Da geb ich Dir Recht.....aber hat der älteste Sohn vielleicht mal das elterliche Schlafzimmer benutzt und vergessen das Nachtischle abzuwischen? Ja, auch Spekulation ich weiss. Ich will den P.F nicht in Schutz nehmen, aber ich hab in meinem Alter schon viel erlebt und bin da eher zurückhaltend, bis es zu 100% klar ist. Ein Schaden ist leider jetzt schon entstanden.
Da geb ich Dir Recht.....aber hat der älteste Sohn vielleicht mal das elterliche Schlafzimmer benutzt und vergessen das Nachtischle abzuwischen? Ja, auch Spekulation ich weiss. Ich will den P.F nicht in Schutz nehmen, aber ich hab in meinem Alter schon viel erlebt und bin da eher zurückhaltend, bis es zu 100% klar ist. Ein Schaden ist leider jetzt schon entstanden.
Auch hier, ich kenne wen...der ballert sich ne Line rein und geht dann pennen.
Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, was wer wann konsumiert - solange der Umgang mit dem Stoff keinen Schaden für Dritte verursacht. Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht. Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind. Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen. Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat. Und das ist ganz hart abgefuckt!
Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, was wer wann konsumiert - solange der Umgang mit dem Stoff keinen Schaden für Dritte verursacht. Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht. Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind. Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen. Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat. Und das ist ganz hart abgefuckt!
Danke!
Ich finde da auch manche Verharmlosung an der Sache hier merkwürdig: "schlimmer ist das Fischer vielleicht sein Amt verliert, stellt euch vor es wäre Cognac" (was übrigens auch beschissen wäre) und andere Sachen die man hier liest.
Wir reden hier immer noch von einem Kind/Minderjährigen der an Drogen gelangt ist, mit dem Verdacht dass diese im Elternhaus zugänglich waren. Das ist nicht einfach eine kleine Lappalie, sondern durchaus ein schwerwiegender Vorfall, es geht hier nämlich zuallererst Mal um das Kindeswohl.
Vielleicht auch Mal in die Eltern des anderen Jungen versetzen: stellt euch vor euer Kind hat Kokain genommen und es kommt raus das dieses leicht zugänglich bei den Eltern des Freundes war. Würdet ihr da auch die Argumente mit Cognac und Co beim eigenen Kind bringen?
Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, was wer wann konsumiert - solange der Umgang mit dem Stoff keinen Schaden für Dritte verursacht.
Sofern es sich um ein Suchtverhalten handelt, würde ich mal behaupten, dass in irgendeiner - oftmals vielleicht nicht direkt sichtbaren - Weise wahrscheinlich fast immer Dritte Schaden nehmen. Zumindest wenn man "Schaden" breit definiert.
Davon abgesehen ist Peter Fischer als Eintrachtpräsident halt eine Person des öffentlichen Lebens, der anderen Maßstäben gerecht werden muss, gerade auch mit Blick auf die Vorbildfunktion gegenüber den vielen jungen Mitgliedern und Anhängern des Vereins.
Ich bin aber insoweit bei Dir, dass die Involvierung eines 13jährigen Kindes hier die entscheidende Rolle spielt. Denn, dass viele (mich eingeschlossen) es nicht überraschen würde falls sich ein Drogenkonsum unseres Präsidenten bestätigen sollte, zeigt ja, dass dies allein (solang ohne strafrechtliche Konsequenz) nicht ausreichend war, ihn für sein Amt zu diskreditieren.
So oder so, falls es nicht zu einer "irren Wendung" kommen sollte, kann er sein Amt nicht länger behalten und das wird er auch wissen. Das schmälert aber keinesfalls seine bisherigen Verdienste.
Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, was wer wann konsumiert - solange der Umgang mit dem Stoff keinen Schaden für Dritte verursacht. Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht. Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind. Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen. Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat. Und das ist ganz hart abgefuckt!
Leute, es mag ja gemeinhin heißen "man soll die Feste feiern, wie sie fallen" aber ich bitte doch sehr darum, noch ein Fünkchen Anstand walten zu lassen oder alternativ einfach beim Thema zu bleiben.
Es wurde von verschiedenen Usern oft genug darum gebeten doch erst einmal abzuwarten. Das ist im Zweifel keine dumme Idee.
Wenn sich das bewahrheitet, was der HR berichtet, dann hat der Verein Eintracht Frankfurt einen Präsidenten, der nach §29 BtMG straffällig geworden ist!
Darum würde es auch gehen, wenn keine Minderjähgen involviert wären!
Ja, und sollte sich das wirklich bestätigen, dann würde das übel auf den gesamten Verein, die Mannschaft und letztlich auch auf uns alle als Mitglieder und Fans zurückfallen. Dann kann man sich jetzt schon auf die Häme (und die Sprechchöre und Gesänge) unserer Gegner freuen, die schon lange darauf gewartet haben, dass sie uns, den Guten, endlich etwas unter die Nase reiben können. Genau wie damals mit dem Hitlergruß in Marseille... Und das Schlimme ist, dass alles bisher geleistete Gute, Vorbildliche, Bemerkenswerte (von Peter, aber auch dem gesamten Team) dadurch erstmal in den Hintergrund rücken würde. Weil diese eine hässliche Sache, dieser eine Missklang in der öffentlichen Wahrnehmung leider alles andere übertönt. Kein guter Tag heute.
Meine Güte, was seid ihr denn für Jammerlappen? Man kanns auch übertreiben ... Als ob das irgendwen in der Kurve juckt, vor allem, wenn schon vor Jahren solche Banner in der Kurve hingen: https://www.fussballmafia.de/magazin/ihr-streckt-den-spieltagwir-das-koka/ Irgendwer muss ja diese tausende Tonnen, die in Deutschland jährlich landen, konsumieren. Nur doof für ihn jetzt, dass es auf so kuriose Weise aufgedeckt wurde. Als ob sich da irgedwer die Mühe macht, da hämisch zu sein bzw. als ob dsa irgendwen interessiert, wenn Häme kommen sollte... lächerlich
Man kanns auch übertreiben ... Als ob das irgendwen in der Kurve juckt...
Vielleicht juckt es die Kurve nicht, die sind ja eh in ihrer eigenen Welt, aber es gibt auch noch eine ziemlich große Welt außerhalb der Kurve! Und vielleicht juckt es die Sponsoren? Schonmal daran gedacht? Oder Spieler, junge Talente, die sich überlegen zu uns zu kommen? Oder die Politik, die über Fördergelder entscheidet? Es dauert Jahre, manchmal Jahrzehnte, ein positives Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Das ist einfach ungemein wichtig in der heutigen durchmediatisierten und vernetzten Welt. Und in wenigen Sekunden kann alles in Scherben fallen. Selbst wenn die Vorwürfe jetzt teilweise entkräftet werden sollten, "irgendwas bleibt immer hängen", wie es so schön heißt. Ich denke ich weiß wovon ich rede, denn ich habe beruflich mit PR und Öffentlichkeitsarbeit zu sein. Deshalb, auch @Adler im Exil, nein, ich übertreibe leider nicht. Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest: Der Image-Schaden ist jetzt schon immens, wird nur mühsam zu kitten sein, und die Causa Fischer wird neben vielen anderen Beispielen in die Lehrbücher und Fachvorträge eingehen. Sehr traurig.
Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest:
Da du dein Wissen hier nicht teilst, fällt es auch schwer, deine Aussage zu beurteilen. Macht deine Argumentation jetzt auch nicht besser, dass du uns über deine berufliche Situation informierst.
Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Man kanns auch übertreiben ... Als ob das irgendwen in der Kurve juckt...
Vielleicht juckt es die Kurve nicht, die sind ja eh in ihrer eigenen Welt, aber es gibt auch noch eine ziemlich große Welt außerhalb der Kurve! Und vielleicht juckt es die Sponsoren? Schonmal daran gedacht? Oder Spieler, junge Talente, die sich überlegen zu uns zu kommen? Oder die Politik, die über Fördergelder entscheidet? Es dauert Jahre, manchmal Jahrzehnte, ein positives Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Das ist einfach ungemein wichtig in der heutigen durchmediatisierten und vernetzten Welt. Und in wenigen Sekunden kann alles in Scherben fallen. Selbst wenn die Vorwürfe jetzt teilweise entkräftet werden sollten, "irgendwas bleibt immer hängen", wie es so schön heißt. Ich denke ich weiß wovon ich rede, denn ich habe beruflich mit PR und Öffentlichkeitsarbeit zu sein. Deshalb, auch @Adler im Exil, nein, ich übertreibe leider nicht. Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest: Der Image-Schaden ist jetzt schon immens, wird nur mühsam zu kitten sein, und die Causa Fischer wird neben vielen anderen Beispielen in die Lehrbücher und Fachvorträge eingehen. Sehr traurig.
Also erstmal glaube ich, dass Peter Fischer keiner ist, der sich unnötig an sein Amt klammert und ganz im Sinne der Eintracht handeln wird. Allerdings kann ich mir gerade schwerlich ein Szenario vorstellen, indem er noch weiter unser Präsident bleibt. Aber das werden wir sehen.
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Was jetzt die persönlichen Umstände (Sucht? Gehts ihm schlecht?) und die Konsumgewohnheiten sind, würde ich hier garnicht diskutieren. Das finde ich bescheuert. Genauso, wie ich es schon daneben fand, über den psychischen Zustand von Max Eberl zu diskutieren, halte ich es auch hier so, dass das doch eher Privatsache ist.
Ich kann auch verstehen, dass hier nun auf den Jugendschutz hingewiesen werden muss. Aber da können wir auch erstmal die Kirche im Dorf lassen. Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht. Ob Peter Fischer dafür (oder dagegen) was kann, wissen wir doch garnicht. Und das Kids sich ausprobieren, gehört dazu. Auch, dass sie mal scheiße bauen. Es gibt da so viele mögliche Szenarien, da würde ich mir erstmal keinerlei Urteil anmaßen. Viel schlimmer, als dass der Junge wohl irgendwas gezogen hat, wird die Tatsache wiegen, dass er seinen Vater (wahrscheinlich) um sein Amt gebracht hat.
Egal was passiert, ich hoffe das Peter Fischer der Eintracht Familie erhalten bleibt. Und ich wünsch ihm erstmal alles gute, weil ich ihn für einen großartigen Kerl halte.
Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht.
er ist 13, ja und da gilt m.W. eine Fürsorgepflicht der Eltern
Alles richtig was Du schreibst, nur mit diesem Satz bin ich nicht einverstanden:
"Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft"
Eine eigene Entscheidungsfähigkeit ist doch sehr zweifelhaft und wenn sie denn so stattgefunden hat, wie es berichtet wird, dann liegt es an den Eltern, die es erst möglich gemacht haben. Das aber ist eine Sache, mit der sich Justiz und Jugendamt beschäftigen, eine andere ist die Diskussion, welcher Schaden entsteht dadurch der Eintracht?
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Da bleibt gar nix hängen außer ein bisschen gewitzel und gefrotzel. Und wie du schon sagst, so ein Skandälchen passt irgendwie zu uns, auch wenn man natürlich nicht den Fehler machen darf alles zu beschönigen... es hängt sicherlich auch viel davon ab wie Peter sich jetzt verhält und wie ehrlich er mit der Situation umgeht.
Meine Befürchtung geht eher in eine komplett andere Richtung. Und zwar das das Thema Peter Fischer morgen früh keine Sau mehr juckt weil es heute Abend im Stadion und drumherum so richtig knallen wird. Die jeweiligen Gruppierungen haben sich jetzt tagelang warmgemacht für die große Show heute Abend.
Man kanns auch übertreiben ... Als ob das irgendwen in der Kurve juckt...
Vielleicht juckt es die Kurve nicht, die sind ja eh in ihrer eigenen Welt, aber es gibt auch noch eine ziemlich große Welt außerhalb der Kurve! Und vielleicht juckt es die Sponsoren? Schonmal daran gedacht? Oder Spieler, junge Talente, die sich überlegen zu uns zu kommen? Oder die Politik, die über Fördergelder entscheidet? Es dauert Jahre, manchmal Jahrzehnte, ein positives Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Das ist einfach ungemein wichtig in der heutigen durchmediatisierten und vernetzten Welt. Und in wenigen Sekunden kann alles in Scherben fallen. Selbst wenn die Vorwürfe jetzt teilweise entkräftet werden sollten, "irgendwas bleibt immer hängen", wie es so schön heißt. Ich denke ich weiß wovon ich rede, denn ich habe beruflich mit PR und Öffentlichkeitsarbeit zu sein. Deshalb, auch @Adler im Exil, nein, ich übertreibe leider nicht. Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest: Der Image-Schaden ist jetzt schon immens, wird nur mühsam zu kitten sein, und die Causa Fischer wird neben vielen anderen Beispielen in die Lehrbücher und Fachvorträge eingehen. Sehr traurig.
Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest:
Da du dein Wissen hier nicht teilst, fällt es auch schwer, deine Aussage zu beurteilen. Macht deine Argumentation jetzt auch nicht besser, dass du uns über deine berufliche Situation informierst.
Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht. Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Korn schrieb: Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Korn schrieb: Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, was wer wann konsumiert - solange der Umgang mit dem Stoff keinen Schaden für Dritte verursacht. Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht. Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind. Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen. Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat. Und das ist ganz hart abgefuckt!
Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, was wer wann konsumiert - solange der Umgang mit dem Stoff keinen Schaden für Dritte verursacht. Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht. Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind. Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen. Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat. Und das ist ganz hart abgefuckt!
Danke!
Ich finde da auch manche Verharmlosung an der Sache hier merkwürdig: "schlimmer ist das Fischer vielleicht sein Amt verliert, stellt euch vor es wäre Cognac" (was übrigens auch beschissen wäre) und andere Sachen die man hier liest.
Wir reden hier immer noch von einem Kind/Minderjährigen der an Drogen gelangt ist, mit dem Verdacht dass diese im Elternhaus zugänglich waren. Das ist nicht einfach eine kleine Lappalie, sondern durchaus ein schwerwiegender Vorfall, es geht hier nämlich zuallererst Mal um das Kindeswohl.
Vielleicht auch Mal in die Eltern des anderen Jungen versetzen: stellt euch vor euer Kind hat Kokain genommen und es kommt raus das dieses leicht zugänglich bei den Eltern des Freundes war. Würdet ihr da auch die Argumente mit Cognac und Co beim eigenen Kind bringen?
Also erstmal glaube ich, dass Peter Fischer keiner ist, der sich unnötig an sein Amt klammert und ganz im Sinne der Eintracht handeln wird. Allerdings kann ich mir gerade schwerlich ein Szenario vorstellen, indem er noch weiter unser Präsident bleibt. Aber das werden wir sehen.
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Was jetzt die persönlichen Umstände (Sucht? Gehts ihm schlecht?) und die Konsumgewohnheiten sind, würde ich hier garnicht diskutieren. Das finde ich bescheuert. Genauso, wie ich es schon daneben fand, über den psychischen Zustand von Max Eberl zu diskutieren, halte ich es auch hier so, dass das doch eher Privatsache ist.
Ich kann auch verstehen, dass hier nun auf den Jugendschutz hingewiesen werden muss. Aber da können wir auch erstmal die Kirche im Dorf lassen. Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht. Ob Peter Fischer dafür (oder dagegen) was kann, wissen wir doch garnicht. Und das Kids sich ausprobieren, gehört dazu. Auch, dass sie mal scheiße bauen. Es gibt da so viele mögliche Szenarien, da würde ich mir erstmal keinerlei Urteil anmaßen. Viel schlimmer, als dass der Junge wohl irgendwas gezogen hat, wird die Tatsache wiegen, dass er seinen Vater (wahrscheinlich) um sein Amt gebracht hat.
Egal was passiert, ich hoffe das Peter Fischer der Eintracht Familie erhalten bleibt. Und ich wünsch ihm erstmal alles gute, weil ich ihn für einen großartigen Kerl halte.
Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht.
er ist 13, ja und da gilt m.W. eine Fürsorgepflicht der Eltern
Mit 13 sind Schüler*innen in einem Alter, in dem sie auch ohne Zutun der Eltern damit beginnen sich auszuprobieren. All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben. In der Musik, die von den Kids gehört wird, geht es neben Kokain vor allem um Fentanyl. Da kann die Mama des Jungen froh sein, dass die Veränderung der Persönlichkeit nicht viel weiter ging.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Du meinst eine Verschwörung? Menschen setzen Fischers Sohn und dessen Freund unter Drogen, nachdem sie in sein Haus eingedrungen sind und Kokainspuren verteilt haben? Vermutlich Darmstädter, wer sonst, so kurz vor dem Derby.
Mit 13 sind Schüler*innen in einem Alter, in dem sie auch ohne Zutun der Eltern damit beginnen sich auszuprobieren. All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben. In der Musik, die von den Kids gehört wird, geht es neben Kokain vor allem um Fentanyl. Da kann die Mama des Jungen froh sein, dass die Veränderung der Persönlichkeit nicht viel weiter ging.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Junge, Junge. Da kommt ein 13jähriger druff und mit einem Tütchen Kokain, das er von Fischers Sohn bekommen hat, aus der Schule und du witterst eine Kampagne?! Beschwerst dich über das Verhalten der Eltern?! Völlig legitim das anzuzeigen, um zu ermitteln, wer die Verantwortung trägt. Kann übrigens auch sein, dass es Fischers Frau oder der erwachsene Sohn oder irgendwer anderes verbockt haben, deswegen sollte es keine Vorverurteilung geben. Aber hier so einen Verschwörungsquatsch zu schreiben, ist einfach hirnrissig.
All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben.
Also hast du mit 13 auch Kokain konsumiert?
Ich kann mich zumindest in meiner Kindheit an niemand erinnern der Kokain mit 13 konsumierte. Vielleicht Mal an nem Bier genippt und in späteren Jahren Mal n Joint, aber Kokain?
Und so ähnlich erwarte ich es auch bei meinen Kids, dass man genug Gespräche geführt hat, dass sie nicht Kokain nehmen würden und wenn sie Probleme haben offen auf einen zugehen.
Mit 13 sind Schüler*innen in einem Alter, in dem sie auch ohne Zutun der Eltern damit beginnen sich auszuprobieren. All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben. In der Musik, die von den Kids gehört wird, geht es neben Kokain vor allem um Fentanyl. Da kann die Mama des Jungen froh sein, dass die Veränderung der Persönlichkeit nicht viel weiter ging.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Du meinst eine Verschwörung? Menschen setzen Fischers Sohn und dessen Freund unter Drogen, nachdem sie in sein Haus eingedrungen sind und Kokainspuren verteilt haben? Vermutlich Darmstädter, wer sonst, so kurz vor dem Derby.
Du meinst eine Verschwörung? Menschen setzen Fischers Sohn und dessen Freund unter Drogen, nachdem sie in sein Haus eingedrungen sind und Kokainspuren verteilt haben? Vermutlich Darmstädter, wer sonst, so kurz vor dem Derby.
Also erstmal glaube ich, dass Peter Fischer keiner ist, der sich unnötig an sein Amt klammert und ganz im Sinne der Eintracht handeln wird. Allerdings kann ich mir gerade schwerlich ein Szenario vorstellen, indem er noch weiter unser Präsident bleibt. Aber das werden wir sehen.
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Was jetzt die persönlichen Umstände (Sucht? Gehts ihm schlecht?) und die Konsumgewohnheiten sind, würde ich hier garnicht diskutieren. Das finde ich bescheuert. Genauso, wie ich es schon daneben fand, über den psychischen Zustand von Max Eberl zu diskutieren, halte ich es auch hier so, dass das doch eher Privatsache ist.
Ich kann auch verstehen, dass hier nun auf den Jugendschutz hingewiesen werden muss. Aber da können wir auch erstmal die Kirche im Dorf lassen. Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht. Ob Peter Fischer dafür (oder dagegen) was kann, wissen wir doch garnicht. Und das Kids sich ausprobieren, gehört dazu. Auch, dass sie mal scheiße bauen. Es gibt da so viele mögliche Szenarien, da würde ich mir erstmal keinerlei Urteil anmaßen. Viel schlimmer, als dass der Junge wohl irgendwas gezogen hat, wird die Tatsache wiegen, dass er seinen Vater (wahrscheinlich) um sein Amt gebracht hat.
Egal was passiert, ich hoffe das Peter Fischer der Eintracht Familie erhalten bleibt. Und ich wünsch ihm erstmal alles gute, weil ich ihn für einen großartigen Kerl halte.
Alles richtig was Du schreibst, nur mit diesem Satz bin ich nicht einverstanden:
"Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft"
Eine eigene Entscheidungsfähigkeit ist doch sehr zweifelhaft und wenn sie denn so stattgefunden hat, wie es berichtet wird, dann liegt es an den Eltern, die es erst möglich gemacht haben. Das aber ist eine Sache, mit der sich Justiz und Jugendamt beschäftigen, eine andere ist die Diskussion, welcher Schaden entsteht dadurch der Eintracht?
Mit 13 sind Schüler*innen in einem Alter, in dem sie auch ohne Zutun der Eltern damit beginnen sich auszuprobieren. All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben. In der Musik, die von den Kids gehört wird, geht es neben Kokain vor allem um Fentanyl. Da kann die Mama des Jungen froh sein, dass die Veränderung der Persönlichkeit nicht viel weiter ging.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Unfassbar wie hier teils haarsträubend relativiert oder bagatellisiert wird...
Wäre es dir lieber alle stimmen die Töne der Presse ein, die ganz investigativ in die Wikipedia zum Verstoß gegen das BtmG geschaut haben und nun von 5 Jahren Haft als mögliche Konsequenz schreiben?
Mit 13 sind Schüler*innen in einem Alter, in dem sie auch ohne Zutun der Eltern damit beginnen sich auszuprobieren. All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben. In der Musik, die von den Kids gehört wird, geht es neben Kokain vor allem um Fentanyl. Da kann die Mama des Jungen froh sein, dass die Veränderung der Persönlichkeit nicht viel weiter ging.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Mit 13 sind Schüler*innen in einem Alter, in dem sie auch ohne Zutun der Eltern damit beginnen sich auszuprobieren. All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben. In der Musik, die von den Kids gehört wird, geht es neben Kokain vor allem um Fentanyl. Da kann die Mama des Jungen froh sein, dass die Veränderung der Persönlichkeit nicht viel weiter ging.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Junge, Junge. Da kommt ein 13jähriger druff und mit einem Tütchen Kokain, das er von Fischers Sohn bekommen hat, aus der Schule und du witterst eine Kampagne?! Beschwerst dich über das Verhalten der Eltern?! Völlig legitim das anzuzeigen, um zu ermitteln, wer die Verantwortung trägt. Kann übrigens auch sein, dass es Fischers Frau oder der erwachsene Sohn oder irgendwer anderes verbockt haben, deswegen sollte es keine Vorverurteilung geben. Aber hier so einen Verschwörungsquatsch zu schreiben, ist einfach hirnrissig.
Mit 13 sind Schüler*innen in einem Alter, in dem sie auch ohne Zutun der Eltern damit beginnen sich auszuprobieren. All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben. In der Musik, die von den Kids gehört wird, geht es neben Kokain vor allem um Fentanyl. Da kann die Mama des Jungen froh sein, dass die Veränderung der Persönlichkeit nicht viel weiter ging.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Junge, Junge. Da kommt ein 13jähriger druff und mit einem Tütchen Kokain, das er von Fischers Sohn bekommen hat, aus der Schule und du witterst eine Kampagne?! Beschwerst dich über das Verhalten der Eltern?! Völlig legitim das anzuzeigen, um zu ermitteln, wer die Verantwortung trägt. Kann übrigens auch sein, dass es Fischers Frau oder der erwachsene Sohn oder irgendwer anderes verbockt haben, deswegen sollte es keine Vorverurteilung geben. Aber hier so einen Verschwörungsquatsch zu schreiben, ist einfach hirnrissig.
Interessant, du scheinst mehr zu wissen. Woher die Info, dass der Junge mit einem Tütchen Kokain aus der Schule kam?
Unfassbar wie hier teils haarsträubend relativiert oder bagatellisiert wird...
Wäre es dir lieber alle stimmen die Töne der Presse ein, die ganz investigativ in die Wikipedia zum Verstoß gegen das BtmG geschaut haben und nun von 5 Jahren Haft als mögliche Konsequenz schreiben?
Unfassbar wie hier teils haarsträubend relativiert oder bagatellisiert wird...
Wäre es dir lieber alle stimmen die Töne der Presse ein, die ganz investigativ in die Wikipedia zum Verstoß gegen das BtmG geschaut haben und nun von 5 Jahren Haft als mögliche Konsequenz schreiben?
Man sollte sich auf das beschränken, was man weiß und weder in die eine Richtung spekulieren, noch absurde Verschwörungstheorien entwickeln
Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, was wer wann konsumiert - solange der Umgang mit dem Stoff keinen Schaden für Dritte verursacht. Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht. Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind. Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen. Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat. Und das ist ganz hart abgefuckt!
Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, was wer wann konsumiert - solange der Umgang mit dem Stoff keinen Schaden für Dritte verursacht.
Sofern es sich um ein Suchtverhalten handelt, würde ich mal behaupten, dass in irgendeiner - oftmals vielleicht nicht direkt sichtbaren - Weise wahrscheinlich fast immer Dritte Schaden nehmen. Zumindest wenn man "Schaden" breit definiert.
Davon abgesehen ist Peter Fischer als Eintrachtpräsident halt eine Person des öffentlichen Lebens, der anderen Maßstäben gerecht werden muss, gerade auch mit Blick auf die Vorbildfunktion gegenüber den vielen jungen Mitgliedern und Anhängern des Vereins.
Ich bin aber insoweit bei Dir, dass die Involvierung eines 13jährigen Kindes hier die entscheidende Rolle spielt. Denn, dass viele (mich eingeschlossen) es nicht überraschen würde falls sich ein Drogenkonsum unseres Präsidenten bestätigen sollte, zeigt ja, dass dies allein (solang ohne strafrechtliche Konsequenz) nicht ausreichend war, ihn für sein Amt zu diskreditieren.
So oder so, falls es nicht zu einer "irren Wendung" kommen sollte, kann er sein Amt nicht länger behalten und das wird er auch wissen. Das schmälert aber keinesfalls seine bisherigen Verdienste.
Mit 13 sind Schüler*innen in einem Alter, in dem sie auch ohne Zutun der Eltern damit beginnen sich auszuprobieren. All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben. In der Musik, die von den Kids gehört wird, geht es neben Kokain vor allem um Fentanyl. Da kann die Mama des Jungen froh sein, dass die Veränderung der Persönlichkeit nicht viel weiter ging.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
All die empörten Eltern hier würden sich wundern, was ihre Kids so treiben.
Also hast du mit 13 auch Kokain konsumiert?
Ich kann mich zumindest in meiner Kindheit an niemand erinnern der Kokain mit 13 konsumierte. Vielleicht Mal an nem Bier genippt und in späteren Jahren Mal n Joint, aber Kokain?
Und so ähnlich erwarte ich es auch bei meinen Kids, dass man genug Gespräche geführt hat, dass sie nicht Kokain nehmen würden und wenn sie Probleme haben offen auf einen zugehen.
Auch hier, ich kenne wen...der ballert sich ne Line rein und geht dann pennen.
Teufelskreis
Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht.
Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind.
Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen.
Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat.
Und das ist ganz hart abgefuckt!
Danke!
Ich finde da auch manche Verharmlosung an der Sache hier merkwürdig: "schlimmer ist das Fischer vielleicht sein Amt verliert, stellt euch vor es wäre Cognac" (was übrigens auch beschissen wäre) und andere Sachen die man hier liest.
Wir reden hier immer noch von einem Kind/Minderjährigen der an Drogen gelangt ist, mit dem Verdacht dass diese im Elternhaus zugänglich waren. Das ist nicht einfach eine kleine Lappalie, sondern durchaus ein schwerwiegender Vorfall, es geht hier nämlich zuallererst Mal um das Kindeswohl.
Vielleicht auch Mal in die Eltern des anderen Jungen versetzen: stellt euch vor euer Kind hat Kokain genommen und es kommt raus das dieses leicht zugänglich bei den Eltern des Freundes war. Würdet ihr da auch die Argumente mit Cognac und Co beim eigenen Kind bringen?
Sofern es sich um ein Suchtverhalten handelt, würde ich mal behaupten, dass in irgendeiner - oftmals vielleicht nicht direkt sichtbaren - Weise wahrscheinlich fast immer Dritte Schaden nehmen. Zumindest wenn man "Schaden" breit definiert.
Davon abgesehen ist Peter Fischer als Eintrachtpräsident halt eine Person des öffentlichen Lebens, der anderen Maßstäben gerecht werden muss, gerade auch mit Blick auf die Vorbildfunktion gegenüber den vielen jungen Mitgliedern und Anhängern des Vereins.
Ich bin aber insoweit bei Dir, dass die Involvierung eines 13jährigen Kindes hier die entscheidende Rolle spielt. Denn, dass viele (mich eingeschlossen) es nicht überraschen würde falls sich ein Drogenkonsum unseres Präsidenten bestätigen sollte, zeigt ja, dass dies allein (solang ohne strafrechtliche Konsequenz) nicht ausreichend war, ihn für sein Amt zu diskreditieren.
So oder so, falls es nicht zu einer "irren Wendung" kommen sollte, kann er sein Amt nicht länger behalten und das wird er auch wissen. Das schmälert aber keinesfalls seine bisherigen Verdienste.
Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht.
Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind.
Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen.
Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat.
Und das ist ganz hart abgefuckt!
Es wurde von verschiedenen Usern oft genug darum gebeten doch erst einmal abzuwarten. Das ist im Zweifel keine dumme Idee.
Meine Güte, was seid ihr denn für Jammerlappen? Man kanns auch übertreiben ...
Als ob das irgendwen in der Kurve juckt, vor allem, wenn schon vor Jahren solche Banner in der Kurve hingen:
https://www.fussballmafia.de/magazin/ihr-streckt-den-spieltagwir-das-koka/
Irgendwer muss ja diese tausende Tonnen, die in Deutschland jährlich landen, konsumieren. Nur doof für ihn jetzt, dass es auf so kuriose Weise aufgedeckt wurde. Als ob sich da irgedwer die Mühe macht, da hämisch zu sein bzw. als ob dsa irgendwen interessiert, wenn Häme kommen sollte... lächerlich
Vielleicht juckt es die Kurve nicht, die sind ja eh in ihrer eigenen Welt, aber es gibt auch noch eine ziemlich große Welt außerhalb der Kurve!
Und vielleicht juckt es die Sponsoren? Schonmal daran gedacht? Oder Spieler, junge Talente, die sich überlegen zu uns zu kommen? Oder die Politik, die über Fördergelder entscheidet?
Es dauert Jahre, manchmal Jahrzehnte, ein positives Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Das ist einfach ungemein wichtig in der heutigen durchmediatisierten und vernetzten Welt. Und in wenigen Sekunden kann alles in Scherben fallen. Selbst wenn die Vorwürfe jetzt teilweise entkräftet werden sollten, "irgendwas bleibt immer hängen", wie es so schön heißt.
Ich denke ich weiß wovon ich rede, denn ich habe beruflich mit PR und Öffentlichkeitsarbeit zu sein. Deshalb, auch @Adler im Exil, nein, ich übertreibe leider nicht. Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest: Der Image-Schaden ist jetzt schon immens, wird nur mühsam zu kitten sein, und die Causa Fischer wird neben vielen anderen Beispielen in die Lehrbücher und Fachvorträge eingehen. Sehr traurig.
Da du dein Wissen hier nicht teilst, fällt es auch schwer, deine Aussage zu beurteilen. Macht deine Argumentation jetzt auch nicht besser, dass du uns über deine berufliche Situation informierst.
Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Vielleicht juckt es die Kurve nicht, die sind ja eh in ihrer eigenen Welt, aber es gibt auch noch eine ziemlich große Welt außerhalb der Kurve!
Und vielleicht juckt es die Sponsoren? Schonmal daran gedacht? Oder Spieler, junge Talente, die sich überlegen zu uns zu kommen? Oder die Politik, die über Fördergelder entscheidet?
Es dauert Jahre, manchmal Jahrzehnte, ein positives Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Das ist einfach ungemein wichtig in der heutigen durchmediatisierten und vernetzten Welt. Und in wenigen Sekunden kann alles in Scherben fallen. Selbst wenn die Vorwürfe jetzt teilweise entkräftet werden sollten, "irgendwas bleibt immer hängen", wie es so schön heißt.
Ich denke ich weiß wovon ich rede, denn ich habe beruflich mit PR und Öffentlichkeitsarbeit zu sein. Deshalb, auch @Adler im Exil, nein, ich übertreibe leider nicht. Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest: Der Image-Schaden ist jetzt schon immens, wird nur mühsam zu kitten sein, und die Causa Fischer wird neben vielen anderen Beispielen in die Lehrbücher und Fachvorträge eingehen. Sehr traurig.
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Was jetzt die persönlichen Umstände (Sucht? Gehts ihm schlecht?) und die Konsumgewohnheiten sind, würde ich hier garnicht diskutieren. Das finde ich bescheuert. Genauso, wie ich es schon daneben fand, über den psychischen Zustand von Max Eberl zu diskutieren, halte ich es auch hier so, dass das doch eher Privatsache ist.
Ich kann auch verstehen, dass hier nun auf den Jugendschutz hingewiesen werden muss. Aber da können wir auch erstmal die Kirche im Dorf lassen. Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht. Ob Peter Fischer dafür (oder dagegen) was kann, wissen wir doch garnicht. Und das Kids sich ausprobieren, gehört dazu. Auch, dass sie mal scheiße bauen. Es gibt da so viele mögliche Szenarien, da würde ich mir erstmal keinerlei Urteil anmaßen. Viel schlimmer, als dass der Junge wohl irgendwas gezogen hat, wird die Tatsache wiegen, dass er seinen Vater (wahrscheinlich) um sein Amt gebracht hat.
Egal was passiert, ich hoffe das Peter Fischer der Eintracht Familie erhalten bleibt. Und ich wünsch ihm erstmal alles gute, weil ich ihn für einen großartigen Kerl halte.
er ist 13, ja und da gilt m.W. eine Fürsorgepflicht der Eltern
"Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft"
Eine eigene Entscheidungsfähigkeit ist doch sehr zweifelhaft und wenn sie denn so stattgefunden hat, wie es berichtet wird, dann liegt es an den Eltern, die es erst möglich gemacht haben.
Das aber ist eine Sache, mit der sich Justiz und Jugendamt beschäftigen, eine andere ist die Diskussion, welcher Schaden entsteht dadurch der Eintracht?
Da bleibt gar nix hängen außer ein bisschen gewitzel und gefrotzel. Und wie du schon sagst, so ein Skandälchen passt irgendwie zu uns, auch wenn man natürlich nicht den Fehler machen darf alles zu beschönigen... es hängt sicherlich auch viel davon ab wie Peter sich jetzt verhält und wie ehrlich er mit der Situation umgeht.
Meine Befürchtung geht eher in eine komplett andere Richtung. Und zwar das das Thema Peter Fischer morgen früh keine Sau mehr juckt weil es heute Abend im Stadion und drumherum so richtig knallen wird. Die jeweiligen Gruppierungen haben sich jetzt tagelang warmgemacht für die große Show heute Abend.
Vielleicht juckt es die Kurve nicht, die sind ja eh in ihrer eigenen Welt, aber es gibt auch noch eine ziemlich große Welt außerhalb der Kurve!
Und vielleicht juckt es die Sponsoren? Schonmal daran gedacht? Oder Spieler, junge Talente, die sich überlegen zu uns zu kommen? Oder die Politik, die über Fördergelder entscheidet?
Es dauert Jahre, manchmal Jahrzehnte, ein positives Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Das ist einfach ungemein wichtig in der heutigen durchmediatisierten und vernetzten Welt. Und in wenigen Sekunden kann alles in Scherben fallen. Selbst wenn die Vorwürfe jetzt teilweise entkräftet werden sollten, "irgendwas bleibt immer hängen", wie es so schön heißt.
Ich denke ich weiß wovon ich rede, denn ich habe beruflich mit PR und Öffentlichkeitsarbeit zu sein. Deshalb, auch @Adler im Exil, nein, ich übertreibe leider nicht. Ich stelle nur mit Erschrecken und vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle und warnender Beispiele in der Vergangenheit fest: Der Image-Schaden ist jetzt schon immens, wird nur mühsam zu kitten sein, und die Causa Fischer wird neben vielen anderen Beispielen in die Lehrbücher und Fachvorträge eingehen. Sehr traurig.
Da du dein Wissen hier nicht teilst, fällt es auch schwer, deine Aussage zu beurteilen. Macht deine Argumentation jetzt auch nicht besser, dass du uns über deine berufliche Situation informierst.
Sponsoren? Vielleicht. Spieler oder junge Talente? Halte ich für übertrieben. Politik? Sollte mit dem Thema Koks vetraut sein.
Aber Eintracht Frankfurt ist auch ein bißchen mehr als Peter Fischer. Wenn der Bundespräsident scheiße baut, fällt das auch nicht direkt auf die Regierung zurück.
Ok, ein sehr einfaches Beispiel habe ich bereits genannt: Christoph Daum. Fast jeder, dem du diesen Namen nennst, hat sofort dieselbe Assoziation. Hab ich vor nicht allzulanger Zeit mal wieder getestet, als ich einigen Freunden und Bekannten von der Lektüre seiner Autobiographie "Immer am Limit" erzählte. "Achja, der Kokser..." Wird ihm einfach nicht gerecht.
Dann zitiere ich mal den häufigen Sprachgebrauch hier im Forum: Rolex-Kalle und Knast-Uli. Ich finde die beiden auch unsympathisch, aber auch hier wieder eine Reduzierung auf ein einziges Attribut bzw Ereignis aus ihrer Vita. Und sogar bei Kachelmann, der letztendlich freigesprochen wurde, blieb nach dem ganzen Presserummel etwas hängen, das seiner Karriere schadete.
Aber wenn man mit einem Thema vertraut ist (und vielleicht auch vom Gebrauch der Droge in den eigenen Reihen weiß), dann heißt das noch lange nicht, dass man es öffentlich gutheißen oder dulden darf. Das wäre sehr gefährlich, eben weil die öffentliche Meinung auf Kokain sehr sensibel reagiert, und dann noch im Zusammenhang mit 13-Jährigen. FA hat zu der Thematik ja schon einiges geschrieben.
Viele "da draußen" differenzieren aber nicht nach den für Außenstehende etwas komplex wirkenden Vereinsstrukturen, hier Verein, da Fußball AG etc. Für viele Menschen ist PF das "Gesicht der Eintracht", jüngst z.B. wieder bei der Wahl der Mannschaft des Jahres.
Und was mir generell nicht gefällt (und was vielleicht auch der Grund für meine etwas heftigen Formulierungen war), ist dieses Nicht-Kommunizieren von seiner Seite. Wenn die Hausdurchsuchung vor einer Woche war, hätte er sich schon längst (mit Hilfe von Beratern, die er sich sicher leisten kann, und natürlich in Abstimmung mit dem Verein) eine Strategie zur Krisenkommunikation ausdenken und gestern noch mit einem Statement an die Öffentlichkeit treten müssen (PK, Presseerklärung, social media o.ä.). Da muss man schnell reagieren. Beispiele für mangelnde Krisenkommunikation durch "Mauern", Abweisen und Hinhalten gibt es einige, ich nenne nur Mercedes mit dem Elchtest, die katholische Kirche mit diversen Missbrauchsfällen oder die Stadt Mannheim bei der Pipeline-Explosion im Hafen vor 6 Jahren (im Gegensatz zur BASF, die viel offener kommunizierte als Stadt und Behörden).
Und nein, ich möchte mich PF nicht als Krisenberater andienen. Da gibt es andere, die können das viel besser. Ich beneide sie nicht. Ich möchte jetzt auch nicht weiter dramatisieren, aber ich wünsche mir dass die Schadensbegrenzung, eine möglichst offene Kommunikation und ehrliche Aufarbeitung jetzt gut funktionieren. Das Ganze belastet mich sehr, weil ich mich als Teil der Eintracht-Familie sehe, und ich denke, damit bin ich nicht allein.
Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht.
Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind.
Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen.
Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat.
Und das ist ganz hart abgefuckt!
Danke!
Ich finde da auch manche Verharmlosung an der Sache hier merkwürdig: "schlimmer ist das Fischer vielleicht sein Amt verliert, stellt euch vor es wäre Cognac" (was übrigens auch beschissen wäre) und andere Sachen die man hier liest.
Wir reden hier immer noch von einem Kind/Minderjährigen der an Drogen gelangt ist, mit dem Verdacht dass diese im Elternhaus zugänglich waren. Das ist nicht einfach eine kleine Lappalie, sondern durchaus ein schwerwiegender Vorfall, es geht hier nämlich zuallererst Mal um das Kindeswohl.
Vielleicht auch Mal in die Eltern des anderen Jungen versetzen: stellt euch vor euer Kind hat Kokain genommen und es kommt raus das dieses leicht zugänglich bei den Eltern des Freundes war. Würdet ihr da auch die Argumente mit Cognac und Co beim eigenen Kind bringen?
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Was jetzt die persönlichen Umstände (Sucht? Gehts ihm schlecht?) und die Konsumgewohnheiten sind, würde ich hier garnicht diskutieren. Das finde ich bescheuert. Genauso, wie ich es schon daneben fand, über den psychischen Zustand von Max Eberl zu diskutieren, halte ich es auch hier so, dass das doch eher Privatsache ist.
Ich kann auch verstehen, dass hier nun auf den Jugendschutz hingewiesen werden muss. Aber da können wir auch erstmal die Kirche im Dorf lassen. Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht. Ob Peter Fischer dafür (oder dagegen) was kann, wissen wir doch garnicht. Und das Kids sich ausprobieren, gehört dazu. Auch, dass sie mal scheiße bauen. Es gibt da so viele mögliche Szenarien, da würde ich mir erstmal keinerlei Urteil anmaßen. Viel schlimmer, als dass der Junge wohl irgendwas gezogen hat, wird die Tatsache wiegen, dass er seinen Vater (wahrscheinlich) um sein Amt gebracht hat.
Egal was passiert, ich hoffe das Peter Fischer der Eintracht Familie erhalten bleibt. Und ich wünsch ihm erstmal alles gute, weil ich ihn für einen großartigen Kerl halte.
er ist 13, ja und da gilt m.W. eine Fürsorgepflicht der Eltern
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Du meinst eine Verschwörung? Menschen setzen Fischers Sohn und dessen Freund unter Drogen, nachdem sie in sein Haus eingedrungen sind und Kokainspuren verteilt haben?
Vermutlich Darmstädter, wer sonst, so kurz vor dem Derby.
🤦🏼♂️
Unfassbar wie hier teils haarsträubend relativiert oder bagatellisiert wird...
Junge, Junge. Da kommt ein 13jähriger druff und mit einem Tütchen Kokain, das er von Fischers Sohn bekommen hat, aus der Schule und du witterst eine Kampagne?! Beschwerst dich über das Verhalten der Eltern?! Völlig legitim das anzuzeigen, um zu ermitteln, wer die Verantwortung trägt. Kann übrigens auch sein, dass es Fischers Frau oder der erwachsene Sohn oder irgendwer anderes verbockt haben, deswegen sollte es keine Vorverurteilung geben. Aber hier so einen Verschwörungsquatsch zu schreiben, ist einfach hirnrissig.
Also hast du mit 13 auch Kokain konsumiert?
Ich kann mich zumindest in meiner Kindheit an niemand erinnern der Kokain mit 13 konsumierte. Vielleicht Mal an nem Bier genippt und in späteren Jahren Mal n Joint, aber Kokain?
Und so ähnlich erwarte ich es auch bei meinen Kids, dass man genug Gespräche geführt hat, dass sie nicht Kokain nehmen würden und wenn sie Probleme haben offen auf einen zugehen.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Du meinst eine Verschwörung? Menschen setzen Fischers Sohn und dessen Freund unter Drogen, nachdem sie in sein Haus eingedrungen sind und Kokainspuren verteilt haben?
Vermutlich Darmstädter, wer sonst, so kurz vor dem Derby.
Du meinst eine Verschwörung? Menschen setzen Fischers Sohn und dessen Freund unter Drogen, nachdem sie in sein Haus eingedrungen sind und Kokainspuren verteilt haben?
Vermutlich Darmstädter, wer sonst, so kurz vor dem Derby.
Da hier schon vom massiven Imageschaden wegen dem Trainingslager und dem dazugehörigen Testspiel schwadroniert wurde, das nun aber auch schon niemanden mehr juckt, hab ich keinerlei Bedenken, dass die Geschichte irgendwie hängenbleibt. Und ich finde es auch sonderbar, dass solche Sorgen immer wieder aufkommen. Sollte uns doch egal sein, was die anderen über uns denken. Was in der Vergangenheit war, wird dadurch nicht eingerissen, auch wenn das andere anscheinend gerne so hätten. Und, das mag jetzt zynisch klingen, irgendwie passt die Geschichte doch ganz gut zu uns. Wahrscheinlich wird da in ein paar Jahren auch eher amüsiert draufgeschaut
Was jetzt die persönlichen Umstände (Sucht? Gehts ihm schlecht?) und die Konsumgewohnheiten sind, würde ich hier garnicht diskutieren. Das finde ich bescheuert. Genauso, wie ich es schon daneben fand, über den psychischen Zustand von Max Eberl zu diskutieren, halte ich es auch hier so, dass das doch eher Privatsache ist.
Ich kann auch verstehen, dass hier nun auf den Jugendschutz hingewiesen werden muss. Aber da können wir auch erstmal die Kirche im Dorf lassen. Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft und sich der elterlichen Kontrolle entzieht. Ob Peter Fischer dafür (oder dagegen) was kann, wissen wir doch garnicht. Und das Kids sich ausprobieren, gehört dazu. Auch, dass sie mal scheiße bauen. Es gibt da so viele mögliche Szenarien, da würde ich mir erstmal keinerlei Urteil anmaßen. Viel schlimmer, als dass der Junge wohl irgendwas gezogen hat, wird die Tatsache wiegen, dass er seinen Vater (wahrscheinlich) um sein Amt gebracht hat.
Egal was passiert, ich hoffe das Peter Fischer der Eintracht Familie erhalten bleibt. Und ich wünsch ihm erstmal alles gute, weil ich ihn für einen großartigen Kerl halte.
"Der Junge ist 13. Das ist jetzt kein Kleinkind mehr dem irgendwas induziert wird, sondern er ist durchaus in einem Alter, wo er selbst Entscheidungen trifft"
Eine eigene Entscheidungsfähigkeit ist doch sehr zweifelhaft und wenn sie denn so stattgefunden hat, wie es berichtet wird, dann liegt es an den Eltern, die es erst möglich gemacht haben.
Das aber ist eine Sache, mit der sich Justiz und Jugendamt beschäftigen, eine andere ist die Diskussion, welcher Schaden entsteht dadurch der Eintracht?
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
🤦🏼♂️
Unfassbar wie hier teils haarsträubend relativiert oder bagatellisiert wird...
Wäre es dir lieber alle stimmen die Töne der Presse ein, die ganz investigativ in die Wikipedia zum Verstoß gegen das BtmG geschaut haben und nun von 5 Jahren Haft als mögliche Konsequenz schreiben?
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Junge, Junge. Da kommt ein 13jähriger druff und mit einem Tütchen Kokain, das er von Fischers Sohn bekommen hat, aus der Schule und du witterst eine Kampagne?! Beschwerst dich über das Verhalten der Eltern?! Völlig legitim das anzuzeigen, um zu ermitteln, wer die Verantwortung trägt. Kann übrigens auch sein, dass es Fischers Frau oder der erwachsene Sohn oder irgendwer anderes verbockt haben, deswegen sollte es keine Vorverurteilung geben. Aber hier so einen Verschwörungsquatsch zu schreiben, ist einfach hirnrissig.
Interessant, du scheinst mehr zu wissen. Woher die Info, dass der Junge mit einem Tütchen Kokain aus der Schule kam?
Auch Danke von mir dazu!
🤦🏼♂️
Unfassbar wie hier teils haarsträubend relativiert oder bagatellisiert wird...
Wäre es dir lieber alle stimmen die Töne der Presse ein, die ganz investigativ in die Wikipedia zum Verstoß gegen das BtmG geschaut haben und nun von 5 Jahren Haft als mögliche Konsequenz schreiben?
Man sollte sich auf das beschränken, was man weiß und weder in die eine Richtung spekulieren, noch absurde Verschwörungstheorien entwickeln
Wenn Kinder an (illegale) Drogen gelangen können, weil Eltern den eigenen Umgang damit, bzw den von Dritten im elterlichen Haushalt so gestalten, dass Kinder mit Drogen in Kontakt kommen, ist eine klare Grenze erreicht.
Hier werden Eltern entweder ihrem Schutzauftrag für ihr Kind nicht gerecht oder schaffen schlechtestenfalls sogar eine gefährdende Situation für ihr Kind.
Wie es jetzt genau war, wird man wahrscheinlich noch mitbekommen.
Klar ist nur: ein 13jähriger hat Kokain konsumiert, zu dem er wohl im elterlichen Haushalt Zugang erhalten hat.
Und das ist ganz hart abgefuckt!
Sofern es sich um ein Suchtverhalten handelt, würde ich mal behaupten, dass in irgendeiner - oftmals vielleicht nicht direkt sichtbaren - Weise wahrscheinlich fast immer Dritte Schaden nehmen. Zumindest wenn man "Schaden" breit definiert.
Davon abgesehen ist Peter Fischer als Eintrachtpräsident halt eine Person des öffentlichen Lebens, der anderen Maßstäben gerecht werden muss, gerade auch mit Blick auf die Vorbildfunktion gegenüber den vielen jungen Mitgliedern und Anhängern des Vereins.
Ich bin aber insoweit bei Dir, dass die Involvierung eines 13jährigen Kindes hier die entscheidende Rolle spielt. Denn, dass viele (mich eingeschlossen) es nicht überraschen würde falls sich ein Drogenkonsum unseres Präsidenten bestätigen sollte, zeigt ja, dass dies allein (solang ohne strafrechtliche Konsequenz) nicht ausreichend war, ihn für sein Amt zu diskreditieren.
So oder so, falls es nicht zu einer "irren Wendung" kommen sollte, kann er sein Amt nicht länger behalten und das wird er auch wissen. Das schmälert aber keinesfalls seine bisherigen Verdienste.
Ich hätte zumindest bevor ich Anzeige gegen die Eltern des Schulfreundes meines Kindes erstatte das Gespräch mit eben jenen gesucht. Wenn es darum gegangen wäre konstruktiv zu handeln. Ging es aber scheinbar nicht. What the fuck? Das Kind verhält sich "merkwürdig" und deswegen zeige die die Eltern eines Schulfreundes an? Da steckt mehr dahinter. Womöglich eine Kampagne.
Also hast du mit 13 auch Kokain konsumiert?
Ich kann mich zumindest in meiner Kindheit an niemand erinnern der Kokain mit 13 konsumierte. Vielleicht Mal an nem Bier genippt und in späteren Jahren Mal n Joint, aber Kokain?
Und so ähnlich erwarte ich es auch bei meinen Kids, dass man genug Gespräche geführt hat, dass sie nicht Kokain nehmen würden und wenn sie Probleme haben offen auf einen zugehen.