Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Hm, lässt sich jetzt daran schon ein vorsichtiger Trend erkennen?
Wir hatten in den letzten drei Tagen einen Anstieg von ca. 43,5%.
Im gleichen Zeitraum vor sieben Tagen waren es 56%.
Wenn wir es mal mit Zahlen aus anderen Ländern in Hochzeiten vergleichen, ist der Anstieg ja bei weitem nicht so hoch. Gut, wir haben auch immer noch relativ strikte Maßnahmen im Vergleich zu anderen Ländern.
Nein. Selbst wenn wir in naher Zukunft Richtung Stagnation gehen sollten, wäre das mangels Tests einfach nicht mehr vernünftig zu beurteilen. Wenn die Zahlen mal in den ersten Bundesländern signifikant sinken würde ich das als durchaus erwähnenswert finden. Passiert bisher nicht, mal davon abgesehen, dass wir in Schleswig-Holstein in etwa Stagnation haben als das Bundesland, das auch als erstes eine starke Omikron-Verbreitung hatte.
Schaut man sich andere Länder an, ist zu vermuten, dass die Wand irgendwann einbricht und dann auf weiterhin hohem Niveau sich die 5. Welle fortsetzt und dann langsam schrumpft. Da Österreich uns mal wieder etwas voraus ist, sage ich gerne Bescheid, wann es bei denen umknickt.
Stimmt. Viele Arztpraxen haben keine Tests mehr, viele Leute mit positivem Schnelltest versuchen gar nicht erst sich PCR-testen zu lassen und laut Aussage des Gesundheitsamt reicht es bei positivem Schnelltest aus, wenn man sich 10 Tage krank schreiben lässt ohne PCR-Test. Zudem warten viele Leute inzwischen über eine Woche auf ihr PCR-Testergebnis.
Nein. Selbst wenn wir in naher Zukunft Richtung Stagnation gehen sollten, wäre das mangels Tests einfach nicht mehr vernünftig zu beurteilen. Wenn die Zahlen mal in den ersten Bundesländern signifikant sinken würde ich das als durchaus erwähnenswert finden. Passiert bisher nicht, mal davon abgesehen, dass wir in Schleswig-Holstein in etwa Stagnation haben als das Bundesland, das auch als erstes eine starke Omikron-Verbreitung hatte.
Schaut man sich andere Länder an, ist zu vermuten, dass die Wand irgendwann einbricht und dann auf weiterhin hohem Niveau sich die 5. Welle fortsetzt und dann langsam schrumpft. Da Österreich uns mal wieder etwas voraus ist, sage ich gerne Bescheid, wann es bei denen umknickt.
Stimmt. Viele Arztpraxen haben keine Tests mehr, viele Leute mit positivem Schnelltest versuchen gar nicht erst sich PCR-testen zu lassen und laut Aussage des Gesundheitsamt reicht es bei positivem Schnelltest aus, wenn man sich 10 Tage krank schreiben lässt ohne PCR-Test. Zudem warten viele Leute inzwischen über eine Woche auf ihr PCR-Testergebnis.
Stimmt. Viele Arztpraxen haben keine Tests mehr, viele Leute mit positivem Schnelltest versuchen gar nicht erst sich PCR-testen zu lassen und laut Aussage des Gesundheitsamt reicht es bei positivem Schnelltest aus, wenn man sich 10 Tage krank schreiben lässt ohne PCR-Test. Zudem warten viele Leute inzwischen über eine Woche auf ihr PCR-Testergebnis.
So auch meine Info. Wir werden bald einfach an eine "natürliche" Grenze gelangen, ich habe ja letzte Woche mal geschrieben, dass ich die bei 1500-2000 vermute bzgl. Inzidenz. 50-60 % Positivquote dürfte das Maximum sein und bei 2,5 Mio Tests kann man sich das dann selbst ausrechnen, dass es bald eng wird, wenn wir schon bei 1 Mio sind.
Wir werden also uns in Kürze auf die Hospitalisierungen stützen müssen und die Inzidenz erst dann wieder nutzen können, wenn die Zahlen spürbar sinken und damit erkennbar wird, dass die Welle sich abschwächt. So meine Befürchtung.
So auch meine Info. Wir werden bald einfach an eine "natürliche" Grenze gelangen, ich habe ja letzte Woche mal geschrieben, dass ich die bei 1500-2000 vermute bzgl. Inzidenz. 50-60 % Positivquote dürfte das Maximum sein und bei 2,5 Mio Tests kann man sich das dann selbst ausrechnen, dass es bald eng wird, wenn wir schon bei 1 Mio sind.
Wir werden also uns in Kürze auf die Hospitalisierungen stützen müssen und die Inzidenz erst dann wieder nutzen können, wenn die Zahlen spürbar sinken und damit erkennbar wird, dass die Welle sich abschwächt. So meine Befürchtung.
Und fassen erst dann wieder Fuß, wenn das Wand-Tsunami zusammensackt und uns irgendwann wieder auf festem Grund absetzt.
Na dann mal fröhliches Driften.
Zwischen schwimmen und von einer Wasserwand hinweggefegt werden gibt es zum Glück dann doch noch einen Unterschied.
Mal sehen wie es im März aussieht, vielleicht öffnen die Länder rundum weil sie so viel bessere Impfquoten haben und wir weil halt alle mittels Infektion durch sind.
Das Ergebnis könnte dasselbe sein, leider war der Weg bei uns dann unnötig schmerzhaft.
So scheint es zu sein.
Aber seien wir ehrlich, das spielt doch überhaupt keine Rolle.
Da derzeit keine Maßnahmen auf sich verändernde Inzidenzen folgen, können wir die Erhebung auch gleich sein lassen.
Das ist doch nichts anderes, als Malen nach Zahlen auf der Deutschlandkarte.
Und fassen erst dann wieder Fuß, wenn das Wand-Tsunami zusammensackt und uns irgendwann wieder auf festem Grund absetzt.
Na dann mal fröhliches Driften.
Zwischen schwimmen und von einer Wasserwand hinweggefegt werden gibt es zum Glück dann doch noch einen Unterschied.
Mal sehen wie es im März aussieht, vielleicht öffnen die Länder rundum weil sie so viel bessere Impfquoten haben und wir weil halt alle mittels Infektion durch sind.
Das Ergebnis könnte dasselbe sein, leider war der Weg bei uns dann unnötig schmerzhaft.
Hast du Erkenntnisse, dass uns die vielen Infektionen jetzt im Bezug auf "dann durch sein" im März wirklich weiter helfen. Ich fände das mega gut, echt jetzt! Nur habe ich von vielen Seiten dazu in den letzten Tagen gehört, dass uns die vielen Infektionen derzeit nicht soo viel bringen, hinsichtlich künftiger kollektiver Immunität.
Zwischen schwimmen und von einer Wasserwand hinweggefegt werden gibt es zum Glück dann doch noch einen Unterschied.
Mal sehen wie es im März aussieht, vielleicht öffnen die Länder rundum weil sie so viel bessere Impfquoten haben und wir weil halt alle mittels Infektion durch sind.
Das Ergebnis könnte dasselbe sein, leider war der Weg bei uns dann unnötig schmerzhaft.
Hast du Erkenntnisse, dass uns die vielen Infektionen jetzt im Bezug auf "dann durch sein" im März wirklich weiter helfen. Ich fände das mega gut, echt jetzt! Nur habe ich von vielen Seiten dazu in den letzten Tagen gehört, dass uns die vielen Infektionen derzeit nicht soo viel bringen, hinsichtlich künftiger kollektiver Immunität.
Aber ich hoffe natürlich, dass die meisten Verweigerer doch noch zur Einsicht kommen, gerade wenn die Einschläge näher kommen.
Zur einer Reinfektion habe ich nur gelesen, dass eine Infektion nicht vor einer weiteren Infektion schützt. Über die schwere der Verläufe, wurde aber nichts gesagt.
Omikron: Chefarzt hofft auf 100 Prozent Ansteckungsrate
https://f7td5.app.goo.gl/7upNsg
Natürlich kann es sein, dass wir in ein paar Monaten wieder eine komplett neue Variante haben. Ob dann aber eine etwaige erlangte Immunität durch Omicron gar nichts mehr bringen soll, muss sich dann aber auch erstmal herausstellen (worst case). Ansonsten kann man aber wohl schon sagen, dass jede Impfung und jede Infektion helfen könnte, solange Corona Corona bleibt.
Ich denke schon Infektionen bieten Schutz und dies im Mittel vermutlich mehr als 3 Monate, wenn man Experten zuhört die das RKI als eher sehr vorsichtig einschätzen. Auch die EU schätzt es ja anders ein.
Und derzeit sollen ja z.B. teilweise 1/3 bis 50% der Kinder an Schulen infiziert sein. Auch bei Erwachsenen sind es viele und hier wird ja weniger regelmäßig getestet.
Ja, ich denke im März ist die Impf/Genesenequote signifikant höher und die Situation wird eine andere sein.
Und jede Infektion erhöht die kollektive Immunität, auch bei doppelt geimpften.
Hast du Erkenntnisse, dass uns die vielen Infektionen jetzt im Bezug auf "dann durch sein" im März wirklich weiter helfen. Ich fände das mega gut, echt jetzt! Nur habe ich von vielen Seiten dazu in den letzten Tagen gehört, dass uns die vielen Infektionen derzeit nicht soo viel bringen, hinsichtlich künftiger kollektiver Immunität.
Aber ich hoffe natürlich, dass die meisten Verweigerer doch noch zur Einsicht kommen, gerade wenn die Einschläge näher kommen.
Zur einer Reinfektion habe ich nur gelesen, dass eine Infektion nicht vor einer weiteren Infektion schützt. Über die schwere der Verläufe, wurde aber nichts gesagt.
Is doch völlig egal. Gegen welches Corona oder Influencavirus das dauerhaft grassiert wird man durch eine Infektion denn dauerhaft immun? Man steckt sich an und kommt gut damit klar. Und war man infiziert hat man für ne Zeit, meist nur wenige Monate, seine Ruhe und dann infiziert man sich wieder.
Ist man geimpft dann steht man trotzdem auf der Liste. Irgendwann infiziert man sich, so wie es derzeit aussieht eher früher als späer, trainiert sein Immunsystem als Geimpfter weiter, bekommt vielleicht ein bisschen mittelfristifristiges Amusemant in Form von long covid und dann wartet man zusammen mit dem Rest der Welt darauf, dass das Sterben unter den Ungeimpften langsam nachlässt.
Man wird das Virus nicht wegboostern können, msn wird nicht gegen jede Variante die da noch kommen mag gleich gut gerüstet sein. Man kann nur damit leben.
Mir persönlich reicht es! Ich kümmere mich um meine Ausfallerscheinungen, die mich immer wieder ereilen (mir dünkt es wird langsam weniger), ansonsten lebe ich nach Möglichkeit in vollen Zügen.
Wär das Stadion zugänglich, ich wär drin. Müsste ich im Kino keine Masken tragen, ich wär dabei.
Ich besuche Freunde und Verwandte wie ich Lust habe und mach auf Arbeit jeden Termin den ich notwendig find.
Was ich nicht mach, ist offen gegen Regeln zu verstoßen oder Leute die vorsichtig sein wollen über mein Verhalten in "Gefahr" bringen.
Die jetzt noch Ungeimpften versuchen manchmal sich anzubiedern. Denen sage ich, dass sie mich mit ihrer Dreckspropaganda in Ruhe lassen sollen und dass ich ihnen ihr nicht geimpft sein nur zugestehe, weil die Impfung keinen nennenswerten Effekt mehr erzielt hinsichtlich Ausbreitung. Ansomsten vieö Glück beim Krankheitsverlauf und kein Mitleid wenn es dann halt scheiße läuft.
Ach ja, nochmal impfen werde ich mich definitiv erst dann lassen, wenn es einen angepassten Impfstoff gibt. Und wenn der dann überhaupt noch was mit der gerade dominanten Variante zu tun hat. Oder halt, wenn ich über einen Zeitraum von über nen Jahr ohne Reinfektion war.
Jo. Ich bin sowas von durch mit dem Dreck und der bornierten Dummheit der politischen Führung!
Und fassen erst dann wieder Fuß, wenn das Wand-Tsunami zusammensackt und uns irgendwann wieder auf festem Grund absetzt.
Na dann mal fröhliches Driften.
So scheint es zu sein.
Aber seien wir ehrlich, das spielt doch überhaupt keine Rolle.
Da derzeit keine Maßnahmen auf sich verändernde Inzidenzen folgen, können wir die Erhebung auch gleich sein lassen.
Das ist doch nichts anderes, als Malen nach Zahlen auf der Deutschlandkarte.
Aber ich hoffe natürlich, dass die meisten Verweigerer doch noch zur Einsicht kommen, gerade wenn die Einschläge näher kommen.
Zur einer Reinfektion habe ich nur gelesen, dass eine Infektion nicht vor einer weiteren Infektion schützt. Über die schwere der Verläufe, wurde aber nichts gesagt.
Is doch völlig egal. Gegen welches Corona oder Influencavirus das dauerhaft grassiert wird man durch eine Infektion denn dauerhaft immun? Man steckt sich an und kommt gut damit klar. Und war man infiziert hat man für ne Zeit, meist nur wenige Monate, seine Ruhe und dann infiziert man sich wieder.
Ist man geimpft dann steht man trotzdem auf der Liste. Irgendwann infiziert man sich, so wie es derzeit aussieht eher früher als späer, trainiert sein Immunsystem als Geimpfter weiter, bekommt vielleicht ein bisschen mittelfristifristiges Amusemant in Form von long covid und dann wartet man zusammen mit dem Rest der Welt darauf, dass das Sterben unter den Ungeimpften langsam nachlässt.
Man wird das Virus nicht wegboostern können, msn wird nicht gegen jede Variante die da noch kommen mag gleich gut gerüstet sein. Man kann nur damit leben.
Mir persönlich reicht es! Ich kümmere mich um meine Ausfallerscheinungen, die mich immer wieder ereilen (mir dünkt es wird langsam weniger), ansonsten lebe ich nach Möglichkeit in vollen Zügen.
Wär das Stadion zugänglich, ich wär drin. Müsste ich im Kino keine Masken tragen, ich wär dabei.
Ich besuche Freunde und Verwandte wie ich Lust habe und mach auf Arbeit jeden Termin den ich notwendig find.
Was ich nicht mach, ist offen gegen Regeln zu verstoßen oder Leute die vorsichtig sein wollen über mein Verhalten in "Gefahr" bringen.
Die jetzt noch Ungeimpften versuchen manchmal sich anzubiedern. Denen sage ich, dass sie mich mit ihrer Dreckspropaganda in Ruhe lassen sollen und dass ich ihnen ihr nicht geimpft sein nur zugestehe, weil die Impfung keinen nennenswerten Effekt mehr erzielt hinsichtlich Ausbreitung. Ansomsten vieö Glück beim Krankheitsverlauf und kein Mitleid wenn es dann halt scheiße läuft.
Ach ja, nochmal impfen werde ich mich definitiv erst dann lassen, wenn es einen angepassten Impfstoff gibt. Und wenn der dann überhaupt noch was mit der gerade dominanten Variante zu tun hat. Oder halt, wenn ich über einen Zeitraum von über nen Jahr ohne Reinfektion war.
Jo. Ich bin sowas von durch mit dem Dreck und der bornierten Dummheit der politischen Führung!
Du sprichst mir aus der Seele. Danke dafür.
Hast du Erkenntnisse, dass uns die vielen Infektionen jetzt im Bezug auf "dann durch sein" im März wirklich weiter helfen. Ich fände das mega gut, echt jetzt! Nur habe ich von vielen Seiten dazu in den letzten Tagen gehört, dass uns die vielen Infektionen derzeit nicht soo viel bringen, hinsichtlich künftiger kollektiver Immunität.
Omikron: Chefarzt hofft auf 100 Prozent Ansteckungsrate
https://f7td5.app.goo.gl/7upNsg
Natürlich kann es sein, dass wir in ein paar Monaten wieder eine komplett neue Variante haben. Ob dann aber eine etwaige erlangte Immunität durch Omicron gar nichts mehr bringen soll, muss sich dann aber auch erstmal herausstellen (worst case). Ansonsten kann man aber wohl schon sagen, dass jede Impfung und jede Infektion helfen könnte, solange Corona Corona bleibt.
Is doch völlig egal. Gegen welches Corona oder Influencavirus das dauerhaft grassiert wird man durch eine Infektion denn dauerhaft immun? Man steckt sich an und kommt gut damit klar. Und war man infiziert hat man für ne Zeit, meist nur wenige Monate, seine Ruhe und dann infiziert man sich wieder.
Ist man geimpft dann steht man trotzdem auf der Liste. Irgendwann infiziert man sich, so wie es derzeit aussieht eher früher als späer, trainiert sein Immunsystem als Geimpfter weiter, bekommt vielleicht ein bisschen mittelfristifristiges Amusemant in Form von long covid und dann wartet man zusammen mit dem Rest der Welt darauf, dass das Sterben unter den Ungeimpften langsam nachlässt.
Man wird das Virus nicht wegboostern können, msn wird nicht gegen jede Variante die da noch kommen mag gleich gut gerüstet sein. Man kann nur damit leben.
Mir persönlich reicht es! Ich kümmere mich um meine Ausfallerscheinungen, die mich immer wieder ereilen (mir dünkt es wird langsam weniger), ansonsten lebe ich nach Möglichkeit in vollen Zügen.
Wär das Stadion zugänglich, ich wär drin. Müsste ich im Kino keine Masken tragen, ich wär dabei.
Ich besuche Freunde und Verwandte wie ich Lust habe und mach auf Arbeit jeden Termin den ich notwendig find.
Was ich nicht mach, ist offen gegen Regeln zu verstoßen oder Leute die vorsichtig sein wollen über mein Verhalten in "Gefahr" bringen.
Die jetzt noch Ungeimpften versuchen manchmal sich anzubiedern. Denen sage ich, dass sie mich mit ihrer Dreckspropaganda in Ruhe lassen sollen und dass ich ihnen ihr nicht geimpft sein nur zugestehe, weil die Impfung keinen nennenswerten Effekt mehr erzielt hinsichtlich Ausbreitung. Ansomsten vieö Glück beim Krankheitsverlauf und kein Mitleid wenn es dann halt scheiße läuft.
Ach ja, nochmal impfen werde ich mich definitiv erst dann lassen, wenn es einen angepassten Impfstoff gibt. Und wenn der dann überhaupt noch was mit der gerade dominanten Variante zu tun hat. Oder halt, wenn ich über einen Zeitraum von über nen Jahr ohne Reinfektion war.
Jo. Ich bin sowas von durch mit dem Dreck und der bornierten Dummheit der politischen Führung!
Du sprichst mir aus der Seele. Danke dafür.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/kritik-an-corona-politik-virologin-ciesek-nicht-gluecklich-mit-verkuerzung-des-genesenen-status-,ciesek-genesene-100.html
Bezieht sich vor allem auf die Verkürzung des Gesenenstatus, sie holt hier aber weiter aus auch in Richtung pauschalen Vorgaben, die gar nicht mehr den Einzelfall im Auge behalten. Vor allem unterscheidet sie sehr wohl, ob sich jemand Boostern lassen solle nach dem Alter und weiteren Faktoren:
"Die Regelung mit den drei Monaten ist für einige Patienten sehr ungünstig", sagte sie. Jugendliche, die im Sommer geimpft wurden und sich im Herbst infizierten, seien jetzt "in einem echten Dilemma". Sie müssten sich nun nach drei Monaten boostern lassen, "haben aber zum Teil Antikörper, die unser Messfenster sprengen". In solchen Fällen ergebe es Sinn, auf den neuen, an Omikron angepassten Impfstoff zu warten. Bei 60-Jährigen sei das ganz anders.
Sie plädiert entsprechend für individuelle Lösungen. Für diese Ansicht habe ich Sympathie. Zudem muss man sehen wie unterschiedlich bestimmte Regelungen von Bundesland zu Bundesland sind. In Hessen ist es evtl noch "etwas besser", dass man nach zwei Impfungen und einer Krankheit als geboostert gilt, auch wenn das für junge Menschen im Einzelfall komplett übertrieben erscheint. In Berlin wäre ich mit jeweils zwei Impfungen und Krankheiten nicht mal ein Geboosterter.
Auch hier scheinen mir bestimmte politische Entscheidungen überhaupt nicht zielführend zu sein.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/viele-patienten-mit-aber-nicht-wegen-corona-im-krankenhaus-,corona-krankenhaus-112.html
Corona ist oft nur ein Nebenbefund und dann nicht der Grund, warum Menschen ins Krankenhaus müssen. In der Uni Klinik Frankfurt war es die letzten Wochen wohl 50%50.
Ist das vielleicht auch der Grund warum gemessen an dieser Statistik die Intensivbetten sich weiterhin nicht zu füllen scheinen, man zum Teil eher weiterhin rückläufige Zahlen hat?
Da müsste man ja erstmal wissen, ob sich das Verhältnis der Menschen die mit oder wegen Corona im Krankenhaus sind seit Omicron verändert hat. Wenn es immer schon 50/50% waren denke ich, dass es eher nix damit zu tun hätte.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/viele-patienten-mit-aber-nicht-wegen-corona-im-krankenhaus-,corona-krankenhaus-112.html
Corona ist oft nur ein Nebenbefund und dann nicht der Grund, warum Menschen ins Krankenhaus müssen. In der Uni Klinik Frankfurt war es die letzten Wochen wohl 50%50.
Ist das vielleicht auch der Grund warum gemessen an dieser Statistik die Intensivbetten sich weiterhin nicht zu füllen scheinen, man zum Teil eher weiterhin rückläufige Zahlen hat?
Da müsste man ja erstmal wissen, ob sich das Verhältnis der Menschen die mit oder wegen Corona im Krankenhaus sind seit Omicron verändert hat. Wenn es immer schon 50/50% waren denke ich, dass es eher nix damit zu tun hätte.
Generell ist es ziemlich logisch was passiert:
100 Leute kommen mit Beinbruch ins Krankenhaus, bisher waren sagen wir 10 mit Beifang Corona dabei.
Es brechen sich weiter Leute die Beine, diesmal haben aber 40 von Hundert Corona, auch hier hat niemand Beschwerden die coronabedingt sind.
Aber die Statistik sagt ohne Unterscheidung die Hospitalisierung hat sich vervierfacht.
Kann man deshalb sagen es sind weniger Intensivpatienten, dafür aber viel mehr Corona-Fälle auf der Normalstation? Denke nein.
(Ja, Coronapatienten machen immer mehr Aufwand, auch auf Normalstationen, weiß ich)
Das ist eine gute Frage, im Artikel gibt es aber Hinweise darauf, dass wir hier ein neues "Phänomen" haben"
"Wir sehen immer mehr Patienten, die nicht wegen Covid kommen, aber bei der Aufnahme positiv getestet werden", sagt Nina McDonagh, Sprecherin der Gesundheit Nordhessen AG, die das Klinikum Kassel und das Krankenhaus Bad Arolsen (Waldeck-Frankenberg) betreibt
Die Uniklinik hat ja gerade deshalb eine eigene Statistik über die letzten 2 Wochen gemacht.
Zeigt die Hospitalisierungsquote also überhaupt noch an, wie gefährlich Omicron ist bzw zu wievielen schweren Verläufen Omicron führt? Es scheint hier ja erhebliche Zweifel zu geben, wenn nicht unterschieden wird.
Das Argument, dass man Corona Patienten aber anders behandeln/ isolieren müsse, läuft mE auf einer anderen Ebene. Denn die Hospitalisierungsquote sollte mE etwas anderes zeigen. Scheint ja auch Lauterbach so zu sehen, der dieses Statistische Loch laut Artikel stopfen möchte.
Bei höheren Inzidenzen und geringerer Wahrscheinlichkeit wegen Corona im Krankenhaus zu landen, wird sich das selbstverständlich ändern. Die Frage ist eher, wie stark sich das auswirkt.
Derzeit machen Corona-Hospitalisierungen (mit oder wegen) keine 3 % der Krankenhausbehandlungen aus (wir haben ca. 315.000 Krankenhausbehandlungen pro Woche beginnend, wenn man das mal vom Jahresschnitt runterrechnet. Übrigens ist der Jahreswert im Jahr 2020 deutlich gesunken, weil die Leute aus Angst vor Corona seltener im Krankenhaus waren)
https://www.kma-online.de/aktuelles/klinik-news/detail/25-millionen-krankenhausbehandlungen-weniger-im-covid-jahr-2020-a-46291