Songtexte, Sexismus, Cancel Culture usw....
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:12 Uhr um 16:12 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Da hast du recht. In den Bereichen Bildung und Pädagogik ist das mittlerweile in weiten Teilen Normalität.
Man bemüht sich da dankenswerterweise darum, Kindern eine gewisse Grundsensibilität für Sprache zu vermitteln. Das macht man übrigens auch in Anwesenheit von Kindern mit Migrationshintergrund.
Was ich jedoch nicht erlebe ist, dass Leute die das nicht auf die Reihe bekommen (wollen) angegangen werden. Was es gibt ist, dass Sprachsensibilität thematisch gesetzt wird. Und ja, da fühlen sich dann immer wieder die Kolleg*innen angegriffen, die da keinen Bock drauf haben. Einfach nur weil sie mit dem Thema konfrontiert werden.
und jetzt siehst du, was mich daran stört, alle Texte und DJP usw neu zu schreiben.
Naja, neu schreiben erlebe ich jetzt so nicht, wenn es um wissenschaftliche Arbeiten geht. Texte für Schüler*innen oder Bürger*innen werden natürlich Stück für Stück verändert. Bei uns in der Stadt, gibt es eine Dienstanweisung nach Möglichkeit die geschlechtsneutrale Form zu nutzen (bspw Teilnehmende), ansonsten *i zu nutzen. Das ist dann der Job der gesamten Verwaltung, sich daran zu halten und das hat der Kollege denke ich vorhin auch gemeint als er von "dein Job" gesprochen hat.
Gendern ist absolut notwendig, denn man sieht an den englischsprachigen Ländern, wo es diesen Unterschied in der Sprache nicht gibt, wie weit fortgeschritten die Rechte und die Gleichberechtigung der Frauen ist.
So in Ländern in denen Mensch "man" heißt und Menschheit "mankind"?
und die nur einen Artikel kennen....
btw: in Frankreich hat der Staat festgelet, dass es auch weiterhin nur "le" und "la" als Artikel gibt und "les" auch weiterhin die Mehrzahl bildet, egal ob 1 Mann neben 100 Frauen steht
Und in Korea heißt Niga einfach Hallo...
Aber Applaus zum Whataboutism.
So in Ländern in denen Mensch "man" heißt und Menschheit "mankind"?
und die nur einen Artikel kennen....
btw: in Frankreich hat der Staat festgelet, dass es auch weiterhin nur "le" und "la" als Artikel gibt und "les" auch weiterhin die Mehrzahl bildet, egal ob 1 Mann neben 100 Frauen steht
In dem Fall nicht. Da hat jemand den Auftrag erteilt einer derzeit im Trend liegenden "Ideologie" zu folgen, ob man möchte oder nicht.
Und der Trend besteht auch ein Stück weit darin, allen zu zeigen, was man denn für ein toller moralischer Mensch ist, da man sich für tolle moralische Dinge einsetzt oder zumindest so tut.
Oder findest du Schüler als Sammelbegriff, Schülerinnen und Schüler so schlimm, dass man die Nutzung untersagen sollte?
Woher weiß man eigentlich, dass die Lernenden wirklich auch lernen?
Gegenfrage: woher weißt du, aus welchen Beweggründen ich das mache? Bzw. wie kann es sein, dass du glaubst das Recht zu haben, mir Scheinmoral zu unterstellen?
Was wäre dann jetzt der entsprechende Move um das zu kontern?
Dir Schlechtmenschrntum und moralische Verkommenheit, sowie Sympathie für rechtsradikale Thesen zu unterstellen?
Und du forderst mich auf, nen Gang runter zu schalten?
Auch die Stelle musst du mir zeigen, wo ich DIR Scheinmoral unterstellt haben soll.
Warum du das machst ist mir egal, mach es einfach.
Und dabei aber eine Bitte. Hebe mich nicht sofort als größten "Depp" hier im Thread heraus und unterfüttere das mit faktisch falschen Behauptungen, was ich angeblich dir unterstellen würde 😉
Folgefehler 😉
Die Debatte ist, um bei meiner Grundaussage zu bleiben, immer wieder zu aufgeblasen und empörungsbehaftet. (von beiden Seiten übrigens)
Trotzdem habe ich den Eindruck, dass es an manchen Stellen dem Sender oftmals weniger um die Sache, als vielmehr um die Selbstpräsentation als besonders toller und korrekter Mensch geht.
Ich meine ausdrücklich nicht dich, nur schon mal vorsorglich.
Und gleich mit rechts-radikal- in dem Kontext zu kommen, halte ich für weit drüber. Gleichwohl die Debatte ja -auch- in diesen Kreisen geführt wird.
Ja, solltest du. Mir gegenüber.
du begrüßt Gäste also z.B. mit "liebe Freundinnen und Freunde" oder wahlweise "Freund:innen"? Ich meine das ernst, will wahrlich nicht flamen, sondern ergründen, ob das tatsächlich Sprachalltag wird. Frei nach dem Motto - bin ich schräg oder die Anderen?
Meine Freunde und Freundinnen begrüße ich normalerweise nicht mit formalen Floskeln, sondern spreche sie mit dem Namen an, hi Karin, hi Peter.
Spreche ich im beruflichem Kontext, dann ja, auf jeden Fall würde ich "werte Kolleg*innen sagen, von Klient*innen sprechen, usw.
Auch in persönlichen Gesprächen mache ich das, auch wenn es mir nicht immer durchgehend gelingt.
ich frug ja nur
Meine Freunde und Freundinnen begrüße ich normalerweise nicht mit formalen Floskeln, sondern spreche sie mit dem Namen an, hi Karin, hi Peter.
Spreche ich im beruflichem Kontext, dann ja, auf jeden Fall würde ich "werte Kolleg*innen sagen, von Klient*innen sprechen, usw.
Auch in persönlichen Gesprächen mache ich das, auch wenn es mir nicht immer durchgehend gelingt.
ich frug ja nur
und jetzt siehst du, was mich daran stört, alle Texte und DJP usw neu zu schreiben.
Naja, neu schreiben erlebe ich jetzt so nicht, wenn es um wissenschaftliche Arbeiten geht. Texte für Schüler*innen oder Bürger*innen werden natürlich Stück für Stück verändert. Bei uns in der Stadt, gibt es eine Dienstanweisung nach Möglichkeit die geschlechtsneutrale Form zu nutzen (bspw Teilnehmende), ansonsten *i zu nutzen. Das ist dann der Job der gesamten Verwaltung, sich daran zu halten und das hat der Kollege denke ich vorhin auch gemeint als er von "dein Job" gesprochen hat.
danke
Na, dann machen wir das künftig halt so, wie in FAs Beispiel: Ab sofort heißt es Schülerinnen, Lehrerinnen. Und natürlich sind auch die männlichen Vertreter gemeint.
Könnt ihr euch mal vorstellen, wie euch das gefallen würde? Diese Ausdrucksweise, in Jahrhunderten zementiert? Den Herren in FAs Beispiel scheinbar weniger.
Ein bisschen Empathie und Einfühlungsvermögen würde der Mehrheitsgesellschaft ganz gut tun.
Mir persönlich wärs egal (ernst gemeint), lieber WürzburgAdlerin
Ich würde mal behaupten wäre es im allgemeinen Sprachgebrauch Zeit meines Lebens so üblich (dass mit innen eben nicht nur innen gemeint sein können), dann würde mich das weder stören, noch würde man mir mit Schülerinnen:er einen Alltagsgefallen tun.
Vielleicht überschätzen hier einige auch den tatsächlichen Nutzen oder die Notwendigkeit jedes kleinste Promille der Bevölkerung adäquat und auf einmal ansprechen zu wollen.
Vielleicht unterschätze ich es auch. Auch möglich. Die nächsten Jahre werden es zeigen.
Bis dahin liebe Forumsnutzerinnen und -nutzer verbleibe ich so, wie ich es persönlich für mich am Besten und alltagstauglichsten finde.
Und wenn mir jetzt vorgeworfen wird, ich würde mit meiner Anrede Forumsschreibende diskriminieren, dann sollen sich aber bitte genau diese Personen melden. Und nicht irgendwelche gar nicht so alten, nicht unbedingt nur weißen Männer oder Frauen mit Hochschulabschluss, welche das stellvertretend in die Hand nehmen 😉
(Das lieber FA war die erste Stelle heute, wo ich bewusst etwas ins lächerliche ziehe)
Und wenn andere * : verwenden wollen, sich mit Wortschöpfungen (am Bsp. Lernende) sorgenfreier oder besser fühlen, dann macht das doch für euch.
Aber drückt es niemanden auf.
Na, dann machen wir das künftig halt so, wie in FAs Beispiel: Ab sofort heißt es Schülerinnen, Lehrerinnen. Und natürlich sind auch die männlichen Vertreter gemeint.
Könnt ihr euch mal vorstellen, wie euch das gefallen würde? Diese Ausdrucksweise, in Jahrhunderten zementiert? Den Herren in FAs Beispiel scheinbar weniger.
Ein bisschen Empathie und Einfühlungsvermögen würde der Mehrheitsgesellschaft ganz gut tun.
Mir persönlich wärs egal (ernst gemeint), lieber WürzburgAdlerin
Gegenfrage: woher weißt du, aus welchen Beweggründen ich das mache? Bzw. wie kann es sein, dass du glaubst das Recht zu haben, mir Scheinmoral zu unterstellen?
Was wäre dann jetzt der entsprechende Move um das zu kontern?
Dir Schlechtmenschrntum und moralische Verkommenheit, sowie Sympathie für rechtsradikale Thesen zu unterstellen?
Und du forderst mich auf, nen Gang runter zu schalten?
Auch die Stelle musst du mir zeigen, wo ich DIR Scheinmoral unterstellt haben soll.
Warum du das machst ist mir egal, mach es einfach.
Und dabei aber eine Bitte. Hebe mich nicht sofort als größten "Depp" hier im Thread heraus und unterfüttere das mit faktisch falschen Behauptungen, was ich angeblich dir unterstellen würde 😉
Folgefehler 😉
Die Debatte ist, um bei meiner Grundaussage zu bleiben, immer wieder zu aufgeblasen und empörungsbehaftet. (von beiden Seiten übrigens)
Trotzdem habe ich den Eindruck, dass es an manchen Stellen dem Sender oftmals weniger um die Sache, als vielmehr um die Selbstpräsentation als besonders toller und korrekter Mensch geht.
Ich meine ausdrücklich nicht dich, nur schon mal vorsorglich.
Und gleich mit rechts-radikal- in dem Kontext zu kommen, halte ich für weit drüber. Gleichwohl die Debatte ja -auch- in diesen Kreisen geführt wird.
Ja, solltest du. Mir gegenüber.
Das war auf's gendern bezogen ☝🏻😉
Wenn man pauschal was raushaut in einer Diskussion, dann geht man als Mitdiskutant schon davon aus, dass Bezug auf Anwesende genommen wird.
Und, damit die Bewertungen auch ja nicht untergehen, wird das dann gkeich nochmal wiederholt:
Das waren deine Worte. Selbst wenn du mich nicht meinst, es steht dir nicht zu, Leuten die du mehrheitlich nicht kennst, Gründe für ihr Handeln zu unterstellen und diese unterstellten Gründe dann auch noch abzuwerten.
Da magst du noch so spitzfindig antworten, das ist einfach nichts anderes, als das was wir in solchen Debatten von der Bild gewohnt sind: zuspitzen, empören, Intentionen negativ konnotieren.
Das ist der Ton den du da einbringst.
Dann noch die Zuspitzung zu beklagen ist, mit Verlaub, purer Hohn!
Ich weiß nicht, woher du diesen Eindruck gewonnen hast. Da könnte ich jetzt auch damit kontern, dass dies immer mal eben so behauptet wird von Leuten, die keine wirklichen Argumente haben und in ihrer Not einfach mal die andere Seite als "Gutmenschen", "Heuchler" oder "sich selbst überhöhende Moralisten" diffamieren. Ohne Beleg, versteht sich.
Ich gestehe gerne ein, dass mir das Gendern zunächst auch absolut fremd war und mein erster Impuls auch Ablehnung und Unverständnis waren. Die Lektüre über die Wirkung von Sprache wie auch das Gespräch mit Betroffenen, die die Mechanismen von sprachlichen Gewohnheiten aufgezeigt haben, haben mich überzeugt. Auch deshalb, weil ich bemerkt habe, dass schon der Versuch, geschlechterneutral zu sprechen, einen ganz anderen Blickwinkel bietet. Gleichwohl befinde ich mich noch immer in der Übungsphase, aber es geht voran.
Ich sehe das so ähnlich wie die Emanzipationsbewegung von Frauen in den 1970ern. Dieselbe Empörung, dieselben Aussagen, dass so etwas doch nicht nötig sei, dieselben Diffamierungsversuche - bis hin zu "unbefriedigte Mannweiber" und "die gehören doch einfach nur mal richtig....". Und auch damals gab es einen hohen Prozentsatz von Frauen, die die "Emanzen" ablehnten. Weil sie gar nicht wussten, worum es überhaupt geht.
Ich denke, heute wissen sie es.
Auch die Stelle musst du mir zeigen, wo ich DIR Scheinmoral unterstellt haben soll.
Warum du das machst ist mir egal, mach es einfach.
Und dabei aber eine Bitte. Hebe mich nicht sofort als größten "Depp" hier im Thread heraus und unterfüttere das mit faktisch falschen Behauptungen, was ich angeblich dir unterstellen würde 😉
Folgefehler 😉
Die Debatte ist, um bei meiner Grundaussage zu bleiben, immer wieder zu aufgeblasen und empörungsbehaftet. (von beiden Seiten übrigens)
Trotzdem habe ich den Eindruck, dass es an manchen Stellen dem Sender oftmals weniger um die Sache, als vielmehr um die Selbstpräsentation als besonders toller und korrekter Mensch geht.
Ich meine ausdrücklich nicht dich, nur schon mal vorsorglich.
Und gleich mit rechts-radikal- in dem Kontext zu kommen, halte ich für weit drüber. Gleichwohl die Debatte ja -auch- in diesen Kreisen geführt wird.
Ja, solltest du. Mir gegenüber.
Das war auf's gendern bezogen ☝🏻😉
Auch die Stelle musst du mir zeigen, wo ich DIR Scheinmoral unterstellt haben soll.
Warum du das machst ist mir egal, mach es einfach.
Und dabei aber eine Bitte. Hebe mich nicht sofort als größten "Depp" hier im Thread heraus und unterfüttere das mit faktisch falschen Behauptungen, was ich angeblich dir unterstellen würde 😉
Folgefehler 😉
Die Debatte ist, um bei meiner Grundaussage zu bleiben, immer wieder zu aufgeblasen und empörungsbehaftet. (von beiden Seiten übrigens)
Trotzdem habe ich den Eindruck, dass es an manchen Stellen dem Sender oftmals weniger um die Sache, als vielmehr um die Selbstpräsentation als besonders toller und korrekter Mensch geht.
Ich meine ausdrücklich nicht dich, nur schon mal vorsorglich.
Und gleich mit rechts-radikal- in dem Kontext zu kommen, halte ich für weit drüber. Gleichwohl die Debatte ja -auch- in diesen Kreisen geführt wird.
Ja, solltest du. Mir gegenüber.
Wenn man pauschal was raushaut in einer Diskussion, dann geht man als Mitdiskutant schon davon aus, dass Bezug auf Anwesende genommen wird.
Und, damit die Bewertungen auch ja nicht untergehen, wird das dann gkeich nochmal wiederholt:
Das waren deine Worte. Selbst wenn du mich nicht meinst, es steht dir nicht zu, Leuten die du mehrheitlich nicht kennst, Gründe für ihr Handeln zu unterstellen und diese unterstellten Gründe dann auch noch abzuwerten.
Da magst du noch so spitzfindig antworten, das ist einfach nichts anderes, als das was wir in solchen Debatten von der Bild gewohnt sind: zuspitzen, empören, Intentionen negativ konnotieren.
Das ist der Ton den du da einbringst.
Dann noch die Zuspitzung zu beklagen ist, mit Verlaub, purer Hohn!
So in Ländern in denen Mensch "man" heißt und Menschheit "mankind"?
Und in Korea heißt Niga einfach Hallo...
Aber Applaus zum Whataboutism.
Häh? Whataboutism? Das musst du mir mal erklären.
Und in Korea heißt Niga einfach Hallo...
Aber Applaus zum Whataboutism.
Häh? Whataboutism? Das musst du mir mal erklären.
In dem Fall nicht. Da hat jemand den Auftrag erteilt einer derzeit im Trend liegenden "Ideologie" zu folgen, ob man möchte oder nicht.
Und der Trend besteht auch ein Stück weit darin, allen zu zeigen, was man denn für ein toller moralischer Mensch ist, da man sich für tolle moralische Dinge einsetzt oder zumindest so tut.
Oder findest du Schüler als Sammelbegriff, Schülerinnen und Schüler so schlimm, dass man die Nutzung untersagen sollte?
Woher weiß man eigentlich, dass die Lernenden wirklich auch lernen?
Weil sich Betroffene zu Wort melden, dass sie in Sprache nicht vorkommen, ist also eine Ideologie. Aha.
Ist es nicht eher eine Ideologie so zu tun, als ob es die Vielfältigkeit da draußen nicht gebe?
Aber gut, wenn man nicht betroffen ist, geht's einem ja gut.
dass selbst "Betroffene" diese Form der Sprache oftmals ablehnen, wird halt ignoriert. Hier geht es doch nur um die moralische Überhöhung einer kleinen, elitären Minderheit.
Schönes Beispiel etwa diese Sendung:
https://www.bz-berlin.de/deutschland/bayerischer-rundfunk-blamiert-sich-mit-gender-sendung
und hier die ganze Sendung
https://www.br.de/medienkompetenzprojekte/inhalt/br-macht-schule/diversity-talk-2022-100.html
Nach dem wir uns geneinigt haben, was die richtige Schreibweise für *Innen ist, müssen wir ja auch d abbilden. Eine gendergerechte Sprache ohne Berücksichtigung des dritten offiziellen in Ausweisen stehenden Geschlechts wäre Ausgrenzung.
Dann benötigen wir noch Anpassungen, die die Menschen inkludiert, die sich (als d) selbst non-binär definieren.
Also auch einen Singular, der Personen abbildet, die sich über entsprechenden Pronomen im Plural definieren.
Ich würde die Kombinationsmöglichkeiten hier aufschreiben, aber in einer Stunde fängt das Spiel an...
Ansonsten grenzen wir diese aus.
Also, wie geht es dann weiter?
Ernsthafte Frage, ohne Hintergedanken.
Ich persönlich war immer der Meinung, dass ein weiblicher Artikel beim männlichen Plural eine elegante sprachliche Lösung war, da es eben beide Geschlechter kombiniert hat.
Weil sich Betroffene zu Wort melden, dass sie in Sprache nicht vorkommen, ist also eine Ideologie. Aha.
Ist es nicht eher eine Ideologie so zu tun, als ob es die Vielfältigkeit da draußen nicht gebe?
Aber gut, wenn man nicht betroffen ist, geht's einem ja gut.
dass selbst "Betroffene" diese Form der Sprache oftmals ablehnen, wird halt ignoriert. Hier geht es doch nur um die moralische Überhöhung einer kleinen, elitären Minderheit.
Schönes Beispiel etwa diese Sendung:
https://www.bz-berlin.de/deutschland/bayerischer-rundfunk-blamiert-sich-mit-gender-sendung
und hier die ganze Sendung
https://www.br.de/medienkompetenzprojekte/inhalt/br-macht-schule/diversity-talk-2022-100.html
Das heißt, die Diskussion ist frei erfunden, oder wo kommt die jetzt nochmal her?
Und weil einzelne Betroffene da ggf kein Herz dran haben, hat sich die Thematik erledigt?
Du machst es dir ganz schön einfach, nur weil du dich von der Diskussion gestört zu fühlen scheinst.
dass selbst "Betroffene" diese Form der Sprache oftmals ablehnen, wird halt ignoriert. Hier geht es doch nur um die moralische Überhöhung einer kleinen, elitären Minderheit.
Schönes Beispiel etwa diese Sendung:
https://www.bz-berlin.de/deutschland/bayerischer-rundfunk-blamiert-sich-mit-gender-sendung
und hier die ganze Sendung
https://www.br.de/medienkompetenzprojekte/inhalt/br-macht-schule/diversity-talk-2022-100.html
Das heißt, die Diskussion ist frei erfunden, oder wo kommt die jetzt nochmal her?
Und weil einzelne Betroffene da ggf kein Herz dran haben, hat sich die Thematik erledigt?
Du machst es dir ganz schön einfach, nur weil du dich von der Diskussion gestört zu fühlen scheinst.
nein, ich konstatiere nur, dass es eher eine universitäre Diskussion ist, die den Großteil der Bevölkerung nicht tangiert bzw. der sich von ihr genervt fühlt. Hat also folglich was von moralischer Überhöhung. Frei erfunden ist sie nicht, sie geht nur an den meisten Adressaten schlichtweg vorbei, aber dazu gibts ja genug andere Beispiele.
Ich ergänze mal dazu die Umfrage aus dem Vorjahr
https://www.infratest-dimap.de/fileadmin/_processed_/4/9/csm_BUS_WamS_KW20_Folie9_6c6033d65a.png
Das heißt, die Diskussion ist frei erfunden, oder wo kommt die jetzt nochmal her?
Und weil einzelne Betroffene da ggf kein Herz dran haben, hat sich die Thematik erledigt?
Du machst es dir ganz schön einfach, nur weil du dich von der Diskussion gestört zu fühlen scheinst.
nein, ich konstatiere nur, dass es eher eine universitäre Diskussion ist, die den Großteil der Bevölkerung nicht tangiert bzw. der sich von ihr genervt fühlt. Hat also folglich was von moralischer Überhöhung. Frei erfunden ist sie nicht, sie geht nur an den meisten Adressaten schlichtweg vorbei, aber dazu gibts ja genug andere Beispiele.
Das heißt, die Diskussion ist frei erfunden, oder wo kommt die jetzt nochmal her?
Und weil einzelne Betroffene da ggf kein Herz dran haben, hat sich die Thematik erledigt?
Du machst es dir ganz schön einfach, nur weil du dich von der Diskussion gestört zu fühlen scheinst.
Ich ergänze mal dazu die Umfrage aus dem Vorjahr
https://www.infratest-dimap.de/fileadmin/_processed_/4/9/csm_BUS_WamS_KW20_Folie9_6c6033d65a.png
jetzt wird wieder einer kommen und sagen "jaaa gut, die Welt-Leser..."
Ich ergänze mal dazu die Umfrage aus dem Vorjahr
https://www.infratest-dimap.de/fileadmin/_processed_/4/9/csm_BUS_WamS_KW20_Folie9_6c6033d65a.png
jetzt wird wieder einer kommen und sagen "jaaa gut, die Welt-Leser..."