Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ich geh niemanden an die Gurgel, mag sein das ich etwas laut werde, aber wenn man die Bilder sieht wie junge Russen und Ukrainer verheizt werden, auf Grund eines Irren, dann ist die Lunte etwas kurz.
Ich mag mich entschuldigen an jeden, der sich angegriffen gefühlt hat.
Habe es auch allgemein aufgefasst, aber danach gemerkt das ich sehr emotional schreibe zu dem Thema. Wenn man das Video gesehen hat, wo über den Post eines jungen Russischen Soldaten, Aljosha, an seine Mama, gott ich hab wieder Tränen in den Augen.
Denn viele vergessen, das im Krieg Menschen sterben, auf beiden Seiten, egal wie man drüber redet. Die einen wurden rein geschickt und belogen, die anderen verteidigen ihren Heimat mit bloßen Mut und Verzweiflung.
Und das alles nur wegen einem ... ich sage es lieber nicht.
Habe es auch allgemein aufgefasst, aber danach gemerkt das ich sehr emotional schreibe zu dem Thema. Wenn man das Video gesehen hat, wo über den Post eines jungen Russischen Soldaten, Aljosha, an seine Mama, gott ich hab wieder Tränen in den Augen.
Denn viele vergessen, das im Krieg Menschen sterben, auf beiden Seiten, egal wie man drüber redet. Die einen wurden rein geschickt und belogen, die anderen verteidigen ihren Heimat mit bloßen Mut und Verzweiflung.
Und das alles nur wegen einem ... ich sage es lieber nicht.
Das frage ich dich. Du hast das ja gepostet, nicht ich.
Sein Angriff gilt der Ukraine, seine Kriegserklärung zielt auf die Ukraine.
Er sagt, er will die Ukraine entmilitarisieren und neutral.. darum geht es ihm.
Ja, ich verstehe auf was du hinaus willst und in gewisser weise teile ich deine Sorge. Aber man sollte nicht den Fehler machen, jetzt aufgrund von hypothetischen Möglichkeiten, Gespräche komplett ausschließen.
Natürlich müssen diese wenn sie denn überhaupt kommen, mit aller Härte geführt werden. Aber auf Grund von Hypothesen und Ideologien Gespräche verweigern, empfinde ich als falsch.
Und sagte Putin nicht erst kürzlich noch, dass er Sicherheitsgarantien verlange, die u.a. mit sich brächten, dass sich die Nato aus Osteuropa zurückziehe auf Positionen von 1997 oder so? Ich interpretiere Putins Bedingungen also etwas anders als Du.
Und selbst wenn man Ihm glauben würde, es ginge ihm nur noch um die Urkraine (was (nicht nur) ich nicht tue).... wer sollte einen entsprechenden Frieden, bei dem die Urkraine als "entmilitarisierter neutraler Staat" zurückbleibt, mit Ihm verhandeln?
Und du glaubst ihm, weil er es sagt?
Tut mir leid, aber ich habe zur Zeit keine Hoffung das Putin aktuell wirklich
gewillt ist an den Verhandlungstisch zurückkehren.
Er hat ihn verlassen weil er wohl der Meinung ist auf dem Schlachtfeld politisch
mehr zu erreichen als am Verhandlungstisch. Den dort kann er maximal nur ein
kleines Stück Ukraine für sich herraushohlen. Jetzt ist er aber dabei sich mit dem Schwert
ein viel größeres Stück heraus zu schneiden. Warum sollte er das aufgeben?
Oder anderst ausgedrückt. Warum sollte er jetzt verhandeln wenn er nach seinem
Sieg der Ukraine die Bedingungen einfach diktieren kann?
Habe es auch allgemein aufgefasst, aber danach gemerkt das ich sehr emotional schreibe zu dem Thema. Wenn man das Video gesehen hat, wo über den Post eines jungen Russischen Soldaten, Aljosha, an seine Mama, gott ich hab wieder Tränen in den Augen.
Denn viele vergessen, das im Krieg Menschen sterben, auf beiden Seiten, egal wie man drüber redet. Die einen wurden rein geschickt und belogen, die anderen verteidigen ihren Heimat mit bloßen Mut und Verzweiflung.
Und das alles nur wegen einem ... ich sage es lieber nicht.
Sein Angriff gilt der Ukraine, seine Kriegserklärung zielt auf die Ukraine.
Er sagt, er will die Ukraine entmilitarisieren und neutral.. darum geht es ihm.
Ja, ich verstehe auf was du hinaus willst und in gewisser weise teile ich deine Sorge. Aber man sollte nicht den Fehler machen, jetzt aufgrund von hypothetischen Möglichkeiten, Gespräche komplett ausschließen.
Natürlich müssen diese wenn sie denn überhaupt kommen, mit aller Härte geführt werden. Aber auf Grund von Hypothesen und Ideologien Gespräche verweigern, empfinde ich als falsch.
Und sagte Putin nicht erst kürzlich noch, dass er Sicherheitsgarantien verlange, die u.a. mit sich brächten, dass sich die Nato aus Osteuropa zurückziehe auf Positionen von 1997 oder so? Ich interpretiere Putins Bedingungen also etwas anders als Du.
Und selbst wenn man Ihm glauben würde, es ginge ihm nur noch um die Urkraine (was (nicht nur) ich nicht tue).... wer sollte einen entsprechenden Frieden, bei dem die Urkraine als "entmilitarisierter neutraler Staat" zurückbleibt, mit Ihm verhandeln?
Ernsthaft?
Jetzt nur auf die Schnelle #641 oder #674
Die Nato-Ostgebiete stören Putin schon lange, die oben genannten Forderungen sind, meinem Stand nach, keine Grundlage der Gespräche bzgl. der Ukraine. Der aktuelle Konflikt zielt aber ganz direkt auf die Ukraine. Klarer und eindeutiger kann er das nicht sagen. Unabhägig von seiner generellen Haltung zur Nato. Wenn wir jede hypothetische Möglichkeit abwiegen, dann wird es tatsächlich keine Gespräche geben können. Und wenn es soweit kommt, dann hat es die Welt auch nicht anders verdient.
Dir ist aber schon die Bedeutung von Verhandlungen klar, oder? Natürlich geht Putin mit seinen Forderungen, die er militärischer erzwingen will, in diese Gespräche. Damit wird er aber nicht aus den Gesprächen heraus kommen, da dem gegenüber massive Gegenfoprderungen stehen, die man hart verhandeln wird. Und wenn er auf seinem Wahnsinn beharrt.. ja, dann scheitern die Gespräche eben. Aber man hat es versucht. Und das muss ein demokratischer Staat meiner Meinung nach immer anstreben.
Völlig unabhängig übrigens ob du ihm glaubst oder nich, ich ihm glaube oder nicht glaube oder sonst wer. Und nur um das klarzustellen: Ich glaube diesem wirderlichen Despoten auch kein Wort. Ich weigere mich nur vor der Idee Gespräche, auf welcher Grundlage immer, kategorisch auszuschließen.
Das brauchen wir nicht auch noch. Wir sind Eintracht.
Da kann man generell nur empfehlen, dass man sich aus der Thematik bewusst ein wenig zurückzieht, auch wenn es extrem schwerfällt. Dadurch dass wir mittlerweile im Minutentakt neue, ausschließlich negative Informationen, neue Videos, neue Entwicklungen haben, von denen sich ein guter dann auch noch als Falschmeldungen herausstellen, kann man auch irgendwann kaputtgehen, wenn man nicht aufpasst. Im englischen gibts dafür mittlerweile auch den Begriff des "Doomscrolling".
Ich hab mir den Mist jetzt übers Wochenende, genau wie damals zu Beginn bei Covid oder dem Capitolsturm auch mehr oder weniger im "Liveticker" gegeben. Dazu noch Tonnen an Artikeln auf allen möglichen Medienseiten, auf Wikipedia oder in diversen geo- und verteidigungspolitischen Blogs. Das macht auf Dauer kaputt, vor Allem wenn der Mist (wie es ja aussieht) noch sehr lange anhält. Ich werd versuchen mich jetzt nur noch an die Tagesschau und meine 20 Minuten FAZ halten und fertig. Dass ich jetzt nochmal in den Thread geschaut hab ärgert mich eigentlich wieder.
Bilder wie Straßenzüge kaputtgebombt werden, was russische Soldaten als letzte Nachricht an ihre Eltern geschrieben haben, oder jeden einzelnen Tweet irgendwelcher Lokalpolitiker aufzusaugen brauch ich nicht auch noch im Kopf.
Und sagte Putin nicht erst kürzlich noch, dass er Sicherheitsgarantien verlange, die u.a. mit sich brächten, dass sich die Nato aus Osteuropa zurückziehe auf Positionen von 1997 oder so? Ich interpretiere Putins Bedingungen also etwas anders als Du.
Und selbst wenn man Ihm glauben würde, es ginge ihm nur noch um die Urkraine (was (nicht nur) ich nicht tue).... wer sollte einen entsprechenden Frieden, bei dem die Urkraine als "entmilitarisierter neutraler Staat" zurückbleibt, mit Ihm verhandeln?
Ein neutrale, entmilitarisierte Ukraine ist ein zum Fressen ausgelegter Leckerbissen für Putin. Diese Idee, von Wagenknecht u.a. promoted, ist nichts anderes als die Unterwerfung.
Gerade durch die deutsche Erfahrung muss uns doch klar sein, dass es nichts anderes ist als Schwäche gegenüber Diktatoren.
Um Putin zu verstehen, empfehle das Studium des vom Amsterdamer verlinkten Artikel.
Tun wir das, was die Ukraine von uns erwarten. Unterstützung in ihrem Kampf, mit Mitteln, die den Ukrainer helfen. Sanktionen, Abkoppeln von allen wirtschaftlichen Verbindungen, Lieferung von Waffen und finanziellen Hilfen. Weltweite Abgrenzung oder Abtrennung von russischen Interessen.
Aufnahme der Flüchtlinge, überwiegend sind es Alte, Frauen, Kinder.
Die Ukrainer wollen kämpfen, schaut die Videos an. Wer sind wir, ihnen zu sagen, sie sollen es lassen?
Kuleba habe Wang gebeten, dass China seine Beziehungen zu Russland nutze, um die Regierung in Moskau zu einem Stopp der Invasion zu bewegen.
Die Ukrainer wollen Frieden - wenn nötig kämpfen sie dafür, ja. Sie wollen aber vor allem Frieden.
Wo bitte hat das mal funktioniert?
Dennoch darf man die Ukraine nicht zum Bauernopfer machen.
Abgesehen davon fürchte ich, dass der Irre nicht aufhören wird, wenn man ihm die Ukraine auf dem Silbertablett serviert.
Ein neutrale, entmilitarisierte Ukraine ist ein zum Fressen ausgelegter Leckerbissen für Putin. Diese Idee, von Wagenknecht u.a. promoted, ist nichts anderes als die Unterwerfung.
Gerade durch die deutsche Erfahrung muss uns doch klar sein, dass es nichts anderes ist als Schwäche gegenüber Diktatoren.
Um Putin zu verstehen, empfehle das Studium des vom Amsterdamer verlinkten Artikel.
Tun wir das, was die Ukraine von uns erwarten. Unterstützung in ihrem Kampf, mit Mitteln, die den Ukrainer helfen. Sanktionen, Abkoppeln von allen wirtschaftlichen Verbindungen, Lieferung von Waffen und finanziellen Hilfen. Weltweite Abgrenzung oder Abtrennung von russischen Interessen.
Aufnahme der Flüchtlinge, überwiegend sind es Alte, Frauen, Kinder.
Die Ukrainer wollen kämpfen, schaut die Videos an. Wer sind wir, ihnen zu sagen, sie sollen es lassen?
Sein Angriff gilt der Ukraine, seine Kriegserklärung zielt auf die Ukraine.
Er sagt, er will die Ukraine entmilitarisieren und neutral.. darum geht es ihm.
Ja, ich verstehe auf was du hinaus willst und in gewisser weise teile ich deine Sorge. Aber man sollte nicht den Fehler machen, jetzt aufgrund von hypothetischen Möglichkeiten, Gespräche komplett ausschließen.
Natürlich müssen diese wenn sie denn überhaupt kommen, mit aller Härte geführt werden. Aber auf Grund von Hypothesen und Ideologien Gespräche verweigern, empfinde ich als falsch.
Und du glaubst ihm, weil er es sagt?
Tut mir leid, aber ich habe zur Zeit keine Hoffung das Putin aktuell wirklich
gewillt ist an den Verhandlungstisch zurückkehren.
Er hat ihn verlassen weil er wohl der Meinung ist auf dem Schlachtfeld politisch
mehr zu erreichen als am Verhandlungstisch. Den dort kann er maximal nur ein
kleines Stück Ukraine für sich herraushohlen. Jetzt ist er aber dabei sich mit dem Schwert
ein viel größeres Stück heraus zu schneiden. Warum sollte er das aufgeben?
Oder anderst ausgedrückt. Warum sollte er jetzt verhandeln wenn er nach seinem
Sieg der Ukraine die Bedingungen einfach diktieren kann?
Und sagte Putin nicht erst kürzlich noch, dass er Sicherheitsgarantien verlange, die u.a. mit sich brächten, dass sich die Nato aus Osteuropa zurückziehe auf Positionen von 1997 oder so? Ich interpretiere Putins Bedingungen also etwas anders als Du.
Und selbst wenn man Ihm glauben würde, es ginge ihm nur noch um die Urkraine (was (nicht nur) ich nicht tue).... wer sollte einen entsprechenden Frieden, bei dem die Urkraine als "entmilitarisierter neutraler Staat" zurückbleibt, mit Ihm verhandeln?
Ernsthaft?
Jetzt nur auf die Schnelle #641 oder #674
Die Nato-Ostgebiete stören Putin schon lange, die oben genannten Forderungen sind, meinem Stand nach, keine Grundlage der Gespräche bzgl. der Ukraine. Der aktuelle Konflikt zielt aber ganz direkt auf die Ukraine. Klarer und eindeutiger kann er das nicht sagen. Unabhägig von seiner generellen Haltung zur Nato. Wenn wir jede hypothetische Möglichkeit abwiegen, dann wird es tatsächlich keine Gespräche geben können. Und wenn es soweit kommt, dann hat es die Welt auch nicht anders verdient.
Dir ist aber schon die Bedeutung von Verhandlungen klar, oder? Natürlich geht Putin mit seinen Forderungen, die er militärischer erzwingen will, in diese Gespräche. Damit wird er aber nicht aus den Gesprächen heraus kommen, da dem gegenüber massive Gegenfoprderungen stehen, die man hart verhandeln wird. Und wenn er auf seinem Wahnsinn beharrt.. ja, dann scheitern die Gespräche eben. Aber man hat es versucht. Und das muss ein demokratischer Staat meiner Meinung nach immer anstreben.
Völlig unabhängig übrigens ob du ihm glaubst oder nich, ich ihm glaube oder nicht glaube oder sonst wer. Und nur um das klarzustellen: Ich glaube diesem wirderlichen Despoten auch kein Wort. Ich weigere mich nur vor der Idee Gespräche, auf welcher Grundlage immer, kategorisch auszuschließen.
Danke für die Erläuterung. Ich lese da bei den Mitpostern nicht raus, dass man "Gespräche komplett ausschließt". Und auch bei Verantwortlichen lese ich sowas. Im Gegenteil.
Hinsichtlich der Frage, was Putin will und wie weit er wie bald - ggf. Abhängig vom Erfolg beim Turbokrieg in der Urkraine - zu gehen gedenkt, sehen wir das einfach etwas anders.
Hinsichtlich des letzten Punktes ist das Zauberwort "Ukraine". Nicht Europa verhandelt hier etwas. Oder die USA. Die Urkraine wird angegriffen, die Urkraine verhandelt über den Frieden. Von den Gesprächen, die stattgefunden haben und die auch weiter stattfinden sollen, hast Du gehört? Wobei die Ankündigung hinsichtlich weiterer Gespräche vor Lukaschenkos mutmaßlichem Wortbruch erfolgte.
Mal angenommen, die Urkraine wäre "entmilitarisiert und neutral" (was genau heisst das eigentlich?!): Was will Putin eigentlich hinsichtlich einer solchen Ukraine eigentlich bezwecken? Hier und da liest man ja z.B., dass Putin möglichst kein erfolgreiches Land in direkter westlicher Nachbarschaft haben wolle, da dies seine Macht im Inneren gefährde. Was passiert, wenn so eine wie auch immer aussehende "Post-Krieg-Urkraine" genau das wäre? Marschiert er dann grad wieder ein? Ich denke, die Ukrainer werden sich sehr genau überlegen, zu welchen Bedingungen sie bereit sind, zu kapitulieren. Denn letztlich ist es doch genau das, was Putin von ihr verlangt, wenn er von entmilitarisiert und neutral schwadroniert. Mutmaßliche übergeordnete Ziele mal außen vor gelassen.
PS: Wo ist eigentlich das "entnazifiziert" geblieben? Das wollte er doch die Tage auch noch. Die Ukraine entnazifizieren.
Das brauchen wir nicht auch noch. Wir sind Eintracht.
Da kann man generell nur empfehlen, dass man sich aus der Thematik bewusst ein wenig zurückzieht, auch wenn es extrem schwerfällt. Dadurch dass wir mittlerweile im Minutentakt neue, ausschließlich negative Informationen, neue Videos, neue Entwicklungen haben, von denen sich ein guter dann auch noch als Falschmeldungen herausstellen, kann man auch irgendwann kaputtgehen, wenn man nicht aufpasst. Im englischen gibts dafür mittlerweile auch den Begriff des "Doomscrolling".
Ich hab mir den Mist jetzt übers Wochenende, genau wie damals zu Beginn bei Covid oder dem Capitolsturm auch mehr oder weniger im "Liveticker" gegeben. Dazu noch Tonnen an Artikeln auf allen möglichen Medienseiten, auf Wikipedia oder in diversen geo- und verteidigungspolitischen Blogs. Das macht auf Dauer kaputt, vor Allem wenn der Mist (wie es ja aussieht) noch sehr lange anhält. Ich werd versuchen mich jetzt nur noch an die Tagesschau und meine 20 Minuten FAZ halten und fertig. Dass ich jetzt nochmal in den Thread geschaut hab ärgert mich eigentlich wieder.
Bilder wie Straßenzüge kaputtgebombt werden, was russische Soldaten als letzte Nachricht an ihre Eltern geschrieben haben, oder jeden einzelnen Tweet irgendwelcher Lokalpolitiker aufzusaugen brauch ich nicht auch noch im Kopf.
Ein neutrale, entmilitarisierte Ukraine ist ein zum Fressen ausgelegter Leckerbissen für Putin. Diese Idee, von Wagenknecht u.a. promoted, ist nichts anderes als die Unterwerfung.
Gerade durch die deutsche Erfahrung muss uns doch klar sein, dass es nichts anderes ist als Schwäche gegenüber Diktatoren.
Um Putin zu verstehen, empfehle das Studium des vom Amsterdamer verlinkten Artikel.
Tun wir das, was die Ukraine von uns erwarten. Unterstützung in ihrem Kampf, mit Mitteln, die den Ukrainer helfen. Sanktionen, Abkoppeln von allen wirtschaftlichen Verbindungen, Lieferung von Waffen und finanziellen Hilfen. Weltweite Abgrenzung oder Abtrennung von russischen Interessen.
Aufnahme der Flüchtlinge, überwiegend sind es Alte, Frauen, Kinder.
Die Ukrainer wollen kämpfen, schaut die Videos an. Wer sind wir, ihnen zu sagen, sie sollen es lassen?
Kuleba habe Wang gebeten, dass China seine Beziehungen zu Russland nutze, um die Regierung in Moskau zu einem Stopp der Invasion zu bewegen.
Die Ukrainer wollen Frieden - wenn nötig kämpfen sie dafür, ja. Sie wollen aber vor allem Frieden.
Frieden? Ja, aber auch ihre Freiheit und Unabhängigkeit, sonst würden sie nicht Kämpfen!
Kuleba habe Wang gebeten, dass China seine Beziehungen zu Russland nutze, um die Regierung in Moskau zu einem Stopp der Invasion zu bewegen.
Die Ukrainer wollen Frieden - wenn nötig kämpfen sie dafür, ja. Sie wollen aber vor allem Frieden.
Frieden? Ja, aber auch ihre Freiheit und Unabhängigkeit, sonst würden sie nicht Kämpfen!
Meinst du, sie würden Gespräche fordern, wenn sie glauben dass Freiheit und Unabhängigkeit damit verloren gingen?
Frieden? Ja, aber auch ihre Freiheit und Unabhängigkeit, sonst würden sie nicht Kämpfen!
Meinst du, sie würden Gespräche fordern, wenn sie glauben dass Freiheit und Unabhängigkeit damit verloren gingen?
Sie sprechen ja mittlerweile, aber anscheinend scheint Herr Putin Forderungen zu stellen, wo Gespräche keinen Sinn machen, insbesondere da heute die Nachricht kam, das für neue Gespräche die Russen erst mal ne Feuerpause machen sollen.
Meinst du, sie würden Gespräche fordern, wenn sie glauben dass Freiheit und Unabhängigkeit damit verloren gingen?
Sie sprechen ja mittlerweile, aber anscheinend scheint Herr Putin Forderungen zu stellen, wo Gespräche keinen Sinn machen, insbesondere da heute die Nachricht kam, das für neue Gespräche die Russen erst mal ne Feuerpause machen sollen.
Ist ja auch völlig nachvollziehbar und legitim eigene Forderungen zu stellen. Feuerpause unterstütze ich voll und ganz... am besten dauerhaft!
Sie sprechen ja mittlerweile, aber anscheinend scheint Herr Putin Forderungen zu stellen, wo Gespräche keinen Sinn machen, insbesondere da heute die Nachricht kam, das für neue Gespräche die Russen erst mal ne Feuerpause machen sollen.
Ist ja auch völlig nachvollziehbar und legitim eigene Forderungen zu stellen. Feuerpause unterstütze ich voll und ganz... am besten dauerhaft!
Am besten wäre es der Russe zieht sich zurück, entschuldigt sich, und die Sache ist gegessen. Das wäre das best case, aber das wird nie passieren.
Wenn die Ukraine will, kann ich mir für den Donbass vorstellen, dass es eine Volksabstimmung, vergleichbar der Abstimmung im Saarland in den 50er.
Alles verhandelt, überwacht und "gecoacht" von der UN.
Alles andere ist kein Frieden, sondern nur die Wurzeln für neue Auseinandersetzungen.
Ist ja auch völlig nachvollziehbar und legitim eigene Forderungen zu stellen. Feuerpause unterstütze ich voll und ganz... am besten dauerhaft!
Am besten wäre es der Russe zieht sich zurück, entschuldigt sich, und die Sache ist gegessen. Das wäre das best case, aber das wird nie passieren.
Nein. Das Beste wäre die Absetzung dieses Diktators mitsamt seines totalitären Regimes und eine Etablierung einer Politik, wo es Demokratie, Opposition, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit gibt.