OB-Wahl in Frankfurt: Termine am 5. März / Stichwahl 26. März
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Die Frankfurter CDU hat Uwe Becker mit 92,5 Prozent der Stimmen zum OB-Kandidaten gewählt.
Er erklärt bald den offenen Drogenkonsum im Bahnhofsviertel für beendet.
Bzw. diesen zumindest in seiner Amtszeit beenden zu wollen.
http://www.uwebecker.de/www.uwebecker.de/Home.html
Das kann ich mir nicht vorstellen.
"Bei der Frankfurter Ausländerbehörde haben sich 15.000 unbeantwortete E-Mails angestaut. Dahinter stecken hunderte Einzelschicksale: Studierende, Berufstätige, Geflüchtete, Familien. Sie alle berichten von einem Gefühl der Frustration und Verzweiflung."
Die Stadt braucht einen Oberbürgermeister, der ein starker Organisator ist und nicht nur flockige Ankündigungen macht, sondern die Verwaltung auf einen modernen Stand und Bürgernähe bringt.
Jetzt wird auf Probleme wegen der Ukraine Flüchtlinge verwiesen. Eine Ausrede, denn die Problematik gibt's schon länger.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/frankfurter-auslaenderbehoerde-die-einzelfaelle-hinter-15000-unbeantworteten-e-mails-v1,frankfurter-auslaenderbehoerde-betroffene-100.html es
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurter-auslaenderamt-leiter-weist-kritik-zurueck-90172931.html
All die Probleme, die dort genannt werden im Artikel, gibt es in anderen Städten auch, eigentlich fast überall. Kann da aus Kommunalverwaltungserfahrung bisschen was dazu berichten. Wer glaubt, dass ein Wechsel auf einer OB-Position irgendwas an den strukturellen Problemen der Kommunalverwaltung ändern würde, kennt die Situation in der Kommunalverwaltung nicht. Die meisten Probleme, die wir in der Kommunalverwaltung abseits des Personalmangels haben, entstehen aus komplizierten rechtlichen Grundlagen heraus. Vermutlich könnte jede Ausländerbehörde mit einfacheren Regularien viel Zeit pro Vorgang einsparen und somit eher wieder Herr werden über die eingehenden Anfragen. Da wären wir aber eher bei der Frage, wer die letzten Jahre im Bund die meisten Bestimmungen verabschiedet hat... Könnte es sein, dass solche Fragen dann unangenehm werden, wenn man ein Anhänger von Union (oder auch der SPD) ist?
Da fließen schon mehrere Faktoren rein. In Stuttgart haben wir zB ähnliche Probleme, weil sich im urbanen Raum bestimmte Arbeitsfelder häufen (Ausländerbehörden etc. dürften auf dem flachen Land eher die Sache im Griff behalten können)
"Bei der Frankfurter Ausländerbehörde haben sich 15.000 unbeantwortete E-Mails angestaut. Dahinter stecken hunderte Einzelschicksale: Studierende, Berufstätige, Geflüchtete, Familien. Sie alle berichten von einem Gefühl der Frustration und Verzweiflung."
Die Stadt braucht einen Oberbürgermeister, der ein starker Organisator ist und nicht nur flockige Ankündigungen macht, sondern die Verwaltung auf einen modernen Stand und Bürgernähe bringt.
Jetzt wird auf Probleme wegen der Ukraine Flüchtlinge verwiesen. Eine Ausrede, denn die Problematik gibt's schon länger.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/frankfurter-auslaenderbehoerde-die-einzelfaelle-hinter-15000-unbeantworteten-e-mails-v1,frankfurter-auslaenderbehoerde-betroffene-100.html es
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurter-auslaenderamt-leiter-weist-kritik-zurueck-90172931.html
All die Probleme, die dort genannt werden im Artikel, gibt es in anderen Städten auch, eigentlich fast überall. Kann da aus Kommunalverwaltungserfahrung bisschen was dazu berichten. Wer glaubt, dass ein Wechsel auf einer OB-Position irgendwas an den strukturellen Problemen der Kommunalverwaltung ändern würde, kennt die Situation in der Kommunalverwaltung nicht. Die meisten Probleme, die wir in der Kommunalverwaltung abseits des Personalmangels haben, entstehen aus komplizierten rechtlichen Grundlagen heraus. Vermutlich könnte jede Ausländerbehörde mit einfacheren Regularien viel Zeit pro Vorgang einsparen und somit eher wieder Herr werden über die eingehenden Anfragen. Da wären wir aber eher bei der Frage, wer die letzten Jahre im Bund die meisten Bestimmungen verabschiedet hat... Könnte es sein, dass solche Fragen dann unangenehm werden, wenn man ein Anhänger von Union (oder auch der SPD) ist?
Da fließen schon mehrere Faktoren rein. In Stuttgart haben wir zB ähnliche Probleme, weil sich im urbanen Raum bestimmte Arbeitsfelder häufen (Ausländerbehörden etc. dürften auf dem flachen Land eher die Sache im Griff behalten können)
Ich kann mich da nur anschließen Werner.
Hier im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen gibt es mittlerweile einen eklatanten Fachkräftemangel. Die Stadt Nürnberg, seit der letzten Wahl mit einem CSU OB unterwegs, geht mutig voran mit der Restrukturierung von Verwaltung und baut, um Kosten einzusparen, mal eben 500 (!) Vollzeitstellen ab.
Wer kann, rennt schreiend weg.
Die Überlastung gerade in den Ausländerbehörden ist seit Beginn des Ukraine-Krieges mittlerweile so extrem, dass die Kolleg*innen reihenweise in den Burnout kippen.
Wenn ich mit den Leuten von Ausländerbehörde oder auch Jobcenter/Sozialamt nach Feierabend nen kleinen Plausch halte, bekomme ich immer wieder zu hören, dass die unmenschlichen Entscheidungen, die Tag für Tag von den Menschen in den Ämtern umzusetzen sind, als extrem belastend empfunden werden.
Man muss sich einfach vergegenwärtigen, dass einfache Sachbearbeiter*innen, Verwaltungsangestellte, permanent mit verzweifelten Menschen konfrontiert sind, denen sie statt mit Schutz und Unterstützung mit Unmenschlichkeit begegnen müssen.
Über das Lohnniveau auf der diese herausfordernde Arbeit stattfindet, decken wir lieber den Mantel des Schweigens!
Das gesetzliche Vorschriften die Arbeit oft erschweren ist sicher richtig. Man will es allen Recht machen und verkompliziert es dabei arg.
Was allerdings in der Hoheit der Kommunalverwaltung liegt, ist die ausreichende Ausstattung an Personal, IT und Bezahlung der Mitarbeiter, um unbesetzte Stellen attraktiver zu machen. Hier kann ein OB gemeinsam mit den Dezernenten wichtige Akzente setzen und Situationen verbessern.
Dem SPD-Kandidaten Josef traue ich das zu. War es es doch der schon vor zwei Jahren auf die Probleme in der Ausländerverwaltung hingewiesen.
All die Probleme, die dort genannt werden im Artikel, gibt es in anderen Städten auch, eigentlich fast überall. Kann da aus Kommunalverwaltungserfahrung bisschen was dazu berichten. Wer glaubt, dass ein Wechsel auf einer OB-Position irgendwas an den strukturellen Problemen der Kommunalverwaltung ändern würde, kennt die Situation in der Kommunalverwaltung nicht. Die meisten Probleme, die wir in der Kommunalverwaltung abseits des Personalmangels haben, entstehen aus komplizierten rechtlichen Grundlagen heraus. Vermutlich könnte jede Ausländerbehörde mit einfacheren Regularien viel Zeit pro Vorgang einsparen und somit eher wieder Herr werden über die eingehenden Anfragen. Da wären wir aber eher bei der Frage, wer die letzten Jahre im Bund die meisten Bestimmungen verabschiedet hat... Könnte es sein, dass solche Fragen dann unangenehm werden, wenn man ein Anhänger von Union (oder auch der SPD) ist?
Da fließen schon mehrere Faktoren rein. In Stuttgart haben wir zB ähnliche Probleme, weil sich im urbanen Raum bestimmte Arbeitsfelder häufen (Ausländerbehörden etc. dürften auf dem flachen Land eher die Sache im Griff behalten können)
Ich kann mich da nur anschließen Werner.
Hier im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen gibt es mittlerweile einen eklatanten Fachkräftemangel. Die Stadt Nürnberg, seit der letzten Wahl mit einem CSU OB unterwegs, geht mutig voran mit der Restrukturierung von Verwaltung und baut, um Kosten einzusparen, mal eben 500 (!) Vollzeitstellen ab.
Wer kann, rennt schreiend weg.
Die Überlastung gerade in den Ausländerbehörden ist seit Beginn des Ukraine-Krieges mittlerweile so extrem, dass die Kolleg*innen reihenweise in den Burnout kippen.
Wenn ich mit den Leuten von Ausländerbehörde oder auch Jobcenter/Sozialamt nach Feierabend nen kleinen Plausch halte, bekomme ich immer wieder zu hören, dass die unmenschlichen Entscheidungen, die Tag für Tag von den Menschen in den Ämtern umzusetzen sind, als extrem belastend empfunden werden.
Man muss sich einfach vergegenwärtigen, dass einfache Sachbearbeiter*innen, Verwaltungsangestellte, permanent mit verzweifelten Menschen konfrontiert sind, denen sie statt mit Schutz und Unterstützung mit Unmenschlichkeit begegnen müssen.
Über das Lohnniveau auf der diese herausfordernde Arbeit stattfindet, decken wir lieber den Mantel des Schweigens!
All die Probleme, die dort genannt werden im Artikel, gibt es in anderen Städten auch, eigentlich fast überall. Kann da aus Kommunalverwaltungserfahrung bisschen was dazu berichten. Wer glaubt, dass ein Wechsel auf einer OB-Position irgendwas an den strukturellen Problemen der Kommunalverwaltung ändern würde, kennt die Situation in der Kommunalverwaltung nicht. Die meisten Probleme, die wir in der Kommunalverwaltung abseits des Personalmangels haben, entstehen aus komplizierten rechtlichen Grundlagen heraus. Vermutlich könnte jede Ausländerbehörde mit einfacheren Regularien viel Zeit pro Vorgang einsparen und somit eher wieder Herr werden über die eingehenden Anfragen. Da wären wir aber eher bei der Frage, wer die letzten Jahre im Bund die meisten Bestimmungen verabschiedet hat... Könnte es sein, dass solche Fragen dann unangenehm werden, wenn man ein Anhänger von Union (oder auch der SPD) ist?
Da fließen schon mehrere Faktoren rein. In Stuttgart haben wir zB ähnliche Probleme, weil sich im urbanen Raum bestimmte Arbeitsfelder häufen (Ausländerbehörden etc. dürften auf dem flachen Land eher die Sache im Griff behalten können)
Das gesetzliche Vorschriften die Arbeit oft erschweren ist sicher richtig. Man will es allen Recht machen und verkompliziert es dabei arg.
Was allerdings in der Hoheit der Kommunalverwaltung liegt, ist die ausreichende Ausstattung an Personal, IT und Bezahlung der Mitarbeiter, um unbesetzte Stellen attraktiver zu machen. Hier kann ein OB gemeinsam mit den Dezernenten wichtige Akzente setzen und Situationen verbessern.
Dem SPD-Kandidaten Josef traue ich das zu. War es es doch der schon vor zwei Jahren auf die Probleme in der Ausländerverwaltung hingewiesen.
Der Magistrat entscheidet am Ende.
Ein OB ist aber auch Chef der Verwaltung und hat schon so einige Möglichkeiten, die Verwalting auszurichten und Prioritäten zu setzen.
Der Magistrat entscheidet am Ende.
Ein OB ist aber auch Chef der Verwaltung und hat schon so einige Möglichkeiten, die Verwalting auszurichten und Prioritäten zu setzen.
https://www.hessenschau.de/politik/ob-wahl-in-frankfurt-diese-kandidaten-wollen-peter-feldmann-im-roemer-beerben-v7,ob-kandidaten-ffm-100.html
Alle anderen Kandidaten, es gibt ja unzählige, werden keine Rolle spielen.
Nach dem Feldmann-Desaster hat es die SPD schwer, aber dennoch gebe ich Josef gute Chancen es zu schaffen.
Aber auch erst in einer Stichwahl.
Wie Tafelberg schon sagte:
Alle drei sind respektable Personen
Alle anderen Kandidaten, es gibt ja unzählige, werden keine Rolle spielen.
Nach dem Feldmann-Desaster hat es die SPD schwer, aber dennoch gebe ich Josef gute Chancen es zu schaffen.
Aber auch erst in einer Stichwahl.
ja, es ist eine Personenwahl, das stimmt, aber ob jetzt viele Stamm Grün Wähler jetzt plötzlich einen Kandidaten einer anderen Partei wählen oder umgekehrt? Ich kann es nicht beurteilen, kenne auch keine einzige Umfrage.
Aus meiner Sicht sind die "Top" Kandidaten respektable Persönlichkeiten, denen ich das Amt durchaus zutraue.
Hafenpark
Klinikum Höchst
Sie hat ihren gut bezahlten Staatssekretärinnenposten im Ministerium von Cem Özdemir für Frankfurt aufgegeben.
Nicht schlecht, oder?
🖤🤍
Nach dem Feldmann-Desaster hat es die SPD schwer, aber dennoch gebe ich Josef gute Chancen es zu schaffen.
Aber auch erst in einer Stichwahl.
ja, es ist eine Personenwahl, das stimmt, aber ob jetzt viele Stamm Grün Wähler jetzt plötzlich einen Kandidaten einer anderen Partei wählen oder umgekehrt? Ich kann es nicht beurteilen, kenne auch keine einzige Umfrage.
Aus meiner Sicht sind die "Top" Kandidaten respektable Persönlichkeiten, denen ich das Amt durchaus zutraue.
Nach dem Feldmann-Desaster hat es die SPD schwer, aber dennoch gebe ich Josef gute Chancen es zu schaffen.
Aber auch erst in einer Stichwahl.
Hafenpark
Klinikum Höchst
Sie hat ihren gut bezahlten Staatssekretärinnenposten im Ministerium von Cem Özdemir für Frankfurt aufgegeben.
Nicht schlecht, oder?
🖤🤍
Wie Tafelberg schon sagte:
Alle drei sind respektable Personen
Nur ihr Job im Landwirtschaftsministerium, auch mal gerade die Einarbeitung vorbei, beeindruckt hinsichtlich der Führung einer Großstadt nicht wirklich. Da wäre der Josef kompetenter. Und der Becker auch
Wie Tafelberg schon sagte:
Alle drei sind respektable Personen
Nur ihr Job im Landwirtschaftsministerium, auch mal gerade die Einarbeitung vorbei, beeindruckt hinsichtlich der Führung einer Großstadt nicht wirklich. Da wäre der Josef kompetenter. Und der Becker auch
😊
Nur ihr Job im Landwirtschaftsministerium, auch mal gerade die Einarbeitung vorbei, beeindruckt hinsichtlich der Führung einer Großstadt nicht wirklich. Da wäre der Josef kompetenter. Und der Becker auch
😊
Klimafragen und Energiewende sind wichtig, aber es ist zu wenig.
Freizeitangebote wie Dein Beispiel sind schön, besonders wenn... "Weitere Attraktionen im Hafenpark sind die „Kletterkugeln“, die bodengleichen Trampolins, die großen „Himmelsschaukeln“ und für die ganz kleinen Besucher ein fantasievoll gestalteter Spielplatz mit Matschbereich." 🥴
Aber als Beleg für Kompetenz reicht es nicht.
https://frankfurt.de/themen/umwelt-und-gruen/orte/parks/parks-von-a-bis-z/hafenpark-am-main
😊
Klimafragen und Energiewende sind wichtig, aber es ist zu wenig.
Freizeitangebote wie Dein Beispiel sind schön, besonders wenn... "Weitere Attraktionen im Hafenpark sind die „Kletterkugeln“, die bodengleichen Trampolins, die großen „Himmelsschaukeln“ und für die ganz kleinen Besucher ein fantasievoll gestalteter Spielplatz mit Matschbereich." 🥴
Aber als Beleg für Kompetenz reicht es nicht.
https://frankfurt.de/themen/umwelt-und-gruen/orte/parks/parks-von-a-bis-z/hafenpark-am-main
Ich bin immer davon ausgegangen, dass Frau Rottmann in die Stichwahl kommt und glaube weiterhin daran.
https://www.fr.de/frankfurt/ob-wahl-in-frankfurt-rottmann-liegt-in-umfrage-zurueck-92117541.html
Viel spannender wird ja die Stichwahl zwischen den (vermutlich) beiden Herren. Die SPD hat da mit den Grünen die größere potenzielle Reserve, aber die grünen Wähler haben mittlerweile auch mehr Schnittstellen zur CDU als früher. Becker hat zudem nicht so viel Kritikpunkte für die typische rot-grüne Wählerschaft wie andere CDU-Kandidaten zuvor (siehe Rhein usw.).
Das könnte wirklich eine spannende Stichwahl geben.
ich schätze Deine Expertise in Bezug auf Datenerhebung etc.
Da kommt keiner an Dich ran.
Auch sind Deine politischen Analysen oft klar und durchdacht.
Doch in Bezug auf die Frankfurter Wahl erlaube ich mir einen klaren Widerspruch und bin klar bei Tafelberg.
Rottmann ist mit 20 Jahren zum Studium nach Frankfurt gekommen, hat einen Großteil ihrer politischen und beruflichen Laufbahn hier verbracht, zurück in ihrer fränkischen Heimat ging sie vor sechs Jahren in den Bundestag und wurde dann Staatsekretärin bei Cem Özdemir.
Inhaltlich gehen gefühlt 90% der kommunalpolitischen Ideen auf in diesem Wahlkampf auf Frau Rottmann zurück.
Und in den sechs Jahren als Dezernentin hat sie zentral die Idee für das erste Passivklinikum der Welt in Hoechst, das in der letzten Woche eröffnet wurde, sowie den Hafenpark hinter der EZB entwickelt.
Die kann es und wenn meine Frankfurterinnen und Frankfurter so sind, wie ich es eigentlich denke, dann wählen sie sie auch.
Besonders den Satz muss man mantraartig vor sich hinsprechen:
Wir Frankfurter*innen haben ja schließlich den Feldmann nicht abgewählt, damit im Römer alles beim Alten bleibt.
Wer was ändern will, weiß jetzt, wen er wählen muss:
Manuela Rottmann, so auch meine unmaßgebliche Sicht der Dinge.
Eines von unzähligen spannenden Themen zum Beispiel:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/idee-fuer-high-line-park-ueber-den-main-in-frankfurt-18715778.html
Hier nochmal mit bewegten Bildern:
https://www.instagram.com/reel/CpQDz1DNQ3H/?igshid=MDJmNzVkMjY=
Wer MR mal auf Insta folgen will, wird überrascht sein über die Breite der auch internationalen Unterstützung.
Da sind die Bürgermeister unserer beiden Partnerstädte Budapest und Mailand neben PolitikerInnen aus Frankreich und Portugal und natürlich alle Grünen aus Berlin, mit denen MR zusammengearbeitet hat (Habeck wollte sie damals als Staatssekretärin in sein Kieler Ministerium holen), aber natürlich auch Zahnärzte und Schauspieler, DJs und Künstlerinnen aus Frankfurt - ein buntes Völkchen eben.