Für Dich ist es dramatisch und der lange durchhaltende Ordner-Einsatz in dieser Angelegenheit eine Notwendigkeit. Für mich ist es das jeweils nicht.
Naja. Die Ordner wurden unmittelbar körperlich angegangen mit Faustschlägen, von einer zunehmend größer werdenden Anzahl an Personen. Das ganze mündete in die Befreiung des eigentlich gestellten "Flitzers".
Teile des Blocks sind seit Rückkehr nach Corona zunehmend außer Kontrolle. Das könnte - nach der Bundesliga- eine weitere unerfreuliche Baustelle werden.
Dass eine Horde von 20 oder mehr Leuten "ungestraft" in den Innenraum kann, Ordner attackieren, ihren Willen durchsetzen und zurück in den Block marschieren kann halte ich schon für arg bedenklich.
Naja. Die Ordner wurden unmittelbar körperlich angegangen mit Faustschlägen, von einer zunehmend größer werdenden Anzahl an Personen. Das ganze mündete in die Befreiung des eigentlich gestellten "Flitzers".
Wie zuvor geschrieben: "Ich finde, dass man auf seine Gesundheit achten sollte und diese nicht für "Nichts" aufs Spiel zu setzen braucht. In der Stellenbeschreibung wird wohl nicht stehen, dass man sich gegen eine (teils kampferprobte) Übermacht zum Kampf stellen muss. Dafür wäre dann doch eher die Polizei geeignet, von der weit und breit nichts zu sehen war ..."
Gab es die Befreiung überhaupt? Ich habe es so wahrgenommen, dass die Ordner den Flitzer dann freiwillig gehen liessen, vermutlich nachdem eine entsprechende Anweisung vom Chef kam ... Das bestätigt mE auch das Video, da der dort zu sehende Mann (der bei 0.56 ins Bild kommt) direkt zum Gefangenen läuft, diesen übergibt und dann dafür sorgt, dass die Leute in den Block zurückgehen ...
Nichts dramatisches, falls das gemeint war:.Es war ein Flitzer, dieser kam von Süden in Richtung Nordwestkurve gelaufen. Kurz vor dem Ziel wurde er, trotz vorher gelungener Ausweichmanöver, doch noch gestellt. Es sind dann ein paar Jungs, zur Befreiung, aus dem Block gekommen. Die Ordner haben sich gewehrt und den Gefangenen nicht frei gegeben. Das fand ich erstaunlich, sehr tapfer, aber auch völlig unnötig. Nachdem sich die Situation zugunsten der Ordner geklärt zu haben schien, wurde der Flitzer jedoch nicht nach draussen gebracht, sondern freigelassen ...
Das ist sehr wohl dramatisch. Wenn irgendwelche Selbstdarsteller in den Innenraum gelangen können, um mit Aggressionen einen anderen Selbstdarsteller „befreien“ wollen, ist das sehr besorgniserregend. Und das Verhalten der Ordner - die diesen scheiß Job vermutlich für Mindestlohn machen - als „unnötig“ abzustempeln, die nur ihrer Arbeit nachgehen setzt dem irgendwie die Krone auf.
Das Stadion ist kein verdammter rechtsfreier Raum, auch wenn das Teile der aktiven „Fans“ anders sehen. Diese Leute beschweren sich wieder als erstes, wenn es Strafen oder Maßnahmen gibt. Es wird einfach Zeit, dass diese „Fans“ aussortiert werden.
Für Dich ist es dramatisch und der lange durchhaltende Ordner-Einsatz in dieser Angelegenheit eine Notwendigkeit. Für mich ist es das jeweils nicht.
Es ist doch nur eine subjektive Einschätzung, ich kann daher schon verstehen, dass es Leute mit einer weniger toleranten Sichtweise gibt. Ich bin selber, bei mir wchtig erscheinenden Dingen, auch nicht so tolerant, wie es ggf. besser wäre ...
Ich finde, dass man auf seine Gesundheit achten sollte und diese nicht für "Nichts" aufs Spiel zu setzen braucht. In der Stellenbeschreibung wird wohl nicht stehen, dass man sich gegen eine (teils kampferprobte) Übermacht zum Kampf stellen muss. Dafür wäre dann doch eher die Polizei geeignet, von der weit und breit nichts zu sehen war ...
Ich finde, dass man auf seine Gesundheit achten sollte und diese nicht für "Nichts" aufs Spiel zu setzen braucht
Ein wahres Wort, mein Lieber.....bedauerlicherweise stellt sich die Realität etwas anders dar und nicht nur, was Ordnungskräfte anbelangt. Ich könnte jetzt nicht nur dir, sondern generell einen fußballhistorischen Bericht aus meiner Zeit als Amateurfußballer schreiben, das würde aber den Rahmen hier sprengen, deshalb lasse ich es. Nur soviel: Blöde gab es früher, Blöde gibt es heute und sie werden nicht weniger..... All die unschönen Szenen, die ich erlebt habe, auf und neben dem Platz, würde mir heute kein junger Mensch mehr glauben...
der Stellenbeschreibung wird wohl nicht stehen, dass man sich gegen eine (teils kampferprobte) Übermacht zum Kampf stellen muss. Dafür wäre dann doch eher die Polizei geeignet, von der weit und breit nichts zu sehen war ...
Ok, also demnächst Polizei in Vollmontur im Innenraum platzieren? Ist das die Lösung?
Wird aber vermutlich eh bald passieren wenn sich manche Leute nicht langsam mal zusammenreissen. Man bettelt ja förmlich um weitere Repressalien und Einschränkungen.
Ich verstehe nicht warum man die Freiheiten die man bei uns besitzt nicht zu schätzen weiß und diese mehr und mehr aufs Spiel setzt. Gerade die Reisen durch Europa haben doch gezeigt wie schlecht es vergleichsweise um die Fanszenen in anderen Ländern steht und wie gut wir es hier noch haben.
Ok, also demnächst Polizei in Vollmontur im Innenraum platzieren? Ist das die Lösung?
Die haben doch sicherlich im Hintergrund sowieso bereit gestanden, tun sie bei uns eigentlich immer. Der Vorfall wurde offensichtlich als Lapalie abgetan, sonst hätten die Ordner da nicht lange alleine gestanden. Mehr als die obligatorische Durchsage von Sicherheitssprecher, analog der, die standardmäsßig bei den Pyros kommt, wude nicht für notwendig erachtet. Warum?
Ok, also demnächst Polizei in Vollmontur im Innenraum platzieren? Ist das die Lösung?
Die haben doch sicherlich im Hintergrund sowieso bereit gestanden, tun sie bei uns eigentlich immer. Der Vorfall wurde offensichtlich als Lapalie abgetan, sonst hätten die Ordner da nicht lange alleine gestanden. Mehr als die obligatorische Durchsage von Sicherheitssprecher, analog der, die standardmäsßig bei den Pyros kommt, wude nicht für notwendig erachtet. Warum?
Weil unser Verein (leider) gefühlt bereits in diesem Konflikt kapituliert hat. Wir bezahlen brav unsere Strafen und beten einfach, dass es nicht zu Geisterspielen als Strafe kommt.
Es würde mich auch in der Zwischenzeit nicht mehr wundern, wenn es bei den ersten Champions League Spielen (gerade auswärts) so weit getrieben wird, dass wir tatsächlich mindestens einen Teilausschluss erleben.
Wie man aus der Situation rauskommt? Dieses Boot hat den Hafen schon vor vielen Jahren verlassen.
Wenn man die ersten beiden Spiele nochmal Revue passieren lässt, scheinen wir meines Erachtens bisher vorallem im Defensivverhalten Probleme zu haben, da scheinen gewisse Abstimmungen noch nicht zu greifen.
Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde, aber kann es sein, dass ua auch Tuta im Moment noch nicht bei 100% ist? Habe da natürlich dieses Ding gegen die Rangers im Kopf, das könnte trotz Triumph nagen, und jetzt soll er ja auch noch Abwehrchef sein. Vielleicht alles etwas viel, oder nur "Einbildung"?
Wenn man die ersten beiden Spiele nochmal Revue passieren lässt, scheinen wir meines Erachtens bisher vorallem im Defensivverhalten Probleme zu haben, da scheinen gewisse Abstimmungen noch nicht zu greifen.
Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde, aber kann es sein, dass ua auch Tuta im Moment noch nicht bei 100% ist? Habe da natürlich dieses Ding gegen die Rangers im Kopf, das könnte trotz Triumph nagen, und jetzt soll er ja auch noch Abwehrchef sein. Vielleicht alles etwas viel, oder nur "Einbildung"?
Daher freue ich mich auf den von nun an spielberechtigten Smolčić. Von ihm erwarte ich einiges. Er könnte das entscheidende Puzzleteil in unserer Abwehr werden, insofern er Einsatzzeiten erhält.
Wenn man die ersten beiden Spiele nochmal Revue passieren lässt, scheinen wir meines Erachtens bisher vorallem im Defensivverhalten Probleme zu haben, da scheinen gewisse Abstimmungen noch nicht zu greifen.
Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde, aber kann es sein, dass ua auch Tuta im Moment noch nicht bei 100% ist? Habe da natürlich dieses Ding gegen die Rangers im Kopf, das könnte trotz Triumph nagen, und jetzt soll er ja auch noch Abwehrchef sein. Vielleicht alles etwas viel, oder nur "Einbildung"?
Daher freue ich mich auf den von nun an spielberechtigten Smolčić. Von ihm erwarte ich einiges. Er könnte das entscheidende Puzzleteil in unserer Abwehr werden, insofern er Einsatzzeiten erhält.
Er soll ja in der Vorbereitung einen guten Eindruck gemacht haben. Daumen drücken, dass er unsere Defensive stabilisieren wird. Klar ist aber auch, dass das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft gegen die Bayern indiskutabel war. Da wird auch ein Smolcic nicht viel dran ändern können. Aber Glasner wird das regeln.
Ich bin eigentlich immer ein Fan der "neuen Fan Kultur" gewesen aber was ich nicht so wirklich begreifen kann ist das in FFM die Fans doch echt ne Menge Freiheiten haben, wieso wird da nicht mal nen Riegel vorgeschoben wenn die den Block verlassen könenn wann sie wollen?
Die Wontora war schon echt etwas besorgt so wie sie sich in dem Halbzeit interview umgeschaut hat. Das kann es doch dann auch nicht sein. Einerseits soll alles Familienfreundlicher werden aber andererseits will man sich bloss nicht den "Ultras" entgegenstellen. Da läuft doch generell was falsch.
Der Platzsturm nach erreichen des Finales ging mir persönlich ziemlich auf den Nerv und spätestens da hätte ich mir gewünscht das der Verein da was macht. Auf eine Selbstregulierende Kurve kann man eher nicht hoffen also bleibt doch nichts anderes übrig als da einzugreifen. Mir ist durchaus bewusst das der Verein die Tollen Bilder der Mega Fans braucht und das auch teil des Images ist. Trotzdem hat ein Fischer das nicht noch anzufeuern.
Wenn es halt so nicht funktioniert müssen die Zäune halt wieder höher gebaut werden, kann man im Zuge des Umbaues gleich mitmachen. Und ja ich bein kein Fan von Kollektivstrafen aber evtl ist es die einzigste Möglichkeit den Block halt einfach mal zu sperren und dann aus der Position heraus nochmal mit den entsprechenden Gruppen zu reden.
So ist es mittlerweile einfach teils beschämend wenn Menschen Angst haben müssen das die Kurve nicht Kontrollierbar ist. Ist vielleicht etwas übertrieben aber so kommt es mir im Augenblick vor.
Wenn man die ersten beiden Spiele nochmal Revue passieren lässt, scheinen wir meines Erachtens bisher vorallem im Defensivverhalten Probleme zu haben, da scheinen gewisse Abstimmungen noch nicht zu greifen.
Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde, aber kann es sein, dass ua auch Tuta im Moment noch nicht bei 100% ist? Habe da natürlich dieses Ding gegen die Rangers im Kopf, das könnte trotz Triumph nagen, und jetzt soll er ja auch noch Abwehrchef sein. Vielleicht alles etwas viel, oder nur "Einbildung"?
Daher freue ich mich auf den von nun an spielberechtigten Smolčić. Von ihm erwarte ich einiges. Er könnte das entscheidende Puzzleteil in unserer Abwehr werden, insofern er Einsatzzeiten erhält.
Wenn man die ersten beiden Spiele nochmal Revue passieren lässt, scheinen wir meines Erachtens bisher vorallem im Defensivverhalten Probleme zu haben, da scheinen gewisse Abstimmungen noch nicht zu greifen.
Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde, aber kann es sein, dass ua auch Tuta im Moment noch nicht bei 100% ist? Habe da natürlich dieses Ding gegen die Rangers im Kopf, das könnte trotz Triumph nagen, und jetzt soll er ja auch noch Abwehrchef sein. Vielleicht alles etwas viel, oder nur "Einbildung"?
Daher freue ich mich auf den von nun an spielberechtigten Smolčić. Von ihm erwarte ich einiges. Er könnte das entscheidende Puzzleteil in unserer Abwehr werden, insofern er Einsatzzeiten erhält.
Er soll ja in der Vorbereitung einen guten Eindruck gemacht haben. Daumen drücken, dass er unsere Defensive stabilisieren wird. Klar ist aber auch, dass das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft gegen die Bayern indiskutabel war. Da wird auch ein Smolcic nicht viel dran ändern können. Aber Glasner wird das regeln.
[quote=Zauberfuss] Ein Eintracht Flitzer hat gekonnt die Ordner ausgetanzt und wurde kurze vor unserem Fanblock gestoppt. Als ihn die Ordner "verhaften und abführen" wollten, wurde er von unseren Ultras befreit und in den sicheren Block gebracht. Wir sind früher auch auf den Platz gelaufen, aber immer erst nach Spielende, um uns Autogramme von der Spielern zu holen, alles ohne Krawall. Die Ordner waren alles Rentner mit Hut und Zigarre im Maul, die vergeblich versuchten, uns einzufangen und die auszutanzen, war wirklich ein Späßchen. Aber wie gesagt, nur nach Spielende und nicht in der Halbzeit oder während des Spiels.....das war viel harmloser als heute......
Wir sind früher auch auf den Platz gelaufen, aber immer erst nach Spielende, um uns Autogramme von der Spielern zu holen, alles ohne Krawall. Die Ordner waren alles Rentner mit Hut und Zigarre im Maul, die vergeblich versuchten, uns einzufangen und die auszutanzen, war wirklich ein Späßchen. Aber wie gesagt, nur nach Spielende und nicht in der Halbzeit oder während des Spiels.....das war viel harmloser als heute......
Je nach dem welches früher du meinst. In den 70ern machten sich einige einen Spaß daraus über den Platz zu laufen und kletterten dann wieder auf die Ränge. Das gab es auch vor dem Spiel, machte ein Kumpel von mir ab und an. Auch vor dem Spiel das Fahne anbeten im Mittelkreis.
Da ist einer vor mir über den Zaun (G-Block) geklettert. Und Quer über das Spielfeld gerannt. 2 Ordner haben die Verfolgung aufgenommen, aber die waren wesentlich langsamer als der Kerl. Sein Vorsprung wurde immer größer!
Sein Ziel war der "A-Block" damaliger Gästefanblock!
Als er am A-Block angekommen ist... Zack Hose runter und den A-Block von außen angepisst! Was haben die Bayernfans getobt!
Hab das auch abgefeiert. Trotzdem muss ich sagen das es heute dinge gibt, die ich nicht mehr als sonderlich gut bezeichnen würde. Die Leuchtstifte (Ja, die gab es damals auch) und die Aktion die Ordner anzugehen sind für mich aktuell halt einfach drüber!
Wir sind früher auch auf den Platz gelaufen, aber immer erst nach Spielende, um uns Autogramme von der Spielern zu holen, alles ohne Krawall. Die Ordner waren alles Rentner mit Hut und Zigarre im Maul, die vergeblich versuchten, uns einzufangen und die auszutanzen, war wirklich ein Späßchen. Aber wie gesagt, nur nach Spielende und nicht in der Halbzeit oder während des Spiels.....das war viel harmloser als heute......
Je nach dem welches früher du meinst. In den 70ern machten sich einige einen Spaß daraus über den Platz zu laufen und kletterten dann wieder auf die Ränge. Das gab es auch vor dem Spiel, machte ein Kumpel von mir ab und an. Auch vor dem Spiel das Fahne anbeten im Mittelkreis.
Das war noch in den 60ern....da wurde noch manches hingenommen, zumal es ja auch harmlos war....gefallen hat es dem Rudi Gramlich aber damals schon nicht..."unkontrollierbare Bande", hat er mal gesagt.......
Ok, also demnächst Polizei in Vollmontur im Innenraum platzieren? Ist das die Lösung?
Die haben doch sicherlich im Hintergrund sowieso bereit gestanden, tun sie bei uns eigentlich immer. Der Vorfall wurde offensichtlich als Lapalie abgetan, sonst hätten die Ordner da nicht lange alleine gestanden. Mehr als die obligatorische Durchsage von Sicherheitssprecher, analog der, die standardmäsßig bei den Pyros kommt, wude nicht für notwendig erachtet. Warum?
Ok, also demnächst Polizei in Vollmontur im Innenraum platzieren? Ist das die Lösung?
Die haben doch sicherlich im Hintergrund sowieso bereit gestanden, tun sie bei uns eigentlich immer. Der Vorfall wurde offensichtlich als Lapalie abgetan, sonst hätten die Ordner da nicht lange alleine gestanden. Mehr als die obligatorische Durchsage von Sicherheitssprecher, analog der, die standardmäsßig bei den Pyros kommt, wude nicht für notwendig erachtet. Warum?
Weil unser Verein (leider) gefühlt bereits in diesem Konflikt kapituliert hat. Wir bezahlen brav unsere Strafen und beten einfach, dass es nicht zu Geisterspielen als Strafe kommt.
Es würde mich auch in der Zwischenzeit nicht mehr wundern, wenn es bei den ersten Champions League Spielen (gerade auswärts) so weit getrieben wird, dass wir tatsächlich mindestens einen Teilausschluss erleben.
Wie man aus der Situation rauskommt? Dieses Boot hat den Hafen schon vor vielen Jahren verlassen.
Also ich muss schon sagen, die Nadel steckt noch tief von gestern Abend. Die Vorstellung unserer Elf in der ersten HZ war schon bodenlos! Ohne Ausnahme. Klar, die Bayern sind wieder das Maß der Dinge, aber 1:6 muss man sich nicht abschlachten lassen zu Hause! Auch Götze war wie alle anderen ganz schwach. Einzig Kolo Muani war ein Lichtblick als er kam, nicht wegen dem Tor. Ballsicher, schnell, robust. Und dann die Ultras! Man muss sich schämen! DFB hin oder her, die Hymne auspfeifen ist ein no go! Die Reputation, die wir uns in den letzten Spielzeiten aufgebaut haben, wurde in einem Spiel vernichtet! Ein Eröffnungsspiel kriegen wir sowieso nicht mehr nach der Vorstellung, die wieder viel Geld kosten wird. 😡
Wir sind früher auch auf den Platz gelaufen, aber immer erst nach Spielende, um uns Autogramme von der Spielern zu holen, alles ohne Krawall. Die Ordner waren alles Rentner mit Hut und Zigarre im Maul, die vergeblich versuchten, uns einzufangen und die auszutanzen, war wirklich ein Späßchen. Aber wie gesagt, nur nach Spielende und nicht in der Halbzeit oder während des Spiels.....das war viel harmloser als heute......
Je nach dem welches früher du meinst. In den 70ern machten sich einige einen Spaß daraus über den Platz zu laufen und kletterten dann wieder auf die Ränge. Das gab es auch vor dem Spiel, machte ein Kumpel von mir ab und an. Auch vor dem Spiel das Fahne anbeten im Mittelkreis.
Da ist einer vor mir über den Zaun (G-Block) geklettert. Und Quer über das Spielfeld gerannt. 2 Ordner haben die Verfolgung aufgenommen, aber die waren wesentlich langsamer als der Kerl. Sein Vorsprung wurde immer größer!
Sein Ziel war der "A-Block" damaliger Gästefanblock!
Als er am A-Block angekommen ist... Zack Hose runter und den A-Block von außen angepisst! Was haben die Bayernfans getobt!
Hab das auch abgefeiert. Trotzdem muss ich sagen das es heute dinge gibt, die ich nicht mehr als sonderlich gut bezeichnen würde. Die Leuchtstifte (Ja, die gab es damals auch) und die Aktion die Ordner anzugehen sind für mich aktuell halt einfach drüber!
Wir sind früher auch auf den Platz gelaufen, aber immer erst nach Spielende, um uns Autogramme von der Spielern zu holen, alles ohne Krawall. Die Ordner waren alles Rentner mit Hut und Zigarre im Maul, die vergeblich versuchten, uns einzufangen und die auszutanzen, war wirklich ein Späßchen. Aber wie gesagt, nur nach Spielende und nicht in der Halbzeit oder während des Spiels.....das war viel harmloser als heute......
Je nach dem welches früher du meinst. In den 70ern machten sich einige einen Spaß daraus über den Platz zu laufen und kletterten dann wieder auf die Ränge. Das gab es auch vor dem Spiel, machte ein Kumpel von mir ab und an. Auch vor dem Spiel das Fahne anbeten im Mittelkreis.
Wir sind früher auch auf den Platz gelaufen, aber immer erst nach Spielende, um uns Autogramme von der Spielern zu holen, alles ohne Krawall. Die Ordner waren alles Rentner mit Hut und Zigarre im Maul, die vergeblich versuchten, uns einzufangen und die auszutanzen, war wirklich ein Späßchen. Aber wie gesagt, nur nach Spielende und nicht in der Halbzeit oder während des Spiels.....das war viel harmloser als heute......
Je nach dem welches früher du meinst. In den 70ern machten sich einige einen Spaß daraus über den Platz zu laufen und kletterten dann wieder auf die Ränge. Das gab es auch vor dem Spiel, machte ein Kumpel von mir ab und an. Auch vor dem Spiel das Fahne anbeten im Mittelkreis.
Das war noch in den 60ern....da wurde noch manches hingenommen, zumal es ja auch harmlos war....gefallen hat es dem Rudi Gramlich aber damals schon nicht..."unkontrollierbare Bande", hat er mal gesagt.......
Aus dem Vogelnest im Stadion hat man relativ gut sehen können, wie die Bayern uns heute ausgeguckt haben. Ich glaube aber, das war keine taktische Finte, die sich Nagelsmann extra für uns ausgedacht hatte, sondern das Tikitaka, dass sie dank Mané nun durch das Zentrum spielen wollen. Es war aber auch bei uns niemand auf dem Feld, der dann mal Kostic und Knauff 15m weiter nach innen zieht, um da die Mitte zu verdichten - wie Glasner es ja in der PK durch die Blume angekündigt hatte. Stattdessen haben wir Schweizer Käse gespielt, und man konnte dann deutlich sehen, dass die Bayern die Spieler haben, die ihre Pässe flach und hart über 20 m spielen können, stoppen können und weiterreichen. Das war schon ein Lehrstunde, wie man Fußball spielen kann, wenn alle am Ball so gut sind wie ein Götze. Und alle so schnell sind wie ein Lindström.
Der ganz besonders profitiert sonst von seinem Geschindigkeitsvorteil. Den hatte er heute aber einfach nicht. So wie auch Knauff und Kostic nicht, die nicht nur entweder zu schnell die Lust verloren haben oder einfach zuviel alleine machen wollten. Knauff hat obwohl oft sehr frei auf rechts einfach immer den Weg nach innen gewählt und ist dann spätestens beim dritten Bayernspieler hängengeblieben, meist aber schon vorher. Besonders ärgerlich war, als er innen Kolo Muani übersieht und selbst noch 30 m auf den kurzen Pfosten läuft, um den Ball dann ans Außennetz zu setzen. Aber es gibt so Tage, da will man zuviel und macht dann alles falsch.
Rode hat eigentlich recht gut angefangen, grade zwischen der 11. und 25 Minuten hat er einige Bälle abgefischt. Aber dann hat er auf die Socken gekriegt und war danach einfach nicht mehr spritzig genug. Wäre vielleicht besser gewesen, wenn er gleich für Jakic Platz gemacht hätte. Es war aber jetzt nicht der eine oder andere, sondern die ganze Mannschaft, die es heute nicht auf die Reihe gekriegt hat. Selten wurde der Spruch "wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen" deutlicher illustriert. Fast keiner unserer Jungs hat heute eine Hochform auf den Platz gebracht. Und da fällt einem doch mal wieder der alte Kovac ein: Wenn man merkt, dass nichts geht, dann muss man wenigstens hinten gut stehen. Und kämpfen, rennen, kämpfen ...
Nun ja, irgendwie war das Spiel nach dem frühen 2:0 auch vorbei. Das wissen so gut wie alle Spieler in der Bundesliga, dass man gegen die Bayern keine 2:0 Führung noch mal locker aufholt. Mit dem 3:0 war die Messe dann gelesen. Und dann sinnlose Einzelaktionen zu starten, ist halt auch nicht die richtige Reaktion. Eine erwachsenere Mannschaft denkt dann ans Torverhältnis übers Jahr und macht alles, um nicht noch mehr Dinger zu fangen.
Ich muss mir die Tore nochmal genau anschauen. Im Stadion geht es dann doch sehr schnell und man hat keine Wiederholungen. Die zieh ich mir später nochmal rein. Beim 1:0 würde ich aber Trapp von jeglicher Schuld freisprechen. Der Freistoß war von den Bayern auf Flanke aufgestellt und Kimmich hat da den perfekten Schuss geliefert. Der klappt einmal von 100 Versuchen. Das war leider heute. Gefühlt hatten die Bayern aber nicht nur Chancen, sondern auch Abschlussglück. An einem anderen Tag gehen die auch nicht alle rein. Zum Ausgleich haben sie dann noch ein paar glasklare verstolpert, teils in Slapstickmanier. Gut, so hatten wir zwischendrin auch mal was zu lachen.
Am Ende ist es halt so, dass man sich alle paar Jahre von den Bayern eine Klatsche einfängt. Insofern muss man das jetzt auch nicht überdramatisieren. Kommt halt drauf an, was die Jungs jetzt daraus lernen und dass Glasner die richtige Ansprache findet, um die heute deutlich sichtbaren Defizite auszumerzen. Ob das schon gegen Real greift, werden wir sehen. Ich denke aber, dass ist vielleicht auch ein Gegner, der im Normalfall noch eine Etage zu hoch für uns ist. Andererseits haben wir das von Barcelona auch gedacht ...
Nichts dramatisches, falls das gemeint war:.Es war ein Flitzer, dieser kam von Süden in Richtung Nordwestkurve gelaufen. Kurz vor dem Ziel wurde er, trotz vorher gelungener Ausweichmanöver, doch noch gestellt. Es sind dann ein paar Jungs, zur Befreiung, aus dem Block gekommen. Die Ordner haben sich gewehrt und den Gefangenen nicht frei gegeben. Das fand ich erstaunlich, sehr tapfer, aber auch völlig unnötig. Nachdem sich die Situation zugunsten der Ordner geklärt zu haben schien, wurde der Flitzer jedoch nicht nach draussen gebracht, sondern freigelassen ...
Fragt man sich halt warum Leute aus den Block so einfach aufs Spielfeld kommen... Ich sags ja,man sollte das Treiben ein wenig eindämmen...alles Selbstinszenierung und Machtdemo...ssht her,wir können hier machen was wir wollen. Auf dem Platz hat kein Zuschauwer etwas verloren,ist ganz einfach. Und wer so bekloppt ist,der muss halt damit rechnen,daß es Konsequenzen gibt. Übrigens...Befreiung ist für mich etwas anderes....
Ist eben eine Frage wo die Toleranzgrenze liegt und die scheint mir ziemlich hoch....bei uns war es ja noch einfacher, weil es noch keine Zäune gab...über einen Graben springen, dann über die Aschenbahn wetzen und schon war man auf dem Platz...stell dir das mal heute vor....
Baulich hat man sich nach der Katastrophe im Heysel-Stadion generell gegen tiefe Gräben und unüberwindliche Zäune entschieden. Das dient der Sicherheit und der schnellen Entfluchtung von den Tribünen aufs Feld. Das ist der schnellste Weg Menschen in Sicherheit zu bringen, falls mal wieder eine Tribüne brennt. Leider nutzen unsere Sonderfans diese Sicherheitsfeatures zu ihren Gunsten bei solchen Aktionen wie gestern für sich aus, eben anders als gedacht.
So harmlos wie hier dargestellt, war das gestern aber beileibe nicht. Dass da innert Sekunden 50-80 Krawallbrüder auf die Ordner losspringen und teilweise handgreiflich werden, ist nicht nur beschämend. Es ist klassisches Rottenverhalten, ein Unrecht durch bloße Überzahl und Gewaltandrohung durchzusetzen. Und da wir ja alle gegen Nazis sind, ist es umso erschreckender, dass hier von Teilen unserer Fans dieselbe Methode der Einschüchterung eingesetzt wird. Die SA lässt grüßen.
Ich zieh diesen Vergleich mit Absicht so drastisch. Auch in der Hoffnung, dass der ein oder andere, der da gestern über den Zaun gesprungen ist, mal darüber nachdenkt, was das für ein Verhalten ist. Mit dem Angriff auf unsere Ordner wurde eine Grenze überschritten. Das kann man auch nicht überspielen oder weglächeln. Ich wünsche mir hier nicht nur klare Worte des Vereins, sondern auch klare Zeichen. Anzeigen, polizeiliche Ermittlungen, Identifikation der Angreifer wenn möglich, Dauerkarten einziehen, Stadionverbote aussprechen und Zivilklagen wegen tätlichen Angriffs wären meiner Meinung nach die richtigen Schritte.
Es ist schlimm, dass ein so wunderbarer, auf friedliche Werte konzentrierter Verein wie die Eintracht, womöglich über solche Schritte nachdenken und gezwungenermaßen zu Gegenmaßnahmen greifen muss, aber ein solches Verhalten einiger wie gestern kann eigentlich nicht toleriert werden. Das ist ein klassisches Toleranzdilemma: Wie tolerant kann man gegenüber den Intoleranten sein? Das war ja kein Juxspiel im Hintertaunus, sondern eine weltweite TV-Übertragung. Womit ich nicht sagen will, dass derselbe bedrohliche Unfug bei einem Juxspiel im Hintertaunus irgendwie in Ordnung wäre, aber durch die internationale Medienpräsenz kommt halt unsere Eintracht jetzt noch zusätzlich unter Druck. Ebenso wie der DFB, der dazu sicher auch einiges anzumerken hat, sprich: Strafen aufzuerlegen! Und die werden kommen.
Baulich hat man sich nach der Katastrophe im Heysel-Stadion generell gegen tiefe Gräben und unüberwindliche Zäune entschieden. Das dient der Sicherheit und der schnellen Entfluchtung von den Tribünen aufs Feld. Das ist der schnellste Weg Menschen in Sicherheit zu bringen, falls mal wieder eine Tribüne brennt. Leider nutzen unsere Sonderfans diese Sicherheitsfeatures zu ihren Gunsten bei solchen Aktionen wie gestern für sich aus, eben anders als gedacht.
So harmlos wie hier dargestellt, war das gestern aber beileibe nicht. Dass da innert Sekunden 50-80 Krawallbrüder auf die Ordner losspringen und teilweise handgreiflich werden, ist nicht nur beschämend. Es ist klassisches Rottenverhalten, ein Unrecht durch bloße Überzahl und Gewaltandrohung durchzusetzen. Und da wir ja alle gegen Nazis sind, ist es umso erschreckender, dass hier von Teilen unserer Fans dieselbe Methode der Einschüchterung eingesetzt wird. Die SA lässt grüßen.
Ich zieh diesen Vergleich mit Absicht so drastisch. Auch in der Hoffnung, dass der ein oder andere, der da gestern über den Zaun gesprungen ist, mal darüber nachdenkt, was das für ein Verhalten ist. Mit dem Angriff auf unsere Ordner wurde eine Grenze überschritten. Das kann man auch nicht überspielen oder weglächeln. Ich wünsche mir hier nicht nur klare Worte des Vereins, sondern auch klare Zeichen. Anzeigen, polizeiliche Ermittlungen, Identifikation der Angreifer wenn möglich, Dauerkarten einziehen, Stadionverbote aussprechen und Zivilklagen wegen tätlichen Angriffs wären meiner Meinung nach die richtigen Schritte.
Es ist schlimm, dass ein so wunderbarer, auf friedliche Werte konzentrierter Verein wie die Eintracht, womöglich über solche Schritte nachdenken und gezwungenermaßen zu Gegenmaßnahmen greifen muss, aber ein solches Verhalten einiger wie gestern kann eigentlich nicht toleriert werden. Das ist ein klassisches Toleranzdilemma: Wie tolerant kann man gegenüber den Intoleranten sein? Das war ja kein Juxspiel im Hintertaunus, sondern eine weltweite TV-Übertragung. Womit ich nicht sagen will, dass derselbe bedrohliche Unfug bei einem Juxspiel im Hintertaunus irgendwie in Ordnung wäre, aber durch die internationale Medienpräsenz kommt halt unsere Eintracht jetzt noch zusätzlich unter Druck. Ebenso wie der DFB, der dazu sicher auch einiges anzumerken hat, sprich: Strafen aufzuerlegen! Und die werden kommen.
Bin ich völlig deiner Meinung, nur auf ein Nachdenken über das eigene Verhalten in jedweder Form werden wir vergeblich hoffen, weil es ja keine wirklichen Konsequenzen gibt.oder schmerzhafte Sanktionierung.....gerade, weil wir weltoffen und tolerant sind, was ich sehr begrüße, wird das von etlichen Chaoten für die eigenen Zwecke der Selbstinszenierung ausgenutzt.....mir kann keiner begreiflich machen, wenn minutenlanger Rauch das Spielfeld vernebelt und man nichts mehr sieht, das die Interesse am Fußball als solches hätten....es geht ausschließlich um das Selbstproduzieren und Aufmerksamkeit erregen, weil das eigene erbärmliche Leben das offenbar nicht hergibt...mehr isses letztlich nicht....die Gefahr für Unbeteiligte, der massive Schaden für den Verein, alles uninteressant.....und das wird so weiterlaufen, wenn dem nicht konsequent entgegengewirkt wird.....wir blasen dafür national wie international Unsummen an Strafgeldern raus, aber es gehört halt zur "Kultur"....das muß aber eine ganze neue Kultur sein, die es vorher im Stadion nicht gab....
Baulich hat man sich nach der Katastrophe im Heysel-Stadion generell gegen tiefe Gräben und unüberwindliche Zäune entschieden. Das dient der Sicherheit und der schnellen Entfluchtung von den Tribünen aufs Feld. Das ist der schnellste Weg Menschen in Sicherheit zu bringen, falls mal wieder eine Tribüne brennt. Leider nutzen unsere Sonderfans diese Sicherheitsfeatures zu ihren Gunsten bei solchen Aktionen wie gestern für sich aus, eben anders als gedacht.
So harmlos wie hier dargestellt, war das gestern aber beileibe nicht. Dass da innert Sekunden 50-80 Krawallbrüder auf die Ordner losspringen und teilweise handgreiflich werden, ist nicht nur beschämend. Es ist klassisches Rottenverhalten, ein Unrecht durch bloße Überzahl und Gewaltandrohung durchzusetzen. Und da wir ja alle gegen Nazis sind, ist es umso erschreckender, dass hier von Teilen unserer Fans dieselbe Methode der Einschüchterung eingesetzt wird. Die SA lässt grüßen.
Ich zieh diesen Vergleich mit Absicht so drastisch. Auch in der Hoffnung, dass der ein oder andere, der da gestern über den Zaun gesprungen ist, mal darüber nachdenkt, was das für ein Verhalten ist. Mit dem Angriff auf unsere Ordner wurde eine Grenze überschritten. Das kann man auch nicht überspielen oder weglächeln. Ich wünsche mir hier nicht nur klare Worte des Vereins, sondern auch klare Zeichen. Anzeigen, polizeiliche Ermittlungen, Identifikation der Angreifer wenn möglich, Dauerkarten einziehen, Stadionverbote aussprechen und Zivilklagen wegen tätlichen Angriffs wären meiner Meinung nach die richtigen Schritte.
Es ist schlimm, dass ein so wunderbarer, auf friedliche Werte konzentrierter Verein wie die Eintracht, womöglich über solche Schritte nachdenken und gezwungenermaßen zu Gegenmaßnahmen greifen muss, aber ein solches Verhalten einiger wie gestern kann eigentlich nicht toleriert werden. Das ist ein klassisches Toleranzdilemma: Wie tolerant kann man gegenüber den Intoleranten sein? Das war ja kein Juxspiel im Hintertaunus, sondern eine weltweite TV-Übertragung. Womit ich nicht sagen will, dass derselbe bedrohliche Unfug bei einem Juxspiel im Hintertaunus irgendwie in Ordnung wäre, aber durch die internationale Medienpräsenz kommt halt unsere Eintracht jetzt noch zusätzlich unter Druck. Ebenso wie der DFB, der dazu sicher auch einiges anzumerken hat, sprich: Strafen aufzuerlegen! Und die werden kommen.
Baulich hat man sich nach der Katastrophe im Heysel-Stadion generell gegen tiefe Gräben und unüberwindliche Zäune entschieden. Das dient der Sicherheit und der schnellen Entfluchtung von den Tribünen aufs Feld. Das ist der schnellste Weg Menschen in Sicherheit zu bringen, falls mal wieder eine Tribüne brennt. Leider nutzen unsere Sonderfans diese Sicherheitsfeatures zu ihren Gunsten bei solchen Aktionen wie gestern für sich aus, eben anders als gedacht.
So harmlos wie hier dargestellt, war das gestern aber beileibe nicht. Dass da innert Sekunden 50-80 Krawallbrüder auf die Ordner losspringen und teilweise handgreiflich werden, ist nicht nur beschämend. Es ist klassisches Rottenverhalten, ein Unrecht durch bloße Überzahl und Gewaltandrohung durchzusetzen. Und da wir ja alle gegen Nazis sind, ist es umso erschreckender, dass hier von Teilen unserer Fans dieselbe Methode der Einschüchterung eingesetzt wird. Die SA lässt grüßen.
Ich zieh diesen Vergleich mit Absicht so drastisch. Auch in der Hoffnung, dass der ein oder andere, der da gestern über den Zaun gesprungen ist, mal darüber nachdenkt, was das für ein Verhalten ist. Mit dem Angriff auf unsere Ordner wurde eine Grenze überschritten. Das kann man auch nicht überspielen oder weglächeln. Ich wünsche mir hier nicht nur klare Worte des Vereins, sondern auch klare Zeichen. Anzeigen, polizeiliche Ermittlungen, Identifikation der Angreifer wenn möglich, Dauerkarten einziehen, Stadionverbote aussprechen und Zivilklagen wegen tätlichen Angriffs wären meiner Meinung nach die richtigen Schritte.
Es ist schlimm, dass ein so wunderbarer, auf friedliche Werte konzentrierter Verein wie die Eintracht, womöglich über solche Schritte nachdenken und gezwungenermaßen zu Gegenmaßnahmen greifen muss, aber ein solches Verhalten einiger wie gestern kann eigentlich nicht toleriert werden. Das ist ein klassisches Toleranzdilemma: Wie tolerant kann man gegenüber den Intoleranten sein? Das war ja kein Juxspiel im Hintertaunus, sondern eine weltweite TV-Übertragung. Womit ich nicht sagen will, dass derselbe bedrohliche Unfug bei einem Juxspiel im Hintertaunus irgendwie in Ordnung wäre, aber durch die internationale Medienpräsenz kommt halt unsere Eintracht jetzt noch zusätzlich unter Druck. Ebenso wie der DFB, der dazu sicher auch einiges anzumerken hat, sprich: Strafen aufzuerlegen! Und die werden kommen.
Bin ich völlig deiner Meinung, nur auf ein Nachdenken über das eigene Verhalten in jedweder Form werden wir vergeblich hoffen, weil es ja keine wirklichen Konsequenzen gibt.oder schmerzhafte Sanktionierung.....gerade, weil wir weltoffen und tolerant sind, was ich sehr begrüße, wird das von etlichen Chaoten für die eigenen Zwecke der Selbstinszenierung ausgenutzt.....mir kann keiner begreiflich machen, wenn minutenlanger Rauch das Spielfeld vernebelt und man nichts mehr sieht, das die Interesse am Fußball als solches hätten....es geht ausschließlich um das Selbstproduzieren und Aufmerksamkeit erregen, weil das eigene erbärmliche Leben das offenbar nicht hergibt...mehr isses letztlich nicht....die Gefahr für Unbeteiligte, der massive Schaden für den Verein, alles uninteressant.....und das wird so weiterlaufen, wenn dem nicht konsequent entgegengewirkt wird.....wir blasen dafür national wie international Unsummen an Strafgeldern raus, aber es gehört halt zur "Kultur"....das muß aber eine ganze neue Kultur sein, die es vorher im Stadion nicht gab....
Rein baulich könnte man eine sehr hohe Plexiglaswand vor die Nordwestkurve ziehen, wenn man jetzt eh umbauen wird, vielleicht dann auch noch links und rechts an die Abgrenzungen zu den übrigen Tribünen.
Baulich hat man sich nach der Katastrophe im Heysel-Stadion generell gegen tiefe Gräben und unüberwindliche Zäune entschieden. Das dient der Sicherheit und der schnellen Entfluchtung von den Tribünen aufs Feld. Das ist der schnellste Weg Menschen in Sicherheit zu bringen, falls mal wieder eine Tribüne brennt. Leider nutzen unsere Sonderfans diese Sicherheitsfeatures zu ihren Gunsten bei solchen Aktionen wie gestern für sich aus, eben anders als gedacht.
So harmlos wie hier dargestellt, war das gestern aber beileibe nicht. Dass da innert Sekunden 50-80 Krawallbrüder auf die Ordner losspringen und teilweise handgreiflich werden, ist nicht nur beschämend. Es ist klassisches Rottenverhalten, ein Unrecht durch bloße Überzahl und Gewaltandrohung durchzusetzen. Und da wir ja alle gegen Nazis sind, ist es umso erschreckender, dass hier von Teilen unserer Fans dieselbe Methode der Einschüchterung eingesetzt wird. Die SA lässt grüßen.
Ich zieh diesen Vergleich mit Absicht so drastisch. Auch in der Hoffnung, dass der ein oder andere, der da gestern über den Zaun gesprungen ist, mal darüber nachdenkt, was das für ein Verhalten ist. Mit dem Angriff auf unsere Ordner wurde eine Grenze überschritten. Das kann man auch nicht überspielen oder weglächeln. Ich wünsche mir hier nicht nur klare Worte des Vereins, sondern auch klare Zeichen. Anzeigen, polizeiliche Ermittlungen, Identifikation der Angreifer wenn möglich, Dauerkarten einziehen, Stadionverbote aussprechen und Zivilklagen wegen tätlichen Angriffs wären meiner Meinung nach die richtigen Schritte.
Es ist schlimm, dass ein so wunderbarer, auf friedliche Werte konzentrierter Verein wie die Eintracht, womöglich über solche Schritte nachdenken und gezwungenermaßen zu Gegenmaßnahmen greifen muss, aber ein solches Verhalten einiger wie gestern kann eigentlich nicht toleriert werden. Das ist ein klassisches Toleranzdilemma: Wie tolerant kann man gegenüber den Intoleranten sein? Das war ja kein Juxspiel im Hintertaunus, sondern eine weltweite TV-Übertragung. Womit ich nicht sagen will, dass derselbe bedrohliche Unfug bei einem Juxspiel im Hintertaunus irgendwie in Ordnung wäre, aber durch die internationale Medienpräsenz kommt halt unsere Eintracht jetzt noch zusätzlich unter Druck. Ebenso wie der DFB, der dazu sicher auch einiges anzumerken hat, sprich: Strafen aufzuerlegen! Und die werden kommen.
Bin ich völlig deiner Meinung, nur auf ein Nachdenken über das eigene Verhalten in jedweder Form werden wir vergeblich hoffen, weil es ja keine wirklichen Konsequenzen gibt.oder schmerzhafte Sanktionierung.....gerade, weil wir weltoffen und tolerant sind, was ich sehr begrüße, wird das von etlichen Chaoten für die eigenen Zwecke der Selbstinszenierung ausgenutzt.....mir kann keiner begreiflich machen, wenn minutenlanger Rauch das Spielfeld vernebelt und man nichts mehr sieht, das die Interesse am Fußball als solches hätten....es geht ausschließlich um das Selbstproduzieren und Aufmerksamkeit erregen, weil das eigene erbärmliche Leben das offenbar nicht hergibt...mehr isses letztlich nicht....die Gefahr für Unbeteiligte, der massive Schaden für den Verein, alles uninteressant.....und das wird so weiterlaufen, wenn dem nicht konsequent entgegengewirkt wird.....wir blasen dafür national wie international Unsummen an Strafgeldern raus, aber es gehört halt zur "Kultur"....das muß aber eine ganze neue Kultur sein, die es vorher im Stadion nicht gab....
Rein baulich könnte man eine sehr hohe Plexiglaswand vor die Nordwestkurve ziehen, wenn man jetzt eh umbauen wird, vielleicht dann auch noch links und rechts an die Abgrenzungen zu den übrigen Tribünen.
Rein baulich könnte man eine sehr hohe Plexiglaswand vor die Nordwestkurve ziehen, wenn man jetzt eh umbauen wird, vielleicht dann auch noch links und rechts an die Abgrenzungen zu den übrigen Tribünen.
Nein, ich denke, dass man nicht noch eine Million für einen Glaskäfig ausgeben sollte. Das Problem liegt im Verhalten einiger, dafür sollen eben nicht alle anderen mitbüßen und wie in Barcelona hinter so eine dämlichen Scheibe versteckt werden. Es muss ohne solche offensichtlichen Peinlichkeiten gehen.
Wie weiter oben geschrieben wurde - wir haben unterschiedliche Meinung zu den Vorfällen in der Halbzeit. Was mich jedoch wirklich interessiert, wie kommen die Jungs in den Innenraum? Die sind ja nicht über den Zaun geklettert.
Bei einem Platzsturm wie gegen West Ham oder auch die Feierlichkeiten im Rückspiel gegen Benfica verstehe ich, dass die Tore geöffnet werden. Alleine schon der Sicherheitsaspekt und das Wissen über vergangene Tragödien macht dies notwendig. Aber gestern? Stehen dort als Ordner „Spezies“ von den Selbstdarsteller, die freiwillig die Tore aufmachen?
Unsere Fans haben so viele Freiheiten im Stadion, im Zuge von Choreos bewegen sie sich frei im Innenraum, dürfen sich im Stadion in Form von Graffiti austoben, bekamen ihre Lautsprecheranlage etc., weshalb tritt man das mit Füßen? Sie können sich wirklich glücklich schätzen, dass sie einen so „fannahen“ Vorstand haben und dennoch hat man das Gefühl, dass die diesem jedes Mal wieder ins Gesicht spucken.
Bei einem Platzsturm wie gegen West Ham oder auch die Feierlichkeiten im Rückspiel gegen Benfica verstehe ich, dass die Tore geöffnet werden. Alleine schon der Sicherheitsaspekt und das Wissen über vergangene Tragödien macht dies notwendig. Aber gestern? Stehen dort als Ordner „Spezies“ von den Selbstdarsteller, die freiwillig die Tore aufmachen?
Keine Ahnung, ob die Tore tatsächlich von außen geöffnet werden müssen. Sicherheitstechnisch müssten sie bei einem gewissen Druck von innen aufspringen Ich schau mir das mal bei Gelegenheit an
Naja. Die Ordner wurden unmittelbar körperlich angegangen mit Faustschlägen, von einer zunehmend größer werdenden Anzahl an Personen. Das ganze mündete in die Befreiung des eigentlich gestellten "Flitzers".
Teile des Blocks sind seit Rückkehr nach Corona zunehmend außer Kontrolle.
Das könnte - nach der Bundesliga- eine weitere unerfreuliche Baustelle werden.
Dass eine Horde von 20 oder mehr Leuten "ungestraft" in den Innenraum kann, Ordner attackieren, ihren Willen durchsetzen und zurück in den Block marschieren kann halte ich schon für arg bedenklich.
Wie zuvor geschrieben: "Ich finde, dass man auf seine Gesundheit achten sollte und diese nicht für "Nichts" aufs Spiel zu setzen braucht. In der Stellenbeschreibung wird wohl nicht stehen, dass man sich gegen eine (teils kampferprobte) Übermacht zum Kampf stellen muss. Dafür wäre dann doch eher die Polizei geeignet, von der weit und breit nichts zu sehen war ..."
Gab es die Befreiung überhaupt? Ich habe es so wahrgenommen, dass die Ordner den Flitzer dann freiwillig gehen liessen, vermutlich nachdem eine entsprechende Anweisung vom Chef kam ... Das bestätigt mE auch das Video, da der dort zu sehende Mann (der bei 0.56 ins Bild kommt) direkt zum Gefangenen läuft, diesen übergibt und dann dafür sorgt, dass die Leute in den Block zurückgehen ...
Für Dich ist es dramatisch und der lange durchhaltende Ordner-Einsatz in dieser Angelegenheit eine Notwendigkeit. Für mich ist es das jeweils nicht.
Es ist doch nur eine subjektive Einschätzung, ich kann daher schon verstehen, dass es Leute mit einer weniger toleranten Sichtweise gibt. Ich bin selber, bei mir wchtig erscheinenden Dingen, auch nicht so tolerant, wie es ggf. besser wäre ...
Ich finde, dass man auf seine Gesundheit achten sollte und diese nicht für "Nichts" aufs Spiel zu setzen braucht. In der Stellenbeschreibung wird wohl nicht stehen, dass man sich gegen eine (teils kampferprobte) Übermacht zum Kampf stellen muss. Dafür wäre dann doch eher die Polizei geeignet, von der weit und breit nichts zu sehen war ...
Ein wahres Wort, mein Lieber.....bedauerlicherweise stellt sich die Realität etwas anders dar und nicht nur, was Ordnungskräfte anbelangt.
Ich könnte jetzt nicht nur dir, sondern generell einen fußballhistorischen Bericht aus meiner Zeit als Amateurfußballer schreiben, das würde aber den Rahmen hier sprengen, deshalb lasse ich es.
Nur soviel: Blöde gab es früher, Blöde gibt es heute und sie werden nicht weniger.....
All die unschönen Szenen, die ich erlebt habe, auf und neben dem Platz, würde mir heute kein junger Mensch mehr glauben...
Ok, also demnächst Polizei in Vollmontur im Innenraum platzieren? Ist das die Lösung?
Wird aber vermutlich eh bald passieren wenn sich manche Leute nicht langsam mal zusammenreissen. Man bettelt ja förmlich um weitere Repressalien und Einschränkungen.
Ich verstehe nicht warum man die Freiheiten die man bei uns besitzt nicht zu schätzen weiß und diese mehr und mehr aufs Spiel setzt. Gerade die Reisen durch Europa haben doch gezeigt wie schlecht es vergleichsweise um die Fanszenen in anderen Ländern steht und wie gut wir es hier noch haben.
Die haben doch sicherlich im Hintergrund sowieso bereit gestanden, tun sie bei uns eigentlich immer. Der Vorfall wurde offensichtlich als Lapalie abgetan, sonst hätten die Ordner da nicht lange alleine gestanden. Mehr als die obligatorische Durchsage von Sicherheitssprecher, analog der, die standardmäsßig bei den Pyros kommt, wude nicht für notwendig erachtet. Warum?
Weil unser Verein (leider) gefühlt bereits in diesem Konflikt kapituliert hat. Wir bezahlen brav unsere Strafen und beten einfach, dass es nicht zu Geisterspielen als Strafe kommt.
Es würde mich auch in der Zwischenzeit nicht mehr wundern, wenn es bei den ersten Champions League Spielen (gerade auswärts) so weit getrieben wird, dass wir tatsächlich mindestens einen Teilausschluss erleben.
Wie man aus der Situation rauskommt? Dieses Boot hat den Hafen schon vor vielen Jahren verlassen.
Da hätte bestimmt keiner gepfiffen
Aber die Ohren zugehalten!
Da würde man dann aber echt was verpassen
Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde, aber kann es sein, dass ua auch Tuta im Moment noch nicht bei 100% ist? Habe da natürlich dieses Ding gegen die Rangers im Kopf, das könnte trotz Triumph nagen, und jetzt soll er ja auch noch Abwehrchef sein. Vielleicht alles etwas viel, oder nur "Einbildung"?
Daher freue ich mich auf den von nun an spielberechtigten Smolčić.
Von ihm erwarte ich einiges. Er könnte das entscheidende Puzzleteil in unserer Abwehr werden, insofern er Einsatzzeiten erhält.
Er soll ja in der Vorbereitung einen guten Eindruck gemacht haben. Daumen drücken, dass er unsere Defensive stabilisieren wird. Klar ist aber auch, dass das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft gegen die Bayern indiskutabel war. Da wird auch ein Smolcic nicht viel dran ändern können. Aber Glasner wird das regeln.
Die Wontora war schon echt etwas besorgt so wie sie sich in dem Halbzeit interview umgeschaut hat. Das kann es doch dann auch nicht sein. Einerseits soll alles Familienfreundlicher werden aber andererseits will man sich bloss nicht den "Ultras" entgegenstellen. Da läuft doch generell was falsch.
Der Platzsturm nach erreichen des Finales ging mir persönlich ziemlich auf den Nerv und spätestens da hätte ich mir gewünscht das der Verein da was macht. Auf eine Selbstregulierende Kurve kann man eher nicht hoffen also bleibt doch nichts anderes übrig als da einzugreifen. Mir ist durchaus bewusst das der Verein die Tollen Bilder der Mega Fans braucht und das auch teil des Images ist. Trotzdem hat ein Fischer das nicht noch anzufeuern.
Wenn es halt so nicht funktioniert müssen die Zäune halt wieder höher gebaut werden, kann man im Zuge des Umbaues gleich mitmachen. Und ja ich bein kein Fan von Kollektivstrafen aber evtl ist es die einzigste Möglichkeit den Block halt einfach mal zu sperren und dann aus der Position heraus nochmal mit den entsprechenden Gruppen zu reden.
So ist es mittlerweile einfach teils beschämend wenn Menschen Angst haben müssen das die Kurve nicht Kontrollierbar ist. Ist vielleicht etwas übertrieben aber so kommt es mir im Augenblick vor.
Daher freue ich mich auf den von nun an spielberechtigten Smolčić.
Von ihm erwarte ich einiges. Er könnte das entscheidende Puzzleteil in unserer Abwehr werden, insofern er Einsatzzeiten erhält.
Er soll ja in der Vorbereitung einen guten Eindruck gemacht haben. Daumen drücken, dass er unsere Defensive stabilisieren wird. Klar ist aber auch, dass das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft gegen die Bayern indiskutabel war. Da wird auch ein Smolcic nicht viel dran ändern können. Aber Glasner wird das regeln.
Aber die Ohren zugehalten!
Da würde man dann aber echt was verpassen
Ein Eintracht Flitzer hat gekonnt die Ordner ausgetanzt und wurde kurze vor unserem Fanblock gestoppt. Als ihn die Ordner "verhaften und abführen" wollten, wurde er von unseren Ultras befreit und in den sicheren Block gebracht.
Wir sind früher auch auf den Platz gelaufen, aber immer erst nach Spielende, um uns Autogramme von der Spielern zu holen, alles ohne Krawall.
Die Ordner waren alles Rentner mit Hut und Zigarre im Maul, die vergeblich versuchten, uns einzufangen und die auszutanzen, war wirklich ein Späßchen.
Aber wie gesagt, nur nach Spielende und nicht in der Halbzeit oder während des Spiels.....das war viel harmloser als heute......
Je nach dem welches früher du meinst. In den 70ern machten sich einige einen Spaß daraus über den Platz zu laufen und kletterten dann wieder auf die Ränge. Das gab es auch vor dem Spiel, machte ein Kumpel von mir ab und an. Auch vor dem Spiel das Fahne anbeten im Mittelkreis.
Da ist einer vor mir über den Zaun (G-Block) geklettert. Und Quer über das Spielfeld gerannt. 2 Ordner haben die Verfolgung aufgenommen, aber die waren wesentlich langsamer als der Kerl.
Sein Vorsprung wurde immer größer!
Sein Ziel war der "A-Block" damaliger Gästefanblock!
Als er am A-Block angekommen ist... Zack Hose runter und den A-Block von außen angepisst!
Was haben die Bayernfans getobt!
Hab das auch abgefeiert. Trotzdem muss ich sagen das es heute dinge gibt, die ich nicht mehr als sonderlich gut bezeichnen würde. Die Leuchtstifte (Ja, die gab es damals auch) und die Aktion die Ordner anzugehen sind für mich aktuell halt einfach drüber!
Das war noch in den 60ern....da wurde noch manches hingenommen, zumal es ja auch harmlos war....gefallen hat es dem Rudi Gramlich aber damals schon nicht..."unkontrollierbare Bande", hat er mal gesagt.......
Die haben doch sicherlich im Hintergrund sowieso bereit gestanden, tun sie bei uns eigentlich immer. Der Vorfall wurde offensichtlich als Lapalie abgetan, sonst hätten die Ordner da nicht lange alleine gestanden. Mehr als die obligatorische Durchsage von Sicherheitssprecher, analog der, die standardmäsßig bei den Pyros kommt, wude nicht für notwendig erachtet. Warum?
Weil unser Verein (leider) gefühlt bereits in diesem Konflikt kapituliert hat. Wir bezahlen brav unsere Strafen und beten einfach, dass es nicht zu Geisterspielen als Strafe kommt.
Es würde mich auch in der Zwischenzeit nicht mehr wundern, wenn es bei den ersten Champions League Spielen (gerade auswärts) so weit getrieben wird, dass wir tatsächlich mindestens einen Teilausschluss erleben.
Wie man aus der Situation rauskommt? Dieses Boot hat den Hafen schon vor vielen Jahren verlassen.
Und dann die Ultras! Man muss sich schämen! DFB hin oder her, die Hymne auspfeifen ist ein no go! Die Reputation, die wir uns in den letzten Spielzeiten aufgebaut haben, wurde in einem Spiel vernichtet! Ein Eröffnungsspiel kriegen wir sowieso nicht mehr nach der Vorstellung, die wieder viel Geld kosten wird. 😡
Je nach dem welches früher du meinst. In den 70ern machten sich einige einen Spaß daraus über den Platz zu laufen und kletterten dann wieder auf die Ränge. Das gab es auch vor dem Spiel, machte ein Kumpel von mir ab und an. Auch vor dem Spiel das Fahne anbeten im Mittelkreis.
Da ist einer vor mir über den Zaun (G-Block) geklettert. Und Quer über das Spielfeld gerannt. 2 Ordner haben die Verfolgung aufgenommen, aber die waren wesentlich langsamer als der Kerl.
Sein Vorsprung wurde immer größer!
Sein Ziel war der "A-Block" damaliger Gästefanblock!
Als er am A-Block angekommen ist... Zack Hose runter und den A-Block von außen angepisst!
Was haben die Bayernfans getobt!
Hab das auch abgefeiert. Trotzdem muss ich sagen das es heute dinge gibt, die ich nicht mehr als sonderlich gut bezeichnen würde. Die Leuchtstifte (Ja, die gab es damals auch) und die Aktion die Ordner anzugehen sind für mich aktuell halt einfach drüber!
Je nach dem welches früher du meinst. In den 70ern machten sich einige einen Spaß daraus über den Platz zu laufen und kletterten dann wieder auf die Ränge. Das gab es auch vor dem Spiel, machte ein Kumpel von mir ab und an. Auch vor dem Spiel das Fahne anbeten im Mittelkreis.
Das war noch in den 60ern....da wurde noch manches hingenommen, zumal es ja auch harmlos war....gefallen hat es dem Rudi Gramlich aber damals schon nicht..."unkontrollierbare Bande", hat er mal gesagt.......
Ich glaube aber, das war keine taktische Finte, die sich Nagelsmann extra für uns ausgedacht hatte, sondern das Tikitaka, dass sie dank Mané nun durch das Zentrum spielen wollen.
Es war aber auch bei uns niemand auf dem Feld, der dann mal Kostic und Knauff 15m weiter nach innen zieht, um da die Mitte zu verdichten - wie Glasner es ja in der PK durch die Blume angekündigt hatte. Stattdessen haben wir Schweizer Käse gespielt, und man konnte dann deutlich sehen, dass die Bayern die Spieler haben, die ihre Pässe flach und hart über 20 m spielen können, stoppen können und weiterreichen. Das war schon ein Lehrstunde, wie man Fußball spielen kann, wenn alle am Ball so gut sind wie ein Götze. Und alle so schnell sind wie ein Lindström.
Der ganz besonders profitiert sonst von seinem Geschindigkeitsvorteil. Den hatte er heute aber einfach nicht. So wie auch Knauff und Kostic nicht, die nicht nur entweder zu schnell die Lust verloren haben oder einfach zuviel alleine machen wollten. Knauff hat obwohl oft sehr frei auf rechts einfach immer den Weg nach innen gewählt und ist dann spätestens beim dritten Bayernspieler hängengeblieben, meist aber schon vorher. Besonders ärgerlich war, als er innen Kolo Muani übersieht und selbst noch 30 m auf den kurzen Pfosten läuft, um den Ball dann ans Außennetz zu setzen. Aber es gibt so Tage, da will man zuviel und macht dann alles falsch.
Rode hat eigentlich recht gut angefangen, grade zwischen der 11. und 25 Minuten hat er einige Bälle abgefischt. Aber dann hat er auf die Socken gekriegt und war danach einfach nicht mehr spritzig genug. Wäre vielleicht besser gewesen, wenn er gleich für Jakic Platz gemacht hätte.
Es war aber jetzt nicht der eine oder andere, sondern die ganze Mannschaft, die es heute nicht auf die Reihe gekriegt hat. Selten wurde der Spruch "wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen" deutlicher illustriert. Fast keiner unserer Jungs hat heute eine Hochform auf den Platz gebracht. Und da fällt einem doch mal wieder der alte Kovac ein: Wenn man merkt, dass nichts geht, dann muss man wenigstens hinten gut stehen. Und kämpfen, rennen, kämpfen ...
Nun ja, irgendwie war das Spiel nach dem frühen 2:0 auch vorbei. Das wissen so gut wie alle Spieler in der Bundesliga, dass man gegen die Bayern keine 2:0 Führung noch mal locker aufholt. Mit dem 3:0 war die Messe dann gelesen. Und dann sinnlose Einzelaktionen zu starten, ist halt auch nicht die richtige Reaktion. Eine erwachsenere Mannschaft denkt dann ans Torverhältnis übers Jahr und macht alles, um nicht noch mehr Dinger zu fangen.
Ich muss mir die Tore nochmal genau anschauen. Im Stadion geht es dann doch sehr schnell und man hat keine Wiederholungen. Die zieh ich mir später nochmal rein. Beim 1:0 würde ich aber Trapp von jeglicher Schuld freisprechen. Der Freistoß war von den Bayern auf Flanke aufgestellt und Kimmich hat da den perfekten Schuss geliefert. Der klappt einmal von 100 Versuchen. Das war leider heute.
Gefühlt hatten die Bayern aber nicht nur Chancen, sondern auch Abschlussglück. An einem anderen Tag gehen die auch nicht alle rein. Zum Ausgleich haben sie dann noch ein paar glasklare verstolpert, teils in Slapstickmanier. Gut, so hatten wir zwischendrin auch mal was zu lachen.
Am Ende ist es halt so, dass man sich alle paar Jahre von den Bayern eine Klatsche einfängt. Insofern muss man das jetzt auch nicht überdramatisieren. Kommt halt drauf an, was die Jungs jetzt daraus lernen und dass Glasner die richtige Ansprache findet, um die heute deutlich sichtbaren Defizite auszumerzen. Ob das schon gegen Real greift, werden wir sehen. Ich denke aber, dass ist vielleicht auch ein Gegner, der im Normalfall noch eine Etage zu hoch für uns ist. Andererseits haben wir das von Barcelona auch gedacht ...
Danke für Deinen starken Beitrag, von dem ich diese Aussage sinnbildlich für die Überlegenheit der Bayern heraus ziehe.
Ist eben eine Frage wo die Toleranzgrenze liegt und die scheint mir ziemlich hoch....bei uns war es ja noch einfacher, weil es noch keine Zäune gab...über einen Graben springen, dann über die Aschenbahn wetzen und schon war man auf dem Platz...stell dir das mal heute vor....
Leider nutzen unsere Sonderfans diese Sicherheitsfeatures zu ihren Gunsten bei solchen Aktionen wie gestern für sich aus, eben anders als gedacht.
So harmlos wie hier dargestellt, war das gestern aber beileibe nicht. Dass da innert Sekunden 50-80 Krawallbrüder auf die Ordner losspringen und teilweise handgreiflich werden, ist nicht nur beschämend. Es ist klassisches Rottenverhalten, ein Unrecht durch bloße Überzahl und Gewaltandrohung durchzusetzen. Und da wir ja alle gegen Nazis sind, ist es umso erschreckender, dass hier von Teilen unserer Fans dieselbe Methode der Einschüchterung eingesetzt wird. Die SA lässt grüßen.
Ich zieh diesen Vergleich mit Absicht so drastisch. Auch in der Hoffnung, dass der ein oder andere, der da gestern über den Zaun gesprungen ist, mal darüber nachdenkt, was das für ein Verhalten ist.
Mit dem Angriff auf unsere Ordner wurde eine Grenze überschritten. Das kann man auch nicht überspielen oder weglächeln. Ich wünsche mir hier nicht nur klare Worte des Vereins, sondern auch klare Zeichen. Anzeigen, polizeiliche Ermittlungen, Identifikation der Angreifer wenn möglich, Dauerkarten einziehen, Stadionverbote aussprechen und Zivilklagen wegen tätlichen Angriffs wären meiner Meinung nach die richtigen Schritte.
Es ist schlimm, dass ein so wunderbarer, auf friedliche Werte konzentrierter Verein wie die Eintracht, womöglich über solche Schritte nachdenken und gezwungenermaßen zu Gegenmaßnahmen greifen muss, aber ein solches Verhalten einiger wie gestern kann eigentlich nicht toleriert werden.
Das ist ein klassisches Toleranzdilemma: Wie tolerant kann man gegenüber den Intoleranten sein?
Das war ja kein Juxspiel im Hintertaunus, sondern eine weltweite TV-Übertragung. Womit ich nicht sagen will, dass derselbe bedrohliche Unfug bei einem Juxspiel im Hintertaunus irgendwie in Ordnung wäre, aber durch die internationale Medienpräsenz kommt halt unsere Eintracht jetzt noch zusätzlich unter Druck. Ebenso wie der DFB, der dazu sicher auch einiges anzumerken hat, sprich: Strafen aufzuerlegen!
Und die werden kommen.
Bin ich völlig deiner Meinung, nur auf ein Nachdenken über das eigene Verhalten in jedweder Form werden wir vergeblich hoffen, weil es ja keine wirklichen Konsequenzen gibt.oder schmerzhafte Sanktionierung.....gerade, weil wir weltoffen und tolerant sind, was ich sehr begrüße, wird das von etlichen Chaoten für die eigenen Zwecke der Selbstinszenierung ausgenutzt.....mir kann keiner begreiflich machen, wenn minutenlanger Rauch das Spielfeld vernebelt und man nichts mehr sieht, das die Interesse am Fußball als solches hätten....es geht ausschließlich um das Selbstproduzieren und Aufmerksamkeit erregen, weil das eigene erbärmliche Leben das offenbar nicht hergibt...mehr isses letztlich nicht....die Gefahr für Unbeteiligte, der massive Schaden für den Verein, alles uninteressant.....und das wird so weiterlaufen, wenn dem nicht konsequent entgegengewirkt wird.....wir blasen dafür national wie international Unsummen an Strafgeldern raus, aber es gehört halt zur "Kultur"....das muß aber eine ganze neue Kultur sein, die es vorher im Stadion nicht gab....
Leider nutzen unsere Sonderfans diese Sicherheitsfeatures zu ihren Gunsten bei solchen Aktionen wie gestern für sich aus, eben anders als gedacht.
So harmlos wie hier dargestellt, war das gestern aber beileibe nicht. Dass da innert Sekunden 50-80 Krawallbrüder auf die Ordner losspringen und teilweise handgreiflich werden, ist nicht nur beschämend. Es ist klassisches Rottenverhalten, ein Unrecht durch bloße Überzahl und Gewaltandrohung durchzusetzen. Und da wir ja alle gegen Nazis sind, ist es umso erschreckender, dass hier von Teilen unserer Fans dieselbe Methode der Einschüchterung eingesetzt wird. Die SA lässt grüßen.
Ich zieh diesen Vergleich mit Absicht so drastisch. Auch in der Hoffnung, dass der ein oder andere, der da gestern über den Zaun gesprungen ist, mal darüber nachdenkt, was das für ein Verhalten ist.
Mit dem Angriff auf unsere Ordner wurde eine Grenze überschritten. Das kann man auch nicht überspielen oder weglächeln. Ich wünsche mir hier nicht nur klare Worte des Vereins, sondern auch klare Zeichen. Anzeigen, polizeiliche Ermittlungen, Identifikation der Angreifer wenn möglich, Dauerkarten einziehen, Stadionverbote aussprechen und Zivilklagen wegen tätlichen Angriffs wären meiner Meinung nach die richtigen Schritte.
Es ist schlimm, dass ein so wunderbarer, auf friedliche Werte konzentrierter Verein wie die Eintracht, womöglich über solche Schritte nachdenken und gezwungenermaßen zu Gegenmaßnahmen greifen muss, aber ein solches Verhalten einiger wie gestern kann eigentlich nicht toleriert werden.
Das ist ein klassisches Toleranzdilemma: Wie tolerant kann man gegenüber den Intoleranten sein?
Das war ja kein Juxspiel im Hintertaunus, sondern eine weltweite TV-Übertragung. Womit ich nicht sagen will, dass derselbe bedrohliche Unfug bei einem Juxspiel im Hintertaunus irgendwie in Ordnung wäre, aber durch die internationale Medienpräsenz kommt halt unsere Eintracht jetzt noch zusätzlich unter Druck. Ebenso wie der DFB, der dazu sicher auch einiges anzumerken hat, sprich: Strafen aufzuerlegen!
Und die werden kommen.
Bin ich völlig deiner Meinung, nur auf ein Nachdenken über das eigene Verhalten in jedweder Form werden wir vergeblich hoffen, weil es ja keine wirklichen Konsequenzen gibt.oder schmerzhafte Sanktionierung.....gerade, weil wir weltoffen und tolerant sind, was ich sehr begrüße, wird das von etlichen Chaoten für die eigenen Zwecke der Selbstinszenierung ausgenutzt.....mir kann keiner begreiflich machen, wenn minutenlanger Rauch das Spielfeld vernebelt und man nichts mehr sieht, das die Interesse am Fußball als solches hätten....es geht ausschließlich um das Selbstproduzieren und Aufmerksamkeit erregen, weil das eigene erbärmliche Leben das offenbar nicht hergibt...mehr isses letztlich nicht....die Gefahr für Unbeteiligte, der massive Schaden für den Verein, alles uninteressant.....und das wird so weiterlaufen, wenn dem nicht konsequent entgegengewirkt wird.....wir blasen dafür national wie international Unsummen an Strafgeldern raus, aber es gehört halt zur "Kultur"....das muß aber eine ganze neue Kultur sein, die es vorher im Stadion nicht gab....
Bin ich völlig deiner Meinung, nur auf ein Nachdenken über das eigene Verhalten in jedweder Form werden wir vergeblich hoffen, weil es ja keine wirklichen Konsequenzen gibt.oder schmerzhafte Sanktionierung.....gerade, weil wir weltoffen und tolerant sind, was ich sehr begrüße, wird das von etlichen Chaoten für die eigenen Zwecke der Selbstinszenierung ausgenutzt.....mir kann keiner begreiflich machen, wenn minutenlanger Rauch das Spielfeld vernebelt und man nichts mehr sieht, das die Interesse am Fußball als solches hätten....es geht ausschließlich um das Selbstproduzieren und Aufmerksamkeit erregen, weil das eigene erbärmliche Leben das offenbar nicht hergibt...mehr isses letztlich nicht....die Gefahr für Unbeteiligte, der massive Schaden für den Verein, alles uninteressant.....und das wird so weiterlaufen, wenn dem nicht konsequent entgegengewirkt wird.....wir blasen dafür national wie international Unsummen an Strafgeldern raus, aber es gehört halt zur "Kultur"....das muß aber eine ganze neue Kultur sein, die es vorher im Stadion nicht gab....
Nein, ich denke, dass man nicht noch eine Million für einen Glaskäfig ausgeben sollte.
Das Problem liegt im Verhalten einiger, dafür sollen eben nicht alle anderen mitbüßen und wie in Barcelona hinter so eine dämlichen Scheibe versteckt werden. Es muss ohne solche offensichtlichen Peinlichkeiten gehen.
Bei einem Platzsturm wie gegen West Ham oder auch die Feierlichkeiten im Rückspiel gegen Benfica verstehe ich, dass die Tore geöffnet werden. Alleine schon der Sicherheitsaspekt und das Wissen über vergangene Tragödien macht dies notwendig. Aber gestern? Stehen dort als Ordner „Spezies“ von den Selbstdarsteller, die freiwillig die Tore aufmachen?
Unsere Fans haben so viele Freiheiten im Stadion, im Zuge von Choreos bewegen sie sich frei im Innenraum, dürfen sich im Stadion in Form von Graffiti austoben, bekamen ihre Lautsprecheranlage etc., weshalb tritt man das mit Füßen? Sie können sich wirklich glücklich schätzen, dass sie einen so „fannahen“ Vorstand haben und dennoch hat man das Gefühl, dass die diesem jedes Mal wieder ins Gesicht spucken.
Keine Ahnung, ob die Tore tatsächlich von außen geöffnet werden müssen.
Sicherheitstechnisch müssten sie bei einem gewissen Druck von innen aufspringen
Ich schau mir das mal bei Gelegenheit an
Weil auch niemand fragt warum er eine Ein-Mann-Mauer stellt und das auch nicht weit genug links.
Gab eine Hintertor-Kamera-Einstellung, da hat man gesehen, dass er den Ball hat sehen müssen. Da wars nicht so schlimm.