Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Die Kommunikation zwischen den Partnern der Nato und in Europa ist echt erstaunlich. Macron, GB, Duda… Alleingänge und/oder taktische Spielchen wohin man schaut. Und am Ende scheint immer der Kanzler der Depp zu sein. Das läuft alles dermaßen unglücklich, aber wenigstens konstruktiv für die UKR, wenn am Ende Panzer hinten raus kommen.
Reichlich viel Symbolpolitik, das alles.
So wie die Ukraine ihre Panzer bis jetzt einzusetzen scheint (wenige Fahrzeuge im Verbund, Gefechte auf kurze bis sehr kurze Distanz usw...) werden die Dinger schneller weg sein, als man bis 3 zählen kann. Da sind am Ende die alten T-72 durch Reaktivpanzerung und niedrigeres Profil noch überlebensfähiger.
Und dass man ein Dutzend Leopard 2 an einem Tag verlieren kann, haben die Türken in Syrien ja bereits vorgeführt.
Reichlich viel Symbolpolitik, das alles.
So wie die Ukraine ihre Panzer bis jetzt einzusetzen scheint (wenige Fahrzeuge im Verbund, Gefechte auf kurze bis sehr kurze Distanz usw...) werden die Dinger schneller weg sein, als man bis 3 zählen kann. Da sind am Ende die alten T-72 durch Reaktivpanzerung und niedrigeres Profil noch überlebensfähiger.
Und dass man ein Dutzend Leopard 2 an einem Tag verlieren kann, haben die Türken in Syrien ja bereits vorgeführt.
Das ist so. Auf kurze Distanz bringt der nicht so viel. Auf grosse ist die Kanone und das Feuerleitsystem überlegen. Siehe Golfkrieg. Aber das wissen die Ukrainer. Die würden den entsprechend einsetzen. Die sind anpassungsfähig.
Mölling sagte es gestern im Sternpodcast - nur wenn der Westen alles gibt, was geht und das Spiel „überlegenes Material vs. Menschenmassen“, Qualität gegen Quantität aufrecht erhält, hat die Ukraine eine Chance.
Die Türken waren nicht ausgebildet auf NATO Standarts mit dem Panzer. Sie haben den ohne Schützen ins Feld geführt. Die Ukrainischen Truppen werden von Deutschen bzw jedem anderem Land, welches die Panzer liefert, auf die Panzer ausgebildet. Und da bekommen die die Flausen aus dem Kopf geprügelt mit Nahkampf. Und Einsatz ohne Verbund.
"Aber erstmals in seiner Geschichte hat Deutschland im großen Umfang Ausrüstung und Waffen in ein Kriegsgebiet geliefert, damit sich die Ukraine gegen diesen völkerrechtswidrigen Angriff verteidigen kann."
Das Wort "Panzer" erwähnt die SPD in ihrem Positionspapier nicht.
Also gibt das dem Kanzler Raum zu interpretieren.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-spd-diplomatie-100.html
So wie die Ukraine ihre Panzer bis jetzt einzusetzen scheint (wenige Fahrzeuge im Verbund, Gefechte auf kurze bis sehr kurze Distanz usw...) werden die Dinger schneller weg sein, als man bis 3 zählen kann. Da sind am Ende die alten T-72 durch Reaktivpanzerung und niedrigeres Profil noch überlebensfähiger.
Und dass man ein Dutzend Leopard 2 an einem Tag verlieren kann, haben die Türken in Syrien ja bereits vorgeführt.
Das ist so. Auf kurze Distanz bringt der nicht so viel. Auf grosse ist die Kanone und das Feuerleitsystem überlegen. Siehe Golfkrieg. Aber das wissen die Ukrainer. Die würden den entsprechend einsetzen. Die sind anpassungsfähig.
So wie die Ukraine ihre Panzer bis jetzt einzusetzen scheint (wenige Fahrzeuge im Verbund, Gefechte auf kurze bis sehr kurze Distanz usw...) werden die Dinger schneller weg sein, als man bis 3 zählen kann. Da sind am Ende die alten T-72 durch Reaktivpanzerung und niedrigeres Profil noch überlebensfähiger.
Und dass man ein Dutzend Leopard 2 an einem Tag verlieren kann, haben die Türken in Syrien ja bereits vorgeführt.
Mölling sagte es gestern im Sternpodcast - nur wenn der Westen alles gibt, was geht und das Spiel „überlegenes Material vs. Menschenmassen“, Qualität gegen Quantität aufrecht erhält, hat die Ukraine eine Chance.
Denen gehen auch mal die Sträflinge aus. Dann schicken die Mobbiks, die zusammengeschlossen werden. Die Mobbiks, die da in dem Gebäude waren, das getroffen wurde, sollen wohl aus dem gleichen Ort gewesen sein. Da hat ein Kaff einen Teil seiner jungen Männer eingebüßt. Wie im WK1. Fürchterliche Dinge gehen da vor.
Mölling sagte es gestern im Sternpodcast - nur wenn der Westen alles gibt, was geht und das Spiel „überlegenes Material vs. Menschenmassen“, Qualität gegen Quantität aufrecht erhält, hat die Ukraine eine Chance.
Denen gehen auch mal die Sträflinge aus. Dann schicken die Mobbiks, die zusammengeschlossen werden. Die Mobbiks, die da in dem Gebäude waren, das getroffen wurde, sollen wohl aus dem gleichen Ort gewesen sein. Da hat ein Kaff einen Teil seiner jungen Männer eingebüßt. Wie im WK1. Fürchterliche Dinge gehen da vor.
Ich finde es mittlerweile unerträglich, dass der Westen erst reagiert, wenn es (fast) zu spät ist und es halt gerade zur Nachrichtenlage passt.
Panzerfäuste erst, wenn die Kolonne vor Kiew steht.
Luftabwehr erst, wenn die halbe Ukraine im kalten Keller hockt.
Panzer erst, wenn’s im Donbass richtig blutig wird. Ausbildung dann ab März oder so.
So wie die Ukraine ihre Panzer bis jetzt einzusetzen scheint (wenige Fahrzeuge im Verbund, Gefechte auf kurze bis sehr kurze Distanz usw...) werden die Dinger schneller weg sein, als man bis 3 zählen kann. Da sind am Ende die alten T-72 durch Reaktivpanzerung und niedrigeres Profil noch überlebensfähiger.
Und dass man ein Dutzend Leopard 2 an einem Tag verlieren kann, haben die Türken in Syrien ja bereits vorgeführt.
Die Türken waren nicht ausgebildet auf NATO Standarts mit dem Panzer. Sie haben den ohne Schützen ins Feld geführt. Die Ukrainischen Truppen werden von Deutschen bzw jedem anderem Land, welches die Panzer liefert, auf die Panzer ausgebildet. Und da bekommen die die Flausen aus dem Kopf geprügelt mit Nahkampf. Und Einsatz ohne Verbund.
Denen gehen auch mal die Sträflinge aus. Dann schicken die Mobbiks, die zusammengeschlossen werden. Die Mobbiks, die da in dem Gebäude waren, das getroffen wurde, sollen wohl aus dem gleichen Ort gewesen sein. Da hat ein Kaff einen Teil seiner jungen Männer eingebüßt. Wie im WK1. Fürchterliche Dinge gehen da vor.
Ich finde es mittlerweile unerträglich, dass der Westen erst reagiert, wenn es (fast) zu spät ist und es halt gerade zur Nachrichtenlage passt.
Panzerfäuste erst, wenn die Kolonne vor Kiew steht.
Luftabwehr erst, wenn die halbe Ukraine im kalten Keller hockt.
Panzer erst, wenn’s im Donbass richtig blutig wird. Ausbildung dann ab März oder so.
https://www.n-tv.de/politik/Lambrecht-und-Muetzenich-lassen-Panzer-Vorbehalte-fallen-article23840506.html
Die Forderung nach mehr Diplomatie ist ja schön und gut. Aber die Frage, wie man es erreichen will in Verhandlungen zu kommen, mit dem Hinweis, Diplomatie sei was Geheimes, darüber rede man nicht öffentlich, ist doch reichlich dürftig nach nun 11 Monaten erfolglosen Bemühungen des UN-Chefs, EU-Vertretern, von Biden, Macron, Scholz u.a. mit Putin ins Gespräch zu kommen. Die Reaktionen in Moskau dagegen, werden immer schriller und abstruser. Nein, Putin will nicht verhandeln, er hält an seinem Kriegsziel fest, die Ukraine hat zu verschwinden.
Stegners Hinweis auf die russische Bereitschaft Getreideschiffe passieren zu lassen und Gefangenaustausch, das ist alles, was erreicht wurde. Zu wenig, um von Erfolgen der Diplomatie zu sprechen auf die man aufbauen könnte.
https://www.deutschlandfunk.de/leopard-panzer-fuer-die-ukraine-interview-mit-ralf-stegner-mdb-spd-dlf-95ca13d6-100.html.
https://www.n-tv.de/politik/Lambrecht-und-Muetzenich-lassen-Panzer-Vorbehalte-fallen-article23840506.html
Die Forderung nach mehr Diplomatie ist ja schön und gut. Aber die Frage, wie man es erreichen will in Verhandlungen zu kommen, mit dem Hinweis, Diplomatie sei was Geheimes, darüber rede man nicht öffentlich, ist doch reichlich dürftig nach nun 11 Monaten erfolglosen Bemühungen des UN-Chefs, EU-Vertretern, von Biden, Macron, Scholz u.a. mit Putin ins Gespräch zu kommen. Die Reaktionen in Moskau dagegen, werden immer schriller und abstruser. Nein, Putin will nicht verhandeln, er hält an seinem Kriegsziel fest, die Ukraine hat zu verschwinden.
Stegners Hinweis auf die russische Bereitschaft Getreideschiffe passieren zu lassen und Gefangenaustausch, das ist alles, was erreicht wurde. Zu wenig, um von Erfolgen der Diplomatie zu sprechen auf die man aufbauen könnte.
https://www.deutschlandfunk.de/leopard-panzer-fuer-die-ukraine-interview-mit-ralf-stegner-mdb-spd-dlf-95ca13d6-100.html.
Es gibt ganz lustige Leute die machen da Unterschiede. Die meisten Waffen können für beides eingesetzt werden, zum Angriff und zur Verteidigung.
Die Forderung nach mehr Diplomatie ist ja schön und gut. Aber die Frage, wie man es erreichen will in Verhandlungen zu kommen, mit dem Hinweis, Diplomatie sei was Geheimes, darüber rede man nicht öffentlich, ist doch reichlich dürftig nach nun 11 Monaten erfolglosen Bemühungen des UN-Chefs, EU-Vertretern, von Biden, Macron, Scholz u.a. mit Putin ins Gespräch zu kommen. Die Reaktionen in Moskau dagegen, werden immer schriller und abstruser. Nein, Putin will nicht verhandeln, er hält an seinem Kriegsziel fest, die Ukraine hat zu verschwinden.
Stegners Hinweis auf die russische Bereitschaft Getreideschiffe passieren zu lassen und Gefangenaustausch, das ist alles, was erreicht wurde. Zu wenig, um von Erfolgen der Diplomatie zu sprechen auf die man aufbauen könnte.
https://www.deutschlandfunk.de/leopard-panzer-fuer-die-ukraine-interview-mit-ralf-stegner-mdb-spd-dlf-95ca13d6-100.html.
Es gibt ganz lustige Leute die machen da Unterschiede. Die meisten Waffen können für beides eingesetzt werden, zum Angriff und zur Verteidigung.
https://www.n-tv.de/politik/Lambrecht-und-Muetzenich-lassen-Panzer-Vorbehalte-fallen-article23840506.html
Auf NTV wird davon gesprochen, dass ukrainische Verteidigungsministerium habe bestätigt, dass etwa 100 Soldaten seit Sommer bereits ein Ausbildungsprogramm für Leo2 absolviert hätten. Wo dies stattfand, wird nicht genannt.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Ukraine-Wagner-Soeldner-sind-nur-bei-Tiktok-erfolgreich-article23841675.html
Ich denke, am 20.1. wird das in Ramstein auf den Weg gebracht…
Es gibt ganz lustige Leute die machen da Unterschiede. Die meisten Waffen können für beides eingesetzt werden, zum Angriff und zur Verteidigung.
Auf NTV wird davon gesprochen, dass ukrainische Verteidigungsministerium habe bestätigt, dass etwa 100 Soldaten seit Sommer bereits ein Ausbildungsprogramm für Leo2 absolviert hätten. Wo dies stattfand, wird nicht genannt.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Ukraine-Wagner-Soeldner-sind-nur-bei-Tiktok-erfolgreich-article23841675.html
Ich denke, am 20.1. wird das in Ramstein auf den Weg gebracht…
Ich bin wirklich gespannt wer da die Hand hebt. Die meisten kleineren Nutzer (Slowakei, Dänemark, Tsch. Rep., Ungarn, Rumänien usw...) haben eben erst Leopard 2 bekommen und wollen ihre Flotte vergrößern, oder haben ihren Bestand erst kürzlich für viel Geld modernisiert.
Der Leclerc wird nicht mehr hergestellt, bekommt keine Modernisierungen mehr (die letzte vor 15 Jahren) und es gibt in vielen Fällen keine Ersatzteile beim Hersteller.
Daher frag ich mich wirklich, wer seine Leos für einen Panzer abgeben will, den er nicht mehr nachkaufen kann, der älter ist als das was man hat, es Probleme bei der Wartung gibt, und für den man seine komplette Instandhaltungsinfrastruktur neu aufbauen und Personal umschulen müsste.
Und der Kanzler eiert und eiert. Wir wissen doch seit Monaten, dass er sich nur nach "Abstimmungen" entscheiden will. Nun haben Verbündete von Finnland bis Spanien, von den USA bis Polen signalisiert, dass Deutschland liefern könne und solle. Direkt oder über Verbündete.
Die Debatten sind aufgeregt, weil die Ukraine keine Zeit zu verlieren hat.
Auf was wartet er denn noch?
Auf NTV wird davon gesprochen, dass ukrainische Verteidigungsministerium habe bestätigt, dass etwa 100 Soldaten seit Sommer bereits ein Ausbildungsprogramm für Leo2 absolviert hätten. Wo dies stattfand, wird nicht genannt.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Ukraine-Wagner-Soeldner-sind-nur-bei-Tiktok-erfolgreich-article23841675.html
Ich denke, am 20.1. wird das in Ramstein auf den Weg gebracht…
Ich bin wirklich gespannt wer da die Hand hebt. Die meisten kleineren Nutzer (Slowakei, Dänemark, Tsch. Rep., Ungarn, Rumänien usw...) haben eben erst Leopard 2 bekommen und wollen ihre Flotte vergrößern, oder haben ihren Bestand erst kürzlich für viel Geld modernisiert.
Der Leclerc wird nicht mehr hergestellt, bekommt keine Modernisierungen mehr (die letzte vor 15 Jahren) und es gibt in vielen Fällen keine Ersatzteile beim Hersteller.
Daher frag ich mich wirklich, wer seine Leos für einen Panzer abgeben will, den er nicht mehr nachkaufen kann, der älter ist als das was man hat, es Probleme bei der Wartung gibt, und für den man seine komplette Instandhaltungsinfrastruktur neu aufbauen und Personal umschulen müsste.
Und der Kanzler eiert und eiert. Wir wissen doch seit Monaten, dass er sich nur nach "Abstimmungen" entscheiden will. Nun haben Verbündete von Finnland bis Spanien, von den USA bis Polen signalisiert, dass Deutschland liefern könne und solle. Direkt oder über Verbündete.
Die Debatten sind aufgeregt, weil die Ukraine keine Zeit zu verlieren hat.
Auf was wartet er denn noch?