Energiekrise als Folge des russischen Uberfalls auf die Ukraine.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:05 Uhr um 16:05 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
So sieht es aus. Es ist einfach eine sehr "verwundbare" Technologie, die bei einer entsprechenden Verwundung durch welches Ereignis auch immer, extreme Folgen hat.
Sich darüber im klaren zu sein, hat überhaupt nichts mit damit zu tun, übertriebene Ängste zu haben. Ein Risiko für einen technischen Fehler, menschliches Versagen, eine Naturkatastrophe oder eben auch für externe Gewalt (Krieg, Terror), mag insgesamt gering sein, ist aber trotzdem weit weg von "ausgeschlossen". Und wenn wirklich was passiert, wirds meist sehr schlimm. Wer das nach Tschernobyl und Fukushima immer noch nicht begriffen hat, wird es wohl auch nicht mehr checken.
Da stimmst du zu?
Du willst mich verarschen oder?
Die zweitere Frage solltest du besser dir selbst stellen.
Selbstverständlich stimme ich dem zu. Les doch einfach was ich schreibe, dann kannst du dir diese dämlichen Fragen ersparen.
Also sind Gesetze aufgrund einer theoretischen Gefährdung super...
Na, dann erwarte ich entsprechende Äußerungen wenn es um personalisierte Tickets oder Einschränkungen in den Grundrechten geht.
Ich zähle immer noch 0 Fakten.
Was du als Fakten ansiehst oder nicht, bleibt dir überlassen. Wenn eine hohe Anzahl von Vorfällen, bei denen wesentlich mehr hätte passieren können, + Fukushima, + Tschernobyl keine "Fakten" dafür darstellen, dass wir es hier mit einer Hochrisikotechnologie zu tun haben, die selbstverdtändlich leicht angreifbar ist, siehe den Ukrainekrieg, dann ist dir einfach nicht mehr zu helfen.
Und es geht hier nicht um die Frage von Gesetzen, es geht um die Frage, ob man sich dem Risiko einer Hochrisikotechnologie aussetzen möchte oder eben nicht. Was das mit deinem Beispiel zu Ticktes zu tun haben soll, kannst wahrscheinlich nur du dir selbst beantworten.
So langsam Frage ich mich, ob du das alles wirklich ernst meinst, so wirr, wie du hier argumentierst.
Da stimmst du zu?
Du willst mich verarschen oder?
Die zweitere Frage solltest du besser dir selbst stellen.
Selbstverständlich stimme ich dem zu. Les doch einfach was ich schreibe, dann kannst du dir diese dämlichen Fragen ersparen.
Seit Tagen erkläre ich, dass es genug Probleme gibt, weswegen man keine Szenarien entwickeln muss, wenn und wie und wann ein Flugzeug in ein AKW stürzt und du beharrst darauf, dass man das muss.
Und hier stimmst du bei der genau selben Kernaussage zu....
Allen Versuchen wirkliche Fakten zu bekommen, bleiben unbeantwortet.
Alle Verweise, ob du wirklich das (ist ja nicht so als ob wir das in unserem Land nicht gehabt hätten) theoretische Terrorszenario geeignet findest Gesetze zu machen und Entscheidungen zu treffen mit den Auswirkungen auf andere Themen bleiben unbeantwortet.
Erinnere dich (falls möglich) an 2001 zurück, wieviel Bullshit beschlossen und wie viele Rechte beschnitten wurde, nur weil lange Bärte ja böse sein könnten.
Es ist und bleibt bei einer Diskussion um reale Gesetze und reale Konsequenzen absolut unnötig mit Terror zu kommen, weil wir eben genug Beispiele haben, warum wir aussteigen müssen.
Wir haben kein Endlager, also müssen wir aussteigen.
In Frankreich zwingt der Klimawandel zum Abschalten der AKW weil die Kühlung verkackt, also müssen wir aussteigen.
Unsere AKW sind älter als die meisten von uns, also müssen wir aussteigen.
Es braucht keine Angstmacherei vor dem bösen Muselmanen, der eine Passagiermaschine kapert!
Das hat beim letzten Mal nur zu ner Menge scheiß Gesetze geführt und würde es wieder.
Weil wenn Terror ein Grund ist, warum wir keine AKW nutzen, dann kann Terror auch der Grund sein, warum wir keine Windanlagen in die Nordsee setzen, warum wir keine Energiespeicher zentral bauen um dann von der Küste Deutschland zu versorgen, weil die könnten ja alle angegriffen werden und dann gehen die Lichter aus.
Dann sterben Menschen in Krankenhäusern etc.
Dann ist Terror schnell der Grund warum jeder Besucher eines Fussballspiels sich nackig machen muss.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum jeder einen Chip in den Perso bekommt und jederzeit überwacht werden kann.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum die Polizei jeden Tag 5000 Leute einkassiert, weil denen im Netz die Hutschnur geplatzt ist und die Provider alle Daten rausgeben müssen.
Wir brauchen Terror nicht als Argument, Terror und Angst ist niemals ein gutes Argument für Gesetze und Beschlüsse.
Und zum 80. Mal, wir brauchen die Angst vor Terror nicht um eine rationale Diskussion zu führen mit der Erkenntnis, dass wir aus der Atomkraft aussteigen.
Wer Terror mit Gewalt da rein bringt, öffnet eben Tür und Tor Terror in jede Diskussion mit rein zu bringen.
Oder legst du fest wie viele Leben eine Terrordiskussion rechtfertigen?
Eine Millionen? Hunderttausend? 50?
Dass dann ausgerechnet propain zum Schily mutiert (weil es gegen mich geht, sind wir mal ehrlich, mehr braucht er nicht) ist Zucker.
Jemand, der die letzten 20 Jahre permanent Kritik an allen Maßnahmen zur Terrorvermeidung geübt hat, die ihn oder sein Umfeld eben eingeschränkt haben, erklärt plötzlich Terrorbekämpfung zum zentralen Bestandteil einer Diskussion.
Kann man sich nicht ausdenken.
Ja, ja, ich weiß was kommt - "aber das ist doch etwas ganz anderes..."
Nein, ist es nicht.
Nur weil plötzlich in einem Szenario etwas in die eigene Weltanschauung passt, ist es da nicht akzeptabel, wenn es das vorher nicht war.
Es ist eine reale Gefahr, dass jemand in einen vollen Block mit einem Sprengsatz marschiert.
Machen wir es thematisch passender, es ist eine reale Gefahr, dass jemand mit einem dreckigen Sprengsatz in einen vollen Block marschiert, wir bekommen es ja Woche für Woche gezeigt, was in einen Block geschmuggelt werden kann.
Also, wo sind da eure Forderungen nach entsprechenden Konsequenzen und Maßnahmen?
Oder sind 500 oder 5000 Tote nicht schlimm genug?
Du liest nicht was ich schreibe...
Wirklich gar nicht.
War aber schon immer so...
Ich habe den Krempel gelesen. Du bist halt wie so oft der Meinung das nur du recht hast.
Einer meiner ersten Sätze war, dass wir keine Terrordiskussion brauchen, weil es reicht ja schon, dass wir nicht mal ein Endlager haben.
Daraus machst du, dass ich ein AKW Groupie bin und keine Lösung für ein Endlager habe.
Bitte erkläre diesen Gedankengang.
Die zweitere Frage solltest du besser dir selbst stellen.
Selbstverständlich stimme ich dem zu. Les doch einfach was ich schreibe, dann kannst du dir diese dämlichen Fragen ersparen.
Seit Tagen erkläre ich, dass es genug Probleme gibt, weswegen man keine Szenarien entwickeln muss, wenn und wie und wann ein Flugzeug in ein AKW stürzt und du beharrst darauf, dass man das muss.
Und hier stimmst du bei der genau selben Kernaussage zu....
Allen Versuchen wirkliche Fakten zu bekommen, bleiben unbeantwortet.
Alle Verweise, ob du wirklich das (ist ja nicht so als ob wir das in unserem Land nicht gehabt hätten) theoretische Terrorszenario geeignet findest Gesetze zu machen und Entscheidungen zu treffen mit den Auswirkungen auf andere Themen bleiben unbeantwortet.
Erinnere dich (falls möglich) an 2001 zurück, wieviel Bullshit beschlossen und wie viele Rechte beschnitten wurde, nur weil lange Bärte ja böse sein könnten.
Es ist und bleibt bei einer Diskussion um reale Gesetze und reale Konsequenzen absolut unnötig mit Terror zu kommen, weil wir eben genug Beispiele haben, warum wir aussteigen müssen.
Wir haben kein Endlager, also müssen wir aussteigen.
In Frankreich zwingt der Klimawandel zum Abschalten der AKW weil die Kühlung verkackt, also müssen wir aussteigen.
Unsere AKW sind älter als die meisten von uns, also müssen wir aussteigen.
Es braucht keine Angstmacherei vor dem bösen Muselmanen, der eine Passagiermaschine kapert!
Das hat beim letzten Mal nur zu ner Menge scheiß Gesetze geführt und würde es wieder.
Weil wenn Terror ein Grund ist, warum wir keine AKW nutzen, dann kann Terror auch der Grund sein, warum wir keine Windanlagen in die Nordsee setzen, warum wir keine Energiespeicher zentral bauen um dann von der Küste Deutschland zu versorgen, weil die könnten ja alle angegriffen werden und dann gehen die Lichter aus.
Dann sterben Menschen in Krankenhäusern etc.
Dann ist Terror schnell der Grund warum jeder Besucher eines Fussballspiels sich nackig machen muss.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum jeder einen Chip in den Perso bekommt und jederzeit überwacht werden kann.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum die Polizei jeden Tag 5000 Leute einkassiert, weil denen im Netz die Hutschnur geplatzt ist und die Provider alle Daten rausgeben müssen.
Wir brauchen Terror nicht als Argument, Terror und Angst ist niemals ein gutes Argument für Gesetze und Beschlüsse.
Und zum 80. Mal, wir brauchen die Angst vor Terror nicht um eine rationale Diskussion zu führen mit der Erkenntnis, dass wir aus der Atomkraft aussteigen.
Wer Terror mit Gewalt da rein bringt, öffnet eben Tür und Tor Terror in jede Diskussion mit rein zu bringen.
Oder legst du fest wie viele Leben eine Terrordiskussion rechtfertigen?
Eine Millionen? Hunderttausend? 50?
Dass dann ausgerechnet propain zum Schily mutiert (weil es gegen mich geht, sind wir mal ehrlich, mehr braucht er nicht) ist Zucker.
Jemand, der die letzten 20 Jahre permanent Kritik an allen Maßnahmen zur Terrorvermeidung geübt hat, die ihn oder sein Umfeld eben eingeschränkt haben, erklärt plötzlich Terrorbekämpfung zum zentralen Bestandteil einer Diskussion.
Kann man sich nicht ausdenken.
Ja, ja, ich weiß was kommt - "aber das ist doch etwas ganz anderes..."
Nein, ist es nicht.
Nur weil plötzlich in einem Szenario etwas in die eigene Weltanschauung passt, ist es da nicht akzeptabel, wenn es das vorher nicht war.
Es ist eine reale Gefahr, dass jemand in einen vollen Block mit einem Sprengsatz marschiert.
Machen wir es thematisch passender, es ist eine reale Gefahr, dass jemand mit einem dreckigen Sprengsatz in einen vollen Block marschiert, wir bekommen es ja Woche für Woche gezeigt, was in einen Block geschmuggelt werden kann.
Also, wo sind da eure Forderungen nach entsprechenden Konsequenzen und Maßnahmen?
Oder sind 500 oder 5000 Tote nicht schlimm genug?
https://www.sueddeutsche.de/politik/atomkraftwerke-als-terrorziele-jedes-sicherheitskonzept-hat-luecken-und-grenzen-1.2923786
https://www.dw.com/de/atomkraft-radioaktivit%C3%A4t-greenpeace-akw-brennelemente-zwischenlager/a-40940598
Muss sowas erstmal passieren, damit man es in Erwägung ziehen darf? Da nutzt es auch nicht, zu sagen, dass nur x Leute durch Terroranschläge gestorben sind. Sollte ein Angriff auf ein AKW klappen, werden ganze Städte unbewohnbar und Hunderttausende sterben an der Strahlung. Das würde alle terroristischen Angriffe zusammen übertrefen. Und solange dies im Bereich des Möglichen ist, und das ist es ganz deutlich, muss man das in Betracht ziehen.
In der Vergangenheit gab es ganz unterschiedliche Ereignisse, warum es fast zu einer Katastrophe gekommen ist oder es zu einer Katastrophe gekommen ist. Jedes dieser Ereignisse hatte seine ganz eigene Geschichte, die es vorher so noch nicht gab. Dass man nun nur anhand solcher Szenarien darstellen darf, wie verwundbar diese Technologie ist, ist doch völliger Unsinn.
Es geht darum aufzuzeigen, dass es sehr viele Szenarien gab und geben kann, warum wir auf diese Technologie verzichten sollten, das können selbstverständlich Szenarien sein, die wir schon hatten, selbsterklärend können das auch welche sein, die es noch nicht gab, wie zB Krieg oder Terror. Denn es ist doch nicht ausgeschlossen, dass sich in einem Land die Zustände ändern, dass die Terrorgefahr warum auch immer enorm steigt, oder es Krieg gibt. Dann hat man halt lieber Windräder als AKWs in seinem Wohnzimmer. Und nochmal, die Ukraine hat auf einmal einen Krieg, ging ganz schnell und auf einmal tummeln sich dort Russen am größten AKW Europas....
Es ging immer nur um das Heraustellen des Risikos, Terror war nur ein Beispiel von vielen, um zu zeigen, dass wir besser Windräder haben sollten.
Es fordert hier keine neue Gesetze, sondern einen Verzicht auf AKWs. Deshalb laufen deine Herleitungen komplett ins Leere.
Ich habe den Krempel gelesen. Du bist halt wie so oft der Meinung das nur du recht hast.
Einer meiner ersten Sätze war, dass wir keine Terrordiskussion brauchen, weil es reicht ja schon, dass wir nicht mal ein Endlager haben.
Daraus machst du, dass ich ein AKW Groupie bin und keine Lösung für ein Endlager habe.
Bitte erkläre diesen Gedankengang.
Seit Tagen erkläre ich, dass es genug Probleme gibt, weswegen man keine Szenarien entwickeln muss, wenn und wie und wann ein Flugzeug in ein AKW stürzt und du beharrst darauf, dass man das muss.
Und hier stimmst du bei der genau selben Kernaussage zu....
Allen Versuchen wirkliche Fakten zu bekommen, bleiben unbeantwortet.
Alle Verweise, ob du wirklich das (ist ja nicht so als ob wir das in unserem Land nicht gehabt hätten) theoretische Terrorszenario geeignet findest Gesetze zu machen und Entscheidungen zu treffen mit den Auswirkungen auf andere Themen bleiben unbeantwortet.
Erinnere dich (falls möglich) an 2001 zurück, wieviel Bullshit beschlossen und wie viele Rechte beschnitten wurde, nur weil lange Bärte ja böse sein könnten.
Es ist und bleibt bei einer Diskussion um reale Gesetze und reale Konsequenzen absolut unnötig mit Terror zu kommen, weil wir eben genug Beispiele haben, warum wir aussteigen müssen.
Wir haben kein Endlager, also müssen wir aussteigen.
In Frankreich zwingt der Klimawandel zum Abschalten der AKW weil die Kühlung verkackt, also müssen wir aussteigen.
Unsere AKW sind älter als die meisten von uns, also müssen wir aussteigen.
Es braucht keine Angstmacherei vor dem bösen Muselmanen, der eine Passagiermaschine kapert!
Das hat beim letzten Mal nur zu ner Menge scheiß Gesetze geführt und würde es wieder.
Weil wenn Terror ein Grund ist, warum wir keine AKW nutzen, dann kann Terror auch der Grund sein, warum wir keine Windanlagen in die Nordsee setzen, warum wir keine Energiespeicher zentral bauen um dann von der Küste Deutschland zu versorgen, weil die könnten ja alle angegriffen werden und dann gehen die Lichter aus.
Dann sterben Menschen in Krankenhäusern etc.
Dann ist Terror schnell der Grund warum jeder Besucher eines Fussballspiels sich nackig machen muss.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum jeder einen Chip in den Perso bekommt und jederzeit überwacht werden kann.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum die Polizei jeden Tag 5000 Leute einkassiert, weil denen im Netz die Hutschnur geplatzt ist und die Provider alle Daten rausgeben müssen.
Wir brauchen Terror nicht als Argument, Terror und Angst ist niemals ein gutes Argument für Gesetze und Beschlüsse.
Und zum 80. Mal, wir brauchen die Angst vor Terror nicht um eine rationale Diskussion zu führen mit der Erkenntnis, dass wir aus der Atomkraft aussteigen.
Wer Terror mit Gewalt da rein bringt, öffnet eben Tür und Tor Terror in jede Diskussion mit rein zu bringen.
Oder legst du fest wie viele Leben eine Terrordiskussion rechtfertigen?
Eine Millionen? Hunderttausend? 50?
Dass dann ausgerechnet propain zum Schily mutiert (weil es gegen mich geht, sind wir mal ehrlich, mehr braucht er nicht) ist Zucker.
Jemand, der die letzten 20 Jahre permanent Kritik an allen Maßnahmen zur Terrorvermeidung geübt hat, die ihn oder sein Umfeld eben eingeschränkt haben, erklärt plötzlich Terrorbekämpfung zum zentralen Bestandteil einer Diskussion.
Kann man sich nicht ausdenken.
Ja, ja, ich weiß was kommt - "aber das ist doch etwas ganz anderes..."
Nein, ist es nicht.
Nur weil plötzlich in einem Szenario etwas in die eigene Weltanschauung passt, ist es da nicht akzeptabel, wenn es das vorher nicht war.
Es ist eine reale Gefahr, dass jemand in einen vollen Block mit einem Sprengsatz marschiert.
Machen wir es thematisch passender, es ist eine reale Gefahr, dass jemand mit einem dreckigen Sprengsatz in einen vollen Block marschiert, wir bekommen es ja Woche für Woche gezeigt, was in einen Block geschmuggelt werden kann.
Also, wo sind da eure Forderungen nach entsprechenden Konsequenzen und Maßnahmen?
Oder sind 500 oder 5000 Tote nicht schlimm genug?
https://www.sueddeutsche.de/politik/atomkraftwerke-als-terrorziele-jedes-sicherheitskonzept-hat-luecken-und-grenzen-1.2923786
https://www.dw.com/de/atomkraft-radioaktivit%C3%A4t-greenpeace-akw-brennelemente-zwischenlager/a-40940598
Muss sowas erstmal passieren, damit man es in Erwägung ziehen darf? Da nutzt es auch nicht, zu sagen, dass nur x Leute durch Terroranschläge gestorben sind. Sollte ein Angriff auf ein AKW klappen, werden ganze Städte unbewohnbar und Hunderttausende sterben an der Strahlung. Das würde alle terroristischen Angriffe zusammen übertrefen. Und solange dies im Bereich des Möglichen ist, und das ist es ganz deutlich, muss man das in Betracht ziehen.
Seit Tagen erkläre ich, dass es genug Probleme gibt, weswegen man keine Szenarien entwickeln muss, wenn und wie und wann ein Flugzeug in ein AKW stürzt und du beharrst darauf, dass man das muss.
Und hier stimmst du bei der genau selben Kernaussage zu....
Allen Versuchen wirkliche Fakten zu bekommen, bleiben unbeantwortet.
Alle Verweise, ob du wirklich das (ist ja nicht so als ob wir das in unserem Land nicht gehabt hätten) theoretische Terrorszenario geeignet findest Gesetze zu machen und Entscheidungen zu treffen mit den Auswirkungen auf andere Themen bleiben unbeantwortet.
Erinnere dich (falls möglich) an 2001 zurück, wieviel Bullshit beschlossen und wie viele Rechte beschnitten wurde, nur weil lange Bärte ja böse sein könnten.
Es ist und bleibt bei einer Diskussion um reale Gesetze und reale Konsequenzen absolut unnötig mit Terror zu kommen, weil wir eben genug Beispiele haben, warum wir aussteigen müssen.
Wir haben kein Endlager, also müssen wir aussteigen.
In Frankreich zwingt der Klimawandel zum Abschalten der AKW weil die Kühlung verkackt, also müssen wir aussteigen.
Unsere AKW sind älter als die meisten von uns, also müssen wir aussteigen.
Es braucht keine Angstmacherei vor dem bösen Muselmanen, der eine Passagiermaschine kapert!
Das hat beim letzten Mal nur zu ner Menge scheiß Gesetze geführt und würde es wieder.
Weil wenn Terror ein Grund ist, warum wir keine AKW nutzen, dann kann Terror auch der Grund sein, warum wir keine Windanlagen in die Nordsee setzen, warum wir keine Energiespeicher zentral bauen um dann von der Küste Deutschland zu versorgen, weil die könnten ja alle angegriffen werden und dann gehen die Lichter aus.
Dann sterben Menschen in Krankenhäusern etc.
Dann ist Terror schnell der Grund warum jeder Besucher eines Fussballspiels sich nackig machen muss.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum jeder einen Chip in den Perso bekommt und jederzeit überwacht werden kann.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum die Polizei jeden Tag 5000 Leute einkassiert, weil denen im Netz die Hutschnur geplatzt ist und die Provider alle Daten rausgeben müssen.
Wir brauchen Terror nicht als Argument, Terror und Angst ist niemals ein gutes Argument für Gesetze und Beschlüsse.
Und zum 80. Mal, wir brauchen die Angst vor Terror nicht um eine rationale Diskussion zu führen mit der Erkenntnis, dass wir aus der Atomkraft aussteigen.
Wer Terror mit Gewalt da rein bringt, öffnet eben Tür und Tor Terror in jede Diskussion mit rein zu bringen.
Oder legst du fest wie viele Leben eine Terrordiskussion rechtfertigen?
Eine Millionen? Hunderttausend? 50?
Dass dann ausgerechnet propain zum Schily mutiert (weil es gegen mich geht, sind wir mal ehrlich, mehr braucht er nicht) ist Zucker.
Jemand, der die letzten 20 Jahre permanent Kritik an allen Maßnahmen zur Terrorvermeidung geübt hat, die ihn oder sein Umfeld eben eingeschränkt haben, erklärt plötzlich Terrorbekämpfung zum zentralen Bestandteil einer Diskussion.
Kann man sich nicht ausdenken.
Ja, ja, ich weiß was kommt - "aber das ist doch etwas ganz anderes..."
Nein, ist es nicht.
Nur weil plötzlich in einem Szenario etwas in die eigene Weltanschauung passt, ist es da nicht akzeptabel, wenn es das vorher nicht war.
Es ist eine reale Gefahr, dass jemand in einen vollen Block mit einem Sprengsatz marschiert.
Machen wir es thematisch passender, es ist eine reale Gefahr, dass jemand mit einem dreckigen Sprengsatz in einen vollen Block marschiert, wir bekommen es ja Woche für Woche gezeigt, was in einen Block geschmuggelt werden kann.
Also, wo sind da eure Forderungen nach entsprechenden Konsequenzen und Maßnahmen?
Oder sind 500 oder 5000 Tote nicht schlimm genug?
In der Vergangenheit gab es ganz unterschiedliche Ereignisse, warum es fast zu einer Katastrophe gekommen ist oder es zu einer Katastrophe gekommen ist. Jedes dieser Ereignisse hatte seine ganz eigene Geschichte, die es vorher so noch nicht gab. Dass man nun nur anhand solcher Szenarien darstellen darf, wie verwundbar diese Technologie ist, ist doch völliger Unsinn.
Es geht darum aufzuzeigen, dass es sehr viele Szenarien gab und geben kann, warum wir auf diese Technologie verzichten sollten, das können selbstverständlich Szenarien sein, die wir schon hatten, selbsterklärend können das auch welche sein, die es noch nicht gab, wie zB Krieg oder Terror. Denn es ist doch nicht ausgeschlossen, dass sich in einem Land die Zustände ändern, dass die Terrorgefahr warum auch immer enorm steigt, oder es Krieg gibt. Dann hat man halt lieber Windräder als AKWs in seinem Wohnzimmer. Und nochmal, die Ukraine hat auf einmal einen Krieg, ging ganz schnell und auf einmal tummeln sich dort Russen am größten AKW Europas....
Es ging immer nur um das Heraustellen des Risikos, Terror war nur ein Beispiel von vielen, um zu zeigen, dass wir besser Windräder haben sollten.
Es fordert hier keine neue Gesetze, sondern einen Verzicht auf AKWs. Deshalb laufen deine Herleitungen komplett ins Leere.
Gut, sind die realen Erfahrungen aus 2001 eben irrelevant, die theoretischen Gedankenspiele von dir aber nicht.
Ich wollte wirklich nur, dass wir uns auf das konzentrieren was wir haben, aber du wirst schon Recht haben, dass Katastrophenszenarien, egal wie real sie sind, wunderbar gegen die Enerielobby funktionieren und sie diese Gewinnmaximierung unterordnen.
Hat ja bisher immer funktioniert.
Damit lass ich es mal gut sein.
Kann ja jeder für sich überlegen warum es Fukushima brauchte um Auszusteigen, obwohl man ja so viel über theoretische Gefahren diskutiert hat, anstatt die realen bereits vorhanden Probleme und Gefahren.
In der Vergangenheit gab es ganz unterschiedliche Ereignisse, warum es fast zu einer Katastrophe gekommen ist oder es zu einer Katastrophe gekommen ist. Jedes dieser Ereignisse hatte seine ganz eigene Geschichte, die es vorher so noch nicht gab. Dass man nun nur anhand solcher Szenarien darstellen darf, wie verwundbar diese Technologie ist, ist doch völliger Unsinn.
Es geht darum aufzuzeigen, dass es sehr viele Szenarien gab und geben kann, warum wir auf diese Technologie verzichten sollten, das können selbstverständlich Szenarien sein, die wir schon hatten, selbsterklärend können das auch welche sein, die es noch nicht gab, wie zB Krieg oder Terror. Denn es ist doch nicht ausgeschlossen, dass sich in einem Land die Zustände ändern, dass die Terrorgefahr warum auch immer enorm steigt, oder es Krieg gibt. Dann hat man halt lieber Windräder als AKWs in seinem Wohnzimmer. Und nochmal, die Ukraine hat auf einmal einen Krieg, ging ganz schnell und auf einmal tummeln sich dort Russen am größten AKW Europas....
Es ging immer nur um das Heraustellen des Risikos, Terror war nur ein Beispiel von vielen, um zu zeigen, dass wir besser Windräder haben sollten.
Es fordert hier keine neue Gesetze, sondern einen Verzicht auf AKWs. Deshalb laufen deine Herleitungen komplett ins Leere.
Gut, sind die realen Erfahrungen aus 2001 eben irrelevant, die theoretischen Gedankenspiele von dir aber nicht.
Ich wollte wirklich nur, dass wir uns auf das konzentrieren was wir haben, aber du wirst schon Recht haben, dass Katastrophenszenarien, egal wie real sie sind, wunderbar gegen die Enerielobby funktionieren und sie diese Gewinnmaximierung unterordnen.
Hat ja bisher immer funktioniert.
Damit lass ich es mal gut sein.
Kann ja jeder für sich überlegen warum es Fukushima brauchte um Auszusteigen, obwohl man ja so viel über theoretische Gefahren diskutiert hat, anstatt die realen bereits vorhanden Probleme und Gefahren.
Es braucht immer erst Unglücke damit Verantwortliche reagieren. Sieht man doch immer bei unbeschrankten Bahnübergängen, da wird jahrelang gewarnt. Dann werden ein paar Leute platt gefahren und dann wird erst was gemacht. Bestes Beispiel hier in Frankfurt der Bahnübergang in Frankfurt-Nied, erst nach dem ein Mädchen überrollt wurde und starb kam Bewegung in die Sache, dabei wurde vor dem Bahnübergang schon seit vielen Jahren gewarnt.
Ja, soll hier jeder für sich entscheiden, was zielführend oder überzeugender ist.
Gut, sind die realen Erfahrungen aus 2001 eben irrelevant, die theoretischen Gedankenspiele von dir aber nicht.
Ich wollte wirklich nur, dass wir uns auf das konzentrieren was wir haben, aber du wirst schon Recht haben, dass Katastrophenszenarien, egal wie real sie sind, wunderbar gegen die Enerielobby funktionieren und sie diese Gewinnmaximierung unterordnen.
Hat ja bisher immer funktioniert.
Damit lass ich es mal gut sein.
Kann ja jeder für sich überlegen warum es Fukushima brauchte um Auszusteigen, obwohl man ja so viel über theoretische Gefahren diskutiert hat, anstatt die realen bereits vorhanden Probleme und Gefahren.
Es braucht immer erst Unglücke damit Verantwortliche reagieren. Sieht man doch immer bei unbeschrankten Bahnübergängen, da wird jahrelang gewarnt. Dann werden ein paar Leute platt gefahren und dann wird erst was gemacht. Bestes Beispiel hier in Frankfurt der Bahnübergang in Frankfurt-Nied, erst nach dem ein Mädchen überrollt wurde und starb kam Bewegung in die Sache, dabei wurde vor dem Bahnübergang schon seit vielen Jahren gewarnt.
Gut, sind die realen Erfahrungen aus 2001 eben irrelevant, die theoretischen Gedankenspiele von dir aber nicht.
Ich wollte wirklich nur, dass wir uns auf das konzentrieren was wir haben, aber du wirst schon Recht haben, dass Katastrophenszenarien, egal wie real sie sind, wunderbar gegen die Enerielobby funktionieren und sie diese Gewinnmaximierung unterordnen.
Hat ja bisher immer funktioniert.
Damit lass ich es mal gut sein.
Kann ja jeder für sich überlegen warum es Fukushima brauchte um Auszusteigen, obwohl man ja so viel über theoretische Gefahren diskutiert hat, anstatt die realen bereits vorhanden Probleme und Gefahren.
Ja, soll hier jeder für sich entscheiden, was zielführend oder überzeugender ist.
Na klar, wir haben ja kein Stromproblem, wir haben ein Wärmeproblem. So hieß es landauf, landab, auch hier im Forum.
Deshalb leiteten wir das Gas nicht in Speicher, sondern erzeugten damit Strom. Und im Winter, brauchen wir Strom, da wir das Gas zum heizen brauchen und hoffentlich haben die Franzosen dann wieder ihre AKWs am Netz um uns helfen zu können. Dann brauchen wir die Laufzeit der deutschen AKWs nicht mehr verlängern, oder? Und die Gasspeicher. Selbst bei voller Füllung reichen die Speicher nur 2-3 Monate. Nur zum Heizen.
Alles logisch.
Ja, schon im Juli gab es Probleme mit der Kühlung. Der August war ja noch heißer.
https://www.heise.de/news/Hitzewelle-Schweizer-AKW-wird-gedrosselt-Frankreich-erhoeht-Grenzwerte-7182121.html
Abgesehen davon muss man sich schon wundern, mit welcher Chuzpe die Wirtschaft jetzt auf die Notlagen reagiert. Anstatt die eigenen Versäumnisse anzugehen (Gas war ja so wunderbar billig und reichlich vorhanden), ruft man nach der Atomkraft. Dabei könnten wir heute schon 75 % aller Haushalte dezentral mit erneuerbaren Energien versorgen und hätten kein Stromproblem.
So wie hier in der Region bestimmte Landwirte, die jahrzehntelang das Grundwasser abschöpften, um Sonderkulturen für den Nahen Osten zu produzieren. Jetzt, da diese "Quelle" am Versiegen ist, rufen sie nach Mainwasser. Und das, obwohl der Main nur noch deshalb stolz bis nach Frankfurt fließt, weil er aus der Donau versorgt und am Leben gehalten wird. Versiegt auch diese Quelle, wird unter dem Eisernen Steg bald nur noch ein Rinnsal fließen.
Na klar, wir haben ja kein Stromproblem, wir haben ein Wärmeproblem. So hieß es landauf, landab, auch hier im Forum.
Deshalb leiteten wir das Gas nicht in Speicher, sondern erzeugten damit Strom. Und im Winter, brauchen wir Strom, da wir das Gas zum heizen brauchen und hoffentlich haben die Franzosen dann wieder ihre AKWs am Netz um uns helfen zu können. Dann brauchen wir die Laufzeit der deutschen AKWs nicht mehr verlängern, oder? Und die Gasspeicher. Selbst bei voller Füllung reichen die Speicher nur 2-3 Monate. Nur zum Heizen.
Alles logisch.
Ja, schon im Juli gab es Probleme mit der Kühlung. Der August war ja noch heißer.
https://www.heise.de/news/Hitzewelle-Schweizer-AKW-wird-gedrosselt-Frankreich-erhoeht-Grenzwerte-7182121.html
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/frankreich-atomenergie-hitze-unsicherheit-100.html
Ja, schon im Juli gab es Probleme mit der Kühlung. Der August war ja noch heißer.
https://www.heise.de/news/Hitzewelle-Schweizer-AKW-wird-gedrosselt-Frankreich-erhoeht-Grenzwerte-7182121.html
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/frankreich-atomenergie-hitze-unsicherheit-100.html
Na klar, wir haben ja kein Stromproblem, wir haben ein Wärmeproblem. So hieß es landauf, landab, auch hier im Forum.
Deshalb leiteten wir das Gas nicht in Speicher, sondern erzeugten damit Strom. Und im Winter, brauchen wir Strom, da wir das Gas zum heizen brauchen und hoffentlich haben die Franzosen dann wieder ihre AKWs am Netz um uns helfen zu können. Dann brauchen wir die Laufzeit der deutschen AKWs nicht mehr verlängern, oder? Und die Gasspeicher. Selbst bei voller Füllung reichen die Speicher nur 2-3 Monate. Nur zum Heizen.
Alles logisch.
Abgesehen davon muss man sich schon wundern, mit welcher Chuzpe die Wirtschaft jetzt auf die Notlagen reagiert. Anstatt die eigenen Versäumnisse anzugehen (Gas war ja so wunderbar billig und reichlich vorhanden), ruft man nach der Atomkraft. Dabei könnten wir heute schon 75 % aller Haushalte dezentral mit erneuerbaren Energien versorgen und hätten kein Stromproblem.
So wie hier in der Region bestimmte Landwirte, die jahrzehntelang das Grundwasser abschöpften, um Sonderkulturen für den Nahen Osten zu produzieren. Jetzt, da diese "Quelle" am Versiegen ist, rufen sie nach Mainwasser. Und das, obwohl der Main nur noch deshalb stolz bis nach Frankfurt fließt, weil er aus der Donau versorgt und am Leben gehalten wird. Versiegt auch diese Quelle, wird unter dem Eisernen Steg bald nur noch ein Rinnsal fließen.
Haushalte und Wirtschaft sind halt zwei verschiedene Paar Schuh.
Es ist das eine ein Einfamilienhaushalt autark zu bekommen, aber etwas anderes dies für große Stromverbraucher in der Industrie zu schaffen. Aber natürlich hast Du recht, da wurde viel versäumt in der Vergangenheit.
Fairerweise muss man aber auch sagen dass nicht wenige Anlagen schlicht nicht genehmigt wurden - gab ja auch hier im Thread den Bericht in dem es darum ging wie lange das Audit + Ausstellung der Genehmigung für eine PV-Anlage gebraucht hat. Da kann die Wirtschaft dann nur bedingt was tun, auch an Bürgerinitiativen die Dinge verhindern ist sie sicher nicht schuld. Bleibt genug eigene Schuld, schon klar. Es gibt Betriebe die haben bereits früh sehr viel gemacht. es war natürlich möglich früher umzustellen. Gas war billig, wie Du richtig anmerkst.
75%, wieso nicht gleich 100%?
Und auch dies würde stimmen, man könnte schon ganz viel haben - hilft aber aktuell nur bedingt.
Die Lage ist so wie sie ist und wir reden ja nicht davon die AKWs jetzt weitere 10 Jahre laufen zu lassen, oder 10 neue zu bauen. Ich fände es tatsächlich ehrlicher, wenn man die eigenen AKWs noch ein paar Monate länger laufen lassen würde, statt sie im Winter abzustellen und dann Atomenergie aus Frankreich zu importieren. Weil dies werden wir natürlich tun, wenn die Sonne weniger scheint und wir das Gas zum Heizen benötigen.
Aber auch diese Lösung war den Beamten nicht recht.
Die Anlage kann überschüssigen Strom in die öffentlichen Leitungen einspeisen. Das geht nicht, sagen die Beamten. Der Garten dient nur für eine landwirtschaftliche Nutzung. Die Einspeisung von Strom dient anderen Zwecken und die ist nicht erlaubt. Die Anlage soll weg. Das Paar wird um ihre 32.000 Euro teure Anlage kämpfen. Ob es gelingt im Lande unseres Klimaministers? Hoffe, nur ein bedauerlicher Einzelfall.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Private-Solaranlage-im-Garten-soll-abgerissen-werden,photovoltaik154.html
Abgesehen davon muss man sich schon wundern, mit welcher Chuzpe die Wirtschaft jetzt auf die Notlagen reagiert. Anstatt die eigenen Versäumnisse anzugehen (Gas war ja so wunderbar billig und reichlich vorhanden), ruft man nach der Atomkraft. Dabei könnten wir heute schon 75 % aller Haushalte dezentral mit erneuerbaren Energien versorgen und hätten kein Stromproblem.
So wie hier in der Region bestimmte Landwirte, die jahrzehntelang das Grundwasser abschöpften, um Sonderkulturen für den Nahen Osten zu produzieren. Jetzt, da diese "Quelle" am Versiegen ist, rufen sie nach Mainwasser. Und das, obwohl der Main nur noch deshalb stolz bis nach Frankfurt fließt, weil er aus der Donau versorgt und am Leben gehalten wird. Versiegt auch diese Quelle, wird unter dem Eisernen Steg bald nur noch ein Rinnsal fließen.
Haushalte und Wirtschaft sind halt zwei verschiedene Paar Schuh.
Es ist das eine ein Einfamilienhaushalt autark zu bekommen, aber etwas anderes dies für große Stromverbraucher in der Industrie zu schaffen. Aber natürlich hast Du recht, da wurde viel versäumt in der Vergangenheit.
Fairerweise muss man aber auch sagen dass nicht wenige Anlagen schlicht nicht genehmigt wurden - gab ja auch hier im Thread den Bericht in dem es darum ging wie lange das Audit + Ausstellung der Genehmigung für eine PV-Anlage gebraucht hat. Da kann die Wirtschaft dann nur bedingt was tun, auch an Bürgerinitiativen die Dinge verhindern ist sie sicher nicht schuld. Bleibt genug eigene Schuld, schon klar. Es gibt Betriebe die haben bereits früh sehr viel gemacht. es war natürlich möglich früher umzustellen. Gas war billig, wie Du richtig anmerkst.
75%, wieso nicht gleich 100%?
Und auch dies würde stimmen, man könnte schon ganz viel haben - hilft aber aktuell nur bedingt.
Die Lage ist so wie sie ist und wir reden ja nicht davon die AKWs jetzt weitere 10 Jahre laufen zu lassen, oder 10 neue zu bauen. Ich fände es tatsächlich ehrlicher, wenn man die eigenen AKWs noch ein paar Monate länger laufen lassen würde, statt sie im Winter abzustellen und dann Atomenergie aus Frankreich zu importieren. Weil dies werden wir natürlich tun, wenn die Sonne weniger scheint und wir das Gas zum Heizen benötigen.
Abgesehen davon muss man sich schon wundern, mit welcher Chuzpe die Wirtschaft jetzt auf die Notlagen reagiert. Anstatt die eigenen Versäumnisse anzugehen (Gas war ja so wunderbar billig und reichlich vorhanden), ruft man nach der Atomkraft. Dabei könnten wir heute schon 75 % aller Haushalte dezentral mit erneuerbaren Energien versorgen und hätten kein Stromproblem.
So wie hier in der Region bestimmte Landwirte, die jahrzehntelang das Grundwasser abschöpften, um Sonderkulturen für den Nahen Osten zu produzieren. Jetzt, da diese "Quelle" am Versiegen ist, rufen sie nach Mainwasser. Und das, obwohl der Main nur noch deshalb stolz bis nach Frankfurt fließt, weil er aus der Donau versorgt und am Leben gehalten wird. Versiegt auch diese Quelle, wird unter dem Eisernen Steg bald nur noch ein Rinnsal fließen.
Aber auch diese Lösung war den Beamten nicht recht.
Die Anlage kann überschüssigen Strom in die öffentlichen Leitungen einspeisen. Das geht nicht, sagen die Beamten. Der Garten dient nur für eine landwirtschaftliche Nutzung. Die Einspeisung von Strom dient anderen Zwecken und die ist nicht erlaubt. Die Anlage soll weg. Das Paar wird um ihre 32.000 Euro teure Anlage kämpfen. Ob es gelingt im Lande unseres Klimaministers? Hoffe, nur ein bedauerlicher Einzelfall.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Private-Solaranlage-im-Garten-soll-abgerissen-werden,photovoltaik154.html
Aber auch diese Lösung war den Beamten nicht recht.
Die Anlage kann überschüssigen Strom in die öffentlichen Leitungen einspeisen. Das geht nicht, sagen die Beamten. Der Garten dient nur für eine landwirtschaftliche Nutzung. Die Einspeisung von Strom dient anderen Zwecken und die ist nicht erlaubt. Die Anlage soll weg. Das Paar wird um ihre 32.000 Euro teure Anlage kämpfen. Ob es gelingt im Lande unseres Klimaministers? Hoffe, nur ein bedauerlicher Einzelfall.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Private-Solaranlage-im-Garten-soll-abgerissen-werden,photovoltaik154.html
In Bayern ist alles a bisserl größer.
In Bayern ist alles a bisserl größer.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/energiekrise-nord-stream-2-wolfgang-kubicki-fdp?page=8#comments
Er zündelt wieder.