Ukraine-Krieg
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Sorry, bei dem offenen Brief muss ich Brodo beispringen. Die Wollen und fordern nur vom Westen, ohne aber nur ein wenig nach Russland und dem Agressor zu schauen, der nur eines machen muss seine Truppen zurück zu ziehen. Gleichzeitig fordert man das man keine Waffen mehr liefert um die Ukraine, welche sich zerreißt um ihr Land zu verteidigen, einfach in Stich zu lassen.
Lösungen bietet der Brief aber null, nullkommanullnix.. Und das ist das Problem, der erhobene Zeigefinger, aus dem sicheren Sofa heraus, den Westen Forderungen stellen, aber in keinster Weise auch mal Forderungen in den Brief an Russland stellen. Nope, das ist heiße schöne arrogante Luft die da produziert wurde.
Aussagen wie: "Was würdest du denn tun", oder "machs doch erstmal selber besser" sind nicht zielführend.
Der Adressat des Briefes ist ja auch nicht Russland. Was würde es denn bringen, wenn sie sagen, Putin zieh dich aus der Ukraine zurück?
Meiner Meinung nach ist der Krieg auch keine Lösung. Menschen auf beiden Seiten werden getötet, Städte zerstört usw. Aber eine Lösung habe ich auch nicht, es muss aber ein Weg gefunden werden, der den Krieg so schnell wie möglich beendet, leider kenne ich den nicht.
Aber die Fortführung des Krieges ist eine der schlechtesten Optionen, denn das Töten und Zerstören geht dann unaufhaltsam weiter. Wie weit und wie lange soll das so gehen und wie soll denn ein Ende des Krieges aussehen und wann soll er enden? Oder soll es über Jahre so weiter gehen?
Auf der anderen Seite ist es auch keine Lösung die Ukraine sich ihrem Schicksal zu überlassen, denn dann geht das Töten ebenfalls weiter, aber dann halt nur noch von den Russen.
Der einzige Weg ist, dass sofort der Krieg beendet wird, die Frage ist halt nur wie und wie es dann weiter geht.
Laut den Scheiß Putin-Russen planen die mit weiteren 10 Jahren.
Neben solchen Deppinnen und Deppen möchte ich nicht im Schützengraben stehen, wenn es darum geht unsere Freiheit gegen die Russische Aggression eines faschistischen Putins zu verteidigen.
Was genau ist denn daran "weltfremd"? Sie fordern weder den Stop von Waffenlieferungen noch eine Kapitulation der Ukraine. Sie fordern, dass alles daran gesetzt werden muss, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen.
Was genau ist denn daran "weltfremd"? Sie fordern weder den Stop von Waffenlieferungen noch eine Kapitulation der Ukraine. Sie fordern, dass alles daran gesetzt werden muss, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen.
Gleichzeitig fordern sie, dass es kein Diktatfrieden sein darf. Aja. Sie suchen also einen Weg, wie Putin etwas bekommt, was er durch seinen Angriff erst bekommen hat, gleichzeitig aber nicht so aussehen soll als hätte er es durch seinen Angriff aufdiktiert. Ja, das ist weltfremd. Weil es hier eben kein Jein gibt. Gibt man Putin auch nur einen Meter ukrainischen Boden, ist es ein Diktatfrieden. Gibt man es ihm nicht, endet der Krieg nicht.
Dass Putin vielleicht derzeit an keiner Verhandlungslösung interessiert ist, die der Westen mittragen würde, die Ukraine mittragen würde und die die Wünsche der Offenen Brief Verfasser erfüllt, wird nicht mal erwogen in dem Offenen Brief. Ne, der Westen muss alles dafür tun, damit der Krieg endet, gleichzeitig soll man aber nicht als Verlierer dastehen.
Und dann schreibst Du, dass es nicht deren Aufgabe ist eine Lösung zu finden. Natürlich nicht. Aber welcher Fußballfan fordert, dass man beim Stand von 1:2 doch bitte das Spiel abbrechen soll um dann das 1:2 als Remis zu verkaufen, weil man Angst hat, dass sich noch jemand verletzt oder man 1:3 verliert? Und das alles ohne zu wissen, ob der Gegner nicht doch lieber noch weiterspielen und paar Tore erzielen will?
Sorry, wenn ich mich groß an die Öffentlichkeit wende mit einem offenen Brief, dann sollte ich zumindest meine Gedanken so sortiert haben, dass sie nicht von jedem Laien in 1 Minute bzgl. Widersprüche und unklarer Fragen zerlegt werden können. Von "Intellektuellen" erwarte ich schon, dass sie wenigstens das inhaltliche Niveau eines Diskussionsforums eines Fußballvereins erreichen. Nicht mal das haben sie geschafft.
Weltfremd ist es zu glauben, dass man Forderungen an hilflose Statisten richten kann, während der Akteur in seiner eigenen kleinen Blase lebend, sämtliche Regeln diktiert und zu keinerlei Zugeständnissen bereit ist (oder besser gesagt: zu sein scheint).
Ich fordere, dass alles daran gesetzt werden muss, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen! (liebe Wand ...)
Und nochmals, der offene Brief hätte auch exklusiv an dich gerichtet sein können und hätte den selben Nährwert.
Putin lebt nun mal in einer Welt, in der Krieg nicht ultima ratio, sondern legitimes Mittel zum Ausbau der eigenen Macht ist.
Bei den anderen Kriegen Putins war es dem Westen halt scheiß egal.
Wer den Stop von Waffenlieferungen fordert und damit ein schnelleres Kriegsende argumentiert, fordert einen Sieg und einen Frieden zu 100% russischen Forderungen mit allen Konsequenzen.
Und wer das macht soll wenigstens die Eier haben das zuzugeben.
Da war unser lieber FA hier zu Beginn wesentlich konsequenter als dieser Haufen Dummsabbler.
Er hatte wenigstens die Eier seiner Argumentation bis zum Ende zu folgen und das auch zu benennen.
Aber das trauen die sich ja nicht.
Aussagen wie: "Was würdest du denn tun", oder "machs doch erstmal selber besser" sind nicht zielführend.
Der Adressat des Briefes ist ja auch nicht Russland. Was würde es denn bringen, wenn sie sagen, Putin zieh dich aus der Ukraine zurück?
Meiner Meinung nach ist der Krieg auch keine Lösung. Menschen auf beiden Seiten werden getötet, Städte zerstört usw. Aber eine Lösung habe ich auch nicht, es muss aber ein Weg gefunden werden, der den Krieg so schnell wie möglich beendet, leider kenne ich den nicht.
Aber die Fortführung des Krieges ist eine der schlechtesten Optionen, denn das Töten und Zerstören geht dann unaufhaltsam weiter. Wie weit und wie lange soll das so gehen und wie soll denn ein Ende des Krieges aussehen und wann soll er enden? Oder soll es über Jahre so weiter gehen?
Auf der anderen Seite ist es auch keine Lösung die Ukraine sich ihrem Schicksal zu überlassen, denn dann geht das Töten ebenfalls weiter, aber dann halt nur noch von den Russen.
Der einzige Weg ist, dass sofort der Krieg beendet wird, die Frage ist halt nur wie und wie es dann weiter geht.
Laut den Scheiß Putin-Russen planen die mit weiteren 10 Jahren.
Das zeigt, wie krank der Typ ist. Da kann man nur hoffen, dass er bald mal richtig vom Pferd fällt. Von mir aus auch nackt.
Laut den Scheiß Putin-Russen planen die mit weiteren 10 Jahren.
Das zeigt, wie krank der Typ ist. Da kann man nur hoffen, dass er bald mal richtig vom Pferd fällt. Von mir aus auch nackt.
Was genau ist denn daran "weltfremd"? Sie fordern weder den Stop von Waffenlieferungen noch eine Kapitulation der Ukraine. Sie fordern, dass alles daran gesetzt werden muss, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen.
Gleichzeitig fordern sie, dass es kein Diktatfrieden sein darf. Aja. Sie suchen also einen Weg, wie Putin etwas bekommt, was er durch seinen Angriff erst bekommen hat, gleichzeitig aber nicht so aussehen soll als hätte er es durch seinen Angriff aufdiktiert. Ja, das ist weltfremd. Weil es hier eben kein Jein gibt. Gibt man Putin auch nur einen Meter ukrainischen Boden, ist es ein Diktatfrieden. Gibt man es ihm nicht, endet der Krieg nicht.
Dass Putin vielleicht derzeit an keiner Verhandlungslösung interessiert ist, die der Westen mittragen würde, die Ukraine mittragen würde und die die Wünsche der Offenen Brief Verfasser erfüllt, wird nicht mal erwogen in dem Offenen Brief. Ne, der Westen muss alles dafür tun, damit der Krieg endet, gleichzeitig soll man aber nicht als Verlierer dastehen.
Und dann schreibst Du, dass es nicht deren Aufgabe ist eine Lösung zu finden. Natürlich nicht. Aber welcher Fußballfan fordert, dass man beim Stand von 1:2 doch bitte das Spiel abbrechen soll um dann das 1:2 als Remis zu verkaufen, weil man Angst hat, dass sich noch jemand verletzt oder man 1:3 verliert? Und das alles ohne zu wissen, ob der Gegner nicht doch lieber noch weiterspielen und paar Tore erzielen will?
Sorry, wenn ich mich groß an die Öffentlichkeit wende mit einem offenen Brief, dann sollte ich zumindest meine Gedanken so sortiert haben, dass sie nicht von jedem Laien in 1 Minute bzgl. Widersprüche und unklarer Fragen zerlegt werden können. Von "Intellektuellen" erwarte ich schon, dass sie wenigstens das inhaltliche Niveau eines Diskussionsforums eines Fußballvereins erreichen. Nicht mal das haben sie geschafft.
Ist es denn die Lösung dass sich beide Seiten weiter beschießen und gegenseitig töten? Sollte man nicht wirklich alles daran setzen das alles zu beenden oder lehnen wir uns zurück. liefern Waffen und sagen uns "tja, was sollen wir tun, ist halt so"?
Dass ein Beenden des Krieges schwer ist, oder vielleicht sogar aussichtslos, das mag sein, aber es als weltfremd einfach vom Tisch zu wischen, halte ich auch für falsch. Damit kapituliert ihr vor dem Krieg, vor der Gewalt und dem Morden. Es muss was getan werden, egal wie aussichtsreich oder -los es ist. Nur die Hände in den Schoß zu legen bringt auch keine Lösung.
Sagt mir doch mal, was ihr glaubt, was das Fortführen des Krieges in Zukunft bringen wird, was glaubt ihr, wie es in zwei drei Monaten aussehen wird?
Bekannt ist mir hingegen, dass der Westen ein Interesse daran hat, dass sich die Ukraine zumindest verteidigen kann bzw nicht von der Landkarte genommen wird. Aber dass man diesen Krieg möchte, der ausschließlich von einer Seite beendet werden kann, wäre mir wie gesagt neu. Und genau hierin liegt, wie bereits beim letzten Brief, der Denkfehler. Wir können viel "wollen", beenden und sich zurückziehen kann nur einer. Auch die Ukraine will gewiss gerade sehr viel, liegt aber nun mal nicht in ihrer Macht. Da hat jemand, der sich in den Fußstapfen des Zaren Peter den Großen wähnt, nun mal andere Pläne.
Woran genau merkt man denn "Wohlstandsverwahrlosung" und was genau muss man sich darunter vorstellen?
Bedeutet Wohlstandsverwahrlost nach Möglichkeiten zu suchen, einen Krieg zu beenden?
Hatte gar nicht bemerkt, dass die "ständig" offene Briefe schreiben. Sehe bei den Unterzeichner*innen übrigens nicht nur Philosoph*innen.
Du schreibst von Realitätsferne. Woran machst du das fest? Ich finde den Brief, abseits des gängigen "Ukraine muss siegen" durchaus differenziert. Hier wird betont es dürfe keinen Diktatfrieden Putins geben, teile ich. Ich sehe ne Forderung noch stärker auf Diplomatie zu setzen.
Macht einem/eine das zu ?
Oder geht es nur darum, jede/n der/die nach Möglichkeiten sucht, diesen Krieg schnellstmöglich zu beenden zu diskreditieren, gern auch ohne jede inhaltliche Bezugnahme?
Denn das, werter Brodo, das wäre dir dann hervorragend gelungen!
Lies dir die Beiträge von Werner durch, da werden deine Fragen beantwortet.
Wenn ich Werners Beitrag lese, erschließt sich mir immer noch nicht, warum du diese Leute als Depp*innen und wohlstandsverwahrlost bezeichnest. Scheint mit Werner eher nichts zu tun zu haben.
Was genau ist denn daran "weltfremd"? Sie fordern weder den Stop von Waffenlieferungen noch eine Kapitulation der Ukraine. Sie fordern, dass alles daran gesetzt werden muss, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen.
Weltfremd ist es zu glauben, dass man Forderungen an hilflose Statisten richten kann, während der Akteur in seiner eigenen kleinen Blase lebend, sämtliche Regeln diktiert und zu keinerlei Zugeständnissen bereit ist (oder besser gesagt: zu sein scheint).
Ich fordere, dass alles daran gesetzt werden muss, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen! (liebe Wand ...)
Was genau ist denn daran "weltfremd"? Sie fordern weder den Stop von Waffenlieferungen noch eine Kapitulation der Ukraine. Sie fordern, dass alles daran gesetzt werden muss, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen.
Und nochmals, der offene Brief hätte auch exklusiv an dich gerichtet sein können und hätte den selben Nährwert.
Putin lebt nun mal in einer Welt, in der Krieg nicht ultima ratio, sondern legitimes Mittel zum Ausbau der eigenen Macht ist.
Bei den anderen Kriegen Putins war es dem Westen halt scheiß egal.
Wer den Stop von Waffenlieferungen fordert und damit ein schnelleres Kriegsende argumentiert, fordert einen Sieg und einen Frieden zu 100% russischen Forderungen mit allen Konsequenzen.
Und wer das macht soll wenigstens die Eier haben das zuzugeben.
Da war unser lieber FA hier zu Beginn wesentlich konsequenter als dieser Haufen Dummsabbler.
Er hatte wenigstens die Eier seiner Argumentation bis zum Ende zu folgen und das auch zu benennen.
Aber das trauen die sich ja nicht.
Gleichzeitig fordern sie, dass es kein Diktatfrieden sein darf. Aja. Sie suchen also einen Weg, wie Putin etwas bekommt, was er durch seinen Angriff erst bekommen hat, gleichzeitig aber nicht so aussehen soll als hätte er es durch seinen Angriff aufdiktiert. Ja, das ist weltfremd. Weil es hier eben kein Jein gibt. Gibt man Putin auch nur einen Meter ukrainischen Boden, ist es ein Diktatfrieden. Gibt man es ihm nicht, endet der Krieg nicht.
Dass Putin vielleicht derzeit an keiner Verhandlungslösung interessiert ist, die der Westen mittragen würde, die Ukraine mittragen würde und die die Wünsche der Offenen Brief Verfasser erfüllt, wird nicht mal erwogen in dem Offenen Brief. Ne, der Westen muss alles dafür tun, damit der Krieg endet, gleichzeitig soll man aber nicht als Verlierer dastehen.
Und dann schreibst Du, dass es nicht deren Aufgabe ist eine Lösung zu finden. Natürlich nicht. Aber welcher Fußballfan fordert, dass man beim Stand von 1:2 doch bitte das Spiel abbrechen soll um dann das 1:2 als Remis zu verkaufen, weil man Angst hat, dass sich noch jemand verletzt oder man 1:3 verliert? Und das alles ohne zu wissen, ob der Gegner nicht doch lieber noch weiterspielen und paar Tore erzielen will?
Sorry, wenn ich mich groß an die Öffentlichkeit wende mit einem offenen Brief, dann sollte ich zumindest meine Gedanken so sortiert haben, dass sie nicht von jedem Laien in 1 Minute bzgl. Widersprüche und unklarer Fragen zerlegt werden können. Von "Intellektuellen" erwarte ich schon, dass sie wenigstens das inhaltliche Niveau eines Diskussionsforums eines Fußballvereins erreichen. Nicht mal das haben sie geschafft.
Ist es denn die Lösung dass sich beide Seiten weiter beschießen und gegenseitig töten? Sollte man nicht wirklich alles daran setzen das alles zu beenden oder lehnen wir uns zurück. liefern Waffen und sagen uns "tja, was sollen wir tun, ist halt so"?
Dass ein Beenden des Krieges schwer ist, oder vielleicht sogar aussichtslos, das mag sein, aber es als weltfremd einfach vom Tisch zu wischen, halte ich auch für falsch. Damit kapituliert ihr vor dem Krieg, vor der Gewalt und dem Morden. Es muss was getan werden, egal wie aussichtsreich oder -los es ist. Nur die Hände in den Schoß zu legen bringt auch keine Lösung.
Sagt mir doch mal, was ihr glaubt, was das Fortführen des Krieges in Zukunft bringen wird, was glaubt ihr, wie es in zwei drei Monaten aussehen wird?
Es ist nichts anderes als weltfremd unseren Politikern zu sagen, dass sie alles tun sollen, damit der Krieg endet, obwohl wir absolut gar keinen Einfluß haben. Oder sollen wir die Ukraine von der anderen Seite angreifen, damit es schnell vorbei ist?
Was genau kann der Westen noch machen, so dass du es nicht als "Hände in den Schoß legen" bezeichnest?
Mich würden ganz ehrlich weitere Lösungsansätze, die der Brief leider nicht aufzeigt, interessieren.
Dafür gibt es zu viele Optionen, um das seriös einschätzen zu können. Man kann als Laie doch bestenfalls wüst ins Blaue tippen. Welche Waffen werden der Ukraine wie schnell zur Verfügung stehen? Wie gut sind deren Soldaten ausgebildet? Wieviele Soldaten sind in welchen Landesteilen im Einsatz? Wo greift Russland als nächstes und mit welcher Power an? Was passiert mit den Kriegsschiffen, sind diese mittlerweile erreichbare Ziele, bzw. werden sie das bald sein? Wieviele Reserven hat Russland für die Ukraine eingeplant? Wie effektiv ist der Partisanenkrieg in den besetzten Gebieten? Und ca. tausend mehr Fragen ...
Ist es denn die Lösung dass sich beide Seiten weiter beschießen und gegenseitig töten? Sollte man nicht wirklich alles daran setzen das alles zu beenden oder lehnen wir uns zurück. liefern Waffen und sagen uns "tja, was sollen wir tun, ist halt so"?
Dass ein Beenden des Krieges schwer ist, oder vielleicht sogar aussichtslos, das mag sein, aber es als weltfremd einfach vom Tisch zu wischen, halte ich auch für falsch. Damit kapituliert ihr vor dem Krieg, vor der Gewalt und dem Morden. Es muss was getan werden, egal wie aussichtsreich oder -los es ist. Nur die Hände in den Schoß zu legen bringt auch keine Lösung.
Sagt mir doch mal, was ihr glaubt, was das Fortführen des Krieges in Zukunft bringen wird, was glaubt ihr, wie es in zwei drei Monaten aussehen wird?
Es ist nichts anderes als weltfremd unseren Politikern zu sagen, dass sie alles tun sollen, damit der Krieg endet, obwohl wir absolut gar keinen Einfluß haben. Oder sollen wir die Ukraine von der anderen Seite angreifen, damit es schnell vorbei ist?
Ist es denn die Lösung dass sich beide Seiten weiter beschießen und gegenseitig töten? Sollte man nicht wirklich alles daran setzen das alles zu beenden oder lehnen wir uns zurück. liefern Waffen und sagen uns "tja, was sollen wir tun, ist halt so"?
Dass ein Beenden des Krieges schwer ist, oder vielleicht sogar aussichtslos, das mag sein, aber es als weltfremd einfach vom Tisch zu wischen, halte ich auch für falsch. Damit kapituliert ihr vor dem Krieg, vor der Gewalt und dem Morden. Es muss was getan werden, egal wie aussichtsreich oder -los es ist. Nur die Hände in den Schoß zu legen bringt auch keine Lösung.
Sagt mir doch mal, was ihr glaubt, was das Fortführen des Krieges in Zukunft bringen wird, was glaubt ihr, wie es in zwei drei Monaten aussehen wird?
Was genau kann der Westen noch machen, so dass du es nicht als "Hände in den Schoß legen" bezeichnest?
Mich würden ganz ehrlich weitere Lösungsansätze, die der Brief leider nicht aufzeigt, interessieren.
Mich auch, aber hast du welche? Immerhin beteiligst dich ja auch an dieser Diskussion. Mal ernsthaft, den Krieg finden wir wohl alle scheiße und wir dürfen das auch sagen, ohne eine Lösung parat zu haben, genauso wie die Autoren des Briefes.
Biden hat Putin noch am 21.02. ein Treffen angeboten. Der "Westen" hat aber mal so überhaupt kein Interesse an diesem Krieg. Das sollte jedem klar sein, der in diesen Tagen an der Supermarktkasse oder an der Tankstelle steht.
Putin hat sich einen Scheiß um die diplomatischen Bemühungen des Westens geschert, da er diesen Krieg um jeden Preis wollte. Weil er von einer kranken Ideologie getrieben ist. Warum sollte er also nun nach ein paar Monaten Krieg plötzlich offen für diplomatische Lösungen sein? Das ist sowas von realitätsfern.
Der Westen hat doch die letzten 2 Dekaden versucht, Putin und sein Russland einzubinden. Wandel durch Handel. Man hat sich soweit an Russland angenähert und mit diesem kranken System vernetzt, dass man vom "Westen" sehr großzügig darüber hinweg sah, wie brutale Kriege in Syrien und Tschetschenien geführt wurden, wie Menschenrechtsverletzungen von staatlicher Seite systematisch durchgeführt wurden, wie der Faschist Putin sein diktatorisches System fleißig aufbaute und jede Opposition auf brutalste Weise niederschlug. Wie er 2014 völkerrechtswidrig die Krim nahm. Man hat selbst politisch angeordnete Auftragsmorde auf deutschem Staatsgebiet großzügig hingenommen. Mehr diplomatische Arschkriecherei seitens des Westens kann es doch gar nicht mehr geben, als das gegenüber Putin bis zum Tag praktiziert wurde, als er einmarschierte. Putin hat auf all das geschissen!
Er hat einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, in dem er die Zivil-Bevölkerung auf brutalste Art und Weise abschlachten lässt. Dieser Mann ist skrupellos. Wie um alles in der Welt soll eine Beendigung des Krieges aussehen, mit der sich Putin zufrieden gibt und mit der auch nur annähernd das Völkerrecht gewahrt wäre?
Der einzige, der diesen Krieg zu beenden hat und beenden kann, ist Putin. Sonst niemand. Aber das wird er nicht tun.
Daher: Der einzige Weg diesen Krieg zu beenden, ist eine militärische Lösung. Alles andere ist Träumerei. Putin wird erst dann zu Verhandlungen bereit sein, wenn er militärisch zurück geschlagen ist. Hitler-Deutschland war auch erst zu Verhandlungen bereit, als es militärisch am Ende war. Keinen Tag vorher. Diktatoren ticken leider so. Auch in Weltkrieg 2 gab es keine diplomatischen Lösungen. Aus der Geschichte sollte man lernen.
Und das Völkerrecht wird erst dann wieder hergestellt sein, wenn die Ostukraine inklusive Krim wieder unter Ukrainischer Kontrolle ist und wenn von Russland keine Gefahr mehr auf eine erneute Aggression ausgeht.
Wer zu diesem Punkt einen anderen Lösungsweg als einen militärischen sieht, möge diesen hier gerne skizzieren.
Für dich ist der Krieg also die Lösung? Dann slizziere du doch auch mal bitte den Lösungsweg, den der Krieg beschreiten wird.
Danke dafür. Vielen dank für diesen Post.
Natürlich hätte es andere Lösungswege gegeben. Die will nur niemand.
Ein sofortiges und komplettes Embargo gegen Russland hätte dieses rohstoffreiche, aber ansonsten wirtschaftlich eher unterentwickelte Land wesentlich wahrscheinlicher in die Knie gezwungen als Waffen und Munition, die zu einem Großteil die Front gar nicht erreichen.
Das ist nämlich der eigentliche Grund für die "Arschkriecherei" des Westens, wie du es so schön nennst. Billige Energie. "Wandel durch Handel", dass ich nicht lache. Günstig einkaufen beim Russen und mit NordStream 2 noch einen super Schnitt machen, das war das Ziel. Sich die "Brückentechnologie" Gas sichern. Und gleichzeitig die ehemaligen Verbündeten der am Boden vermuteten "einstigen" Supermacht in den eigenen Reihen willkommen heißen und auf dem Maidan die Werbetrommel für EU und NATO rühren.
Bin zu faul zum Nachschauen, kann ja jeder selbst googeln, wieviele Milliarden aus dem Westen seit dem Überfall Putins auf die Ukraine nach Russland geflossen sind. Die Wirksamkeit eines Embargos sinkt natürlich mit jedem Tag, den dieser Krieg dauert, da Putin - ich wiederhole mich - natürlich ein gerissener Stratege ist, der inzwischen bereits große Äquivalente bei der Lieferung von Gas, Kohle und Öl geschaffen hat, sodass er inzwischen sogar in der Lage ist, ohne große Einbußen den Spieß herumzudrehen, und seinerseits UNS den Gashahn zuzudrehen. In der selben Zeit hat Putin nicht nur Ersatz für die Rohstofflieferungen in den Westen geschaffen, er macht damit auch noch Politik - in Indien, in Afrika und in China. Aber Hauptsache Waffen liefern und Putin weiterhin fürstlich finanzieren - mittlerweile sogar devot in Rubel, was der Staatswährung dort schnell wieder auf die Beine und zu neuen Hochs verholfen hat. Herzlichen Glückwunsch!
Im Übrigen teile ich die Ansicht des LDKlers: wie so oft würde nach einem Verbrecher lediglich ein Schwerverbrecher nachfolgen. Ich würde nicht darauf hoffen, dass Putin vom Pferd fällt.
Böse Zungen einer jüngst ausgestrahlten Expertenrunde behaupten anderes.
Ich habe von dieser Abschreckungsmaterie keine Ahnung außer bissi Spieltheorie aus dem Politologiestudium. Aber die These, dass jedenfalls die USA ein Interesse daran haben dürften oder könnten, einen für Russland militärisch u.U. auszehrenden Stellvertreterkrieg in die Länge zu ziehen, fand ich nicht uneinleuchtend.
Soll heißen: so ganz schwarz und weiß sollte mansiich das Bild möglicherweise nicht Pinseln.
Und was ein Brodo oder Misanthrop für Sprit oder Sonnenblumenöl löhnen müssen, dürfte in Washington nicht für schlaflose Nächte sorgen.
Ist es denn die Lösung dass sich beide Seiten weiter beschießen und gegenseitig töten? Sollte man nicht wirklich alles daran setzen das alles zu beenden oder lehnen wir uns zurück. liefern Waffen und sagen uns "tja, was sollen wir tun, ist halt so"?
Dass ein Beenden des Krieges schwer ist, oder vielleicht sogar aussichtslos, das mag sein, aber es als weltfremd einfach vom Tisch zu wischen, halte ich auch für falsch. Damit kapituliert ihr vor dem Krieg, vor der Gewalt und dem Morden. Es muss was getan werden, egal wie aussichtsreich oder -los es ist. Nur die Hände in den Schoß zu legen bringt auch keine Lösung.
Sagt mir doch mal, was ihr glaubt, was das Fortführen des Krieges in Zukunft bringen wird, was glaubt ihr, wie es in zwei drei Monaten aussehen wird?
Dafür gibt es zu viele Optionen, um das seriös einschätzen zu können. Man kann als Laie doch bestenfalls wüst ins Blaue tippen. Welche Waffen werden der Ukraine wie schnell zur Verfügung stehen? Wie gut sind deren Soldaten ausgebildet? Wieviele Soldaten sind in welchen Landesteilen im Einsatz? Wo greift Russland als nächstes und mit welcher Power an? Was passiert mit den Kriegsschiffen, sind diese mittlerweile erreichbare Ziele, bzw. werden sie das bald sein? Wieviele Reserven hat Russland für die Ukraine eingeplant? Wie effektiv ist der Partisanenkrieg in den besetzten Gebieten? Und ca. tausend mehr Fragen ...
Was genau kann der Westen noch machen, so dass du es nicht als "Hände in den Schoß legen" bezeichnest?
Mich würden ganz ehrlich weitere Lösungsansätze, die der Brief leider nicht aufzeigt, interessieren.
Mich auch, aber hast du welche? Immerhin beteiligst dich ja auch an dieser Diskussion. Mal ernsthaft, den Krieg finden wir wohl alle scheiße und wir dürfen das auch sagen, ohne eine Lösung parat zu haben, genauso wie die Autoren des Briefes.
Eine Lösung, die nicht die Ukraine zum Vasallenstaat macht, kann es nur mit Putin geben.
Solange dieser kein Interesse an einer diplomatischen Lösung hat, können wir sabbeln was wir wollen.
Und hier liegt doch der Hase im Pfeffer, wieso richtet sich dieser offene Brief an "den Westen" und nicht an Putin?
Ach ja... Leute, die so etwas in seinem System fabrizieren haben die Tendenz zu verschwinden...
Reicht ja heutzutage schon Eishockey in den USA spielen zu wollen um in die Arktis verfrachtet zu werden.
Hatte ich aber schon ausgiebig dargelegt. Denn das Verschieben von Grenzen innerhalb Europas wäre der Anfang vom Ende. Und China schaut auch genau hin. Wurde alles ausgiebig diskutiert.
Biden hat Putin noch am 21.02. ein Treffen angeboten. Der "Westen" hat aber mal so überhaupt kein Interesse an diesem Krieg. Das sollte jedem klar sein, der in diesen Tagen an der Supermarktkasse oder an der Tankstelle steht.
Putin hat sich einen Scheiß um die diplomatischen Bemühungen des Westens geschert, da er diesen Krieg um jeden Preis wollte. Weil er von einer kranken Ideologie getrieben ist. Warum sollte er also nun nach ein paar Monaten Krieg plötzlich offen für diplomatische Lösungen sein? Das ist sowas von realitätsfern.
Der Westen hat doch die letzten 2 Dekaden versucht, Putin und sein Russland einzubinden. Wandel durch Handel. Man hat sich soweit an Russland angenähert und mit diesem kranken System vernetzt, dass man vom "Westen" sehr großzügig darüber hinweg sah, wie brutale Kriege in Syrien und Tschetschenien geführt wurden, wie Menschenrechtsverletzungen von staatlicher Seite systematisch durchgeführt wurden, wie der Faschist Putin sein diktatorisches System fleißig aufbaute und jede Opposition auf brutalste Weise niederschlug. Wie er 2014 völkerrechtswidrig die Krim nahm. Man hat selbst politisch angeordnete Auftragsmorde auf deutschem Staatsgebiet großzügig hingenommen. Mehr diplomatische Arschkriecherei seitens des Westens kann es doch gar nicht mehr geben, als das gegenüber Putin bis zum Tag praktiziert wurde, als er einmarschierte. Putin hat auf all das geschissen!
Er hat einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, in dem er die Zivil-Bevölkerung auf brutalste Art und Weise abschlachten lässt. Dieser Mann ist skrupellos. Wie um alles in der Welt soll eine Beendigung des Krieges aussehen, mit der sich Putin zufrieden gibt und mit der auch nur annähernd das Völkerrecht gewahrt wäre?
Der einzige, der diesen Krieg zu beenden hat und beenden kann, ist Putin. Sonst niemand. Aber das wird er nicht tun.
Daher: Der einzige Weg diesen Krieg zu beenden, ist eine militärische Lösung. Alles andere ist Träumerei. Putin wird erst dann zu Verhandlungen bereit sein, wenn er militärisch zurück geschlagen ist. Hitler-Deutschland war auch erst zu Verhandlungen bereit, als es militärisch am Ende war. Keinen Tag vorher. Diktatoren ticken leider so. Auch in Weltkrieg 2 gab es keine diplomatischen Lösungen. Aus der Geschichte sollte man lernen.
Und das Völkerrecht wird erst dann wieder hergestellt sein, wenn die Ostukraine inklusive Krim wieder unter Ukrainischer Kontrolle ist und wenn von Russland keine Gefahr mehr auf eine erneute Aggression ausgeht.
Wer zu diesem Punkt einen anderen Lösungsweg als einen militärischen sieht, möge diesen hier gerne skizzieren.
Für dich ist der Krieg also die Lösung? Dann slizziere du doch auch mal bitte den Lösungsweg, den der Krieg beschreiten wird.
Afghanistan, Irak, Vietnam, Korea... Krieg kostet irgendwann für den Eroberer so viel, dass Frieden unumgänglich ist.
Und ja, wir reden von Jahren, das war aber ab dem Moment klar, als die Ukrainer es schafften am Anfang die Russen auszubremsen und der Westen begann Waffen zu liefern.
Nochmals, wer Frieden will, muss seine offenen Briefe nach Moskau schicken.
Ach ja, ich denke in 2 Jahren wird die Front der Verteidigung zusammenbrechen, liegt aber eher an den Wahlen in den USA als etwas anderem.
Hab ich doch. Putin muss mit militärischen Mitteln selbst militärisch so geschwächt werden, dass Frieden die einzige Alternative für ihn ist. Dazu muss die Ukraine umfangreich mit Waffen ausgestattet werden und die Nato muss die Ostflanke massiv aufrüsten und klipp und klar Rote Linien definieren und kommunizieren. Mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt. Putin scheißt auf Diplomatie, er erkennt nur Stärke an.
Mich auch, aber hast du welche? Immerhin beteiligst dich ja auch an dieser Diskussion. Mal ernsthaft, den Krieg finden wir wohl alle scheiße und wir dürfen das auch sagen, ohne eine Lösung parat zu haben, genauso wie die Autoren des Briefes.
Eine Lösung, die nicht die Ukraine zum Vasallenstaat macht, kann es nur mit Putin geben.
Solange dieser kein Interesse an einer diplomatischen Lösung hat, können wir sabbeln was wir wollen.
Und hier liegt doch der Hase im Pfeffer, wieso richtet sich dieser offene Brief an "den Westen" und nicht an Putin?
Ach ja... Leute, die so etwas in seinem System fabrizieren haben die Tendenz zu verschwinden...
Reicht ja heutzutage schon Eishockey in den USA spielen zu wollen um in die Arktis verfrachtet zu werden.
Für dich ist der Krieg also die Lösung? Dann slizziere du doch auch mal bitte den Lösungsweg, den der Krieg beschreiten wird.
Afghanistan, Irak, Vietnam, Korea... Krieg kostet irgendwann für den Eroberer so viel, dass Frieden unumgänglich ist.
Und ja, wir reden von Jahren, das war aber ab dem Moment klar, als die Ukrainer es schafften am Anfang die Russen auszubremsen und der Westen begann Waffen zu liefern.
Nochmals, wer Frieden will, muss seine offenen Briefe nach Moskau schicken.
Ach ja, ich denke in 2 Jahren wird die Front der Verteidigung zusammenbrechen, liegt aber eher an den Wahlen in den USA als etwas anderem.
Biden hat Putin noch am 21.02. ein Treffen angeboten. Der "Westen" hat aber mal so überhaupt kein Interesse an diesem Krieg. Das sollte jedem klar sein, der in diesen Tagen an der Supermarktkasse oder an der Tankstelle steht.
Putin hat sich einen Scheiß um die diplomatischen Bemühungen des Westens geschert, da er diesen Krieg um jeden Preis wollte. Weil er von einer kranken Ideologie getrieben ist. Warum sollte er also nun nach ein paar Monaten Krieg plötzlich offen für diplomatische Lösungen sein? Das ist sowas von realitätsfern.
Der Westen hat doch die letzten 2 Dekaden versucht, Putin und sein Russland einzubinden. Wandel durch Handel. Man hat sich soweit an Russland angenähert und mit diesem kranken System vernetzt, dass man vom "Westen" sehr großzügig darüber hinweg sah, wie brutale Kriege in Syrien und Tschetschenien geführt wurden, wie Menschenrechtsverletzungen von staatlicher Seite systematisch durchgeführt wurden, wie der Faschist Putin sein diktatorisches System fleißig aufbaute und jede Opposition auf brutalste Weise niederschlug. Wie er 2014 völkerrechtswidrig die Krim nahm. Man hat selbst politisch angeordnete Auftragsmorde auf deutschem Staatsgebiet großzügig hingenommen. Mehr diplomatische Arschkriecherei seitens des Westens kann es doch gar nicht mehr geben, als das gegenüber Putin bis zum Tag praktiziert wurde, als er einmarschierte. Putin hat auf all das geschissen!
Er hat einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, in dem er die Zivil-Bevölkerung auf brutalste Art und Weise abschlachten lässt. Dieser Mann ist skrupellos. Wie um alles in der Welt soll eine Beendigung des Krieges aussehen, mit der sich Putin zufrieden gibt und mit der auch nur annähernd das Völkerrecht gewahrt wäre?
Der einzige, der diesen Krieg zu beenden hat und beenden kann, ist Putin. Sonst niemand. Aber das wird er nicht tun.
Daher: Der einzige Weg diesen Krieg zu beenden, ist eine militärische Lösung. Alles andere ist Träumerei. Putin wird erst dann zu Verhandlungen bereit sein, wenn er militärisch zurück geschlagen ist. Hitler-Deutschland war auch erst zu Verhandlungen bereit, als es militärisch am Ende war. Keinen Tag vorher. Diktatoren ticken leider so. Auch in Weltkrieg 2 gab es keine diplomatischen Lösungen. Aus der Geschichte sollte man lernen.
Und das Völkerrecht wird erst dann wieder hergestellt sein, wenn die Ostukraine inklusive Krim wieder unter Ukrainischer Kontrolle ist und wenn von Russland keine Gefahr mehr auf eine erneute Aggression ausgeht.
Wer zu diesem Punkt einen anderen Lösungsweg als einen militärischen sieht, möge diesen hier gerne skizzieren.
Danke dafür. Vielen dank für diesen Post.