?
Ich meine mich zu erinnern, dass Glasner im Vorfeld des Spieles gegen die Hertha Paciencia und ihn als mögliche Alternativen genannt hat - aber Ache war wohl nicht einmal im Kader, oder?
Diese Frage stelle ich mir auch, seit ich den Kader für das Spiel gestern gesehen habe. Glasner hatte in der PK gesagt, dass er noch ein paar Spieler streichen muss, wegen der Vorgaben. Leider hat es auch Ache getroffen. Ich kann es nicht verstehen.
Ich habe die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben, denn er ist zumindest körperlich eine andere Hausnummer als einige der Spieler in unserer Mannschaft gestern. Außerdem hieß es immer er sei unfassbar schnell.
Mein Vorschlag:
Falls er fit ist gegen Bochum unbedingt von Beginn an spielen lassen. Dann kann ein anderer Stürmer sich von dem EL-Fight ausruhen und Ragnar kann endlich mal zeigen was er drauf hat.
Ich hab in meiner langen Zeit mit der Eintracht viele unnötige Niederlagen gesehen, die zum Haareraufen waren. Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer. Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht. Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll. Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe. Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal. Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden. So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Da hast du aber schon die Fähigkeit große Teile der jüngeren Eintracht Historie auszublenden! Die letzte Saison unter Veh, die Rückrunde des Grauens, die BuLi Saison unter Reimann, das Fanz Gastspiel, 2. Liga unter Andermatt und last but not least die erste Zweitligavorrunde unter Stepi - das war alles unfassbar grausam!
Sorry, ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden retraumatisiert habe ...
Ich hab in meiner langen Zeit mit der Eintracht viele unnötige Niederlagen gesehen, die zum Haareraufen waren. Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer. Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht. Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll. Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe. Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal. Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden. So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Da hast du aber schon die Fähigkeit große Teile der jüngeren Eintracht Historie auszublenden! Die letzte Saison unter Veh, die Rückrunde des Grauens, die BuLi Saison unter Reimann, das Fanz Gastspiel, 2. Liga unter Andermatt und last but not least die erste Zweitligavorrunde unter Stepi - das war alles unfassbar grausam!
Sorry, ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden retraumatisiert habe ...
Mein lieber FA, ich hab das alles nicht vergessen, aber das ist, wie du sagst, die jüngere Historie. Mir ist auch 1996 und 2001 noch in Erinnerung, obwohl ich dazu heute keine Analogie herstellen will, trotz das die Konstellation ähnlich war. Andere Zeit, andere Mannschaften, andere Trainer, andere Vereinsführung....ich bin aber noch in der Lage, über die jüngere Historie hinauszugehen und die ältere Historie zu bemühen. Das spielt zwar heute keine Rolle mehr, aber das war damals die Eintracht, die mich fasziniert hat. Elek Schwartz hatte das schon 1965 richtig erkannt, als er sagte: "Diese Mannschaft hat ein hohes technisches Potential, aber sie spielt zuviel für die Galerie und nicht für den unbedingten Erfolg". Übersetzt hieß das, wir wollen nicht dreckig gewinnen, sondern mit schönem Fußball. Nichts davon ist momentan zu sehen, Und Glasner ist kein Fanz, kein Reimann und kein Veh, trotzdem ist das Grauen wieder zurück...der Hinweis auf die Grausamkeiten der Vergangenheit mögen zwar zutreffen, macht aber die Gegenwart in keiner Weise relativierbar nach dem Motto: Hatten wir doch alles schon mal, alles halb so wild.....du weißt selbst, wie kurz der Weg zum Absturz sein kann und gerade, weil wir das schon erleben mußten, gab es die berechtigte Hoffnung, das dies alles hinter uns liegt. So sieht es, zumindest momentan, aber gar nicht aus....das ist nicht Eintracht und das sage ich ohne Vorwürfe an irgendjemanden, aber jede Situation hat ihre Ursachen und an deren Lösung sollte man schnellstens rangehen....
Wenn ich das schon höre
2. Der Trainer wurde nicht über Nacht installiert
es war also genug Zeit sprich Vorbereitung mit der Mannschaft zu arbeiten
3. wer selber Fußball gespielt hat weiß was auf dem Platz los ist und worauf er sich eingelassen hat
Da gibt es kein och warte mal kurz ich komme gleich usw
Da wirst du überfahren als würdest du im Spaziergang eine Rennstrecke überqueren wollen
4. wenn die Qualität nicht da ist (was ich bezweifle außer nr 9) da kann der Trainer machen was er will
Da verliert man gegen Hertha
5. Das der Glasner ein absoluter Fachmann ist steht völlig außer Frage
nur ob er in Frankfurt richtig ist ?????
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
So jetzt könnt ihr mich zerhacken
Wenn ich das schon höre
2. Der Trainer wurde nicht über Nacht installiert
es war also genug Zeit sprich Vorbereitung mit der Mannschaft zu arbeiten
3. wer selber Fußball gespielt hat weiß was auf dem Platz los ist und worauf er sich eingelassen hat
Da gibt es kein och warte mal kurz ich komme gleich usw
Da wirst du überfahren als würdest du im Spaziergang eine Rennstrecke überqueren wollen
4. wenn die Qualität nicht da ist (was ich bezweifle außer nr 9) da kann der Trainer machen was er will
Da verliert man gegen Hertha
5. Das der Glasner ein absoluter Fachmann ist steht völlig außer Frage
nur ob er in Frankfurt richtig ist ?????
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
So jetzt könnt ihr mich zerhacken
Solch ein Spieler und auch Leader fehlt der Mannschaft, alleine durch seine körperliche Präsenz und Zweikampfverhalten konnte er die Mitspieler pushen.
Dieser Gedanke kam mir auch bereits regelmäßig wiederkehrend, wenn hier oft nur von Silva und Younes die Rede ist.
Es scheint ja ein grausiger Kick unserer Eintracht gewesen zu sein
Da hat man sich wohl nach Antwerpen (Elfmeter in der 90.) und dem überaus glücklichen Sieg bei den Bayern zu sicher gefühlt und meinte es geht in die richtige Richtung.
Falls man die Kurve nicht schnell kratzt,kann es nur noch um den Klassenerhalt gehen.
Wenn ich das schon höre
2. Der Trainer wurde nicht über Nacht installiert
es war also genug Zeit sprich Vorbereitung mit der Mannschaft zu arbeiten
3. wer selber Fußball gespielt hat weiß was auf dem Platz los ist und worauf er sich eingelassen hat
Da gibt es kein och warte mal kurz ich komme gleich usw
Da wirst du überfahren als würdest du im Spaziergang eine Rennstrecke überqueren wollen
4. wenn die Qualität nicht da ist (was ich bezweifle außer nr 9) da kann der Trainer machen was er will
Da verliert man gegen Hertha
5. Das der Glasner ein absoluter Fachmann ist steht völlig außer Frage
nur ob er in Frankfurt richtig ist ?????
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
So jetzt könnt ihr mich zerhacken
Das kann ich dir sagen, ohne mich darauf zu beziehen, das es so schon immer war.
Bei den Bayern hatten wir nichts zu verlieren, war quasi eine mission impossible.
Aufgrunddessen hat sich jeder reingehängt, gefightet und gekämpft bis zum Umfallen, weil wir anders dort nicht bestehen können und der Sieg, mit dem keiner rechnete, war der Lohn dafür.
Aber jetzt zu glauben, diese formidable Leistung auf einen weit schwächeren Gegner im nächsten Spiel übertragen zu können, kennt entweder die Eintracht oder die Mechanismen von Geist und Körper nicht.
Natürlich ist es schwer zu verstehen, das man nicht mal paar Spiele mit konstant guter Leistung hinbekommt und damit auch punktet.
Dazu müßte man aber zwei gute Halbzeiten haben und nicht immer nur eine und der Gegner sollte möglichst stark sein, da wachsen wir nämlich meist dran mit.
Aber sobald es gegen Trümmertruppen und Abstiegskandidaten geht, ist meist Sense....wir müssen mal aus der Birne kriegen, das man sich auf einem guten Spiel nicht ausruhen darf und das die Schwächeren auch keine Selbstläufer sind, wo man glaubt, das im Schongang bewältigen zu können.
Aber hier beginnt wieder die Einstellungsfrage....es muß sich mal die Erkenntnis durchsetzen, das gegen jeden Gegner 100% notwendig sind, nicht nur fußballerisch, sondern auch von Ergolgsgier und Siegeswillen.
Nichts davon hat man gestern gesehen und deshalb sollten sich alle hinterfragen...SV, Trainer und alle Spieler, wie oft sie noch die kapriziöse Diva den Fans zumuten wollen.
Denn mit dieser Truppe kann man das nicht machen und die Diva von einst war immer noch um Längen besser, obwohl sie mich unendlich Nerven gekostet hat.....
Und wenn wir ehrlich sind,dann zeigte dieses Spiel alle Probleme auf,die wir in der bisherigen Saison haben und anscheinend nicht in den Griff bekommen.
Das war auch schon so beim Zufallssieg in Antwerpen,das Spiel in München wurde glorifiziert,war jedoch basieren auf einer Verkettung glücklicher Umstände und eines überragenden TWs.
Was mich irritiert ist die Tatsache,daß hier keine Entwicklung,keine Fortschritte hinsichtlich der Entwicklung einzelner Spieler,alsu auch in Sachen Spielstil und Mannschaftstaktik zu erkennen sind.
Spieler,denen Potential nachgesagt wird,machen nicht einen einzigen Schritt in die richtige Richtung,hin zur Bndesligatauglichkeit.
Bei manch einem frage ich mich mittlerweile schon,ob es überhaupt irgendwann reichen wird.
Da ist anscheinend im Sommer einiges schiefgelaufen,was die Zusammenstellung des Kaders angeht.
Aber auch mannschaftstaktisch scheinen irgendwie kaum Abläufe erkennbar,es wirkt noch immer alles irgendwie spontan,improvisiert.
Sicherlich auch eine Folge erstaunlicher technischer Mängel bei dem einen oder anderen Spieler.
Da wird überhastet agiert,gerade in der gegnerischen Hälfte,da passierenStockfehler,sinnfreie Dribblings,es fehlt an Duchsetzungsvermögen.
Immerhin haben wir ein paar Variationen in Sachen Eckstöße auf Lager,das kann noch wichtig werden.
Aber natürlich muss sich auch Glasner fragen,warum er den wohl momentan spielstärksten Offensivspieler Kamada rauslässt,Hinteregger in die halbrechte Position der Dreierkette stellt,was offensichtlich nicht funktionierte.
Und die Treue zu Lammers,der gestern wohl den absoluten Tiefpunkt in Sachen Harmlosigkeit erreicht hat,erschliesst sich mir auch nicht ganz.
Als Silva nach Frankfurt kam spielte der auch nicht gut,man konnte aber erkennen,daß da ein Spieler ist,der Qualität hat,der sich wohl einige Zeit an die Liga gewöhnen muss.
Diese Qualität sehe ich bei Lammers nicht.
Hier nun Paciencia zu fordern,der ja nun auch keine Bäume ausgerissen hat,ist auf der einen Seite nachvollziehbar,da eben auch er mal die Chance von Beginn an verdient hat,gerade bei den Darbietungen seines Stürmerkollegen,zeigt andererseits aber auch die ganze Problematik,die wir im Angriff haben.
Borre macht einen guten Eindruck,aber ein Knipser wird und ist er nicht.
Und noch stärker als früher richten alle Mannschaften ihr Augenmerk auf Kostic,denn den aus dem Spiel zu nehmen war schon früher von Bedeutung,heute ist es für die Eintracht nicht ansatzweise zu kompensieren.
Es wird wohl im Winter erhebliche Nachbesserungen geben müssen,will man nicht ein übliches Erwachen haben am Ende der Saison.
In dieser Verfassung,mit diesen Spieler im Offensivbereich wird es diese Saison eng werden.
Bochum ist jetzt schon so etwas wie ein Schlüsselspiel.
Naja eben. Da frag ich mich halt, grad wenn kaum ein Spieler sein Leistungsvermögen abrufen kann, woran das liegt!
Und da schau ich in so einer Situation auf den Trainer. Sind die Jungs grad überfordert mit der Spielidee? Krieg ich keine gute Stimmung in die Mannschaft, passt das Klima unter den Spielern oder auch mit den Trainern nicht oder was ist los?
Wir können das von außen nicht beurzeilen, aber auffällig ist es doch schon, dass kaum einer seine Normalform findet.
Wie du schon schreibst, keiner unserer Spieler erreicht auch nur ansatzweise sein Leistungsniveau und es muss schleunigst herausgefunden werden, woran das liegt. Sind unsere Kicker mit irgendwas überfordert, so dass keiner mehr in der Lage ist den Ball kontrolliert anzunehmen und weiterzuspielen und dann in die richtige Richtung zu laufen? Das wirkt alles unfassbar falsch, kaum in Worte zu fassen. Das sieht fast schon nach der berühmt berüchtigten Negativspirale aus. So hast du gegen niemanden eine Chance. Glasner muss schnell schlauer werden und die Spieler zu besseren Leistungen bringen.
Das ist alles extrem enttäuschtend.
Wenn ich das schon höre
2. Der Trainer wurde nicht über Nacht installiert
es war also genug Zeit sprich Vorbereitung mit der Mannschaft zu arbeiten
3. wer selber Fußball gespielt hat weiß was auf dem Platz los ist und worauf er sich eingelassen hat
Da gibt es kein och warte mal kurz ich komme gleich usw
Da wirst du überfahren als würdest du im Spaziergang eine Rennstrecke überqueren wollen
4. wenn die Qualität nicht da ist (was ich bezweifle außer nr 9) da kann der Trainer machen was er will
Da verliert man gegen Hertha
5. Das der Glasner ein absoluter Fachmann ist steht völlig außer Frage
nur ob er in Frankfurt richtig ist ?????
6. bleibt die Frage wie kann man die Bayern abkochen und gegen die Sümper (sorry) aus Berlin Zuhause verlieren
So jetzt könnt ihr mich zerhacken
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
Tuta und Toure haben in München super gespielt und werden dann draußen gelassen? Warum ??
Aber unser Problem ist hauptsächlich das wir iwie überhaupt kein Plan haben was wir spielen und somit offensiv kaum Präsenz zeigen. Hinzu kommen haarsträubende Fehlpässe ohne Not, die dann zur Not werden.
Alles in allem muss was passieren und für Glasner dürfte es auch eng werden wenn wir in Bochum nicht gewinnen!
Spielglück hat man aber auch nur dann, wenn man alles dafür tut und das war in München der Fall....aber Glück kann man nicht festhalten, sondern sich nur immer wieder neu darum bemühen und dahingehend haben wir gestern in allen Belangen komplett versagt...das kann man natürlich wohlwollend als Ausrutscher darstellen, aber der war es nicht.
Die augenfällige Problematik in allen Mannschaftsteilen ist schon seit geraumer Zeit mehr als offensichtlich, was spielerisches Vermögen und damit taktische Umsetzung anbelangt...Trapp mal ausgenommen, hab ich gestern 11 Thekenkicker gesehen, die sich zufällig auf einem Fußballplatz verabredet haben, ohne je vorher zusammengespielt zu haben..so war mein Eindruck.
Der Kader ist in sich disharmonisch, hat zuwenig Qualität für höhere Ansprüche, trotz gelegentlichen Ausreißern, die aber nur über das Kämpferische kommen und so kann man keine ruhige Saison, zumal mit Doppelbelastung, durchspielen.
Das spielerische Unvermögen kann uns noch schwer auf die Füße fallen, so wie momentan reicht es bestenfalls für das untere Tabellendrittel und das ist ja sicherlich nicht das, was sich alle vorgestellt hatten.
Glasner muß die Köpfe jetzt freikriegen, auch seinen eigenen und auch das wird schwer genug...
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
Tuta und Toure haben in München super gespielt und werden dann draußen gelassen? Warum ??
Aber unser Problem ist hauptsächlich das wir iwie überhaupt kein Plan haben was wir spielen und somit offensiv kaum Präsenz zeigen. Hinzu kommen haarsträubende Fehlpässe ohne Not, die dann zur Not werden.
Alles in allem muss was passieren und für Glasner dürfte es auch eng werden wenn wir in Bochum nicht gewinnen!
Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen.
Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Dem würde ich so zustimmen. Das weiter alle nach vorne rennen scheint mir keine wirkliche Option.
Trapp
Toure Ilse(Tuta) Hinti Ndicka Kostic
Jakic Rode (Sow, Hrustic)
Kamada
Borre Paciencia
Wie so oft sprechen wir bei Eintracht-Themen die gleiche Sprache
Ich sehe es exakt genauso. Wir müssen einen Rückschritt machen um vorwärts gehen zu können.
Heißt: Das Spielsystem vereinfachen. Kompakt stehen, Räume eng machen, giftig und eklig sein für den Gegner.
Komplett weg vom Ballbesitz und von der (vermeintlichen) Spielkontrolle.
Auch gerne mal das Spiel des Gegners zerstören. Spieler die das können haben wir. Rode ist bald wieder fit, Ilsanker ist eine Option. Über die Defensive können wir dann Nadelstiche setzen mit unseren schnellen Spielern. Auch hier gilt es einfache Spielzüge einzustudieren. Leider war unser Umschaltspiel teils grottenschlecht diese Saison, was aber überwiegend daran gelegen hat das 4-5 neue Offensivspieler auf einmal gespielt haben, da wird es halt schwer mit den Abläufen.
Daher wäre es jetzt wichtig das die erfahrenen Kräfte von Beginn an spielen... Paciencia, Kamada, Borre, Rode, Hrustic (aber nicht als 6er), von den Neuzugängen sehe ich aktuell nur Borre und Jakic in der Anfangself.
Und Standards sind da verdammt wichtig. Da habe ich gestern zwei gute Varianten gesehen. Da müssen wir verstärkt unser Augenmerk legen. Da könnte Hrustic eine gute Rolle spielen.
Es wäre im Grunde das Eingeständnis für eine suboptimale Transferpolitik und die Abkehr von unserer DNA der letzten Jahre. Das schmerzt. Beim Blick auf die Tabelle in Verbindung mit der Doppelbelastung würde ein abrutschen in die Abstiegsränge aber noch deutlich mehr schmerzen.
Das Hertha-Spiel mit der Bayern-Begegnung zu vergleichen und dabei auch noch unsere über-, übergroßen Glücksmomente kleinzureden, das geht meilenweit an der Realität vorbei. Ein überragender Trapp und weil den Bayern auch ihr sonst üblicher Killerinstinkt versagte (ganz im Gegensatz zu heute gegen die Leverkusener - insbesondere in Halbzeit 1) haben wir mit ganz viel Glück den Platz als Sieger verlassen.
Dass Du in den bisherigen Eintracht-Spielen (wie wohl auch gegen die Hertha) einen dominanten Spielansatz gesehen haben willst, den dürftest Du für Dich exklusiv beanspruchen. In der noch jungen Saison haben wir bisher in noch keiner einzigen Begegnung (Pokal, BL und EL) dominiert, noch nicht einmal ansatzweise.
Um unser Spiel zum „Funktionieren“ zu bringen wäre mMn zunächst das Wichtigste, dass die bereits vielfach angesprochenen und diskutierten Basics wesentlich besser umgesetzt werden als bisher – insbesondere in unseren Vorwärtsbewegungen. Ungenaue Pässe, schlechte Ballannahmen, falsche Laufwege usw. hindern uns allzu oft, dass gute Ansätze auch gut zu Ende gespielt werden können.
Nach unseren Ballgewinnen folgen außerdem viel zu oft ungenau nach vorne gespielte Pässe, die uns sofort wieder in den defensiven Zweikampf zwingen – und zu oft geraten wir dann, falls dieser Zweikampf verloren geht, durch aufgerückte Defensiv-Spieler von einer Verlegenheit zur anderen.
Wie man schnellstmöglich diese Fehler abstellen kann und welche elf Spieler das stärkste Team bilden können, und da bin ich mir absolut sicher, wird Glasner garantiert besser lösen, als der Gescheiteste von uns hier in diesem Forum. Man sollte hierbei auch nicht vergessen, aus welch verschieden Ligen unsere Neuzgänge kommen, die spielerisch und taktisch erst einmal auf einen Level gebracht werden müssen.
Ich habe das Spiel in München nicht gesehen sondern nur eine längere Zusammenfassung aber von Abkochen konnte da wohl nicht die Rede sein. Da hat man schon mehr Glück gehabt als einem ein der ganzen Saison zusteht.
Spielglück hat man aber auch nur dann, wenn man alles dafür tut und das war in München der Fall....aber Glück kann man nicht festhalten, sondern sich nur immer wieder neu darum bemühen und dahingehend haben wir gestern in allen Belangen komplett versagt...das kann man natürlich wohlwollend als Ausrutscher darstellen, aber der war es nicht.
Die augenfällige Problematik in allen Mannschaftsteilen ist schon seit geraumer Zeit mehr als offensichtlich, was spielerisches Vermögen und damit taktische Umsetzung anbelangt...Trapp mal ausgenommen, hab ich gestern 11 Thekenkicker gesehen, die sich zufällig auf einem Fußballplatz verabredet haben, ohne je vorher zusammengespielt zu haben..so war mein Eindruck.
Der Kader ist in sich disharmonisch, hat zuwenig Qualität für höhere Ansprüche, trotz gelegentlichen Ausreißern, die aber nur über das Kämpferische kommen und so kann man keine ruhige Saison, zumal mit Doppelbelastung, durchspielen.
Das spielerische Unvermögen kann uns noch schwer auf die Füße fallen, so wie momentan reicht es bestenfalls für das untere Tabellendrittel und das ist ja sicherlich nicht das, was sich alle vorgestellt hatten.
Glasner muß die Köpfe jetzt freikriegen, auch seinen eigenen und auch das wird schwer genug...
Ja klar ist das so. Mich hat das Wort Abkochen gestört. Die Bayern abkochen wäre für mich was anderes. Z.B. letztes Jahr im Heimspiel die erste Halbzeit.
Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen.
Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Dem würde ich so zustimmen. Das weiter alle nach vorne rennen scheint mir keine wirkliche Option.
Theoretisch könnten wir eine Mannschaft stellen,die aus 9 Spieler der Vorsaison besteht,die eine sehr erfolgreiche Phase im Frühjahr bestritten.
Aus dieser Truppe fehlen quasi nur Silva und Younes.
Wobei das Wörtchen "nur" hier deplatziert ist.
Es fehlt der Torjäger und der Offensivspieler,der sicherlich Fähigkeiten hat,die man so im Team von Eintracht Frankfurt nicht kannte.
Vielleicht muss man darüber nachdenken,daß man einen Spieler wie Younes,der ja nun noch immer da ist,wieder integriert und fit bekommt.
Wie auch immer das abläuft.
Spielglück hat man aber auch nur dann, wenn man alles dafür tut und das war in München der Fall....aber Glück kann man nicht festhalten, sondern sich nur immer wieder neu darum bemühen und dahingehend haben wir gestern in allen Belangen komplett versagt...das kann man natürlich wohlwollend als Ausrutscher darstellen, aber der war es nicht.
Die augenfällige Problematik in allen Mannschaftsteilen ist schon seit geraumer Zeit mehr als offensichtlich, was spielerisches Vermögen und damit taktische Umsetzung anbelangt...Trapp mal ausgenommen, hab ich gestern 11 Thekenkicker gesehen, die sich zufällig auf einem Fußballplatz verabredet haben, ohne je vorher zusammengespielt zu haben..so war mein Eindruck.
Der Kader ist in sich disharmonisch, hat zuwenig Qualität für höhere Ansprüche, trotz gelegentlichen Ausreißern, die aber nur über das Kämpferische kommen und so kann man keine ruhige Saison, zumal mit Doppelbelastung, durchspielen.
Das spielerische Unvermögen kann uns noch schwer auf die Füße fallen, so wie momentan reicht es bestenfalls für das untere Tabellendrittel und das ist ja sicherlich nicht das, was sich alle vorgestellt hatten.
Glasner muß die Köpfe jetzt freikriegen, auch seinen eigenen und auch das wird schwer genug...
Ja klar ist das so. Mich hat das Wort Abkochen gestört. Die Bayern abkochen wäre für mich was anderes. Z.B. letztes Jahr im Heimspiel die erste Halbzeit.
Wir haben gegen Bayern verdichtet und auf Konter gelauert. Da standen wir hinten plötzlich ordentlich und hatten giftige Vorstöße. Mir geht's jetzt gar nicht darum, ob man so ein Spiel nicht auch verlieren kann, klar, ist halt eine der besten Mannschaften der Welt, mir geht es darum, dass wir mit dieser Mannschaft in dieser Zusammensetzung und Verunsicherung zunächst wohl gut beraten wären hinten dicht zu machen und aus dieser Kompaktheit schnell vorzustoßen.
Das kannst du auch mit Hauge und Lindström machen, weil die schnell und technisch ok sind. Was du nicht kannst, ist gegen einen robusten Gegner der hinten verdichtet anrennen mit diesen Leiten. Da fehlt die Körperlichkeit.
Es tut fasst weh das zu schreiben, aber es wäre Zeit, sich zunächst von einem dominanten Spielansatz zu verabschieden und zu machen was funktioniert. Würde extrem unattraktiv aussehen, könnte uns aber die nötige Stabilität bringen um die Situation in den Griff zu bekommen.
Trapp
Toure Ilse(Tuta) Hinti Ndicka Kostic
Jakic Rode (Sow, Hrustic)
Kamada
Borre Paciencia
Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer.
Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht.
Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll.
Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe.
Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal.
Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden.
So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Da hast du aber schon die Fähigkeit große Teile der jüngeren Eintracht Historie auszublenden! Die letzte Saison unter Veh, die Rückrunde des Grauens, die BuLi Saison unter Reimann, das Fanz Gastspiel, 2. Liga unter Andermatt und last but not least die erste Zweitligavorrunde unter Stepi - das war alles unfassbar grausam!
Sorry, ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden retraumatisiert habe ...
Nur wurde das in den darauffolgenden Spielen meist wieder nach oben korrigiert...das Auf und Ab gab es schon immer.
Aber so konstant schlecht über einen doch schon längeren Zeitraum hab ich in meiner Erinnerung noch kaum eine Eintrachtmannschaft gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf den Platz bringt, was ein gutes Spiel ausmacht.
Ich erwarte keine Galavorstellungen an jedem Spieltag, aber für mich ist keine Richtung erkennbar, wo es denn mit diesem Kader eigentlich hingehen soll.
Mir fehlt völlig eine erkennbare und positive Spielidee, die für Gegner nicht ausrechenbar ist und deshalb auch mal eine Siegesgewißheit aufkommen ließe.
Jetzt muß schon dringend in Bochum, einem faktischen Zweitligisten, gewonnen werden...wie, ist mittlerweile schon egal.
Allein dieses Momentum bereitet mit das blanke Entsetzen, weil auch das wieder schiefgehen kann und dann kann es schnell ziemlich dunkel werden.
So niederschwellig hab ich die Eintracht nie betrachten müssen und das liegt mir schwer auf der Seele, eingedenk dessen, was man immer mit der Eintracht verbunden hat, nämlich guten und begeisternden Fußball.
Da hast du aber schon die Fähigkeit große Teile der jüngeren Eintracht Historie auszublenden! Die letzte Saison unter Veh, die Rückrunde des Grauens, die BuLi Saison unter Reimann, das Fanz Gastspiel, 2. Liga unter Andermatt und last but not least die erste Zweitligavorrunde unter Stepi - das war alles unfassbar grausam!
Sorry, ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden retraumatisiert habe ...
Mein lieber FA, ich hab das alles nicht vergessen, aber das ist, wie du sagst, die jüngere Historie.
Mir ist auch 1996 und 2001 noch in Erinnerung, obwohl ich dazu heute keine Analogie herstellen will, trotz das die Konstellation ähnlich war.
Andere Zeit, andere Mannschaften, andere Trainer, andere Vereinsführung....ich bin aber noch in der Lage, über die jüngere Historie hinauszugehen und die ältere Historie zu bemühen.
Das spielt zwar heute keine Rolle mehr, aber das war damals die Eintracht, die mich fasziniert hat.
Elek Schwartz hatte das schon 1965 richtig erkannt, als er sagte:
"Diese Mannschaft hat ein hohes technisches Potential, aber sie spielt zuviel für die Galerie und nicht für den unbedingten Erfolg".
Übersetzt hieß das, wir wollen nicht dreckig gewinnen, sondern mit schönem Fußball.
Nichts davon ist momentan zu sehen,
Und Glasner ist kein Fanz, kein Reimann und kein Veh, trotzdem ist das Grauen wieder zurück...der Hinweis auf die Grausamkeiten der Vergangenheit mögen zwar zutreffen, macht aber die Gegenwart in keiner Weise relativierbar nach dem Motto: Hatten wir doch alles schon mal, alles halb so wild.....du weißt selbst, wie kurz der Weg zum Absturz sein kann und gerade, weil wir das schon erleben mußten, gab es die berechtigte Hoffnung, das dies alles hinter uns liegt.
So sieht es, zumindest momentan, aber gar nicht aus....das ist nicht Eintracht und das sage ich ohne Vorwürfe an irgendjemanden, aber jede Situation hat ihre Ursachen und an deren Lösung sollte man schnellstens rangehen....
Ich meine mich zu erinnern, dass Glasner im Vorfeld des Spieles gegen die Hertha Paciencia und ihn als mögliche Alternativen genannt hat - aber Ache war wohl nicht einmal im Kader, oder?
Diese Frage stelle ich mir auch, seit ich den Kader für das Spiel gestern gesehen habe.
Glasner hatte in der PK gesagt, dass er noch ein paar Spieler streichen muss, wegen der Vorgaben. Leider hat es auch Ache getroffen. Ich kann es nicht verstehen.
Ich habe die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben, denn er ist zumindest körperlich eine andere Hausnummer als einige der Spieler in unserer Mannschaft gestern. Außerdem hieß es immer er sei unfassbar schnell.
Mein Vorschlag:
Falls er fit ist gegen Bochum unbedingt von Beginn an spielen lassen.
Dann kann ein anderer Stürmer sich von dem EL-Fight ausruhen und Ragnar kann endlich mal zeigen was er drauf hat.
Da hast du aber schon die Fähigkeit große Teile der jüngeren Eintracht Historie auszublenden! Die letzte Saison unter Veh, die Rückrunde des Grauens, die BuLi Saison unter Reimann, das Fanz Gastspiel, 2. Liga unter Andermatt und last but not least die erste Zweitligavorrunde unter Stepi - das war alles unfassbar grausam!
Sorry, ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden retraumatisiert habe ...
Mein lieber FA, ich hab das alles nicht vergessen, aber das ist, wie du sagst, die jüngere Historie.
Mir ist auch 1996 und 2001 noch in Erinnerung, obwohl ich dazu heute keine Analogie herstellen will, trotz das die Konstellation ähnlich war.
Andere Zeit, andere Mannschaften, andere Trainer, andere Vereinsführung....ich bin aber noch in der Lage, über die jüngere Historie hinauszugehen und die ältere Historie zu bemühen.
Das spielt zwar heute keine Rolle mehr, aber das war damals die Eintracht, die mich fasziniert hat.
Elek Schwartz hatte das schon 1965 richtig erkannt, als er sagte:
"Diese Mannschaft hat ein hohes technisches Potential, aber sie spielt zuviel für die Galerie und nicht für den unbedingten Erfolg".
Übersetzt hieß das, wir wollen nicht dreckig gewinnen, sondern mit schönem Fußball.
Nichts davon ist momentan zu sehen,
Und Glasner ist kein Fanz, kein Reimann und kein Veh, trotzdem ist das Grauen wieder zurück...der Hinweis auf die Grausamkeiten der Vergangenheit mögen zwar zutreffen, macht aber die Gegenwart in keiner Weise relativierbar nach dem Motto: Hatten wir doch alles schon mal, alles halb so wild.....du weißt selbst, wie kurz der Weg zum Absturz sein kann und gerade, weil wir das schon erleben mußten, gab es die berechtigte Hoffnung, das dies alles hinter uns liegt.
So sieht es, zumindest momentan, aber gar nicht aus....das ist nicht Eintracht und das sage ich ohne Vorwürfe an irgendjemanden, aber jede Situation hat ihre Ursachen und an deren Lösung sollte man schnellstens rangehen....