Proteste / Demos / Aktionen gegen die Klimapolitik - Diskussionsthread
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Der Staat weiß genau das die LG nur darauf aus ist Sachen zu beschmieren oder sich festzukleben, was definitiv gegen das Gesetz ist. Der Staat muss aber schauen, das möglichst keine Straftaten entstehen (die gegen das Gesetz gehen). Und da fängt es schon an. Geldstrafen wegen mehrmaliger Sachbeschädigung, die man sogar teilweise mit Ankündigung vornimmt. Das geht gar nicht. Egal ob das die LG ist, ich, oder Hans Müller von nebenan. Die LG kriegt dahin noch viel zu viel Schutz, als das mal einer durchgreift (und zwar richtig). Friedlicher Protest, ja. Aber Straftaten ankündigen, und diese dann auch noch durchlassen, geht einfach nicht. Egal wers ist.
Da mag auch ein bisschen eigene Meinung von mir drin sein. Meiner Meinung nach müsste das alles viel härter bestraft werden. Es gibt so viel mehr anliegen in Deutschland außer Klimaschutz.Mal als Beispiel: Pflege, Handwerk, Gleichstellung von Geschlechtern, usw. usw. Wenn das alle so machen würden wie die LG würde Deutschland komplett still stehen, weil an jeder Ecke einer klebt, sich von einer Autobahnbrücke abseilt, oder Geschäfte beschmiert, die dann nicht mehr genutzt werden können.
Du willst hier allen Ernstes erzählen das man Geschäfte nicht mehr nutzen kann weil sie außen beschmiert wurden? Selten so einen Quatsch gehört, die Geschäfte sind normal nutzbar und müssen nur von außen gereinigt werden.
Ich glaube hier sind wir eher in einem Graubereich. Der besondere Schutz der Pressefreiheit impliziert hier ein schon grenzwertiges Vorgehen der Münchner Sta. Am End wird es wohl gerichtlich geklärt werden müssen ob die Aktion rechtens war.
Das geht in die ähnliche Richtung wie die Durchführung der Durchsuchung bei der LG, bei der u.a. auch bemängelt wurde, dass die Aktion nur schlampig bzw. unzureichend begründet wurde.
Der Verdacht, dass der Staat und die Gerichte sich im Umgang mit der LG als sehr lax mit der Einhaltung der Grundrchte bzw von Recht und Ordnung zeigen, wiegt schwer.
Das ganze im Hinblick darauf, dass die LG den Staat auffordert, sich an seine eigenen Gesetze zu halten, wirkt das nochmal besonders schräg.
Ich glaube hier sind wir eher in einem Graubereich. Der besondere Schutz der Pressefreiheit impliziert hier ein schon grenzwertiges Vorgehen der Münchner Sta. Am End wird es wohl gerichtlich geklärt werden müssen ob die Aktion rechtens war.
Korrekt. Bis dahin sollte man vielleicht auch mit Urteilen noch warten.
Und man mag sich ja aufregen, aber wer bei gewaltfreiem Protest so reagiert, wie im Artikel beschrieben, der hat sie nicht mehr alle. Und jeder der von Klimaterroristen spricht befuert solche Idioten noch.
...um einen Mann, der bei einer Blockade am Hermannplatz in Berlin versucht hatte, die Hand eines Aktivisten mit einem Feuerzeug anzuzünden.
...hatte ein Beschuldigter ... eine Aktivistin von der Straße gerissen, obwohl sie bereits festgeklebt war.
Was sind das denn für Gestörte?
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mehr-als-100-verfahren-wegen-angriffen-auf-letzte-generation-19064646.html
Was sich da aber bisweilen an Gewalt entlädt ist schon Wahnsinn.
Die Aktionen der Aktivisten aber per se als "gewaltfrei" zu bezeichnen, ist schon zu hinterfragen.
"Erläutert hat diese kürzlich der ehemalige BGH-Richter Thomas Fischer in einem Beitrag auf LTO:
"Keine Gewalt ist danach zwar die 'bloße Anwesenheit' von Demonstranten auf der Fahrbahn, soweit sie sich nur als psychische Hemmung auf die anhaltenden Fahrer auswirkt, die Demonstranten nicht zu überfahren. Ab der 'zweiten Reihe' der Genötigten wirkt aber nicht (nur) die innere Hemmung, sondern auch das vorne stehende Fahrzeug (mittelbar) als physische Sperre; es wirkt also als Werkzeug einer von den Demonstranten mittelbar ausgeübten Gewalthandlung gegen die zweite und alle weiteren Reihen."
Ob diese "Zweite Reihe Rechtsprechung" des BGH jeden überzeugt, ist nicht zu erwarten. Vergessen sollte allerdings nicht, dass die Aktionen flächendeckend als strafwürdiges Verhalten der Aktivisten von den Gerichten angesehen wird. Dies als Begründung für Inanspruchnahme von Notwehrgründen herzunehmen, geht nicht, zumal die Polizei in der Regel vor Ort ist.
Der Autor des verlinkten Artikels fasst zusammen:
"Die Protestaktion des "Klimaklebens" führt also zu komplizierten, multidimensionalen rechtlichen Problemen. Die Komplexität der Fälle und ihrer rechtlichen Würdigung kann nicht mit einem simplen Hinweis auf die Floskel "Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen" abgewürgt werden. Vielmehr bestehen handfeste Strafbarkeitsrisiken der sich zur Wehr setzenden Kfz-Fahrzeugführer:innen. Eine Entziehung der Fahrerlaubnis droht ihnen in der Regel nicht. Denn ein bloß funktionaler Straßenverkehrsbezug allein legitimiert jedenfalls die Einziehung noch nicht."
Wenn ein Fahrer allerdings sein Auto einsetzt, um die Aktivisten von der Straße zu schieben, kann das anders aussehen und zu einem Entzug der Fahrerlaubnis führen.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/letzte-generation-klimakleber-blockaden-strassen-selbsthilfe-notwehr-fuehrerschein/
Und man mag sich ja aufregen, aber wer bei gewaltfreiem Protest so reagiert, wie im Artikel beschrieben, der hat sie nicht mehr alle. Und jeder der von Klimaterroristen spricht befuert solche Idioten noch.
...um einen Mann, der bei einer Blockade am Hermannplatz in Berlin versucht hatte, die Hand eines Aktivisten mit einem Feuerzeug anzuzünden.
...hatte ein Beschuldigter ... eine Aktivistin von der Straße gerissen, obwohl sie bereits festgeklebt war.
Was sind das denn für Gestörte?
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mehr-als-100-verfahren-wegen-angriffen-auf-letzte-generation-19064646.html
Was sich da aber bisweilen an Gewalt entlädt ist schon Wahnsinn.
Selbstreflektion fehlt solchen Menschen leider komplett.
Selbstreflektion fehlt solchen Menschen leider komplett.
Und man mag sich ja aufregen, aber wer bei gewaltfreiem Protest so reagiert, wie im Artikel beschrieben, der hat sie nicht mehr alle. Und jeder der von Klimaterroristen spricht befuert solche Idioten noch.
...um einen Mann, der bei einer Blockade am Hermannplatz in Berlin versucht hatte, die Hand eines Aktivisten mit einem Feuerzeug anzuzünden.
...hatte ein Beschuldigter ... eine Aktivistin von der Straße gerissen, obwohl sie bereits festgeklebt war.
Was sind das denn für Gestörte?
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mehr-als-100-verfahren-wegen-angriffen-auf-letzte-generation-19064646.html
Die Aktionen der Aktivisten aber per se als "gewaltfrei" zu bezeichnen, ist schon zu hinterfragen.
"Erläutert hat diese kürzlich der ehemalige BGH-Richter Thomas Fischer in einem Beitrag auf LTO:
"Keine Gewalt ist danach zwar die 'bloße Anwesenheit' von Demonstranten auf der Fahrbahn, soweit sie sich nur als psychische Hemmung auf die anhaltenden Fahrer auswirkt, die Demonstranten nicht zu überfahren. Ab der 'zweiten Reihe' der Genötigten wirkt aber nicht (nur) die innere Hemmung, sondern auch das vorne stehende Fahrzeug (mittelbar) als physische Sperre; es wirkt also als Werkzeug einer von den Demonstranten mittelbar ausgeübten Gewalthandlung gegen die zweite und alle weiteren Reihen."
Ob diese "Zweite Reihe Rechtsprechung" des BGH jeden überzeugt, ist nicht zu erwarten. Vergessen sollte allerdings nicht, dass die Aktionen flächendeckend als strafwürdiges Verhalten der Aktivisten von den Gerichten angesehen wird. Dies als Begründung für Inanspruchnahme von Notwehrgründen herzunehmen, geht nicht, zumal die Polizei in der Regel vor Ort ist.
Der Autor des verlinkten Artikels fasst zusammen:
"Die Protestaktion des "Klimaklebens" führt also zu komplizierten, multidimensionalen rechtlichen Problemen. Die Komplexität der Fälle und ihrer rechtlichen Würdigung kann nicht mit einem simplen Hinweis auf die Floskel "Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen" abgewürgt werden. Vielmehr bestehen handfeste Strafbarkeitsrisiken der sich zur Wehr setzenden Kfz-Fahrzeugführer:innen. Eine Entziehung der Fahrerlaubnis droht ihnen in der Regel nicht. Denn ein bloß funktionaler Straßenverkehrsbezug allein legitimiert jedenfalls die Einziehung noch nicht."
Wenn ein Fahrer allerdings sein Auto einsetzt, um die Aktivisten von der Straße zu schieben, kann das anders aussehen und zu einem Entzug der Fahrerlaubnis führen.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/letzte-generation-klimakleber-blockaden-strassen-selbsthilfe-notwehr-fuehrerschein/
Die Antwort darauf mit physischer Gewalt zu geben, ggf mit schweren Körperverletzung, ist da dann aber in jedem Fall eine andere Liga.
Die Aktionen der Aktivisten aber per se als "gewaltfrei" zu bezeichnen, ist schon zu hinterfragen.
"Erläutert hat diese kürzlich der ehemalige BGH-Richter Thomas Fischer in einem Beitrag auf LTO:
"Keine Gewalt ist danach zwar die 'bloße Anwesenheit' von Demonstranten auf der Fahrbahn, soweit sie sich nur als psychische Hemmung auf die anhaltenden Fahrer auswirkt, die Demonstranten nicht zu überfahren. Ab der 'zweiten Reihe' der Genötigten wirkt aber nicht (nur) die innere Hemmung, sondern auch das vorne stehende Fahrzeug (mittelbar) als physische Sperre; es wirkt also als Werkzeug einer von den Demonstranten mittelbar ausgeübten Gewalthandlung gegen die zweite und alle weiteren Reihen."
Ob diese "Zweite Reihe Rechtsprechung" des BGH jeden überzeugt, ist nicht zu erwarten. Vergessen sollte allerdings nicht, dass die Aktionen flächendeckend als strafwürdiges Verhalten der Aktivisten von den Gerichten angesehen wird. Dies als Begründung für Inanspruchnahme von Notwehrgründen herzunehmen, geht nicht, zumal die Polizei in der Regel vor Ort ist.
Der Autor des verlinkten Artikels fasst zusammen:
"Die Protestaktion des "Klimaklebens" führt also zu komplizierten, multidimensionalen rechtlichen Problemen. Die Komplexität der Fälle und ihrer rechtlichen Würdigung kann nicht mit einem simplen Hinweis auf die Floskel "Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen" abgewürgt werden. Vielmehr bestehen handfeste Strafbarkeitsrisiken der sich zur Wehr setzenden Kfz-Fahrzeugführer:innen. Eine Entziehung der Fahrerlaubnis droht ihnen in der Regel nicht. Denn ein bloß funktionaler Straßenverkehrsbezug allein legitimiert jedenfalls die Einziehung noch nicht."
Wenn ein Fahrer allerdings sein Auto einsetzt, um die Aktivisten von der Straße zu schieben, kann das anders aussehen und zu einem Entzug der Fahrerlaubnis führen.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/letzte-generation-klimakleber-blockaden-strassen-selbsthilfe-notwehr-fuehrerschein/
Du hast den Beitrag nicht verstanden. Ich habe hauptsächlich und mit dem verlinkten Artikel auf die Einschätzung der Handlungsweisen der Autofahrer und der Konsequenzen hingewiesen.
Der Artikel ist überschrieben mit:
"Entziehung der Fahrerlaubnis nach Gewalt gegen Klimaaktivisten?"
Und wenn Du schon auf die Aktionen der Aktivisten abhebst, dann beachte bitte, dass mein Beitrag eine Antwort auf den Beitrag von Wedge war, der von "gewaltfreien" Aktionen sprach.
Also richte Deinen Hinweis an ihn und dass er da nach deiner Meinung wohl falsch liegt.
Die Aktionen der Aktivisten aber per se als "gewaltfrei" zu bezeichnen, ist schon zu hinterfragen.
"Erläutert hat diese kürzlich der ehemalige BGH-Richter Thomas Fischer in einem Beitrag auf LTO:
"Keine Gewalt ist danach zwar die 'bloße Anwesenheit' von Demonstranten auf der Fahrbahn, soweit sie sich nur als psychische Hemmung auf die anhaltenden Fahrer auswirkt, die Demonstranten nicht zu überfahren. Ab der 'zweiten Reihe' der Genötigten wirkt aber nicht (nur) die innere Hemmung, sondern auch das vorne stehende Fahrzeug (mittelbar) als physische Sperre; es wirkt also als Werkzeug einer von den Demonstranten mittelbar ausgeübten Gewalthandlung gegen die zweite und alle weiteren Reihen."
Ob diese "Zweite Reihe Rechtsprechung" des BGH jeden überzeugt, ist nicht zu erwarten. Vergessen sollte allerdings nicht, dass die Aktionen flächendeckend als strafwürdiges Verhalten der Aktivisten von den Gerichten angesehen wird. Dies als Begründung für Inanspruchnahme von Notwehrgründen herzunehmen, geht nicht, zumal die Polizei in der Regel vor Ort ist.
Der Autor des verlinkten Artikels fasst zusammen:
"Die Protestaktion des "Klimaklebens" führt also zu komplizierten, multidimensionalen rechtlichen Problemen. Die Komplexität der Fälle und ihrer rechtlichen Würdigung kann nicht mit einem simplen Hinweis auf die Floskel "Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen" abgewürgt werden. Vielmehr bestehen handfeste Strafbarkeitsrisiken der sich zur Wehr setzenden Kfz-Fahrzeugführer:innen. Eine Entziehung der Fahrerlaubnis droht ihnen in der Regel nicht. Denn ein bloß funktionaler Straßenverkehrsbezug allein legitimiert jedenfalls die Einziehung noch nicht."
Wenn ein Fahrer allerdings sein Auto einsetzt, um die Aktivisten von der Straße zu schieben, kann das anders aussehen und zu einem Entzug der Fahrerlaubnis führen.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/letzte-generation-klimakleber-blockaden-strassen-selbsthilfe-notwehr-fuehrerschein/
Die Antwort darauf mit physischer Gewalt zu geben, ggf mit schweren Körperverletzung, ist da dann aber in jedem Fall eine andere Liga.
Du hast den Beitrag nicht verstanden. Ich habe hauptsächlich und mit dem verlinkten Artikel auf die Einschätzung der Handlungsweisen der Autofahrer und der Konsequenzen hingewiesen.
Der Artikel ist überschrieben mit:
"Entziehung der Fahrerlaubnis nach Gewalt gegen Klimaaktivisten?"
Und wenn Du schon auf die Aktionen der Aktivisten abhebst, dann beachte bitte, dass mein Beitrag eine Antwort auf den Beitrag von Wedge war, der von "gewaltfreien" Aktionen sprach.
Also richte Deinen Hinweis an ihn und dass er da nach deiner Meinung wohl falsch liegt.
Ich halte sich auf die Straße kleben für genauso gewalrfrei, wie sich an der Castor Strecke festketten.
Überrascht mich aber nicht, dass Du das anders siehst.
Und auch hier hatten wir ja schon eine unschöne Diskussion über "Selbstjustiz" bis hin zu lebensbedrohenden Maßnahmen, die als völlig gerechtfertigt empfunden wurden.
Sogenannte Konservative, die jedes Vergehen eines Asylbewerbers am liebsten mit sofortiger Abschiebung quittieren würden, dafür aber Gewaltorgien gegen Klimaaktivisten abfeiern.
Aber gut. Kennt man ja.
[Edit Werner: Zum einen haben hier irgendwelche Äußerungen von Usern auf Whatsapp nix zu suchen, zum anderen kann man sich auch das pers. Austeilen am Ende sparen]
Genau. Die Konservativen, also alle, haben sich mittlerweile ebenfalls gruppiert, sie treffen sich an neuralgischen Verkehrspunkten und misshandeln und verstümmeln die Klimaaktivisten. Die Videos dazu werden später in den sozialen Medien heftig abgefeiert.
Bald wird es Hexenprozesse gegen die LG geben, nach dem vorher bereits feststehenden Urteil werden sie öffentlich vor dem Rathaus ausgepeitscht.
Du hast den Beitrag nicht verstanden. Ich habe hauptsächlich und mit dem verlinkten Artikel auf die Einschätzung der Handlungsweisen der Autofahrer und der Konsequenzen hingewiesen.
Der Artikel ist überschrieben mit:
"Entziehung der Fahrerlaubnis nach Gewalt gegen Klimaaktivisten?"
Und wenn Du schon auf die Aktionen der Aktivisten abhebst, dann beachte bitte, dass mein Beitrag eine Antwort auf den Beitrag von Wedge war, der von "gewaltfreien" Aktionen sprach.
Also richte Deinen Hinweis an ihn und dass er da nach deiner Meinung wohl falsch liegt.
Ich halte sich auf die Straße kleben für genauso gewalrfrei, wie sich an der Castor Strecke festketten.
Überrascht mich aber nicht, dass Du das anders siehst.
Du verwechselt offensichtlich die Bedeutung Gewalt mit Gewalttätigkeit im juristischen Sinne.
Ist für Laien wie wir es sind auch nicht im ersten Blick deutlich.
Daher empfehle ich Dir den Artikel des ehemaligen Bundesrichters und Strafrechtsexperten Fischer. Diesmal ausführlicher in der Langfassung.
https://www.lto.de/recht/meinung/m/frage-an-fischer-notwehrrecht-klimaaktivisten-blockade/
Ich halte sich auf die Straße kleben für genauso gewalrfrei, wie sich an der Castor Strecke festketten.
Überrascht mich aber nicht, dass Du das anders siehst.
Du verwechselt offensichtlich die Bedeutung Gewalt mit Gewalttätigkeit im juristischen Sinne.
Ist für Laien wie wir es sind auch nicht im ersten Blick deutlich.
Daher empfehle ich Dir den Artikel des ehemaligen Bundesrichters und Strafrechtsexperten Fischer. Diesmal ausführlicher in der Langfassung.
https://www.lto.de/recht/meinung/m/frage-an-fischer-notwehrrecht-klimaaktivisten-blockade/
Und auch da bin ich bei meinem Posting paar Beiträge früher.
Die LG dreht bewusst an der Provokationsschraube. Dabei nur die Seite der "Opfer" zu beleuchten, die zunehmend genervt und vereinzelt auch radikal reagieren greift aber zu kurz.
Man sollte auch mal die Verantwortlichen der LG hinterfragen, die sektenartig ihre Protagonisten zumindest in den wirtschaftlichen Suizid manövrieren mit der Tendenz einer steigenden Selbstgefährdung.
Passt ja aktuell auch wieder zum Thema.
M. M. nach ne Frage der Zeit, bis mal einer richtig unter die Räder kommt...
An welcher Stelle dreht denn die LG gerade an der Provokationsspirale?
Klar, ihre Aktionen nerven und sind nicht zielführend.
Aber was machen sie anders, als vor einem Jahr?
Und "sektenartig" haben auch einige Menschen ihre Interessen über alle anderen gestellt, nur deshalb gibt es die LG. Scheint ein gewisser Kreislauf zu sein.
Passt ja aktuell auch wieder zum Thema.
M. M. nach ne Frage der Zeit, bis mal einer richtig unter die Räder kommt...
An welcher Stelle dreht denn die LG gerade an der Provokationsspirale?
Klar, ihre Aktionen nerven und sind nicht zielführend.
Aber was machen sie anders, als vor einem Jahr?
Und "sektenartig" haben auch einige Menschen ihre Interessen über alle anderen gestellt, nur deshalb gibt es die LG. Scheint ein gewisser Kreislauf zu sein.
War ein Zitat aus Juni im Kontext mit Sylt. (was ja seinerzeit schon ne Erhöhung des Provokationspotentials darstellte)
Und das "sektenartig" ist auch schon mehrfach durch mich erläutert worden, da ich so meine persönlichen Zweifel habe, ob es seitens der LG verantwortungsvoll ist, so manchen in der ersten Reihe einzusetzen. (Kurzform)
An welcher Stelle dreht denn die LG gerade an der Provokationsspirale?
Klar, ihre Aktionen nerven und sind nicht zielführend.
Aber was machen sie anders, als vor einem Jahr?
Und "sektenartig" haben auch einige Menschen ihre Interessen über alle anderen gestellt, nur deshalb gibt es die LG. Scheint ein gewisser Kreislauf zu sein.
War ein Zitat aus Juni im Kontext mit Sylt. (was ja seinerzeit schon ne Erhöhung des Provokationspotentials darstellte)
Und das "sektenartig" ist auch schon mehrfach durch mich erläutert worden, da ich so meine persönlichen Zweifel habe, ob es seitens der LG verantwortungsvoll ist, so manchen in der ersten Reihe einzusetzen. (Kurzform)
Ich tue mich damit echt schwer, da jetzt ein Drehen an der Provokationsschraube zu erkennen, nur weil vereinzelt ein paar wenige Aktionen dazu gekommen sind, die ebenfalls nicht zielführend waren. Vor allem haben diese Aktionen ja ganz unterschiedliche Adressaten getroffen, so dass ich nicht verstehe, warum die Gesellschaft dadurch entscheidend mehr provoziert worden sein soll. Da fand ich die Aktionen in den Museen mit höherem Provokationspotential ausgestattet, aber die sind ja nicht erst kürzlich gewesen.
Sektenartig kann man vieles bezeichnen. Zumindest haben diese Menschen ja als Begründung (für ihre dummen) Aktionen die Wissenschaft ziemlich klar auf ihrer Seite. Ein Blick in den Süden Europas bestätigt das nochmal. Insofern könnte man auch die Ignoranz dieser Entwicklungen von vielen unserer Mitbürger als sektenartig bezeichnen, weil irgendwie komplett bekloppt. Auch das Stellen dieser Menschen in eine Terroristenecke ist irgendwie sektenartig, weil ebenfalls komplett bekloppt. Aber das ist dann wohl Auslegungssache.
Vielleicht ist sektenartig insgesamt nicht das richtige Wort.
War ein Zitat aus Juni im Kontext mit Sylt. (was ja seinerzeit schon ne Erhöhung des Provokationspotentials darstellte)
Und das "sektenartig" ist auch schon mehrfach durch mich erläutert worden, da ich so meine persönlichen Zweifel habe, ob es seitens der LG verantwortungsvoll ist, so manchen in der ersten Reihe einzusetzen. (Kurzform)
Ich tue mich damit echt schwer, da jetzt ein Drehen an der Provokationsschraube zu erkennen, nur weil vereinzelt ein paar wenige Aktionen dazu gekommen sind, die ebenfalls nicht zielführend waren. Vor allem haben diese Aktionen ja ganz unterschiedliche Adressaten getroffen, so dass ich nicht verstehe, warum die Gesellschaft dadurch entscheidend mehr provoziert worden sein soll. Da fand ich die Aktionen in den Museen mit höherem Provokationspotential ausgestattet, aber die sind ja nicht erst kürzlich gewesen.
Sektenartig kann man vieles bezeichnen. Zumindest haben diese Menschen ja als Begründung (für ihre dummen) Aktionen die Wissenschaft ziemlich klar auf ihrer Seite. Ein Blick in den Süden Europas bestätigt das nochmal. Insofern könnte man auch die Ignoranz dieser Entwicklungen von vielen unserer Mitbürger als sektenartig bezeichnen, weil irgendwie komplett bekloppt. Auch das Stellen dieser Menschen in eine Terroristenecke ist irgendwie sektenartig, weil ebenfalls komplett bekloppt. Aber das ist dann wohl Auslegungssache.
Vielleicht ist sektenartig insgesamt nicht das richtige Wort.
Gefällt dir Ausnutzung "labiler" Personen für ideologische Zwecke besser?
Wohlgemerkt nur mein persönlicher Eindruck, ohne dies tatsächlich belegen zu können.
Aber wenn man sich so manchen Protagonisten der LG ansieht, kann man durchaus zu diesem Schluss kommen.
Ich tue mich damit echt schwer, da jetzt ein Drehen an der Provokationsschraube zu erkennen, nur weil vereinzelt ein paar wenige Aktionen dazu gekommen sind, die ebenfalls nicht zielführend waren. Vor allem haben diese Aktionen ja ganz unterschiedliche Adressaten getroffen, so dass ich nicht verstehe, warum die Gesellschaft dadurch entscheidend mehr provoziert worden sein soll. Da fand ich die Aktionen in den Museen mit höherem Provokationspotential ausgestattet, aber die sind ja nicht erst kürzlich gewesen.
Sektenartig kann man vieles bezeichnen. Zumindest haben diese Menschen ja als Begründung (für ihre dummen) Aktionen die Wissenschaft ziemlich klar auf ihrer Seite. Ein Blick in den Süden Europas bestätigt das nochmal. Insofern könnte man auch die Ignoranz dieser Entwicklungen von vielen unserer Mitbürger als sektenartig bezeichnen, weil irgendwie komplett bekloppt. Auch das Stellen dieser Menschen in eine Terroristenecke ist irgendwie sektenartig, weil ebenfalls komplett bekloppt. Aber das ist dann wohl Auslegungssache.
Vielleicht ist sektenartig insgesamt nicht das richtige Wort.
Gefällt dir Ausnutzung "labiler" Personen für ideologische Zwecke besser?
Wohlgemerkt nur mein persönlicher Eindruck, ohne dies tatsächlich belegen zu können.
Aber wenn man sich so manchen Protagonisten der LG ansieht, kann man durchaus zu diesem Schluss kommen.
Dass da im Stau ausschließlich labile Menschen stehen, wäre gegen jede Statistik. Da steht eher der gesellschaftliche Durchschnitt, den die LG mit ihren Aktionen nötigen. Denn die haben besseres vor, als da zu stehen. Ich finds scheiße.
Aber es gibt schlimmere Anliegen, als die der LG, immerhin haben sie ein nachvollziehbares Anliegen. Andere wollen und wollten sich bereichern auf Kosten der gesamten Menschheit. Im Verhältnis dazu ist das, was die LG da betreibt mE also nicht mal ein schlecht riechender Pups. Ich fänds einfach nur gut, wenn das alles vernünftig eingeordnet werden würde.
Und von der LG würde ich mir wünschen, wenn sie ihre Aktionen überdenken würden. Ich bin bisher nicht überzeugt.
Was genau ist hier "ideologisch"? Diese Menschen haben Angst um ihre Zukunft. Und das mit Recht.
Die Klimaforschung ist anhand der klar exponentiell steigenden Messergebnisse inzwischen soweit zu vermuten, dass einige "Kipppunkte", von denen es keine Rückkehr zur Normalität mehr gibt, bereits gefallen sind.
Quelle: Prof. Dr. Heiko Paeth, Universität Würzburg.
Was das bedeutet, kann man sich ausmalen. Oder auch recherchieren. Diese Menschen haben Angst, genauso wie FFF, die BN-Jugend oder viele viele andere junge Menschen, die sich über den Verlauf der Erderwärmung auf dem Laufenden halten.
Und du nennst das "Ideologie". Ich nenne das eine Verhöhnung dieser Menschen, die das ausbaden müssen, was wir verbockt haben.
Gefällt dir Ausnutzung "labiler" Personen für ideologische Zwecke besser?
Wohlgemerkt nur mein persönlicher Eindruck, ohne dies tatsächlich belegen zu können.
Aber wenn man sich so manchen Protagonisten der LG ansieht, kann man durchaus zu diesem Schluss kommen.
Dass da im Stau ausschließlich labile Menschen stehen, wäre gegen jede Statistik. Da steht eher der gesellschaftliche Durchschnitt, den die LG mit ihren Aktionen nötigen. Denn die haben besseres vor, als da zu stehen. Ich finds scheiße.
Aber es gibt schlimmere Anliegen, als die der LG, immerhin haben sie ein nachvollziehbares Anliegen. Andere wollen und wollten sich bereichern auf Kosten der gesamten Menschheit. Im Verhältnis dazu ist das, was die LG da betreibt mE also nicht mal ein schlecht riechender Pups. Ich fänds einfach nur gut, wenn das alles vernünftig eingeordnet werden würde.
Und von der LG würde ich mir wünschen, wenn sie ihre Aktionen überdenken würden. Ich bin bisher nicht überzeugt.