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Ukraine-Krieg

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Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.
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Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.
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Die Katastrophen treiben uns vor sich her: erst Donald, dann Covid, jetzt Putin. Ich finde, so kann das nicht weitergehen.

Wir sollten die Initiative ergreifen und wenigstens Kontrolle darüber ausüben, was uns als nächstes heimsucht. Kleine Vorauswahl:
1. Die Magmablase unter Wyoming platzt und beschert dem Planeten 100 Jahre anhaltende Nacht.
2. Das im CERN zu Genf fabrizierte Nano-Schwarze-Loch wird adipös und durchlöchert den Planeten wie Schweizer Käse.
3. Oxx****** wird Deutscher Meister

Weitere Vorschläge werden noch entgegengenommen und zu gegebener Zeit darüber abgestimmt. SCHLUSS MIT DER OPFERLAMM-MENTALITÄT!!!
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Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.
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fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.
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Die Katastrophen treiben uns vor sich her: erst Donald, dann Covid, jetzt Putin. Ich finde, so kann das nicht weitergehen.

Wir sollten die Initiative ergreifen und wenigstens Kontrolle darüber ausüben, was uns als nächstes heimsucht. Kleine Vorauswahl:
1. Die Magmablase unter Wyoming platzt und beschert dem Planeten 100 Jahre anhaltende Nacht.
2. Das im CERN zu Genf fabrizierte Nano-Schwarze-Loch wird adipös und durchlöchert den Planeten wie Schweizer Käse.
3. Oxx****** wird Deutscher Meister

Weitere Vorschläge werden noch entgegengenommen und zu gegebener Zeit darüber abgestimmt. SCHLUSS MIT DER OPFERLAMM-MENTALITÄT!!!
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adlerkadabra schrieb:

Die Katastrophen treiben uns vor sich her: erst Donald, dann Covid, jetzt Putin. Ich finde, so kann das nicht weitergehen.

Wir sollten die Initiative ergreifen und wenigstens Kontrolle darüber ausüben, was uns als nächstes heimsucht. Kleine Vorauswahl:
1. Die Magmablase unter Wyoming platzt und beschert dem Planeten 100 Jahre anhaltende Nacht.
2. Das im CERN zu Genf fabrizierte Nano-Schwarze-Loch wird adipös und durchlöchert den Planeten wie Schweizer Käse.
3. Oxx****** wird Deutscher Meister

Weitere Vorschläge werden noch entgegengenommen und zu gegebener Zeit darüber abgestimmt. SCHLUSS MIT DER OPFERLAMM-MENTALITÄT!!!



Das stabile Genie wird gewählt und errettet uns. Er alleine , nur er , macht einen Deal mit dem Vulkan unter Yellowstone. Ansonsten pinkelt er drüber und löscht den Ausbruch ( Superkräfte ).
Das schwarze Loch wird auf seine Anweisung zum blauen Lochund harmlos.
Gegen Oxxenbach kann auch er nichts machen. Pech gehabt.
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fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.
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Nifunifa schrieb:

fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.


+++ 09:53 Östliche NATO-Länder fordern Aktivierung von Artikel vier +++

Vertreter der 30 NATO-Länder beraten in Brüssel auf einer Dringlichkeitssitzung über den russischen Angriff auf die Ukraine. Generalsekretär Jens Stoltenberg will nach dem Botschaftertreffen um 12.00 Uhr eine Pressekonferenz abhalten. Fünf östliche NATO-Länder fordern, Artikel vier des Bündnisvertrags zu aktivieren. Dieser sieht Konsultationen vor, wenn ein Alliierter seine Sicherheit und seine Gebietshoheit bedroht sieht. Dazu zählen laut Diplomaten Polen, Rumänien und die drei Baltenstaaten Estland, Lettland und Litauen.


Es könnte noch schneller kommen als gedacht, dass die NATO sich militärisch bereit macht.
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fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.
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Nifunifa schrieb:

fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.



Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.

Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.

Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.

Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.
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Nifunifa schrieb:

fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.



Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.

Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.

Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.

Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.
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BRB schrieb:

Nifunifa schrieb:

fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.



Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.

Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.

Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.

Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.


Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.
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BRB schrieb:

Nifunifa schrieb:

fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.



Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.

Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.

Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.

Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.


Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.
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fromgg schrieb:

Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.


Nein, das ist Wunschdenken. Man darf sich da nicht von der nominalen Mannstärke blenden lassen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Bundeswehr in einem Angriffsfall in Osteuropa adhoc 3-4 kampffähige Bataillone entsenden könnte. Frankreich und Großbritannien werden vielleicht jeweils das Doppelte bis Dreifache aufbringen können. Russland kann hingegen auf 169 kampffähige Bataillone zurückgreifen. Die Quelle dazu reiche ich nachher nach, wenn ich etwas Zeit zum Suchen habe.
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Nifunifa schrieb:

fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.



Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.

Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.

Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.

Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.
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BRB schrieb:

....Abschreckungspotential = Null komma null.

Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.        

Das sehe ich ähnlich.
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BRB schrieb:

Nifunifa schrieb:

fromgg schrieb:

Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.


Es gibt aktuell keinen Grund für die NATO militärisch einzugreifen. Die Ukraine ist kein NATO Mitgliedsstaat.



Man braucht sich nur die Aufsätze und Vorträge Putins der letzten 10-12 Jahre durchzulesen und anzuschaun um zu sehen, dass die Ukraine, nach der Krim, erst der zweite Schritt ist. Die Unabhängigkeit und der baltischen Staaten, der ungelöste Grenzkonflikt mit Finnland und Schweden, und vor allem die fehlende Landbrücke nach Kaliningrad sind im genauso ein Dorn im Auge wie damals die Krim und jetzt die Ostukraine. Er hält sich an sein Drehbuch.

Sobald der Konflikt mit der Ukraine in seinem Sinne "gelöst" ist wird er sich weiteren "Problemen" zuwenden. Dann wird zwangsläufig auch die NATO/EU direkt ins Spiel kommen.

Die kaputtgesparten, westeuropäischen Streitkräfte wären, selbst mit langem Vorlauf, momentan nicht mal ansatzweise in der Lage überhaupt auf sowas reagieren zu können, da fehlt es an allem, und nicht nur bei der Bundeswehr, auch in England, Frankreich, Spanien, Italien oder den Niederlanden. In den USA fehlt es an politischem und gesellschaftlichen Willen einzugreifen. Spätestens wenn Trump nochmal an die Macht kommen sollte wird sich das noch massiv verschärfen. Abschreckungspotential = Null komma null.

Letzteres ist aber genau das einzige, was Autokraten in irgendeiner Form respektieren.


Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.
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fromgg schrieb:

Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.        


Nein, sind sie nicht. Die konvetionellen Streitkräfte, vor Allem in Westeuropa sind nur noch ein Schatten von dem, was noch Ende der 90er/Anfang 00er zur Verfügung stand, oder auf was Russland zurückgreifen kann. Es wurden in nahezu allen Staaten massiv Fähigkeiten abgebaut, Modernisierung, Ausrüstung, Rekrutierung und Instanthaltung schleifen lassen und das wenige Geld was es nach 2008 noch gab, lieber in die Rolle "Weltpolizei" oder, wie bei den Briten mit 2 Flugzeugträgern, in feuchte, koloniale Träume investiert.

Auf dem Papier sehen die meisten Streitkräfte zwar noch halbwegs passabel aus, wenn man sich aber in der kompletten Republik Ausrüstung zusammenleihen muss, um eine halbe Brigade zu NATO-Manövern oder ins Baltikum schicken zu können, spricht das eine andere Sprache. Das ist in Frankreich oder England übrigens nicht viel anders wie bei uns....

Die einzigen Ausnahmen in der NATO sind dahingehend Länder wie die Türkei und Polen, die den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben.
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fromgg schrieb:

Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.        


Nein, sind sie nicht. Die konvetionellen Streitkräfte, vor Allem in Westeuropa sind nur noch ein Schatten von dem, was noch Ende der 90er/Anfang 00er zur Verfügung stand, oder auf was Russland zurückgreifen kann. Es wurden in nahezu allen Staaten massiv Fähigkeiten abgebaut, Modernisierung, Ausrüstung, Rekrutierung und Instanthaltung schleifen lassen und das wenige Geld was es nach 2008 noch gab, lieber in die Rolle "Weltpolizei" oder, wie bei den Briten mit 2 Flugzeugträgern, in feuchte, koloniale Träume investiert.

Auf dem Papier sehen die meisten Streitkräfte zwar noch halbwegs passabel aus, wenn man sich aber in der kompletten Republik Ausrüstung zusammenleihen muss, um eine halbe Brigade zu NATO-Manövern oder ins Baltikum schicken zu können, spricht das eine andere Sprache. Das ist in Frankreich oder England übrigens nicht viel anders wie bei uns....

Die einzigen Ausnahmen in der NATO sind dahingehend Länder wie die Türkei und Polen, die den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben.
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BRB schrieb:

fromgg schrieb:

Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.        


Nein, sind sie nicht. Die konvetionellen Streitkräfte, vor Allem in Westeuropa sind nur noch ein Schatten von dem, was noch Ende der 90er/Anfang 00er zur Verfügung stand, oder auf was Russland zurückgreifen kann. Es wurden in nahezu allen Staaten massiv Fähigkeiten abgebaut, Modernisierung, Ausrüstung, Rekrutierung und Instanthaltung schleifen lassen und das wenige Geld was es nach 2008 noch gab, lieber in die Rolle "Weltpolizei" oder, wie bei den Briten mit 2 Flugzeugträgern, in feuchte, koloniale Träume investiert.

Auf dem Papier sehen die meisten Streitkräfte zwar noch halbwegs passabel aus, wenn man sich aber in der kompletten Republik Ausrüstung zusammenleihen muss, um eine halbe Brigade zu NATO-Manövern oder ins Baltikum schicken zu können, spricht das eine andere Sprache. Das ist in Frankreich oder England übrigens nicht viel anders wie bei uns....

Die einzigen Ausnahmen in der NATO sind dahingehend Länder wie die Türkei und Polen, die den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben.

Der grosse Vaterländische Krieg war eben nicht mehr auf der Agenda. Man hat auf das reagiert was warscheinlich war : Interventionseinsätze. Gegen eine massive russische Invasion würde man sowieso nichts machen können. Damals auch schon nicht. Hinhaltend kämpfen und auf einen Waffenstillstand hinarbeiten.
Ansonsten wird taktisches Atommaterial benutzt. Ist billiger als riesige konventionelle Streitkräfte.
Wir sind aber noch stark genug , um Grenzsicherung nach Polen und ins Baltikum zu betreiben. Ich möchte nicht in einer SUxx sitzen , wenn englische F35 , Rafales oder EF ernst machen. Andererseits auch nicht in einem EF , wenn ein S400 in der Nähe ist ... ok
Wir können durchaus lkale Luftüberlegenheit herstellen und ein paar Panzerdivisionen der ersten Welle in Altmetall verwandeln. Konventionell. Wenn das nicht fruchtet und einige Herren zur Vernunft kommen , geht die Welt sowieso unter. Dann isses egal
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Was die momentanen Ereignisse angeht, gibt es hier einen ganz interessanten Link. Eine interaktive Karte ,mit Liveticker auf der man die Geschehnisse und vor Allem die ganzen Bilder und Videos aus der Ukraine, die auf uns einprasseln, auch geografisch ein wenig einordnen kann.

https://liveuamap.com/

ggf. brauchts ein paar Versuche bis man draufkommt, da die Seite z.Zt. heillos überlastet ist.
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Die Schweizer schliessen sich den sanktionen schon mal nicht an

https://www.nzz.ch/schweiz/die-schweiz-verzichtet-auf-sanktionen-gegen-russland-ld.1671421

https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-schweiz-schliesst-sich-russland-sanktionen-nicht-an/28098840.html?ticket=ST-719707-ARunj1kocYzfmnNjHqVp-ap2

[edit // skyeagle // hier stand ein Link des Handelsblattes. Dieser führte ins nichts. Ich habe an dessen stelle die NZZ verlinkt.]

[edit // skyeagle // Link wieder eingefügt. Sorry, bei führte er ins nichts. Nun ging er wieder. Oder es lang an mir.]
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Die Schweizer schliessen sich den sanktionen schon mal nicht an

https://www.nzz.ch/schweiz/die-schweiz-verzichtet-auf-sanktionen-gegen-russland-ld.1671421

https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-schweiz-schliesst-sich-russland-sanktionen-nicht-an/28098840.html?ticket=ST-719707-ARunj1kocYzfmnNjHqVp-ap2

[edit // skyeagle // hier stand ein Link des Handelsblattes. Dieser führte ins nichts. Ich habe an dessen stelle die NZZ verlinkt.]

[edit // skyeagle // Link wieder eingefügt. Sorry, bei führte er ins nichts. Nun ging er wieder. Oder es lang an mir.]
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Ein trauriger Tag für die Ukraine, für Europa, für die Welt. Leider ist es genauso gekommen, wie befürchtet.

Ich bin sicher, dass viele Menschen der russischen Zivilbevölkerung nicht hinter der Aggression des Despoten stehen, auch leiden und noch mehr leiden werden.

Die Gefahr eines die Welt umfassenden Krieges ist tatsächlich konkret. Der Westen muss zusammenstehen. Gäbe man der Putin Agenda nur eine Rubel nach, dann steht Europa bald unter dem Joch russischer Diktatur, wenn es nicht zuvor richtig knallt. Dass die NATO jetzt die östlichen Partner militärisch stärkt, ist logische Folge der Aggression, die allein von Putin und seiner Entourage, nicht vom russischen Volk ausgeht.

Meine volle Solidarität mit dem Volk der Ukraine und allen Menschen, die Demokratie und Freiheit als Werte des Zusammenlebens leben.
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BRB schrieb:

fromgg schrieb:

Zusammengefasst ist die Nato , auch ohne USA durchaus stark.        


Nein, sind sie nicht. Die konvetionellen Streitkräfte, vor Allem in Westeuropa sind nur noch ein Schatten von dem, was noch Ende der 90er/Anfang 00er zur Verfügung stand, oder auf was Russland zurückgreifen kann. Es wurden in nahezu allen Staaten massiv Fähigkeiten abgebaut, Modernisierung, Ausrüstung, Rekrutierung und Instanthaltung schleifen lassen und das wenige Geld was es nach 2008 noch gab, lieber in die Rolle "Weltpolizei" oder, wie bei den Briten mit 2 Flugzeugträgern, in feuchte, koloniale Träume investiert.

Auf dem Papier sehen die meisten Streitkräfte zwar noch halbwegs passabel aus, wenn man sich aber in der kompletten Republik Ausrüstung zusammenleihen muss, um eine halbe Brigade zu NATO-Manövern oder ins Baltikum schicken zu können, spricht das eine andere Sprache. Das ist in Frankreich oder England übrigens nicht viel anders wie bei uns....

Die einzigen Ausnahmen in der NATO sind dahingehend Länder wie die Türkei und Polen, die den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben.

Der grosse Vaterländische Krieg war eben nicht mehr auf der Agenda. Man hat auf das reagiert was warscheinlich war : Interventionseinsätze. Gegen eine massive russische Invasion würde man sowieso nichts machen können. Damals auch schon nicht. Hinhaltend kämpfen und auf einen Waffenstillstand hinarbeiten.
Ansonsten wird taktisches Atommaterial benutzt. Ist billiger als riesige konventionelle Streitkräfte.
Wir sind aber noch stark genug , um Grenzsicherung nach Polen und ins Baltikum zu betreiben. Ich möchte nicht in einer SUxx sitzen , wenn englische F35 , Rafales oder EF ernst machen. Andererseits auch nicht in einem EF , wenn ein S400 in der Nähe ist ... ok
Wir können durchaus lkale Luftüberlegenheit herstellen und ein paar Panzerdivisionen der ersten Welle in Altmetall verwandeln. Konventionell. Wenn das nicht fruchtet und einige Herren zur Vernunft kommen , geht die Welt sowieso unter. Dann isses egal
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Sorry, nicht persönlich gemeint. Aber solche "Kriegsgeschrei"-Beitrage sind nicht hilfreich. Klingt wie Computerspiel.
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Fantastisch schrieb:

Mir ist schon klar, dass es ein komplexes Geflecht von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren ist und nicht mehr mit der relativ simplen Gesamtlage des Kalten Krieges vergleichbar, aber eine Wehrpflicht und damit verbundene wesentlich größere Personalstärke der Bundeswehr hätte nach meiner Einschätzung vielleicht doch ein gewisses Abschreckungspotential bzw. eine Symbolik und könnte deshalb die politische Argumentation stärken.


Nein

Die Russen lassen sich davon sicher nicht beindrucken. Der Herr hat bereits angedeutet , was er zu tun gedenkt , wenn die Nato eingreift. Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.
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fromgg schrieb:

Da wird dann eine Eincremung mit Sonnencreme , Schutzfaktor 50000 notwendig.

Dann wird aber auch sein Kadaver verbrennen.
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SemperFi schrieb:

fromgg schrieb:

Die Schweizer schliessen sich den sanktionen schon mal nicht an

https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-schweiz-schliesst-sich-russland-sanktionen-nicht-an/28098840.html?ticket=ST-719707-ARunj1kocYzfmnNjHqVp-ap2


Was eine Überraschung...


Man folgt halt dem kapitalistischen Leitsatz "Geld stinkt nicht".
Das können sich aber ALLE kapitalistischen Länder, nicht nur die Schweiz, auf die Fahne schreiben. Man hat der weltweiten Entwicklung hin zu Autokratie, Diktatorentum und Faschismus Tür und Tor geöffnet. Auch eine Bundesrepublik Deutschland mit dem Durchboxen von Nordstream und so als weltweit viertgrößter Waffenexporteur, der eine "restriktive Rüstungspolitik" betreibt... bei 0,8% abgelehnter Export-Anträge. Und da sind auch schon Waffen nach Saudi-Arabien, Katar, Türkei, Jordanien etc. rausgegangen... wo man jetzt darauf pocht, dass keine Waffenlieferung in Krisengebiete stattfindet.
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Sorry, nicht persönlich gemeint. Aber solche "Kriegsgeschrei"-Beitrage sind nicht hilfreich. Klingt wie Computerspiel.
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hawischer schrieb:

Sorry, nicht persönlich gemeint. Aber solche "Kriegsgeschrei"-Beitrage sind nicht hilfreich. Klingt wie Computerspiel.


Auf welchen Beitrag beziehst Du Dich?
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SemperFi schrieb:

fromgg schrieb:

Die Schweizer schliessen sich den sanktionen schon mal nicht an

https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-schweiz-schliesst-sich-russland-sanktionen-nicht-an/28098840.html?ticket=ST-719707-ARunj1kocYzfmnNjHqVp-ap2


Was eine Überraschung...


Man wird sehen, was letztlich von der Weigerung noch übrig bleibt. Auf dem Papier hat sich die Schweiz auch nicht den Sanktionen gegen den Iran angeschlossen, in der Realität dann eben doch, da ihnen das Geschäft mit den USA wichtiger ist als das mit dem Iran. Das selbe Spiel gabs ja auch mit Firmen, Banken und Institutionen in Europa, als Trump die Sanktionen wieder angezogen hatte. Das wird jetzt auch nicht anders laufen, sollten sich USA und EU auf weitreichende Maßnahmen einigen.


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