Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Nein
Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.
Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.
Dann wird aber auch sein Kadaver verbrennen.
Wir sollten die Initiative ergreifen und wenigstens Kontrolle darüber ausüben, was uns als nächstes heimsucht. Kleine Vorauswahl:
1. Die Magmablase unter Wyoming platzt und beschert dem Planeten 100 Jahre anhaltende Nacht.
2. Das im CERN zu Genf fabrizierte Nano-Schwarze-Loch wird adipös und durchlöchert den Planeten wie Schweizer Käse.
3. Oxx****** wird Deutscher Meister
Weitere Vorschläge werden noch entgegengenommen und zu gegebener Zeit darüber abgestimmt. SCHLUSS MIT DER OPFERLAMM-MENTALITÄT!!!
Das stabile Genie wird gewählt und errettet uns. Er alleine , nur er , macht einen Deal mit dem Vulkan unter Yellowstone. Ansonsten pinkelt er drüber und löscht den Ausbruch ( Superkräfte ).
Das schwarze Loch wird auf seine Anweisung zum blauen Lochund harmlos.
Gegen Oxxenbach kann auch er nichts machen. Pech gehabt.
Nein
Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.
Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.
+++ 09:53 Östliche NATO-Länder fordern Aktivierung von Artikel vier +++
Vertreter der 30 NATO-Länder beraten in Brüssel auf einer Dringlichkeitssitzung über den russischen Angriff auf die Ukraine. Generalsekretär Jens Stoltenberg will nach dem Botschaftertreffen um 12.00 Uhr eine Pressekonferenz abhalten. Fünf östliche NATO-Länder fordern, Artikel vier des Bündnisvertrags zu aktivieren. Dieser sieht Konsultationen vor, wenn ein Alliierter seine Sicherheit und seine Gebietshoheit bedroht sieht. Dazu zählen laut Diplomaten Polen, Rumänien und die drei Baltenstaaten Estland, Lettland und Litauen.
Es könnte noch schneller kommen als gedacht, dass die NATO sich militärisch bereit macht.
Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.
Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.
Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.
Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.
Wir sollten die Initiative ergreifen und wenigstens Kontrolle darüber ausüben, was uns als nächstes heimsucht. Kleine Vorauswahl:
1. Die Magmablase unter Wyoming platzt und beschert dem Planeten 100 Jahre anhaltende Nacht.
2. Das im CERN zu Genf fabrizierte Nano-Schwarze-Loch wird adipös und durchlöchert den Planeten wie Schweizer Käse.
3. Oxx****** wird Deutscher Meister
Weitere Vorschläge werden noch entgegengenommen und zu gegebener Zeit darüber abgestimmt. SCHLUSS MIT DER OPFERLAMM-MENTALITÄT!!!
Das stabile Genie wird gewählt und errettet uns. Er alleine , nur er , macht einen Deal mit dem Vulkan unter Yellowstone. Ansonsten pinkelt er drüber und löscht den Ausbruch ( Superkräfte ).
Das schwarze Loch wird auf seine Anweisung zum blauen Lochund harmlos.
Gegen Oxxenbach kann auch er nichts machen. Pech gehabt.
Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.
+++ 09:53 Östliche NATO-Länder fordern Aktivierung von Artikel vier +++
Vertreter der 30 NATO-Länder beraten in Brüssel auf einer Dringlichkeitssitzung über den russischen Angriff auf die Ukraine. Generalsekretär Jens Stoltenberg will nach dem Botschaftertreffen um 12.00 Uhr eine Pressekonferenz abhalten. Fünf östliche NATO-Länder fordern, Artikel vier des Bündnisvertrags zu aktivieren. Dieser sieht Konsultationen vor, wenn ein Alliierter seine Sicherheit und seine Gebietshoheit bedroht sieht. Dazu zählen laut Diplomaten Polen, Rumänien und die drei Baltenstaaten Estland, Lettland und Litauen.
Es könnte noch schneller kommen als gedacht, dass die NATO sich militärisch bereit macht.
Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.
Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.
Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.
Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.
Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.
Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.
Das sehe ich ähnlich.
Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.
Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.
Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.
Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.
Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.
Nein, das ist Wunschdenken. Man darf sich da nicht von der nominalen Mannstärke blenden lassen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Bundeswehr in einem Angriffsfall in Osteuropa adhoc 3-4 kampffähige Bataillone entsenden könnte. Frankreich und Großbritannien werden vielleicht jeweils das Doppelte bis Dreifache aufbringen können. Russland kann hingegen auf 169 kampffähige Bataillone zurückgreifen. Die Quelle dazu reiche ich nachher nach, wenn ich etwas Zeit zum Suchen habe.
Nein, sind sie nicht. Die konvetionellen Streitkräfte, vor Allem in Westeuropa sind nur noch ein Schatten von dem, was noch Ende der 90er/Anfang 00er zur Verfügung stand, oder auf was Russland zurückgreifen kann. Es wurden in nahezu allen Staaten massiv Fähigkeiten abgebaut, Modernisierung, Ausrüstung, Rekrutierung und Instanthaltung schleifen lassen und das wenige Geld was es nach 2008 noch gab, lieber in die Rolle "Weltpolizei" oder, wie bei den Briten mit 2 Flugzeugträgern, in feuchte, koloniale Träume investiert.
Auf dem Papier sehen die meisten Streitkräfte zwar noch halbwegs passabel aus, wenn man sich aber in der kompletten Republik Ausrüstung zusammenleihen muss, um eine halbe Brigade zu NATO-Manövern oder ins Baltikum schicken zu können, spricht das eine andere Sprache. Das ist in Frankreich oder England übrigens nicht viel anders wie bei uns....
Die einzigen Ausnahmen in der NATO sind dahingehend Länder wie die Türkei und Polen, die den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben.
Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.
Nein, das ist Wunschdenken. Man darf sich da nicht von der nominalen Mannstärke blenden lassen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Bundeswehr in einem Angriffsfall in Osteuropa adhoc 3-4 kampffähige Bataillone entsenden könnte. Frankreich und Großbritannien werden vielleicht jeweils das Doppelte bis Dreifache aufbringen können. Russland kann hingegen auf 169 kampffähige Bataillone zurückgreifen. Die Quelle dazu reiche ich nachher nach, wenn ich etwas Zeit zum Suchen habe.
Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.
Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.
Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.
Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.
Das sehe ich ähnlich.
Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.
Nein, sind sie nicht. Die konvetionellen Streitkräfte, vor Allem in Westeuropa sind nur noch ein Schatten von dem, was noch Ende der 90er/Anfang 00er zur Verfügung stand, oder auf was Russland zurückgreifen kann. Es wurden in nahezu allen Staaten massiv Fähigkeiten abgebaut, Modernisierung, Ausrüstung, Rekrutierung und Instanthaltung schleifen lassen und das wenige Geld was es nach 2008 noch gab, lieber in die Rolle "Weltpolizei" oder, wie bei den Briten mit 2 Flugzeugträgern, in feuchte, koloniale Träume investiert.
Auf dem Papier sehen die meisten Streitkräfte zwar noch halbwegs passabel aus, wenn man sich aber in der kompletten Republik Ausrüstung zusammenleihen muss, um eine halbe Brigade zu NATO-Manövern oder ins Baltikum schicken zu können, spricht das eine andere Sprache. Das ist in Frankreich oder England übrigens nicht viel anders wie bei uns....
Die einzigen Ausnahmen in der NATO sind dahingehend Länder wie die Türkei und Polen, die den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben.
Der grosse Vaterländische Krieg war eben nicht mehr auf der Agenda. Man hat auf das reagiert was warscheinlich war : Interventionseinsätze. Gegen eine massive russische Invasion würde man sowieso nichts machen können. Damals auch schon nicht. Hinhaltend kämpfen und auf einen Waffenstillstand hinarbeiten.
Ansonsten wird taktisches Atommaterial benutzt. Ist billiger als riesige konventionelle Streitkräfte.
Wir sind aber noch stark genug , um Grenzsicherung nach Polen und ins Baltikum zu betreiben. Ich möchte nicht in einer SUxx sitzen , wenn englische F35 , Rafales oder EF ernst machen. Andererseits auch nicht in einem EF , wenn ein S400 in der Nähe ist ... ok
Wir können durchaus lkale Luftüberlegenheit herstellen und ein paar Panzerdivisionen der ersten Welle in Altmetall verwandeln. Konventionell. Wenn das nicht fruchtet und einige Herren zur Vernunft kommen , geht die Welt sowieso unter. Dann isses egal
Nein, sind sie nicht. Die konvetionellen Streitkräfte, vor Allem in Westeuropa sind nur noch ein Schatten von dem, was noch Ende der 90er/Anfang 00er zur Verfügung stand, oder auf was Russland zurückgreifen kann. Es wurden in nahezu allen Staaten massiv Fähigkeiten abgebaut, Modernisierung, Ausrüstung, Rekrutierung und Instanthaltung schleifen lassen und das wenige Geld was es nach 2008 noch gab, lieber in die Rolle "Weltpolizei" oder, wie bei den Briten mit 2 Flugzeugträgern, in feuchte, koloniale Träume investiert.
Auf dem Papier sehen die meisten Streitkräfte zwar noch halbwegs passabel aus, wenn man sich aber in der kompletten Republik Ausrüstung zusammenleihen muss, um eine halbe Brigade zu NATO-Manövern oder ins Baltikum schicken zu können, spricht das eine andere Sprache. Das ist in Frankreich oder England übrigens nicht viel anders wie bei uns....
Die einzigen Ausnahmen in der NATO sind dahingehend Länder wie die Türkei und Polen, die den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben.
Der grosse Vaterländische Krieg war eben nicht mehr auf der Agenda. Man hat auf das reagiert was warscheinlich war : Interventionseinsätze. Gegen eine massive russische Invasion würde man sowieso nichts machen können. Damals auch schon nicht. Hinhaltend kämpfen und auf einen Waffenstillstand hinarbeiten.
Ansonsten wird taktisches Atommaterial benutzt. Ist billiger als riesige konventionelle Streitkräfte.
Wir sind aber noch stark genug , um Grenzsicherung nach Polen und ins Baltikum zu betreiben. Ich möchte nicht in einer SUxx sitzen , wenn englische F35 , Rafales oder EF ernst machen. Andererseits auch nicht in einem EF , wenn ein S400 in der Nähe ist ... ok
Wir können durchaus lkale Luftüberlegenheit herstellen und ein paar Panzerdivisionen der ersten Welle in Altmetall verwandeln. Konventionell. Wenn das nicht fruchtet und einige Herren zur Vernunft kommen , geht die Welt sowieso unter. Dann isses egal
https://liveuamap.com/
ggf. brauchts ein paar Versuche bis man draufkommt, da die Seite z.Zt. heillos überlastet ist.
https://www.nzz.ch/schweiz/die-schweiz-verzichtet-auf-sanktionen-gegen-russland-ld.1671421
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-schweiz-schliesst-sich-russland-sanktionen-nicht-an/28098840.html?ticket=ST-719707-ARunj1kocYzfmnNjHqVp-ap2
[edit // skyeagle // hier stand ein Link des Handelsblattes. Dieser führte ins nichts. Ich habe an dessen stelle die NZZ verlinkt.]
[edit // skyeagle // Link wieder eingefügt. Sorry, bei führte er ins nichts. Nun ging er wieder. Oder es lang an mir.]
Was eine Überraschung...
https://www.nzz.ch/schweiz/die-schweiz-verzichtet-auf-sanktionen-gegen-russland-ld.1671421
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-schweiz-schliesst-sich-russland-sanktionen-nicht-an/28098840.html?ticket=ST-719707-ARunj1kocYzfmnNjHqVp-ap2
[edit // skyeagle // hier stand ein Link des Handelsblattes. Dieser führte ins nichts. Ich habe an dessen stelle die NZZ verlinkt.]
[edit // skyeagle // Link wieder eingefügt. Sorry, bei führte er ins nichts. Nun ging er wieder. Oder es lang an mir.]
Was eine Überraschung...
Man folgt halt dem kapitalistischen Leitsatz "Geld stinkt nicht".
Das können sich aber ALLE kapitalistischen Länder, nicht nur die Schweiz, auf die Fahne schreiben. Man hat der weltweiten Entwicklung hin zu Autokratie, Diktatorentum und Faschismus Tür und Tor geöffnet. Auch eine Bundesrepublik Deutschland mit dem Durchboxen von Nordstream und so als weltweit viertgrößter Waffenexporteur, der eine "restriktive Rüstungspolitik" betreibt... bei 0,8% abgelehnter Export-Anträge. Und da sind auch schon Waffen nach Saudi-Arabien, Katar, Türkei, Jordanien etc. rausgegangen... wo man jetzt darauf pocht, dass keine Waffenlieferung in Krisengebiete stattfindet.
Man wird sehen, was letztlich von der Weigerung noch übrig bleibt. Auf dem Papier hat sich die Schweiz auch nicht den Sanktionen gegen den Iran angeschlossen, in der Realität dann eben doch, da ihnen das Geschäft mit den USA wichtiger ist als das mit dem Iran. Das selbe Spiel gabs ja auch mit Firmen, Banken und Institutionen in Europa, als Trump die Sanktionen wieder angezogen hatte. Das wird jetzt auch nicht anders laufen, sollten sich USA und EU auf weitreichende Maßnahmen einigen.
Ich bin sicher, dass viele Menschen der russischen Zivilbevölkerung nicht hinter der Aggression des Despoten stehen, auch leiden und noch mehr leiden werden.
Die Gefahr eines die Welt umfassenden Krieges ist tatsächlich konkret. Der Westen muss zusammenstehen. Gäbe man der Putin Agenda nur eine Rubel nach, dann steht Europa bald unter dem Joch russischer Diktatur, wenn es nicht zuvor richtig knallt. Dass die NATO jetzt die östlichen Partner militärisch stärkt, ist logische Folge der Aggression, die allein von Putin und seiner Entourage, nicht vom russischen Volk ausgeht.
Meine volle Solidarität mit dem Volk der Ukraine und allen Menschen, die Demokratie und Freiheit als Werte des Zusammenlebens leben.
Der grosse Vaterländische Krieg war eben nicht mehr auf der Agenda. Man hat auf das reagiert was warscheinlich war : Interventionseinsätze. Gegen eine massive russische Invasion würde man sowieso nichts machen können. Damals auch schon nicht. Hinhaltend kämpfen und auf einen Waffenstillstand hinarbeiten.
Ansonsten wird taktisches Atommaterial benutzt. Ist billiger als riesige konventionelle Streitkräfte.
Wir sind aber noch stark genug , um Grenzsicherung nach Polen und ins Baltikum zu betreiben. Ich möchte nicht in einer SUxx sitzen , wenn englische F35 , Rafales oder EF ernst machen. Andererseits auch nicht in einem EF , wenn ein S400 in der Nähe ist ... ok
Wir können durchaus lkale Luftüberlegenheit herstellen und ein paar Panzerdivisionen der ersten Welle in Altmetall verwandeln. Konventionell. Wenn das nicht fruchtet und einige Herren zur Vernunft kommen , geht die Welt sowieso unter. Dann isses egal
Auf welchen Beitrag beziehst Du Dich?
Das ist aber leider so und ganz sicher kein Kriegsgeschrei. Ich möchte nicht , dass es soweit kommt.
Krieg ist heutzutage ein Computerspiel. Die Zeiten , in denen Divisionen gezählt werden , sind vorbei.
Danke
Nein
Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.
Dann wird aber auch sein Kadaver verbrennen.
Was eine Überraschung...
Man folgt halt dem kapitalistischen Leitsatz "Geld stinkt nicht".
Das können sich aber ALLE kapitalistischen Länder, nicht nur die Schweiz, auf die Fahne schreiben. Man hat der weltweiten Entwicklung hin zu Autokratie, Diktatorentum und Faschismus Tür und Tor geöffnet. Auch eine Bundesrepublik Deutschland mit dem Durchboxen von Nordstream und so als weltweit viertgrößter Waffenexporteur, der eine "restriktive Rüstungspolitik" betreibt... bei 0,8% abgelehnter Export-Anträge. Und da sind auch schon Waffen nach Saudi-Arabien, Katar, Türkei, Jordanien etc. rausgegangen... wo man jetzt darauf pocht, dass keine Waffenlieferung in Krisengebiete stattfindet.
Man hat einiges geheim gehalten , wenn es grenzwertig war. Die Rüstungsindustrie hat da schon einiges bewirkt.
Auf welchen Beitrag beziehst Du Dich?
Was eine Überraschung...
Man wird sehen, was letztlich von der Weigerung noch übrig bleibt. Auf dem Papier hat sich die Schweiz auch nicht den Sanktionen gegen den Iran angeschlossen, in der Realität dann eben doch, da ihnen das Geschäft mit den USA wichtiger ist als das mit dem Iran. Das selbe Spiel gabs ja auch mit Firmen, Banken und Institutionen in Europa, als Trump die Sanktionen wieder angezogen hatte. Das wird jetzt auch nicht anders laufen, sollten sich USA und EU auf weitreichende Maßnahmen einigen.