Man könnte zumindest ja auf 10 % Kapazität mit Geboosterten gehen und diese aber in die Breite verteilen. Das wären bei uns dann 5.000 Zuschauer. Bringt jetzt auch nicht allzu viel, aber bisschen Ambiente und Stimmung.
In 2 Jahren hat es Deutschland nicht hin bekommen einheitliche Regeln zu schaffen, das ist schon arm und der Vorwurf geht an alle Parteien.
Ich versuche 'mal eine Gegenposition einzunehmen: Gesundheit ist bei uns Ländersache. Schon immer. Ich unterstelle durchaus, dass jeder Landeschef das Beste für sein Land will. Dass dies nicht überall gleich ist liegt in der Natur der Sache (und hat mit Parteien recht wenig zu tun). Das mag in manchen Situationen komisch anmuten oder einem sogar lästig sein (geht mir im Fall der Coronaregeln sogar extrem so, da ich in einer Grenzregion wohne), aber grundsätzlich ist die Teilung der Macht (in vielen Ebenen) ein Grundprinzip der deutschen Demokratie und zwar - wie ich finde - ein sehr gutes. Je zentralistischer ein Land geführt wird, desto mehr Gefahr birgt das System, in Extreme abzugleiten. Hatten wir ja alles schon. Wenn die Frage "wo dürfen wieviele Leute in welches Fußballstadion" tatsächlich eine hohe Bedeutung erlangt, dann können unsere übrigen Probleme nicht sonderlich groß sein.
Jep - allen recht machen kann man es sicher niemals und ich finde es völlig logisch bei verschiedenen Szenarien verschieden zu reagieren. (Was dann übrigens auch für ostdeutsche Bundesländer gelten muss, dies nur mal am Rande angemerkt). Einheitliche Regelungen, soweit möglich und sinnvoll, fände ich aber tatsächlich immer besser für die Akzeptanz. Und solche Einheit ist ja jederzeit möglich, wenn sich alle (oder die überwiegende Mehrheit) der Länder auf etwas einigen. Und wenn nicht, dann kann man es ja klar kommunizieren. Was aber Gift ist, dass sind Politiker die bundeseinheitliche Regelungen fordern wenn es ihnen gerade passt, sobald es bei ihnen aber besser aussieht umgehend ausscheren. Dann lieber klar formulieren dass man immer individuell für sein Bundesland entscheidet - damit hätte ich z.B. beim Söder viel besser leben können. Da liegt doch das Problem - wenn sie es wenigstens stringent durchziehen und ehrlich kommunizieren würden.
In 2 Jahren hat es Deutschland nicht hin bekommen einheitliche Regeln zu schaffen, das ist schon arm und der Vorwurf geht an alle Parteien.
Ich versuche 'mal eine Gegenposition einzunehmen: Gesundheit ist bei uns Ländersache. Schon immer. Ich unterstelle durchaus, dass jeder Landeschef das Beste für sein Land will. Dass dies nicht überall gleich ist liegt in der Natur der Sache (und hat mit Parteien recht wenig zu tun). Das mag in manchen Situationen komisch anmuten oder einem sogar lästig sein (geht mir im Fall der Coronaregeln sogar extrem so, da ich in einer Grenzregion wohne), aber grundsätzlich ist die Teilung der Macht (in vielen Ebenen) ein Grundprinzip der deutschen Demokratie und zwar - wie ich finde - ein sehr gutes. Je zentralistischer ein Land geführt wird, desto mehr Gefahr birgt das System, in Extreme abzugleiten. Hatten wir ja alles schon. Wenn die Frage "wo dürfen wieviele Leute in welches Fußballstadion" tatsächlich eine hohe Bedeutung erlangt, dann können unsere übrigen Probleme nicht sonderlich groß sein.
In 2 Jahren hat es Deutschland nicht hin bekommen einheitliche Regeln zu schaffen, das ist schon arm und der Vorwurf geht an alle Parteien.
Ich versuche 'mal eine Gegenposition einzunehmen: Gesundheit ist bei uns Ländersache. Schon immer. Ich unterstelle durchaus, dass jeder Landeschef das Beste für sein Land will. Dass dies nicht überall gleich ist liegt in der Natur der Sache (und hat mit Parteien recht wenig zu tun). Das mag in manchen Situationen komisch anmuten oder einem sogar lästig sein (geht mir im Fall der Coronaregeln sogar extrem so, da ich in einer Grenzregion wohne), aber grundsätzlich ist die Teilung der Macht (in vielen Ebenen) ein Grundprinzip der deutschen Demokratie und zwar - wie ich finde - ein sehr gutes. Je zentralistischer ein Land geführt wird, desto mehr Gefahr birgt das System, in Extreme abzugleiten. Hatten wir ja alles schon. Wenn die Frage "wo dürfen wieviele Leute in welches Fußballstadion" tatsächlich eine hohe Bedeutung erlangt, dann können unsere übrigen Probleme nicht sonderlich groß sein.
Gesundheit ist Ländersache, das stimmt. Bleiben wir also in Hessen, bzw. Frankfurt.
In Frankfurt sind die Kneipen in Altsachs jedes Wochenende bis unter die Decke gefüllt inklusive Bierpong-Turniere etc.
Ins Stadion dürfen aber nur 1000 Menschen.
Das verstehe ich nicht. Das ist völlig absurd und nicht mit gleichem Maß gemessen. Da würde ich mich als Fußball-Funktionär auch beschweren. Ausnahmsweise mal zurecht.
Das heisst nicht, dass es unbedingt richtig sein muss, die Stadien zu öffnen. Man könnte stattdessen natürlich auch die Kneipen schließen. (Völlig wertfrei)
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Das ist jetzt aber keine Gegenmeinung zu meinem Statement. Ich hatte ja zu erklären versucht, warum bei uns die Maßnahmen von Land zu Land unterschiedlich sind. Dass sie auch innerhalb eines Landes zum Teil höchst inkonsequent sind, da gebe ich Dir völlig Recht.
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Dies kann ich schon verstehen. Klar gibt es einen kleinen Wettbewerbsvorteil für den Verein der aufgrund lokaler Vorgaben z.B. 10.000 Leute reinlassen darf. Und er wird vermutlich einen Heimvorteil haben, natürlich. Aber wir reden ja nicht von mehreren Monaten oder gar Spielzeiten in denen es in verschiedenen Bundesländern verschieden laufen wird. Es sind wenige Spieltage in denen es verschieden läuft und eins darf man nicht vergessen: Jedes Spiel mit Zuschauern hilft mit seiner Stimmung den Fußball insgesamt interessant zu halten. Und dies ist verdammt wichtig, Geisterspiele öden auch vor der Glotze an und verstärken den Trend sich vom Fußball abzuwenden. Weswegen auch das Argument 10.000 Zuschauer im Waldstadion sind unwirtschaftlich für mich nicht so recht greift. Klar, über Jahre hinweg lohnt es sich nicht. Aber deshalb lieber keine, als nur 10.000 oder 15.000 Zuschauer, dies unterschätzt den Effekt auf die Fußballinteressierten insgesamt.
In 2 Jahren hat es Deutschland nicht hin bekommen einheitliche Regeln zu schaffen, das ist schon arm und der Vorwurf geht an alle Parteien.
Ich versuche 'mal eine Gegenposition einzunehmen: Gesundheit ist bei uns Ländersache. Schon immer. Ich unterstelle durchaus, dass jeder Landeschef das Beste für sein Land will. Dass dies nicht überall gleich ist liegt in der Natur der Sache (und hat mit Parteien recht wenig zu tun). Das mag in manchen Situationen komisch anmuten oder einem sogar lästig sein (geht mir im Fall der Coronaregeln sogar extrem so, da ich in einer Grenzregion wohne), aber grundsätzlich ist die Teilung der Macht (in vielen Ebenen) ein Grundprinzip der deutschen Demokratie und zwar - wie ich finde - ein sehr gutes. Je zentralistischer ein Land geführt wird, desto mehr Gefahr birgt das System, in Extreme abzugleiten. Hatten wir ja alles schon. Wenn die Frage "wo dürfen wieviele Leute in welches Fußballstadion" tatsächlich eine hohe Bedeutung erlangt, dann können unsere übrigen Probleme nicht sonderlich groß sein.
Gesundheit ist Ländersache, das stimmt. Bleiben wir also in Hessen, bzw. Frankfurt.
In Frankfurt sind die Kneipen in Altsachs jedes Wochenende bis unter die Decke gefüllt inklusive Bierpong-Turniere etc.
Ins Stadion dürfen aber nur 1000 Menschen.
Das verstehe ich nicht. Das ist völlig absurd und nicht mit gleichem Maß gemessen. Da würde ich mich als Fußball-Funktionär auch beschweren. Ausnahmsweise mal zurecht.
Das heisst nicht, dass es unbedingt richtig sein muss, die Stadien zu öffnen. Man könnte stattdessen natürlich auch die Kneipen schließen. (Völlig wertfrei)
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Das ist jetzt aber keine Gegenmeinung zu meinem Statement. Ich hatte ja zu erklären versucht, warum bei uns die Maßnahmen von Land zu Land unterschiedlich sind. Dass sie auch innerhalb eines Landes zum Teil höchst inkonsequent sind, da gebe ich Dir völlig Recht.
Das ist jetzt aber keine Gegenmeinung zu meinem Statement. Ich hatte ja zu erklären versucht, warum bei uns die Maßnahmen von Land zu Land unterschiedlich sind. Dass sie auch innerhalb eines Landes zum Teil höchst inkonsequent sind, da gebe ich Dir völlig Recht.
War auch nicht so gemeint, aber schloss sich gut an deinen Beitrag an.
In 2 Jahren hat es Deutschland nicht hin bekommen einheitliche Regeln zu schaffen, das ist schon arm und der Vorwurf geht an alle Parteien.
Ich versuche 'mal eine Gegenposition einzunehmen: Gesundheit ist bei uns Ländersache. Schon immer. Ich unterstelle durchaus, dass jeder Landeschef das Beste für sein Land will. Dass dies nicht überall gleich ist liegt in der Natur der Sache (und hat mit Parteien recht wenig zu tun). Das mag in manchen Situationen komisch anmuten oder einem sogar lästig sein (geht mir im Fall der Coronaregeln sogar extrem so, da ich in einer Grenzregion wohne), aber grundsätzlich ist die Teilung der Macht (in vielen Ebenen) ein Grundprinzip der deutschen Demokratie und zwar - wie ich finde - ein sehr gutes. Je zentralistischer ein Land geführt wird, desto mehr Gefahr birgt das System, in Extreme abzugleiten. Hatten wir ja alles schon. Wenn die Frage "wo dürfen wieviele Leute in welches Fußballstadion" tatsächlich eine hohe Bedeutung erlangt, dann können unsere übrigen Probleme nicht sonderlich groß sein.
Gesundheit ist Ländersache, das stimmt. Bleiben wir also in Hessen, bzw. Frankfurt.
In Frankfurt sind die Kneipen in Altsachs jedes Wochenende bis unter die Decke gefüllt inklusive Bierpong-Turniere etc.
Ins Stadion dürfen aber nur 1000 Menschen.
Das verstehe ich nicht. Das ist völlig absurd und nicht mit gleichem Maß gemessen. Da würde ich mich als Fußball-Funktionär auch beschweren. Ausnahmsweise mal zurecht.
Das heisst nicht, dass es unbedingt richtig sein muss, die Stadien zu öffnen. Man könnte stattdessen natürlich auch die Kneipen schließen. (Völlig wertfrei)
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Dies kann ich schon verstehen. Klar gibt es einen kleinen Wettbewerbsvorteil für den Verein der aufgrund lokaler Vorgaben z.B. 10.000 Leute reinlassen darf. Und er wird vermutlich einen Heimvorteil haben, natürlich. Aber wir reden ja nicht von mehreren Monaten oder gar Spielzeiten in denen es in verschiedenen Bundesländern verschieden laufen wird. Es sind wenige Spieltage in denen es verschieden läuft und eins darf man nicht vergessen: Jedes Spiel mit Zuschauern hilft mit seiner Stimmung den Fußball insgesamt interessant zu halten. Und dies ist verdammt wichtig, Geisterspiele öden auch vor der Glotze an und verstärken den Trend sich vom Fußball abzuwenden. Weswegen auch das Argument 10.000 Zuschauer im Waldstadion sind unwirtschaftlich für mich nicht so recht greift. Klar, über Jahre hinweg lohnt es sich nicht. Aber deshalb lieber keine, als nur 10.000 oder 15.000 Zuschauer, dies unterschätzt den Effekt auf die Fußballinteressierten insgesamt.
Weswegen auch das Argument 10.000 Zuschauer im Waldstadion sind unwirtschaftlich für mich nicht so recht greift. Klar, über Jahre hinweg lohnt es sich nicht. Aber deshalb lieber keine, als nur 10.000 oder 15.000 Zuschauer, dies unterschätzt den Effekt auf die Fußballinteressierten insgesamt.
Wäre schön, wenn du Recht hast. Es ist noch nicht soo lange her, dass mir hier in diesem Forum umfangreich erklärt wurde, dass die Stadionatmosphäre ein zu vernachlässigender Faktor sei und dass der Stadion-Fan ohnehin ein völlig nebensächlicher Parameter sei, da in aller erster Linie der Pay-TV-Kunde aus Fernost über den wirtschaftlichen Erfolg der Bundesliga entscheidet. Aber wäre wirklich schön, wenn das vielleicht doch nicht so unerheblich ist, ob der ein oder andere EFC aus dem Odenwald, der Wetterau oder dem Main-Kinzig-Kreis am Wochenende ins Waldstadion kommt und das auch entsprechend gewürdigt wird.
Das ist jetzt aber keine Gegenmeinung zu meinem Statement. Ich hatte ja zu erklären versucht, warum bei uns die Maßnahmen von Land zu Land unterschiedlich sind. Dass sie auch innerhalb eines Landes zum Teil höchst inkonsequent sind, da gebe ich Dir völlig Recht.
Das ist jetzt aber keine Gegenmeinung zu meinem Statement. Ich hatte ja zu erklären versucht, warum bei uns die Maßnahmen von Land zu Land unterschiedlich sind. Dass sie auch innerhalb eines Landes zum Teil höchst inkonsequent sind, da gebe ich Dir völlig Recht.
War auch nicht so gemeint, aber schloss sich gut an deinen Beitrag an.
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Dies kann ich schon verstehen. Klar gibt es einen kleinen Wettbewerbsvorteil für den Verein der aufgrund lokaler Vorgaben z.B. 10.000 Leute reinlassen darf. Und er wird vermutlich einen Heimvorteil haben, natürlich. Aber wir reden ja nicht von mehreren Monaten oder gar Spielzeiten in denen es in verschiedenen Bundesländern verschieden laufen wird. Es sind wenige Spieltage in denen es verschieden läuft und eins darf man nicht vergessen: Jedes Spiel mit Zuschauern hilft mit seiner Stimmung den Fußball insgesamt interessant zu halten. Und dies ist verdammt wichtig, Geisterspiele öden auch vor der Glotze an und verstärken den Trend sich vom Fußball abzuwenden. Weswegen auch das Argument 10.000 Zuschauer im Waldstadion sind unwirtschaftlich für mich nicht so recht greift. Klar, über Jahre hinweg lohnt es sich nicht. Aber deshalb lieber keine, als nur 10.000 oder 15.000 Zuschauer, dies unterschätzt den Effekt auf die Fußballinteressierten insgesamt.
Weswegen auch das Argument 10.000 Zuschauer im Waldstadion sind unwirtschaftlich für mich nicht so recht greift. Klar, über Jahre hinweg lohnt es sich nicht. Aber deshalb lieber keine, als nur 10.000 oder 15.000 Zuschauer, dies unterschätzt den Effekt auf die Fußballinteressierten insgesamt.
Wäre schön, wenn du Recht hast. Es ist noch nicht soo lange her, dass mir hier in diesem Forum umfangreich erklärt wurde, dass die Stadionatmosphäre ein zu vernachlässigender Faktor sei und dass der Stadion-Fan ohnehin ein völlig nebensächlicher Parameter sei, da in aller erster Linie der Pay-TV-Kunde aus Fernost über den wirtschaftlichen Erfolg der Bundesliga entscheidet. Aber wäre wirklich schön, wenn das vielleicht doch nicht so unerheblich ist, ob der ein oder andere EFC aus dem Odenwald, der Wetterau oder dem Main-Kinzig-Kreis am Wochenende ins Waldstadion kommt und das auch entsprechend gewürdigt wird.
In 2 Jahren hat es Deutschland nicht hin bekommen einheitliche Regeln zu schaffen, das ist schon arm und der Vorwurf geht an alle Parteien.
Ich versuche 'mal eine Gegenposition einzunehmen: Gesundheit ist bei uns Ländersache. Schon immer. Ich unterstelle durchaus, dass jeder Landeschef das Beste für sein Land will. Dass dies nicht überall gleich ist liegt in der Natur der Sache (und hat mit Parteien recht wenig zu tun). Das mag in manchen Situationen komisch anmuten oder einem sogar lästig sein (geht mir im Fall der Coronaregeln sogar extrem so, da ich in einer Grenzregion wohne), aber grundsätzlich ist die Teilung der Macht (in vielen Ebenen) ein Grundprinzip der deutschen Demokratie und zwar - wie ich finde - ein sehr gutes. Je zentralistischer ein Land geführt wird, desto mehr Gefahr birgt das System, in Extreme abzugleiten. Hatten wir ja alles schon. Wenn die Frage "wo dürfen wieviele Leute in welches Fußballstadion" tatsächlich eine hohe Bedeutung erlangt, dann können unsere übrigen Probleme nicht sonderlich groß sein.
Gesundheit ist Ländersache, das stimmt. Bleiben wir also in Hessen, bzw. Frankfurt.
In Frankfurt sind die Kneipen in Altsachs jedes Wochenende bis unter die Decke gefüllt inklusive Bierpong-Turniere etc.
Ins Stadion dürfen aber nur 1000 Menschen.
Das verstehe ich nicht. Das ist völlig absurd und nicht mit gleichem Maß gemessen. Da würde ich mich als Fußball-Funktionär auch beschweren. Ausnahmsweise mal zurecht.
Das heisst nicht, dass es unbedingt richtig sein muss, die Stadien zu öffnen. Man könnte stattdessen natürlich auch die Kneipen schließen. (Völlig wertfrei)
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Er feiert mit gefälschten Impfpass fröhlich beim Kölner Karneval. Das ist schon deutlich mehr als nur bescheuert. Ob das allerdings eine Sache für ein DFB-Gericht ist, wäre eine andere Frage.
für die Schelte ist er doch selbst verantwortlich! So richtig krass war der mediale Aufschrei doch gar nicht, da war der "Fall Kimmich" doch viel mehr im Fokus. Da habe ich mehr Respekt vor dem Paderborner Trainer Kwasniok, der steht zu seinem nicht impfen, muss sich regelmäßig testen, ist mit Maske an der Trainerbank.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Bin ich komplett anderer Meinung. Zu Zeiten einer Pandemie als hochbezahlter Bundesligatrainer mit Vorbildfunktion ungeimpft unter Vortäuschung eines falschen Impfstatus mit tausenden Leuten Karneval zu feiern und damit das Leben von anderen Menschen zu riskieren ist völlig inakzeptabel. Und nebenbei noch frech gelogen wie einst Christoph Daum.
Das Urteil empfinde ich als sehr milde. Der trainiert ab Sommer wieder einen Verein als wäre nie was vorgefallen.... Vielleicht nicht direkt einen 1.Liga oder 2.Liga Verein, erstmal unterklassig oder im Ausland. Irgendwann ist Gras drüber gewachsen, er entschuldigt sich medienwirksam und das war's.... juckt dann keine Sau mehr.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Er feiert mit gefälschten Impfpass fröhlich beim Kölner Karneval. Das ist schon deutlich mehr als nur bescheuert. Ob das allerdings eine Sache für ein DFB-Gericht ist, wäre eine andere Frage.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
für die Schelte ist er doch selbst verantwortlich! So richtig krass war der mediale Aufschrei doch gar nicht, da war der "Fall Kimmich" doch viel mehr im Fokus. Da habe ich mehr Respekt vor dem Paderborner Trainer Kwasniok, der steht zu seinem nicht impfen, muss sich regelmäßig testen, ist mit Maske an der Trainerbank.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Bin ich komplett anderer Meinung. Zu Zeiten einer Pandemie als hochbezahlter Bundesligatrainer mit Vorbildfunktion ungeimpft unter Vortäuschung eines falschen Impfstatus mit tausenden Leuten Karneval zu feiern und damit das Leben von anderen Menschen zu riskieren ist völlig inakzeptabel. Und nebenbei noch frech gelogen wie einst Christoph Daum.
Das Urteil empfinde ich als sehr milde. Der trainiert ab Sommer wieder einen Verein als wäre nie was vorgefallen.... Vielleicht nicht direkt einen 1.Liga oder 2.Liga Verein, erstmal unterklassig oder im Ausland. Irgendwann ist Gras drüber gewachsen, er entschuldigt sich medienwirksam und das war's.... juckt dann keine Sau mehr.
Ich habe damit gerechnet, das es da viele Gegenmeinungen gibt und nochmal, es war schlimm, was er gemacht hat und ihr habt mit jedem einzelnen Argument Recht, vollkommen.
Ich hatte, was meiner Rede widerspricht, auch eher den Eindruck, das das Urteil milde ist. Aber insgesamt habe ich Teile der Aufschreie wohl bei mir alles ziemlich heuchlerisch aufgenommen und insoweit ist für mich das stärkste Argument Deins, Diegito, das mit der Vorbildfunktion. Ansonsten, finde ich, hat er hier Scheisse gebaut, aber es gibt aktuell wirklich größere Probleme.
Insoweit liege ich vielleicht mit meinem Statement, da habt ihr Recht, nicht ganz richtig in der Sache sondern rege mich eher über den ein oder anderen Zeigefinger auf, der gehoben wird. "Werfe den ersten Stein..." und so.
Aber unter dem Strich ist das Urteil okay, das stimmt natürlich
Zu Zeiten einer Pandemie als hochbezahlter Bundesligatrainer mit Vorbildfunktion ungeimpft unter Vortäuschung eines falschen Impfstatus mit tausenden Leuten Karneval zu feiern und damit das Leben von anderen Menschen zu riskieren ist völlig inakzeptabel.
Und genau das hat den DFB nicht zu interessieren und darf für mein Verständnis nicht ins Urteil einfließen.
Das muss ein ziviles Gericht in einem Strafverfahren bewerten, zusammen mit der Urkundenfälschung. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ungeimpft Karneval feiern strafrechtlich relevant ist. Insbesondere wenn er ggf nachweisen kann, dass er an diesem Tag negativ getestet wurde.
Zum Strafmaß - ich habe wirklich keine Meinung dazu, ob die Strafe zu hart oder zu mild war. Einerseits hat er niemandem außer sich selbst geschadet.
Ja, er hätte Menschen infizieren können. Hat er aber nicht. Er hätte bekanntlich auch als Geimpfter Menschen infizieren können. Aber das alles darf meines Erachtens eh nicht ins Strafmaß einfließen.
Er hat die Regeln des DFB umgangen, er hat seinen Verein und insbesondere seine Kollegen (Spieler, Trainer, Stuff) belogen und theoretisch gefährdet. Da er aber nicht positiv war, hat er es aber nicht wirklich.
Er hat eine Vorbildfunktion und es ist natürlich ein falsches Signal, dass er sich mit diesem falschen Nachweis durchmogeln wollte. Da denkt sich natürlich jeder Impfverweigerer "was der kann darf ich auch".
Aber ich frage mich - was ist das richtige Strafmaß? Ich habe echt keine Idee, ob er zu hart oder zu mild bestraft wurde. Abgesehen davon ist ja auch nicht klar, dass er nach Ablauf der Sperre zeitnah wieder einen Job in der ersten oder zweiten Liga bekommt, wenn überhaupt.
Meine Frage an alle, die meinen, dass die Strafe zu niedrig ausgefallen ist - wie hoch hätte sie ausfallen müssen? Und dabei bitte auch daran denken, dass die Karnevalsfeier eben nicht berücksichtigt werden darf.
der DFB sperrt Anfang für ein Jahr, allerdings wird ein Teil auf Bewährung ausgesetzt, so dass er ab 2022/2023 wieder arbeiten könnte. Ich vermute aber seine Tätigkeitsfeld, wird sich erstmal außerhalb Deutschlands bewegen.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Bin ich komplett anderer Meinung. Zu Zeiten einer Pandemie als hochbezahlter Bundesligatrainer mit Vorbildfunktion ungeimpft unter Vortäuschung eines falschen Impfstatus mit tausenden Leuten Karneval zu feiern und damit das Leben von anderen Menschen zu riskieren ist völlig inakzeptabel. Und nebenbei noch frech gelogen wie einst Christoph Daum.
Das Urteil empfinde ich als sehr milde. Der trainiert ab Sommer wieder einen Verein als wäre nie was vorgefallen.... Vielleicht nicht direkt einen 1.Liga oder 2.Liga Verein, erstmal unterklassig oder im Ausland. Irgendwann ist Gras drüber gewachsen, er entschuldigt sich medienwirksam und das war's.... juckt dann keine Sau mehr.
Ich habe damit gerechnet, das es da viele Gegenmeinungen gibt und nochmal, es war schlimm, was er gemacht hat und ihr habt mit jedem einzelnen Argument Recht, vollkommen.
Ich hatte, was meiner Rede widerspricht, auch eher den Eindruck, das das Urteil milde ist. Aber insgesamt habe ich Teile der Aufschreie wohl bei mir alles ziemlich heuchlerisch aufgenommen und insoweit ist für mich das stärkste Argument Deins, Diegito, das mit der Vorbildfunktion. Ansonsten, finde ich, hat er hier Scheisse gebaut, aber es gibt aktuell wirklich größere Probleme.
Insoweit liege ich vielleicht mit meinem Statement, da habt ihr Recht, nicht ganz richtig in der Sache sondern rege mich eher über den ein oder anderen Zeigefinger auf, der gehoben wird. "Werfe den ersten Stein..." und so.
Aber unter dem Strich ist das Urteil okay, das stimmt natürlich
Ja, so eine Art Pandemie. Und wenn man sich ungeimpft mit einem gefälschten Impfausweis einen Status erschleicht ist man teil des Problems warum wir mit dem Scheiß immer noch zu kämpfen haben. Anfang gehört 10 Jahre gesperrt.
Ich habe damit gerechnet, das es da viele Gegenmeinungen gibt und nochmal, es war schlimm, was er gemacht hat und ihr habt mit jedem einzelnen Argument Recht, vollkommen.
Ich hatte, was meiner Rede widerspricht, auch eher den Eindruck, das das Urteil milde ist. Aber insgesamt habe ich Teile der Aufschreie wohl bei mir alles ziemlich heuchlerisch aufgenommen und insoweit ist für mich das stärkste Argument Deins, Diegito, das mit der Vorbildfunktion. Ansonsten, finde ich, hat er hier Scheisse gebaut, aber es gibt aktuell wirklich größere Probleme.
Insoweit liege ich vielleicht mit meinem Statement, da habt ihr Recht, nicht ganz richtig in der Sache sondern rege mich eher über den ein oder anderen Zeigefinger auf, der gehoben wird. "Werfe den ersten Stein..." und so.
Aber unter dem Strich ist das Urteil okay, das stimmt natürlich
Ja, so eine Art Pandemie. Und wenn man sich ungeimpft mit einem gefälschten Impfausweis einen Status erschleicht ist man teil des Problems warum wir mit dem Scheiß immer noch zu kämpfen haben. Anfang gehört 10 Jahre gesperrt.
Ja, so eine Art Pandemie. Und wenn man sich ungeimpft mit einem gefälschten Impfausweis einen Status erschleicht ist man teil des Problems warum wir mit dem Scheiß immer noch zu kämpfen haben. Anfang gehört 10 Jahre gesperrt.
Das ist doch absoluter Blödsinn. Der Vergleich mit Reus ist genauso bescheuert. Anfang hat wissend und mutwillig andere Menschen durch sein verhalten gefährdet. Man kann auch ohne Führerschein Auto fahren ohne einen Unfall zu bauen. Aber verteidige du mal schön dem sein Verhalten....
Ich versuche 'mal eine Gegenposition einzunehmen: Gesundheit ist bei uns Ländersache. Schon immer. Ich unterstelle durchaus, dass jeder Landeschef das Beste für sein Land will. Dass dies nicht überall gleich ist liegt in der Natur der Sache (und hat mit Parteien recht wenig zu tun). Das mag in manchen Situationen komisch anmuten oder einem sogar lästig sein (geht mir im Fall der Coronaregeln sogar extrem so, da ich in einer Grenzregion wohne), aber grundsätzlich ist die Teilung der Macht (in vielen Ebenen) ein Grundprinzip der deutschen Demokratie und zwar - wie ich finde - ein sehr gutes. Je zentralistischer ein Land geführt wird, desto mehr Gefahr birgt das System, in Extreme abzugleiten. Hatten wir ja alles schon.
Wenn die Frage "wo dürfen wieviele Leute in welches Fußballstadion" tatsächlich eine hohe Bedeutung erlangt, dann können unsere übrigen Probleme nicht sonderlich groß sein.
Einheitliche Regelungen, soweit möglich und sinnvoll, fände ich aber tatsächlich immer besser für die Akzeptanz. Und solche Einheit ist ja jederzeit möglich, wenn sich alle (oder die überwiegende Mehrheit) der Länder auf etwas einigen. Und wenn nicht, dann kann man es ja klar kommunizieren.
Was aber Gift ist, dass sind Politiker die bundeseinheitliche Regelungen fordern wenn es ihnen gerade passt, sobald es bei ihnen aber besser aussieht umgehend ausscheren. Dann lieber klar formulieren dass man immer individuell für sein Bundesland entscheidet - damit hätte ich z.B. beim Söder viel besser leben können.
Da liegt doch das Problem - wenn sie es wenigstens stringent durchziehen und ehrlich kommunizieren würden.
Ich versuche 'mal eine Gegenposition einzunehmen: Gesundheit ist bei uns Ländersache. Schon immer. Ich unterstelle durchaus, dass jeder Landeschef das Beste für sein Land will. Dass dies nicht überall gleich ist liegt in der Natur der Sache (und hat mit Parteien recht wenig zu tun). Das mag in manchen Situationen komisch anmuten oder einem sogar lästig sein (geht mir im Fall der Coronaregeln sogar extrem so, da ich in einer Grenzregion wohne), aber grundsätzlich ist die Teilung der Macht (in vielen Ebenen) ein Grundprinzip der deutschen Demokratie und zwar - wie ich finde - ein sehr gutes. Je zentralistischer ein Land geführt wird, desto mehr Gefahr birgt das System, in Extreme abzugleiten. Hatten wir ja alles schon.
Wenn die Frage "wo dürfen wieviele Leute in welches Fußballstadion" tatsächlich eine hohe Bedeutung erlangt, dann können unsere übrigen Probleme nicht sonderlich groß sein.
Gesundheit ist Ländersache, das stimmt. Bleiben wir also in Hessen, bzw. Frankfurt.
In Frankfurt sind die Kneipen in Altsachs jedes Wochenende bis unter die Decke gefüllt inklusive Bierpong-Turniere etc.
Ins Stadion dürfen aber nur 1000 Menschen.
Das verstehe ich nicht. Das ist völlig absurd und nicht mit gleichem Maß gemessen. Da würde ich mich als Fußball-Funktionär auch beschweren. Ausnahmsweise mal zurecht.
Das heisst nicht, dass es unbedingt richtig sein muss, die Stadien zu öffnen. Man könnte stattdessen natürlich auch die Kneipen schließen. (Völlig wertfrei)
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Dies kann ich schon verstehen.
Klar gibt es einen kleinen Wettbewerbsvorteil für den Verein der aufgrund lokaler Vorgaben z.B. 10.000 Leute reinlassen darf. Und er wird vermutlich einen Heimvorteil haben, natürlich.
Aber wir reden ja nicht von mehreren Monaten oder gar Spielzeiten in denen es in verschiedenen Bundesländern verschieden laufen wird. Es sind wenige Spieltage in denen es verschieden läuft und eins darf man nicht vergessen:
Jedes Spiel mit Zuschauern hilft mit seiner Stimmung den Fußball insgesamt interessant zu halten. Und dies ist verdammt wichtig, Geisterspiele öden auch vor der Glotze an und verstärken den Trend sich vom Fußball abzuwenden.
Weswegen auch das Argument 10.000 Zuschauer im Waldstadion sind unwirtschaftlich für mich nicht so recht greift. Klar, über Jahre hinweg lohnt es sich nicht. Aber deshalb lieber keine, als nur 10.000 oder 15.000 Zuschauer, dies unterschätzt den Effekt auf die Fußballinteressierten insgesamt.
Der Zuspruch innerhalb der Kneipen ist seit der 2G+ Regelung sehr verhalten.
Außerhalb der Kneipen tummeln sich etwas mehr Menschen, aber von den Bildern aus dem Sommer ganz weit entfernt.
Gesundheit ist Ländersache, das stimmt. Bleiben wir also in Hessen, bzw. Frankfurt.
In Frankfurt sind die Kneipen in Altsachs jedes Wochenende bis unter die Decke gefüllt inklusive Bierpong-Turniere etc.
Ins Stadion dürfen aber nur 1000 Menschen.
Das verstehe ich nicht. Das ist völlig absurd und nicht mit gleichem Maß gemessen. Da würde ich mich als Fußball-Funktionär auch beschweren. Ausnahmsweise mal zurecht.
Das heisst nicht, dass es unbedingt richtig sein muss, die Stadien zu öffnen. Man könnte stattdessen natürlich auch die Kneipen schließen. (Völlig wertfrei)
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
War auch nicht so gemeint, aber schloss sich gut an deinen Beitrag an.
Gesundheit ist Ländersache, das stimmt. Bleiben wir also in Hessen, bzw. Frankfurt.
In Frankfurt sind die Kneipen in Altsachs jedes Wochenende bis unter die Decke gefüllt inklusive Bierpong-Turniere etc.
Ins Stadion dürfen aber nur 1000 Menschen.
Das verstehe ich nicht. Das ist völlig absurd und nicht mit gleichem Maß gemessen. Da würde ich mich als Fußball-Funktionär auch beschweren. Ausnahmsweise mal zurecht.
Das heisst nicht, dass es unbedingt richtig sein muss, die Stadien zu öffnen. Man könnte stattdessen natürlich auch die Kneipen schließen. (Völlig wertfrei)
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Dies kann ich schon verstehen.
Klar gibt es einen kleinen Wettbewerbsvorteil für den Verein der aufgrund lokaler Vorgaben z.B. 10.000 Leute reinlassen darf. Und er wird vermutlich einen Heimvorteil haben, natürlich.
Aber wir reden ja nicht von mehreren Monaten oder gar Spielzeiten in denen es in verschiedenen Bundesländern verschieden laufen wird. Es sind wenige Spieltage in denen es verschieden läuft und eins darf man nicht vergessen:
Jedes Spiel mit Zuschauern hilft mit seiner Stimmung den Fußball insgesamt interessant zu halten. Und dies ist verdammt wichtig, Geisterspiele öden auch vor der Glotze an und verstärken den Trend sich vom Fußball abzuwenden.
Weswegen auch das Argument 10.000 Zuschauer im Waldstadion sind unwirtschaftlich für mich nicht so recht greift. Klar, über Jahre hinweg lohnt es sich nicht. Aber deshalb lieber keine, als nur 10.000 oder 15.000 Zuschauer, dies unterschätzt den Effekt auf die Fußballinteressierten insgesamt.
Wäre schön, wenn du Recht hast. Es ist noch nicht soo lange her, dass mir hier in diesem Forum umfangreich erklärt wurde, dass die Stadionatmosphäre ein zu vernachlässigender Faktor sei und dass der Stadion-Fan ohnehin ein völlig nebensächlicher Parameter sei, da in aller erster Linie der Pay-TV-Kunde aus Fernost über den wirtschaftlichen Erfolg der Bundesliga entscheidet. Aber wäre wirklich schön, wenn das vielleicht doch nicht so unerheblich ist, ob der ein oder andere EFC aus dem Odenwald, der Wetterau oder dem Main-Kinzig-Kreis am Wochenende ins Waldstadion kommt und das auch entsprechend gewürdigt wird.
War auch nicht so gemeint, aber schloss sich gut an deinen Beitrag an.
Dies kann ich schon verstehen.
Klar gibt es einen kleinen Wettbewerbsvorteil für den Verein der aufgrund lokaler Vorgaben z.B. 10.000 Leute reinlassen darf. Und er wird vermutlich einen Heimvorteil haben, natürlich.
Aber wir reden ja nicht von mehreren Monaten oder gar Spielzeiten in denen es in verschiedenen Bundesländern verschieden laufen wird. Es sind wenige Spieltage in denen es verschieden läuft und eins darf man nicht vergessen:
Jedes Spiel mit Zuschauern hilft mit seiner Stimmung den Fußball insgesamt interessant zu halten. Und dies ist verdammt wichtig, Geisterspiele öden auch vor der Glotze an und verstärken den Trend sich vom Fußball abzuwenden.
Weswegen auch das Argument 10.000 Zuschauer im Waldstadion sind unwirtschaftlich für mich nicht so recht greift. Klar, über Jahre hinweg lohnt es sich nicht. Aber deshalb lieber keine, als nur 10.000 oder 15.000 Zuschauer, dies unterschätzt den Effekt auf die Fußballinteressierten insgesamt.
Wäre schön, wenn du Recht hast. Es ist noch nicht soo lange her, dass mir hier in diesem Forum umfangreich erklärt wurde, dass die Stadionatmosphäre ein zu vernachlässigender Faktor sei und dass der Stadion-Fan ohnehin ein völlig nebensächlicher Parameter sei, da in aller erster Linie der Pay-TV-Kunde aus Fernost über den wirtschaftlichen Erfolg der Bundesliga entscheidet. Aber wäre wirklich schön, wenn das vielleicht doch nicht so unerheblich ist, ob der ein oder andere EFC aus dem Odenwald, der Wetterau oder dem Main-Kinzig-Kreis am Wochenende ins Waldstadion kommt und das auch entsprechend gewürdigt wird.
Gesundheit ist Ländersache, das stimmt. Bleiben wir also in Hessen, bzw. Frankfurt.
In Frankfurt sind die Kneipen in Altsachs jedes Wochenende bis unter die Decke gefüllt inklusive Bierpong-Turniere etc.
Ins Stadion dürfen aber nur 1000 Menschen.
Das verstehe ich nicht. Das ist völlig absurd und nicht mit gleichem Maß gemessen. Da würde ich mich als Fußball-Funktionär auch beschweren. Ausnahmsweise mal zurecht.
Das heisst nicht, dass es unbedingt richtig sein muss, die Stadien zu öffnen. Man könnte stattdessen natürlich auch die Kneipen schließen. (Völlig wertfrei)
Dass die Bundesliga nicht selbst dafür sorgt, dass überall niemand, oder nur 1000, reindürfen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren, verstehe ich auch nicht.
Der Zuspruch innerhalb der Kneipen ist seit der 2G+ Regelung sehr verhalten.
Außerhalb der Kneipen tummeln sich etwas mehr Menschen, aber von den Bildern aus dem Sommer ganz weit entfernt.
Puh, also letztes Wochenende Donnerstag/Freitag sah das so aus wie von mir beschrieben.
...könnte am Wetter liegen, nicht?
Ich finde die Regelungen auch nicht ehr nachzuvollziehen
Der Zuspruch innerhalb der Kneipen ist seit der 2G+ Regelung sehr verhalten.
Außerhalb der Kneipen tummeln sich etwas mehr Menschen, aber von den Bildern aus dem Sommer ganz weit entfernt.
Puh, also letztes Wochenende Donnerstag/Freitag sah das so aus wie von mir beschrieben.
Der Zuspruch innerhalb der Kneipen ist seit der 2G+ Regelung sehr verhalten.
Außerhalb der Kneipen tummeln sich etwas mehr Menschen, aber von den Bildern aus dem Sommer ganz weit entfernt.
...könnte am Wetter liegen, nicht?
Ich finde die Regelungen auch nicht ehr nachzuvollziehen
https://www.kicker.de/auch-baden-wuerttemberg-laesst-wieder-mehr-zuschauer-zu-887692/artikel
https://www.focus.de/sport/fussball/ex-werder-coach-impfpass-gefaelscht-dfb-sportgericht-sperrt-markus-anfang-fuer-ein-jahr_id_44133815.html
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
https://www.focus.de/sport/fussball/ex-werder-coach-impfpass-gefaelscht-dfb-sportgericht-sperrt-markus-anfang-fuer-ein-jahr_id_44133815.html
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Er feiert mit gefälschten Impfpass fröhlich beim Kölner Karneval. Das ist schon deutlich mehr als nur bescheuert. Ob das allerdings eine Sache für ein DFB-Gericht ist, wäre eine andere Frage.
Da habe ich mehr Respekt vor dem Paderborner Trainer Kwasniok, der steht zu seinem nicht impfen, muss sich regelmäßig testen, ist mit Maske an der Trainerbank.
Bin ich komplett anderer Meinung.
Zu Zeiten einer Pandemie als hochbezahlter Bundesligatrainer mit Vorbildfunktion ungeimpft unter Vortäuschung eines falschen Impfstatus mit tausenden Leuten Karneval zu feiern und damit das Leben von anderen Menschen zu riskieren ist völlig inakzeptabel. Und nebenbei noch frech gelogen wie einst Christoph Daum.
Das Urteil empfinde ich als sehr milde.
Der trainiert ab Sommer wieder einen Verein als wäre nie was vorgefallen....
Vielleicht nicht direkt einen 1.Liga oder 2.Liga Verein, erstmal unterklassig oder im Ausland.
Irgendwann ist Gras drüber gewachsen, er entschuldigt sich medienwirksam und das war's.... juckt dann keine Sau mehr.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Er feiert mit gefälschten Impfpass fröhlich beim Kölner Karneval. Das ist schon deutlich mehr als nur bescheuert. Ob das allerdings eine Sache für ein DFB-Gericht ist, wäre eine andere Frage.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Da habe ich mehr Respekt vor dem Paderborner Trainer Kwasniok, der steht zu seinem nicht impfen, muss sich regelmäßig testen, ist mit Maske an der Trainerbank.
Was er gemacht hat war dumm, gefährlich und verwerflich. Dennoch wird an dem Kerl ein wenig ein Exempel statuiert. Das Jahr ist nicht schlimm, aber der wurde schon ziemlich demontiert, finde ich.
Vergleiche sind immer schwierig, aber wenn man den Fall Reus, der irgendwie 10 Jahre ohne Führerschein mit dem Auto rum fährt, sieht, ist das irgendwie seltsam.
Ich bin dreifach geimpft, kompletter Befürworter des Impfens, meinetwegen auch per Pflicht und ich finde sein Verhalten bescheuert und falsch. Trotzdem mag ich diese Schelte nicht so richtig.
Bin ich komplett anderer Meinung.
Zu Zeiten einer Pandemie als hochbezahlter Bundesligatrainer mit Vorbildfunktion ungeimpft unter Vortäuschung eines falschen Impfstatus mit tausenden Leuten Karneval zu feiern und damit das Leben von anderen Menschen zu riskieren ist völlig inakzeptabel. Und nebenbei noch frech gelogen wie einst Christoph Daum.
Das Urteil empfinde ich als sehr milde.
Der trainiert ab Sommer wieder einen Verein als wäre nie was vorgefallen....
Vielleicht nicht direkt einen 1.Liga oder 2.Liga Verein, erstmal unterklassig oder im Ausland.
Irgendwann ist Gras drüber gewachsen, er entschuldigt sich medienwirksam und das war's.... juckt dann keine Sau mehr.
Ich hatte, was meiner Rede widerspricht, auch eher den Eindruck, das das Urteil milde ist. Aber insgesamt habe ich Teile der Aufschreie wohl bei mir alles ziemlich heuchlerisch aufgenommen und insoweit ist für mich das stärkste Argument Deins, Diegito, das mit der Vorbildfunktion. Ansonsten, finde ich, hat er hier Scheisse gebaut, aber es gibt aktuell wirklich größere Probleme.
Insoweit liege ich vielleicht mit meinem Statement, da habt ihr Recht, nicht ganz richtig in der Sache sondern rege mich eher über den ein oder anderen Zeigefinger auf, der gehoben wird. "Werfe den ersten Stein..." und so.
Aber unter dem Strich ist das Urteil okay, das stimmt natürlich
Und genau das hat den DFB nicht zu interessieren und darf für mein Verständnis nicht ins Urteil einfließen.
Das muss ein ziviles Gericht in einem Strafverfahren bewerten, zusammen mit der Urkundenfälschung. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ungeimpft Karneval feiern strafrechtlich relevant ist. Insbesondere wenn er ggf nachweisen kann, dass er an diesem Tag negativ getestet wurde.
Zum Strafmaß - ich habe wirklich keine Meinung dazu, ob die Strafe zu hart oder zu mild war.
Einerseits hat er niemandem außer sich selbst geschadet.
Ja, er hätte Menschen infizieren können. Hat er aber nicht. Er hätte bekanntlich auch als Geimpfter Menschen infizieren können. Aber das alles darf meines Erachtens eh nicht ins Strafmaß einfließen.
Er hat die Regeln des DFB umgangen, er hat seinen Verein und insbesondere seine Kollegen (Spieler, Trainer, Stuff) belogen und theoretisch gefährdet. Da er aber nicht positiv war, hat er es aber nicht wirklich.
Er hat eine Vorbildfunktion und es ist natürlich ein falsches Signal, dass er sich mit diesem falschen Nachweis durchmogeln wollte. Da denkt sich natürlich jeder Impfverweigerer "was der kann darf ich auch".
Aber ich frage mich - was ist das richtige Strafmaß? Ich habe echt keine Idee, ob er zu hart oder zu mild bestraft wurde. Abgesehen davon ist ja auch nicht klar, dass er nach Ablauf der Sperre zeitnah wieder einen Job in der ersten oder zweiten Liga bekommt, wenn überhaupt.
Meine Frage an alle, die meinen, dass die Strafe zu niedrig ausgefallen ist - wie hoch hätte sie ausfallen müssen? Und dabei bitte auch daran denken, dass die Karnevalsfeier eben nicht berücksichtigt werden darf.
Bin ich komplett anderer Meinung.
Zu Zeiten einer Pandemie als hochbezahlter Bundesligatrainer mit Vorbildfunktion ungeimpft unter Vortäuschung eines falschen Impfstatus mit tausenden Leuten Karneval zu feiern und damit das Leben von anderen Menschen zu riskieren ist völlig inakzeptabel. Und nebenbei noch frech gelogen wie einst Christoph Daum.
Das Urteil empfinde ich als sehr milde.
Der trainiert ab Sommer wieder einen Verein als wäre nie was vorgefallen....
Vielleicht nicht direkt einen 1.Liga oder 2.Liga Verein, erstmal unterklassig oder im Ausland.
Irgendwann ist Gras drüber gewachsen, er entschuldigt sich medienwirksam und das war's.... juckt dann keine Sau mehr.
Ich hatte, was meiner Rede widerspricht, auch eher den Eindruck, das das Urteil milde ist. Aber insgesamt habe ich Teile der Aufschreie wohl bei mir alles ziemlich heuchlerisch aufgenommen und insoweit ist für mich das stärkste Argument Deins, Diegito, das mit der Vorbildfunktion. Ansonsten, finde ich, hat er hier Scheisse gebaut, aber es gibt aktuell wirklich größere Probleme.
Insoweit liege ich vielleicht mit meinem Statement, da habt ihr Recht, nicht ganz richtig in der Sache sondern rege mich eher über den ein oder anderen Zeigefinger auf, der gehoben wird. "Werfe den ersten Stein..." und so.
Aber unter dem Strich ist das Urteil okay, das stimmt natürlich
Ja, so eine Art Pandemie. Und wenn man sich ungeimpft mit einem gefälschten Impfausweis einen Status erschleicht ist man teil des Problems warum wir mit dem Scheiß immer noch zu kämpfen haben. Anfang gehört 10 Jahre gesperrt.
Ich hatte, was meiner Rede widerspricht, auch eher den Eindruck, das das Urteil milde ist. Aber insgesamt habe ich Teile der Aufschreie wohl bei mir alles ziemlich heuchlerisch aufgenommen und insoweit ist für mich das stärkste Argument Deins, Diegito, das mit der Vorbildfunktion. Ansonsten, finde ich, hat er hier Scheisse gebaut, aber es gibt aktuell wirklich größere Probleme.
Insoweit liege ich vielleicht mit meinem Statement, da habt ihr Recht, nicht ganz richtig in der Sache sondern rege mich eher über den ein oder anderen Zeigefinger auf, der gehoben wird. "Werfe den ersten Stein..." und so.
Aber unter dem Strich ist das Urteil okay, das stimmt natürlich
Ja, so eine Art Pandemie. Und wenn man sich ungeimpft mit einem gefälschten Impfausweis einen Status erschleicht ist man teil des Problems warum wir mit dem Scheiß immer noch zu kämpfen haben. Anfang gehört 10 Jahre gesperrt.
Ja, steinigt ihn.....
Ja, so eine Art Pandemie. Und wenn man sich ungeimpft mit einem gefälschten Impfausweis einen Status erschleicht ist man teil des Problems warum wir mit dem Scheiß immer noch zu kämpfen haben. Anfang gehört 10 Jahre gesperrt.
Ja, steinigt ihn.....
Nein, steinigen sollte man ihn nicht. Das wäre übertrieben.
Das ist doch absoluter Blödsinn. Der Vergleich mit Reus ist genauso bescheuert. Anfang hat wissend und mutwillig andere Menschen durch sein verhalten gefährdet. Man kann auch ohne Führerschein Auto fahren ohne einen Unfall zu bauen. Aber verteidige du mal schön dem sein Verhalten....
Ja, steinigt ihn.....
Nein, steinigen sollte man ihn nicht. Das wäre übertrieben.