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Ukraine-Krieg

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Habe eine sehr gute Rede von Selenskyj gesehen.
Es war eine Rede an und für ein gemeinsames friedliches Europa. Und  ein Werben, nicht Mauern auf ukrainischen Boden zuzulassen. Das war ein klares Nein zur Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland. Deutschland hätte Erfahrung mit Mauern und auch damit, dass sie keinen Bestand haben.

( Anmerkung: Die AfD war nur mit 3 oder 4 Abgeordneten vertreten, die durch Sitzenbleiben als der Saal stand, und ohne Applaus ihre Ablehnung dem Gast gegenüber bekundeten.)


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Habe eine sehr gute Rede von Selenskyj gesehen.
Es war eine Rede an und für ein gemeinsames friedliches Europa. Und  ein Werben, nicht Mauern auf ukrainischen Boden zuzulassen. Das war ein klares Nein zur Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland. Deutschland hätte Erfahrung mit Mauern und auch damit, dass sie keinen Bestand haben.

( Anmerkung: Die AfD war nur mit 3 oder 4 Abgeordneten vertreten, die durch Sitzenbleiben als der Saal stand, und ohne Applaus ihre Ablehnung dem Gast gegenüber bekundeten.)


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hawischer schrieb:

Habe eine sehr gute Rede von Selenskyj gesehen.
Es war eine Rede an und für ein gemeinsames friedliches Europa. Und  ein Werben, nicht Mauern auf ukrainischen Boden zuzulassen. Das war ein klares Nein zur Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland. Deutschland hätte Erfahrung mit Mauern und auch damit, dass sie keinen Bestand haben.

( Anmerkung: Die AfD war nur mit 3 oder 4 Abgeordneten vertreten, die durch Sitzenbleiben als der Saal stand, und ohne Applaus ihre Ablehnung dem Gast gegenüber bekundeten.)



Da sieht man sie die Russlandfreunde, welche für ein paar Silberlinge unser Land verraten würden und haben.
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Wenn nur alle begreifen würden, dass die Ukraine nicht nur für sich, sondern auch für das freie Europa kämpft, wäre mir wohler.
Ich hoffe, dass die Unterstützung für die Ukraine noch stärker wird als dass sie sich verringert.
"Kriegsmüdigkeit" würde meiner Meinung nach dem Aggressor Putin und Russland helfen!

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Wenn nur alle begreifen würden, dass die Ukraine nicht nur für sich, sondern auch für das freie Europa kämpft, wäre mir wohler.
Ich hoffe, dass die Unterstützung für die Ukraine noch stärker wird als dass sie sich verringert.
"Kriegsmüdigkeit" würde meiner Meinung nach dem Aggressor Putin und Russland helfen!

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Sehr richtig, Vogelsberger!
Wobei wir natürlich, wenn das geschafft ist(eine freie, demokratische, europäische Ukraine) , unbedingt auf friedliche Koexistenz setzen müssen.
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Ich kann Vael mit seinem Kommentar, dass man die Russlandfreunde - besser wäre Putinfreunde, weil es in Russland ja auch sehr mutige Menschen geben soll, die sich gegen die Politik von diesem Kriegstreiber Putin distanzieren - deutlich erkannt hat.

Warum da mehr Inhalt bzw. weniger Polemik eingefordert wird ist mir unverständlich. Aber vielleicht ist es trotzdem gar nicht so dumm Vael da recht zu geben!
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Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.
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Danke Werner. Denn wo ist die Empörung von Frau Wagenknecht dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegenüber, wo ist ihre Empörung, bei den Angriffen der Russen auf zivile kritische Infrastruktur. Wo ist ihre Empörung gegenüber den Massakern wie in Butcha, oder das Behandeln der Kriegsgefangenen die aussehen, als kämen sie direkt aus Ausschwitz, und nein, das ist keine Übertreibung, ich habe Bilder gesehen von einem Gefangenen der zurück kam, wo ich angefangen habe zu weinen.

Diese Frau ist eine Heuchlerin, durch und durch und schon seit Anbeginn ihrer politischen Karriere russlandtreu. Das einzige womit sie sonst noch in letzter Zeit aufgefallen ist, das sie meine Steuergelder verschwendet, da sie eh nie im Parlament sitzt sondern lieber auf Talkshows rumtingelt.

Bei der AFD enthalte ich mich der Worte, sie haben sich verhalten wie es sich für Spione, Putinlover und Verächter unseres Landes halt so tun.
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Danke Werner. Denn wo ist die Empörung von Frau Wagenknecht dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegenüber, wo ist ihre Empörung, bei den Angriffen der Russen auf zivile kritische Infrastruktur. Wo ist ihre Empörung gegenüber den Massakern wie in Butcha, oder das Behandeln der Kriegsgefangenen die aussehen, als kämen sie direkt aus Ausschwitz, und nein, das ist keine Übertreibung, ich habe Bilder gesehen von einem Gefangenen der zurück kam, wo ich angefangen habe zu weinen.

Diese Frau ist eine Heuchlerin, durch und durch und schon seit Anbeginn ihrer politischen Karriere russlandtreu. Das einzige womit sie sonst noch in letzter Zeit aufgefallen ist, das sie meine Steuergelder verschwendet, da sie eh nie im Parlament sitzt sondern lieber auf Talkshows rumtingelt.

Bei der AFD enthalte ich mich der Worte, sie haben sich verhalten wie es sich für Spione, Putinlover und Verächter unseres Landes halt so tun.
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Vael schrieb:

Diese Frau ist eine Heuchlerin


In Berlin wurden ihre "Krieg oder Frieden" Plakate mit: "Wem willst Du den Scheiß erzählen" unterklebt.
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Vael schrieb:

Diese Frau ist eine Heuchlerin


In Berlin wurden ihre "Krieg oder Frieden" Plakate mit: "Wem willst Du den Scheiß erzählen" unterklebt.
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Aber offensichtlich findet sie ihr Wähler Reservoir
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Aber offensichtlich findet sie ihr Wähler Reservoir
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Es gibt halt bei Teilen der Linken seit jeher einen Hang zu Verschwörungstheorien,  die sie mit ihren antiamerikanischen, russlandliebenden, coronakritischen  Erzählungen  abholt.
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Die Bilder aus dem Plenarsaal waren echt heftig. Ganz rechts drei, vier Hanseln ganz links auch etwas löchrig, wohl die Sarahfans. Die anderen Fraktionen beinahe vollzählig am Start 🇺🇦🇪🇺

https://www.spiegel.de/politik/wolodymyr-selenskyj-im-bundestag-abgeordnete-von-afd-und-bsw-bleiben-fern-a-4d2466e3-8472-4fb2-9e7c-2250d44af198?sara_ref=re-so-app-sh
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edmund schrieb:

Die Bilder aus dem Plenarsaal waren echt heftig.

Selenski hat quasi binnen 60sec, einen durchaus großen Teil des Bundestags einfach Entnazifiziert! Danke dafür.
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Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.
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SGE_Werner schrieb:

Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.

Hast du dur die Begründung von S. Wagenknecht in der heutigen  Pressekonferenz angehört?
Ich denke das sollte man machen bevor man so ein undifferenziertes Statement abgibt.


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SGE_Werner schrieb:

Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.

Hast du dur die Begründung von S. Wagenknecht in der heutigen  Pressekonferenz angehört?
Ich denke das sollte man machen bevor man so ein undifferenziertes Statement abgibt.


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Nifunifa schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.

Hast du dur die Begründung von S. Wagenknecht in der heutigen  Pressekonferenz angehört?
Ich denke das sollte man machen bevor man so ein undifferenziertes Statement abgibt.


Was hat sie denn gesagt?
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Nifunifa schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.

Hast du dur die Begründung von S. Wagenknecht in der heutigen  Pressekonferenz angehört?
Ich denke das sollte man machen bevor man so ein undifferenziertes Statement abgibt.


Was hat sie denn gesagt?
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Brady schrieb:

Nifunifa schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.

Hast du dur die Begründung von S. Wagenknecht in der heutigen  Pressekonferenz angehört?
Ich denke das sollte man machen bevor man so ein undifferenziertes Statement abgibt.


Was hat sie denn gesagt?

https://bsw-bt.de/warum-die-bsw-gruppe-dem-auftritt-des-ukrainischen-praesidenten-im-deutschen-bundestag-fernbleibt/
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Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.
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Brady schrieb:

Nifunifa schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.

Hast du dur die Begründung von S. Wagenknecht in der heutigen  Pressekonferenz angehört?
Ich denke das sollte man machen bevor man so ein undifferenziertes Statement abgibt.


Was hat sie denn gesagt?

https://bsw-bt.de/warum-die-bsw-gruppe-dem-auftritt-des-ukrainischen-praesidenten-im-deutschen-bundestag-fernbleibt/
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Nifunifa schrieb:

Brady schrieb:

Nifunifa schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Wie man Verhandlungen wünschen und fordern kann, dann aber bei so einer Rede mit einem der potenziellen Verhandlungspartner fern bleibt, will mir nicht in den Kopf rein, außer man möchte klar zeigen, dass es einem nur darum geht pro Russland zu sein. Heute haben AfD und BSW ganz deutlich gezeigt, dass es ihnen nicht um Frieden in der Ukraine geht, sondern um eine ganz klare Haltung pro Russland und pro Putin. Hier wäre der Begriff Vaterlandsverrat im Plenum deutlich eher anzubringen als noch vor 62 Jahren.

Und man kann durchaus der Meinung sein, dass man aufgrund der geringen Aussichten den Krieg zu gewinnen, ihn vernünftig beenden möchte. Aber so disqualifiziert man sich als "Friedensstifter" komplett.

Hast du dur die Begründung von S. Wagenknecht in der heutigen  Pressekonferenz angehört?
Ich denke das sollte man machen bevor man so ein undifferenziertes Statement abgibt.


Was hat sie denn gesagt?

https://bsw-bt.de/warum-die-bsw-gruppe-dem-auftritt-des-ukrainischen-praesidenten-im-deutschen-bundestag-fernbleibt/


Sag ich doch, dümmliches einseitiges Geseier hat sie gebracht. German Angst hochgekocht und das Opfer als Täter da gestellt. Also wie immer.
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Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.

Wäre sicher mal einen Schritt zum Frieden wenn man Putin diese Möglichkeit geben würde oder zumindest mal mit ihm reden würde.
Das ganze Theater um Teilnahme oder nicht sollte nicht davor ablenken,dass der Schritt zu einem 3. Weltkrieg nicht mehr weit ist.
Die militärischen Ressourcen der Ukraine sind weitgehend erschöpft. Vor allen Dingen die personellen.Um eine Kapitulation abzuwenden braucht es Soldaten der NATO.
Was das heißt braucht man hoffentlich keinem mehr zu erklären.
Darum geht es .Um nichts weniger.
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.

Wäre sicher mal einen Schritt zum Frieden wenn man Putin diese Möglichkeit geben würde oder zumindest mal mit ihm reden würde.
Das ganze Theater um Teilnahme oder nicht sollte nicht davor ablenken,dass der Schritt zu einem 3. Weltkrieg nicht mehr weit ist.
Die militärischen Ressourcen der Ukraine sind weitgehend erschöpft. Vor allen Dingen die personellen.Um eine Kapitulation abzuwenden braucht es Soldaten der NATO.
Was das heißt braucht man hoffentlich keinem mehr zu erklären.
Darum geht es .Um nichts weniger.
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Nifunifa schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.

Wäre sicher mal einen Schritt zum Frieden wenn man Putin diese Möglichkeit geben würde oder zumindest mal mit ihm reden würde.
Das ganze Theater um Teilnahme oder nicht sollte nicht davor ablenken,dass der Schritt zu einem 3. Weltkrieg nicht mehr weit ist.
Die militärischen Ressourcen der Ukraine sind weitgehend erschöpft. Vor allen Dingen die personellen.Um eine Kapitulation abzuwenden braucht es Soldaten der NATO.
Was das heißt braucht man hoffentlich keinem mehr zu erklären.
Darum geht es .Um nichts weniger.


Ja ja der lieber Herr aus M. der immer gesprächsbereit ist. Auch so eine Mär
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.

Wäre sicher mal einen Schritt zum Frieden wenn man Putin diese Möglichkeit geben würde oder zumindest mal mit ihm reden würde.
Das ganze Theater um Teilnahme oder nicht sollte nicht davor ablenken,dass der Schritt zu einem 3. Weltkrieg nicht mehr weit ist.
Die militärischen Ressourcen der Ukraine sind weitgehend erschöpft. Vor allen Dingen die personellen.Um eine Kapitulation abzuwenden braucht es Soldaten der NATO.
Was das heißt braucht man hoffentlich keinem mehr zu erklären.
Darum geht es .Um nichts weniger.
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Nifunifa schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.

Wäre sicher mal einen Schritt zum Frieden wenn man Putin diese Möglichkeit geben würde oder zumindest mal mit ihm reden würde.
Das ganze Theater um Teilnahme oder nicht sollte nicht davor ablenken,dass der Schritt zu einem 3. Weltkrieg nicht mehr weit ist.
Die militärischen Ressourcen der Ukraine sind weitgehend erschöpft. Vor allen Dingen die personellen.Um eine Kapitulation abzuwenden braucht es Soldaten der NATO.
Was das heißt braucht man hoffentlich keinem mehr zu erklären.
Darum geht es .Um nichts weniger.


Ernst gemeinte Frage: hättest du, sagen wir mal im Jahr 1964, den Chinesen und Sowjets auch nahegelegt, die Unterstützung für Nordvietnam einzustellen, weil es angesichts der Verluste nur mit chinesischen oder Soldaten der Roten Armee überlebt hätte?
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.

Wäre sicher mal einen Schritt zum Frieden wenn man Putin diese Möglichkeit geben würde oder zumindest mal mit ihm reden würde.
Das ganze Theater um Teilnahme oder nicht sollte nicht davor ablenken,dass der Schritt zu einem 3. Weltkrieg nicht mehr weit ist.
Die militärischen Ressourcen der Ukraine sind weitgehend erschöpft. Vor allen Dingen die personellen.Um eine Kapitulation abzuwenden braucht es Soldaten der NATO.
Was das heißt braucht man hoffentlich keinem mehr zu erklären.
Darum geht es .Um nichts weniger.
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Nifunifa schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Die Frage stellt sich, ob Frau Wagenknecht dem Plenum auch ferngeblieben wäre, wenn Putin gesprochen hätte.

Wäre sicher mal einen Schritt zum Frieden wenn man Putin diese Möglichkeit geben würde oder zumindest mal mit ihm reden würde.



Nur zum Verständnis:

Du findest es falsch, dass das Opfer des Angriffskriegs im Bundestag Gehör findet, und wünscht Dir stattdessen, dass der Angreifer eingeladen werden soll und dort reden darf?

Kommt Dir das nicht selbst etwas seltsam vor?


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