Stellt sich aber natürlich für mich gleich die nächste Frage. Wenn ich mir so unsicher bin, lasse ich dann nicht lieber erstmal weiterlaufen statt zu pfeifen. Die Situation war ja so, dass Borre durchaus hätte aufstehen können und dann weiterspielen kann.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Aber wie gesagt... Solange wir die Kommunikation nicht mitbekommen, wissen wir es nicht. Man will wohl von Seiten des Verbands eben nicht, dass wir dann aufgrund der Kommunikation nachbohren können. So hält man die Leute lieber dumm und sorgt für Spekulationen. Anscheinend ist das das geringere Übel für die Offiziellen.
Stellt sich aber natürlich für mich gleich die nächste Frage. Wenn ich mir so unsicher bin, lasse ich dann nicht lieber erstmal weiterlaufen statt zu pfeifen. Die Situation war ja so, dass Borre durchaus hätte aufstehen können und dann weiterspielen kann.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Aber wie gesagt... Solange wir die Kommunikation nicht mitbekommen, wissen wir es nicht. Man will wohl von Seiten des Verbands eben nicht, dass wir dann aufgrund der Kommunikation nachbohren können. So hält man die Leute lieber dumm und sorgt für Spekulationen. Anscheinend ist das das geringere Übel für die Offiziellen.
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird. Vielleicht ist das mit ein Grund für die gewollte Intransparenz....
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird.
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei Zwayer jedenfalls nicht. 😉
Stellt sich aber natürlich für mich gleich die nächste Frage. Wenn ich mir so unsicher bin, lasse ich dann nicht lieber erstmal weiterlaufen statt zu pfeifen. Die Situation war ja so, dass Borre durchaus hätte aufstehen können und dann weiterspielen kann.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Aber wie gesagt... Solange wir die Kommunikation nicht mitbekommen, wissen wir es nicht. Man will wohl von Seiten des Verbands eben nicht, dass wir dann aufgrund der Kommunikation nachbohren können. So hält man die Leute lieber dumm und sorgt für Spekulationen. Anscheinend ist das das geringere Übel für die Offiziellen.
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird. Vielleicht ist das mit ein Grund für die gewollte Intransparenz....
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird.
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei Zwayer jedenfalls nicht. 😉
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird.
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei Zwayer jedenfalls nicht. 😉
Keiner bekommt ja wohlweislich deren Kommunikation mit....wissen können wir es nicht, aber es vermuten schon...
Und da sind sich wohl (fast) alle einig, also bleibt es eine falsche Entscheidung, denn eine Überprüfung war gegen die Regeln. Denn so steht es beim DFB auf der HP:
Ja, ich kenne die DFB-Ausführungen bzw. die IFAB-Ausführungen. Das, was Du zitierst, bezieht sich darauf, wann der VAR eingreifen darf. Was Du nicht erwähnt hast, ist der umgekehrte Fall, dass der Schiri selbst den VAR zu Rate zieht.
"Wer kann den Kontakt einleiten?
Die Kommunikation kann sowohl vom Video-Assistenten als auch vom Schiedsrichter auf dem Platz ausgehen."
Wie gesagt: Würde man die Kommunikation offenlegen, könnte man die Fragen beantworten, die wir hier stellen.
Und da sind sich wohl (fast) alle einig, also bleibt es eine falsche Entscheidung, denn eine Überprüfung war gegen die Regeln. Denn so steht es beim DFB auf der HP:
Ja, ich kenne die DFB-Ausführungen bzw. die IFAB-Ausführungen. Das, was Du zitierst, bezieht sich darauf, wann der VAR eingreifen darf. Was Du nicht erwähnt hast, ist der umgekehrte Fall, dass der Schiri selbst den VAR zu Rate zieht.
"Wer kann den Kontakt einleiten?
Die Kommunikation kann sowohl vom Video-Assistenten als auch vom Schiedsrichter auf dem Platz ausgehen."
Wie gesagt: Würde man die Kommunikation offenlegen, könnte man die Fragen beantworten, die wir hier stellen.
Vielleicht bekommen wir ja eine Antwort... im Sport1 Doppelpass wird der Schri zu dieser Situation befragt... ist wohl eines der Leit-Themen.
Tja, da wurden unsere Hoffnungen leider enttäuscht, weil die Beteiligten dem Schiri die entscheidende Frage nicht gestellt haben. Stattdessen hat Sport 1 mal wieder frisch, fromm, fröhlich, frei behauptet, der VAR habe sich eingeschaltet. Dem hat der mir geistig nicht besonders beweglich erscheinende Schiri aber auch nicht widersprochen. Seine nebulösen Ausführungen über das Abgleichen der eigenen Wahrnehmungen mit denen des VAR lassen es aber weiterhin als möglich erscheinen, das der VAR sich nicht von sich aus an den Schiri gewandt hat.
Und da sind sich wohl (fast) alle einig, also bleibt es eine falsche Entscheidung, denn eine Überprüfung war gegen die Regeln. Denn so steht es beim DFB auf der HP:
Ja, ich kenne die DFB-Ausführungen bzw. die IFAB-Ausführungen. Das, was Du zitierst, bezieht sich darauf, wann der VAR eingreifen darf. Was Du nicht erwähnt hast, ist der umgekehrte Fall, dass der Schiri selbst den VAR zu Rate zieht.
"Wer kann den Kontakt einleiten?
Die Kommunikation kann sowohl vom Video-Assistenten als auch vom Schiedsrichter auf dem Platz ausgehen."
Wie gesagt: Würde man die Kommunikation offenlegen, könnte man die Fragen beantworten, die wir hier stellen.
Und da sind sich wohl (fast) alle einig, also bleibt es eine falsche Entscheidung, denn eine Überprüfung war gegen die Regeln. Denn so steht es beim DFB auf der HP:
Ja, ich kenne die DFB-Ausführungen bzw. die IFAB-Ausführungen. Das, was Du zitierst, bezieht sich darauf, wann der VAR eingreifen darf. Was Du nicht erwähnt hast, ist der umgekehrte Fall, dass der Schiri selbst den VAR zu Rate zieht.
"Wer kann den Kontakt einleiten?
Die Kommunikation kann sowohl vom Video-Assistenten als auch vom Schiedsrichter auf dem Platz ausgehen."
Wie gesagt: Würde man die Kommunikation offenlegen, könnte man die Fragen beantworten, die wir hier stellen.
Letzteres muss man, weil ansonsten wäre hier die Möglichkeit der Willkür Tür und Tor geöffnet. Weil sich nach einem Spiel so wie Willborg hinzustellen, kann wohl jeder dieser Schiris, sind ja schlaue Menschen, den fallen schon gute Argumente ein. Dann kann man auf einmal jede Kann-Entscheidung in jede Richtung korrigieren. Es braucht unbedingt Transparenz.
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Völlig egal was der schreibt. Es war keine glasklare Fehlentscheidung und daher hätte Schmidt gar nicht eingreifen dürfen. Aber der ****** (sucht Euch was aus) war als aktiver Schiri schon unterirdisch!
Und Willenborg hat mir seiner Entscheidung seine erbärmliche Leistung gestern bestätigt.
Meine 97 Jährige Schwiegermutter hat mir auf die Frage bei dem nichtgegebenen Elfmeter geantwortet:“Ist doch klar das die Eintracht schon wieder benachteiligt wird.“Wie in jeder Saison.
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird.
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei Zwayer jedenfalls nicht. 😉
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird.
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei Zwayer jedenfalls nicht. 😉
Keiner bekommt ja wohlweislich deren Kommunikation mit....wissen können wir es nicht, aber es vermuten schon...
Und da sind sich wohl (fast) alle einig, also bleibt es eine falsche Entscheidung, denn eine Überprüfung war gegen die Regeln. Denn so steht es beim DFB auf der HP:
Ja, ich kenne die DFB-Ausführungen bzw. die IFAB-Ausführungen. Das, was Du zitierst, bezieht sich darauf, wann der VAR eingreifen darf. Was Du nicht erwähnt hast, ist der umgekehrte Fall, dass der Schiri selbst den VAR zu Rate zieht.
"Wer kann den Kontakt einleiten?
Die Kommunikation kann sowohl vom Video-Assistenten als auch vom Schiedsrichter auf dem Platz ausgehen."
Wie gesagt: Würde man die Kommunikation offenlegen, könnte man die Fragen beantworten, die wir hier stellen.
Letzteres muss man, weil ansonsten wäre hier die Möglichkeit der Willkür Tür und Tor geöffnet. Weil sich nach einem Spiel so wie Willborg hinzustellen, kann wohl jeder dieser Schiris, sind ja schlaue Menschen, den fallen schon gute Argumente ein. Dann kann man auf einmal jede Kann-Entscheidung in jede Richtung korrigieren. Es braucht unbedingt Transparenz.
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Fakt ist DOCH das er Grottenschlecht gepfiffen hat , im Sinne eines klassischen Heimschieris.....im ganzen eine indiskutable Leistung....war ja in Berlin nicht das erste Mal, da fragt man sich ob manche dieser Herren ihre Objektivität beim Umziehen mit in die Gaderobe hängen und was sie dazu bewegt !!!!
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Bin da kein Regelfuchs.
Ob er sie Gelbe zurückgenommen hat, hat man zumindest nicht sehen können. Kann aber sein, dass das verbal passiert ist.
Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen?
Er muss es dem Spieler sagen und das tat er auch. Es war die Szene, als er sich mit Christensen "abklatschte", die ihm hier schon als Kumpanei mit den Hertha-Spielern ausgelegt wurde.
Das war leider wieder nix! Glasner muß schnellstens eine Stammelf finden und diese sich über mehrere Spiele einspielen lassen. Das wir aus meiner Sicht eine 4-2-3-1-Formation sein, für alles andere fehlt uns einfach das Personal. Weder Knauff noch Lenz oder Pelligrini sind Schienenspieler und für eine Vierekette haben wir ausreichend und gute Verteidiger. Das wird für ihn schwer genug, weil es hierbei zwangsläufig Gewinner und Verlierer (Jakic/Rode, Lenz/ Pelligrini, Borree/ Alario, Götze/Kamada etc.) geben wird. Aber schon erschreckend, daß wir hierfür nicht die Vorbereitung genutzt haben. Mit diesem Hühnerhaufen wird es in der BL wieder wie letztes Jahr und CL ist dann auch sehr schnell vorbei. Aus meiner Sicht fehlt uns jetzt noch ein guter 6er, der ausreichend robust ist und trotzdem einen guten Spielaufbau hat. Ich hoffe ja immer noch auf Julian Weigl. Kamada ist sicher keine gute Lösung, er ist als 6er nicht gut genug und dafür fehlt er uns dann vorne. Sow war als einzige 6 gestern vollkommen überfordert.
Stellt sich aber natürlich für mich gleich die nächste Frage. Wenn ich mir so unsicher bin, lasse ich dann nicht lieber erstmal weiterlaufen statt zu pfeifen. Die Situation war ja so, dass Borre durchaus hätte aufstehen können und dann weiterspielen kann.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Aber wie gesagt... Solange wir die Kommunikation nicht mitbekommen, wissen wir es nicht. Man will wohl von Seiten des Verbands eben nicht, dass wir dann aufgrund der Kommunikation nachbohren können. So hält man die Leute lieber dumm und sorgt für Spekulationen. Anscheinend ist das das geringere Übel für die Offiziellen.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Beim Abseits klappt das mit dem weiterlaufen allerdings sehr gut. Teilweise sogar inzwischen so absurd das selbst klarste Abseitsstellungen nicht mehr gepfiffen werden. Aber klar, dass es nicht einfach ist in Sekundenbruchteilen zu entscheiden weiß ich.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Beim Abseits klappt das mit dem weiterlaufen allerdings sehr gut. Teilweise sogar inzwischen so absurd das selbst klarste Abseitsstellungen nicht mehr gepfiffen werden. Aber klar, dass es nicht einfach ist in Sekundenbruchteilen zu entscheiden weiß ich.
Aber würde ein erstmal weiterlaufen lassen nicht dazu führen, dass jede strittige Kann-Entscheidung überprüft werden "könnte"? Was ja doch eigentlich nicht im Sinne der Regel wäre, oder?
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Fakt ist DOCH das er Grottenschlecht gepfiffen hat , im Sinne eines klassischen Heimschieris.....im ganzen eine indiskutable Leistung....war ja in Berlin nicht das erste Mal, da fragt man sich ob manche dieser Herren ihre Objektivität beim Umziehen mit in die Gaderobe hängen und was sie dazu bewegt !!!!
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Bin da kein Regelfuchs.
Ob er sie Gelbe zurückgenommen hat, hat man zumindest nicht sehen können. Kann aber sein, dass das verbal passiert ist.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Beim Abseits klappt das mit dem weiterlaufen allerdings sehr gut. Teilweise sogar inzwischen so absurd das selbst klarste Abseitsstellungen nicht mehr gepfiffen werden. Aber klar, dass es nicht einfach ist in Sekundenbruchteilen zu entscheiden weiß ich.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Beim Abseits klappt das mit dem weiterlaufen allerdings sehr gut. Teilweise sogar inzwischen so absurd das selbst klarste Abseitsstellungen nicht mehr gepfiffen werden. Aber klar, dass es nicht einfach ist in Sekundenbruchteilen zu entscheiden weiß ich.
Aber würde ein erstmal weiterlaufen lassen nicht dazu führen, dass jede strittige Kann-Entscheidung überprüft werden "könnte"? Was ja doch eigentlich nicht im Sinne der Regel wäre, oder?
Dann wäre es de facto so, dass die endgültige Entscheidung der VAR trifft und nicht der Schiedsrichter. Fände ich allerdings eine noch viel schlechtere Variante als jetzt schon. Zumal es dem Sinn des VAR als "Assistent" komplett entgegen laufen würde.
Nein, es muss einfach endlich Transparenz geschaffen werden und der Willkür bei der Beurteilung ein Ende gesetzt werden. Und auch das Laufen lassen bei klarsten Abseitsentscheidungen, wie beispielsweise gestern dem Berliner, gehört endlich geändert.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Beim Abseits klappt das mit dem weiterlaufen allerdings sehr gut. Teilweise sogar inzwischen so absurd das selbst klarste Abseitsstellungen nicht mehr gepfiffen werden. Aber klar, dass es nicht einfach ist in Sekundenbruchteilen zu entscheiden weiß ich.
Aber würde ein erstmal weiterlaufen lassen nicht dazu führen, dass jede strittige Kann-Entscheidung überprüft werden "könnte"? Was ja doch eigentlich nicht im Sinne der Regel wäre, oder?
Dann wäre es de facto so, dass die endgültige Entscheidung der VAR trifft und nicht der Schiedsrichter. Fände ich allerdings eine noch viel schlechtere Variante als jetzt schon. Zumal es dem Sinn des VAR als "Assistent" komplett entgegen laufen würde.
Nein, es muss einfach endlich Transparenz geschaffen werden und der Willkür bei der Beurteilung ein Ende gesetzt werden. Und auch das Laufen lassen bei klarsten Abseitsentscheidungen, wie beispielsweise gestern dem Berliner, gehört endlich geändert.
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen?
Er muss es dem Spieler sagen und das tat er auch. Es war die Szene, als er sich mit Christensen "abklatschte", die ihm hier schon als Kumpanei mit den Hertha-Spielern ausgelegt wurde.
Ich stelle wieder fest, dass es in den letzten 30 Jahren genau eine sinnvolle Regeländerung, die dem Fußball gutgetan hat, gab, und zwar die Rückpassregel. Alles andere, ob Abseits (aktiv, passiv, steht im Blickfeld des TW usw.), Hand (Vergrößerung der Körperfläche oder nicht, natürliche Bewegung oder nicht usw.), oder Foul (nur Kontakt oder Foul, im Strafraum oder außerhalb, in der 22. Minute oder in der 89. usw.) sind absoluter Kokolores und führen viel zu oft zu Willkürlichkeiten und zu Diskussionen, anstatt ganz eindeutig geregelt ist, was Sache ist. Und beim VAR, in der derzeitigen Form ist das eine ganz große Kacke. Warum greift er beim Real-Spiel bei der Tätlichkeit gegen Lenz nicht ein, bei so ner Wischiwaschi-Geschichte wie dem Elfmeter gestern aber doch? Die ganzen Geschichten kommen einem schon sehr dubios vor, fast so als ob man mehr Willkür-Entscheidungen treffen können soll.
und führen viel zu oft zu Willkürlichkeiten und zu Diskussionen, anstatt ganz eindeutig geregelt ist, was Sache ist.
Ich empfehle noch mal einen Blick in die Regelbücher der späten 80er und frühen 90er. Wer sich diese anschaut, sieht, dass damals die Regeln dermaßen offen und schwammig formuliert waren, dass Willkürlichkeiten weit mehr Alltag waren als heute. Wer sich die Spiele anschaut aus der damaligen Zeit und wie die Schiris dort gepfiffen haben, kommt zum Schluss, dass das eher "nach Gefühl" war und mit klaren Regeln gar nix zu tun hatte.
Das Grundproblem ist doch, dass im Rahmen der höheren Gelder im Fußball auch der Wunsch bestand die Regeln klarer zu beschreiben, weil es eben um so viel geht. Sozusagen eine Professionalisierung. In einem Sport, in dem es aber unzählige Graubereiche gibt (u.a. Handspiel) oder bei dem Dinge wie "Vorsatz" eine Rolle bei Regeln spielen, dieser Vorsatz aber gar nicht immer klar erkannt werden kann, kann man eben nicht bis ins Detail die Regeln definieren.
Aber dass es früher weniger willkürlich war, ist einfach ein Märchen.
Ich stelle wieder fest, dass es in den letzten 30 Jahren genau eine sinnvolle Regeländerung, die dem Fußball gutgetan hat, gab, und zwar die Rückpassregel. Alles andere, ob Abseits (aktiv, passiv, steht im Blickfeld des TW usw.), Hand (Vergrößerung der Körperfläche oder nicht, natürliche Bewegung oder nicht usw.), oder Foul (nur Kontakt oder Foul, im Strafraum oder außerhalb, in der 22. Minute oder in der 89. usw.) sind absoluter Kokolores und führen viel zu oft zu Willkürlichkeiten und zu Diskussionen, anstatt ganz eindeutig geregelt ist, was Sache ist. Und beim VAR, in der derzeitigen Form ist das eine ganz große Kacke. Warum greift er beim Real-Spiel bei der Tätlichkeit gegen Lenz nicht ein, bei so ner Wischiwaschi-Geschichte wie dem Elfmeter gestern aber doch? Die ganzen Geschichten kommen einem schon sehr dubios vor, fast so als ob man mehr Willkür-Entscheidungen treffen können soll.
... anstatt dass ganz eindeutig und ohne Willkür-Spielraum geregelt ist ...
Und ich frage mich, warum man nach X Jahren es nicht schafft eine klare Kommunikation auf die Beine zu stellen.
Mikro des Schiris ans Stadion, Blick in die Kamera und klare Begründung. Wenn man den Videobeweis wie in der NFL hat, dann sollte man auch die Begründung entsprechend kommunizieren. Fun Fact: Wenn man Dinge klar erklären muss, hilft das auch bei der eigenen Wahrnehmung.
Ich stelle wieder fest, dass es in den letzten 30 Jahren genau eine sinnvolle Regeländerung, die dem Fußball gutgetan hat, gab, und zwar die Rückpassregel. Alles andere, ob Abseits (aktiv, passiv, steht im Blickfeld des TW usw.), Hand (Vergrößerung der Körperfläche oder nicht, natürliche Bewegung oder nicht usw.), oder Foul (nur Kontakt oder Foul, im Strafraum oder außerhalb, in der 22. Minute oder in der 89. usw.) sind absoluter Kokolores und führen viel zu oft zu Willkürlichkeiten und zu Diskussionen, anstatt ganz eindeutig geregelt ist, was Sache ist. Und beim VAR, in der derzeitigen Form ist das eine ganz große Kacke. Warum greift er beim Real-Spiel bei der Tätlichkeit gegen Lenz nicht ein, bei so ner Wischiwaschi-Geschichte wie dem Elfmeter gestern aber doch? Die ganzen Geschichten kommen einem schon sehr dubios vor, fast so als ob man mehr Willkür-Entscheidungen treffen können soll.
und führen viel zu oft zu Willkürlichkeiten und zu Diskussionen, anstatt ganz eindeutig geregelt ist, was Sache ist.
Ich empfehle noch mal einen Blick in die Regelbücher der späten 80er und frühen 90er. Wer sich diese anschaut, sieht, dass damals die Regeln dermaßen offen und schwammig formuliert waren, dass Willkürlichkeiten weit mehr Alltag waren als heute. Wer sich die Spiele anschaut aus der damaligen Zeit und wie die Schiris dort gepfiffen haben, kommt zum Schluss, dass das eher "nach Gefühl" war und mit klaren Regeln gar nix zu tun hatte.
Das Grundproblem ist doch, dass im Rahmen der höheren Gelder im Fußball auch der Wunsch bestand die Regeln klarer zu beschreiben, weil es eben um so viel geht. Sozusagen eine Professionalisierung. In einem Sport, in dem es aber unzählige Graubereiche gibt (u.a. Handspiel) oder bei dem Dinge wie "Vorsatz" eine Rolle bei Regeln spielen, dieser Vorsatz aber gar nicht immer klar erkannt werden kann, kann man eben nicht bis ins Detail die Regeln definieren.
Aber dass es früher weniger willkürlich war, ist einfach ein Märchen.
und führen viel zu oft zu Willkürlichkeiten und zu Diskussionen, anstatt ganz eindeutig geregelt ist, was Sache ist.
Ich empfehle noch mal einen Blick in die Regelbücher der späten 80er und frühen 90er. Wer sich diese anschaut, sieht, dass damals die Regeln dermaßen offen und schwammig formuliert waren, dass Willkürlichkeiten weit mehr Alltag waren als heute. Wer sich die Spiele anschaut aus der damaligen Zeit und wie die Schiris dort gepfiffen haben, kommt zum Schluss, dass das eher "nach Gefühl" war und mit klaren Regeln gar nix zu tun hatte.
Das Grundproblem ist doch, dass im Rahmen der höheren Gelder im Fußball auch der Wunsch bestand die Regeln klarer zu beschreiben, weil es eben um so viel geht. Sozusagen eine Professionalisierung. In einem Sport, in dem es aber unzählige Graubereiche gibt (u.a. Handspiel) oder bei dem Dinge wie "Vorsatz" eine Rolle bei Regeln spielen, dieser Vorsatz aber gar nicht immer klar erkannt werden kann, kann man eben nicht bis ins Detail die Regeln definieren.
Aber dass es früher weniger willkürlich war, ist einfach ein Märchen.
Werner, nimm nur mal Abseits. Es war absolut unmissverständlich geregelt, dass es Abseits ist, wenn im Moment der Ballabgabe nicht mindestens zwei verteidigende Spieler näher an der Torauslinie waren als der Angreifer. Ausnahmen waren in der eigenen Hälfte, Einwurf oder wenn der Ball zurückgespielt wurde. Da gabs überhaupt kein Vertun. Was daran heute klarer sein soll, erschließt sich mir nicht.
... anstatt dass ganz eindeutig und ohne Willkür-Spielraum geregelt ist ...
Und ich frage mich, warum man nach X Jahren es nicht schafft eine klare Kommunikation auf die Beine zu stellen.
Mikro des Schiris ans Stadion, Blick in die Kamera und klare Begründung. Wenn man den Videobeweis wie in der NFL hat, dann sollte man auch die Begründung entsprechend kommunizieren. Fun Fact: Wenn man Dinge klar erklären muss, hilft das auch bei der eigenen Wahrnehmung.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Aber wie gesagt... Solange wir die Kommunikation nicht mitbekommen, wissen wir es nicht. Man will wohl von Seiten des Verbands eben nicht, dass wir dann aufgrund der Kommunikation nachbohren können. So hält man die Leute lieber dumm und sorgt für Spekulationen. Anscheinend ist das das geringere Übel für die Offiziellen.
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird.
Vielleicht ist das mit ein Grund für die gewollte Intransparenz....
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei Zwayer jedenfalls nicht. 😉
Ich habe immer noch den Verdacht, das der VAR bei strittigen Spielentscheidungen das letzte Wort hat und nicht der Platzschiedsrichter, obwohl das immer bestritten wird.
Vielleicht ist das mit ein Grund für die gewollte Intransparenz....
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei Zwayer jedenfalls nicht. 😉
Keiner bekommt ja wohlweislich deren Kommunikation mit....wissen können wir es nicht, aber es vermuten schon...
Ja, ich kenne die DFB-Ausführungen bzw. die IFAB-Ausführungen. Das, was Du zitierst, bezieht sich darauf, wann der VAR eingreifen darf. Was Du nicht erwähnt hast, ist der umgekehrte Fall, dass der Schiri selbst den VAR zu Rate zieht.
"Wer kann den Kontakt einleiten?
Die Kommunikation kann sowohl vom Video-Assistenten als auch vom Schiedsrichter auf dem Platz ausgehen."
Wie gesagt: Würde man die Kommunikation offenlegen, könnte man die Fragen beantworten, die wir hier stellen.
Vielleicht bekommen wir ja eine Antwort... im Sport1 Doppelpass wird der Schri zu dieser Situation befragt... ist wohl eines der Leit-Themen.
Ja, ich kenne die DFB-Ausführungen bzw. die IFAB-Ausführungen. Das, was Du zitierst, bezieht sich darauf, wann der VAR eingreifen darf. Was Du nicht erwähnt hast, ist der umgekehrte Fall, dass der Schiri selbst den VAR zu Rate zieht.
"Wer kann den Kontakt einleiten?
Die Kommunikation kann sowohl vom Video-Assistenten als auch vom Schiedsrichter auf dem Platz ausgehen."
Wie gesagt: Würde man die Kommunikation offenlegen, könnte man die Fragen beantworten, die wir hier stellen.
Letzteres muss man, weil ansonsten wäre hier die Möglichkeit der Willkür Tür und Tor geöffnet. Weil sich nach einem Spiel so wie Willborg hinzustellen, kann wohl jeder dieser Schiris, sind ja schlaue Menschen, den fallen schon gute Argumente ein. Dann kann man auf einmal jede Kann-Entscheidung in jede Richtung korrigieren. Es braucht unbedingt Transparenz.
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Und Willenborg hat mir seiner Entscheidung seine erbärmliche Leistung gestern bestätigt.
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei Zwayer jedenfalls nicht. 😉
Keiner bekommt ja wohlweislich deren Kommunikation mit....wissen können wir es nicht, aber es vermuten schon...
Letzteres muss man, weil ansonsten wäre hier die Möglichkeit der Willkür Tür und Tor geöffnet. Weil sich nach einem Spiel so wie Willborg hinzustellen, kann wohl jeder dieser Schiris, sind ja schlaue Menschen, den fallen schon gute Argumente ein. Dann kann man auf einmal jede Kann-Entscheidung in jede Richtung korrigieren. Es braucht unbedingt Transparenz.
So bleiben mehr als Restzweilfel, denn zB passt doch auch nicht die gelbe Karte, wenn der Schiri gesehen haben will, dass der Torwart Borré festgehalten hat. Dann hätte er doch rot geben müssen, oder? Und auch ansonsten wirkt seine gesamte Erklärung komisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Bin da kein Regelfuchs.
Ob er sie Gelbe zurückgenommen hat, hat man zumindest nicht sehen können. Kann aber sein, dass das verbal passiert ist.
Er muss es dem Spieler sagen und das tat er auch. Es war die Szene, als er sich mit Christensen "abklatschte", die ihm hier schon als Kumpanei mit den Hertha-Spielern ausgelegt wurde.
Glasner muß schnellstens eine Stammelf finden und diese sich über mehrere Spiele einspielen lassen. Das wir aus meiner Sicht eine 4-2-3-1-Formation sein, für alles andere fehlt uns einfach das Personal. Weder Knauff noch Lenz oder Pelligrini sind Schienenspieler und für eine Vierekette haben wir ausreichend und gute Verteidiger.
Das wird für ihn schwer genug, weil es hierbei zwangsläufig Gewinner und Verlierer (Jakic/Rode, Lenz/ Pelligrini, Borree/ Alario, Götze/Kamada etc.) geben wird. Aber schon erschreckend, daß wir hierfür nicht die Vorbereitung genutzt haben. Mit diesem Hühnerhaufen wird es in der BL wieder wie letztes Jahr und CL ist dann auch sehr schnell vorbei.
Aus meiner Sicht fehlt uns jetzt noch ein guter 6er, der ausreichend robust ist und trotzdem einen guten Spielaufbau hat. Ich hoffe ja immer noch auf Julian Weigl. Kamada ist sicher keine gute Lösung, er ist als 6er nicht gut genug und dafür fehlt er uns dann vorne. Sow war als einzige 6 gestern vollkommen überfordert.
Klar kann man das... Aber pfeif mal selbst und versuch dann in 2 Sekunden all die schönen Gedankengänge, die hier aufgezählt werden, abzuwägen und dann zu entscheiden. In dem Moment pfeift der Schiri einfach so, wie er es wahrgenommen hat. Die Frage wäre eher, warum ihm Zweifel gekommen sind im Nachgang.
Aber wie gesagt... Solange wir die Kommunikation nicht mitbekommen, wissen wir es nicht. Man will wohl von Seiten des Verbands eben nicht, dass wir dann aufgrund der Kommunikation nachbohren können. So hält man die Leute lieber dumm und sorgt für Spekulationen. Anscheinend ist das das geringere Übel für die Offiziellen.
Beim Abseits klappt das mit dem weiterlaufen allerdings sehr gut. Teilweise sogar inzwischen so absurd das selbst klarste Abseitsstellungen nicht mehr gepfiffen werden. Aber klar, dass es nicht einfach ist in Sekundenbruchteilen zu entscheiden weiß ich.
Aber würde ein erstmal weiterlaufen lassen nicht dazu führen, dass jede strittige Kann-Entscheidung überprüft werden "könnte"? Was ja doch eigentlich nicht im Sinne der Regel wäre, oder?
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Bin da kein Regelfuchs.
Ob er sie Gelbe zurückgenommen hat, hat man zumindest nicht sehen können. Kann aber sein, dass das verbal passiert ist.
Er hat sie klar und sichtbar zurückgenommen, bevor er sich mit dem Torwart gehighfivet hat
Beim Abseits klappt das mit dem weiterlaufen allerdings sehr gut. Teilweise sogar inzwischen so absurd das selbst klarste Abseitsstellungen nicht mehr gepfiffen werden. Aber klar, dass es nicht einfach ist in Sekundenbruchteilen zu entscheiden weiß ich.
Aber würde ein erstmal weiterlaufen lassen nicht dazu führen, dass jede strittige Kann-Entscheidung überprüft werden "könnte"? Was ja doch eigentlich nicht im Sinne der Regel wäre, oder?
Nein, es muss einfach endlich Transparenz geschaffen werden und der Willkür bei der Beurteilung ein Ende gesetzt werden. Und auch das Laufen lassen bei klarsten Abseitsentscheidungen, wie beispielsweise gestern dem Berliner, gehört endlich geändert.
Aber würde ein erstmal weiterlaufen lassen nicht dazu führen, dass jede strittige Kann-Entscheidung überprüft werden "könnte"? Was ja doch eigentlich nicht im Sinne der Regel wäre, oder?
Nein, es muss einfach endlich Transparenz geschaffen werden und der Willkür bei der Beurteilung ein Ende gesetzt werden. Und auch das Laufen lassen bei klarsten Abseitsentscheidungen, wie beispielsweise gestern dem Berliner, gehört endlich geändert.
Gibt ja keine Doppelbestrafung mehr, also kann es nur Elfer und Gelb geben. Wobei ich nicht gesehen habe das er die gelbe zurückgenonmmen hat, aber vielleicht ist das automatisch dann so und er muss da nix anzeigen? Wäre ja nur logisch.
Er muss es dem Spieler sagen und das tat er auch. Es war die Szene, als er sich mit Christensen "abklatschte", die ihm hier schon als Kumpanei mit den Hertha-Spielern ausgelegt wurde.
Ich empfehle noch mal einen Blick in die Regelbücher der späten 80er und frühen 90er. Wer sich diese anschaut, sieht, dass damals die Regeln dermaßen offen und schwammig formuliert waren, dass Willkürlichkeiten weit mehr Alltag waren als heute. Wer sich die Spiele anschaut aus der damaligen Zeit und wie die Schiris dort gepfiffen haben, kommt zum Schluss, dass das eher "nach Gefühl" war und mit klaren Regeln gar nix zu tun hatte.
Das Grundproblem ist doch, dass im Rahmen der höheren Gelder im Fußball auch der Wunsch bestand die Regeln klarer zu beschreiben, weil es eben um so viel geht. Sozusagen eine Professionalisierung. In einem Sport, in dem es aber unzählige Graubereiche gibt (u.a. Handspiel) oder bei dem Dinge wie "Vorsatz" eine Rolle bei Regeln spielen, dieser Vorsatz aber gar nicht immer klar erkannt werden kann, kann man eben nicht bis ins Detail die Regeln definieren.
Aber dass es früher weniger willkürlich war, ist einfach ein Märchen.
Und ich frage mich, warum man nach X Jahren es nicht schafft eine klare Kommunikation auf die Beine zu stellen.
Mikro des Schiris ans Stadion, Blick in die Kamera und klare Begründung.
Wenn man den Videobeweis wie in der NFL hat, dann sollte man auch die Begründung entsprechend kommunizieren.
Fun Fact: Wenn man Dinge klar erklären muss, hilft das auch bei der eigenen Wahrnehmung.
Ich empfehle noch mal einen Blick in die Regelbücher der späten 80er und frühen 90er. Wer sich diese anschaut, sieht, dass damals die Regeln dermaßen offen und schwammig formuliert waren, dass Willkürlichkeiten weit mehr Alltag waren als heute. Wer sich die Spiele anschaut aus der damaligen Zeit und wie die Schiris dort gepfiffen haben, kommt zum Schluss, dass das eher "nach Gefühl" war und mit klaren Regeln gar nix zu tun hatte.
Das Grundproblem ist doch, dass im Rahmen der höheren Gelder im Fußball auch der Wunsch bestand die Regeln klarer zu beschreiben, weil es eben um so viel geht. Sozusagen eine Professionalisierung. In einem Sport, in dem es aber unzählige Graubereiche gibt (u.a. Handspiel) oder bei dem Dinge wie "Vorsatz" eine Rolle bei Regeln spielen, dieser Vorsatz aber gar nicht immer klar erkannt werden kann, kann man eben nicht bis ins Detail die Regeln definieren.
Aber dass es früher weniger willkürlich war, ist einfach ein Märchen.
Werner, nimm nur mal Abseits. Es war absolut unmissverständlich geregelt, dass es Abseits ist, wenn im Moment der Ballabgabe nicht mindestens zwei verteidigende Spieler näher an der Torauslinie waren als der Angreifer. Ausnahmen waren in der eigenen Hälfte, Einwurf oder wenn der Ball zurückgespielt wurde. Da gabs überhaupt kein Vertun. Was daran heute klarer sein soll, erschließt sich mir nicht.
Ich bin gespannt was er mit einer Nacht darüber schlafen wohl denkt.
Und ich frage mich, warum man nach X Jahren es nicht schafft eine klare Kommunikation auf die Beine zu stellen.
Mikro des Schiris ans Stadion, Blick in die Kamera und klare Begründung.
Wenn man den Videobeweis wie in der NFL hat, dann sollte man auch die Begründung entsprechend kommunizieren.
Fun Fact: Wenn man Dinge klar erklären muss, hilft das auch bei der eigenen Wahrnehmung.
Das öffnet halt Tür und Tor was man sehen konnte und was es am Ende gar nicht gab. Lächerlich. Einfach nur Lächerlich.