Scholz versteht nicht weshalb Steinmeier in der Ukraine unerwünscht war und ist. Warum ihm das niemand erklärt, wenn er schon so stur auf dieser Lapalie herumreitet, erschliesst sich mir nicht. Ich finde Steinmeier mittlerweile untragbar ... eigentlich bereits seit dem Ausbruch des Angriffskrieges. Das Geringste was er nun tun sollte, wäre es dem Scholz grünes Licht für dessen längst überfällige Reise zu geben.
Warum findest du Steinmeier seit Kriegsbeginn untragbar? Und was hat sich zu vorher verändert?
zu 1.) Mit den Erstschlägen gegen wesentliche militärische Anlagen und dem kurz darauf folgenden Grenzübertritt der Invasionsarmee hat sich Steinmeiers Russlandpolitik als verheerend erwiesen. Ich finde, dass niemand Bundespräsident sein sollte, der in der wichtigsten Thematik unserer Zeit etliche Jahre für die schlimmsten Fehler eine relevante (Teil-)Verantwortung trug. zu 2.) Der Angriffskrieg vor der Haustür, der sich leider sehr schnell auf Nato-Gebiet ausbreiten kann.
Das heißt, Steinmeier war, wie weite Teile der deutschen Politiker aus Union, SPD, FDP und Grünen potentiell untragbar, du hast sie aber erstmal geduldet, weil Putin noch nicht angegriffen hatte?
Nix für ungut, aber wer dürfte dann überhaupt noch im Amt sein?
Steinmeier hat doch klar eigene Fehler in der Russland Politik eingestanden. Warum kann man das Politikern nicht zugestehen, dass sie sich geirrt haben?
Ich finde, dass es für alles eine Grenze gibt. Hat der Politiker jenseits dieser Grenze agiert, ist es mit einem Eingeständnis des Fehlers nicht getan.
Klar, da bin ich vielleicht etwas zu streng, kann aber aus meiner Haut nicht raus (schon gar nicht wenn ich an Millionen Vertriebene, zehntausende Tote Soldaten und Zivilisten, Billionenschäden an Infrastruktur, Wohnraum und (für die ganze Welt) wesentlicher Anbauflächen denke.) ...
An dem Steinmeier auf keinen Fall dran schuld ist, sondern nur dieser faschistische Despot aus dem Kreml. Sorry, aber bei diesem Menschen hätte jede Politik zum Krieg geführt, denn dieser Mensch wollte nur den Krieg.
... bei diesem Menschen hätte jede Politik zum Krieg geführt, denn dieser Mensch wollte nur den Krieg.
Das wäre es gewesen, was man hätte erkennen können. Leicht gesagt, hier am Schreibtisch und zu einem Zeitpunkt, wo es bereits lichterloh brennt.
"Wandel durch Handel" hat den klaren Blick vernebelt.
Es war zumindestens ein Versuch mit dem Verbrecher klar zu kommen. Teilweise grenzwertig aber es war immerhin ein Versuch. Da jetzt von totalversagen zu sprechen, wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war, und auf unseren Bundespräsidenten zu schieben, der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, finde ich doch recht billig und einfach.
... bei diesem Menschen hätte jede Politik zum Krieg geführt, denn dieser Mensch wollte nur den Krieg.
Das wäre es gewesen, was man hätte erkennen können. Leicht gesagt, hier am Schreibtisch und zu einem Zeitpunkt, wo es bereits lichterloh brennt.
"Wandel durch Handel" hat den klaren Blick vernebelt.
Es war zumindestens ein Versuch mit dem Verbrecher klar zu kommen. Teilweise grenzwertig aber es war immerhin ein Versuch. Da jetzt von totalversagen zu sprechen, wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war, und auf unseren Bundespräsidenten zu schieben, der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, finde ich doch recht billig und einfach.
... wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war ...
Die Nr.1 eines Landes spielt immer und überall eine andere Rolle, als bspw. die Nr. 27. Ich sehe zum jetzigen Zeitpunkt daher keine Notwendigkeit die Verfehlungen der Leute aus der 2. und 3. Reihe (z. B. Schwesig) aufzugreifen.
Vael schrieb:
... der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, ...
In der entscheidenden Thematik der Gegenwart hat er komplett daneben gegriffen, da kann man mMn nicht aufrechnen.
Aber damit soll es das von meiner Seite auch zum Thema Steinmeier gewesen sein. So wichtig ist das im Vergleich zu den neuerlichen Ereignissen in der Ukraine nämlich auch mir eigentlich gar nicht ...
Da ist nichts billig, die haben noch Geschäfte mit den Russen gemacht obwohl die Russen vor einigen Jahren schon mal die Ukraine überfallen hatten. Da sah man doch schon wo der Weg hin geht, wurde aber z.B. von Schröder, Steinmeier und Gabriel einfach ignoriert, sie machten weiter an NordStream2, verkauften deutsche Gaslager an Russland, sorgten dafür das Deutschland noch abhängiger wurde von Russland. Steinmeier war unter Schröder und unter Merkel immer mitten drinnen im Geschehen, deshalb sind die Vorwürfe berechtigt.
Selbstverständlich hat Deutschland und viele Politiker große Fehler in Bezug auf Russland gemacht. Man hatte gehofft, dass das wirtschaftliche Einbindung Russlands und die Schaffung von Abhängigkeiten dazu führen würden, dass dieses sich gerade nicht verhält, wie es sich verhält. Ja es gab etliche Hinweise, dass man falsch handelt und Ja, das muss aufgearbeitet werden und daraus muss gelernt werden, auch mit Blick auf China.
Dennoch war es ein großer Fehler Steinmeier auszuladen, denn Steinmeier repräsentiert nun mal Deutschland und zwar in Form des höchsten Amtes. Das geht nicht und natürlich muss Deutschland darauf reagieren. Bestimmte Formalitäten müssen auch in einem Krieg eingehalten werden. Natürlich verstehe ich gleichzeitig die emotionale Reaktion der Ukraine auf den geplanten Steinmeier Besuch. Jetzt bedarf es aber dennoch erstmal einer Entschuldigung, so dass dann unser Kanzler reisen "darf".
... bei diesem Menschen hätte jede Politik zum Krieg geführt, denn dieser Mensch wollte nur den Krieg.
Das wäre es gewesen, was man hätte erkennen können. Leicht gesagt, hier am Schreibtisch und zu einem Zeitpunkt, wo es bereits lichterloh brennt.
"Wandel durch Handel" hat den klaren Blick vernebelt.
Es war zumindestens ein Versuch mit dem Verbrecher klar zu kommen. Teilweise grenzwertig aber es war immerhin ein Versuch. Da jetzt von totalversagen zu sprechen, wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war, und auf unseren Bundespräsidenten zu schieben, der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, finde ich doch recht billig und einfach.
... wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war ...
Die Nr.1 eines Landes spielt immer und überall eine andere Rolle, als bspw. die Nr. 27. Ich sehe zum jetzigen Zeitpunkt daher keine Notwendigkeit die Verfehlungen der Leute aus der 2. und 3. Reihe (z. B. Schwesig) aufzugreifen.
Vael schrieb:
... der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, ...
In der entscheidenden Thematik der Gegenwart hat er komplett daneben gegriffen, da kann man mMn nicht aufrechnen.
Aber damit soll es das von meiner Seite auch zum Thema Steinmeier gewesen sein. So wichtig ist das im Vergleich zu den neuerlichen Ereignissen in der Ukraine nämlich auch mir eigentlich gar nicht ...
Ohhh ich finde es schon wichtig, das jemand der wirklich dringend Hilfe braucht, so beißreflexartig arbeitet wie der Ukrainische Botschafter und die Ukrainische Regierung. Ja es lief nicht alles perfekt jetzt während dem Krieg, auch vorher wurden gravierende Fehler gemacht, die auch wirklich aufgearbeitet werden müssen. Aber Deutschland gehört zu den Ländern die am Meisten abgeben und abgegeben haben, damit die Ukraine diesen scheiß Krieg überlebt.
Da kann die Ukraine auch mal über den Schatten springen, Steinmeier hätte kommen lassen, und in Kiev dann halt Auge im Auge seine Kritik üben können. Das wäre Anstand gewesen.
... bei diesem Menschen hätte jede Politik zum Krieg geführt, denn dieser Mensch wollte nur den Krieg.
Das wäre es gewesen, was man hätte erkennen können. Leicht gesagt, hier am Schreibtisch und zu einem Zeitpunkt, wo es bereits lichterloh brennt.
"Wandel durch Handel" hat den klaren Blick vernebelt.
Es war zumindestens ein Versuch mit dem Verbrecher klar zu kommen. Teilweise grenzwertig aber es war immerhin ein Versuch. Da jetzt von totalversagen zu sprechen, wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war, und auf unseren Bundespräsidenten zu schieben, der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, finde ich doch recht billig und einfach.
Da ist nichts billig, die haben noch Geschäfte mit den Russen gemacht obwohl die Russen vor einigen Jahren schon mal die Ukraine überfallen hatten. Da sah man doch schon wo der Weg hin geht, wurde aber z.B. von Schröder, Steinmeier und Gabriel einfach ignoriert, sie machten weiter an NordStream2, verkauften deutsche Gaslager an Russland, sorgten dafür das Deutschland noch abhängiger wurde von Russland. Steinmeier war unter Schröder und unter Merkel immer mitten drinnen im Geschehen, deshalb sind die Vorwürfe berechtigt.
Da ist nichts billig, die haben noch Geschäfte mit den Russen gemacht obwohl die Russen vor einigen Jahren schon mal die Ukraine überfallen hatten. Da sah man doch schon wo der Weg hin geht, wurde aber z.B. von Schröder, Steinmeier und Gabriel einfach ignoriert, sie machten weiter an NordStream2, verkauften deutsche Gaslager an Russland, sorgten dafür das Deutschland noch abhängiger wurde von Russland. Steinmeier war unter Schröder und unter Merkel immer mitten drinnen im Geschehen, deshalb sind die Vorwürfe berechtigt.
Wie gesagt, muss aufgearbeitet werden, geh ich mit dir mit. Und trotzdem gibt es Spielregeln der Diplomatie an die man sich halten sollte, wenn man nicht gerade aus Russland kommt.
Da ist nichts billig, die haben noch Geschäfte mit den Russen gemacht obwohl die Russen vor einigen Jahren schon mal die Ukraine überfallen hatten. Da sah man doch schon wo der Weg hin geht, wurde aber z.B. von Schröder, Steinmeier und Gabriel einfach ignoriert, sie machten weiter an NordStream2, verkauften deutsche Gaslager an Russland, sorgten dafür das Deutschland noch abhängiger wurde von Russland. Steinmeier war unter Schröder und unter Merkel immer mitten drinnen im Geschehen, deshalb sind die Vorwürfe berechtigt.
Da ist nichts billig, die haben noch Geschäfte mit den Russen gemacht obwohl die Russen vor einigen Jahren schon mal die Ukraine überfallen hatten. Da sah man doch schon wo der Weg hin geht, wurde aber z.B. von Schröder, Steinmeier und Gabriel einfach ignoriert, sie machten weiter an NordStream2, verkauften deutsche Gaslager an Russland, sorgten dafür das Deutschland noch abhängiger wurde von Russland. Steinmeier war unter Schröder und unter Merkel immer mitten drinnen im Geschehen, deshalb sind die Vorwürfe berechtigt.
Wie gesagt, muss aufgearbeitet werden, geh ich mit dir mit. Und trotzdem gibt es Spielregeln der Diplomatie an die man sich halten sollte, wenn man nicht gerade aus Russland kommt.
Da ist nichts billig, die haben noch Geschäfte mit den Russen gemacht obwohl die Russen vor einigen Jahren schon mal die Ukraine überfallen hatten. Da sah man doch schon wo der Weg hin geht, wurde aber z.B. von Schröder, Steinmeier und Gabriel einfach ignoriert, sie machten weiter an NordStream2, verkauften deutsche Gaslager an Russland, sorgten dafür das Deutschland noch abhängiger wurde von Russland. Steinmeier war unter Schröder und unter Merkel immer mitten drinnen im Geschehen, deshalb sind die Vorwürfe berechtigt.
Wie gesagt, muss aufgearbeitet werden, geh ich mit dir mit. Und trotzdem gibt es Spielregeln der Diplomatie an die man sich halten sollte, wenn man nicht gerade aus Russland kommt.
Da bin ich bei Dir.
Die Ausladung Steinmeiers halte ich für einen massiven diplomatischen Fehler und das Auftreten Melnyks teilweise für grenzwertig.
Ich bin sicher, dass das kurzfristig keine Rolle spielt. Mittelfristig kann beides den Unterstützungswillen für die Ukraine negativ beeinflussen.
Zu Steinmeier: Der Mann hat halt nicht nur in den letzten Jahren NS2 weiter befördert.
Er war in seiner Zeit als Außenminister und Vizekanzler einer der entscheidenden Vordenker des Models, dass man Russland über wirtschaftliche Verflechtung gesellschaftlich verändern könne.
Da gehört auch die Blockade des NATO Beitritts der Ukraine und Georgiens 2008 dazu, gefolgt vom russischen Angriff auf Georgien, und die Bremserei bei den Sanktionen wegen der Annektion der Krim 2014.
Das die Ukrainer und vermutlich auch Georgier nicht gut auf den Mann zu sprechen sind ist verständlich. Ich würde es diplomatisch halt doch anders spielen.
@Scholz: Beleidigte Leberwurst.
Auch wenn man mit der o.g. Ausladung nicht einverstanden ist kann man sich als Spitzenpolitiker nicht in die Schmollecke verziehen.
Von wegen im Gespräch bleiben und so.
Besser als Laschet oder Merz. Bisher aber auch nicht mehr als das.
Inhaltlich teile ich da vieles, was wohl kaum überraschen wird. Durch die Antwort bekommen die Betroffenen, die für den Frieden kapitulieren sollen, ein Gesicht. Der Vergleich mit Hitler passt aus meiner Sicht leider.
Die Debatte anzunehmen, halte ich für äußerst klug.
Inhaltlich teile ich da vieles, was wohl kaum überraschen wird. Durch die Antwort bekommen die Betroffenen, die für den Frieden kapitulieren sollen, ein Gesicht. Der Vergleich mit Hitler passt aus meiner Sicht leider.
Die Debatte anzunehmen, halte ich für äußerst klug.
Da ist nichts billig, die haben noch Geschäfte mit den Russen gemacht obwohl die Russen vor einigen Jahren schon mal die Ukraine überfallen hatten. Da sah man doch schon wo der Weg hin geht, wurde aber z.B. von Schröder, Steinmeier und Gabriel einfach ignoriert, sie machten weiter an NordStream2, verkauften deutsche Gaslager an Russland, sorgten dafür das Deutschland noch abhängiger wurde von Russland. Steinmeier war unter Schröder und unter Merkel immer mitten drinnen im Geschehen, deshalb sind die Vorwürfe berechtigt.
Wie gesagt, muss aufgearbeitet werden, geh ich mit dir mit. Und trotzdem gibt es Spielregeln der Diplomatie an die man sich halten sollte, wenn man nicht gerade aus Russland kommt.
Da ist nichts billig, die haben noch Geschäfte mit den Russen gemacht obwohl die Russen vor einigen Jahren schon mal die Ukraine überfallen hatten. Da sah man doch schon wo der Weg hin geht, wurde aber z.B. von Schröder, Steinmeier und Gabriel einfach ignoriert, sie machten weiter an NordStream2, verkauften deutsche Gaslager an Russland, sorgten dafür das Deutschland noch abhängiger wurde von Russland. Steinmeier war unter Schröder und unter Merkel immer mitten drinnen im Geschehen, deshalb sind die Vorwürfe berechtigt.
Wie gesagt, muss aufgearbeitet werden, geh ich mit dir mit. Und trotzdem gibt es Spielregeln der Diplomatie an die man sich halten sollte, wenn man nicht gerade aus Russland kommt.
Da bin ich bei Dir.
Die Ausladung Steinmeiers halte ich für einen massiven diplomatischen Fehler und das Auftreten Melnyks teilweise für grenzwertig.
Ich bin sicher, dass das kurzfristig keine Rolle spielt. Mittelfristig kann beides den Unterstützungswillen für die Ukraine negativ beeinflussen.
Zu Steinmeier: Der Mann hat halt nicht nur in den letzten Jahren NS2 weiter befördert.
Er war in seiner Zeit als Außenminister und Vizekanzler einer der entscheidenden Vordenker des Models, dass man Russland über wirtschaftliche Verflechtung gesellschaftlich verändern könne.
Da gehört auch die Blockade des NATO Beitritts der Ukraine und Georgiens 2008 dazu, gefolgt vom russischen Angriff auf Georgien, und die Bremserei bei den Sanktionen wegen der Annektion der Krim 2014.
Das die Ukrainer und vermutlich auch Georgier nicht gut auf den Mann zu sprechen sind ist verständlich. Ich würde es diplomatisch halt doch anders spielen.
@Scholz: Beleidigte Leberwurst.
Auch wenn man mit der o.g. Ausladung nicht einverstanden ist kann man sich als Spitzenpolitiker nicht in die Schmollecke verziehen.
Von wegen im Gespräch bleiben und so.
Besser als Laschet oder Merz. Bisher aber auch nicht mehr als das.
Der Krieg überdeckt ja momentan fast alles, auch die demokratiefeindlichen Mitglieder der EU.
Hier Polen.
Ich denke auch hier muss genau hingeschaut werden, damit PIS, Orban und die annern Spacken Ihre Agenda nicht unter den Nebeln des Krieges verstecken können.
Im Krieg vergewaltigte Ukrainerinnen wollen nicht nach Polen fliehen. Denn dort müssten sie Beweise für die Tat vorlegen, um eine Schwangerschaft legal beenden zu können.
Im Krieg vergewaltigte Ukrainerinnen wollen nicht nach Polen fliehen. Denn dort müssten sie Beweise für die Tat vorlegen, um eine Schwangerschaft legal beenden zu können
In die USA wäre es dann auch bald nicht mehr sinnvoll zu flüchten.
Der Krieg überdeckt ja momentan fast alles, auch die demokratiefeindlichen Mitglieder der EU.
Hier Polen.
Ich denke auch hier muss genau hingeschaut werden, damit PIS, Orban und die annern Spacken Ihre Agenda nicht unter den Nebeln des Krieges verstecken können.
Im Krieg vergewaltigte Ukrainerinnen wollen nicht nach Polen fliehen. Denn dort müssten sie Beweise für die Tat vorlegen, um eine Schwangerschaft legal beenden zu können.
Im Krieg vergewaltigte Ukrainerinnen wollen nicht nach Polen fliehen. Denn dort müssten sie Beweise für die Tat vorlegen, um eine Schwangerschaft legal beenden zu können
In die USA wäre es dann auch bald nicht mehr sinnvoll zu flüchten.
Es gibt Vermutungen, dass anstatt des geplanten Sieges Putin jetzt am 09.05. offiziell den Krieg erklärt (würde Einberufung ermöglichen) oder dass offiziell Donbass und Luhansk Republiken erklärt werden.
So oder so, dürfte der 09. Mai die nächste Phase einleiten.
Wer immer sich Hoffnungen auf ein Einknicken Putins macht, ist ein wesentlich größerer Optimist, als ich es bin.
Meiner Meinung nach sind wir alle und die Menschen der Ukraine im Besonderen erst am Anfang.
Es gibt Vermutungen, dass anstatt des geplanten Sieges Putin jetzt am 09.05. offiziell den Krieg erklärt
Diese Einschätzungen hab ich auch gelesen und befürchte, das mit ausbleibenden militärischen Erfolgen in der Donbass Region, und der Ukraine generell, Putin die nächste Eskalationsstufe zündet. Ich bin mir sehr sicher das dies aber auch so oder so geschehen wäre unabhängig der Unterstützung aus dem Westen für die Ukraine.
Ich wurde hier ja auch gemaßregelt wegen Hitler Vergleichen zu Putin. Aber dieser Mensch lebt komplett in einer eigenen Welt und unterscheidet sich in seinem Handeln und Denken imo. keinen Zentimeter mehr von dem was bei uns zwischen 1938 bis 1945 geschehen ist. Das herbeiführen einer militärischen Katastrophe ist von Putins Seite her von langer Hand geplant.
Es gibt schon länger Gerüchte, dass Putin krank sei, von Parkinson war die Rede. Jetzt gibt es Meldungen, dass Putin an Krebs erkrankt sei und bereits sich nächste Woche einer Operation unterziehen werde. Ein Vertrauter aus dem Geheimdienst solle ihn während Putins Abwesenheit vertreten. Ob und welche Auswirkungen diese Sache auf den Krieg haben könnte, bleibt Spekulation.
Es gibt schon länger Gerüchte, dass Putin krank sei, von Parkinson war die Rede. Jetzt gibt es Meldungen, dass Putin an Krebs erkrankt sei und bereits sich nächste Woche einer Operation unterziehen werde.
Ich denke, dass das einfach nur Wunschdenken ist, weil weit und breit kein russischer Stauffenberg in Sicht ist.
Es gibt schon länger Gerüchte, dass Putin krank sei, von Parkinson war die Rede. Jetzt gibt es Meldungen, dass Putin an Krebs erkrankt sei und bereits sich nächste Woche einer Operation unterziehen werde. Ein Vertrauter aus dem Geheimdienst solle ihn während Putins Abwesenheit vertreten. Ob und welche Auswirkungen diese Sache auf den Krieg haben könnte, bleibt Spekulation.
Und dass Friedrich Merz aus inner-deutschen, parteipolitischen Gründen vor Ort Betroffenheit heuchelt ist in meinen Augen schlechter Stil. Er scheint da aber durch und durch schmerzfrei zu sein.
Ich sah gerade das Interview im ZDF (eine Aufzeichnung von vor ca. 2,5 h).
Er machte das mMn sehr gut, der Friedrich Merz. Die Unterstellung, dass es sich in erster Linie um parteipolitische Gründe handelte, teile ich nicht. Auch die Phrase "Betroffenheit heucheln" trifft es nicht ...
Und dass Friedrich Merz aus inner-deutschen, parteipolitischen Gründen vor Ort Betroffenheit heuchelt ist in meinen Augen schlechter Stil. Er scheint da aber durch und durch schmerzfrei zu sein.
Ich sah gerade das Interview im ZDF (eine Aufzeichnung von vor ca. 2,5 h).
Er machte das mMn sehr gut, der Friedrich Merz. Die Unterstellung, dass es sich in erster Linie um parteipolitische Gründe handelte, teile ich nicht. Auch die Phrase "Betroffenheit heucheln" trifft es nicht ...
Ich sah gerade das Interview im ZDF (eine Aufzeichnung von vor ca. 2,5 h).
Er machte das mMn sehr gut, der Friedrich Merz. Die Unterstellung, dass es sich in erster Linie um parteipolitische Gründe handelte, teile ich nicht. Auch die Phrase "Betroffenheit heucheln" trifft es nicht ...
Alleine die Aussage, dass man das erst vor Ort sehen müsste, wie sinnlos Kindergärten zerbombt werden, zeugt von bisheriger Realitätsferne und gnadenloseren Empathielosigkeit sonders Gleichen.
Jeder und jede der/die sich auch nur annähernd in den letzten Wochen um die Ankunft, Aufnahme und Perspektive von geflüchteten Menschen aus der Ukraine in Deutschland bemüht hat, weiß all das seit Wochen, was angeblich dem Herrn "BlackRock-Oppositionsführer" heute wie Schuppen von den Augen fiel, weil er das alles vor Ort sah. Das ist in meinen Augen parteipolitische Dummschwätzerei in Reinform!
Ich höre die Geschichten der unvorstellbaren Grausamkeiten fast täglich, seit Wochen von direkt von diesem Krieg betroffenen Menschen, die Gott sei Dank inzwischen hier in körperlicher Sicherheit sind und nicht mehr um ihr Leben fürchten müssen und trotzdem unter dem enormen psychischem Druck dieses Krieges stehen. Dafür musste ich noch nicht mal in die Ukraine reisen.
Merz macht da Innenpolitik auf verdammt dünnen Eis. Und ich finde das zum Kotzen.
Das heißt, Steinmeier war, wie weite Teile der deutschen Politiker aus Union, SPD, FDP und Grünen potentiell untragbar, du hast sie aber erstmal geduldet, weil Putin noch nicht angegriffen hatte?
Nix für ungut, aber wer dürfte dann überhaupt noch im Amt sein?
Der Bundespräsident jedenfalls nicht ....
Du merkst schon, dass du da nen nachträglichen Konjunktiv kreierst oder?
Der Bundespräsident jedenfalls nicht ....
Du merkst schon, dass du da nen nachträglichen Konjunktiv kreierst oder?
Ja ...
Du merkst schon, dass du da nen nachträglichen Konjunktiv kreierst oder?
Ja ...
An dem Steinmeier auf keinen Fall dran schuld ist, sondern nur dieser faschistische Despot aus dem Kreml. Sorry, aber bei diesem Menschen hätte jede Politik zum Krieg geführt, denn dieser Mensch wollte nur den Krieg.
Das wäre es gewesen, was man hätte erkennen können. Leicht gesagt, hier am Schreibtisch und zu einem Zeitpunkt, wo es bereits lichterloh brennt.
"Wandel durch Handel" hat den klaren Blick vernebelt.
Es war zumindestens ein Versuch mit dem Verbrecher klar zu kommen. Teilweise grenzwertig aber es war immerhin ein Versuch. Da jetzt von totalversagen zu sprechen, wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war, und auf unseren Bundespräsidenten zu schieben, der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, finde ich doch recht billig und einfach.
Das wäre es gewesen, was man hätte erkennen können. Leicht gesagt, hier am Schreibtisch und zu einem Zeitpunkt, wo es bereits lichterloh brennt.
"Wandel durch Handel" hat den klaren Blick vernebelt.
Es war zumindestens ein Versuch mit dem Verbrecher klar zu kommen. Teilweise grenzwertig aber es war immerhin ein Versuch. Da jetzt von totalversagen zu sprechen, wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war, und auf unseren Bundespräsidenten zu schieben, der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, finde ich doch recht billig und einfach.
Die Nr.1 eines Landes spielt immer und überall eine andere Rolle, als bspw. die Nr. 27. Ich sehe zum jetzigen Zeitpunkt daher keine Notwendigkeit die Verfehlungen der Leute aus der 2. und 3. Reihe (z. B. Schwesig) aufzugreifen.
In der entscheidenden Thematik der Gegenwart hat er komplett daneben gegriffen, da kann man mMn nicht aufrechnen.
Aber damit soll es das von meiner Seite auch zum Thema Steinmeier gewesen sein. So wichtig ist das im Vergleich zu den neuerlichen Ereignissen in der Ukraine nämlich auch mir eigentlich gar nicht ...
Dennoch war es ein großer Fehler Steinmeier auszuladen, denn Steinmeier repräsentiert nun mal Deutschland und zwar in Form des höchsten Amtes. Das geht nicht und natürlich muss Deutschland darauf reagieren. Bestimmte Formalitäten müssen auch in einem Krieg eingehalten werden. Natürlich verstehe ich gleichzeitig die emotionale Reaktion der Ukraine auf den geplanten Steinmeier Besuch. Jetzt bedarf es aber dennoch erstmal einer Entschuldigung, so dass dann unser Kanzler reisen "darf".
Es war zumindestens ein Versuch mit dem Verbrecher klar zu kommen. Teilweise grenzwertig aber es war immerhin ein Versuch. Da jetzt von totalversagen zu sprechen, wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war, und auf unseren Bundespräsidenten zu schieben, der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, finde ich doch recht billig und einfach.
Die Nr.1 eines Landes spielt immer und überall eine andere Rolle, als bspw. die Nr. 27. Ich sehe zum jetzigen Zeitpunkt daher keine Notwendigkeit die Verfehlungen der Leute aus der 2. und 3. Reihe (z. B. Schwesig) aufzugreifen.
In der entscheidenden Thematik der Gegenwart hat er komplett daneben gegriffen, da kann man mMn nicht aufrechnen.
Aber damit soll es das von meiner Seite auch zum Thema Steinmeier gewesen sein. So wichtig ist das im Vergleich zu den neuerlichen Ereignissen in der Ukraine nämlich auch mir eigentlich gar nicht ...
Da kann die Ukraine auch mal über den Schatten springen, Steinmeier hätte kommen lassen, und in Kiev dann halt Auge im Auge seine Kritik üben können. Das wäre Anstand gewesen.
Es war zumindestens ein Versuch mit dem Verbrecher klar zu kommen. Teilweise grenzwertig aber es war immerhin ein Versuch. Da jetzt von totalversagen zu sprechen, wo übrigens Regierung Merkel schwer mitbeteiligt war, und auf unseren Bundespräsidenten zu schieben, der ansonsten übrigens bis jetzt einen sehr guten Job gemacht hat, finde ich doch recht billig und einfach.
Wie gesagt, muss aufgearbeitet werden, geh ich mit dir mit. Und trotzdem gibt es Spielregeln der Diplomatie an die man sich halten sollte, wenn man nicht gerade aus Russland kommt.
Wie gesagt, muss aufgearbeitet werden, geh ich mit dir mit. Und trotzdem gibt es Spielregeln der Diplomatie an die man sich halten sollte, wenn man nicht gerade aus Russland kommt.
Da bin ich bei Dir.
Die Ausladung Steinmeiers halte ich für einen massiven diplomatischen Fehler und das Auftreten Melnyks teilweise für grenzwertig.
Ich bin sicher, dass das kurzfristig keine Rolle spielt. Mittelfristig kann beides den Unterstützungswillen für die Ukraine negativ beeinflussen.
Zu Steinmeier: Der Mann hat halt nicht nur in den letzten Jahren NS2 weiter befördert.
Er war in seiner Zeit als Außenminister und Vizekanzler einer der entscheidenden Vordenker des Models, dass man Russland über wirtschaftliche Verflechtung gesellschaftlich verändern könne.
Da gehört auch die Blockade des NATO Beitritts der Ukraine und Georgiens 2008 dazu, gefolgt vom russischen Angriff auf Georgien, und die Bremserei bei den Sanktionen wegen der Annektion der Krim 2014.
Das die Ukrainer und vermutlich auch Georgier nicht gut auf den Mann zu sprechen sind ist verständlich.
Ich würde es diplomatisch halt doch anders spielen.
@Scholz: Beleidigte Leberwurst.
Auch wenn man mit der o.g. Ausladung nicht einverstanden ist kann man sich als Spitzenpolitiker nicht in die Schmollecke verziehen.
Von wegen im Gespräch bleiben und so.
Besser als Laschet oder Merz.
Bisher aber auch nicht mehr als das.
Empfehlenswerter F.A.Z. Beitrag: Wir werden nicht kapitulieren
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wir-werden-nicht-kapitulieren-antwort-von-wladimir-klitschko-auf-den-offenen-brief-von-28-prominenten-18002508.html?GEPC=s9
Inhaltlich teile ich da vieles, was wohl kaum überraschen wird. Durch die Antwort bekommen die Betroffenen, die für den Frieden kapitulieren sollen, ein Gesicht. Der Vergleich mit Hitler passt aus meiner Sicht leider.
Die Debatte anzunehmen, halte ich für äußerst klug.
Empfehlenswerter F.A.Z. Beitrag: Wir werden nicht kapitulieren
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wir-werden-nicht-kapitulieren-antwort-von-wladimir-klitschko-auf-den-offenen-brief-von-28-prominenten-18002508.html?GEPC=s9
Inhaltlich teile ich da vieles, was wohl kaum überraschen wird. Durch die Antwort bekommen die Betroffenen, die für den Frieden kapitulieren sollen, ein Gesicht. Der Vergleich mit Hitler passt aus meiner Sicht leider.
Die Debatte anzunehmen, halte ich für äußerst klug.
Wie gesagt, muss aufgearbeitet werden, geh ich mit dir mit. Und trotzdem gibt es Spielregeln der Diplomatie an die man sich halten sollte, wenn man nicht gerade aus Russland kommt.
Da bin ich bei Dir.
Die Ausladung Steinmeiers halte ich für einen massiven diplomatischen Fehler und das Auftreten Melnyks teilweise für grenzwertig.
Ich bin sicher, dass das kurzfristig keine Rolle spielt. Mittelfristig kann beides den Unterstützungswillen für die Ukraine negativ beeinflussen.
Zu Steinmeier: Der Mann hat halt nicht nur in den letzten Jahren NS2 weiter befördert.
Er war in seiner Zeit als Außenminister und Vizekanzler einer der entscheidenden Vordenker des Models, dass man Russland über wirtschaftliche Verflechtung gesellschaftlich verändern könne.
Da gehört auch die Blockade des NATO Beitritts der Ukraine und Georgiens 2008 dazu, gefolgt vom russischen Angriff auf Georgien, und die Bremserei bei den Sanktionen wegen der Annektion der Krim 2014.
Das die Ukrainer und vermutlich auch Georgier nicht gut auf den Mann zu sprechen sind ist verständlich.
Ich würde es diplomatisch halt doch anders spielen.
@Scholz: Beleidigte Leberwurst.
Auch wenn man mit der o.g. Ausladung nicht einverstanden ist kann man sich als Spitzenpolitiker nicht in die Schmollecke verziehen.
Von wegen im Gespräch bleiben und so.
Besser als Laschet oder Merz.
Bisher aber auch nicht mehr als das.
Der Krieg überdeckt ja momentan fast alles, auch die demokratiefeindlichen Mitglieder der EU.
Hier Polen.
Ich denke auch hier muss genau hingeschaut werden, damit PIS, Orban und die annern Spacken Ihre Agenda nicht unter den Nebeln des Krieges verstecken können.
Im Krieg vergewaltigte Ukrainerinnen wollen nicht nach Polen fliehen. Denn dort müssten sie Beweise für die Tat vorlegen, um eine Schwangerschaft legal beenden zu können.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/frauen-ukraine-vergewaltigung-schwangerschaftsabbruch-polen
In die USA wäre es dann auch bald nicht mehr sinnvoll zu flüchten.
Der Krieg überdeckt ja momentan fast alles, auch die demokratiefeindlichen Mitglieder der EU.
Hier Polen.
Ich denke auch hier muss genau hingeschaut werden, damit PIS, Orban und die annern Spacken Ihre Agenda nicht unter den Nebeln des Krieges verstecken können.
Im Krieg vergewaltigte Ukrainerinnen wollen nicht nach Polen fliehen. Denn dort müssten sie Beweise für die Tat vorlegen, um eine Schwangerschaft legal beenden zu können.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/frauen-ukraine-vergewaltigung-schwangerschaftsabbruch-polen
In die USA wäre es dann auch bald nicht mehr sinnvoll zu flüchten.
So oder so, dürfte der 09. Mai die nächste Phase einleiten.
Wer immer sich Hoffnungen auf ein Einknicken Putins macht, ist ein wesentlich größerer Optimist, als ich es bin.
Meiner Meinung nach sind wir alle und die Menschen der Ukraine im Besonderen erst am Anfang.
Diese Einschätzungen hab ich auch gelesen und befürchte, das mit ausbleibenden militärischen Erfolgen in der Donbass Region, und der Ukraine generell, Putin die nächste Eskalationsstufe zündet. Ich bin mir sehr sicher das dies aber auch so oder so geschehen wäre unabhängig der Unterstützung aus dem Westen für die Ukraine.
Ich wurde hier ja auch gemaßregelt wegen Hitler Vergleichen zu Putin. Aber dieser Mensch lebt komplett in einer eigenen Welt und unterscheidet sich in seinem Handeln und Denken imo. keinen Zentimeter mehr von dem was bei uns zwischen 1938 bis 1945 geschehen ist. Das herbeiführen einer militärischen Katastrophe ist von Putins Seite her von langer Hand geplant.
Jetzt gibt es Meldungen, dass Putin an Krebs erkrankt sei und bereits sich nächste Woche einer Operation unterziehen werde.
Ein Vertrauter aus dem Geheimdienst solle ihn während Putins Abwesenheit vertreten.
Ob und welche Auswirkungen diese Sache auf den Krieg haben könnte, bleibt Spekulation.
https://www.fr.de/panorama/parkinson-wladimir-putin-krank-gesundheit-zustand-ukraine-krieg-news-anh-krebs-steroide-koerpersprache-91503118.html
https://m.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/nikolai-patrushew-putin-soll-sich-op-unterziehen-und-einen-militaer-hardliner-als-vertreter-einsetzen_id_93320803.html
Ich denke, dass das einfach nur Wunschdenken ist, weil weit und breit kein russischer Stauffenberg in Sicht ist.
Jetzt gibt es Meldungen, dass Putin an Krebs erkrankt sei und bereits sich nächste Woche einer Operation unterziehen werde.
Ein Vertrauter aus dem Geheimdienst solle ihn während Putins Abwesenheit vertreten.
Ob und welche Auswirkungen diese Sache auf den Krieg haben könnte, bleibt Spekulation.
https://www.fr.de/panorama/parkinson-wladimir-putin-krank-gesundheit-zustand-ukraine-krieg-news-anh-krebs-steroide-koerpersprache-91503118.html
https://m.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/nikolai-patrushew-putin-soll-sich-op-unterziehen-und-einen-militaer-hardliner-als-vertreter-einsetzen_id_93320803.html
Er machte das mMn sehr gut, der Friedrich Merz. Die Unterstellung, dass es sich in erster Linie um parteipolitische Gründe handelte, teile ich nicht. Auch die Phrase "Betroffenheit heucheln" trifft es nicht ...
Er machte das mMn sehr gut, der Friedrich Merz. Die Unterstellung, dass es sich in erster Linie um parteipolitische Gründe handelte, teile ich nicht. Auch die Phrase "Betroffenheit heucheln" trifft es nicht ...
Alleine die Aussage, dass man das erst vor Ort sehen müsste, wie sinnlos Kindergärten zerbombt werden, zeugt von bisheriger Realitätsferne und gnadenloseren Empathielosigkeit sonders Gleichen.
Jeder und jede der/die sich auch nur annähernd in den letzten Wochen um die Ankunft, Aufnahme und Perspektive von geflüchteten Menschen aus der Ukraine in Deutschland bemüht hat, weiß all das seit Wochen, was angeblich dem Herrn "BlackRock-Oppositionsführer" heute wie Schuppen von den Augen fiel, weil er das alles vor Ort sah. Das ist in meinen Augen parteipolitische Dummschwätzerei in Reinform!
Ich höre die Geschichten der unvorstellbaren Grausamkeiten fast täglich, seit Wochen von direkt von diesem Krieg betroffenen Menschen, die Gott sei Dank inzwischen hier in körperlicher Sicherheit sind und nicht mehr um ihr Leben fürchten müssen und trotzdem unter dem enormen psychischem Druck dieses Krieges stehen. Dafür musste ich noch nicht mal in die Ukraine reisen.
Merz macht da Innenpolitik auf verdammt dünnen Eis. Und ich finde das zum Kotzen.