Mein Tipp ist, dass die "Variante" Omikron ja in absehbarer Zeit keine solche mehr ist, sondern die Vorherrschende. Damit ist man im Grunde wieder dort, wo man etwa Mitte des Jahres 2020 war, weil geboosterte eben noch nicht sooo viele und bei weitem nicht ausreichend sind (so wie geimpfte seinerzeit), um das Kack-Virus zu kontrollieren. Folglich sind auch die Risiken ähnlich oder gar höher, weil eben Omi offenbar ansteckender ist, als die vorherigen (warum hat sie auch immer Husten?). Das bedeutet wohl, das die Angst wieder vorherrschen könnte....
Ich vermute, dass es im Januar keine oder sehr wenige Zuschauer beim Fußball geben wird , danach geht das Spiel mit den Steigerungen von Spiel zu Spiel von vorne los und unser EL-Finale ist dann vor voller Hütte, genauso wie der Einzug in die CL als Tabellendritter im Mai... Fragt sich nur, ob dann noch jemand Bock hat, auf Stadion
Mein Tipp ist, dass die "Variante" Omikron ja in absehbarer Zeit keine solche mehr ist, sondern die Vorherrschende. Damit ist man im Grunde wieder dort, wo man etwa Mitte des Jahres 2020 war, weil geboosterte eben noch nicht sooo viele und bei weitem nicht ausreichend sind (so wie geimpfte seinerzeit), um das Kack-Virus zu kontrollieren. Folglich sind auch die Risiken ähnlich oder gar höher, weil eben Omi offenbar ansteckender ist, als die vorherigen (warum hat sie auch immer Husten?). Das bedeutet wohl, das die Angst wieder vorherrschen könnte....
Ich vermute, dass es im Januar keine oder sehr wenige Zuschauer beim Fußball geben wird , danach geht das Spiel mit den Steigerungen von Spiel zu Spiel von vorne los und unser EL-Finale ist dann vor voller Hütte, genauso wie der Einzug in die CL als Tabellendritter im Mai... Fragt sich nur, ob dann noch jemand Bock hat, auf Stadion
Mein Tipp ist, dass die "Variante" Omikron ja in absehbarer Zeit keine solche mehr ist, sondern die Vorherrschende.
Mit absehbarer Zeit meinst Du noch etwa 3-5 Tage?
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
Sobald es als "Usus" gilt, wird man die Sonderregeln bzgl Omi aufgeben, denke ich. Ansonsten können wir auch gleich in den Lockdown, nicht?
Ich habe drei Söhne. Wenn in deren Schule oder KiGa ein Omi Fall auftritt, gehen zig Kinder in Quarantäne. Ich glaube definitiv nicht, das dies lange so bleibt....
Egal, ich wollte doch hier keine Debatte über das wann oder Zeitschienen diskutieren. Ich verstehe ehrlich gesagt, deine Frage nicht
Ich verstehe schon, was du meinst. Deshalb nochmal konkret meine Frage: was erwartest du? Irgendwelche Inzidenzwerte, an denen sich bestimmte Maßnahmen orientieren oder Zeitabläufe, Termine, was genau möchtest du von der Regierung hören? 5.000 Zuschauer bei Inzidenz 50-100, 10.000 Zuschauer bei Hospitalisierung X oder was meinst du?
Erstmal wäre es doch gut, wenn klar kommuniziert wird, was man vor hat. In etwa so, ganz grob:
Wir versuchen bis Ende Januar durchzuboostern. Daneben führen wir schnellstmöglich ein Impfregisters + Pflicht ein. Wir schauen uns bis Ende Januar an, welche neuen Erkenntnisse es zu Omicron gibt, insbesondere was die Daten aus anderen Ländern hergegeben und was wir daraus für uns ableiten können. Dann bewerten wir die Situation, schauen ob wir mildere Maßnahmen gehen können oder nicht. Bis dahin müssen wir vorsichtshalber in allen Bereichen runterfahren, ohne Ausnahme. Danach werden wir begründen, warum manche Maßnahmen bleiben, andere gelockert werden können.
An konkreten Werten würde ich das gar nicht festmachen, da ja die Situation ohnehin noch viel zu unklar ist. Sollte sich zB herausstellen, dass sehr hohe Inzidenzen auch in anderen Ländern seltener ins Krankenhaus führen, können Inzidenzen in Zukunft kein wirklicher Faktor mehr sein. Wird sich aber eben erst zeigen müssen.
Hm. Ich kann da immer noch keine Defizite erkennen. Ich versuchs mal der Reihe nach:
Wir versuchen bis Ende Januar durchzuboostern. Ist so kommuniziert. Und zwar nachdrücklich.
Daneben führen wir schnellstmöglich ein Impfregisters + Pflicht ein. Da hat schon die alte Regierung gezögert. Die neue scheinbar auch. Beide aus Gründen, vermutlich denselben.
Wir schauen uns bis Ende Januar an, welche neuen Erkenntnisse es zu Omicron gibt, insbesondere was die Daten aus anderen Ländern hergegeben und was wir daraus für uns ableiten können. Das wäre ja dumm, wenn man das nicht vorhätte, aber warum Ende Januar? Was ist da, wie kommst du auf diesen Termin?
Dann bewerten wir die Situation, schauen ob wir mildere Maßnahmen gehen können oder nicht. Ende Januar? Und wenn Infektionszahlen und Hospitalisierungen bis dahin steigen, was machen wir dann Ende Januar?
Bis dahin müssen wir vorsichtshalber in allen Bereichen runterfahren, ohne Ausnahme. Ist so kommuniziert, Details regeln die Länder.
Danach werden wir begründen, warum manche Maßnahmen bleiben, andere gelockert werden können. Auch das ein ganz normales Procedere, was sich durch die Funktion Lauterbachs als GM sicherlich nicht verschlechtern wird.
Versteh mich nicht falsch, aber neben berechtigter Kritik werden an die Politik auch laufend irgendwelche Forderungen nach Klarheit, Perspektiven, Plänen gerichtet, die nicht realistisch zu leisten sind. Das war bei der alten Regierung schon so und ist es jetzt wieder - mit dem Unterschied, dass der neue GM jetzt kein Dummbabbler mehr ist.
Meine Kritik würde sich eher an der Schulsituation orientieren, da es - gerade in den USA - zu verstärkten Hospitalisierungen von Kindern nach einer O.-Infektion kommt. Schulschließungen dürfen nach dieser Entwicklung und nach Long-Covid-Fällen bei Kindern kein Tabu mehr sein, so lange, bis die Schulen endlich sicher gemacht werden. Aber Pläne, Perspektiven, an Terminen orientierte Maßnahmen erwarte ich von der Regierung eher weniger. Da hat das Virus einfach noch die Hand drauf.
Ich finde, dass es nicht so klar kommuniziert wurde, wie du es darstellst. An welcher Stelle wurde kommuniziert, dass man bis Ende Januar durchgeboostert haben möchte? Und dann?
Und es gab jüngst doch erst neue Erkenntnisse zur Wirkung der Impfung und zur Gefährlichkeit des Virus für das Individuum. Auch die Daten aus SA und zur Hospitalisierungsquote dort sind nicht wirklich alt. Über UK und die USA wird man doch ebenfalls ziemlich schnell neue Erkenntnisse haben.
Und wenn man dann beides hat, durchgeboostert und sehr wahrscheinlich neue Erkenntnisse, warum sollte das kein guter Zeitpunkt sein, um die Lage neu zu bewerten. Und warum kann man das nicht als Perspektive so kommunizieren? Perspektive ist nun mal wichtig für die betroffenen Unternehmen.
Klar, wenn dann schon unsere Krankenhäuser überlaufen sollten, trotz strikter Maßnahmen, braucht man nichts neu zu bewerten. Versteht sich doch von alleine. Im Übrigen kann man auch vorher schon Dinge ändern, wenn man schneller schlauer sein sollte. In jede Richtung. Sollte auch klar sein. Einen Fahrplan braucht man, Versprechungen natürlich nicht, sind auch komplett unterschiedliche Dinge.
Und dass man irgendwo erklärt hat, dass man runterfährt, um die Lage besser einschätzen zu können, habe ich so auch nicht mitbekommen. Ja, man fährt runter. Und dann? Und warum erst zum 28.?
Dazu braucht es auch mittelfristig eine Perspektive, die heißt Impfpflicht und Register. Klar, kann man auch einfach sein lassen, dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn es für Maßnahmen keine Akzeptanz mehr geben wird, wenn die Lösung doch auf dem Tisch liegt. Und das doch völlig zurecht.
Drosten hat letztens im Übrigen Perspektive gegeben, seine Idee für 1G wieder zu öffnen. Fand ich gut. Auch hier wären wir ja Ende Januar sehr viel weiter. Siehe meinen ersten Absatz, könnte eine Antwort sein. ZB unter der Bedingung, wenn es sich bestätigen sollte, dass Boostern sehr gut vor Ansteckungen schützt. Könnte man genau so kommunizieren.
Klare Kommunikation und Perspektive sind wichtig, auch oder vor allem in einer Pandemie. Sollte man nicht unterbewerten.
Unser Ausgangspunkt waren ja Hellmanns Aussagen und wie er zu diesen gekommen sein könnte. Fehlendes konsequentes Handeln und fehlende klare Kommunikation gepaart mit bestimmten medialen Diskussionen sehe ich als wesentliche Ursachen.
Mein Tipp ist, dass die "Variante" Omikron ja in absehbarer Zeit keine solche mehr ist, sondern die Vorherrschende.
Mit absehbarer Zeit meinst Du noch etwa 3-5 Tage?
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
Sobald es als "Usus" gilt, wird man die Sonderregeln bzgl Omi aufgeben, denke ich. Ansonsten können wir auch gleich in den Lockdown, nicht?
Ich habe drei Söhne. Wenn in deren Schule oder KiGa ein Omi Fall auftritt, gehen zig Kinder in Quarantäne. Ich glaube definitiv nicht, das dies lange so bleibt....
Egal, ich wollte doch hier keine Debatte über das wann oder Zeitschienen diskutieren. Ich verstehe ehrlich gesagt, deine Frage nicht
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
War nicht böse gemeint, nur klang "in absehbarer Zeit" nach mehr als ein paar Tage. De facto wird Omikron spätestens in der 1. Januarwoche in den meisten Bundesländern mehr als 50 % Anteil haben und im Süden spätestens in KW2. Daher wäre "in Kürze" vllt. der bessere Begriff gewesen.
Hm. Ich kann da immer noch keine Defizite erkennen. Ich versuchs mal der Reihe nach:
Wir versuchen bis Ende Januar durchzuboostern. Ist so kommuniziert. Und zwar nachdrücklich.
Daneben führen wir schnellstmöglich ein Impfregisters + Pflicht ein. Da hat schon die alte Regierung gezögert. Die neue scheinbar auch. Beide aus Gründen, vermutlich denselben.
Wir schauen uns bis Ende Januar an, welche neuen Erkenntnisse es zu Omicron gibt, insbesondere was die Daten aus anderen Ländern hergegeben und was wir daraus für uns ableiten können. Das wäre ja dumm, wenn man das nicht vorhätte, aber warum Ende Januar? Was ist da, wie kommst du auf diesen Termin?
Dann bewerten wir die Situation, schauen ob wir mildere Maßnahmen gehen können oder nicht. Ende Januar? Und wenn Infektionszahlen und Hospitalisierungen bis dahin steigen, was machen wir dann Ende Januar?
Bis dahin müssen wir vorsichtshalber in allen Bereichen runterfahren, ohne Ausnahme. Ist so kommuniziert, Details regeln die Länder.
Danach werden wir begründen, warum manche Maßnahmen bleiben, andere gelockert werden können. Auch das ein ganz normales Procedere, was sich durch die Funktion Lauterbachs als GM sicherlich nicht verschlechtern wird.
Versteh mich nicht falsch, aber neben berechtigter Kritik werden an die Politik auch laufend irgendwelche Forderungen nach Klarheit, Perspektiven, Plänen gerichtet, die nicht realistisch zu leisten sind. Das war bei der alten Regierung schon so und ist es jetzt wieder - mit dem Unterschied, dass der neue GM jetzt kein Dummbabbler mehr ist.
Meine Kritik würde sich eher an der Schulsituation orientieren, da es - gerade in den USA - zu verstärkten Hospitalisierungen von Kindern nach einer O.-Infektion kommt. Schulschließungen dürfen nach dieser Entwicklung und nach Long-Covid-Fällen bei Kindern kein Tabu mehr sein, so lange, bis die Schulen endlich sicher gemacht werden. Aber Pläne, Perspektiven, an Terminen orientierte Maßnahmen erwarte ich von der Regierung eher weniger. Da hat das Virus einfach noch die Hand drauf.
Ich finde, dass es nicht so klar kommuniziert wurde, wie du es darstellst. An welcher Stelle wurde kommuniziert, dass man bis Ende Januar durchgeboostert haben möchte? Und dann?
Und es gab jüngst doch erst neue Erkenntnisse zur Wirkung der Impfung und zur Gefährlichkeit des Virus für das Individuum. Auch die Daten aus SA und zur Hospitalisierungsquote dort sind nicht wirklich alt. Über UK und die USA wird man doch ebenfalls ziemlich schnell neue Erkenntnisse haben.
Und wenn man dann beides hat, durchgeboostert und sehr wahrscheinlich neue Erkenntnisse, warum sollte das kein guter Zeitpunkt sein, um die Lage neu zu bewerten. Und warum kann man das nicht als Perspektive so kommunizieren? Perspektive ist nun mal wichtig für die betroffenen Unternehmen.
Klar, wenn dann schon unsere Krankenhäuser überlaufen sollten, trotz strikter Maßnahmen, braucht man nichts neu zu bewerten. Versteht sich doch von alleine. Im Übrigen kann man auch vorher schon Dinge ändern, wenn man schneller schlauer sein sollte. In jede Richtung. Sollte auch klar sein. Einen Fahrplan braucht man, Versprechungen natürlich nicht, sind auch komplett unterschiedliche Dinge.
Und dass man irgendwo erklärt hat, dass man runterfährt, um die Lage besser einschätzen zu können, habe ich so auch nicht mitbekommen. Ja, man fährt runter. Und dann? Und warum erst zum 28.?
Dazu braucht es auch mittelfristig eine Perspektive, die heißt Impfpflicht und Register. Klar, kann man auch einfach sein lassen, dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn es für Maßnahmen keine Akzeptanz mehr geben wird, wenn die Lösung doch auf dem Tisch liegt. Und das doch völlig zurecht.
Drosten hat letztens im Übrigen Perspektive gegeben, seine Idee für 1G wieder zu öffnen. Fand ich gut. Auch hier wären wir ja Ende Januar sehr viel weiter. Siehe meinen ersten Absatz, könnte eine Antwort sein. ZB unter der Bedingung, wenn es sich bestätigen sollte, dass Boostern sehr gut vor Ansteckungen schützt. Könnte man genau so kommunizieren.
Klare Kommunikation und Perspektive sind wichtig, auch oder vor allem in einer Pandemie. Sollte man nicht unterbewerten.
Unser Ausgangspunkt waren ja Hellmanns Aussagen und wie er zu diesen gekommen sein könnte. Fehlendes konsequentes Handeln und fehlende klare Kommunikation gepaart mit bestimmten medialen Diskussionen sehe ich als wesentliche Ursachen.
Ein Punkt noch: Wird denn überhaupt "ohne Ausnahme" konsequent heruntergefahren, um sich den Überblick verschaffen zu können? Sind vor allem Indoor-events von Kaufhäusern bis Theater/ Kinos wieder geschlossen bzw der Zutritt extrem beschränkt?
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Ich finde, dass es nicht so klar kommuniziert wurde, wie du es darstellst. An welcher Stelle wurde kommuniziert, dass man bis Ende Januar durchgeboostert haben möchte? Und dann?
Und es gab jüngst doch erst neue Erkenntnisse zur Wirkung der Impfung und zur Gefährlichkeit des Virus für das Individuum. Auch die Daten aus SA und zur Hospitalisierungsquote dort sind nicht wirklich alt. Über UK und die USA wird man doch ebenfalls ziemlich schnell neue Erkenntnisse haben.
Und wenn man dann beides hat, durchgeboostert und sehr wahrscheinlich neue Erkenntnisse, warum sollte das kein guter Zeitpunkt sein, um die Lage neu zu bewerten. Und warum kann man das nicht als Perspektive so kommunizieren? Perspektive ist nun mal wichtig für die betroffenen Unternehmen.
Klar, wenn dann schon unsere Krankenhäuser überlaufen sollten, trotz strikter Maßnahmen, braucht man nichts neu zu bewerten. Versteht sich doch von alleine. Im Übrigen kann man auch vorher schon Dinge ändern, wenn man schneller schlauer sein sollte. In jede Richtung. Sollte auch klar sein. Einen Fahrplan braucht man, Versprechungen natürlich nicht, sind auch komplett unterschiedliche Dinge.
Und dass man irgendwo erklärt hat, dass man runterfährt, um die Lage besser einschätzen zu können, habe ich so auch nicht mitbekommen. Ja, man fährt runter. Und dann? Und warum erst zum 28.?
Dazu braucht es auch mittelfristig eine Perspektive, die heißt Impfpflicht und Register. Klar, kann man auch einfach sein lassen, dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn es für Maßnahmen keine Akzeptanz mehr geben wird, wenn die Lösung doch auf dem Tisch liegt. Und das doch völlig zurecht.
Drosten hat letztens im Übrigen Perspektive gegeben, seine Idee für 1G wieder zu öffnen. Fand ich gut. Auch hier wären wir ja Ende Januar sehr viel weiter. Siehe meinen ersten Absatz, könnte eine Antwort sein. ZB unter der Bedingung, wenn es sich bestätigen sollte, dass Boostern sehr gut vor Ansteckungen schützt. Könnte man genau so kommunizieren.
Klare Kommunikation und Perspektive sind wichtig, auch oder vor allem in einer Pandemie. Sollte man nicht unterbewerten.
Unser Ausgangspunkt waren ja Hellmanns Aussagen und wie er zu diesen gekommen sein könnte. Fehlendes konsequentes Handeln und fehlende klare Kommunikation gepaart mit bestimmten medialen Diskussionen sehe ich als wesentliche Ursachen.
Ein Punkt noch: Wird denn überhaupt "ohne Ausnahme" konsequent heruntergefahren, um sich den Überblick verschaffen zu können? Sind vor allem Indoor-events von Kaufhäusern bis Theater/ Kinos wieder geschlossen bzw der Zutritt extrem beschränkt?
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Ein Punkt noch: Wird denn überhaupt "ohne Ausnahme" konsequent heruntergefahren, um sich den Überblick verschaffen zu können? Sind vor allem Indoor-events von Kaufhäusern bis Theater/ Kinos wieder geschlossen bzw der Zutritt extrem beschränkt?
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Aus NRW-Sicht sind die Kino`s mit der 2G-Regel weiterhin besuchbar! Meine Frau und ich haben für heute Tickets.
Ein Punkt noch: Wird denn überhaupt "ohne Ausnahme" konsequent heruntergefahren, um sich den Überblick verschaffen zu können? Sind vor allem Indoor-events von Kaufhäusern bis Theater/ Kinos wieder geschlossen bzw der Zutritt extrem beschränkt?
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Ein Punkt noch: Wird denn überhaupt "ohne Ausnahme" konsequent heruntergefahren, um sich den Überblick verschaffen zu können? Sind vor allem Indoor-events von Kaufhäusern bis Theater/ Kinos wieder geschlossen bzw der Zutritt extrem beschränkt?
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Aus NRW-Sicht sind die Kino`s mit der 2G-Regel weiterhin besuchbar! Meine Frau und ich haben für heute Tickets.
Ein Punkt noch: Wird denn überhaupt "ohne Ausnahme" konsequent heruntergefahren, um sich den Überblick verschaffen zu können? Sind vor allem Indoor-events von Kaufhäusern bis Theater/ Kinos wieder geschlossen bzw der Zutritt extrem beschränkt?
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Aus NRW-Sicht sind die Kino`s mit der 2G-Regel weiterhin besuchbar! Meine Frau und ich haben für heute Tickets.
Mein Tipp ist, dass die "Variante" Omikron ja in absehbarer Zeit keine solche mehr ist, sondern die Vorherrschende.
Mit absehbarer Zeit meinst Du noch etwa 3-5 Tage?
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
Sobald es als "Usus" gilt, wird man die Sonderregeln bzgl Omi aufgeben, denke ich. Ansonsten können wir auch gleich in den Lockdown, nicht?
Ich habe drei Söhne. Wenn in deren Schule oder KiGa ein Omi Fall auftritt, gehen zig Kinder in Quarantäne. Ich glaube definitiv nicht, das dies lange so bleibt....
Egal, ich wollte doch hier keine Debatte über das wann oder Zeitschienen diskutieren. Ich verstehe ehrlich gesagt, deine Frage nicht
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
War nicht böse gemeint, nur klang "in absehbarer Zeit" nach mehr als ein paar Tage. De facto wird Omikron spätestens in der 1. Januarwoche in den meisten Bundesländern mehr als 50 % Anteil haben und im Süden spätestens in KW2. Daher wäre "in Kürze" vllt. der bessere Begriff gewesen.
Primär von einem, der sich für Fußball und Eintracht Frankfurt eh nicht mehr interessiert und sich, im nachhinein betrachtet, am liebsten auch nie interessiert hätte, obwohl er immer quer durch Europa mit dabei war. Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Primär von einem, der sich für Fußball und Eintracht Frankfurt eh nicht mehr interessiert und sich, im nachhinein betrachtet, am liebsten auch nie interessiert hätte, obwohl er immer quer durch Europa mit dabei war. Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Ach so, es darf nur jemand die Symbolpolitik-Äußerung kritisieren, der eine DK und ein Dauer-Abo im Fanshop hat? Die einen nennen sowas Dummgebabbel, andere nennen es falsche Zusammenhänge konstruiert. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Primär von einem, der sich für Fußball und Eintracht Frankfurt eh nicht mehr interessiert und sich, im nachhinein betrachtet, am liebsten auch nie interessiert hätte, obwohl er immer quer durch Europa mit dabei war. Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Ach so, es darf nur jemand die Symbolpolitik-Äußerung kritisieren, der eine DK und ein Dauer-Abo im Fanshop hat? Die einen nennen sowas Dummgebabbel, andere nennen es falsche Zusammenhänge konstruiert. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
War nicht böse gemeint, nur klang "in absehbarer Zeit" nach mehr als ein paar Tage. De facto wird Omikron spätestens in der 1. Januarwoche in den meisten Bundesländern mehr als 50 % Anteil haben und im Süden spätestens in KW2. Daher wäre "in Kürze" vllt. der bessere Begriff gewesen.
Ach so, es darf nur jemand die Symbolpolitik-Äußerung kritisieren, der eine DK und ein Dauer-Abo im Fanshop hat? Die einen nennen sowas Dummgebabbel, andere nennen es falsche Zusammenhänge konstruiert. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Primär von einem, der sich für Fußball und Eintracht Frankfurt eh nicht mehr interessiert und sich, im nachhinein betrachtet, am liebsten auch nie interessiert hätte, obwohl er immer quer durch Europa mit dabei war. Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Sollte ich das falsch verstanden haben, lasse ich mich gerne aufklären.
Primär von einem, der sich für Fußball und Eintracht Frankfurt eh nicht mehr interessiert und sich, im nachhinein betrachtet, am liebsten auch nie interessiert hätte, obwohl er immer quer durch Europa mit dabei war. Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Sollte ich das falsch verstanden haben, lasse ich mich gerne aufklären.
Primär von einem, der sich für Fußball und Eintracht Frankfurt eh nicht mehr interessiert und sich, im nachhinein betrachtet, am liebsten auch nie interessiert hätte, obwohl er immer quer durch Europa mit dabei war. Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen. Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Sollte ich das falsch verstanden haben, lasse ich mich gerne aufklären.
Erklär's mir halt. Du nennst es Heuchelei und verlogen, wenn jemand die Symbolpolitik-Äußerung kritisiert, obwohl er sich nicht (mehr) für die Eintracht und für Fußball interessiert. So ist es bei mir angekommen. Solltest du etwas anderes gemeint haben, bin entweder ich vertrottelt oder du hast dich unklar ausgedrückt.
Ich vermute, dass es im Januar keine oder sehr wenige Zuschauer beim Fußball geben wird , danach geht das Spiel mit den Steigerungen von Spiel zu Spiel von vorne los und unser EL-Finale ist dann vor voller Hütte, genauso wie der Einzug in die CL als Tabellendritter im Mai... Fragt sich nur, ob dann noch jemand Bock hat, auf Stadion
Mit absehbarer Zeit meinst Du noch etwa 3-5 Tage?
Ich vermute, dass es im Januar keine oder sehr wenige Zuschauer beim Fußball geben wird , danach geht das Spiel mit den Steigerungen von Spiel zu Spiel von vorne los und unser EL-Finale ist dann vor voller Hütte, genauso wie der Einzug in die CL als Tabellendritter im Mai... Fragt sich nur, ob dann noch jemand Bock hat, auf Stadion
Mit absehbarer Zeit meinst Du noch etwa 3-5 Tage?
Auch hier danke für die Klarheit!
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
Sobald es als "Usus" gilt, wird man die Sonderregeln bzgl Omi aufgeben, denke ich. Ansonsten können wir auch gleich in den Lockdown, nicht?
Ich habe drei Söhne. Wenn in deren Schule oder KiGa ein Omi Fall auftritt, gehen zig Kinder in Quarantäne. Ich glaube definitiv nicht, das dies lange so bleibt....
Egal, ich wollte doch hier keine Debatte über das wann oder Zeitschienen diskutieren. Ich verstehe ehrlich gesagt, deine Frage nicht
Mit absehbarer Zeit meinst Du noch etwa 3-5 Tage?
Auch hier danke für die Klarheit!
Erstmal wäre es doch gut, wenn klar kommuniziert wird, was man vor hat. In etwa so, ganz grob:
Wir versuchen bis Ende Januar durchzuboostern.
Daneben führen wir schnellstmöglich ein Impfregisters + Pflicht ein.
Wir schauen uns bis Ende Januar an, welche neuen Erkenntnisse es zu Omicron gibt, insbesondere was die Daten aus anderen Ländern hergegeben und was wir daraus für uns ableiten können.
Dann bewerten wir die Situation, schauen ob wir mildere Maßnahmen gehen können oder nicht.
Bis dahin müssen wir vorsichtshalber in allen Bereichen runterfahren, ohne Ausnahme.
Danach werden wir begründen, warum manche Maßnahmen bleiben, andere gelockert werden können.
An konkreten Werten würde ich das gar nicht festmachen, da ja die Situation ohnehin noch viel zu unklar ist. Sollte sich zB herausstellen, dass sehr hohe Inzidenzen auch in anderen Ländern seltener ins Krankenhaus führen, können Inzidenzen in Zukunft kein wirklicher Faktor mehr sein. Wird sich aber eben erst zeigen müssen.
Wir versuchen bis Ende Januar durchzuboostern.
Ist so kommuniziert. Und zwar nachdrücklich.
Daneben führen wir schnellstmöglich ein Impfregisters + Pflicht ein.
Da hat schon die alte Regierung gezögert. Die neue scheinbar auch. Beide aus Gründen, vermutlich denselben.
Wir schauen uns bis Ende Januar an, welche neuen Erkenntnisse es zu Omicron gibt, insbesondere was die Daten aus anderen Ländern hergegeben und was wir daraus für uns ableiten können.
Das wäre ja dumm, wenn man das nicht vorhätte, aber warum Ende Januar? Was ist da, wie kommst du auf diesen Termin?
Dann bewerten wir die Situation, schauen ob wir mildere Maßnahmen gehen können oder nicht.
Ende Januar? Und wenn Infektionszahlen und Hospitalisierungen bis dahin steigen, was machen wir dann Ende Januar?
Bis dahin müssen wir vorsichtshalber in allen Bereichen runterfahren, ohne Ausnahme.
Ist so kommuniziert, Details regeln die Länder.
Danach werden wir begründen, warum manche Maßnahmen bleiben, andere gelockert werden können.
Auch das ein ganz normales Procedere, was sich durch die Funktion Lauterbachs als GM sicherlich nicht verschlechtern wird.
Versteh mich nicht falsch, aber neben berechtigter Kritik werden an die Politik auch laufend irgendwelche Forderungen nach Klarheit, Perspektiven, Plänen gerichtet, die nicht realistisch zu leisten sind. Das war bei der alten Regierung schon so und ist es jetzt wieder - mit dem Unterschied, dass der neue GM jetzt kein Dummbabbler mehr ist.
Meine Kritik würde sich eher an der Schulsituation orientieren, da es - gerade in den USA - zu verstärkten Hospitalisierungen von Kindern nach einer O.-Infektion kommt. Schulschließungen dürfen nach dieser Entwicklung und nach Long-Covid-Fällen bei Kindern kein Tabu mehr sein, so lange, bis die Schulen endlich sicher gemacht werden. Aber Pläne, Perspektiven, an Terminen orientierte Maßnahmen erwarte ich von der Regierung eher weniger. Da hat das Virus einfach noch die Hand drauf.
Und es gab jüngst doch erst neue Erkenntnisse zur Wirkung der Impfung und zur Gefährlichkeit des Virus für das Individuum. Auch die Daten aus SA und zur Hospitalisierungsquote dort sind nicht wirklich alt. Über UK und die USA wird man doch ebenfalls ziemlich schnell neue Erkenntnisse haben.
Und wenn man dann beides hat, durchgeboostert und sehr wahrscheinlich neue Erkenntnisse, warum sollte das kein guter Zeitpunkt sein, um die Lage neu zu bewerten. Und warum kann man das nicht als Perspektive so kommunizieren? Perspektive ist nun mal wichtig für die betroffenen Unternehmen.
Klar, wenn dann schon unsere Krankenhäuser überlaufen sollten, trotz strikter Maßnahmen, braucht man nichts neu zu bewerten. Versteht sich doch von alleine. Im Übrigen kann man auch vorher schon Dinge ändern, wenn man schneller schlauer sein sollte. In jede Richtung. Sollte auch klar sein. Einen Fahrplan braucht man, Versprechungen natürlich nicht, sind auch komplett unterschiedliche Dinge.
Und dass man irgendwo erklärt hat, dass man runterfährt, um die Lage besser einschätzen zu können, habe ich so auch nicht mitbekommen. Ja, man fährt runter. Und dann? Und warum erst zum 28.?
Dazu braucht es auch mittelfristig eine Perspektive, die heißt Impfpflicht und Register. Klar, kann man auch einfach sein lassen, dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn es für Maßnahmen keine Akzeptanz mehr geben wird, wenn die Lösung doch auf dem Tisch liegt. Und das doch völlig zurecht.
Drosten hat letztens im Übrigen Perspektive gegeben, seine Idee für 1G wieder zu öffnen. Fand ich gut. Auch hier wären wir ja Ende Januar sehr viel weiter. Siehe meinen ersten Absatz, könnte eine Antwort sein. ZB unter der Bedingung, wenn es sich bestätigen sollte, dass Boostern sehr gut vor Ansteckungen schützt. Könnte man genau so kommunizieren.
Klare Kommunikation und Perspektive sind wichtig, auch oder vor allem in einer Pandemie. Sollte man nicht unterbewerten.
Unser Ausgangspunkt waren ja Hellmanns Aussagen und wie er zu diesen gekommen sein könnte. Fehlendes konsequentes Handeln und fehlende klare Kommunikation gepaart mit bestimmten medialen Diskussionen sehe ich als wesentliche Ursachen.
Mit absehbarer Zeit meinst Du noch etwa 3-5 Tage?
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
Sobald es als "Usus" gilt, wird man die Sonderregeln bzgl Omi aufgeben, denke ich. Ansonsten können wir auch gleich in den Lockdown, nicht?
Ich habe drei Söhne. Wenn in deren Schule oder KiGa ein Omi Fall auftritt, gehen zig Kinder in Quarantäne. Ich glaube definitiv nicht, das dies lange so bleibt....
Egal, ich wollte doch hier keine Debatte über das wann oder Zeitschienen diskutieren. Ich verstehe ehrlich gesagt, deine Frage nicht
War nicht böse gemeint, nur klang "in absehbarer Zeit" nach mehr als ein paar Tage. De facto wird Omikron spätestens in der 1. Januarwoche in den meisten Bundesländern mehr als 50 % Anteil haben und im Süden spätestens in KW2. Daher wäre "in Kürze" vllt. der bessere Begriff gewesen.
Wir versuchen bis Ende Januar durchzuboostern.
Ist so kommuniziert. Und zwar nachdrücklich.
Daneben führen wir schnellstmöglich ein Impfregisters + Pflicht ein.
Da hat schon die alte Regierung gezögert. Die neue scheinbar auch. Beide aus Gründen, vermutlich denselben.
Wir schauen uns bis Ende Januar an, welche neuen Erkenntnisse es zu Omicron gibt, insbesondere was die Daten aus anderen Ländern hergegeben und was wir daraus für uns ableiten können.
Das wäre ja dumm, wenn man das nicht vorhätte, aber warum Ende Januar? Was ist da, wie kommst du auf diesen Termin?
Dann bewerten wir die Situation, schauen ob wir mildere Maßnahmen gehen können oder nicht.
Ende Januar? Und wenn Infektionszahlen und Hospitalisierungen bis dahin steigen, was machen wir dann Ende Januar?
Bis dahin müssen wir vorsichtshalber in allen Bereichen runterfahren, ohne Ausnahme.
Ist so kommuniziert, Details regeln die Länder.
Danach werden wir begründen, warum manche Maßnahmen bleiben, andere gelockert werden können.
Auch das ein ganz normales Procedere, was sich durch die Funktion Lauterbachs als GM sicherlich nicht verschlechtern wird.
Versteh mich nicht falsch, aber neben berechtigter Kritik werden an die Politik auch laufend irgendwelche Forderungen nach Klarheit, Perspektiven, Plänen gerichtet, die nicht realistisch zu leisten sind. Das war bei der alten Regierung schon so und ist es jetzt wieder - mit dem Unterschied, dass der neue GM jetzt kein Dummbabbler mehr ist.
Meine Kritik würde sich eher an der Schulsituation orientieren, da es - gerade in den USA - zu verstärkten Hospitalisierungen von Kindern nach einer O.-Infektion kommt. Schulschließungen dürfen nach dieser Entwicklung und nach Long-Covid-Fällen bei Kindern kein Tabu mehr sein, so lange, bis die Schulen endlich sicher gemacht werden. Aber Pläne, Perspektiven, an Terminen orientierte Maßnahmen erwarte ich von der Regierung eher weniger. Da hat das Virus einfach noch die Hand drauf.
Und es gab jüngst doch erst neue Erkenntnisse zur Wirkung der Impfung und zur Gefährlichkeit des Virus für das Individuum. Auch die Daten aus SA und zur Hospitalisierungsquote dort sind nicht wirklich alt. Über UK und die USA wird man doch ebenfalls ziemlich schnell neue Erkenntnisse haben.
Und wenn man dann beides hat, durchgeboostert und sehr wahrscheinlich neue Erkenntnisse, warum sollte das kein guter Zeitpunkt sein, um die Lage neu zu bewerten. Und warum kann man das nicht als Perspektive so kommunizieren? Perspektive ist nun mal wichtig für die betroffenen Unternehmen.
Klar, wenn dann schon unsere Krankenhäuser überlaufen sollten, trotz strikter Maßnahmen, braucht man nichts neu zu bewerten. Versteht sich doch von alleine. Im Übrigen kann man auch vorher schon Dinge ändern, wenn man schneller schlauer sein sollte. In jede Richtung. Sollte auch klar sein. Einen Fahrplan braucht man, Versprechungen natürlich nicht, sind auch komplett unterschiedliche Dinge.
Und dass man irgendwo erklärt hat, dass man runterfährt, um die Lage besser einschätzen zu können, habe ich so auch nicht mitbekommen. Ja, man fährt runter. Und dann? Und warum erst zum 28.?
Dazu braucht es auch mittelfristig eine Perspektive, die heißt Impfpflicht und Register. Klar, kann man auch einfach sein lassen, dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn es für Maßnahmen keine Akzeptanz mehr geben wird, wenn die Lösung doch auf dem Tisch liegt. Und das doch völlig zurecht.
Drosten hat letztens im Übrigen Perspektive gegeben, seine Idee für 1G wieder zu öffnen. Fand ich gut. Auch hier wären wir ja Ende Januar sehr viel weiter. Siehe meinen ersten Absatz, könnte eine Antwort sein. ZB unter der Bedingung, wenn es sich bestätigen sollte, dass Boostern sehr gut vor Ansteckungen schützt. Könnte man genau so kommunizieren.
Klare Kommunikation und Perspektive sind wichtig, auch oder vor allem in einer Pandemie. Sollte man nicht unterbewerten.
Unser Ausgangspunkt waren ja Hellmanns Aussagen und wie er zu diesen gekommen sein könnte. Fehlendes konsequentes Handeln und fehlende klare Kommunikation gepaart mit bestimmten medialen Diskussionen sehe ich als wesentliche Ursachen.
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Und es gab jüngst doch erst neue Erkenntnisse zur Wirkung der Impfung und zur Gefährlichkeit des Virus für das Individuum. Auch die Daten aus SA und zur Hospitalisierungsquote dort sind nicht wirklich alt. Über UK und die USA wird man doch ebenfalls ziemlich schnell neue Erkenntnisse haben.
Und wenn man dann beides hat, durchgeboostert und sehr wahrscheinlich neue Erkenntnisse, warum sollte das kein guter Zeitpunkt sein, um die Lage neu zu bewerten. Und warum kann man das nicht als Perspektive so kommunizieren? Perspektive ist nun mal wichtig für die betroffenen Unternehmen.
Klar, wenn dann schon unsere Krankenhäuser überlaufen sollten, trotz strikter Maßnahmen, braucht man nichts neu zu bewerten. Versteht sich doch von alleine. Im Übrigen kann man auch vorher schon Dinge ändern, wenn man schneller schlauer sein sollte. In jede Richtung. Sollte auch klar sein. Einen Fahrplan braucht man, Versprechungen natürlich nicht, sind auch komplett unterschiedliche Dinge.
Und dass man irgendwo erklärt hat, dass man runterfährt, um die Lage besser einschätzen zu können, habe ich so auch nicht mitbekommen. Ja, man fährt runter. Und dann? Und warum erst zum 28.?
Dazu braucht es auch mittelfristig eine Perspektive, die heißt Impfpflicht und Register. Klar, kann man auch einfach sein lassen, dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn es für Maßnahmen keine Akzeptanz mehr geben wird, wenn die Lösung doch auf dem Tisch liegt. Und das doch völlig zurecht.
Drosten hat letztens im Übrigen Perspektive gegeben, seine Idee für 1G wieder zu öffnen. Fand ich gut. Auch hier wären wir ja Ende Januar sehr viel weiter. Siehe meinen ersten Absatz, könnte eine Antwort sein. ZB unter der Bedingung, wenn es sich bestätigen sollte, dass Boostern sehr gut vor Ansteckungen schützt. Könnte man genau so kommunizieren.
Klare Kommunikation und Perspektive sind wichtig, auch oder vor allem in einer Pandemie. Sollte man nicht unterbewerten.
Unser Ausgangspunkt waren ja Hellmanns Aussagen und wie er zu diesen gekommen sein könnte. Fehlendes konsequentes Handeln und fehlende klare Kommunikation gepaart mit bestimmten medialen Diskussionen sehe ich als wesentliche Ursachen.
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Aus NRW-Sicht sind die Kino`s mit der 2G-Regel weiterhin besuchbar! Meine Frau und ich haben für heute Tickets.
Habe das ehrlich gesagt gar nicht so im Detail verfolgt.
Aus NRW-Sicht sind die Kino`s mit der 2G-Regel weiterhin besuchbar! Meine Frau und ich haben für heute Tickets.
Das scheint aber auch für die Kinos in Hessen zu gelten (nach einer Stichprobe auf der Cineplex Homepage und Auswahl von bspw. Marburg als Standort).
Aus NRW-Sicht sind die Kino`s mit der 2G-Regel weiterhin besuchbar! Meine Frau und ich haben für heute Tickets.
Das scheint aber auch für die Kinos in Hessen zu gelten (nach einer Stichprobe auf der Cineplex Homepage und Auswahl von bspw. Marburg als Standort).
Vielleicht könnte man für die Eintrachtspiele ein Public-Viewing im Großraumkino organisieren.
Vielleicht könnte man für die Eintrachtspiele ein Public-Viewing im Großraumkino organisieren.
Ggf. reicht es ja auch, wenn wir einfach das Dach schließen...? Großes Kino können die Jungs ja mittlerweile...
Vielleicht könnte man für die Eintrachtspiele ein Public-Viewing im Großraumkino organisieren.
Ggf. reicht es ja auch, wenn wir einfach das Dach schließen...? Großes Kino können die Jungs ja mittlerweile...
Ich habe mir darüber wenig Gedanken gemacht. Mit absehbarer Zeit meinte ich "bald", oder auch"in Kürze",... Was weiß denn ich? Spielt das denn eine Rolle, Werner? Du weißt, was ich meine, denke ich.
Sobald es als "Usus" gilt, wird man die Sonderregeln bzgl Omi aufgeben, denke ich. Ansonsten können wir auch gleich in den Lockdown, nicht?
Ich habe drei Söhne. Wenn in deren Schule oder KiGa ein Omi Fall auftritt, gehen zig Kinder in Quarantäne. Ich glaube definitiv nicht, das dies lange so bleibt....
Egal, ich wollte doch hier keine Debatte über das wann oder Zeitschienen diskutieren. Ich verstehe ehrlich gesagt, deine Frage nicht
War nicht böse gemeint, nur klang "in absehbarer Zeit" nach mehr als ein paar Tage. De facto wird Omikron spätestens in der 1. Januarwoche in den meisten Bundesländern mehr als 50 % Anteil haben und im Süden spätestens in KW2. Daher wäre "in Kürze" vllt. der bessere Begriff gewesen.
Und das ist ja auch gut so, damit diese unsägliche Quarantäneregelung wieder fällt. Ansonsten ist das doch ein de-facto Lockdown.
Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen.
Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen.
Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Die einen nennen sowas Dummgebabbel, andere nennen es falsche Zusammenhänge konstruiert.
Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Die einen nennen es Heuchelei, andere nennen es verlogen.
Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Die einen nennen sowas Dummgebabbel, andere nennen es falsche Zusammenhänge konstruiert.
Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Wo genau wurde das behauptet? Und von wem?
War nicht böse gemeint, nur klang "in absehbarer Zeit" nach mehr als ein paar Tage. De facto wird Omikron spätestens in der 1. Januarwoche in den meisten Bundesländern mehr als 50 % Anteil haben und im Süden spätestens in KW2. Daher wäre "in Kürze" vllt. der bessere Begriff gewesen.
Und das ist ja auch gut so, damit diese unsägliche Quarantäneregelung wieder fällt. Ansonsten ist das doch ein de-facto Lockdown.
Die einen nennen sowas Dummgebabbel, andere nennen es falsche Zusammenhänge konstruiert.
Ich denke mir meinen Teil dazu und kommentiere es nicht.
Wo genau wurde das behauptet? Und von wem?
Sollte ich das falsch verstanden haben, lasse ich mich gerne aufklären.
Wo genau wurde das behauptet? Und von wem?
Sollte ich das falsch verstanden haben, lasse ich mich gerne aufklären.
Ansonsten unterstreiche die Passage "der eine DK und ein Dauer-Abo im Fanshop hat" in meinem von Dir zitierten Beitrag und male ein Bild dazu!
Sollte ich das falsch verstanden haben, lasse ich mich gerne aufklären.
Ansonsten unterstreiche die Passage "der eine DK und ein Dauer-Abo im Fanshop hat" in meinem von Dir zitierten Beitrag und male ein Bild dazu!
Solltest du etwas anderes gemeint haben, bin entweder ich vertrottelt oder du hast dich unklar ausgedrückt.