Ich trage seit heute dann auch endlich mal wieder meinen Teil dazu bei die Virenlast in den Abwasserproben aufzubessern. Sollte es bei den bisherigen Symptomen bleiben, mache ich drei Kreuzchen. Denn bis jetzt ist es eher wie ne Mini-Erkältung mit etwas Schnupfen und halt einigermaßen matt und abgeschlagen. Kein Fieber, keine größeren Halsschmerzen. Bisschen wie verstopfte Nebenhöhlen.
Immerhin werden jetzt mal wieder die noch übrigen Corona-Schnelltests verbraucht. Die haben schon Staub angesetzt.
Ich trage seit heute dann auch endlich mal wieder meinen Teil dazu bei die Virenlast in den Abwasserproben aufzubessern. Sollte es bei den bisherigen Symptomen bleiben, mache ich drei Kreuzchen.
Leider ist es nicht dabei geblieben. Anscheinend war durch Corona meine Lunge noch nicht wieder fit genug um eine weitere Erkältung zwei Monate später durchzuhalten. Resultat: Die Bronchien funktionieren seit Monaten nicht mehr zu 100 Prozent, ständiges Husten und Räuspern. Also die Schleimhäute einfach beschädigt. Sozusagen verschleppt.
Laut Doc kann das trotz nun Medikamenten etc noch paar Monate dauern.
Corona scheint jedenfalls solche Spätfolgen zu verstärken in dem Fall.
Sonst habe ich aber keinerlei Beschwerden. Also eher wie ne leichte chronische Sache.
Ich trage seit heute dann auch endlich mal wieder meinen Teil dazu bei die Virenlast in den Abwasserproben aufzubessern. Sollte es bei den bisherigen Symptomen bleiben, mache ich drei Kreuzchen.
Leider ist es nicht dabei geblieben. Anscheinend war durch Corona meine Lunge noch nicht wieder fit genug um eine weitere Erkältung zwei Monate später durchzuhalten. Resultat: Die Bronchien funktionieren seit Monaten nicht mehr zu 100 Prozent, ständiges Husten und Räuspern. Also die Schleimhäute einfach beschädigt. Sozusagen verschleppt.
Laut Doc kann das trotz nun Medikamenten etc noch paar Monate dauern.
Corona scheint jedenfalls solche Spätfolgen zu verstärken in dem Fall.
Sonst habe ich aber keinerlei Beschwerden. Also eher wie ne leichte chronische Sache.
War bei meiner Frau genauso. Die war nach Corona monatelang extrem kurzatmig und hat sich jede Kackbronchitis eingefangen. Mittlerweile aber wieder alles gut. Die Ärztin meinte damals, dass Microgefäße im großen Umfang beschädigt seien, das würde dauern.
Ich trage seit heute dann auch endlich mal wieder meinen Teil dazu bei die Virenlast in den Abwasserproben aufzubessern. Sollte es bei den bisherigen Symptomen bleiben, mache ich drei Kreuzchen.
Leider ist es nicht dabei geblieben. Anscheinend war durch Corona meine Lunge noch nicht wieder fit genug um eine weitere Erkältung zwei Monate später durchzuhalten. Resultat: Die Bronchien funktionieren seit Monaten nicht mehr zu 100 Prozent, ständiges Husten und Räuspern. Also die Schleimhäute einfach beschädigt. Sozusagen verschleppt.
Laut Doc kann das trotz nun Medikamenten etc noch paar Monate dauern.
Corona scheint jedenfalls solche Spätfolgen zu verstärken in dem Fall.
Sonst habe ich aber keinerlei Beschwerden. Also eher wie ne leichte chronische Sache.
Ich trage seit heute dann auch endlich mal wieder meinen Teil dazu bei die Virenlast in den Abwasserproben aufzubessern. Sollte es bei den bisherigen Symptomen bleiben, mache ich drei Kreuzchen.
Leider ist es nicht dabei geblieben. Anscheinend war durch Corona meine Lunge noch nicht wieder fit genug um eine weitere Erkältung zwei Monate später durchzuhalten. Resultat: Die Bronchien funktionieren seit Monaten nicht mehr zu 100 Prozent, ständiges Husten und Räuspern. Also die Schleimhäute einfach beschädigt. Sozusagen verschleppt.
Laut Doc kann das trotz nun Medikamenten etc noch paar Monate dauern.
Corona scheint jedenfalls solche Spätfolgen zu verstärken in dem Fall.
Sonst habe ich aber keinerlei Beschwerden. Also eher wie ne leichte chronische Sache.
War bei meiner Frau genauso. Die war nach Corona monatelang extrem kurzatmig und hat sich jede Kackbronchitis eingefangen. Mittlerweile aber wieder alles gut. Die Ärztin meinte damals, dass Microgefäße im großen Umfang beschädigt seien, das würde dauern.
Wenn man es weiß, kann man die Symptome lindern und Rest ist Geduld.
Da muss man aufpassen, ich hatte immer wieder Probleme mit den Bronchen, lange vor Corona. Bei mir ist es dann irgendwann chronisch geworden und jetzt hab ich COPD. Ist manchmal richtig scheiße, z.B. beim Treppe steigen hat man Probleme.
Wenn man es weiß, kann man die Symptome lindern und Rest ist Geduld.
Da muss man aufpassen, ich hatte immer wieder Probleme mit den Bronchen, lange vor Corona. Bei mir ist es dann irgendwann chronisch geworden und jetzt hab ich COPD. Ist manchmal richtig scheiße, z.B. beim Treppe steigen hat man Probleme.
Wenn man es weiß, kann man die Symptome lindern und Rest ist Geduld.
Da muss man aufpassen, ich hatte immer wieder Probleme mit den Bronchen, lange vor Corona. Bei mir ist es dann irgendwann chronisch geworden und jetzt hab ich COPD. Ist manchmal richtig scheiße, z.B. beim Treppe steigen hat man Probleme.
Meine Oma hat schon lange COPD und wir haben in der Familie generell da ne Neigung zu, daher ist mir das auch bewusst. Man darf es halt nicht verschleppen und muss halt so viel dagegen tun wie möglich ist.
Wenn man es weiß, kann man die Symptome lindern und Rest ist Geduld.
Da muss man aufpassen, ich hatte immer wieder Probleme mit den Bronchen, lange vor Corona. Bei mir ist es dann irgendwann chronisch geworden und jetzt hab ich COPD. Ist manchmal richtig scheiße, z.B. beim Treppe steigen hat man Probleme.
Wenn man es weiß, kann man die Symptome lindern und Rest ist Geduld.
Da muss man aufpassen, ich hatte immer wieder Probleme mit den Bronchen, lange vor Corona. Bei mir ist es dann irgendwann chronisch geworden und jetzt hab ich COPD. Ist manchmal richtig scheiße, z.B. beim Treppe steigen hat man Probleme.
Meine Oma hat schon lange COPD und wir haben in der Familie generell da ne Neigung zu, daher ist mir das auch bewusst. Man darf es halt nicht verschleppen und muss halt so viel dagegen tun wie möglich ist.
Aktuell am Monatsende nur noch 40 Intensivpatienten wegen Corona, zum Monatswechsel waren es 68. Verstorben sind im April an Corona 214 Menschen. Der niedrigste Monatswert seit September 2020 (da waren es 190, im August 157, im Juli 168, das waren die niedrigsten Werte) und ein Bruchteil vom April letzten Jahres (2.205).
Damit sind dieses Jahr 3.022 Menschen an Corona gestorben in den ersten 4 Monaten.
Die Viruslast im Abwasser verharrt auch auf niedrigem Niveau (19.000 Genkopien pro Liter) , zum Vergleich... Anfang Dezember bei der letzten größeren Welle waren es 618.000.
Aktuell am Monatsende nur noch 40 Intensivpatienten wegen Corona, zum Monatswechsel waren es 68. Verstorben sind im April an Corona 214 Menschen. Der niedrigste Monatswert seit September 2020 (da waren es 190, im August 157, im Juli 168, das waren die niedrigsten Werte) und ein Bruchteil vom April letzten Jahres (2.205).
Immer noch um die 40 Intensivpatienten´. Todesfälle waren es im Mai 124, der niedrigste Monatswert seit es den ersten Todesfall in Deutschland gab.
Immer noch um die 40 Intensivpatienten´. Todesfälle waren es im Mai 124, der niedrigste Monatswert seit es den ersten Todesfall in Deutschland gab.
Im Juni mit 118 Todesfällen noch mal etwas weniger als im Mai, aaaaaaber... Die Zahlen steigen seit einigen Tagen wieder ein gutes Stück an, gleiches gilt für die Intensivpatientenzahl, die praktisch mit EM-Beginn sich verdoppelt hat (aktuell 96 Intensivpatienten). Aber schuld ist nicht die EM, denn die Abwasser-Zahlen zeigen steigende Werte schon zum Monatswechsel Mai/Juni. Hier sind wir jetzt schon fünf Mal so hoch wie noch um Osten herum, aber noch weit weg von Werten wie zB im Dezember.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass sowas passiert im Juni / Juli und wir liegen immer noch auf niedrigem Niveau, aber die Zeiten sinkender Corona-Zahlen sind jetzt erstmal wieder vorbei.
Der Bundesstaat Kansas verklagt Pfizer wegen Irreführung der Öffentlichkeit bezüglich des Verschweigens bekannter Nebenwirkungen der Impfung sowie der fälschlichen Behauptung, die Impfung würde die Übertragung von Covid 19 verhindern. Pfizer habe durch diese Falschbehauptungen einen Umsatz von ca. 75 Milliarden US Dollar erzielt:
Aktuell am Monatsende nur noch 40 Intensivpatienten wegen Corona, zum Monatswechsel waren es 68. Verstorben sind im April an Corona 214 Menschen. Der niedrigste Monatswert seit September 2020 (da waren es 190, im August 157, im Juli 168, das waren die niedrigsten Werte) und ein Bruchteil vom April letzten Jahres (2.205).
Immer noch um die 40 Intensivpatienten´. Todesfälle waren es im Mai 124, der niedrigste Monatswert seit es den ersten Todesfall in Deutschland gab.
Immer noch um die 40 Intensivpatienten´. Todesfälle waren es im Mai 124, der niedrigste Monatswert seit es den ersten Todesfall in Deutschland gab.
Im Juni mit 118 Todesfällen noch mal etwas weniger als im Mai, aaaaaaber... Die Zahlen steigen seit einigen Tagen wieder ein gutes Stück an, gleiches gilt für die Intensivpatientenzahl, die praktisch mit EM-Beginn sich verdoppelt hat (aktuell 96 Intensivpatienten). Aber schuld ist nicht die EM, denn die Abwasser-Zahlen zeigen steigende Werte schon zum Monatswechsel Mai/Juni. Hier sind wir jetzt schon fünf Mal so hoch wie noch um Osten herum, aber noch weit weg von Werten wie zB im Dezember.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass sowas passiert im Juni / Juli und wir liegen immer noch auf niedrigem Niveau, aber die Zeiten sinkender Corona-Zahlen sind jetzt erstmal wieder vorbei.
Es ist allerWahrscheinlichkeit nach eine Kombination aus einer neuen Variante, die die Immunantwort umgeht plus nachlassende Immunisierung, wenn Impfung und/oder letzte Infektion etwas länger her sind (6-12 Monate).
Immer noch um die 40 Intensivpatienten´. Todesfälle waren es im Mai 124, der niedrigste Monatswert seit es den ersten Todesfall in Deutschland gab.
Im Juni mit 118 Todesfällen noch mal etwas weniger als im Mai, aaaaaaber... Die Zahlen steigen seit einigen Tagen wieder ein gutes Stück an, gleiches gilt für die Intensivpatientenzahl, die praktisch mit EM-Beginn sich verdoppelt hat (aktuell 96 Intensivpatienten). Aber schuld ist nicht die EM, denn die Abwasser-Zahlen zeigen steigende Werte schon zum Monatswechsel Mai/Juni. Hier sind wir jetzt schon fünf Mal so hoch wie noch um Osten herum, aber noch weit weg von Werten wie zB im Dezember.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass sowas passiert im Juni / Juli und wir liegen immer noch auf niedrigem Niveau, aber die Zeiten sinkender Corona-Zahlen sind jetzt erstmal wieder vorbei.
Es ist allerWahrscheinlichkeit nach eine Kombination aus einer neuen Variante, die die Immunantwort umgeht plus nachlassende Immunisierung, wenn Impfung und/oder letzte Infektion etwas länger her sind (6-12 Monate).
Nachtrag, wir sind aktuell immer rund um die 200 Intensivpatienten, also ein gutes Stück höher als noch im Frühsommer, auch höher als im Vorjahr (da war aber auch der Anstieg eher Richtung Ende August und nicht im Juli.
Todesfälle waren es im Juli 205, auch ein ordentlicher Anstieg gegenüber Juni, aber immer noch weniger als im Juli des Vorjahres. Alles also irgendwie im Rahmen, wir reden jetzt auch letztlich "nur" noch von ein paar tausend Corona-Todesfällen pro Jahr. Die Probleme dürften also eher bei Langzeitfolgen und generellen höheren Krankheitsquoten bei Corona-Wellen liegen.
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Grund hierfür sind einfach auch hohere Viruslasten in der Bevölkerung, die auch immer noch mäßig steigen, gut möglich, dass das ab Oktober dann wieder in eine Welle übergeht, analog zum Vorjahr. Dann könnte es Richtung Winter auch wieder vierstellig werden bzgl. Todesopfer pro Monat. Aber wir reden hier wirklich von Verhältnissen, von denen wir vor 2-3 Jahren noch träumen konnten, so makaber das klingen mag.
Zur weiteren Einordnung/Details (Alle Fälle und Kapazitäten, d.h. Erwachsene und Kinder):
204 Fälle COVID-19 aktuell in Behandlung, davon 62 aktuell invasiv beatmet (dies bedeutet derzeit sind 1,2% alle aktuell betreibbarer Intensivbetten mit COVID-19 Fällen belegt. Ob dies wegen oder u.a. mit COVID-19 bedeutet kann ich nicht sagen)
Zur Einordnung: 13.549 Intensivbetten sind aktuell belegt 3.262 sind aktuell frei (durchschnittlich 3,4 Betten pro Standort) d.h. knapp jedes 5. Bett ist noch frei
5.926 Notfallreserve, dies bedeutet innerhalb von 7 Tagen zusätzlich aufstellbare Intensivbetten
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Die Intensivpatientenzahl ist bis Ende September auf 270-280 gestiegen und ist damit etwa auf dem Level vom Vorjahr. 299 Todesfälle kamen im September hinzu, etwas mehr als im August, nur halb so viel wie im Vorjahres-September.
Die Viruslast ist mittlerweile einigermaßen am stagnieren und etwa auf dem Niveau vom Vorjahr. Problematisch ist halt, dass der Anstieg letztes Jahr in der ersten Oktoberhälfte erfolgte und die kommt halt noch.
Aktuell liegen wir bei etwas über 4.000 Corona-Todesfällen im Jahr 2024 nach 3/4 des Jahres (Tendenz bis Jahresende wohl Richtung 5.500 m.E.), wir sind weit weg von den knapp 19.000 im Vorjahr und noch weiter weg von den krassen Corona-Jahren.
Das Ganze spiegelt sich auch in den Aussagen von Drosten wieder, der die Gefahren durch Corona nun mittlerweile etwa auf Grippe-Niveau sieht (also genau den Zustand, den man vor 3-4 Jahren sich erhofft hat durch Impfungen und entsprechenden Ansteckungen und Immunisierungen):
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Grund hierfür sind einfach auch hohere Viruslasten in der Bevölkerung, die auch immer noch mäßig steigen, gut möglich, dass das ab Oktober dann wieder in eine Welle übergeht, analog zum Vorjahr. Dann könnte es Richtung Winter auch wieder vierstellig werden bzgl. Todesopfer pro Monat. Aber wir reden hier wirklich von Verhältnissen, von denen wir vor 2-3 Jahren noch träumen konnten, so makaber das klingen mag.
Zur weiteren Einordnung/Details (Alle Fälle und Kapazitäten, d.h. Erwachsene und Kinder):
204 Fälle COVID-19 aktuell in Behandlung, davon 62 aktuell invasiv beatmet (dies bedeutet derzeit sind 1,2% alle aktuell betreibbarer Intensivbetten mit COVID-19 Fällen belegt. Ob dies wegen oder u.a. mit COVID-19 bedeutet kann ich nicht sagen)
Zur Einordnung: 13.549 Intensivbetten sind aktuell belegt 3.262 sind aktuell frei (durchschnittlich 3,4 Betten pro Standort) d.h. knapp jedes 5. Bett ist noch frei
5.926 Notfallreserve, dies bedeutet innerhalb von 7 Tagen zusätzlich aufstellbare Intensivbetten
Eine Kollegin von mir hatte das über 1 Woche, nicht besonders schlimm aber halt nicht so, dass man konzentriert und produktiv arbeiten könnte. Deren Mutter hatte es sogar noch länger, ihr ging es einige Tage richtig dreckig. ...
Besser fängt man es sich (zumindest als Risikogruppenangehöriger) nicht ein, man weiss ja nie wie heftig es zuschlägt ...
Eine Kollegin von mir hatte das über 1 Woche, nicht besonders schlimm aber halt nicht so, dass man konzentriert und produktiv arbeiten könnte. Deren Mutter hatte es sogar noch länger, ihr ging es einige Tage richtig dreckig. ...
Besser fängt man es sich (zumindest als Risikogruppenangehöriger) nicht ein, man weiss ja nie wie heftig es zuschlägt ...
Eine Kollegin von mir hatte das über 1 Woche, nicht besonders schlimm aber halt nicht so, dass man konzentriert und produktiv arbeiten könnte. Deren Mutter hatte es sogar noch länger, ihr ging es einige Tage richtig dreckig. ...
Besser fängt man es sich (zumindest als Risikogruppenangehöriger) nicht ein, man weiss ja nie wie heftig es zuschlägt ...
Eine Kollegin von mir hatte das über 1 Woche, nicht besonders schlimm aber halt nicht so, dass man konzentriert und produktiv arbeiten könnte. Deren Mutter hatte es sogar noch länger, ihr ging es einige Tage richtig dreckig. ...
Besser fängt man es sich (zumindest als Risikogruppenangehöriger) nicht ein, man weiss ja nie wie heftig es zuschlägt ...
Eine Kollegin von mir hatte das über 1 Woche, nicht besonders schlimm aber halt nicht so, dass man konzentriert und produktiv arbeiten könnte. Deren Mutter hatte es sogar noch länger, ihr ging es einige Tage richtig dreckig. ...
Besser fängt man es sich (zumindest als Risikogruppenangehöriger) nicht ein, man weiss ja nie wie heftig es zuschlägt ...
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Grund hierfür sind einfach auch hohere Viruslasten in der Bevölkerung, die auch immer noch mäßig steigen, gut möglich, dass das ab Oktober dann wieder in eine Welle übergeht, analog zum Vorjahr. Dann könnte es Richtung Winter auch wieder vierstellig werden bzgl. Todesopfer pro Monat. Aber wir reden hier wirklich von Verhältnissen, von denen wir vor 2-3 Jahren noch träumen konnten, so makaber das klingen mag.
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Die Intensivpatientenzahl ist bis Ende September auf 270-280 gestiegen und ist damit etwa auf dem Level vom Vorjahr. 299 Todesfälle kamen im September hinzu, etwas mehr als im August, nur halb so viel wie im Vorjahres-September.
Die Viruslast ist mittlerweile einigermaßen am stagnieren und etwa auf dem Niveau vom Vorjahr. Problematisch ist halt, dass der Anstieg letztes Jahr in der ersten Oktoberhälfte erfolgte und die kommt halt noch.
Aktuell liegen wir bei etwas über 4.000 Corona-Todesfällen im Jahr 2024 nach 3/4 des Jahres (Tendenz bis Jahresende wohl Richtung 5.500 m.E.), wir sind weit weg von den knapp 19.000 im Vorjahr und noch weiter weg von den krassen Corona-Jahren.
Das Ganze spiegelt sich auch in den Aussagen von Drosten wieder, der die Gefahren durch Corona nun mittlerweile etwa auf Grippe-Niveau sieht (also genau den Zustand, den man vor 3-4 Jahren sich erhofft hat durch Impfungen und entsprechenden Ansteckungen und Immunisierungen):
Da dort das Impfen angesprochen wirf und ich letztens irgendwo las das sich jemand gewundert hat das sich so wenige fürs Impfen anmelden, die Impfung darf man jetzt selber bezahlen. Da braucht sich niemand wundern wenn sich weniger impfen lassen.
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Die Intensivpatientenzahl ist bis Ende September auf 270-280 gestiegen und ist damit etwa auf dem Level vom Vorjahr. 299 Todesfälle kamen im September hinzu, etwas mehr als im August, nur halb so viel wie im Vorjahres-September.
Die Viruslast ist mittlerweile einigermaßen am stagnieren und etwa auf dem Niveau vom Vorjahr. Problematisch ist halt, dass der Anstieg letztes Jahr in der ersten Oktoberhälfte erfolgte und die kommt halt noch.
Aktuell liegen wir bei etwas über 4.000 Corona-Todesfällen im Jahr 2024 nach 3/4 des Jahres (Tendenz bis Jahresende wohl Richtung 5.500 m.E.), wir sind weit weg von den knapp 19.000 im Vorjahr und noch weiter weg von den krassen Corona-Jahren.
Das Ganze spiegelt sich auch in den Aussagen von Drosten wieder, der die Gefahren durch Corona nun mittlerweile etwa auf Grippe-Niveau sieht (also genau den Zustand, den man vor 3-4 Jahren sich erhofft hat durch Impfungen und entsprechenden Ansteckungen und Immunisierungen):
Da dort das Impfen angesprochen wirf und ich letztens irgendwo las das sich jemand gewundert hat das sich so wenige fürs Impfen anmelden, die Impfung darf man jetzt selber bezahlen. Da braucht sich niemand wundern wenn sich weniger impfen lassen.
Da dort das Impfen angesprochen wirf und ich letztens irgendwo las das sich jemand gewundert hat das sich so wenige fürs Impfen anmelden, die Impfung darf man jetzt selber bezahlen. Da braucht sich niemand wundern wenn sich weniger impfen lassen.
Empfehle die Frage der Kostenübernahme von COVID 19 - Impfungen mit der Krankenkasse zu klären. Meines Wissens übernehmen die Kassen die Grundimmunisierung plus eine Auffrischungsimpfung und bei Fällen ( z.B. Alter über 60, Vorerkrankungen), die von der Stiko empfohlen werden.
Immerhin werden jetzt mal wieder die noch übrigen Corona-Schnelltests verbraucht. Die haben schon Staub angesetzt.
Leider ist es nicht dabei geblieben. Anscheinend war durch Corona meine Lunge noch nicht wieder fit genug um eine weitere Erkältung zwei Monate später durchzuhalten. Resultat: Die Bronchien funktionieren seit Monaten nicht mehr zu 100 Prozent, ständiges Husten und Räuspern. Also die Schleimhäute einfach beschädigt. Sozusagen verschleppt.
Laut Doc kann das trotz nun Medikamenten etc noch paar Monate dauern.
Corona scheint jedenfalls solche Spätfolgen zu verstärken in dem Fall.
Sonst habe ich aber keinerlei Beschwerden. Also eher wie ne leichte chronische Sache.
War bei meiner Frau genauso. Die war nach Corona monatelang extrem kurzatmig und hat sich jede Kackbronchitis eingefangen. Mittlerweile aber wieder alles gut. Die Ärztin meinte damals, dass Microgefäße im großen Umfang beschädigt seien, das würde dauern.
Leider ist es nicht dabei geblieben. Anscheinend war durch Corona meine Lunge noch nicht wieder fit genug um eine weitere Erkältung zwei Monate später durchzuhalten. Resultat: Die Bronchien funktionieren seit Monaten nicht mehr zu 100 Prozent, ständiges Husten und Räuspern. Also die Schleimhäute einfach beschädigt. Sozusagen verschleppt.
Laut Doc kann das trotz nun Medikamenten etc noch paar Monate dauern.
Corona scheint jedenfalls solche Spätfolgen zu verstärken in dem Fall.
Sonst habe ich aber keinerlei Beschwerden. Also eher wie ne leichte chronische Sache.
War bei meiner Frau genauso. Die war nach Corona monatelang extrem kurzatmig und hat sich jede Kackbronchitis eingefangen. Mittlerweile aber wieder alles gut. Die Ärztin meinte damals, dass Microgefäße im großen Umfang beschädigt seien, das würde dauern.
Passiert halt. Wenn man es weiß, kann man die Symptome lindern und Rest ist Geduld.
Da muss man aufpassen, ich hatte immer wieder Probleme mit den Bronchen, lange vor Corona. Bei mir ist es dann irgendwann chronisch geworden und jetzt hab ich COPD. Ist manchmal richtig scheiße, z.B. beim Treppe steigen hat man Probleme.
Passiert halt. Wenn man es weiß, kann man die Symptome lindern und Rest ist Geduld.
Da muss man aufpassen, ich hatte immer wieder Probleme mit den Bronchen, lange vor Corona. Bei mir ist es dann irgendwann chronisch geworden und jetzt hab ich COPD. Ist manchmal richtig scheiße, z.B. beim Treppe steigen hat man Probleme.
Meine Oma hat schon lange COPD und wir haben in der Familie generell da ne Neigung zu, daher ist mir das auch bewusst. Man darf es halt nicht verschleppen und muss halt so viel dagegen tun wie möglich ist.
Da muss man aufpassen, ich hatte immer wieder Probleme mit den Bronchen, lange vor Corona. Bei mir ist es dann irgendwann chronisch geworden und jetzt hab ich COPD. Ist manchmal richtig scheiße, z.B. beim Treppe steigen hat man Probleme.
Meine Oma hat schon lange COPD und wir haben in der Familie generell da ne Neigung zu, daher ist mir das auch bewusst. Man darf es halt nicht verschleppen und muss halt so viel dagegen tun wie möglich ist.
Verstorben sind im April an Corona 214 Menschen. Der niedrigste Monatswert seit September 2020 (da waren es 190, im August 157, im Juli 168, das waren die niedrigsten Werte) und ein Bruchteil vom April letzten Jahres (2.205).
Damit sind dieses Jahr 3.022 Menschen an Corona gestorben in den ersten 4 Monaten.
Die Viruslast im Abwasser verharrt auch auf niedrigem Niveau (19.000 Genkopien pro Liter) , zum Vergleich... Anfang Dezember bei der letzten größeren Welle waren es 618.000.
Also alles ruhig aktuell.
Immer noch um die 40 Intensivpatienten´. Todesfälle waren es im Mai 124, der niedrigste Monatswert seit es den ersten Todesfall in Deutschland gab.
Im Juni mit 118 Todesfällen noch mal etwas weniger als im Mai, aaaaaaber... Die Zahlen steigen seit einigen Tagen wieder ein gutes Stück an, gleiches gilt für die Intensivpatientenzahl, die praktisch mit EM-Beginn sich verdoppelt hat (aktuell 96 Intensivpatienten). Aber schuld ist nicht die EM, denn die Abwasser-Zahlen zeigen steigende Werte schon zum Monatswechsel Mai/Juni. Hier sind wir jetzt schon fünf Mal so hoch wie noch um Osten herum, aber noch weit weg von Werten wie zB im Dezember.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass sowas passiert im Juni / Juli und wir liegen immer noch auf niedrigem Niveau, aber die Zeiten sinkender Corona-Zahlen sind jetzt erstmal wieder vorbei.
Der Bundesstaat Kansas verklagt Pfizer wegen Irreführung der Öffentlichkeit bezüglich des Verschweigens bekannter Nebenwirkungen der Impfung sowie der fälschlichen Behauptung, die Impfung würde die Übertragung von Covid 19 verhindern. Pfizer habe durch diese Falschbehauptungen einen Umsatz von ca. 75 Milliarden US Dollar erzielt:
https://nicodavinci.de/PDF/2024-06-15-pfizer-complaint-de.pdf
Immer noch um die 40 Intensivpatienten´. Todesfälle waren es im Mai 124, der niedrigste Monatswert seit es den ersten Todesfall in Deutschland gab.
Im Juni mit 118 Todesfällen noch mal etwas weniger als im Mai, aaaaaaber... Die Zahlen steigen seit einigen Tagen wieder ein gutes Stück an, gleiches gilt für die Intensivpatientenzahl, die praktisch mit EM-Beginn sich verdoppelt hat (aktuell 96 Intensivpatienten). Aber schuld ist nicht die EM, denn die Abwasser-Zahlen zeigen steigende Werte schon zum Monatswechsel Mai/Juni. Hier sind wir jetzt schon fünf Mal so hoch wie noch um Osten herum, aber noch weit weg von Werten wie zB im Dezember.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass sowas passiert im Juni / Juli und wir liegen immer noch auf niedrigem Niveau, aber die Zeiten sinkender Corona-Zahlen sind jetzt erstmal wieder vorbei.
Im Juni mit 118 Todesfällen noch mal etwas weniger als im Mai, aaaaaaber... Die Zahlen steigen seit einigen Tagen wieder ein gutes Stück an, gleiches gilt für die Intensivpatientenzahl, die praktisch mit EM-Beginn sich verdoppelt hat (aktuell 96 Intensivpatienten). Aber schuld ist nicht die EM, denn die Abwasser-Zahlen zeigen steigende Werte schon zum Monatswechsel Mai/Juni. Hier sind wir jetzt schon fünf Mal so hoch wie noch um Osten herum, aber noch weit weg von Werten wie zB im Dezember.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass sowas passiert im Juni / Juli und wir liegen immer noch auf niedrigem Niveau, aber die Zeiten sinkender Corona-Zahlen sind jetzt erstmal wieder vorbei.
Todesfälle waren es im Juli 205, auch ein ordentlicher Anstieg gegenüber Juni, aber immer noch weniger als im Juli des Vorjahres. Alles also irgendwie im Rahmen, wir reden jetzt auch letztlich "nur" noch von ein paar tausend Corona-Todesfällen pro Jahr. Die Probleme dürften also eher bei Langzeitfolgen und generellen höheren Krankheitsquoten bei Corona-Wellen liegen.
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Grund hierfür sind einfach auch hohere Viruslasten in der Bevölkerung, die auch immer noch mäßig steigen, gut möglich, dass das ab Oktober dann wieder in eine Welle übergeht, analog zum Vorjahr. Dann könnte es Richtung Winter auch wieder vierstellig werden bzgl. Todesopfer pro Monat. Aber wir reden hier wirklich von Verhältnissen, von denen wir vor 2-3 Jahren noch träumen konnten, so makaber das klingen mag.
204 Fälle COVID-19 aktuell in Behandlung, davon
62 aktuell invasiv beatmet
(dies bedeutet derzeit sind 1,2% alle aktuell betreibbarer Intensivbetten mit COVID-19 Fällen belegt. Ob dies wegen oder u.a. mit COVID-19 bedeutet kann ich nicht sagen)
Zur Einordnung:
13.549 Intensivbetten sind aktuell belegt
3.262 sind aktuell frei (durchschnittlich 3,4 Betten pro Standort) d.h. knapp jedes 5. Bett ist noch frei
5.926 Notfallreserve, dies bedeutet innerhalb von 7 Tagen zusätzlich aufstellbare Intensivbetten
Quelle: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/laendertabelle
Die Intensivpatientenzahl ist bis Ende September auf 270-280 gestiegen und ist damit etwa auf dem Level vom Vorjahr.
299 Todesfälle kamen im September hinzu, etwas mehr als im August, nur halb so viel wie im Vorjahres-September.
Die Viruslast ist mittlerweile einigermaßen am stagnieren und etwa auf dem Niveau vom Vorjahr. Problematisch ist halt, dass der Anstieg letztes Jahr in der ersten Oktoberhälfte erfolgte und die kommt halt noch.
Aktuell liegen wir bei etwas über 4.000 Corona-Todesfällen im Jahr 2024 nach 3/4 des Jahres (Tendenz bis Jahresende wohl Richtung 5.500 m.E.), wir sind weit weg von den knapp 19.000 im Vorjahr und noch weiter weg von den krassen Corona-Jahren.
Das Ganze spiegelt sich auch in den Aussagen von Drosten wieder, der die Gefahren durch Corona nun mittlerweile etwa auf Grippe-Niveau sieht (also genau den Zustand, den man vor 3-4 Jahren sich erhofft hat durch Impfungen und entsprechenden Ansteckungen und Immunisierungen):
https://www.fr.de/panorama/drosten-gesteht-impfstoff-ueberraschung-und-sieht-entscheidende-aenderung-der-corona-gefahr-93327102.html
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Grund hierfür sind einfach auch hohere Viruslasten in der Bevölkerung, die auch immer noch mäßig steigen, gut möglich, dass das ab Oktober dann wieder in eine Welle übergeht, analog zum Vorjahr. Dann könnte es Richtung Winter auch wieder vierstellig werden bzgl. Todesopfer pro Monat. Aber wir reden hier wirklich von Verhältnissen, von denen wir vor 2-3 Jahren noch träumen konnten, so makaber das klingen mag.
204 Fälle COVID-19 aktuell in Behandlung, davon
62 aktuell invasiv beatmet
(dies bedeutet derzeit sind 1,2% alle aktuell betreibbarer Intensivbetten mit COVID-19 Fällen belegt. Ob dies wegen oder u.a. mit COVID-19 bedeutet kann ich nicht sagen)
Zur Einordnung:
13.549 Intensivbetten sind aktuell belegt
3.262 sind aktuell frei (durchschnittlich 3,4 Betten pro Standort) d.h. knapp jedes 5. Bett ist noch frei
5.926 Notfallreserve, dies bedeutet innerhalb von 7 Tagen zusätzlich aufstellbare Intensivbetten
Quelle: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/laendertabelle
Eine Kollegin von mir hatte das über 1 Woche, nicht besonders schlimm aber halt nicht so, dass man konzentriert und produktiv arbeiten könnte. Deren Mutter hatte es sogar noch länger, ihr ging es einige Tage richtig dreckig. ...
Besser fängt man es sich (zumindest als Risikogruppenangehöriger) nicht ein, man weiss ja nie wie heftig es zuschlägt ...
Eine Kollegin von mir hatte das über 1 Woche, nicht besonders schlimm aber halt nicht so, dass man konzentriert und produktiv arbeiten könnte. Deren Mutter hatte es sogar noch länger, ihr ging es einige Tage richtig dreckig. ...
Besser fängt man es sich (zumindest als Risikogruppenangehöriger) nicht ein, man weiss ja nie wie heftig es zuschlägt ...
Oje. Dankeschön. Mist Zeug das.
Dankeschön
Eine Kollegin von mir hatte das über 1 Woche, nicht besonders schlimm aber halt nicht so, dass man konzentriert und produktiv arbeiten könnte. Deren Mutter hatte es sogar noch länger, ihr ging es einige Tage richtig dreckig. ...
Besser fängt man es sich (zumindest als Risikogruppenangehöriger) nicht ein, man weiss ja nie wie heftig es zuschlägt ...
Oje. Dankeschön. Mist Zeug das.
Dankeschön
Immer noch ca. 200 Intensivpatienten, die Zahl der Todesfälle war im August die höchste seit März (283) und damit auch höher als im Vorjahres-August.
Grund hierfür sind einfach auch hohere Viruslasten in der Bevölkerung, die auch immer noch mäßig steigen, gut möglich, dass das ab Oktober dann wieder in eine Welle übergeht, analog zum Vorjahr. Dann könnte es Richtung Winter auch wieder vierstellig werden bzgl. Todesopfer pro Monat. Aber wir reden hier wirklich von Verhältnissen, von denen wir vor 2-3 Jahren noch träumen konnten, so makaber das klingen mag.
Die Intensivpatientenzahl ist bis Ende September auf 270-280 gestiegen und ist damit etwa auf dem Level vom Vorjahr.
299 Todesfälle kamen im September hinzu, etwas mehr als im August, nur halb so viel wie im Vorjahres-September.
Die Viruslast ist mittlerweile einigermaßen am stagnieren und etwa auf dem Niveau vom Vorjahr. Problematisch ist halt, dass der Anstieg letztes Jahr in der ersten Oktoberhälfte erfolgte und die kommt halt noch.
Aktuell liegen wir bei etwas über 4.000 Corona-Todesfällen im Jahr 2024 nach 3/4 des Jahres (Tendenz bis Jahresende wohl Richtung 5.500 m.E.), wir sind weit weg von den knapp 19.000 im Vorjahr und noch weiter weg von den krassen Corona-Jahren.
Das Ganze spiegelt sich auch in den Aussagen von Drosten wieder, der die Gefahren durch Corona nun mittlerweile etwa auf Grippe-Niveau sieht (also genau den Zustand, den man vor 3-4 Jahren sich erhofft hat durch Impfungen und entsprechenden Ansteckungen und Immunisierungen):
https://www.fr.de/panorama/drosten-gesteht-impfstoff-ueberraschung-und-sieht-entscheidende-aenderung-der-corona-gefahr-93327102.html
Die Intensivpatientenzahl ist bis Ende September auf 270-280 gestiegen und ist damit etwa auf dem Level vom Vorjahr.
299 Todesfälle kamen im September hinzu, etwas mehr als im August, nur halb so viel wie im Vorjahres-September.
Die Viruslast ist mittlerweile einigermaßen am stagnieren und etwa auf dem Niveau vom Vorjahr. Problematisch ist halt, dass der Anstieg letztes Jahr in der ersten Oktoberhälfte erfolgte und die kommt halt noch.
Aktuell liegen wir bei etwas über 4.000 Corona-Todesfällen im Jahr 2024 nach 3/4 des Jahres (Tendenz bis Jahresende wohl Richtung 5.500 m.E.), wir sind weit weg von den knapp 19.000 im Vorjahr und noch weiter weg von den krassen Corona-Jahren.
Das Ganze spiegelt sich auch in den Aussagen von Drosten wieder, der die Gefahren durch Corona nun mittlerweile etwa auf Grippe-Niveau sieht (also genau den Zustand, den man vor 3-4 Jahren sich erhofft hat durch Impfungen und entsprechenden Ansteckungen und Immunisierungen):
https://www.fr.de/panorama/drosten-gesteht-impfstoff-ueberraschung-und-sieht-entscheidende-aenderung-der-corona-gefahr-93327102.html
Empfehle die Frage der Kostenübernahme von COVID 19 - Impfungen mit der Krankenkasse zu klären.
Meines Wissens übernehmen die Kassen die Grundimmunisierung plus eine Auffrischungsimpfung und bei Fällen ( z.B. Alter über 60, Vorerkrankungen), die von der Stiko empfohlen werden.