Bin mir sicher, dass es da einen Verwandschaftsgrad zum allseits beliebten Davie Selke gibt, dürfte sich um ein gemeinsames Intelligenzniveau unterhalb der 70 handeln
Okocha1993 schrieb:
Fast noch schlimmer, wie Adeyemi trotz des Fouls weiterhin alles abstreitet, unterste Schublade
Ich gehe jede Wette das Stegemann uns diese Saison nochmal pfeift und Kampka im Keller werden wir auch nochmal erleben. Hält jemand dagegen?
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Viel spannender wird sein, wie sie danach reagieren. Vor der Winterpause werden wir sicherlich beide nicht mehr angesetzt bekommen, aber im April / Mai? Ich befürchte es auch.
Ich gehe jede Wette das Stegemann uns diese Saison nochmal pfeift und Kampka im Keller werden wir auch nochmal erleben. Hält jemand dagegen?
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Ja. Das ist ein Plan, der wahrscheinlich schon seit Wochen steht. Es geht aber so langsam mal darum, wie der DFB überhaupt mal auf die Problematik VAR und mangelhafte Schiri-Qualität reagiert.... in einem Business, in dem es um ganz gering mehr als 3 Euro Fuffzisch geht. Der VAR ist ja eine gute Idee... aber nach einer -sagen wir einmal- Trial and Error Phase könnte man langsam mal überlegen, was man verändern kann. Zumal man eine lange Trial-Phase nun hatte... und gemäß Fans, Presse, Spielern, Experten und Managern es nun genug Errors gab.
VAR, verloren, Chancen verballert: Egal! Ich bin so unheimlich glücklich erleben zu dürfen wie unser Team zu einem Topteam der Bundesliga reift. Gestern gab es für mich die Bestätigung, dass das kein Zufall oder die aktuelle Form ist: Unser Team ist einfach saustark!
👍 Du sprichst mir aus der Seele.
Und zum VAR: ja, das war großer Bockmist gestern. Aber es gibt auch SR, die Bockmist pfeifen, Spieler, die Bockmist spielen und Trainer, die Bockmist aufstellen. Sollen wir jetzt deswegen alle gleich abschaffen?
Der Vergleich hinkt aber leider, WA. Der VAR wurde ja eben eingeführt, um entstandene Fehler auf dem Platz (die oft in einem Bruchteil einer Sekunde getroffen werden müssen) revidieren zu können und so als eine Unterstützung für die Feldschiedsrichter installiert. Was ich grundsätzlich auch als eine sinnvolle Sache erachte. Der VAR hat zum Revidieren bzw. auch zum Bestätigen von Entscheidungen einen gewissen Zeitraum den er nutzen kann und eine entsprechende technische Unterstützung. Ja - auch dann entstehen immer noch Fehler, weil Menschen am Werk sind, die Häufigkeit der Fehler, die aber gemacht werden, sind in der Art nicht entschuldbar. Insbesondere dann nicht, wenn Entscheidungen willkürlich und intransparent getroffen werden. Und dass Personen, diesen Posten einnehmen, die nachweislich in der Vergangenheit von ihren Hauptaufgaben als Feldschiedsrichter in der Bundesliga entbunden werden ist einfach nur eine riesengroße Verarsche.
Ob man den VAR deswegen abschaffen sollte? Ich bleibe bei meiner grundsätzlichen Ablehnung gegen dieses System von VAR, ja. Da das nicht passieren wird, fordere ich aber durchaus eine Anpassung des Systems, denn so wie es aktuell, speziell in der Bundesliga, gehandhabt wird, funktioniert es nicht. Und das ist nicht nur auf den VAR bezogen, sondern auf das Schiedsrichterwesen im Allgemeinen.
Ja - auch dann entstehen immer noch Fehler, weil Menschen am Werk sind, die Häufigkeit der Fehler, die aber gemacht werden, sind in der Art nicht entschuldbar.
Hast du dazu Zahlen? Liegen die Fehlentscheidungen aus dem Keller bei 50%, 70%, 20%? Meine Schätzung lautet: 5%. Maximal. Das würde heißen: 95 % sind richtig. Und dennoch plädiere ich für die Challenge.
Ja - auch dann entstehen immer noch Fehler, weil Menschen am Werk sind, die Häufigkeit der Fehler, die aber gemacht werden, sind in der Art nicht entschuldbar.
Hast du dazu Zahlen? Liegen die Fehlentscheidungen aus dem Keller bei 50%, 70%, 20%? Meine Schätzung lautet: 5%. Maximal. Das würde heißen: 95 % sind richtig. Und dennoch plädiere ich für die Challenge.
Okay, ich revidiere. "Fehler" war das falsche Wort. Ich bezog mich, wie generell bei meiner Kritik am VAR, vielmehr auf zweifelhafte/strittige Entscheidungen, die in der Regel auslegungssache sind. Und entsprechend je nach Gusto der eingesetzten Personen auf dem Platz und im Keller ausgelegt/entschieden werden.
Entscheidungen wie Abseits ja oder nein; ist der Torwart beim Elfmeter noch mit einem Fuß auf der Linie; Foulspiel in oder außerhalb des Strafraums etc. nehme ich bei meiner Kritik explizit aus. Dafür ist der VAR ein super Instrument, da es klar definierte "Linien" gibt. Alles was aber in menschlichem Ermessen liegt, ist meiner Meinung nach mit dem jetzigen System einfach nicht abbildbar und entsprechend willkürlich. Und entsprechend doppelt willkürlich, da einmal der Willkür/des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters, einmal der Willkür/ des Ermessensspielraums des VAR ausgesetzt.
Wie schon einmal geschrieben, eine Team-Challenge würde dem einseitigen Eingreifen entgegen wirken, sie würde das grundsätzliche Problem der möglicherweise unterschiedlichen Auslegungen nicht lösen.
Dann lass uns lieber auf technische Hilfsmittel in der aktuellen Form verzichten und dem Feldschiedsrichter die alleinige Entscheidungshoheit überlassen und nur noch Sitauationen prüfen/challengen, die anhand eindeutiger Kriterien wie "Abseits - ja/nein", "im Strafraum/außerhalb des Strafraums" getroffen werden können.
Ich gehe jede Wette das Stegemann uns diese Saison nochmal pfeift und Kampka im Keller werden wir auch nochmal erleben. Hält jemand dagegen?
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Viel spannender wird sein, wie sie danach reagieren. Vor der Winterpause werden wir sicherlich beide nicht mehr angesetzt bekommen, aber im April / Mai? Ich befürchte es auch.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
OT, denn in diesem Thread geht es um die "schlechteste Schiedsrichterleistung ... "
Davon abgesehen sind fehlendes Spielglück (Bochum) und Spielglück (Gladbach) "normal". Eine krasse bzw. punkteraubende Benachteiligung, wie jeweils gg. Köln oder Dortmund geschehen, hingegen nicht.
Davon abgesehen sind fehlendes Spielglück (Bochum) und Spielglück (Gladbach) "normal". Eine krasse bzw. punkteraubende Benachteiligung, wie jeweils gg. Köln oder Dortmund geschehen, hingegen nicht.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
[/quote] Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war. [/quote]
Der entscheidende Unterschied ist aber, dass die Anullierung des Elfmeters regelkonform war und Adeyemis Einsatz… nun ja ….eher nicht.
Davon abgesehen sind fehlendes Spielglück (Bochum) und Spielglück (Gladbach) "normal". Eine krasse bzw. punkteraubende Benachteiligung, wie jeweils gg. Köln oder Dortmund geschehen, hingegen nicht.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
Was dann aber auch wieder ein Fehler des Systems wäre. Da es eine klare Regel gibt, dass der Torhüter beim Elfmeter auf der Linie stehen muss. (Muss man nicht gut finden, aber die Regel existiert nunmal)
Davon abgesehen sind fehlendes Spielglück (Bochum) und Spielglück (Gladbach) "normal". Eine krasse bzw. punkteraubende Benachteiligung, wie jeweils gg. Köln oder Dortmund geschehen, hingegen nicht.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
[/quote] Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war. [/quote]
Der entscheidende Unterschied ist aber, dass die Anullierung des Elfmeters regelkonform war und Adeyemis Einsatz… nun ja ….eher nicht.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war. [/quote]
Der entscheidende Unterschied ist aber, dass die Anullierung des Elfmeters regelkonform war und Adeyemis Einsatz… nun ja ….eher nicht. [/quote]
Das ist nicht der einzige Unterschied. Die Schiedsrichter wurden vor dieser Saison explizit darauf geeicht, die Torleute diesbezüglich genauer zu überwachen und eben durch Wiederholung des Elfers auf - hihi - Linie zu bringen
Ja - auch dann entstehen immer noch Fehler, weil Menschen am Werk sind, die Häufigkeit der Fehler, die aber gemacht werden, sind in der Art nicht entschuldbar.
Hast du dazu Zahlen? Liegen die Fehlentscheidungen aus dem Keller bei 50%, 70%, 20%? Meine Schätzung lautet: 5%. Maximal. Das würde heißen: 95 % sind richtig. Und dennoch plädiere ich für die Challenge.
Ja - auch dann entstehen immer noch Fehler, weil Menschen am Werk sind, die Häufigkeit der Fehler, die aber gemacht werden, sind in der Art nicht entschuldbar.
Hast du dazu Zahlen? Liegen die Fehlentscheidungen aus dem Keller bei 50%, 70%, 20%? Meine Schätzung lautet: 5%. Maximal. Das würde heißen: 95 % sind richtig. Und dennoch plädiere ich für die Challenge.
Okay, ich revidiere. "Fehler" war das falsche Wort. Ich bezog mich, wie generell bei meiner Kritik am VAR, vielmehr auf zweifelhafte/strittige Entscheidungen, die in der Regel auslegungssache sind. Und entsprechend je nach Gusto der eingesetzten Personen auf dem Platz und im Keller ausgelegt/entschieden werden.
Entscheidungen wie Abseits ja oder nein; ist der Torwart beim Elfmeter noch mit einem Fuß auf der Linie; Foulspiel in oder außerhalb des Strafraums etc. nehme ich bei meiner Kritik explizit aus. Dafür ist der VAR ein super Instrument, da es klar definierte "Linien" gibt. Alles was aber in menschlichem Ermessen liegt, ist meiner Meinung nach mit dem jetzigen System einfach nicht abbildbar und entsprechend willkürlich. Und entsprechend doppelt willkürlich, da einmal der Willkür/des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters, einmal der Willkür/ des Ermessensspielraums des VAR ausgesetzt.
Wie schon einmal geschrieben, eine Team-Challenge würde dem einseitigen Eingreifen entgegen wirken, sie würde das grundsätzliche Problem der möglicherweise unterschiedlichen Auslegungen nicht lösen.
Dann lass uns lieber auf technische Hilfsmittel in der aktuellen Form verzichten und dem Feldschiedsrichter die alleinige Entscheidungshoheit überlassen und nur noch Sitauationen prüfen/challengen, die anhand eindeutiger Kriterien wie "Abseits - ja/nein", "im Strafraum/außerhalb des Strafraums" getroffen werden können.
Davon abgesehen sind fehlendes Spielglück (Bochum) und Spielglück (Gladbach) "normal". Eine krasse bzw. punkteraubende Benachteiligung, wie jeweils gg. Köln oder Dortmund geschehen, hingegen nicht.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
Davon abgesehen sind fehlendes Spielglück (Bochum) und Spielglück (Gladbach) "normal". Eine krasse bzw. punkteraubende Benachteiligung, wie jeweils gg. Köln oder Dortmund geschehen, hingegen nicht.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
Was dann aber auch wieder ein Fehler des Systems wäre. Da es eine klare Regel gibt, dass der Torhüter beim Elfmeter auf der Linie stehen muss. (Muss man nicht gut finden, aber die Regel existiert nunmal)
Ich gehe jede Wette das Stegemann uns diese Saison nochmal pfeift und Kampka im Keller werden wir auch nochmal erleben. Hält jemand dagegen?
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Ja. Das ist ein Plan, der wahrscheinlich schon seit Wochen steht. Es geht aber so langsam mal darum, wie der DFB überhaupt mal auf die Problematik VAR und mangelhafte Schiri-Qualität reagiert.... in einem Business, in dem es um ganz gering mehr als 3 Euro Fuffzisch geht. Der VAR ist ja eine gute Idee... aber nach einer -sagen wir einmal- Trial and Error Phase könnte man langsam mal überlegen, was man verändern kann. Zumal man eine lange Trial-Phase nun hatte... und gemäß Fans, Presse, Spielern, Experten und Managern es nun genug Errors gab.
Naja. So lange sich solch absurde Dinge wie "reicht nicht für einen Elfmeter" eingebürgert haben und salonfähig geworden sind, braucht man auch über einen VAR nicht zu diskutieren. Foul ist Foul und schon der Versuch ist strafbar. Und wenn im Strafraum, dann Elfmeter.
Auch gestern sah Stegemann wohl einen "Kontakt", es "reichte ihm jedoch nicht für einen Elfmeter". Auch in Berlin "reichte" es VAR und Willenborg nicht. Es reicht offenbar erst, wenn der Gefoulte mit dem Kopf unter dem Arm herumläuft. Auch Zwayer hatte es nicht "gereicht", dass Boateng seine Fußspitze in den Knöchel von Goretzka schlägt, nur weil der mit dem falschen Fuß abgesprungen ist. Und dann wundern wir uns, wenn Spieler anfangen, das Fallen zu trainieren, damit auch der letzte SR sieht, dass sie getroffen wurden.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Ich gehe jede Wette das Stegemann uns diese Saison nochmal pfeift und Kampka im Keller werden wir auch nochmal erleben. Hält jemand dagegen?
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Viel spannender wird sein, wie sie danach reagieren. Vor der Winterpause werden wir sicherlich beide nicht mehr angesetzt bekommen, aber im April / Mai? Ich befürchte es auch.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Ich weiss ja nicht, wie es Euch geht. Mich beschäftigt das Komplettversagen der Spielleitung doch nachhaltig. Hätte nicht gedacht, dass verschobene Spiele trotz VAR noch möglich sind.
Ich bin mir sicher, dass Art und Weise dieser Verfehlungen nich Konsequenzen nach sich ziehen wird, wie auch immer...
Das nächste Mal -und so wie es läuft, werden wir bestimmt nicht lange warten müssen, sollte die Stadion-Regie "aus Versehen" so schnell wie möglich ein paar Knöpfe drücken, damit die entsprechende Szene dann eingeblendet wird. Vielleicht hilft es ja, und der Schiri hat den Kopf oben und sieht es wenigstens. Anders können wir uns ja mittlerweile nicht mehr wehren, gegen das da..
Ich gehe jede Wette das Stegemann uns diese Saison nochmal pfeift und Kampka im Keller werden wir auch nochmal erleben. Hält jemand dagegen?
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Ja. Das ist ein Plan, der wahrscheinlich schon seit Wochen steht. Es geht aber so langsam mal darum, wie der DFB überhaupt mal auf die Problematik VAR und mangelhafte Schiri-Qualität reagiert.... in einem Business, in dem es um ganz gering mehr als 3 Euro Fuffzisch geht. Der VAR ist ja eine gute Idee... aber nach einer -sagen wir einmal- Trial and Error Phase könnte man langsam mal überlegen, was man verändern kann. Zumal man eine lange Trial-Phase nun hatte... und gemäß Fans, Presse, Spielern, Experten und Managern es nun genug Errors gab.
Naja. So lange sich solch absurde Dinge wie "reicht nicht für einen Elfmeter" eingebürgert haben und salonfähig geworden sind, braucht man auch über einen VAR nicht zu diskutieren. Foul ist Foul und schon der Versuch ist strafbar. Und wenn im Strafraum, dann Elfmeter.
Auch gestern sah Stegemann wohl einen "Kontakt", es "reichte ihm jedoch nicht für einen Elfmeter". Auch in Berlin "reichte" es VAR und Willenborg nicht. Es reicht offenbar erst, wenn der Gefoulte mit dem Kopf unter dem Arm herumläuft. Auch Zwayer hatte es nicht "gereicht", dass Boateng seine Fußspitze in den Knöchel von Goretzka schlägt, nur weil der mit dem falschen Fuß abgesprungen ist. Und dann wundern wir uns, wenn Spieler anfangen, das Fallen zu trainieren, damit auch der letzte SR sieht, dass sie getroffen wurden.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Umgekehrt fände ich es aber auch wichtig, dass gewisse Unarten auf der anderen Seite des Spektrums geahndet werden, die mMn zugenommen haben: Schwalben und Theatralik (und da nehme ich auch nicht unseren Herrn Kolo Muani außen vor!). Rudelbildung vor dem Schiri. Und quasi "Tatsachenschaffung", indem der Spieler, nachdem er zu Boden gegangen ist, den Ball festhält. Sollte der Schiri nicht dem Spieler zustimmen, ist das eigentlich ein gewolltes Handspiel. Und und und.
Naja. So lange sich solch absurde Dinge wie "reicht nicht für einen Elfmeter" eingebürgert haben und salonfähig geworden sind, braucht man auch über einen VAR nicht zu diskutieren. Foul ist Foul und schon der Versuch ist strafbar. Und wenn im Strafraum, dann Elfmeter.
Gehe da mit Dir konform, aber so ganz richtig ist Deine Auflistung jetzt auch nicht, weil Du suggerierst, dass jeder Kontakt ein Foul zu sein hat. Wenn Stegemann nur einen leichten Kontakt wahrgenommen hat, dann ist das auch nach Regel 12 nicht zwingend ein Foul. Wobei man sagen muss, dass Regel 12 eigentlich schon knallhart ist. Halten zB ist immer Foul. Egal ob außerhalb oder innerhalb. Und da steht auch nix von "wie lange". Genau genommen müsste es pro Spiel locker 10 Elfmeter geben und davon 5 gegen uns, weil irgendeiner bei ner Ecke kurz zupft. Das ist ja das Problem beim Fußball... Alles herrlicher Graubereich. Und im Strafraum ist der Graubereich noch viel breiter unberechtigterweise.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Naja. So lange sich solch absurde Dinge wie "reicht nicht für einen Elfmeter" eingebürgert haben und salonfähig geworden sind, braucht man auch über einen VAR nicht zu diskutieren. Foul ist Foul und schon der Versuch ist strafbar. Und wenn im Strafraum, dann Elfmeter.
Auch gestern sah Stegemann wohl einen "Kontakt", es "reichte ihm jedoch nicht für einen Elfmeter". Auch in Berlin "reichte" es VAR und Willenborg nicht. Es reicht offenbar erst, wenn der Gefoulte mit dem Kopf unter dem Arm herumläuft. Auch Zwayer hatte es nicht "gereicht", dass Boateng seine Fußspitze in den Knöchel von Goretzka schlägt, nur weil der mit dem falschen Fuß abgesprungen ist. Und dann wundern wir uns, wenn Spieler anfangen, das Fallen zu trainieren, damit auch der letzte SR sieht, dass sie getroffen wurden.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Umgekehrt fände ich es aber auch wichtig, dass gewisse Unarten auf der anderen Seite des Spektrums geahndet werden, die mMn zugenommen haben: Schwalben und Theatralik (und da nehme ich auch nicht unseren Herrn Kolo Muani außen vor!). Rudelbildung vor dem Schiri. Und quasi "Tatsachenschaffung", indem der Spieler, nachdem er zu Boden gegangen ist, den Ball festhält. Sollte der Schiri nicht dem Spieler zustimmen, ist das eigentlich ein gewolltes Handspiel. Und und und.
Und quasi "Tatsachenschaffung", indem der Spieler, nachdem er zu Boden gegangen ist, den Ball festhält. Sollte der Schiri nicht dem Spieler zustimmen, ist das eigentlich ein gewolltes Handspiel.
So wie gestern bei Lindstrøm, hat Stegemann doch perfekt geahndet. 🙊
Naja. So lange sich solch absurde Dinge wie "reicht nicht für einen Elfmeter" eingebürgert haben und salonfähig geworden sind, braucht man auch über einen VAR nicht zu diskutieren. Foul ist Foul und schon der Versuch ist strafbar. Und wenn im Strafraum, dann Elfmeter.
Auch gestern sah Stegemann wohl einen "Kontakt", es "reichte ihm jedoch nicht für einen Elfmeter". Auch in Berlin "reichte" es VAR und Willenborg nicht. Es reicht offenbar erst, wenn der Gefoulte mit dem Kopf unter dem Arm herumläuft. Auch Zwayer hatte es nicht "gereicht", dass Boateng seine Fußspitze in den Knöchel von Goretzka schlägt, nur weil der mit dem falschen Fuß abgesprungen ist. Und dann wundern wir uns, wenn Spieler anfangen, das Fallen zu trainieren, damit auch der letzte SR sieht, dass sie getroffen wurden.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Naja. So lange sich solch absurde Dinge wie "reicht nicht für einen Elfmeter" eingebürgert haben und salonfähig geworden sind, braucht man auch über einen VAR nicht zu diskutieren. Foul ist Foul und schon der Versuch ist strafbar. Und wenn im Strafraum, dann Elfmeter.
Gehe da mit Dir konform, aber so ganz richtig ist Deine Auflistung jetzt auch nicht, weil Du suggerierst, dass jeder Kontakt ein Foul zu sein hat. Wenn Stegemann nur einen leichten Kontakt wahrgenommen hat, dann ist das auch nach Regel 12 nicht zwingend ein Foul. Wobei man sagen muss, dass Regel 12 eigentlich schon knallhart ist. Halten zB ist immer Foul. Egal ob außerhalb oder innerhalb. Und da steht auch nix von "wie lange". Genau genommen müsste es pro Spiel locker 10 Elfmeter geben und davon 5 gegen uns, weil irgendeiner bei ner Ecke kurz zupft. Das ist ja das Problem beim Fußball... Alles herrlicher Graubereich. Und im Strafraum ist der Graubereich noch viel breiter unberechtigterweise.
SGE_Werner schrieb: ... ... ... ... Alles herrlicher Graubereich. Und im Strafraum ist der Graubereich noch viel breiter unberechtigterweise.
Das gehört zu den Absurditäten: Weil im Strafraum - darum heißt er ja auch so - jedes Foul viel krasser bestraft wird, nämlich mit nem Elfer, zögern viele Schiris und lassen ausgerechnet hier mehr durchgehen als im Feld. Das macht die Idee des Strafraums dann irgendwie auch zunichte.
Vielleicht sollte man den Schiris hier ein zweite Variante der Strafe in die Hand geben, damit sie Fouls pfeifen aber nicht jedesmal Elfer geben müssen. Vielleicht sowas wie ein kurze Ecke vom Strafraum/Grundlinie. Das erhöht natürlich wieder den Interpretationsspielraum des Schiris, wann es Elfer und wann es kurze Ecke gibt, aber nach einer pädagogisch wertvollen Umstellungsphase würde vielleicht im 16er weniger gefoult werden.
Ich weiss ja nicht, wie es Euch geht. Mich beschäftigt das Komplettversagen der Spielleitung doch nachhaltig. Hätte nicht gedacht, dass verschobene Spiele trotz VAR noch möglich sind.
Ich bin mir sicher, dass Art und Weise dieser Verfehlungen nich Konsequenzen nach sich ziehen wird, wie auch immer...
Das nächste Mal -und so wie es läuft, werden wir bestimmt nicht lange warten müssen, sollte die Stadion-Regie "aus Versehen" so schnell wie möglich ein paar Knöpfe drücken, damit die entsprechende Szene dann eingeblendet wird. Vielleicht hilft es ja, und der Schiri hat den Kopf oben und sieht es wenigstens. Anders können wir uns ja mittlerweile nicht mehr wehren, gegen das da..
Doch, sicher. Denn auch dann wäre es Beschiss gewesen.
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Viel spannender wird sein, wie sie danach reagieren. Vor der Winterpause werden wir sicherlich beide nicht mehr angesetzt bekommen, aber im April / Mai? Ich befürchte es auch.
Kampka war heute ernsthaft wieder als VAR tätig? Nur wenige Stunden nach dem gestrigen Skandal?
Wahnsinn...
Ja. Das ist ein Plan, der wahrscheinlich schon seit Wochen steht.
Es geht aber so langsam mal darum, wie der DFB überhaupt mal auf die Problematik VAR und mangelhafte Schiri-Qualität reagiert.... in einem Business, in dem es um ganz gering mehr als 3 Euro Fuffzisch geht.
Der VAR ist ja eine gute Idee... aber nach einer -sagen wir einmal- Trial and Error Phase könnte man langsam mal überlegen, was man verändern kann. Zumal man eine lange Trial-Phase nun hatte... und gemäß Fans, Presse, Spielern, Experten und Managern es nun genug Errors gab.
Der Vergleich hinkt aber leider, WA.
Der VAR wurde ja eben eingeführt, um entstandene Fehler auf dem Platz (die oft in einem Bruchteil einer Sekunde getroffen werden müssen) revidieren zu können und so als eine Unterstützung für die Feldschiedsrichter installiert. Was ich grundsätzlich auch als eine sinnvolle Sache erachte. Der VAR hat zum Revidieren bzw. auch zum Bestätigen von Entscheidungen einen gewissen Zeitraum den er nutzen kann und eine entsprechende technische Unterstützung. Ja - auch dann entstehen immer noch Fehler, weil Menschen am Werk sind, die Häufigkeit der Fehler, die aber gemacht werden, sind in der Art nicht entschuldbar. Insbesondere dann nicht, wenn Entscheidungen willkürlich und intransparent getroffen werden. Und dass Personen, diesen Posten einnehmen, die nachweislich in der Vergangenheit von ihren Hauptaufgaben als Feldschiedsrichter in der Bundesliga entbunden werden ist einfach nur eine riesengroße Verarsche.
Ob man den VAR deswegen abschaffen sollte? Ich bleibe bei meiner grundsätzlichen Ablehnung gegen dieses System von VAR, ja. Da das nicht passieren wird, fordere ich aber durchaus eine Anpassung des Systems, denn so wie es aktuell, speziell in der Bundesliga, gehandhabt wird, funktioniert es nicht. Und das ist nicht nur auf den VAR bezogen, sondern auf das Schiedsrichterwesen im Allgemeinen.
Hast du dazu Zahlen? Liegen die Fehlentscheidungen aus dem Keller bei 50%, 70%, 20%?
Meine Schätzung lautet: 5%. Maximal. Das würde heißen: 95 % sind richtig.
Und dennoch plädiere ich für die Challenge.
Okay, ich revidiere. "Fehler" war das falsche Wort. Ich bezog mich, wie generell bei meiner Kritik am VAR, vielmehr auf zweifelhafte/strittige Entscheidungen, die in der Regel auslegungssache sind. Und entsprechend je nach Gusto der eingesetzten Personen auf dem Platz und im Keller ausgelegt/entschieden werden.
Entscheidungen wie Abseits ja oder nein; ist der Torwart beim Elfmeter noch mit einem Fuß auf der Linie; Foulspiel in oder außerhalb des Strafraums etc. nehme ich bei meiner Kritik explizit aus. Dafür ist der VAR ein super Instrument, da es klar definierte "Linien" gibt. Alles was aber in menschlichem Ermessen liegt, ist meiner Meinung nach mit dem jetzigen System einfach nicht abbildbar und entsprechend willkürlich. Und entsprechend doppelt willkürlich, da einmal der Willkür/des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters, einmal der Willkür/ des Ermessensspielraums des VAR ausgesetzt.
Wie schon einmal geschrieben, eine Team-Challenge würde dem einseitigen Eingreifen entgegen wirken, sie würde das grundsätzliche Problem der möglicherweise unterschiedlichen Auslegungen nicht lösen.
Dann lass uns lieber auf technische Hilfsmittel in der aktuellen Form verzichten und dem Feldschiedsrichter die alleinige Entscheidungshoheit überlassen und nur noch Sitauationen prüfen/challengen, die anhand eindeutiger Kriterien wie "Abseits - ja/nein", "im Strafraum/außerhalb des Strafraums" getroffen werden können.
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Viel spannender wird sein, wie sie danach reagieren. Vor der Winterpause werden wir sicherlich beide nicht mehr angesetzt bekommen, aber im April / Mai? Ich befürchte es auch.
Ich denke eher die Verarschen uns.
https://twitter.com/igschiri/status/1586735038078615554?s=61&t=BliWpk8nFTId2E8SYeK7xw
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Kampka war heute ernsthaft wieder als VAR tätig? Nur wenige Stunden nach dem gestrigen Skandal?
Wahnsinn...
Ja, soviel zur Fürsorgepflicht der DFL. Korrupter Haufen.
Davon abgesehen sind fehlendes Spielglück (Bochum) und Spielglück (Gladbach) "normal". Eine krasse bzw. punkteraubende Benachteiligung, wie jeweils gg. Köln oder Dortmund geschehen, hingegen nicht.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
[/quote]
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
[/quote]
Der entscheidende Unterschied ist aber, dass die Anullierung des Elfmeters regelkonform war und Adeyemis Einsatz… nun ja ….eher nicht.
Was dann aber auch wieder ein Fehler des Systems wäre. Da es eine klare Regel gibt, dass der Torhüter beim Elfmeter auf der Linie stehen muss. (Muss man nicht gut finden, aber die Regel existiert nunmal)
Kampka war heute ernsthaft wieder als VAR tätig? Nur wenige Stunden nach dem gestrigen Skandal?
Wahnsinn...
Ja, soviel zur Fürsorgepflicht der DFL. Korrupter Haufen.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
[/quote]
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
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Der entscheidende Unterschied ist aber, dass die Anullierung des Elfmeters regelkonform war und Adeyemis Einsatz… nun ja ….eher nicht.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
[/quote]
Der entscheidende Unterschied ist aber, dass die Anullierung des Elfmeters regelkonform war und Adeyemis Einsatz… nun ja ….eher nicht.
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Das ist nicht der einzige Unterschied.
Die Schiedsrichter wurden vor dieser Saison explizit darauf geeicht, die Torleute diesbezüglich genauer zu überwachen und eben durch Wiederholung des Elfers auf - hihi - Linie zu bringen
Hast du dazu Zahlen? Liegen die Fehlentscheidungen aus dem Keller bei 50%, 70%, 20%?
Meine Schätzung lautet: 5%. Maximal. Das würde heißen: 95 % sind richtig.
Und dennoch plädiere ich für die Challenge.
Okay, ich revidiere. "Fehler" war das falsche Wort. Ich bezog mich, wie generell bei meiner Kritik am VAR, vielmehr auf zweifelhafte/strittige Entscheidungen, die in der Regel auslegungssache sind. Und entsprechend je nach Gusto der eingesetzten Personen auf dem Platz und im Keller ausgelegt/entschieden werden.
Entscheidungen wie Abseits ja oder nein; ist der Torwart beim Elfmeter noch mit einem Fuß auf der Linie; Foulspiel in oder außerhalb des Strafraums etc. nehme ich bei meiner Kritik explizit aus. Dafür ist der VAR ein super Instrument, da es klar definierte "Linien" gibt. Alles was aber in menschlichem Ermessen liegt, ist meiner Meinung nach mit dem jetzigen System einfach nicht abbildbar und entsprechend willkürlich. Und entsprechend doppelt willkürlich, da einmal der Willkür/des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters, einmal der Willkür/ des Ermessensspielraums des VAR ausgesetzt.
Wie schon einmal geschrieben, eine Team-Challenge würde dem einseitigen Eingreifen entgegen wirken, sie würde das grundsätzliche Problem der möglicherweise unterschiedlichen Auslegungen nicht lösen.
Dann lass uns lieber auf technische Hilfsmittel in der aktuellen Form verzichten und dem Feldschiedsrichter die alleinige Entscheidungshoheit überlassen und nur noch Sitauationen prüfen/challengen, die anhand eindeutiger Kriterien wie "Abseits - ja/nein", "im Strafraum/außerhalb des Strafraums" getroffen werden können.
Weiß ich nicht. Ich würde mal behaupten: 90 % aller VARs hätten Hradis gehaltenen Elfmeter durchgewunken. Da hatten wir mit dem VAR wirklich Glück. So wie wir gestern Pech hatten, dass es Kampka war.
Was dann aber auch wieder ein Fehler des Systems wäre. Da es eine klare Regel gibt, dass der Torhüter beim Elfmeter auf der Linie stehen muss. (Muss man nicht gut finden, aber die Regel existiert nunmal)
Wer daran zweifelt, Kampka war schon heute wieder als VAR im Einsatz, trotz schlafloser Nacht.
Ja. Das ist ein Plan, der wahrscheinlich schon seit Wochen steht.
Es geht aber so langsam mal darum, wie der DFB überhaupt mal auf die Problematik VAR und mangelhafte Schiri-Qualität reagiert.... in einem Business, in dem es um ganz gering mehr als 3 Euro Fuffzisch geht.
Der VAR ist ja eine gute Idee... aber nach einer -sagen wir einmal- Trial and Error Phase könnte man langsam mal überlegen, was man verändern kann. Zumal man eine lange Trial-Phase nun hatte... und gemäß Fans, Presse, Spielern, Experten und Managern es nun genug Errors gab.
Auch gestern sah Stegemann wohl einen "Kontakt", es "reichte ihm jedoch nicht für einen Elfmeter". Auch in Berlin "reichte" es VAR und Willenborg nicht. Es reicht offenbar erst, wenn der Gefoulte mit dem Kopf unter dem Arm herumläuft. Auch Zwayer hatte es nicht "gereicht", dass Boateng seine Fußspitze in den Knöchel von Goretzka schlägt, nur weil der mit dem falschen Fuß abgesprungen ist. Und dann wundern wir uns, wenn Spieler anfangen, das Fallen zu trainieren, damit auch der letzte SR sieht, dass sie getroffen wurden.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Die schlaflose Nacht halte ich auch eher für ne Redewendung, die Ansetzung für heute als VAR war aber schon m.W. am Freitag bekannt, dass er dann heute noch zum Einsatz kommt und man nicht noch irgendwelche personellen Schwierigkeiten verursacht (Austausch usw.) kann ich schon nachvollziehen. Aufarbeitung ist ja erst morgen.
Viel spannender wird sein, wie sie danach reagieren. Vor der Winterpause werden wir sicherlich beide nicht mehr angesetzt bekommen, aber im April / Mai? Ich befürchte es auch.
Ich denke eher die Verarschen uns.
https://twitter.com/igschiri/status/1586735038078615554?s=61&t=BliWpk8nFTId2E8SYeK7xw
Der Homer Simpson unter den VAR's. Der Boss ist stolz auf ihn, weil er heute mal nicht kurz vor einer Kernschmelze stand.
Das ist die IG Schiedsrichter, das ist ein loser Verband von einigen Schiris und da ist jeder anderer Meinung. Kommentar gestern vom selben Account!
Wenn die dfbschiris die ganze Saison so verkacken, könnte ich mir schon vorstellen, dass der VAR keine Mehrheit mehr unter den DFL-Vereinen hat.
Ich bin mir sicher, dass Art und Weise dieser Verfehlungen nich Konsequenzen nach sich ziehen wird, wie auch immer...
Ja. Das ist ein Plan, der wahrscheinlich schon seit Wochen steht.
Es geht aber so langsam mal darum, wie der DFB überhaupt mal auf die Problematik VAR und mangelhafte Schiri-Qualität reagiert.... in einem Business, in dem es um ganz gering mehr als 3 Euro Fuffzisch geht.
Der VAR ist ja eine gute Idee... aber nach einer -sagen wir einmal- Trial and Error Phase könnte man langsam mal überlegen, was man verändern kann. Zumal man eine lange Trial-Phase nun hatte... und gemäß Fans, Presse, Spielern, Experten und Managern es nun genug Errors gab.
Auch gestern sah Stegemann wohl einen "Kontakt", es "reichte ihm jedoch nicht für einen Elfmeter". Auch in Berlin "reichte" es VAR und Willenborg nicht. Es reicht offenbar erst, wenn der Gefoulte mit dem Kopf unter dem Arm herumläuft. Auch Zwayer hatte es nicht "gereicht", dass Boateng seine Fußspitze in den Knöchel von Goretzka schlägt, nur weil der mit dem falschen Fuß abgesprungen ist. Und dann wundern wir uns, wenn Spieler anfangen, das Fallen zu trainieren, damit auch der letzte SR sieht, dass sie getroffen wurden.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Umgekehrt fände ich es aber auch wichtig, dass gewisse Unarten auf der anderen Seite des Spektrums geahndet werden, die mMn zugenommen haben: Schwalben und Theatralik (und da nehme ich auch nicht unseren Herrn Kolo Muani außen vor!). Rudelbildung vor dem Schiri. Und quasi "Tatsachenschaffung", indem der Spieler, nachdem er zu Boden gegangen ist, den Ball festhält. Sollte der Schiri nicht dem Spieler zustimmen, ist das eigentlich ein gewolltes Handspiel. Und und und.
Gehe da mit Dir konform, aber so ganz richtig ist Deine Auflistung jetzt auch nicht, weil Du suggerierst, dass jeder Kontakt ein Foul zu sein hat. Wenn Stegemann nur einen leichten Kontakt wahrgenommen hat, dann ist das auch nach Regel 12 nicht zwingend ein Foul. Wobei man sagen muss, dass Regel 12 eigentlich schon knallhart ist. Halten zB ist immer Foul. Egal ob außerhalb oder innerhalb. Und da steht auch nix von "wie lange". Genau genommen müsste es pro Spiel locker 10 Elfmeter geben und davon 5 gegen uns, weil irgendeiner bei ner Ecke kurz zupft. Das ist ja das Problem beim Fußball... Alles herrlicher Graubereich. Und im Strafraum ist der Graubereich noch viel breiter unberechtigterweise.
Das würde ich so unterschreiben. Hinzu kommt der Spruch "er hat ihn berührt", klarer Elfer.
Ich denke eher die Verarschen uns.
https://twitter.com/igschiri/status/1586735038078615554?s=61&t=BliWpk8nFTId2E8SYeK7xw
Der Homer Simpson unter den VAR's. Der Boss ist stolz auf ihn, weil er heute mal nicht kurz vor einer Kernschmelze stand.
Ich denke eher die Verarschen uns.
https://twitter.com/igschiri/status/1586735038078615554?s=61&t=BliWpk8nFTId2E8SYeK7xw
Das ist die IG Schiedsrichter, das ist ein loser Verband von einigen Schiris und da ist jeder anderer Meinung. Kommentar gestern vom selben Account!
Wenn die dfbschiris die ganze Saison so verkacken, könnte ich mir schon vorstellen, dass der VAR keine Mehrheit mehr unter den DFL-Vereinen hat.
Auch gestern sah Stegemann wohl einen "Kontakt", es "reichte ihm jedoch nicht für einen Elfmeter". Auch in Berlin "reichte" es VAR und Willenborg nicht. Es reicht offenbar erst, wenn der Gefoulte mit dem Kopf unter dem Arm herumläuft. Auch Zwayer hatte es nicht "gereicht", dass Boateng seine Fußspitze in den Knöchel von Goretzka schlägt, nur weil der mit dem falschen Fuß abgesprungen ist. Und dann wundern wir uns, wenn Spieler anfangen, das Fallen zu trainieren, damit auch der letzte SR sieht, dass sie getroffen wurden.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Umgekehrt fände ich es aber auch wichtig, dass gewisse Unarten auf der anderen Seite des Spektrums geahndet werden, die mMn zugenommen haben: Schwalben und Theatralik (und da nehme ich auch nicht unseren Herrn Kolo Muani außen vor!). Rudelbildung vor dem Schiri. Und quasi "Tatsachenschaffung", indem der Spieler, nachdem er zu Boden gegangen ist, den Ball festhält. Sollte der Schiri nicht dem Spieler zustimmen, ist das eigentlich ein gewolltes Handspiel. Und und und.
So wie gestern bei Lindstrøm, hat Stegemann doch perfekt geahndet. 🙊
Auch gestern sah Stegemann wohl einen "Kontakt", es "reichte ihm jedoch nicht für einen Elfmeter". Auch in Berlin "reichte" es VAR und Willenborg nicht. Es reicht offenbar erst, wenn der Gefoulte mit dem Kopf unter dem Arm herumläuft. Auch Zwayer hatte es nicht "gereicht", dass Boateng seine Fußspitze in den Knöchel von Goretzka schlägt, nur weil der mit dem falschen Fuß abgesprungen ist. Und dann wundern wir uns, wenn Spieler anfangen, das Fallen zu trainieren, damit auch der letzte SR sieht, dass sie getroffen wurden.
Spielverzögerungen, Ball wegschlagen, von hinten einem Angreifer in den Rücken springen, "ein bisschen Foul" im Strafraum - die Liste der Delikte, die viel zu halbherzig geahndet werden, ist lang.
Gehe da mit Dir konform, aber so ganz richtig ist Deine Auflistung jetzt auch nicht, weil Du suggerierst, dass jeder Kontakt ein Foul zu sein hat. Wenn Stegemann nur einen leichten Kontakt wahrgenommen hat, dann ist das auch nach Regel 12 nicht zwingend ein Foul. Wobei man sagen muss, dass Regel 12 eigentlich schon knallhart ist. Halten zB ist immer Foul. Egal ob außerhalb oder innerhalb. Und da steht auch nix von "wie lange". Genau genommen müsste es pro Spiel locker 10 Elfmeter geben und davon 5 gegen uns, weil irgendeiner bei ner Ecke kurz zupft. Das ist ja das Problem beim Fußball... Alles herrlicher Graubereich. Und im Strafraum ist der Graubereich noch viel breiter unberechtigterweise.
Das gehört zu den Absurditäten: Weil im Strafraum - darum heißt er ja auch so - jedes Foul viel krasser bestraft wird, nämlich mit nem Elfer, zögern viele Schiris und lassen ausgerechnet hier mehr durchgehen als im Feld. Das macht die Idee des Strafraums dann irgendwie auch zunichte.
Vielleicht sollte man den Schiris hier ein zweite Variante der Strafe in die Hand geben, damit sie Fouls pfeifen aber nicht jedesmal Elfer geben müssen. Vielleicht sowas wie ein kurze Ecke vom Strafraum/Grundlinie.
Das erhöht natürlich wieder den Interpretationsspielraum des Schiris, wann es Elfer und wann es kurze Ecke gibt, aber nach einer pädagogisch wertvollen Umstellungsphase würde vielleicht im 16er weniger gefoult werden.
Ich bin mir sicher, dass Art und Weise dieser Verfehlungen nich Konsequenzen nach sich ziehen wird, wie auch immer...