Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Ist das so?
Vor Omicron hätte ich das unterschrieben. Aber mittlerweile habe ich da starke Zweifel.
Habe ich gesehen. Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?
Leidenschaftliches Verständnis? Echt jetzt?
Angesichts markiger Ausgrenzungssprüche gegenüber einer großen Zahl von Menschen, deren einziges Vergehen eine völlig irrationale Entscheidung ist, erwarte ich von allen die halbwegs gradeaus denken können midestens die Fähigkeit zur Differenzierung. Ein Tunnelblick dieses Ausmaßes ist mir nicht gegeben.
Kern der Diskussion ist übrigens das Thema einer allgemeinen Impfpflicht. Und die stelle ich angesichts der derzeitigen Entwicklung ebenso in Frage, wie das Mantra der mangelnden Solidarität ungeimpfter.
So unterschiedslos, wie Omikron dazu in der Lage ist Geimpfte und Ungeimpfte zu erreichen und weitergegeben zu werden, stimmt das einfach nicht mehr.
Vor zwei Monaten hätte ich das so unterschrieben.
Jetzt ist eine Impfpflicht für alle nicht mehr zu argumentieren.
Was bleibt wäre eine Impfpflicht für vulnerable Gruppen, um negative Folgen für die Allgemeinheit abzuwenden, also für die über 60jährigen.
Bestimmst du das?
Nö. Natürlich nicht. Wenn aber jemand auf mich antwortet, neige ich schon dazu zu verdeutlichen, worum es mir in der Diskussion ging. Vor allem wenn ich den Eindruck habe, jemand löst das von mir geschriebene aus dem Sinnzusammenhang.
Du bspw könntest dich auf das Thema Impfpflicht beziehen. Musst du natürlich nicht, würde mich aber interessieren wie du das derzeit einschätzt.
Bestimmst du das?
Nö. Natürlich nicht. Wenn aber jemand auf mich antwortet, neige ich schon dazu zu verdeutlichen, worum es mir in der Diskussion ging. Vor allem wenn ich den Eindruck habe, jemand löst das von mir geschriebene aus dem Sinnzusammenhang.
Du bspw könntest dich auf das Thema Impfpflicht beziehen. Musst du natürlich nicht, würde mich aber interessieren wie du das derzeit einschätzt.
Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich mit meinem bescheidenen Halbwissen den Eindruck habe, es würde uns gewaltig weiterbringen mit einer Impfpflicht.
Mindestens aber für vulnerable Gruppen und in den entsprechenden Einrichtungen bzw. Berufsgruppen.
Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Wochen etliche massive Probleme in vielen Bereichen bekommen, schlicht wegen vieler Ausfälle durch Erkrankungen und Quarantäne.
Ich merke es ja schon teilweise bei mir auf der Arbeit.
Und für die Impf- und Maßnahmengegner hab ich spätestens jetzt null Verständnis mehr.
Gestern zogen die wieder durch Frankfurt, Esos, Nazis, Reichsbürger, Wissenschaftsfeinde, mir reichts komplett.
Ist das so?
Vor Omicron hätte ich das unterschrieben. Aber mittlerweile habe ich da starke Zweifel.
Ich halte mich da sehr gerne an
Professorin Isabella Eckerle
Professorin Sandra Ciesek
Professor Karl Lauterbach
Professor Christian Drosten.
Metall und Moterentechnik (Oldtimer) ist mehr so meins. 🤗
Sind wir uns darüber einig, dass eine Impfung das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs signifikant mindert?
Für mich ein wichtiger Grund. Und für die Beschäftigten im medizinischen Bereich sicher noch viel mehr.
Nö. Natürlich nicht. Wenn aber jemand auf mich antwortet, neige ich schon dazu zu verdeutlichen, worum es mir in der Diskussion ging. Vor allem wenn ich den Eindruck habe, jemand löst das von mir geschriebene aus dem Sinnzusammenhang.
Du bspw könntest dich auf das Thema Impfpflicht beziehen. Musst du natürlich nicht, würde mich aber interessieren wie du das derzeit einschätzt.
Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich mit meinem bescheidenen Halbwissen den Eindruck habe, es würde uns gewaltig weiterbringen mit einer Impfpflicht.
Mindestens aber für vulnerable Gruppen und in den entsprechenden Einrichtungen bzw. Berufsgruppen.
Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Wochen etliche massive Probleme in vielen Bereichen bekommen, schlicht wegen vieler Ausfälle durch Erkrankungen und Quarantäne.
Ich merke es ja schon teilweise bei mir auf der Arbeit.
Und für die Impf- und Maßnahmengegner hab ich spätestens jetzt null Verständnis mehr.
Gestern zogen die wieder durch Frankfurt, Esos, Nazis, Reichsbürger, Wissenschaftsfeinde, mir reichts komplett.
Es geht nicht darum, ob man für Impfverweigerer Verständnis hat. Das habe ich ebensowenig wie es vermutlich FA hat. Aber all diese Menschen "gehören nicht mehr dazu"? Ich halte das für fatal.
Es gibt und gab immer Menschen, die ihre eigene Auffassung vom Leben hatten. Hippies, "Gammler", Aussteiger, Drogenkonsumenten, Atomkraftgegner, Kriegsdienstverweigerer usw. Ich möchte diese Menschen nicht mit Impfgegnern vergleichen, nur insoweit, als auch ihnen vorgeworfen wurde, sie würden der Gesellschaft schaden. Es ist aber nicht ihr Ziel, der Gesellschaft zu schaden. Sie möchten lediglich so leben, wie sie es für richtig halten.
Insofern unterstütze ich nach wie vor FAs Grundgedanken der Differenzierung und der Abkehr vom Pauschalismus ("gehören nicht dazu"). Die Grenze verläuft für mich lediglich bei den Gruppen, die in der Tat der Gesellschaft und diesem Land schaden wollen (Nazis, Reichsbürger etc.), indem sie einen anderen Staat wollen. Die überragende Mehrheit der Impfgegner aber kommt mitten aus unserer Gesellschaft und sie haben weder einen Umsturz vor noch möchten sie einen anderen Staat.
Über eine Impfpflicht Ü60 kann man reden, muss man vielleicht sogar. Über die Ausgrenzung von 20 % unserer Bevölkerung bitte eher nicht.
Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich mit meinem bescheidenen Halbwissen den Eindruck habe, es würde uns gewaltig weiterbringen mit einer Impfpflicht.
Mindestens aber für vulnerable Gruppen und in den entsprechenden Einrichtungen bzw. Berufsgruppen.
Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Wochen etliche massive Probleme in vielen Bereichen bekommen, schlicht wegen vieler Ausfälle durch Erkrankungen und Quarantäne.
Ich merke es ja schon teilweise bei mir auf der Arbeit.
Und für die Impf- und Maßnahmengegner hab ich spätestens jetzt null Verständnis mehr.
Gestern zogen die wieder durch Frankfurt, Esos, Nazis, Reichsbürger, Wissenschaftsfeinde, mir reichts komplett.
Ich war gestern am Startpunkt der Demo in Frankfurt weil ich in der Nähe wohne.
Ich weiß nicht wo du die Reichsbürger, Nazis, Esos gesehen haben willst.
Nichts davon habe ich wahrgenommen.Keine Naziparolen, Keine Reichsflaggen. Nichts. Nach meiner Einschätzung kamen die Leute aus dem gehobenen Mittelstand. Der Veranstalter hat am Anfang sogar aufgefordert Nazis, und Reichsbürger zu melden und auszugrenzen. Die Menschen haben sich friedlich versammelt um für die beibehaltung des Pragraphen 2 des GG und gegen eine allgemeine Impfpflicht zu protestieren. Alle Auflagen der Polizei wurden eingehalten. Das hat mich sehr beeindruckt. Das muss doch in diesem Land möglich sein.
Da scheint mir eine Sachfrage von sachlichen Erwägungen losgelöst zur Prinzipienfrage zu werden.
Wenn ich lese "wer nicht geimpft ist gehört nicht dazu", dann folgere ich, dass man eine Entscheidung von Menschen, die zugegebenermaßen fragwürdig ist, auszureichen scheint, um diese Menschen auszugrenzen und ausschließlich über dieses eine Thema zu bewerten.
Und es scheint auch wenig Bereitschaft zu geben, eine sich verändernde Faktenlage in diese Überlegungen, wie man mit anderen Menschen umgeht einzubeziehen.
Im VT Thread beklagen wir dann aber wieder wortreich und voller Häme die Irrationalität.
Du machst hier einen Fehler, die Ungeimpften schließen sich selber aus. Seit Pandemiebeginn zeigen sie auf jeder Demo das sie andere Meinungen nicht zulassen, werden schnell hysterisch, teilweise gewaltätig, wenn man ihnen sagt das es so nicht ist wie sie behaupten. Das einige Leute mittlerweile die Nase gestrichen voll haben von diesem Benehmen der Impfgegner ist doch nur normal, schließlich müssen sie sich bald 2 Jahre die erfundenen Fakten anhören.
Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich mit meinem bescheidenen Halbwissen den Eindruck habe, es würde uns gewaltig weiterbringen mit einer Impfpflicht.
Mindestens aber für vulnerable Gruppen und in den entsprechenden Einrichtungen bzw. Berufsgruppen.
Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Wochen etliche massive Probleme in vielen Bereichen bekommen, schlicht wegen vieler Ausfälle durch Erkrankungen und Quarantäne.
Ich merke es ja schon teilweise bei mir auf der Arbeit.
Und für die Impf- und Maßnahmengegner hab ich spätestens jetzt null Verständnis mehr.
Gestern zogen die wieder durch Frankfurt, Esos, Nazis, Reichsbürger, Wissenschaftsfeinde, mir reichts komplett.
Es geht nicht darum, ob man für Impfverweigerer Verständnis hat. Das habe ich ebensowenig wie es vermutlich FA hat. Aber all diese Menschen "gehören nicht mehr dazu"? Ich halte das für fatal.
Es gibt und gab immer Menschen, die ihre eigene Auffassung vom Leben hatten. Hippies, "Gammler", Aussteiger, Drogenkonsumenten, Atomkraftgegner, Kriegsdienstverweigerer usw. Ich möchte diese Menschen nicht mit Impfgegnern vergleichen, nur insoweit, als auch ihnen vorgeworfen wurde, sie würden der Gesellschaft schaden. Es ist aber nicht ihr Ziel, der Gesellschaft zu schaden. Sie möchten lediglich so leben, wie sie es für richtig halten.
Insofern unterstütze ich nach wie vor FAs Grundgedanken der Differenzierung und der Abkehr vom Pauschalismus ("gehören nicht dazu"). Die Grenze verläuft für mich lediglich bei den Gruppen, die in der Tat der Gesellschaft und diesem Land schaden wollen (Nazis, Reichsbürger etc.), indem sie einen anderen Staat wollen. Die überragende Mehrheit der Impfgegner aber kommt mitten aus unserer Gesellschaft und sie haben weder einen Umsturz vor noch möchten sie einen anderen Staat.
Über eine Impfpflicht Ü60 kann man reden, muss man vielleicht sogar. Über die Ausgrenzung von 20 % unserer Bevölkerung bitte eher nicht.
Die konnten aber niemand mit einem potenziell eine schwere bis tödliche Krankheit auslösenden Virus anstecken.
im übrigen grenze ich persönlich in meinem Umfeld solche Menschen (Impfgegner) aus.
Das hab ich schon immer so gemacht.
Menschen, die ganz bestimmte Meinungen vertraten oder entsprechend handelten, wo bei mir ein KO Kriterium war, die hab ich aus meinem Umfeld augeschlossen.
Sehe da überhaupt kein Problem.
Und das halt Menschen ohne Corona Impfung bestimmte Sachen nicht machen können, das ist völlig normal.
ohne bestimmte Impfungen kannst du halt an bestimmten Dingen nicht teilhaben.
Ob es bestimmte Berufe oder Reisen in bestimmte Länder sind.
Nach Neuseeland konntest du schon vor 20 Jahren nicht mit Erde an den Stiefeln einreisen z.B.
Es geht nicht darum, ob man für Impfverweigerer Verständnis hat. Das habe ich ebensowenig wie es vermutlich FA hat. Aber all diese Menschen "gehören nicht mehr dazu"? Ich halte das für fatal.
Es gibt und gab immer Menschen, die ihre eigene Auffassung vom Leben hatten. Hippies, "Gammler", Aussteiger, Drogenkonsumenten, Atomkraftgegner, Kriegsdienstverweigerer usw. Ich möchte diese Menschen nicht mit Impfgegnern vergleichen, nur insoweit, als auch ihnen vorgeworfen wurde, sie würden der Gesellschaft schaden. Es ist aber nicht ihr Ziel, der Gesellschaft zu schaden. Sie möchten lediglich so leben, wie sie es für richtig halten.
Insofern unterstütze ich nach wie vor FAs Grundgedanken der Differenzierung und der Abkehr vom Pauschalismus ("gehören nicht dazu"). Die Grenze verläuft für mich lediglich bei den Gruppen, die in der Tat der Gesellschaft und diesem Land schaden wollen (Nazis, Reichsbürger etc.), indem sie einen anderen Staat wollen. Die überragende Mehrheit der Impfgegner aber kommt mitten aus unserer Gesellschaft und sie haben weder einen Umsturz vor noch möchten sie einen anderen Staat.
Über eine Impfpflicht Ü60 kann man reden, muss man vielleicht sogar. Über die Ausgrenzung von 20 % unserer Bevölkerung bitte eher nicht.
Die konnten aber niemand mit einem potenziell eine schwere bis tödliche Krankheit auslösenden Virus anstecken.
im übrigen grenze ich persönlich in meinem Umfeld solche Menschen (Impfgegner) aus.
Das hab ich schon immer so gemacht.
Menschen, die ganz bestimmte Meinungen vertraten oder entsprechend handelten, wo bei mir ein KO Kriterium war, die hab ich aus meinem Umfeld augeschlossen.
Sehe da überhaupt kein Problem.
Und das halt Menschen ohne Corona Impfung bestimmte Sachen nicht machen können, das ist völlig normal.
ohne bestimmte Impfungen kannst du halt an bestimmten Dingen nicht teilhaben.
Ob es bestimmte Berufe oder Reisen in bestimmte Länder sind.
Nach Neuseeland konntest du schon vor 20 Jahren nicht mit Erde an den Stiefeln einreisen z.B.
Wer da mitgeht als harmloser Hippielehrer, mit dem will ich nichts zu tun haben, den oder die grenze ich aus meinem sozialen Umfeld aus.
Ist mir auch egal, ob die mal ner Oma über die Straße geholfen haben oder sonst schwer in Ordnung ist.
Wer auf diesen Demos, die unsere zivlisatorische Gemeinschaft attackieren, mitgeht, mit dem hab ich keinen Bock auf Diskurs.
Ist derzeit anstrengend genug.
Ganz grundsätzlich: ich stimme dir hier vollkommen zu. Aber wie viele Menschen, würdest du schätzen, tun denn so etwas in Deutschland? Insgesamt? 100.000? 200.000?
Nicht geimpfte Personen in Deutschland: 20 Millionen.
Es heißt aber dummerweise nicht: "Wer auf Demos mit Nazis marschiert und dummes Zeug schwafelt, gehört nicht dazu", es heißt leider: "Wer nicht geimpft ist, gehört nicht dazu". Es kann nicht sein, dass man bei Fußballfans, G7-Demonstranten etc. zu Recht nicht alle über einen Kamm scheren darf, bei Impfverweigerern aber schon.
Da scheint mir eine Sachfrage von sachlichen Erwägungen losgelöst zur Prinzipienfrage zu werden.
Wenn ich lese "wer nicht geimpft ist gehört nicht dazu", dann folgere ich, dass man eine Entscheidung von Menschen, die zugegebenermaßen fragwürdig ist, auszureichen scheint, um diese Menschen auszugrenzen und ausschließlich über dieses eine Thema zu bewerten.
Und es scheint auch wenig Bereitschaft zu geben, eine sich verändernde Faktenlage in diese Überlegungen, wie man mit anderen Menschen umgeht einzubeziehen.
Im VT Thread beklagen wir dann aber wieder wortreich und voller Häme die Irrationalität.
Naja, die Menschen bleiben aber dennoch unsolidarisch. Und sie sind immer noch infektiöser und eine deutlich größere Gefährdung für das Gesundheitssystem als vollständig Geimpfte.
Also muß man sie auch anders behandeln und einschränken. Das hat nichts mit Ausgrenzung zu tun sondern dient dem Schutz der anderen.
Auch mit Omikron.
Eine Impfpflicht für alle sehe ich aufgrund der aktuellen Datenlage auch nicht.
Aber weitere Einschränkungen für Ungeimpfte sind unabdingbar(z.b. 2G, Kontaktbeschränkungen), vor allem dann wenn der nächste Herbst naht. Es sei denn man kriegt es hin nahezu 100% der vulnerablen Gruppen zu impfen. Dann ist eine Überlastung des Gesundheitssystems wohl ausgeschlossen und man kann den Freedom Day ausrufen.
mit solchen Ausrufen kann man sich nur blamieren, siehe bspw Justizminister Buschmann, der damals noch nicht im Amt war
Ist das so?
Vor Omicron hätte ich das unterschrieben. Aber mittlerweile habe ich da starke Zweifel.
Ich halte mich da sehr gerne an
Professorin Isabella Eckerle
Professorin Sandra Ciesek
Professor Karl Lauterbach
Professor Christian Drosten.
Metall und Moterentechnik (Oldtimer) ist mehr so meins. 🤗
Naja, die Menschen bleiben aber dennoch unsolidarisch. Und sie sind immer noch infektiöser und eine deutlich größere Gefährdung für das Gesundheitssystem als vollständig Geimpfte.
Also muß man sie auch anders behandeln und einschränken. Das hat nichts mit Ausgrenzung zu tun sondern dient dem Schutz der anderen.
Auch mit Omikron.
Eine Impfpflicht für alle sehe ich aufgrund der aktuellen Datenlage auch nicht.
Aber weitere Einschränkungen für Ungeimpfte sind unabdingbar(z.b. 2G, Kontaktbeschränkungen), vor allem dann wenn der nächste Herbst naht. Es sei denn man kriegt es hin nahezu 100% der vulnerablen Gruppen zu impfen. Dann ist eine Überlastung des Gesundheitssystems wohl ausgeschlossen und man kann den Freedom Day ausrufen.
mit solchen Ausrufen kann man sich nur blamieren, siehe bspw Justizminister Buschmann, der damals noch nicht im Amt war
Dann streiche ich die Bezeichnung Freedom Day und ersetze es durch Einschränkungen fallen lassen. Maskenpflicht nur noch als Empfehlung, kein 2G/3G usw, alles geht in Eigenverantwortung über... also prinzipiell die Wiederherstellung des Urzustandes vor Covid.
Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich mit meinem bescheidenen Halbwissen den Eindruck habe, es würde uns gewaltig weiterbringen mit einer Impfpflicht.
Mindestens aber für vulnerable Gruppen und in den entsprechenden Einrichtungen bzw. Berufsgruppen.
Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Wochen etliche massive Probleme in vielen Bereichen bekommen, schlicht wegen vieler Ausfälle durch Erkrankungen und Quarantäne.
Ich merke es ja schon teilweise bei mir auf der Arbeit.
Und für die Impf- und Maßnahmengegner hab ich spätestens jetzt null Verständnis mehr.
Gestern zogen die wieder durch Frankfurt, Esos, Nazis, Reichsbürger, Wissenschaftsfeinde, mir reichts komplett.
Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich mit meinem bescheidenen Halbwissen den Eindruck habe, es würde uns gewaltig weiterbringen mit einer Impfpflicht.
Mindestens aber für vulnerable Gruppen und in den entsprechenden Einrichtungen bzw. Berufsgruppen.
Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Wochen etliche massive Probleme in vielen Bereichen bekommen, schlicht wegen vieler Ausfälle durch Erkrankungen und Quarantäne.
Ich merke es ja schon teilweise bei mir auf der Arbeit.
Und für die Impf- und Maßnahmengegner hab ich spätestens jetzt null Verständnis mehr.
Gestern zogen die wieder durch Frankfurt, Esos, Nazis, Reichsbürger, Wissenschaftsfeinde, mir reichts komplett.
Ich war gestern am Startpunkt der Demo in Frankfurt weil ich in der Nähe wohne.
Ich weiß nicht wo du die Reichsbürger, Nazis, Esos gesehen haben willst.
Nichts davon habe ich wahrgenommen.Keine Naziparolen, Keine Reichsflaggen. Nichts. Nach meiner Einschätzung kamen die Leute aus dem gehobenen Mittelstand. Der Veranstalter hat am Anfang sogar aufgefordert Nazis, und Reichsbürger zu melden und auszugrenzen. Die Menschen haben sich friedlich versammelt um für die beibehaltung des Pragraphen 2 des GG und gegen eine allgemeine Impfpflicht zu protestieren. Alle Auflagen der Polizei wurden eingehalten. Das hat mich sehr beeindruckt. Das muss doch in diesem Land möglich sein.
Abgesehen davon, dass du öfter "zufällig" bei solchen Demos bist als Leute, die "aus Überzeugung" hin gehen, der letzte Satz zeigt recht klar, welche Kommunikationslinie anscheinend in deinem Privatleben vorherrscht.
Und Sachsen ist bestimmt nur ein Einzelfall und nicht übertragbar.
https://www.tagesschau.de/inland/haldenwang-corona-proteste-101.html
Besorg dir einen Presseausweis, gehe zwischen die Demonstranten und stelle Fragen (nicht mal kritisch, sondern rein investigativ zur Ursachenforschung), dann wirst du sehen, was in diesem Land möglich ist in Bezug auf Grundrechte.
Na, dann subsumier doch mal, worin Du eine Gefährdung des "Paragraphen" 2GG siehst, also welche Gefahr Du siehst, dass dieser nicht beibehalten werden könne.
Als stumpfe Parole wollen wir das hier nicht stehen lassen.
(Ich hoffe diese Formatierung ist okay, ich kann es irgendwie nicht anders verlinken)
Der Verfasser präsentiert in seiner Timeline zahlreiche Belege aus Frankfurt und Darmstadt.
Darüber glänzt die Frankfurter Organisatorin der Proteste in den sozialen Medien mit Verschwörungsphantasien. Quelle finde ich gerade nicht mehr, kann ich aber raussuchen falls es hier wirklich Zweifel geben sollte.
Ich werde jedenfalls beim nächsten örtlichen Spaziergang die braune Tonne uff die Gass stellen.
Was auf den Querdenkerdemos stattfindet, ist das Gegenteil von §2 des GG, dort wird eine Meinung vertreten, die das Opfern von Menschenleben für einen pervertierten, obszönen Freiheitsbegriff fordert. Man lasse sich nicht von der Camouflage täuschen: Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: "Ich bin der Faschismus." Nein, er wird sagen: "Ich bin die Freiheit."
mit solchen Ausrufen kann man sich nur blamieren, siehe bspw Justizminister Buschmann, der damals noch nicht im Amt war
Dann streiche ich die Bezeichnung Freedom Day und ersetze es durch Einschränkungen fallen lassen. Maskenpflicht nur noch als Empfehlung, kein 2G/3G usw, alles geht in Eigenverantwortung über... also prinzipiell die Wiederherstellung des Urzustandes vor Covid.
Anfang Februar bis Mitte März Briefe an alle Haushalte in Ö zu den Rahmenbedingungen und Geltung
Ab 15. März Kontrollen durch Polizei im öffentlichen Bereich, Strafe für Nichtgeimpfte € 600
Ab noch festzulegendem Stichtag erneut Anschreiben an Ungeimpfte - einen Monat später gezielte Kontrolle, Strafe bei Nichtimpfung erneut € 600
Die Impfpflicht entfällt für unter 18jährige sowie natürlich bei medizinischen Gründen.
Ersatzweise Freiheitsstrafe wird es nicht geben.
Hier noch die Quelle und in ausführlich: https://www.sn.at/panorama/oesterreich/regierung-praesentiert-fertiges-gesetz-zur-impfpflicht-ab-wann-sie-gilt-ab-wann-gestraft-wird-115559371
Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich mit meinem bescheidenen Halbwissen den Eindruck habe, es würde uns gewaltig weiterbringen mit einer Impfpflicht.
Mindestens aber für vulnerable Gruppen und in den entsprechenden Einrichtungen bzw. Berufsgruppen.
Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Wochen etliche massive Probleme in vielen Bereichen bekommen, schlicht wegen vieler Ausfälle durch Erkrankungen und Quarantäne.
Ich merke es ja schon teilweise bei mir auf der Arbeit.
Und für die Impf- und Maßnahmengegner hab ich spätestens jetzt null Verständnis mehr.
Gestern zogen die wieder durch Frankfurt, Esos, Nazis, Reichsbürger, Wissenschaftsfeinde, mir reichts komplett.
Ich war gestern am Startpunkt der Demo in Frankfurt weil ich in der Nähe wohne.
Ich weiß nicht wo du die Reichsbürger, Nazis, Esos gesehen haben willst.
Nichts davon habe ich wahrgenommen.Keine Naziparolen, Keine Reichsflaggen. Nichts. Nach meiner Einschätzung kamen die Leute aus dem gehobenen Mittelstand. Der Veranstalter hat am Anfang sogar aufgefordert Nazis, und Reichsbürger zu melden und auszugrenzen. Die Menschen haben sich friedlich versammelt um für die beibehaltung des Pragraphen 2 des GG und gegen eine allgemeine Impfpflicht zu protestieren. Alle Auflagen der Polizei wurden eingehalten. Das hat mich sehr beeindruckt. Das muss doch in diesem Land möglich sein.
Abgesehen davon, dass du öfter "zufällig" bei solchen Demos bist als Leute, die "aus Überzeugung" hin gehen, der letzte Satz zeigt recht klar, welche Kommunikationslinie anscheinend in deinem Privatleben vorherrscht.
Und Sachsen ist bestimmt nur ein Einzelfall und nicht übertragbar.
https://www.tagesschau.de/inland/haldenwang-corona-proteste-101.html
Besorg dir einen Presseausweis, gehe zwischen die Demonstranten und stelle Fragen (nicht mal kritisch, sondern rein investigativ zur Ursachenforschung), dann wirst du sehen, was in diesem Land möglich ist in Bezug auf Grundrechte.
Ist das so?
Vor Omicron hätte ich das unterschrieben. Aber mittlerweile habe ich da starke Zweifel.
Sind wir uns darüber einig, dass eine Impfung das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs signifikant mindert?
Für mich ein wichtiger Grund. Und für die Beschäftigten im medizinischen Bereich sicher noch viel mehr.
Habe ich das jemals angezweifelt, bzw. gibt es irgendeinen Grund das anzunehmen?
Ich sage nur, dass eine Impfpflicht für unter 60jährige schwer zu argumentieren ist, weil die paar schweren Krankheitsverläufe die sich in dieser Altersgruppe ereignen das Gesundheitssystem nicht gefährden.
Ist mir doch wurscht, wenn sich so ein Kaspar freiwillig in Gefahr begibt.
Über 60 schaut es ganz anders aus, da befürworte ich ebenso eine Impfpflicht wie im Gesundheits- und Pflegebereich.
Bezüglich der wenigen lauten: es sind ein paar 10.000 von mehr als 15 Millionen ungeimpften die da auf der Straße mit Faschos marschieren und es völlig richtig, diesen Deppen die geballte Veracgtung entgegenzubringrn, die sie verdienen.
Was allerdings der Gewinn davon sein soll, diese Millionen an "normalen"Ungeimpften nach Kräften auszuschließen und zu marginalisieren, das konnte mir außerhalb der Kompensation persönlichen Frustes noch niemsnd schlüssig erklären.
Mag sich gut anfühlen, irrationale Entscheidungen möglichst deutlich zu benennen - dabei über das Zirl hinauszuschießen dürfte aber für das Ziel einer solidarischen Gesellschaft wenig hilfreich sein.
Da erwarte ich mir weniger Furor, mehr Vernunft und Pragmatismus.
Was unterscheidet uns sonst von den Irrationalen?
Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich mit meinem bescheidenen Halbwissen den Eindruck habe, es würde uns gewaltig weiterbringen mit einer Impfpflicht.
Mindestens aber für vulnerable Gruppen und in den entsprechenden Einrichtungen bzw. Berufsgruppen.
Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Wochen etliche massive Probleme in vielen Bereichen bekommen, schlicht wegen vieler Ausfälle durch Erkrankungen und Quarantäne.
Ich merke es ja schon teilweise bei mir auf der Arbeit.
Und für die Impf- und Maßnahmengegner hab ich spätestens jetzt null Verständnis mehr.
Gestern zogen die wieder durch Frankfurt, Esos, Nazis, Reichsbürger, Wissenschaftsfeinde, mir reichts komplett.
Ich war gestern am Startpunkt der Demo in Frankfurt weil ich in der Nähe wohne.
Ich weiß nicht wo du die Reichsbürger, Nazis, Esos gesehen haben willst.
Nichts davon habe ich wahrgenommen.Keine Naziparolen, Keine Reichsflaggen. Nichts. Nach meiner Einschätzung kamen die Leute aus dem gehobenen Mittelstand. Der Veranstalter hat am Anfang sogar aufgefordert Nazis, und Reichsbürger zu melden und auszugrenzen. Die Menschen haben sich friedlich versammelt um für die beibehaltung des Pragraphen 2 des GG und gegen eine allgemeine Impfpflicht zu protestieren. Alle Auflagen der Polizei wurden eingehalten. Das hat mich sehr beeindruckt. Das muss doch in diesem Land möglich sein.
Na, dann subsumier doch mal, worin Du eine Gefährdung des "Paragraphen" 2GG siehst, also welche Gefahr Du siehst, dass dieser nicht beibehalten werden könne.
Als stumpfe Parole wollen wir das hier nicht stehen lassen.
Du machst hier einen Fehler, die Ungeimpften schließen sich selber aus. Seit Pandemiebeginn zeigen sie auf jeder Demo das sie andere Meinungen nicht zulassen, werden schnell hysterisch, teilweise gewaltätig, wenn man ihnen sagt das es so nicht ist wie sie behaupten. Das einige Leute mittlerweile die Nase gestrichen voll haben von diesem Benehmen der Impfgegner ist doch nur normal, schließlich müssen sie sich bald 2 Jahre die erfundenen Fakten anhören.