Da dort das Impfen angesprochen wirf und ich letztens irgendwo las das sich jemand gewundert hat das sich so wenige fürs Impfen anmelden, die Impfung darf man jetzt selber bezahlen. Da braucht sich niemand wundern wenn sich weniger impfen lassen.
Da dort das Impfen angesprochen wirf und ich letztens irgendwo las das sich jemand gewundert hat das sich so wenige fürs Impfen anmelden, die Impfung darf man jetzt selber bezahlen. Da braucht sich niemand wundern wenn sich weniger impfen lassen.
Empfehle die Frage der Kostenübernahme von COVID 19 - Impfungen mit der Krankenkasse zu klären. Meines Wissens übernehmen die Kassen die Grundimmunisierung plus eine Auffrischungsimpfung und bei Fällen ( z.B. Alter über 60, Vorerkrankungen), die von der Stiko empfohlen werden.
Das hätte aber alles schon geregelt sein können. Nur sitzt z.B. ein Lauterbach lieber in Talkshows rum anstatt seine Arbeit zu machen (überspitzt gesagt).
Da dort das Impfen angesprochen wirf und ich letztens irgendwo las das sich jemand gewundert hat das sich so wenige fürs Impfen anmelden, die Impfung darf man jetzt selber bezahlen. Da braucht sich niemand wundern wenn sich weniger impfen lassen.
Empfehle die Frage der Kostenübernahme von COVID 19 - Impfungen mit der Krankenkasse zu klären. Meines Wissens übernehmen die Kassen die Grundimmunisierung plus eine Auffrischungsimpfung und bei Fällen ( z.B. Alter über 60, Vorerkrankungen), die von der Stiko empfohlen werden.
Das hätte aber alles schon geregelt sein können. Nur sitzt z.B. ein Lauterbach lieber in Talkshows rum anstatt seine Arbeit zu machen (überspitzt gesagt).
Ich finde es auch schade, dass es nicht breiter erstattet wird, sinnvoll wäre es nachwievor, es senkt nachwievor die Schwere des Verlaufs und vermindert das Longcovidrisiko
Passend zum fehlenden Bewusstsein, dass Corona nachwievor relevant ist, sind die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau lt einer Auswertung der AOK
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Die telefonische Krankschreibung als Ursache wird ausgeschlossen.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Das hätte aber alles schon geregelt sein können. Nur sitzt z.B. ein Lauterbach lieber in Talkshows rum anstatt seine Arbeit zu machen (überspitzt gesagt).
Das hätte aber alles schon geregelt sein können. Nur sitzt z.B. ein Lauterbach lieber in Talkshows rum anstatt seine Arbeit zu machen (überspitzt gesagt).
Ich finde es auch schade, dass es nicht breiter erstattet wird, sinnvoll wäre es nachwievor, es senkt nachwievor die Schwere des Verlaufs und vermindert das Longcovidrisiko
Passend zum fehlenden Bewusstsein, dass Corona nachwievor relevant ist, sind die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau lt einer Auswertung der AOK
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Die telefonische Krankschreibung als Ursache wird ausgeschlossen.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Sehe ich genauso (weil man nicht darüber reden bzw. es nicht zur Kenntnis nehmen will.)
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Das ist eine unterkomplexe Betrachtung. Bereits Ende 2020 haben Fachgremien, Professoren und Vertreter der Spitzenverbände vor den Konsequenzen der Coronapolitik gewarnt, vor allem wenn keine Maßnahmen vorgehalten werden um die psychosozialen Verwerfungen gerade für Kinder, Jugendliche und Angehörige von vulnerablen Gruppen hinsichtlich gesellschaftlicher Teilhabe aufzufangen. Schon damals wurde klar benannt, welche Auswirkungen das auf die Helfer*innensysteme und den Beschäftigten haben wird. Die aus der chronischen Überlastung resultierenden Zahlen an psychischer Erkrankung und Überforderung resultierend auf das Virus zu reduzieren ist da schon abenteuerlich.
Xaver08 schrieb:
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Oder weil es einfach Quatsch ist. Vor allem wenn man immer noch keine Idee der Aufarbeitung hat.
Ich finde es auch schade, dass es nicht breiter erstattet wird, sinnvoll wäre es nachwievor, es senkt nachwievor die Schwere des Verlaufs und vermindert das Longcovidrisiko
Passend zum fehlenden Bewusstsein, dass Corona nachwievor relevant ist, sind die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau lt einer Auswertung der AOK
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Die telefonische Krankschreibung als Ursache wird ausgeschlossen.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Sehe ich genauso (weil man nicht darüber reden bzw. es nicht zur Kenntnis nehmen will.)
Ich finde es auch schade, dass es nicht breiter erstattet wird, sinnvoll wäre es nachwievor, es senkt nachwievor die Schwere des Verlaufs und vermindert das Longcovidrisiko
Passend zum fehlenden Bewusstsein, dass Corona nachwievor relevant ist, sind die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau lt einer Auswertung der AOK
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Die telefonische Krankschreibung als Ursache wird ausgeschlossen.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Das ist eine unterkomplexe Betrachtung. Bereits Ende 2020 haben Fachgremien, Professoren und Vertreter der Spitzenverbände vor den Konsequenzen der Coronapolitik gewarnt, vor allem wenn keine Maßnahmen vorgehalten werden um die psychosozialen Verwerfungen gerade für Kinder, Jugendliche und Angehörige von vulnerablen Gruppen hinsichtlich gesellschaftlicher Teilhabe aufzufangen. Schon damals wurde klar benannt, welche Auswirkungen das auf die Helfer*innensysteme und den Beschäftigten haben wird. Die aus der chronischen Überlastung resultierenden Zahlen an psychischer Erkrankung und Überforderung resultierend auf das Virus zu reduzieren ist da schon abenteuerlich.
Xaver08 schrieb:
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Oder weil es einfach Quatsch ist. Vor allem wenn man immer noch keine Idee der Aufarbeitung hat.
Zum einen bezieht sich der erste Teil schlicht und einfach auf eine Datenerhebung, nicht mehr.
Und beim 2 Teil, demAnstieg an Krankheitsfälle der psychischen Erkrankungen, habe ich keinen Zusammenhang zum Virus hergestellt.
Wobei es auch da Hinweise gibt, dass Long Covid in D häufig nicht richtig diagnostiziert wird und auf die psychische Schiene geschoben wird.
Dass die Pandemie in diesem Bereich der Gesellschaft Spuren hinterlassen hat, ist unbenommen. Dass diese Auswirkungen während der Pandemie thematisiert wurden, habe ich auch vernommen, dass es danach (wie auch schon vorher) keinen (fast) Menschen mehr interessieren wird, habe ich auch schon vermutet.
Diesen Zusanmenhang bei Atemwegserkrankungen zu negieren halte ich hingegen für unterkomplex.
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Das ist eine unterkomplexe Betrachtung. Bereits Ende 2020 haben Fachgremien, Professoren und Vertreter der Spitzenverbände vor den Konsequenzen der Coronapolitik gewarnt, vor allem wenn keine Maßnahmen vorgehalten werden um die psychosozialen Verwerfungen gerade für Kinder, Jugendliche und Angehörige von vulnerablen Gruppen hinsichtlich gesellschaftlicher Teilhabe aufzufangen. Schon damals wurde klar benannt, welche Auswirkungen das auf die Helfer*innensysteme und den Beschäftigten haben wird. Die aus der chronischen Überlastung resultierenden Zahlen an psychischer Erkrankung und Überforderung resultierend auf das Virus zu reduzieren ist da schon abenteuerlich.
Xaver08 schrieb:
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Oder weil es einfach Quatsch ist. Vor allem wenn man immer noch keine Idee der Aufarbeitung hat.
Zum einen bezieht sich der erste Teil schlicht und einfach auf eine Datenerhebung, nicht mehr.
Und beim 2 Teil, demAnstieg an Krankheitsfälle der psychischen Erkrankungen, habe ich keinen Zusammenhang zum Virus hergestellt.
Wobei es auch da Hinweise gibt, dass Long Covid in D häufig nicht richtig diagnostiziert wird und auf die psychische Schiene geschoben wird.
Dass die Pandemie in diesem Bereich der Gesellschaft Spuren hinterlassen hat, ist unbenommen. Dass diese Auswirkungen während der Pandemie thematisiert wurden, habe ich auch vernommen, dass es danach (wie auch schon vorher) keinen (fast) Menschen mehr interessieren wird, habe ich auch schon vermutet.
Diesen Zusanmenhang bei Atemwegserkrankungen zu negieren halte ich hingegen für unterkomplex.
Wir werden übrigens in diesem Monat etwas über 650 Corona-Todesfällen landen, das ist mehr als doppelt so viel wie im September und auch kaum weniger als im Vorjahres-Oktober. Grund hierfür sind die stark gestiegenen Infektionszahlen. Die Viruslast im Abwasser z.B. hat sich in einem Monat ebenfalls verdoppelt und liegt hier sogar schon etwas höher als im Vorjahreszeitraum. Gut möglich, dass auch wie im Vorjahr die Welle Richtung Adventszeit den Höhepunkt erreicht und dann wieder absackt. Jedenfalls muss man im November dann schon mit über 1.000 Todesfällen rechnen.
Auch die Corona-Intensivpatientenzahl hat sich nun auf ca. 500 erhöht (zum Monatswechsel waren es noch 300).
Wir werden übrigens in diesem Monat etwas über 650 Corona-Todesfällen landen, das ist mehr als doppelt so viel wie im September und auch kaum weniger als im Vorjahres-Oktober. Grund hierfür sind die stark gestiegenen Infektionszahlen. Die Viruslast im Abwasser z.B. hat sich in einem Monat ebenfalls verdoppelt und liegt hier sogar schon etwas höher als im Vorjahreszeitraum. Gut möglich, dass auch wie im Vorjahr die Welle Richtung Adventszeit den Höhepunkt erreicht und dann wieder absackt. Jedenfalls muss man im November dann schon mit über 1.000 Todesfällen rechnen.
Auch die Corona-Intensivpatientenzahl hat sich nun auf ca. 500 erhöht (zum Monatswechsel waren es noch 300).
Empfehle die Frage der Kostenübernahme von COVID 19 - Impfungen mit der Krankenkasse zu klären.
Meines Wissens übernehmen die Kassen die Grundimmunisierung plus eine Auffrischungsimpfung und bei Fällen ( z.B. Alter über 60, Vorerkrankungen), die von der Stiko empfohlen werden.
Empfehle die Frage der Kostenübernahme von COVID 19 - Impfungen mit der Krankenkasse zu klären.
Meines Wissens übernehmen die Kassen die Grundimmunisierung plus eine Auffrischungsimpfung und bei Fällen ( z.B. Alter über 60, Vorerkrankungen), die von der Stiko empfohlen werden.
Hast Du Dich wirklich hinsichtlich der Kostenübernahme von Covid-Impfungen bei Deiner Krankenkasse erkundigt?
Anders aus beispielsweise in den USA, wo Auffrischungsimpfungen recht breit empfohlen sind, ist es in D deutlich eingegrenzt
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html
Solltest Du in eine der Gruppen fallen, wirst Du es erstattet bekommen.
Das schreibt die TK
https://www.tk.de/techniker/versicherung/tk-leistungen/weitere-leistungen/praevention/impfungen/corona-auffrischungs-impfung-anspruch-2113288
Ich finde es auch schade, dass es nicht breiter erstattet wird, sinnvoll wäre es nachwievor, es senkt nachwievor die Schwere des Verlaufs und vermindert das Longcovidrisiko
Passend zum fehlenden Bewusstsein, dass Corona nachwievor relevant ist, sind die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau lt einer Auswertung der AOK
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/aok-krankheitsfaelle-bei-beschaeftigten-erneut-gestiegen-110033228.html
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Die telefonische Krankschreibung als Ursache wird ausgeschlossen.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Hast Du Dich wirklich hinsichtlich der Kostenübernahme von Covid-Impfungen bei Deiner Krankenkasse erkundigt?
Anders aus beispielsweise in den USA, wo Auffrischungsimpfungen recht breit empfohlen sind, ist es in D deutlich eingegrenzt
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html
Solltest Du in eine der Gruppen fallen, wirst Du es erstattet bekommen.
Das schreibt die TK
https://www.tk.de/techniker/versicherung/tk-leistungen/weitere-leistungen/praevention/impfungen/corona-auffrischungs-impfung-anspruch-2113288
Ich finde es auch schade, dass es nicht breiter erstattet wird, sinnvoll wäre es nachwievor, es senkt nachwievor die Schwere des Verlaufs und vermindert das Longcovidrisiko
Passend zum fehlenden Bewusstsein, dass Corona nachwievor relevant ist, sind die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau lt einer Auswertung der AOK
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/aok-krankheitsfaelle-bei-beschaeftigten-erneut-gestiegen-110033228.html
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Die telefonische Krankschreibung als Ursache wird ausgeschlossen.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Sehe ich genauso (weil man nicht darüber reden bzw. es nicht zur Kenntnis nehmen will.)
Danke für deine Infos da.
Das ist eine unterkomplexe Betrachtung. Bereits Ende 2020 haben Fachgremien, Professoren und Vertreter der Spitzenverbände vor den Konsequenzen der Coronapolitik gewarnt, vor allem wenn keine Maßnahmen vorgehalten werden um die psychosozialen Verwerfungen gerade für Kinder, Jugendliche und Angehörige von vulnerablen Gruppen hinsichtlich gesellschaftlicher Teilhabe aufzufangen.
Schon damals wurde klar benannt, welche Auswirkungen das auf die Helfer*innensysteme und den Beschäftigten haben wird.
Die aus der chronischen Überlastung resultierenden Zahlen an psychischer Erkrankung und Überforderung resultierend auf das Virus zu reduzieren ist da schon abenteuerlich.
Oder weil es einfach Quatsch ist. Vor allem wenn man immer noch keine Idee der Aufarbeitung hat.
Anders aus beispielsweise in den USA, wo Auffrischungsimpfungen recht breit empfohlen sind, ist es in D deutlich eingegrenzt
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html
Solltest Du in eine der Gruppen fallen, wirst Du es erstattet bekommen.
Das schreibt die TK
https://www.tk.de/techniker/versicherung/tk-leistungen/weitere-leistungen/praevention/impfungen/corona-auffrischungs-impfung-anspruch-2113288
Ich finde es auch schade, dass es nicht breiter erstattet wird, sinnvoll wäre es nachwievor, es senkt nachwievor die Schwere des Verlaufs und vermindert das Longcovidrisiko
Passend zum fehlenden Bewusstsein, dass Corona nachwievor relevant ist, sind die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau lt einer Auswertung der AOK
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/aok-krankheitsfaelle-bei-beschaeftigten-erneut-gestiegen-110033228.html
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Die telefonische Krankschreibung als Ursache wird ausgeschlossen.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Sehe ich genauso (weil man nicht darüber reden bzw. es nicht zur Kenntnis nehmen will.)
Danke für deine Infos da.
Anders aus beispielsweise in den USA, wo Auffrischungsimpfungen recht breit empfohlen sind, ist es in D deutlich eingegrenzt
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html
Solltest Du in eine der Gruppen fallen, wirst Du es erstattet bekommen.
Das schreibt die TK
https://www.tk.de/techniker/versicherung/tk-leistungen/weitere-leistungen/praevention/impfungen/corona-auffrischungs-impfung-anspruch-2113288
Ich finde es auch schade, dass es nicht breiter erstattet wird, sinnvoll wäre es nachwievor, es senkt nachwievor die Schwere des Verlaufs und vermindert das Longcovidrisiko
Passend zum fehlenden Bewusstsein, dass Corona nachwievor relevant ist, sind die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau lt einer Auswertung der AOK
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/aok-krankheitsfaelle-bei-beschaeftigten-erneut-gestiegen-110033228.html
Atemwegserkrankungen ist ein Treiber, aber auch psychische Erkrankungen sind angestiegen (vor allem in kontaktintendiven Branchen, wie Gesundheit, Sozialwesen und Bildung)
Die telefonische Krankschreibung als Ursache wird ausgeschlossen.
Ich hatte zum Ende der Maßnahmen von Corona befürchtet, dass wir in der endemischen Phase ein gestiegenes Krankheitslevel haben werden, dass man es aber eher nicht Corona zuschreiben wird, weil man nicht darüber redet.
Das ist eine unterkomplexe Betrachtung. Bereits Ende 2020 haben Fachgremien, Professoren und Vertreter der Spitzenverbände vor den Konsequenzen der Coronapolitik gewarnt, vor allem wenn keine Maßnahmen vorgehalten werden um die psychosozialen Verwerfungen gerade für Kinder, Jugendliche und Angehörige von vulnerablen Gruppen hinsichtlich gesellschaftlicher Teilhabe aufzufangen.
Schon damals wurde klar benannt, welche Auswirkungen das auf die Helfer*innensysteme und den Beschäftigten haben wird.
Die aus der chronischen Überlastung resultierenden Zahlen an psychischer Erkrankung und Überforderung resultierend auf das Virus zu reduzieren ist da schon abenteuerlich.
Oder weil es einfach Quatsch ist. Vor allem wenn man immer noch keine Idee der Aufarbeitung hat.
Zum einen bezieht sich der erste Teil schlicht und einfach auf eine Datenerhebung, nicht mehr.
Und beim 2 Teil, demAnstieg an Krankheitsfälle der psychischen Erkrankungen, habe ich keinen Zusammenhang zum Virus hergestellt.
Wobei es auch da Hinweise gibt, dass Long Covid in D häufig nicht richtig diagnostiziert wird und auf die psychische Schiene geschoben wird.
Dass die Pandemie in diesem
Bereich der Gesellschaft Spuren hinterlassen hat, ist unbenommen. Dass diese Auswirkungen während der Pandemie thematisiert wurden, habe ich auch vernommen, dass es danach (wie auch schon vorher) keinen (fast) Menschen mehr interessieren wird, habe ich auch schon vermutet.
Diesen Zusanmenhang bei Atemwegserkrankungen zu negieren halte ich hingegen für unterkomplex.
Das ist eine unterkomplexe Betrachtung. Bereits Ende 2020 haben Fachgremien, Professoren und Vertreter der Spitzenverbände vor den Konsequenzen der Coronapolitik gewarnt, vor allem wenn keine Maßnahmen vorgehalten werden um die psychosozialen Verwerfungen gerade für Kinder, Jugendliche und Angehörige von vulnerablen Gruppen hinsichtlich gesellschaftlicher Teilhabe aufzufangen.
Schon damals wurde klar benannt, welche Auswirkungen das auf die Helfer*innensysteme und den Beschäftigten haben wird.
Die aus der chronischen Überlastung resultierenden Zahlen an psychischer Erkrankung und Überforderung resultierend auf das Virus zu reduzieren ist da schon abenteuerlich.
Oder weil es einfach Quatsch ist. Vor allem wenn man immer noch keine Idee der Aufarbeitung hat.
Zum einen bezieht sich der erste Teil schlicht und einfach auf eine Datenerhebung, nicht mehr.
Und beim 2 Teil, demAnstieg an Krankheitsfälle der psychischen Erkrankungen, habe ich keinen Zusammenhang zum Virus hergestellt.
Wobei es auch da Hinweise gibt, dass Long Covid in D häufig nicht richtig diagnostiziert wird und auf die psychische Schiene geschoben wird.
Dass die Pandemie in diesem
Bereich der Gesellschaft Spuren hinterlassen hat, ist unbenommen. Dass diese Auswirkungen während der Pandemie thematisiert wurden, habe ich auch vernommen, dass es danach (wie auch schon vorher) keinen (fast) Menschen mehr interessieren wird, habe ich auch schon vermutet.
Diesen Zusanmenhang bei Atemwegserkrankungen zu negieren halte ich hingegen für unterkomplex.
Grund hierfür sind die stark gestiegenen Infektionszahlen. Die Viruslast im Abwasser z.B. hat sich in einem Monat ebenfalls verdoppelt und liegt hier sogar schon etwas höher als im Vorjahreszeitraum. Gut möglich, dass auch wie im Vorjahr die Welle Richtung Adventszeit den Höhepunkt erreicht und dann wieder absackt. Jedenfalls muss man im November dann schon mit über 1.000 Todesfällen rechnen.
Auch die Corona-Intensivpatientenzahl hat sich nun auf ca. 500 erhöht (zum Monatswechsel waren es noch 300).
Kurzum: Die Herbstwelle rollt.
Medial erscheint mir das Thema Corona völlig erledigt zu sein.
Grund hierfür sind die stark gestiegenen Infektionszahlen. Die Viruslast im Abwasser z.B. hat sich in einem Monat ebenfalls verdoppelt und liegt hier sogar schon etwas höher als im Vorjahreszeitraum. Gut möglich, dass auch wie im Vorjahr die Welle Richtung Adventszeit den Höhepunkt erreicht und dann wieder absackt. Jedenfalls muss man im November dann schon mit über 1.000 Todesfällen rechnen.
Auch die Corona-Intensivpatientenzahl hat sich nun auf ca. 500 erhöht (zum Monatswechsel waren es noch 300).
Kurzum: Die Herbstwelle rollt.
Medial erscheint mir das Thema Corona völlig erledigt zu sein.
Dem schliesse ich mich gerne an!
Gefährlich ist das Virus immer noch.
Medial erscheint mir das Thema Corona völlig erledigt zu sein.
Dem schliesse ich mich gerne an!
Gefährlich ist das Virus immer noch.
Bevor Leute das anders interpretieren:
Gibt es (ich meine) zusätzlich auch Zahlen zu Grippetoten für den Monat?