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Landtagswahlen 2023

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2023 gibt es wieder einige Wahlen. Beginnen wird Berlin mit der Wiederholung der versemmelten letzten Wahl.

12.02. Berlin Wahl zum Abgeordnetenhaus (Wiederholungswahl)
14.05 Bremen Wahl zur Bürgerschaft
08.10. Bayern Landtagswahl
Termin noch offen für die Landtagswahl in Hessen. (Im Herbst)

Fangen wir mit Berlin an.

In Berlin kann es zu einem Wechsel im Posten des Regierenden Bürgermeisters kommen. Die letzte Umfrage sah die SPD nur noch an dritter Stelle, hinter Grünen und CDU.. Alles sehr knapp. Für die FDP könnte es knapp werden.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

RGR kann GRR werden, die Koalition der drei Parteien wird wohl bleiben.
Gut möglich, dass es Bettina Jarasch schafft, neue Regierende Bürgermeisterin zu werden.
Hauptthemen sind wieder Wohnungsbau, Bildung und Klimaschutz.
Interessant ist, dass die jetzige Regierung unter Führung der SPD den Volksentscheid zum Klima nicht auf den Wahltermin am 12.02. gelegt hat.
Das Bündnis „Klimaneustart“ will erreichen, dass Berlin bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral wird. Dafür soll das Energiewendegesetz des Landes geändert werden. Giffey hält das für nicht erreichbar.
Die Absicht ist klar. Bei gleichzeitiger Wahl, wäre der Erfolg des Begehrens größer.
Die Grünen und die Linkefraktion waren für einen gemeinsamen Termin, konnten sich nicht gegen die Innensenatorin und Giffey ( beide SPD) durchsetzen. Klagen des Bündnisses waren nicht erfolgreich. Somit wird erst Ende März abgestimmt.




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2023 gibt es wieder einige Wahlen. Beginnen wird Berlin mit der Wiederholung der versemmelten letzten Wahl.

12.02. Berlin Wahl zum Abgeordnetenhaus (Wiederholungswahl)
14.05 Bremen Wahl zur Bürgerschaft
08.10. Bayern Landtagswahl
Termin noch offen für die Landtagswahl in Hessen. (Im Herbst)

Fangen wir mit Berlin an.

In Berlin kann es zu einem Wechsel im Posten des Regierenden Bürgermeisters kommen. Die letzte Umfrage sah die SPD nur noch an dritter Stelle, hinter Grünen und CDU.. Alles sehr knapp. Für die FDP könnte es knapp werden.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

RGR kann GRR werden, die Koalition der drei Parteien wird wohl bleiben.
Gut möglich, dass es Bettina Jarasch schafft, neue Regierende Bürgermeisterin zu werden.
Hauptthemen sind wieder Wohnungsbau, Bildung und Klimaschutz.
Interessant ist, dass die jetzige Regierung unter Führung der SPD den Volksentscheid zum Klima nicht auf den Wahltermin am 12.02. gelegt hat.
Das Bündnis „Klimaneustart“ will erreichen, dass Berlin bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral wird. Dafür soll das Energiewendegesetz des Landes geändert werden. Giffey hält das für nicht erreichbar.
Die Absicht ist klar. Bei gleichzeitiger Wahl, wäre der Erfolg des Begehrens größer.
Die Grünen und die Linkefraktion waren für einen gemeinsamen Termin, konnten sich nicht gegen die Innensenatorin und Giffey ( beide SPD) durchsetzen. Klagen des Bündnisses waren nicht erfolgreich. Somit wird erst Ende März abgestimmt.




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hawischer schrieb:

Das Bündnis „Klimaneustart“ will erreichen, dass Berlin bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral wird


Absolut illusorisch.

Wir haben hier weder das Geld, noch das Personal, noch irgendwas.

Schön wäre es, aber absolut illusorisch, außer man trickst rum wie Großkonzerne.
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hawischer schrieb:

Das Bündnis „Klimaneustart“ will erreichen, dass Berlin bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral wird


Absolut illusorisch.

Wir haben hier weder das Geld, noch das Personal, noch irgendwas.

Schön wäre es, aber absolut illusorisch, außer man trickst rum wie Großkonzerne.
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SemperFi schrieb:

Wir haben hier weder das Geld, noch das Personal, noch irgendwas.


Man könnte aber auch einfach so viele Bürger aus Berlin vertreiben, dass es wieder passt.
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hawischer schrieb:

Das Bündnis „Klimaneustart“ will erreichen, dass Berlin bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral wird


Absolut illusorisch.

Wir haben hier weder das Geld, noch das Personal, noch irgendwas.

Schön wäre es, aber absolut illusorisch, außer man trickst rum wie Großkonzerne.
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Na, so arm ist Berlin nicht. Dank dem Finanzausgleich aus Hessen, Baden-Württemberg und vor allem Bayern.
https://de.statista.com/graphic/1/71763/geber-und-empfaenger-beim-laenderfinanzausgleich.jpg
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Na, so arm ist Berlin nicht. Dank dem Finanzausgleich aus Hessen, Baden-Württemberg und vor allem Bayern.
https://de.statista.com/graphic/1/71763/geber-und-empfaenger-beim-laenderfinanzausgleich.jpg
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hawischer schrieb:

Na, so arm ist Berlin nicht. Dank dem Finanzausgleich aus Hessen, Baden-Württemberg und vor allem Bayern.
https://de.statista.com/graphic/1/71763/geber-und-empfaenger-beim-laenderfinanzausgleich.jpg


Man muss jetzt den Länderfinanzausgleich auch nicht überbewerten in seiner Bedeutung. Dass zB Bayern bis zum Tod von FJS Nettoempfänger war, wird ja auch gerne verschwiegen. Und dass die anderen Ostbundesländer seit dem Umbau des LFA in den letzten 2-3 Jahren praktisch genauso stark Netto-Empfänger sind, ist ja auch noch nicht in jedem Kopf angekommen. Wenn man den Faktor Stadtstaatenprivileg rausrechnet, liegt Berlin erst recht nicht mehr vorne... https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtstaatenprivileg

Spannend ist ja, dass die drei Bundesländer, die mit weitem Abstand die meisten "Landesschulden" pro Kopf haben, Bremen, Hamburg und Berlin sind, gefolgt vom kleinen Saarland. Vielleicht sollte man halt mal überlegen, ob das mit den Stadtstaaten so ne gute Sache ist. Aber hey... Gab ja ne Volksabstimmung in Berlin und Brandenburg vor 26 Jahren mit einem klaren Nein aus Brandenburg und einem Gerade-So-Ja aus Berlin...
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hawischer schrieb:

Na, so arm ist Berlin nicht. Dank dem Finanzausgleich aus Hessen, Baden-Württemberg und vor allem Bayern.
https://de.statista.com/graphic/1/71763/geber-und-empfaenger-beim-laenderfinanzausgleich.jpg


Man muss jetzt den Länderfinanzausgleich auch nicht überbewerten in seiner Bedeutung. Dass zB Bayern bis zum Tod von FJS Nettoempfänger war, wird ja auch gerne verschwiegen. Und dass die anderen Ostbundesländer seit dem Umbau des LFA in den letzten 2-3 Jahren praktisch genauso stark Netto-Empfänger sind, ist ja auch noch nicht in jedem Kopf angekommen. Wenn man den Faktor Stadtstaatenprivileg rausrechnet, liegt Berlin erst recht nicht mehr vorne... https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtstaatenprivileg

Spannend ist ja, dass die drei Bundesländer, die mit weitem Abstand die meisten "Landesschulden" pro Kopf haben, Bremen, Hamburg und Berlin sind, gefolgt vom kleinen Saarland. Vielleicht sollte man halt mal überlegen, ob das mit den Stadtstaaten so ne gute Sache ist. Aber hey... Gab ja ne Volksabstimmung in Berlin und Brandenburg vor 26 Jahren mit einem klaren Nein aus Brandenburg und einem Gerade-So-Ja aus Berlin...
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Ja, lang ist's her als Bayern Empfängerland war. Aufgrund guter Politik hat sich das geändert.

Schaut man sich Hamburg an, dann sieht man, die Stadt gehörte 2021 zu den Geberländern. Zwar nur 230 Millionen, aber immerhin.
Brandenburg müsste dumm sein, sich mit Berlin zusammenzuschließen. Berlin verlöre das Stadtstaatenprivileg beim Finanzausgleich, das Land müsste die Schlüsselzuweisung für Berlin tragen und wäre noch mehr pleite als heute schon.

Das es auch anders geht mit großen Städten zeigt wiederum Bayern.
Die Landeshauptstadt München erhält aufgrund einer hohen Steuerkraft auch 2023 keine Schlüsselzuweisungen. Die Stadt wird von Rot/Grün regiert.
Berlin könnte sich ein Beispiel nehmen.
Die Teilung ist schließlich auch schon 30 Jahre vorbei.
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Ja, lang ist's her als Bayern Empfängerland war. Aufgrund guter Politik hat sich das geändert.

Schaut man sich Hamburg an, dann sieht man, die Stadt gehörte 2021 zu den Geberländern. Zwar nur 230 Millionen, aber immerhin.
Brandenburg müsste dumm sein, sich mit Berlin zusammenzuschließen. Berlin verlöre das Stadtstaatenprivileg beim Finanzausgleich, das Land müsste die Schlüsselzuweisung für Berlin tragen und wäre noch mehr pleite als heute schon.

Das es auch anders geht mit großen Städten zeigt wiederum Bayern.
Die Landeshauptstadt München erhält aufgrund einer hohen Steuerkraft auch 2023 keine Schlüsselzuweisungen. Die Stadt wird von Rot/Grün regiert.
Berlin könnte sich ein Beispiel nehmen.
Die Teilung ist schließlich auch schon 30 Jahre vorbei.
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SGE_Werner schrieb:

Spannend ist ja, dass die drei Bundesländer, die mit weitem Abstand die meisten "Landesschulden" pro Kopf haben, Bremen, Hamburg und Berlin sind, gefolgt vom kleinen Saarland.

hawischer schrieb:

Ja, lang ist's her als Bayern Empfängerland war. Aufgrund guter Politik hat sich das geändert.

So einfach ist das alles nicht.
Was die Stadtstaaten anbelangt, kann ich wenig beitragen. Aber das Saarland hat den absoluten wirtschaftlichen Supergau hinter sich in Form von Deindustrialisierung in ganz großem Stil. Wer Saarbrücken noch vor 50 Jahren gekannt hat und heute wieder sieht, weiß, dass der 1.FCS dagegen noch glimpflich weggekommen ist.

Und Bayern? Gute Politik im Sinne des profitorientierten Hyperwachstums - ja. Das Ergebnis ist unter dem Strich in meinen Augen verheerend. Mit billigen Grundstücken und Subventionen hergelockte (Industrie-)Unternehmen haben das Land zugepflastert. Noch heute hat Bayern den höchsten Flächenverbrauch im gesamten Bundesgebiet. Industrielles Gewerbe und der "Tourismus total" hat Landschaften zerstört und verschandelt, bis ins hohe Sudelfeld bei Bayrischzell. Rottach-Egern, einst ein bayerisches Vorzeigeidyll, ist zu einem Protzsitz der Superreichen verkommen. Die (Vor-)Alpenländler haben gar keine Chance, sich gegen den Klimawandel zu stellen, weil sie sonst pleite und mausetot wären. Dabei können sie ihre Höfe den Kindern gar nicht mehr vererben, weil diese die Erbschaftssteuer gar nicht bezahlen können. Bayerische Dörfer werden von reichen Städtern "übernommen", die Einheimischen, die ob der Megapreise weder die Mieten bezahlen noch die Häuser kaufen können, müssen wegziehen. Und im landwirtschaftlichen Bayern grassiert ein Höfesterben ohne Beispiel. In der Politik herrschen Amigos und Vetterleswirtschaft im ganz großen Stil. Und die Mängelliste in der Entwicklung Bayerns ist beliebig erweiterbar.
Wer hier aufgewachsen ist, hat nur zwei Möglichkeiten: die Entwicklung zu bedauern oder sich zu freuen, dass man jetzt "Geberland" ist. Ich persönlich pfeif da drauf.
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SGE_Werner schrieb:

Spannend ist ja, dass die drei Bundesländer, die mit weitem Abstand die meisten "Landesschulden" pro Kopf haben, Bremen, Hamburg und Berlin sind, gefolgt vom kleinen Saarland.

hawischer schrieb:

Ja, lang ist's her als Bayern Empfängerland war. Aufgrund guter Politik hat sich das geändert.

So einfach ist das alles nicht.
Was die Stadtstaaten anbelangt, kann ich wenig beitragen. Aber das Saarland hat den absoluten wirtschaftlichen Supergau hinter sich in Form von Deindustrialisierung in ganz großem Stil. Wer Saarbrücken noch vor 50 Jahren gekannt hat und heute wieder sieht, weiß, dass der 1.FCS dagegen noch glimpflich weggekommen ist.

Und Bayern? Gute Politik im Sinne des profitorientierten Hyperwachstums - ja. Das Ergebnis ist unter dem Strich in meinen Augen verheerend. Mit billigen Grundstücken und Subventionen hergelockte (Industrie-)Unternehmen haben das Land zugepflastert. Noch heute hat Bayern den höchsten Flächenverbrauch im gesamten Bundesgebiet. Industrielles Gewerbe und der "Tourismus total" hat Landschaften zerstört und verschandelt, bis ins hohe Sudelfeld bei Bayrischzell. Rottach-Egern, einst ein bayerisches Vorzeigeidyll, ist zu einem Protzsitz der Superreichen verkommen. Die (Vor-)Alpenländler haben gar keine Chance, sich gegen den Klimawandel zu stellen, weil sie sonst pleite und mausetot wären. Dabei können sie ihre Höfe den Kindern gar nicht mehr vererben, weil diese die Erbschaftssteuer gar nicht bezahlen können. Bayerische Dörfer werden von reichen Städtern "übernommen", die Einheimischen, die ob der Megapreise weder die Mieten bezahlen noch die Häuser kaufen können, müssen wegziehen. Und im landwirtschaftlichen Bayern grassiert ein Höfesterben ohne Beispiel. In der Politik herrschen Amigos und Vetterleswirtschaft im ganz großen Stil. Und die Mängelliste in der Entwicklung Bayerns ist beliebig erweiterbar.
Wer hier aufgewachsen ist, hat nur zwei Möglichkeiten: die Entwicklung zu bedauern oder sich zu freuen, dass man jetzt "Geberland" ist. Ich persönlich pfeif da drauf.
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WürzburgerAdler schrieb:

Wer hier aufgewachsen ist, hat nur zwei Möglichkeiten: die Entwicklung zu bedauern oder sich zu freuen, dass man jetzt "Geberland" ist. Ich persönlich pfeif da drauf

Deine Ansicht ist hinlänglich bekannt und Du weißt natürlich,dass es eine Mindermeinung ist.

Diejenigen, die zufrieden sind in Bayern zu leben sind in der absoluter Mehrheit. Im Ranking aller Bundesländer auch in diesem Jahr der Spitzenrang.Nr. 2

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/282179/umfrage/regionale-lebenszufriedenheit-in-deutschland/

Und davon profitiert die Regierungspartei, die aktuell zwischen 39 und 42% liegt. In Zeiten, in denen die Macht nicht mehr zwischen zwei großen Volksparteien aufgeteilt ist, ein überdurchschnittliches Ergebnis.

52 Prozent der Befragten trauen am ehesten der CSU zu die wichtigsten Probleme in Bayern zu lösen. 15 Prozent nennen hier die Grünen.

Aktuelle Umfrageergebnisse aus Bayern auch zur Kanzlerkandidatur und Bundestrend, wen's interessiert:

https://www.wahlkreisprognose.de/2022/12/05/bayern-csu-holt-weiter-auf-mehrheit-fuer-soeder-als-kanzlerkandidat/#


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WürzburgerAdler schrieb:

Wer hier aufgewachsen ist, hat nur zwei Möglichkeiten: die Entwicklung zu bedauern oder sich zu freuen, dass man jetzt "Geberland" ist. Ich persönlich pfeif da drauf

Deine Ansicht ist hinlänglich bekannt und Du weißt natürlich,dass es eine Mindermeinung ist.

Diejenigen, die zufrieden sind in Bayern zu leben sind in der absoluter Mehrheit. Im Ranking aller Bundesländer auch in diesem Jahr der Spitzenrang.Nr. 2

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/282179/umfrage/regionale-lebenszufriedenheit-in-deutschland/

Und davon profitiert die Regierungspartei, die aktuell zwischen 39 und 42% liegt. In Zeiten, in denen die Macht nicht mehr zwischen zwei großen Volksparteien aufgeteilt ist, ein überdurchschnittliches Ergebnis.

52 Prozent der Befragten trauen am ehesten der CSU zu die wichtigsten Probleme in Bayern zu lösen. 15 Prozent nennen hier die Grünen.

Aktuelle Umfrageergebnisse aus Bayern auch zur Kanzlerkandidatur und Bundestrend, wen's interessiert:

https://www.wahlkreisprognose.de/2022/12/05/bayern-csu-holt-weiter-auf-mehrheit-fuer-soeder-als-kanzlerkandidat/#


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Ändert alles an dem Zustand dieses Bundeslands nichts. Und an dem, wie es sich in den letzten 50 Jahren verändert hat, auch nicht.
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2023 gibt es wieder einige Wahlen. Beginnen wird Berlin mit der Wiederholung der versemmelten letzten Wahl.

12.02. Berlin Wahl zum Abgeordnetenhaus (Wiederholungswahl)
14.05 Bremen Wahl zur Bürgerschaft
08.10. Bayern Landtagswahl
Termin noch offen für die Landtagswahl in Hessen. (Im Herbst)

Fangen wir mit Berlin an.

In Berlin kann es zu einem Wechsel im Posten des Regierenden Bürgermeisters kommen. Die letzte Umfrage sah die SPD nur noch an dritter Stelle, hinter Grünen und CDU.. Alles sehr knapp. Für die FDP könnte es knapp werden.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

RGR kann GRR werden, die Koalition der drei Parteien wird wohl bleiben.
Gut möglich, dass es Bettina Jarasch schafft, neue Regierende Bürgermeisterin zu werden.
Hauptthemen sind wieder Wohnungsbau, Bildung und Klimaschutz.
Interessant ist, dass die jetzige Regierung unter Führung der SPD den Volksentscheid zum Klima nicht auf den Wahltermin am 12.02. gelegt hat.
Das Bündnis „Klimaneustart“ will erreichen, dass Berlin bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral wird. Dafür soll das Energiewendegesetz des Landes geändert werden. Giffey hält das für nicht erreichbar.
Die Absicht ist klar. Bei gleichzeitiger Wahl, wäre der Erfolg des Begehrens größer.
Die Grünen und die Linkefraktion waren für einen gemeinsamen Termin, konnten sich nicht gegen die Innensenatorin und Giffey ( beide SPD) durchsetzen. Klagen des Bündnisses waren nicht erfolgreich. Somit wird erst Ende März abgestimmt.




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Ich drücke Frau Jarasch von den Grünen die Daumen.

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dass die DFL oder umgekehrt die Politik keine Rücksicht nimmt auf Politik interessierte Fans

12.2. Wahl in Berlin, parallel Köln-SGE
5.3 OB Wahl in Ffm, parallel Wolfsburg-SGE
26.3. vermutlich Stichwahl OB Wahl in Ffm, m.W. ist da Länderspielpause, da könnte ich mich für eine Sache entscheiden
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Internationale Wahlbeobachter für die Berlin-Wahl im Februar.
Und der Verantwortliche freut sich:
»Mit der Wahlwiederholung können wir zeigen, dass wir aus Fehlern gelernt haben und Vertrauen in die Demokratie zurückgewinnen werden«, erklärte Bröchler: »Deshalb möchten wir uns der Beurteilung durch unabhängige Wahlbeobachter*innen stellen.«

Vielleicht sollte man überlegen, die Stadt wieder unter die Aufsicht der Alliierten zu stellen. Hauptsache aber, man hat gegendert.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlin-bittet-um-internationale-wahlbeobachter-bei-der-abgeordnetenhauswahl-a-af1b2289-be35-484c-898c-9c23d9c6e065
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Internationale Wahlbeobachter für die Berlin-Wahl im Februar.
Und der Verantwortliche freut sich:
»Mit der Wahlwiederholung können wir zeigen, dass wir aus Fehlern gelernt haben und Vertrauen in die Demokratie zurückgewinnen werden«, erklärte Bröchler: »Deshalb möchten wir uns der Beurteilung durch unabhängige Wahlbeobachter*innen stellen.«

Vielleicht sollte man überlegen, die Stadt wieder unter die Aufsicht der Alliierten zu stellen. Hauptsache aber, man hat gegendert.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlin-bittet-um-internationale-wahlbeobachter-bei-der-abgeordnetenhauswahl-a-af1b2289-be35-484c-898c-9c23d9c6e065
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hawischer schrieb:


         Internationale Wahlbeobachter für die Berlin-Wahl im Februar.


Die internationalen Wahlbeobachter gab es auch bei den letzten 4 Bundestagswahlen, die Regierung zu dem jeweiligen Zeitraum sollte bekannt sein.

hawischer schrieb:

Und der Verantwortliche freut sich:


Ne. der Verantwortliche erklärt sich. Das "freuen" interpretierst Du rein, weil Du das so reininterpretieren möchtest.

hawischer schrieb:

Hauptsache aber, man hat gegendert.


Man kann von den Gendersternchen halten, was man will, aber solche Anmerkungen lese ich bei Facebook großteils von AfD-Anhängern. Statt also einfach das wahrzunehmen, was in dem Artikel steht, beschäftigst Du Dich mit freien Interpretationen und Gendersternchen, garnierst das ganze zudem mit Polemik.

Letztlich hätte der Beitrag auch bei jedem sich zur Wahl stellenden Berliner Landespolitiker der AfD stehen können, es wäre nicht aufgefallen, hawischer. Sag ich Dir nicht, weil ich Dir eins auswischen will, sondern weil ich finde, dass Du mehr drauf hast als sich auf das Niveau nun zu begeben.

Alles, was in dem Artikel steht, ist für mich absolut in Ordnung. Der Grund dafür, dass es die LTW-Wiederholung gibt, die ist peinlich. Dafür kann aber der neue Landeswahlleiter nix.
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hawischer schrieb:


         Internationale Wahlbeobachter für die Berlin-Wahl im Februar.


Die internationalen Wahlbeobachter gab es auch bei den letzten 4 Bundestagswahlen, die Regierung zu dem jeweiligen Zeitraum sollte bekannt sein.

hawischer schrieb:

Und der Verantwortliche freut sich:


Ne. der Verantwortliche erklärt sich. Das "freuen" interpretierst Du rein, weil Du das so reininterpretieren möchtest.

hawischer schrieb:

Hauptsache aber, man hat gegendert.


Man kann von den Gendersternchen halten, was man will, aber solche Anmerkungen lese ich bei Facebook großteils von AfD-Anhängern. Statt also einfach das wahrzunehmen, was in dem Artikel steht, beschäftigst Du Dich mit freien Interpretationen und Gendersternchen, garnierst das ganze zudem mit Polemik.

Letztlich hätte der Beitrag auch bei jedem sich zur Wahl stellenden Berliner Landespolitiker der AfD stehen können, es wäre nicht aufgefallen, hawischer. Sag ich Dir nicht, weil ich Dir eins auswischen will, sondern weil ich finde, dass Du mehr drauf hast als sich auf das Niveau nun zu begeben.

Alles, was in dem Artikel steht, ist für mich absolut in Ordnung. Der Grund dafür, dass es die LTW-Wiederholung gibt, die ist peinlich. Dafür kann aber der neue Landeswahlleiter nix.
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SGE_Werner schrieb:

weil ich finde, dass Du mehr drauf hast als sich auf das Niveau nun zu begeben.

Dachte ich auch ganz lange, bin mir da aber nicht mehr so sicher. Es muss ja mittlerweile auch noch der letzte Dreck polemisch ausgeschlachtet werden. Da ist ja kaum mehr Offenheit für eine zuträgliche Diskussion zu spüren.
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hawischer schrieb:


         Internationale Wahlbeobachter für die Berlin-Wahl im Februar.


Die internationalen Wahlbeobachter gab es auch bei den letzten 4 Bundestagswahlen, die Regierung zu dem jeweiligen Zeitraum sollte bekannt sein.

hawischer schrieb:

Und der Verantwortliche freut sich:


Ne. der Verantwortliche erklärt sich. Das "freuen" interpretierst Du rein, weil Du das so reininterpretieren möchtest.

hawischer schrieb:

Hauptsache aber, man hat gegendert.


Man kann von den Gendersternchen halten, was man will, aber solche Anmerkungen lese ich bei Facebook großteils von AfD-Anhängern. Statt also einfach das wahrzunehmen, was in dem Artikel steht, beschäftigst Du Dich mit freien Interpretationen und Gendersternchen, garnierst das ganze zudem mit Polemik.

Letztlich hätte der Beitrag auch bei jedem sich zur Wahl stellenden Berliner Landespolitiker der AfD stehen können, es wäre nicht aufgefallen, hawischer. Sag ich Dir nicht, weil ich Dir eins auswischen will, sondern weil ich finde, dass Du mehr drauf hast als sich auf das Niveau nun zu begeben.

Alles, was in dem Artikel steht, ist für mich absolut in Ordnung. Der Grund dafür, dass es die LTW-Wiederholung gibt, die ist peinlich. Dafür kann aber der neue Landeswahlleiter nix.
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Das interpretiere ich anders.
Der Wahlleiter spricht von Freude, auch wenn es nicht im Spiegel zitiert wurde. Sorry, aber ich will den Thread auch nicht mit Links vollpflastern, wird ja dann auch kritisiert.

"Der neue Berliner Landeswahlleiter sagte dazu, dass er sich über die Entscheidung freue.
„Wir sollten diese gute Tradition in Demokratien etablieren“, sagte Stephan Bröchler. In Ländern wie Albanien, Montenegro oder dem Kosovo beobachtet die OSZE nicht nur Wahlen, sondern unterstützt auch bei der Vorbereitung und Durchführung. Davon will man aber in Berlin keinen Gebrauch machen."

Sein Hinweis auf Montenegro und Kosovo, Albanien ist ja auch besonders.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/wir-konnen-wahlen-berliner-senat-will-osze-um-beobachtung-der-wiederholungswahl-bitten-8900950.html

Das der neue Wahlleiter nichts zu dem Debakel kann, habe ich auch nicht anders behauptet. Das er es begrüßt, weil: "Der Landeswahlleiter verspricht sich davon eine heilende Wirkung." ist schon heftig.
Heilen muss man nur, was krank ist.


Die Diskussion um die Genderei geht quer durch die Gesellschaft, Politik und Wissenschaft. Wenn Du es auf die AfD reduzierst und deswegen glaubst, die rechtsradikale Schublade aufzumachen, dann mach es. Treffen tut es mich nicht.
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Das interpretiere ich anders.
Der Wahlleiter spricht von Freude, auch wenn es nicht im Spiegel zitiert wurde. Sorry, aber ich will den Thread auch nicht mit Links vollpflastern, wird ja dann auch kritisiert.

"Der neue Berliner Landeswahlleiter sagte dazu, dass er sich über die Entscheidung freue.
„Wir sollten diese gute Tradition in Demokratien etablieren“, sagte Stephan Bröchler. In Ländern wie Albanien, Montenegro oder dem Kosovo beobachtet die OSZE nicht nur Wahlen, sondern unterstützt auch bei der Vorbereitung und Durchführung. Davon will man aber in Berlin keinen Gebrauch machen."

Sein Hinweis auf Montenegro und Kosovo, Albanien ist ja auch besonders.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/wir-konnen-wahlen-berliner-senat-will-osze-um-beobachtung-der-wiederholungswahl-bitten-8900950.html

Das der neue Wahlleiter nichts zu dem Debakel kann, habe ich auch nicht anders behauptet. Das er es begrüßt, weil: "Der Landeswahlleiter verspricht sich davon eine heilende Wirkung." ist schon heftig.
Heilen muss man nur, was krank ist.


Die Diskussion um die Genderei geht quer durch die Gesellschaft, Politik und Wissenschaft. Wenn Du es auf die AfD reduzierst und deswegen glaubst, die rechtsradikale Schublade aufzumachen, dann mach es. Treffen tut es mich nicht.
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hawischer schrieb:

Die Diskussion um die Genderei geht quer durch die Gesellschaft, Politik und Wissenschaft. Wenn Du es auf die AfD reduzierst und deswegen glaubst, die rechtsradikale Schublade aufzumachen, dann mach es. Treffen tut es mich nicht.


Ja. Die Diskussion gibt es. Was aber noch mal hat "Hauptsache aber, man hat gegendert." mit sachlicher Diskussion zu tun? Insbesondere im Landtagswahlthread. Nichts. Und genau diese Seitensticheleien zu dem Thema, selbst wenn das eigentlich vernachlässigenswert ist und vom Grundthema ablenkt, lese ich zumeist in sozialen Medien von einer Klientel, die schon eher weiter rechts ist. Und damit meine ich nicht rechtsradikal, sondern rechtspopulistisch. Nicht jeder Hinweis auf AfD-Wählerschaft bedeutet eine rechtsradikale Schublade.
Wenn es Dich nicht mehr trifft, dass Du die rhetorischen Wege dieser Gruppe bestreitest, dann ist das schade.

hawischer schrieb:

Heilen muss man nur, was krank ist.


Um mal zur LTW zurückzukommen, weil es eben hier nicht ums Gendern geht: Naja, ich habe jahrelang in der Behörde gearbeitet, in der der Bundeswahlleiter sitzt und wir haben da auch reingeschnuppert in deren Arbeit. Nachdem, was ich aus Berlin so gelesen habe, kann man zumindest sagen, dass manche Strukturen durchaus als "kränkelnd" bezeichnet werden können.

Im Grunde genommen ist so eine Wahl ein Zusammenspiel aus verschiedenen Rädchen, die ineinander greifen müssen. Normalerweise fängt das System einzelne Schwächen auf, weil andere wissen, was zu tun ist, aber wenn wie in Berlin einfach organisatorisch grundsätzliche Fehler gemacht werden, dann ist das schon miserabel. Wenn am Ende niemand das organisatorisch in die Hand nimmt und Prozesse nicht hinterfragt wurden über Wahlen hinweg, dann passiert sowas wohl.

Ist aber nix neues in so mancher Behörde.
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hawischer schrieb:

Die Diskussion um die Genderei geht quer durch die Gesellschaft, Politik und Wissenschaft. Wenn Du es auf die AfD reduzierst und deswegen glaubst, die rechtsradikale Schublade aufzumachen, dann mach es. Treffen tut es mich nicht.


Ja. Die Diskussion gibt es. Was aber noch mal hat "Hauptsache aber, man hat gegendert." mit sachlicher Diskussion zu tun? Insbesondere im Landtagswahlthread. Nichts. Und genau diese Seitensticheleien zu dem Thema, selbst wenn das eigentlich vernachlässigenswert ist und vom Grundthema ablenkt, lese ich zumeist in sozialen Medien von einer Klientel, die schon eher weiter rechts ist. Und damit meine ich nicht rechtsradikal, sondern rechtspopulistisch. Nicht jeder Hinweis auf AfD-Wählerschaft bedeutet eine rechtsradikale Schublade.
Wenn es Dich nicht mehr trifft, dass Du die rhetorischen Wege dieser Gruppe bestreitest, dann ist das schade.

hawischer schrieb:

Heilen muss man nur, was krank ist.


Um mal zur LTW zurückzukommen, weil es eben hier nicht ums Gendern geht: Naja, ich habe jahrelang in der Behörde gearbeitet, in der der Bundeswahlleiter sitzt und wir haben da auch reingeschnuppert in deren Arbeit. Nachdem, was ich aus Berlin so gelesen habe, kann man zumindest sagen, dass manche Strukturen durchaus als "kränkelnd" bezeichnet werden können.

Im Grunde genommen ist so eine Wahl ein Zusammenspiel aus verschiedenen Rädchen, die ineinander greifen müssen. Normalerweise fängt das System einzelne Schwächen auf, weil andere wissen, was zu tun ist, aber wenn wie in Berlin einfach organisatorisch grundsätzliche Fehler gemacht werden, dann ist das schon miserabel. Wenn am Ende niemand das organisatorisch in die Hand nimmt und Prozesse nicht hinterfragt wurden über Wahlen hinweg, dann passiert sowas wohl.

Ist aber nix neues in so mancher Behörde.
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Hätte mich gefreut, wenn Du diesen Vorwurf zurückgenommen hättest:

"Ne. der Verantwortliche erklärt sich. Das "freuen" interpretierst Du rein, weil Du das so reininterpretieren möchtest."

Bisher sind Wahlen bundesweit ohne derartigen Fehler wie in Berlin durchgeführt worden.
Das man dazu die heilende Wirkung von Wahlbeobachter braucht ist ein Armutszeugnis.
Es ist aber nicht das erste Mal, das die Berliner Verwaltung in schwerer See segelt. Ich erinnere an Klaus Wowereit, der sagte

"Es gibt in Berlin so etwas wie eine kollektive Verantwortungslosigkeit“

Ich habe bewusst nicht RRG ins Gespräch gebracht. Solche Fehler entstehen über einen längeren Zeitraum, da wird auch in den letzten Jahrzehnten nach der Einheit, Diepgen, Wowereit und Müller ihren Beitrag geleistet haben,
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Hätte mich gefreut, wenn Du diesen Vorwurf zurückgenommen hättest:

"Ne. der Verantwortliche erklärt sich. Das "freuen" interpretierst Du rein, weil Du das so reininterpretieren möchtest."

Bisher sind Wahlen bundesweit ohne derartigen Fehler wie in Berlin durchgeführt worden.
Das man dazu die heilende Wirkung von Wahlbeobachter braucht ist ein Armutszeugnis.
Es ist aber nicht das erste Mal, das die Berliner Verwaltung in schwerer See segelt. Ich erinnere an Klaus Wowereit, der sagte

"Es gibt in Berlin so etwas wie eine kollektive Verantwortungslosigkeit“

Ich habe bewusst nicht RRG ins Gespräch gebracht. Solche Fehler entstehen über einen längeren Zeitraum, da wird auch in den letzten Jahrzehnten nach der Einheit, Diepgen, Wowereit und Müller ihren Beitrag geleistet haben,
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Na gut. Freuen kann man so sehen, aber bezogen auf die Aussage und wie Du es zitiert hattest, war es eben nicht so erkennbar. Das kommt halt davon, wenn man die Beiträge mit solchen Zitaten aufbaut und launisch kommentiert. Das macht es nicht leicht.

Und natürlich ist es ein Armutszeugnis gewesen. Aber jetzt schauen wir mal, ob die Berliner Verwaltung im Februar das besser hinbekommt. Immerhin agiert man einigermaßen transparent.
Ich bin mal ganz gemein: da waren andere schon deutlich weniger transparent. Frag mal in Dachau nach, ob die alles vor 20 Jahren aufgeklärt haben oder wer damals keine Lust an Aufklärung nach ner Wahl hatte...

So gesehen ist hier der Anlass unfassbar peinlich, der Umgang jetzt aber mE ok.
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Für Hessen ein aktueller Trend.
"Auch in der neuesten Sonntagsfrage bleibt die CDU mit 28 Prozent (-2%) in Führung. Allerdings schmilzt der Vorsprung, da die SPD erneut Boden gut macht und auf 25 Prozent (+3%) klettert. Die Grünen kommen auf 19 Prozent (-0,5%). Wie schon im November kann die AfD mit zwölf Prozent aller gültigen Stimmen rechnen. Verbesserte sieben Prozent entfallen auf die FDP."
Die Linke bleibt hinter den Freien Wähler, beide unter 5%.
Bei den Spitzen-Kandidaten geht die Prognose von einer Kandidatur von Frau Faeser für die SPD aus.

Bei einer Direktwahl läg Rhein bei 32%, Faeser bei 25 und al Wazir bei 20%.
Bei der Zufriedenheitsanalyse in ihrem jetzigen Positionen führt Al Wazir vor Faeser und Rhein, alle aber recht dicht zusammen.
Stand heute hätte Schwarz/Grün eine Mehrheit, Rot/Grün aber nur mit der FDP. Die Linke würde auch in Hessen nicht mehr im Landtag sein.

https://www.wahlkreisprognose.de/2022/12/28/hessen-cdu-weiter-vorn-spd-holt-auf/



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